Studiengang. Internationale Betriebswirtschaftslehre, Hotel- und Tourismusmanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Studiengang. Internationale Betriebswirtschaftslehre, Hotel- und Tourismusmanagement"

Transkript

1 Studiengang Internationale Betriebswirtschaftslehre, Hotel- und Tourismusmanagement

2 Inhalt Seite Studienplan 3 Module und zugehörige Veranstaltungen nach Fachrichtungen Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 8 Spezielle Betriebswirtschaftslehre (Hotel- und Tourismusmanagement) 12 Volkswirtschaftslehre 23 Recht 25 Wirtschaftsmathematik 29 Informatik 31 Wirtschaftsenglisch 32 Methoden- und Sozialkompetenz 34 Zusatzangebot Spanisch 35 Supplementary English 38 Methoden- und Sozialkompetenz 41 2

3 Studiengang Internationale Betriebswirtschaftslehre Fachrichtung Hotel- und Tourismusmanagement - Studienplan - Modul Veranstaltung Std. ECTS 1. Semester Wirtschaftsmathematik Wirtschaftsmathematik BWL I Grundlagen der BWL 60 5 Grundlagen des Tourismus und der Hotellerie/ Gastronomie Recht I Grundlagen des Tourismus und der Hotellerie/ Gastronomie Grundlagen des Rechts, Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Rechts, Schuldrecht Allgemeiner Teil A Informatik I Grundlagen VWL-Grundlagen Grundlagen der VWL Preliminary English English Methodenkompetenz Wissenschaftliches Arbeiten 20 1 Praxistransfer Semester Wirtschaftsmathematik Wirtschaftsmathematik BWL I Rechnungswesen 60 6 Tourismus und Hospitality Tourismus und Hospitality Marketing Marketing Tourismus und Hospitality Tourismus und Hospitality Management Management Recht I Schuldrecht Allgemeiner Teil B, Schuldrecht 20 1 Besonderer Teil, Sachenrecht Informatik Grundlagen VWL Grundlagen Grundlagen der VWL Preliminary English English Praxistransfer Semester Statistik Statistik BWL II BPA (Beschaffung, Produktion, Absatz) 60 6 Tourismus und Hospitality Kommunikations- und Vertriebstechnologien 50 4 Marketing in Tourismus und Hotellerie Tourismus und Hospitality Tourismus und Hospitality Marketing Marketing Tourismus und Hospitality Tourismus und Hospitality Management Management Recht I Handelsrecht, Gesellschaftsrecht 20 1 Vantage English English Praxistransfer

4 Studiengang Internationale Betriebswirtschaftslehre Fachrichtung Hotel- und Tourismusmanagement - Fortsetzung Studienplan - Modul Veranstaltung Std. ECTS 4. Semester Statistik Statistik BWL II POMV (Planung, Organisation, Marketing, 60 6 Vertrieb) Tourismus und Hospitality Tourismus und Hospitality Management Management Tourismus und Hospitality Reiseverkehrstechnologien 50 4 Marketing Recht II Bau- und Immobilienrecht 20 1 Recht in der Tourismuswirtschaft 30 2 Methodenkompetenz Interkulturelle Kompetenz 20 1 Vantage English English Assistentenarbeit Semester Angewandte BWL Int. Tourismus- und Hotel- Marketing Int. Tourismus- und Hospitality-Management Spezielle Anwendungsbereiche Spezielle Anwendungsbereiche Wahlpflichtmodul (WPM) Hospitality oder Tourism PSC (Personalwesen, Steuerlehre, 60 6 Controlling) Int. Tourismus- und Hotelmarketing 50 3 Int. Tourismus- und Hospitality-Management Special Topic Cruise and Tour 30 3 Management Special Topic Budgetierung und 30 3 Finanzierung in Hotellerie/ Gastronomie Wahlpflichtveranstaltung: Principles of 30 3 Convention-, Event- and Exhibition Management (Hospitality) oder Umweltverträglicher Tourismus von der Forderung zur Realisierung (Tourism) Recht II Arbeitsrecht und Datenschutzrecht 20 1 Higher English English Methodenkompetenz Projektmanagement Praxistransfer Semester Angewandte BWL UEQ (Unternehmensführung, Entscheidungstheorie, Qualitätsmanagement) Int. Tourismus und Hospitality-Management 60 6 Int. Tourismus- und 40 3 Hospitality-Management 2 WPM Tourism/ Hospitality siehe Folgeseite 30 3 WPM Tourism/ Hospitality siehe Folgeseite 30 3 Recht II Banken- und Versicherungsrecht 20 1 Higher English English Methodenkompetenz Projektmanagement Bachelor Thesis

5 Studiengang Internationale Betriebswirtschaftslehre Fachrichtung Hotel- und Tourismusmanagement - Wahlpflichtmodule - Zur Auswahl stehen die folgenden Themen: Im Bereich Hospitality Prinzipien des Managements von Kongressen, Tagungen und Messen Spezielles Recht für Hotellerie/ Gastronomie Führungsaufgaben in Hotellerie/ Gastronomie Unternehmensplanspiel - Management der Hotellerie und Gastronomie: z.b. Start-up (Themen-) Hotel (z.b. Wellness) oder Start-up Systemgastronomie Im Bereich Tourism Umweltverträglicher Tourismus von der Forderung zur Realisierung Incoming Tourismus Management Qualitätsmanagement bei Gästeführung und Reiseleitung Unternehmensplanspiel Managementaufgaben im Tourismus: z.b. Destinations-Management ( z.b. Gästebefragung) oder Start-up Incoming Agentur 5

6 Studiengang Internationale Betriebswirtschaftslehre Fachrichtung Hotel- und Tourismusmanagement - Zusatzangebot - Modul Veranstaltung Std. ECTS 1. Sem. Spanisch Einführung Spanisch Supplementary English I Supplementary English Sem. Spanisch Einführung Spanisch Supplementary English I Supplementary English Methoden- und Rhetorik und Kommunikation 20 1 Sozialkompetenz Sem. Spanisch Einführung Spanisch Supplementary English II Supplementary English Methoden- und Präsentationstechniken 20 1 Sozialkompetenz Sem. Wirtschaftsspanisch für Spanisch Touristiker Supplementary English II Supplementary English Sem. Wirtschaftsspanisch für Spanisch Touristiker Supplementary English III Supplementary English Sem. Wirtschaftsspanisch für Spanisch Touristiker Supplementary English III Supplementary English WPM Tourism/ Hospitality Wahlpflichtveranstaltung Tourism oder 30 3 Hospitality

7 Module und zugehörige Veranstaltungen 7

8 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Modulnummer: WIR-007 Kreditpunkte: 11 BWL I Wirtschaftswissenschaft Betriebswirtschaftslehre, Fachrichtung Steuer- und Prüfungswesen Grundlagen der BWL V 6 1. Sem. K 5 Rechnungswesen V 6 2. Sem. K 6 Aneignen betriebswirtschaftlich orientierter Denkweisen Grundzusammenhänge Wirtschaft, Gesellschaft und Betrieb verstehen Marktwirtschaftliche Grundprinzipien erlernen Unternehmensformen verstehen Entscheidungsprozesse im Unternehmen strukturieren können Grundlagen, Personalwesen, Marketing, Internationale Politik begreifen Grundlagen Rechnungswesen in Form von Inventur, Buchführung, Bilanzierung und Jahresabschluss verstehen Selbständiges Durchführen von Buchen in Industriekontenrahmen Selbständiges Erstellen von Bilanzen und Jahresabschlüssen - Grundlage für BWL II - Veranstaltungstitel: Grundlagen der BWL Zugehöriges Modul: BWL I Wissenschaftliche Einordnung der BWL und Einführung in die verschiedenen Funktionen und Bereiche der BWL Grundzusammenhänge Wirtschaft, Gesellschaft und Politik Grundlegende Begriffe und Definitionen Marktwirtschaftliche Zielstellungen und Werte Überblick über die Rechtsformen von Unternehmen Betriebswirtschaftliche Produktionsfaktoren Erste Einführung in Beschaffung, Produktion, Absatz, Controlling, Rechnungswesen und Personalwesen Erste Einführung in die Aufbau- und Ablauforganisation Planung und Entscheidung im Unternehmen Überblick über das Projektmanagement und die Führungstechniken und -stile Kaufmännische Betriebslehre, Hauptausgabe, Europaverlag, ISBN Wolfgang Weber: Einführung in die Betriebswirtschaftlehre; 5., aktualisierte und überarbeitete Auflage. Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2003, ISBN Günter Wöhe, Ulrich Döring: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre; 21., München, Verlag Vahlen 2002, ISBN Veranstaltungstitel: Rechnungswesen Zugehöriges Modul: BWL I Inventur/Inventar Bestandskonten Erfolgskonten Buchungssätze Grundsätze Kontenrahmen Bilanzerstellung Bilanzanalyse Jahresabschluss Analysen Rentabilitätsrechnungen Manfred Deitermann, Siegfried Schmolke: Kaufmännische Buchführung für Wirtschaftsschulen, 1. Teil: Einführung in die Finanzbuchhaltung; 41., durchgesehene Auflage Winklers Verlag im Westermann Schulbuchverlag GmbH, ISBN Ulrich Döring, Rainer Buchholz: Buchhaltung und Jahresabschluss; 8., vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Erich Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin 2003, ISBN

9 Modulnummer: WIR-008 Kreditpunkte: 12 BWL II Wirtschaftswissenschaft Betriebswirtschaftslehre, Fachrichtung Hotel- und Tourismusmanagement BPA (Beschaffung, Produktion, Absatz) V 6 3. Sem. K 6 POMV (Planung, Organisation, Marketing und Vertrieb) V 6 4. Sem. K 6 Erweitertes Verständnis des betrieblichen Rechnungswesens in Form von Kosten- /Leistungsrechnung, Investitionsrechnung und Finanzierung Verständnis von Absatz-, Beschaffungs- und Produktionsprozessen Planungsprozesse im Unternehmen verstehen Planung und Organisation für Unternehmensnetzwerke analysieren können Marketing- und Vertriebszusammenhänge verstehen Vertriebsausrichtung des Unternehmens einordnen können - Grundlage für Angewandte BWL - Veranstaltungstitel: BPA Zugehöriges Modul: BWL II Grundlagen der Beschaffung Beschaffungsmarketing Beschaffungspolitische Instrumente Beschaffungsarten Beschaffung und Lagerplanung Ermittlung des Materialbedarfs Bestellplanung Produktion und Absatz im Unternehmen Instrumente zum Absatz Festlegung des Produktionsprogramms Grundlagen der Planung im Unternehmen Terminierung des Fertigungsablaufs Fertigung Kapazitäts- und Kostenplanung Planung und Kontrolle des Produktionsablaufs Planungsmethoden Produktions- und Kostentheorie Produktions- und Kostenfunktionen Anpassungsformen an Beschäftigungsschwankungen Jean-Paul Thommen, Ann-Kristin Achleitner: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Umfassende Einführung aus managementorientierter Sicht, 4., überarbeitete und erweiterte Auflage. Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2003, ISBN Günter Wöhe, Ulrich Döring: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre; 20., neubearbeitete Auflage. München Vahlen 2000, ISBN Jürgen Bloech, Ronald Bogaschewsky, Uwe Götze, Folker Roland: Einführung in die Produktion, 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Heidelberg: Physica-Verlag 2001, ISBN

10 Veranstaltungstitel: POMV Zugehöriges Modul: BWL II Begriffliche Grundlagen im Bereich Organisation und Planung Formale Elemente der Organisation Aufbau- und Ablauforganisation Organisatorische Regelungen Operative, taktische und strategische Planung Organisationstheoretische Ansätze und Konzepte Organisationsformen Organisation als geplanter organisatorischer Wandel Grundlagen des Marketing Marktforschung Marktanalyse und -forschung Produktpolitik Planung des Marketing-Mix Distributionspolitik Konditionspolitik Kommunikationspolitik Vertriebskanäle Jean-Paul Thommen, Ann-Kristin Achleitner: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Umfassende Einführung aus managementorientierter Sicht, 4., überarbeitete und erweiterte Auflage. Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2003, ISBN Günter Wöhe, Ulrich Döring: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre; 20., neubearbeitete Auflage. München Vahlen 2000, ISBN

11 Modulnummer: WIR-002 Kreditpunkte: 12 Angewandte BWL Wirtschaftswissenschaft Betriebswirtschaftslehre, Fachrichtung Hotel- und Tourismusmanagement PSC (Personalwesen, Steuerlehre, Controlling) V 6 5. Sem. K 6 UEQ (Unternehmensführung, Entscheidungstheorie, Qualitätsmanagement) V 6 6. Sem. K 6 Personalwesen im Gesamtzusammenhang Beziehungen Unternehmung vs. Staat durch Steuern und Abgaben Angewandte Unternehmenssteuerung und -lenkung Unternehmensführung auf Basis gezielter Entscheidungsfindungen Praxisorientierte Zusammenhänge der Ressourcen eines Unternehmens verstehen Periphere Aspekte der Unternehmensgestaltung Qualitätskontrolle, Qualitätsstandards, Qualitätsmanagement BWL I, BWL II - - Veranstaltungstitel: PSC (Personalwesen, Steuerlehre, Controlling) Zugehöriges Modul: Angewandte BWL Grundlegendes Personalmanagement Personalbedarfsermittlung Personalplanung Personalbeschaffung Personalverwaltung Personaleinsatz Entlohnungssysteme Personalentwicklung Personalfreistellung Steuerarten und Grundlagen Besteuerungsverfahren Einkommenssteuer Gewerbesteuer Umsatzsteuer Aufgaben und Ziele des Controlling Begriffe des Controlling Kennzahlensysteme - Veranstaltungstitel: UEQ (Unternehmensführung, Entscheidungstheorie, Qualitätsmanagement) Zugehöriges Modul: Angewandte BWL Grundlagen der Unternehmensführung Managementfunktionen Unternehmenskultur und -führungsstil Strategisches Management Grundlagen Unternehmensziele, -strategien und -philosophie Spezielle Gebiete des Managements Informationsmanagement Wissensmanagement Ökologiemanagement Unternehmensethik Entscheidungsfindung im Unternehmen Merkmale der Entscheidung Entscheidungsregeln Aufgabenübertragungen Konzepte des Qualitätsmanagements Qualitätssystem Total Quality Management 11

12 Spezielle Betriebswirtschaftslehre: Hotel- und Tourismusmanagement Modulnummer: Kreditpunkte: 6 Grundlagen des Tourismus und der Hotellerie/ Gastronomie Spezielle BWL Modulverantwortliche/r Klopp IBWL, Fachrichtung Tourismus Veranstaltung: Art der Veranst. SWS Zeitpunkt Prüfung ECTS Grundlagen des Tourismus V 8 1. Sem. Klausur 6 - Im Qualifikationsbereich Definition und Grundlagen des Tourismus und der Hotellerie/ Gastronomie sollen die Studierenden Kenntnis der wesentlichen Fachbegriffe, ihrer inhaltlichen Bedeutung und der Abgrenzung voneinander erlangen. - Kenntnisse des Systems Tourismus einschließlich der Hotellerie/Gastronomie in ihren ökologischen, sozialen und ökonomischen Ausprägungen müssen ebenso vorhanden sein wie politische und organisatorische Branchen- Situationen. - Spezifische Marktstrukturen sollen differenziert erfasst werden, um die Fähigkeit zur Produktbestimmung und Definition von Kernleistungen zu erreichen. Veranstaltungstitel: Grundlagen des Tourismus und der Hotellerie/ Gastronomie Zugehöriges Modul Grundlagen des Tourismus und der Hotellerie/ Gastronomie System Tourismus Begriffsbestimmungen und Kennwerte Geographische Grundlagen und ihr Einfluss auf touristische Destinationen Kulturelle, wirtschaftliche und ökologische Aspekte Soziologische und psychologische Einflüsse Touristische Märkte Angebots- und Nachfragestrukturen Tourismuspolitik als ebenenbezogener Entscheidungsfaktor (lokal, regional, national, international) Nationale und internationale Entwicklungen und Trends im Tourismus Reisekultur. Von der Pilgerfahrt zum modernen Tourismus. Bausinger, Beyrer und Korff (Hrsg.). Verlag C.H.Beck München (1999) Tourism. Principles and Practice. Wanhill et al. (Hrsg.). Longman 2 nd ed. oder neuere Auflage. Aktuelle Artikel 12

13 Modulnummer: Kreditpunkte: 16 Tourismus- und Hospitality Marketing Spezielle BWL - Tourismus Klopp IBWL, Fachrichtung Tourismus Tourismusmarketing I V+ Ü 5 2. Sem. K 4 Tourismusmarketing II V+ Ü 5 3. Sem. K 4 Kommunikations- und Vertriebstechnologien V + Ü 5 3. Sem. K 4 Reiseverkehrstechnologien V + Ü 5 4. Sem. K 4 Angebot und Nachfrage innerhalb Hotellerie und Reiseverkehr Reiseformen Marktanalyse und Interpretation Werbung Überblick über die logistischen Bedingungen im modernen Reiseverkehr Tourismus Grundlagen Internationales Tourismusmarketing Veranstaltungstitel: Tourismus- und Hospitality Marketing I Zugehöriges Modul: Tourismus- und Hospitality Marketing Entwicklung und Entstehung Nachfrage und Angebot innerhalb Hotellerie und Reiseverkehr Reisemotive Reisearten Marktforschung Tourism. Principles and Practice. Wanhill et al. (Hrsg.). Longman. 2 nd ed. oder neuere Auflage Veranstaltungstitel: Tourismus- und Hospitality Marketing II Zugehöriges Modul: Tourismus- und Hospitality Marketing Quellen der Marktforschung Marktanalyse und Interpretation Marktstrategien Segmentierung und Zielgruppe Werbung Grenzen des Marketings Grundbuch im Tourismus, z.b. Tourism. Principles and Practice. Wanhill et al. (Hrsg.). Longman Veranstaltungstitel: Kommunikations- und Vertriebstechnologien in Tourismus und Hotellerie Zugehöriges Modul: Tourismus- und Hospitality Marketing Der virtuelle Marktplatz für touristische Dienstleistungen CRS/ GDS nationale und globale Reisevertriebssysteme und ihre Markteinflüsse Telekommunikation, Netz- und mobile Business-Technologien Multichannel Distribution E-Business-Lösungen für Tourismus- und Hotel-Dienstleistungen Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und Sicherheitsaspekte IT-gestützte Unternehmensabläufe Management-Informations-Systeme (MIS) 13

14 Veranstaltungstitel: Reiseverkehrstechnologien Zugehöriges Modul: Tourismus- und Hospitality Marketing int. Reservierungs- und Vertriebssysteme Internet als Informationsquelle und Buchungsstandort der potentiellen Touristen Neue Medien im Tourismus Praktische Übungen mit ausgewählten Hotelsystemen Amadeus griffbereit TOMA Praxisbeispiele 1 Neue Medien im Tourismus Vision oder Illusion? Haart, Kern & Treinen (Hrsg.) ETI-Texte-Heft 13. Trier. Aktuelle Artikel 14

15 Modulnummer: Kreditpunkte: 10 Tourismus- und Hospitality Management Spezielle BWL - Tourismus Modulverantwortliche/r Klopp IBWL, Fachrichtung Tourismus Veranstaltung: Art der Veranst. SWS Zeitpunkt Prüfung ECTS Tourismus- und Hospitality V 4 2. Sem. Klausur 4 Management 1 Tourismus- und Hospitality V 3 3. Sem. Klausur 2 Management 2 Tourismus- und Hospitality V + Ü 5 4. Sem. Klausur 4 Management 3 - Überblick über die Managementstrategien und Kenntnisse wesentlicher Aspekte touristischen Qualitätsmanagements und ihrer Bedeutung. - Kenntnisse der Wertschöpfungsprozesse touristischer Unternehmen sowie die Einhaltung und Bedeutung qualitativer Standards und ihrer Service-Begleitkonzepte. - Vermittlung vertiefender Kenntnisse der im Rahmen der Unternehmensführung von Reiseveranstaltern, Reisemittlern, des Travel-Managements, des Managements der Verkehrsträger, der Event- und Veranstaltungsdienstleister, der Gesundheitseinrichtungen und Freizeitanlagen sowie der touristischen Destinationen anfallenden Aufgaben auf der Basis betriebswirtschaftlicher Grundlagen spezieller und allgemeiner Art. - Kenntnis der aktuellen Informations- und Vertriebstechnologien, die Fähigkeit zur Analyse und Entscheidung über deren Einsatz und einen Überblick über die Möglichkeiten, Unternehmensprozesse auch innerhalb virtueller Marktplätze der Anbieter und Nutzer technologisch zu unterstützen und effizient zu gestalten. - Überblick über alle für den Tourismus, die Hotellerie und Gastronomie wichtigen Medienlandschaften und die Fähigkeit mediengerechter Aufbereitung und Kontrolle - Vermittlung sozialer, handlungsorientierter- und konzeptioneller Managementkompetenz sowie die Fähigkeit zur Problemlösung im Rahmen der Methoden- und Fachkompetenz. Veranstaltungstitel: Tourismus- und Hospitality Management 1 Zugehöriges Modul: Tourismus- und Hospitality Management Managementstrategien im Tourismus Qualitäts- und Service-Strategien touristischer Unternehmen Internationale Rechtsaspekte Veranstaltungstitel: Tourismus- und Hospitality Management 2 Zugehöriges Modul: Tourismus- und Hospitality Management Management der Hotellerie- und Gastronomie Management Reiseveranstalter Management Reisemittler Travel Management Veranstaltungstitel: Tourismus- und Hospitality Management 3 Zugehöriges Modul: Tourismus- und Hospitality Management Inhalte: Destinations-Management/ Regionale Tourismuswirtschaft Management der Verkehrsträger Wellness Management/ Gesundheits- und Freizeiteinrichtungen Veranstaltungs- und Eventmanagement Medienmanagement 15

16 Modulnummer: Kreditpunkte: 3 Internationales Tourismus- und Hotel-Marketing Wirtschaftswissenschaft Klopp IBWL, Fachrichtung Tourismus Internationales Tourismus- und Hotel- Marketing V + Ü 5 5. Sem. K 3 Vor dem Hintergrund der Internationalisierung und Globalisierung im Tourismus wird ein Überblick über die Sichtweisen eines erweiterten Marketingumfeldes vermittelt. Kenntnisse über Expansions- und Spezialstrategien touristischer Anbieter und Leistungsträger der Tourismus-, Hotellerie- und Gastronomie-Industrie. Internationale Marktforschung sowie die Umsetzung in Expansionsstrategien im Vertrieb touristischer Incoming- und Outgoing Leistungen. Veranstaltungstitel: Internationales Tourismus- und Hotel-Marketing Zugehöriger Modul: Internationales Tourismus- und Hotel-Marketing Internationalisierung und Globalisierung im Tourismus Internationale Marktforschung Internationale Expansionsstrategien touristischer Anbieter und Leistungsträger Spezielle Globalstrategien in der Hotel- und Gastronomiebranche Expansive Strategien im touristischen Incoming 16

17 Modulnummer: Kreditpunkte: 7 Internationales Tourismus- und Hospitalitymanagement Wirtschaftswissenschaft Klopp IBWL, Fachrichtung Tourismus Internationales Tourismus- und Hospitalitymanagement I V + Ü 5 5. Sem. K 4 Internationales Tourismus- und Hospitalitymanagement I V + Ü 4 6. Sem. K 3 Kenntnis der Methoden im internationalen Management, insbesondere touristischer Anbieter, Leistungsträger und Mittler sowie Resort-, Hotel- und Gastronomiebetrieben. Gewinnung von Informationen zur zielgerichteten Entscheidungsfindung, systematische und entscheidungsorientierte Vermittlung von Führungskompetenzen und praktischer Vorgehensweisen innerhalb international konkurrierender Unternehmen. Kenntnisse der Wertschöpfungspolitik vertikal integrierter, global agierender Unternehmungen und ihres wertorientierten Controllings. Überblick über Internationale Tourismuspolitik und supranationale, für Tourismus bzw. Hotellerie- und Gastronomie wichtige Verbände und Organisationen. Globale Trends im internationalen Tourismus und Hospitality - - Veranstaltungstitel: Internationales Tourismus- und Hospitalitymanagement I Zugehöriger Modul: Internationales Tourismus- und Hospitalitymanagement Internationales Tourismus Management Internationales Hospitality Management Wertschöpfungspolitik vertikal integrierter Touristikkonzerne Organisation bei internationalen Unternehmensaktivitäten - Veranstaltungstitel: Internationales Tourismus- und Hospitalitymanagement II Zugehöriger Modul: Internationales Tourismus- und Hospitalitymanagement Wertorientiertes Controlling touristischer Betriebe Internationale Tourismuspolitik Globale Trends in Tourismus und Hospitality Internationale Tourismus-Verbände und -Organisationen - 17

18 Modulnummer: Kreditpunkte: 6 Spezielle Anwendungsbereiche Wirtschaftswissenschaft Klopp IBWL, Fachrichtung Tourismus Cruise and Tourmanagement V + Ü 3 5. Sem. K 3 Budgetierung und Finanzierung in Hotellerie und Gastronomie V + Ü 3 5. Sem. K 3 Vertiefender Einblick und Anwendungskenntnisse in Spezialgebieten Veranstaltungstitel: Cruise and Tourmanagement Zugehöriger Modul: Spezielle Anwendungsbereiche Entwicklung und Produkttypen ( history of cruising and cruise ships ) Produktelemente einer Kreuzfahrt ( classification of ships ) Fahrgebiete und Routen ( destinations, different kinds of cruises ) Landausflüge und Organisation Tourenauswahl, Gestaltung und Durchführung ( tour planning leading ) Gästebetreuung und Gästeführung ( aimed groups and service ) Animation Reiseleitung Kalkulation und Verkauf ( calculation and distribution ) Liberalisierung im Seereiseverkehr Freyer W. 2001, Tourismus-Einführung in die Fremdenverkehrsökonomie, Oldenbourg, 7. Aufl., München Pompl W. 1994, Tourismus Management- Beschaffungsmanagement, Springer, Heidelberg Baumann E. & Mundt J.W. ( Hrsg.) 2000, Kreuzfahrten Iwersen-Sioltsidis S. & Iwersen A. 1997, Tourismuslehre- Eine Einführung, Paul Haupt, Stuttgart und Wien Ward D. ( Hrsg. ) 2003/2004, Guide to cruising & cruise ships Fachmagazine, z.b. an Bord und Cruise & business review, Veranstaltungstitel: Budgetierung und Finanzierung in Hotellerie und Gastronomie Zugehöriger Modul: Spezielle Anwendungsbereiche Budget als vorausschauende Planung in der Hotellerie und Gastronomie Erlös- und Kostenstrukturen Wirtschaftlichkeitsberechnung ( Modellhotel ) Arbeitsschritte, Budgeterstellung und kontrolle EDV Unterstützung bei der Budgetierung Hänssler, Kh. 2004, Management in der Hotellerie und Gastronomie, Oldenbourg, 6. Aufl., München Luxenburger & Partner 2002, Wirtschaftlichkeitsberechnungen im Gastgewerbe, Verlag INTERHOGA, 3. Aufl., Bonn Bundesministerium für Wirtschaft, Gugg / Hank-Haase 1996, Finanzierung in der Hotellerie und Gastronomie, Verlag INTERHOGA, Bonn Gugg / Hank-Haase 2001, Das Budget in der Hotellerie, Verlag INTERHOGA, 4. Aufl., Bonn 18

19 Modulnummer: Kreditpunkte: 9 von 24 Wahlpflicht Hospitality/Tourism Wirtschaftswissenschaft Klopp IBWL, Fachrichtung Tourismus Prinzipien des Managements von V + Ü 3 5. Sem. K 3 Kongressen, Tagungen und Messen Spezielles Recht für Hotellerie/ Gastronomie V + Ü 3 6. Sem. K 3 Führungsaufgaben in Hotellerie/ Gastronomie V + Ü 3 6. Sem. K 3 Umweltverträglicher Tourismus von der Forderung zur Realisierung V+Ü 3 5. Sem. K 3 Incoming Tourismus Management V+Ü 3 6. Sem. K 3 Qualitätsmanagement bei Gästeführung und Reiseleitung V+Ü 3 6. Sem. K 3 Unternehmensplanspiel - Management der Hotellerie und Gastronomie Ü 3 6. Sem. A 3 Unternehmensplanspiel Managementaufgaben im Tourismus U 3 6. Sem. A 3 Vertiefender Einblick und Anwendungskenntnisse in Spezialgebieten des Hotel- und Gastronomie-Managements Veranstaltungstitel: Führungsaufgaben in Hotellerie/Gastronomie Zugehöriger Modul: WP Hospitality/Tourism Bestimmung des Hotel- und Gastronomiemanagements und die Einordnung in die Tourismuswirtschaft Ausgewählte Strukturmerkmale Der Hotelbetrieb und seine Leistungen Organisation und Qualitätsmanagement Unternehmerbild Planung und Personalmanagement Investition, Finanzierung und Kostenmanagement Hotelmarketing ( Strategien, z.b. Kooperationen ) Öko-Management EDV Einsatz Operatives und strategisches Controlling Der Gastronomiebetrieb und seine Leistungen: Planung und Angebotsgestaltung Speisekartenoptimierung und Hygienebestimmungen Preispolitik und Kalkulation Empfangsmanagement Qualitätssicherung und Einsatzplanung Gastro-Marketing - Werbung und Verkauf MIS ( z.b. Lagerhaltung- und verwaltung ) in der Gastronomie Controlling Schaetzing E. 2004, Management in Hotellerie und Gastronomie, Deutscher Fachverlag Henschel U.K. 2005, Hotelmanagement, Oldenbourg, München Gardini, M. 2004, Marketing Management in der Hotellerie, Oldenbourg, München Kotler Ph. 1998, Marketing for Hospitality & Tourism, 2nd. Ed., New York Hänssler Kh. / Dahringer B. 2001, Management in der Hotellerie und Gastronomie, Oldenbourg, München Grothues U./ Dany B./ Schmitz R. 2001, Direktwerbung für Hotellerie u. Gastronomie, Hamburg Swillims W. 1997, Controlling im Gastgewerbe, Haan-Gruiten Leiderer W. 1995, Kennzahlen zur Steuerung von Hotel- und Gastronomiebetrieben, Stuttgart DEHOGA Leitfäden: Kooperation oder Franchising ; Hygiene-Leitfaden für die Gastronomie ; Gastgewerbliche Kennziffern: Betriebliche u. ökologische Bewertung Dettmer, H. 2002, Betriebswirtschaftslehre für das Gastgewerbe, Hamburg siehe auch: Literatur Modul Spezielle Anwendungsbereiche _ Budgetierung und Finanzierung in Hotellerie und Gastronomie Waltz, H. 1995, Stellenbeschreibung für Hotellerie- und Gastgewerbe, Hugo Mathaes Verlag, Stuttgart 19

20 Veranstaltungstitel: Spezielles Recht für Hotellerie/ Gastronomie Zugehöriger Modul: WP Hospitality/Tourism Grundlagen Reiserecht Rechtssubjekte im Tourismus Rechtssubjekte in Hotellerie und Gastronomie Branchenspezifische Rechtsvorschriften; z.b. Gaststättenkonzession, Erlaubnispflicht, Melderecht, Sperrzeitregelungen, Lebensmittelhygieneverordnung, Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetz Verträge im Gastgewerbe; z.b. Bewirtungsvertrag, Beherbergungsvertrag, Lieferungsverträge, Pachtverträge, Kooperationsund Franchisverträge, GEMA Steuern, Abgaben und Versicherungen Führich 2003, Reiserecht, 2. Aufl., München Tonner 2000, Der Reisevertrag, 4. Aufl., Kriftel Michel E. / Kienzle W. / Pauly R. 2003, Das Gaststättengesetz- Kommentar, Köln, Berlin, Bonn, München Motz H., / Bürger R. 2003, Gesetze für das Gastgewerbe Textsammlung, Pfannenberg Verlag, Gießen DEHOGA / INTERHOGA 2002, Vertragsmuster für das Gastgewerbe, Bonn Bundesverband Deutscher Hotelliers 2002, Die Sperrzeitregelung im Gastgewerbe DEHOGA / INTERHOGA2002, Schriftenreihe 70: Verträge für die Gastronomie, Bonn Bundesvereinigung der Musikveranstalter 2003, GEMA-Handbuch, Bonn DEHOGA / INTERHOGA 2002, Vertragsmuster für das Gastgewerbe, Bonn Dettmer, H. 2002, Betriebswirtschaftlehre für das Gastgewerbe, Hamburg Veranstaltungstitel: Prinzipien des Managements von Kongressen, Tagungen u. Messen Zugehöriger Modul: WP Hospitality/Tourism Vertrautheit mit Planung, Organisation und Durchführung von Messen, Tagungen und Kongressen Kenntnis der klassischen Organisationsformen und deren wesentliche Unterschiede Vertrautheit von Führungs- und Managementtechniken, der Projektorganisation und der Team-orientierten Projektarbeit Kenntnis der Planungs- und Steuerungstechniken ( Strategische- und operative Planung ) Kenntnis der Aufgaben und Durchführung von Wertanalysen, der Statistik als unternehmenspolitisches Instrument und des Controllings Kenntnisse der Veranstaltungsziele, -arten und Formen Überblick über die Märkte der Messe-, Tagungs- und Kongresswirtschaft Überblick über die Veranstaltungsstätten Fähigkeit der Auswahl von Zielgruppen, Veranstaltern, Ausstellern, Teilnehmern und Besuchern Überblick über Beschaffungsmarketing Fähigkeit der Budgetierung, Finanzierung und Abrechnung Spezielle Rechtsaspekte und Datenschutzgesetze Kenntnis der Grundlagen des Eventmarketing Nickel O. 1998, Eventmarketing Grundlagen und Erfolgsbeispiele, Verlag Vahlen, München Deutsches Seminar für Fremdenverkehr 1997, Messen im Tourismus, Berlin Internationale Congress Akademie (Hrsg.) Cornelsen Verlag Gugg/ Hank-Haase 1994, Neue Trends und Tendenzen im Tagungs- und Kongresswesen, Frankfurt am Main Gugg/ Hank-Haase 1995, Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongressreiseverkehrs, Frankfurt am Main Goschmann K. 2000, Medien am Point of Interest Arbeits-Lexikon Messen, Ausstellungen, Events, Kongresse, Tagungen, Incentives, Sponsoring, Verlag FairCon, Mannheim Jaworsky J. 1998, Standortmarketing und Kommunikation für Tagungsstätten, Oldenbourg, München Diverse Diplomarbeiten über operatives Event- und Messemanagement 20

21 Veranstaltungstitel: Umweltverträglicher Tourismus von der Forderung zur Realisierung Zugehöriger Modul: WP Hospitality/Tourism Einführung in das Thema Tourismus und Umwelt und Grundzüge der Tourismuskritik Problemstellung: Rahmenbedingungen der Realisierung eines Sanften Tourismus Struktur des touristischen Systems Messung tourismusinduzierter Umweltprobleme Wertewandel in der Bevölkerung Maßnahmen zur Reduzierung tourismusinduzierter Umweltprobleme Verankerung der Umweltorientierung im unternehmerischen Zielsystem Reiseverkehr, Gastgewerbe, Reiseveranstalter, Sport und Umwelt Organisatorische Verankerung des Sanften Tourismus Möglichkeiten der Beeinflussung des Reiseverhaltens Finanzielle Maßnahmen zur Erhaltung bzw. Wiederherstellung der Umwelt Praktische Umsetzung des Ökotourismus Fallstudie Öko-Tourismus; z.b. in Deutschland, Europa, Südamerika o.a. Müller 2003, Tourismus und Ökologie, 2. Auflage, UTB Fuer Wissenschaft, Bern Roth P. / Schrand A , Touristik-Marketing, Aufl., Vahlen, München Schriftenreihe der FH München 1994, Umweltorientiertes Management in Hotellerie und Gastronomie, Mathaes Verlag, Stuttgart Bayerisches Staatsministerium 1995, Das EG-ÖKO Audit in der Praxis, München DEHOGA 1997 (Hrsg.), So führen Sie einen umweltorientierten Betrieb, Bonn Freyer W. 2001, Tourismus, 7. Aufl., Oldenbourg, München/ Wien Kirstges T. / Lück M., 2001, Umweltverträglicher Tourismus Fallstudien zur Entwicklung und Umsetzung Sanfter Tourismuskonzepte, Gmeiner, Meßkirch Veranstaltungstitel: Incoming Tourism Management Zugehöriger Modul: WP Hospitality/Tourism Definitionen der Tourismusbegriffe Outgoing- und Incoming-Tourism Die Bedeutung des Incoming-Tourismus Incoming Politik Incoming-Nachfrage Incoming-Angebot Die Absatzmärkte Marketing und Vertrieb von Incoming Leistungen Struktur einer Incoming Agentur Praxisseminar Incoming-Agentur Freyer, W. 2001, Tourismus Einführung in die Fremdenverkehrsökonomie, 7. Aufl., Oldenbourg, München DTV Deutscher Tourismusverband 2004, Der Tourismus in Deutschland im Jahr 2003 Zahlen, Daten, Fakten, Frankfurt a.m. Deutsches Wirtschaftswissenschaftliches Institut für Fremdenverkehr e.v. 2002, Ausgaben der Übernachtungsgäste in Deutschland, München Kreilkamp & Co GmbH (Hrsg.), 2003, Welches Image haben deutsche Ferienregionen Haedrich G./ Kaspar C./ Klemm K. & Kreilkamp E. (Hrsg.) 1998, Tourismusmanagement, Tourismus Marketing und Fremdenverkehrsplanung, de Gruyter, Berlin Luft H. 2001, Organisation und Vermarktung von Tourismusorten und Tourismusregionen, Destinations Management, Armin Gmeiner Verlag, München Althof W. 2001, 2. Aufl., Incoming Tourismus, Oldenbourg, Wien und München 21

22 Veranstaltungstitel: Qualitätsmanagement bei Gästeführung und Reiseleitung Zugehöriger Modul: WP Hospitality/Tourism Die Managementstrategie Qualitätsmanagement in Tourismusunternehmen Qualität touristischer Dienstleistungen Total Service Quality und Kundenorientierung Qualitätsdimensionen touristischer Produkte Methoden des Qualitätsmanagements Qualitätsmanagement bei Gästeführung und Reiseleitung Spezielles Leistungsspektrum Wettbewerbsvorteile durch Qualitätspolitik Qualitätskritische Punkte, Prozesse und Qualitätsziele Anregungen für animative Gästeführungen Qualitätsmessung und kontrolle: o Organisation im Vorfeld durch örtliche Betriebe und Partner o Äußeres Erscheinungsbild der Gästeführer und Reiseleiter o Sprache und Rhetorik o Vorbereitung, Planung und Durchführung o Inhaltliche Aspekte der Führung o Gruppenpsychologie Koordination und Zusammenarbeit von Gästeführer, Reiseleiter und Destination Pompl W./ Lieb M. 1997, Qualitätsmanagement im Tourismus, Oldenbourg, München/ Wien Schmeer-Sturm M.-L (Hrsg.), Reiseleitung und Gästeführung, Bielefeld Schmeer-Sturm M.-L. 1993, Ziele und Aufgaben der Gästeführung und betreuung, in Tourismus Management Haedrich G./ Kaspar C./ Klemm K./ Kreilkamp E., Berlin Schmeer-Sturm M.-L. (Hrsg.) 1996, Gästeführung, 3. Aufl., Eigenverlag Ude G., / Müller W. / Schmeer-Sturm M.-L. 1992, Theorie und Praxis der Reiseleitung, 2. Aufl., Darmstadt Hufenbach M. / Naumann A. / Gries U. 2000, Gästeführer, DIHK, Bonn 22

23 Volkswirtschaftslehre Modulnummer: WIR-019 Kreditpunkte: 4 VWL I - Grundlagen Wirtschaftswissenschaft Olten Betriebswirtschaftslehre, Fachrichtung Tourismus Grundlagen der VWL Teil 1 V 3 1. Sem. K 2 Grundlagen der VWL Teil 2 V 3 2. Sem. K 2 Der Student soll volkswirtschaftliche Zusammenhänge erkennen und verstehen lernen. Neben einer grundsätzlichen Einführung in die Funktionsweise der Volkswirtschaft werden Wirtschaftssysteme und die Volkwirtschaftliche Gesamtrechnung dargestellt und deren Erkenntnisse interpretiert. Ferner findet eine Mikrofundierung der Nachfrageund der Angebotsseite der Wirtschaft statt. Im zweiten Teil werden Preise als Regelinstrument und die Konstellation verschiedener Märkte thematisiert. Ersparnis und Investition vor allem über Börsen und die Aktienmärkte sollen dem interessierten Studenten einen Einblick in die Finanzmärkte geben. Ferner werden die beiden großen wirtschaftspolitischen Akteure der Staat und die Zentralbank mit ihren Instrumenten vorgestellt. Basis für VWL - Wirtschaftspolitik Veranstaltungstitel: Grundlagen der VWL Teil 1 Zugehöriges Modul: VWL - Grundlagen Volkswirtschaftslehre als Wissenschaft Einordnung der VWL innerhalb der Wissenschaften Untersuchungsobjekte und Aufgaben der VWL Methoden der VWL Grundfragen der Volkswirtschaftslehre Bedürfnisse Bestimmungsfaktoren des Produktionsergebnisses Produktionsfunktion Ertragsgesetz Konzept der Transformationskurve Opportunitätskosten Produktionsfaktoren Humankapital und Entlohnung Wirtschaftsordnungen / Wirtschaftssysteme Wirtschaftsordnung/Wirtschaftssysteme Zentrale Planwirtschaft vs. Freie Marktwirtschaft Externe Effekte Soziale Marktwirtschaft Wirtschaftskreislauf Grafische Darstellung Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) VGR Teil I (Konten der Sektoren) VGR Teil II (Aggregierte Konten) Bruttoinlands- und Bruttosozialprodukt Verteilungsrechnung Volkswirtschaftliche Ex-Post-Identitäten Mikroökonomische Analyse der Nachfrage Konstitutive Elemente der optimalen Konsumwahl Budgetbeschränkung Präferenzordnung Nutzenmaximierung des Haushalts Nachfrage des Haushaltes Nachfrageelastizitäten Übergang zur gesamtwirtschaftlichen Nachfrage Gesamtwirtschaftliche Konsumfunktion Mikroökonomische Analyse des Angebots Gewinnmaximierung der Unternehmen Übergang zum gesamtwirtschaftlichen Angebot Dornbusch, R.; Makroökonomik, Oldenbourg Verlag Münschen Mankiw, N. G., Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Olten, Rainer, Volkswirtschaftliche Grundprobleme, Verlag VWL-inform Kassel Siebert, Horst, Einführung in die Volkswirtschaftslehre, Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Varian Hal R., Grundzüge der Mikroökonomik, Oldenbourg Verlag München 23

24 Veranstaltungstitel: Grundlagen der VWL Teil 2 Zugehöriges Modul: VWL - Grundlagen Volkswirtschaftslehre als Wissenschaft Einordnung der VWL innerhalb der Wissenschaften Untersuchungsobjekte und Aufgaben der VWL Methoden der VWL Grundfragen der Volkswirtschaftslehre Bedürfnisse Bestimmungsfaktoren des Produktionsergebnisses Produktionsfunktion Ertragsgesetz Konzept der Transformationskurve Opportunitätskosten Produktionsfaktoren Humankapital und Entlohnung Wirtschaftsordnungen / Wirtschaftssysteme Wirtschaftsordnung/Wirtschaftssysteme Zentrale Planwirtschaft vs. Freie Marktwirtschaft Externe Effekte Soziale Marktwirtschaft Wirtschaftskreislauf Grafische Darstellung Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) VGR Teil I (Konten der Sektoren) VGR Teil II (Aggregierte Konten) Bruttoinlands- und Bruttosozialprodukt Verteilungsrechnung Volkswirtschaftliche Ex-Post-Identitäten Mikroökonomische Analyse der Nachfrage Konstitutive Elemente der optimalen Konsumwahl Budgetbeschränkung Präferenzordnung Nutzenmaximierung des Haushalts Nachfrage des Haushaltes Nachfrageelastizitäten Übergang zur gesamtwirtschaftlichen Nachfrage Gesamtwirtschaftliche Konsumfunktion Mikroökonomische Analyse des Angebots Gewinnmaximierung der Unternehmen Übergang zum gesamtwirtschaftlichen Angebot Dornbusch, R.; Makroökonomik, Oldenbourg Verlag Münschen Mankiw, N. G., Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Olten, Rainer, Volkswirtschaftliche Grundprobleme, Verlag VWL-inform Kassel Siebert, Horst, Einführung in die Volkswirtschaftslehre, Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Varian Hal R., Grundzüge der Mikroökonomik, Oldenbourg Verlag München 24

25 Recht Modulnummer: GES-006 Kreditpunkte: 3 Recht I Gesellschaftswissenschaft / Sprachen / Recht White IBWL Grundlagen des Rechts, Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Rechts, Schuldrecht Allgemeiner V 2 1. Sem. K 1 Teil (a) Schuldrecht Allgemeiner Teil (b), Schuldrecht Besonderer Teil, Sachenrecht V 2 2. Sem. K 1 Handelsrecht, Gesellschaftsrecht V 2 3. Sem. K 1 Verständnis für grundlegende rechtliche Zusammenhänge - Basis für Recht II - Veranstaltungstitel: Grundlagen des Rechts, Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Rechts, Schuldrecht Allgemeiner Teil (a) Zugehöriges Modul: Recht I Grundlagen des Rechts Das Rechtssystem Instanzenzug Funktionen, Arten und Wirkung von Recht Gesetze der BR Deutschland Einführung in Arbeitsweisen und Methoden Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Rechts Rechtsfähigkeit, Geschäftsfähigkeit Willenserklärungen Willensmängel Anfechtung, Irrtümer Form Stellvertretung Gute Sitten Verjährung Rechtsgeschäft Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Schuldrecht Allgemeiner Teil (a) Entstehen des Schuldverhältnisses Inhalt der Schuldverhältnisse Schuldverhältnisse aus Verträgen Vertragspflichten Erlöschen der Schuldverhältnisse Gesetzliche Schuldverhältnisse Wirtschaftgesetze, Verlag Neue Wirtschafts-Briefe, Herne/Berlin, 2004, ISBN Einführung in das deutsche Recht, 3. Auflage, Gerhard Robbers, Nomos Verlag, Baden-Baden, ISBN

26 Veranstaltungstitel: Schuldrecht Allgemeiner Teil (b), Schuldrecht Besonderer Teil, Sachenrecht Zugehöriges Modul: Recht I Schuldrecht Allgemeiner Teil (b) Verletzung schuldrechtlicher Pflichten (Verzug, Unmöglichkeit, pvv, cic etc) WGG Anspruchsvoraussetzungen Einwendungen, Einreden Unzulässige Rechtsausübung VzD, VSzD, DSL Abtretung Schuldübernahme Mehrheit von Schuldnern und Gläubigerinhalte Schuldrecht Besonderer Teil Die einzelnen Schuldverhältnisse Kaufvertrag Miet-/Pachtvertrag Darlehen Dienstvertrag Werkvertrag Auftrag Geschäftsführung ohne Auftrag Gesellschaft Bürgschaft Schuldversprechen, Schuldanerkenntnis Sachenrecht Besitz Eigentum Hypothek, Grundschuld Pfandrecht Wirtschaftgesetze, Verlag Neue Wirtschafts-Briefe, Herne/Berlin, 2004, ISBN Einführung in das deutsche Recht, 3. Auflage, Gerhard Robbers, Nomos Verlag, Baden-Baden, ISBN Veranstaltungstitel: Handelsrecht, Gesellschaftsrecht Zugehöriges Modul: Recht I Handelsrecht Kaufleute Handelsregister Handelsfirma Prokura und Handlungsvollmacht Handelsvertreter Handelsgesellschaften Handelsbücher Handelsgeschäfte Handelskauf Gesellschaftsrecht GbR GmbH OHG KG AG Wirtschaftgesetze, Verlag Neue Wirtschafts-Briefe, Herne/Berlin, 2004, ISBN Einführung in das deutsche Recht, 3. Auflage, Gerhard Robbers, Nomos Verlag, Baden-Baden, ISBN

27 Modulnummer: GES-009 Kreditpunkte: 5 Recht II Gesellschaftswissenschaft / Sprachen / Recht N.N. Tourismus Bau- und Immobilienrecht V 2 4. Sem. K 1 Recht in der Tourismuswirtschaft V 2 4. Sem. K 2 Arbeitsrecht und Datenschutzrecht V 2 5. Sem. K 1 Banken- und Versicherungsrecht V 2 6. Sem. K 1 Grundzüge der relevanten Rechtsaspekte in den genannten Bereichen Grundzüge der für die Tourismusbranche relevanten Rechtsaspekte Überblick über das deutsche Arbeitsrecht und Verständnis für die spezifische Bedeutung des Arbeitsrechts in der heutigen Zeit Einführung in datenschutzrechtliche Fragestellungen, Befähigung zum selbständigen Erarbeiten rechtlicher Lösungen Recht I - - Veranstaltungstitel: Bau- und Immobilienrecht Zugehöriges Modul: Recht II Grundlagen und Grundbegriffe des Baurechts Grundbegriffe des Rechts der Pflichtverletzungen Das Grundbuch Das Wohnraum-Mietrecht in der Praxis Das Wohnungseigentumsgesetz Baumodelle Bauvertragsrecht Der Bauprozess Recht der Immobilienmakler Brohm, W.: Öffentliches Baurecht Dürr, H., Baurecht, in: Reichert, B. (Hrsg.), Besonderes Verwaltungsrecht für Baden-Württemberg, 10. Aufl., 2001 Dürr, H./König, H., Baurecht: Bauplanungsrecht, Bauordnungsrecht, gerichtlicher Rechtsschutz (Bayerisches Landesrecht), 5. Aufl., 2003 Immobilienrecht 2000, Tode/Uechtritz/Wochner (Hrsg.) Veranstaltungstitel: Recht in der Tourismuswirtschaft Zugehöriges Modul: Recht II Kenntnis über die Grundlagen des Reiserechts und der speziellen Rechtsaspekte des Hotel- und Gastgewerberechts sowie über die Rechtsbeziehungen innerhalb des touristischen Leistungsaustauschs Kenntnis des Reisevertragsrechts, der Beförderungsverträge, des Insolvenz- und des Reiseversicherungsgesetzes sowie der wichtigsten gesetzlich vorgegebenen Wettbewerbsvorschriften aus der Sicht der Anbieter, Mittler und Endverbraucher, ihre Anwendung in der Praxis und eventuelle Rechtskonsequenzen Überblick über Rechtsvergleiche mit EU- und internationalen Rechtsvorschriften in Tourismus und Hospitality Veranstaltungstitel: Arbeitsrecht und Datenschutzrecht Zugehöriges Modul: Recht II Arbeitsrecht: Grundbegriffe, Rechtsquellen, Rechtsschutz Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis, Berufsausbildungsverhältnis, innerbetrieblicher Schadensausgleich Beendigung des Arbeitsverhältnisses: ordentliche Kündigung, außerordentliche Kündigung, Änderungskündigung, Kündigungsschutz nach dem Kündigungsschutzgesetz, sonstiger besonderer Kündigungsschutz, befristete Arbeitsverhältnisse Datenschutz im Unternehmen: Datenschutz als Unternehmensaufgabe, Rechtsquellen Bundesdatenschutzgesetz: Datenschutzbeauftragter, Zulässigkeit der Datenverarbeitung und -nutzung, Rechte des Betroffenen, technische und organisatorische Maßnahmen, Datenschutzkontrolle Datenschutz im Arbeitsverhältnis Organisation der Datenschutzaufsicht Tinnefeld/ Ehrmann: Einführung in das Datenschutzrecht Rossnagel/ Pfitzmann/ Garska: Modernisierung des Datenschutzrechts 27

28 Veranstaltungstitel: Banken- und Versicherungsrecht Zugehöriges Modul: Recht II Grundlagen Rechtsquellen des Bankrechts Organisation der deutschen Kreditwirtschaft Bankenaufsicht, Einlagen- und Anlegersicherung Geschäftsverbindung und Konto Bargeldloser Zahlungsverkehr (Überweisung, Lastschrift, Scheck, Kreditkarte) Privatversicherungsrecht, Begriff der Versicherung, Rechtsquellen, Einteilung der Versicherungsverträge Gemeinsame Grundlagen für alle Versicherungszweige Parteien des Versicherungsvertrages, Drittbeteiligte, Versicherungsvertrag, versicherte Gefahr, vorvertragliche Anzeigepflicht, Gefahrerhöhung, Gefahränderung, Pflichten des Versicherungsnehmers, Leistung des Versicherers Schadensversicherung Interesse, Versicherungssumme, -wert, -schaden, Über-, Unter-, Neben-, Doppelversicherung, Versicherungsfall, Übergang der Ersatzansprüche, Veräußerung der versicherten Sache, einzelne Zweige der Schadenversicherung Summenversicherung Lebensversicherung, Unfallversicherung, Krankenversicherung Kümpel, Bank- und Kapitalmarktrecht, 3. Aufl Schwintowski/Schäfer, Bankrecht, 2. Aufl Schimikowski, Peter, Versicherungsvertragsrecht, Beck, München 2001 Weyers, Hans-Leo/ Wandt, Manfred, Versicherungsvertragsrecht, 3. Auflage Luchterhand

29 Wirtschaftsmathematik Modulnummer: Kreditpunkte: 10 Wirtschaftsmathematik Mathematik / Informatik Matthes Internationale BWL, Logistik, Tourismus Wirtschaftsmathematik I V + Ü Sem. K 6 Wirtschaftsmathematik II V + Ü Sem. K 4 Erwerb von Basiswissen und Fertigkeiten in linearer Algebra, Analysis und Graphentheorie als Voraussetzung u. a. für Statistik und Operations Research Schulung analytischen und strukturellen Denkens Veranstaltungstitel: Wirtschaftsmathematik I und II Zugehöriges Modul: Wirtschaftsmathematik Grundlagen: Aussagen, Mengen, Relationen, Abbildungen, Beweistechniken Lineare Algebra: reelle Vektorräume, lineare Unabhängigkeit, Steinitzscher Austauschsatz, Basis, Dimension, Teilräume, Homomorphismen, Rang, Kern, lineare Gleichungssysteme, Gaußscher Algorithmus, Determinanten Analysis: Funktionen einer reellen Veränderlichen, Funktionengrenzwert, Stetigkeit, Differenzierbarkeit, Stammfunktionen, Hauptsatz, Kurvendiskussion, komplexe Zahlen Einführung in die Differentialrechnung von Funktionen mehrerer Veränderlicher, einfache Aufgaben der nichtlinearen Optimierung, Langrange-Multiplikatoren Graphentheorie: gerichtete, ungerichtete Graphen, Bäume, gewichtete Graphen, minimale aufspannende Bäume, Kruskal Algorithmus, kürzeste Wege, Dijkstra Algorithmus, Flüsse in Netzwerken, Algorithmus von Ford-Fulkerson G. Fischer: Lineare Algebra, Vieweg Verlag F. Lorenz: Lineare Algebra I, B.I.-Wissenschaftsverlag M. Aigner, Diskrete Mathematik, Vieweg W. Preuß, G. Wenisch: Lehr- und Übungsbuch Mathematik in Wirtschaft u. Finanzwesen, Hanser 29

30 Modulnummer: MAT-023 Kreditpunkte: 8 Statistik Mathematik / Informatik Matthes Internationale BWL, Logistik, Tourismus Statistik I V 4 3. Sem. K 4 Statistik II V 4 4. Sem. K 4 Grundlegende Methoden und Denkweisen der Statistik erlernen und im wirtschaftswiss. Bereich anwenden können Wirtschaftsmathematik Veranstaltungstitel: Statistik I, II Zugehöriger Modul: Statistik Elementare Kombinatorik, Kolmogoroff-Axiome, Wahrscheinlichkeitsraum, Ereignisalgebra, Unabhängigkeit Zufallsvariable, Momente Binomialverteilung, Poisson-Verteilung zentraler Grenzwertsatz, Tschebischeff-Abschätzung Normalverteilung, stetige Verteilung mehrdimensionale Verteilungen Deskriptive Statistik Schätzungen, erwartungstreue Schätzungen Korrelation, Regression Testverfahren Krickeberg/Ziezold: Stochastische Methoden, Springer 30

31 Informatik Modulnummer: MAT-009 Kreditpunkte: 6 Informatik 1 Mathematik / Informatik Hofbauer Betriebswirtschaftslehre, Fachrichtung Tourismus Grundlagen der Informatik1 V + Ü 3 1. Sem. K 3 Grundlagen der Informatik 2 V + Ü 3 2. Sem. K 3 Grundlegende Kenntnisse aus dem Bereich der Informationstechnologie Verschiedene Ebenen der Informationsverarbeitung trennen können Umgang mit grundlegenden Internettechniken Umgang mit Office-Programmen Veranstaltungstitel: Grundlagen der Informatik 1 Zugehöriges Modul: Informatik 1 Die Informatik als Fachdisziplin Grundlagen der Datenrepräsentation Nutzung des Internets Einführung in die Office-Programme: Word, Excel, Access, Powerpoint - Veranstaltungstitel: Grundlagen der Informatik 2 Zugehöriges Modul: Informatik 1 Fortführung und Vertiefung von Informatik 1 Einsatz von und Überblick über Websites und deren Gestaltung - 31

32 Wirtschaftsenglisch Modulnummer: GES-005 Kreditpunkte: 2 Preliminary English Gesellschaftswissenschaft / Sprachen / Recht Brück IBWL, Informatik, Logistik, Wirtschaftsinformatik Englisch I V 2 1. Sem. m. P.(u) 1 Englisch II V 2 2. Sem. m. P.(u) 1 The students are prepared for the Cambridge BEC Preliminary Certificate Veranstaltungstitel: Englisch I, II Zugehöriger Modul: Preliminary English Listening/ speaking: can offer advice to clients within own job area on simple matters Reading: can understand the general meaning of non-routine letters and theoretical articles within own work area Writing: can make reasonably accurate notes at a meeting or seminar where the subject matter is familiar and predictable Modulnummer: GES-013 Kreditpunkte: 2 Vantage English Gesellschaftswissenschaft / Sprachen / Recht Brück IBWL, Informatik, Logistik, Wirtschaftsinformatik Englisch III V 2 3. Sem. m. P.(u) 1 Englisch IV V 2 4. Sem. m. P.(u) 1 The students are prepared for the Cambridge BEC Vantage Certificate Preliminary English Veranstaltungstitel: Englisch III, IV Zugehöriges Modul: Vantage English Listening/ speaking: can take and pass on most messages that are likely to require attention during a normal working day Reading: can undertand most correspondence, reports and factual product literature, he/ she is likely to come across Writing: can deal with all routine requests for goods and services 32

Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Betriebswirtschaft (B.A) IfV NRW

Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Betriebswirtschaft (B.A) IfV NRW Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Betriebswirtschaft (B.A) IfV NRW Freitag, 6. Februar 2015 Betriebswirtschaft (B.A) SEITE 1 VON 25 Fach: Beschaffung 2872-1799 Beschaffung Lerneinheit 4 Beschaffungsmanagement,

Mehr

Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Betriebswirtschaft, Studienrichtung Wirtschaftsrecht

Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Betriebswirtschaft, Studienrichtung Wirtschaftsrecht Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Betriebswirtschaft, Studienrichtung Wirtschaftsrecht IfV NRW Freitag, 6. Februar 2015 Betriebswirtschaft, Studienrichtung Wirtschaftsrecht SEITE 1 VON 33 Fach:

Mehr

Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Gera University of Cooperative Education. Rahmenplan des Bachelorstudiengangs. Betriebswirtschaft

Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Gera University of Cooperative Education. Rahmenplan des Bachelorstudiengangs. Betriebswirtschaft Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Gera University of Cooperative Education Rahmenplan des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaft Studienrichtung Management in öffentlichen Unternehmen

Mehr

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester

Mehr

Business Management - Angewandte Unternehmensführung

Business Management - Angewandte Unternehmensführung GHS Göttinger Handelswissenschaftliche Schriften e.v. Band 75 Gordon H. Eckardt Business Management - Angewandte Unternehmensführung Begrifflich-methodische Grundlagen und Fallstudien 3. Auflage Göttingen

Mehr

Betriebswirtschaft. Management in öffentlichen Unternehmen und Einrichtungen

Betriebswirtschaft. Management in öffentlichen Unternehmen und Einrichtungen Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Gera University of Cooperative Education Rahmenplan des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaft Studienrichtung Management in öffentlichen Unternehmen

Mehr

Bac helor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaftslehre

Bac helor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaftslehre Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaftslehre Studienverlaufsplan (8 Semes ster) Seite 1/4 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 8 20 Betriebswirtschaftliche Basiskompetenz Methoden der Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Modulübersicht. des Hochschulzertifikats Betriebsökonom (FH) 10/2015 IST-Hochschule für Management GmbH

Modulübersicht. des Hochschulzertifikats Betriebsökonom (FH) 10/2015 IST-Hochschule für Management GmbH Modulübersicht des Hochschulzertifikats Betriebsökonom (FH) 3 Die Inhalte und Ziele der Module werden durch eine sinnvolle Verknüpfung verschiedener Lehr- und Lernmethoden vermittelt: Studienhefte Den

Mehr

Semester: -- Worload: 150 h ECTS Punkte: 5

Semester: -- Worload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Modulnummer: BBWL Betriebswirtschaftslehre Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Worload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:

Mehr

Herzlich willkommen in...

Herzlich willkommen in... Herzlich willkommen in... Das Studium der Betriebswirtschaftslehre (B. Sc.) am Campus Essen Essen, 21. Januar 2009 www.wiwi.uni-due.de www.marketing.wiwi.uni-due.de 1 Womit sich die Betriebswirtschaft

Mehr

Ab dem Wintersemester 2014/15 wird es im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft vier verschiedene Schwerpunkte geben*:

Ab dem Wintersemester 2014/15 wird es im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft vier verschiedene Schwerpunkte geben*: Ab dem Wintersemester 2014/15 wird es im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft vier verschiedene e geben*: und Dienstleistung Öffentliche Technik Die Wahl des Studienschwerpunktes erfolgt

Mehr

Prüfungsordnung Sport- und Eventmanagement Stand: 14. Juli 2014

Prüfungsordnung Sport- und Eventmanagement Stand: 14. Juli 2014 Prüfungsordnung Sport- und Eventmanagement Stand: 14. Juli 2014 1. Semester GL-1 Wissenschaft und Methoden 6 6 wissenschaftliches Arbeiten Rhetorik und Präsentation Anwesenheitspflicht Selbstmanagement

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität

Mehr

Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre

Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre JM Stand 23.02.2012 Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Legende: K = Klausur / LA = Laborarbeit / M = Mündlich / PA = Praktische Arbeit / R = Referat / Ü = Übung / V = Vorlesung / S = Seminar

Mehr

Berufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A.

Berufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A. Modulbezeichnung VI.9 Industrie- und Handelsmarketing Modulverantwortliche/r: Modulart: Wahlpflichtfach Prüfungsleistungen 5 12 Art: K 90 Lernziele Die Studierenden kennen die Ziele, Strategien und Instrumente

Mehr

Studienplan International Management for Business and Information Technology (Stand: 13. Juli 2011)

Studienplan International Management for Business and Information Technology (Stand: 13. Juli 2011) Rahmenstudienplan Der Rahmenstudienplan zeigt auf, welches die wesentlichen Inhalte der jeweiligen Praxisphase sind und zeigt nach Modulgruppen geordnet auf, wie die Module und ihr Units zeitlich gestaffelt

Mehr

Profil der Controlling-Ausbildung im Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Trier

Profil der Controlling-Ausbildung im Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Trier Profil der Controlling-Ausbildung im Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Trier Bachelor-Studiengänge: Bachelor of Arts Betriebswirtschaft Bachelor of Arts International Business Bachelor of Science

Mehr

Studienplan International Management for Business and Information Technology (Stand: 13. Juli 2011)

Studienplan International Management for Business and Information Technology (Stand: 13. Juli 2011) Rahmenstudienplan Der Rahmenstudienplan zeigt auf, welches die wesentlichen Inhalte der jeweiligen Praxisphase sind und zeigt nach Modulgruppen geordnet auf, wie die Module und ihr Units zeitlich gestaffelt

Mehr

Wirtschaft, Recht und Management

Wirtschaft, Recht und Management Studiengang: Schwerpunkt: Modul: Modus: Anzahl der LP: Workload: Turnus: Veranstaltung I: Umwelttechnik und Ressourcenmanagement Nachhaltige Prozess- und Umwelttechnik Wirtschaft, Recht und Management

Mehr

Wirtschaftsrecht I. Modultitel. Wirtschaftsrecht I. Modul-Nr./ Code 7.1. ECTS-Credits 5. Gewichtung der Note in der Gesamtnote 5 / 165

Wirtschaftsrecht I. Modultitel. Wirtschaftsrecht I. Modul-Nr./ Code 7.1. ECTS-Credits 5. Gewichtung der Note in der Gesamtnote 5 / 165 Wirtschaftsrecht I Modultitel Wirtschaftsrecht I Modul-Nr./ Code 7.1 ECTS-Credits 5 Gewichtung der Note in der Gesamtnote 5 / 165 Modulverantwortlicher Semester Qualifikationsziele des Moduls Inhalt des

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Bachelor Internationales Tourismus-Management zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule

Mehr

1 Geltungsbereich, Zuständigkeit... 3 2 Module, Credits und Contact Level... 3 3 Fachliche Bestimmungen... 4 4 Studienplan... 6 5 Inkrafttreten...

1 Geltungsbereich, Zuständigkeit... 3 2 Module, Credits und Contact Level... 3 3 Fachliche Bestimmungen... 4 4 Studienplan... 6 5 Inkrafttreten... für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft - Business Administration mit dem Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie an der SRH Hochschule Berlin vom 7. Januar 010 Präambel Der Präsident hat gem. Beschluss

Mehr

Studienplan Wirtschaftsinformatik (Stand: 14. August 2011)

Studienplan Wirtschaftsinformatik (Stand: 14. August 2011) 6.3 Rahmenstudienplan Der Rahmenstudienplan zeigt auf, welches die wesentlichen Inhalte der jeweiligen Praxisphase sind und zeigt nach Modulgruppen geordnet auf, wie die Module und ihr Units zeitlich gestaffelt

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule

Mehr

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Management and Applied Economics

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Management and Applied Economics Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Management and Applied Economics Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: I. Pflichtfächer (75 ECTS) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre ( ECTS)

Mehr

Bac helor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaftslehre

Bac helor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaftslehre Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaftslehre Studienplan Inhaltsverzeichnis Seite 1 Aufteilung der Lehrveranstaltungsstunden 2 2 Aufteilung der Leistungspunkte 3 3 Zusammensetzung der Betriebspraxis-Zeiten

Mehr

Bachelor-Studiengang RSW-Accounting & Controlling

Bachelor-Studiengang RSW-Accounting & Controlling Bachelor-Studiengang RSW-Accounting & Controlling Kontaktdaten: Prof. Dr. Klaus Hahn, Steuerberater Studiengangsleiter Rechnungswesen Steuern Wirtschaftsrecht (RSW) Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wie sieht das Berufsbild Technische Kauffrau/Technischer Kaufmann aus? Mit dem erfolgreichen Bestehen der eidg. Berufsprüfung

Mehr

Wahlpflichtfach. Steuern. Jahresabschluss. Sprache

Wahlpflichtfach. Steuern. Jahresabschluss. Sprache Studienplan Bachelor of Arts Betriebswirtschaft Prüfungsordnung 2009 Sem 6 Abschlussarbeit Praxisprojekt 5 Logistik und Produktions wirtschaft Interkulturelles Management Seminar 4 Unternehmensführung

Mehr

Betriebswirtschaft. www.ihk-biz.de ª Lehrgänge ª Betriebswirtschaft

Betriebswirtschaft. www.ihk-biz.de ª Lehrgänge ª Betriebswirtschaft Betriebswirtschaft www.ihk-biz.de ª Lehrgänge ª Betriebswirtschaft ZIELGRUPPE Angesprochen sind kaufmännische Fach- und Führungskräfte, die bereits eine Weiterbildung zum Fachwirt, Fachkaufmann oder eine

Mehr

Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Wirtschaftsrecht (LL.B.) IfV NRW

Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Wirtschaftsrecht (LL.B.) IfV NRW Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Wirtschaftsrecht (LL.B.) IfV NRW Freitag, 6. Februar 2015 Wirtschaftsrecht (LL.B.) SEITE 1 VON 33 Fach: Arbeitsrecht 2096-1550 Arbeitsrecht Lerneinheit 1 Der Arbeitnehmerbegriff

Mehr

Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Gera University of Cooperative Education. Rahmenplan des Bachelorstudiengangs. Betriebswirtschaft

Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Gera University of Cooperative Education. Rahmenplan des Bachelorstudiengangs. Betriebswirtschaft Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Gera University of Cooperative Education Rahmenplan des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaft Studienrichtung Management im Gültig ab Matrikel 2012

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 3 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Wirtschaftsrecht und Datenschutz

Wirtschaftsrecht und Datenschutz Wirtschaftsrecht und Datenschutz Modul-Nr./ Code 7.3 ECTS-Credits 5 Gewichtung der Note in der Gesamtnote 5 / 165 Modulverantwortlicher Semester Qualifikationsziele des Moduls Inhalt des Moduls Prof. Dr.

Mehr

PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN

PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN INFORMATIONEN ZU DEN WAHLPFLICHTMODULEN IM BACHELORSTUDIENGANG IN MANAGEMENT & ECONOMICS AGENDA Was ist OR / Management Science? Wer

Mehr

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt E-Business-Management und Kommunikationssysteme Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: I. Pflichtfächer (75 ECTS) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Syllabus/Modulbeschreibung

Syllabus/Modulbeschreibung BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)

Mehr

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet. Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische

Mehr

1.Semester. MODULE SWS SWS Credits. Mathematik 4 5

1.Semester. MODULE SWS SWS Credits. Mathematik 4 5 1.Semester Mathematik 4 5 Ökonomische und medizinische Rahmenbedingungen 8 10 Einführung in die Gesundheits- und Sozialpolitik 2 Einführung in die Medizin für Ökonomen 2 Betriebswirtschaftliche Grundlagen

Mehr

Multiple-Choice-Aufgaben

Multiple-Choice-Aufgaben Multiple-Choice-Aufgaben zur Managementorientierten Betriebswirtschaftslehre 2., unveränderte Auflage Prof. Dr. Jean-Paul Thommen Dr. Daniela Peterhoff Versus Zürich Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration:

Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration: Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration: Mustereinsatzplan für Unternehmensphasen: Während der Unternehmensphasen empfiehlt die HSBA auf dieser Grundlage ein dreistufiges Konzept

Mehr

PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN

PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN INFORMATIONEN ZU DEN WAHLPFLICHTMODULEN IM BACHELORSTUDIENGANG IN MANAGEMENT & ECONOMICS AGENDA Was ist OR / Management Science Wer kann

Mehr

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Internationale Betriebswirtschaftslehre

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Internationale Betriebswirtschaftslehre Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Internationale Betriebswirtschaftslehre Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: I. Pflichtfächer (75 ECTS) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Ausbildung Innovationsmanagement

Ausbildung Innovationsmanagement Ausbildung Innovationsmanagement Bei uns lernen Sie das Handwerkzeug um Innovationsmanagement erfolgreich umzusetzen und zu betreiben. Nutzen Sie die Gelegenheit und holen Sie sich eine zukunftsträchtige

Mehr

Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Gera University of Cooperative Education. Rahmenplan des Bachelorstudiengangs. Betriebswirtschaft

Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Gera University of Cooperative Education. Rahmenplan des Bachelorstudiengangs. Betriebswirtschaft Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Gera University of Cooperative Education Rahmenplan des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaft Studienrichtung Industrie Gültig ab Matrikel 2012 Stand:

Mehr

Wir freuen uns über Ihr Interesse an einer Lehrtätigkeit an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim.

Wir freuen uns über Ihr Interesse an einer Lehrtätigkeit an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim. BEWERBUNGSBOGEN FÜR LEHRBEAUFTRAGTE Wir freuen uns über Ihr Interesse an einer Lehrtätigkeit an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim. SCHRITT FÜR SCHRITT: IHRE BEWERBUNG ALS LEHRBEAUFTRAGTE/R

Mehr

Studienplan Wirtschaftsinformatik (Stand: 29. Januar 2013)

Studienplan Wirtschaftsinformatik (Stand: 29. Januar 2013) 6.3 Rahmenstudienplan Der Rahmenstudienplan zeigt auf, welches die wesentlichen Inhalte der jeweiligen Praxisphase sind und zeigt nach Modulgruppen geordnet auf, wie die Module und ihr Units zeitlich gestaffelt

Mehr

Projekt: Sanfter Tourismus im Schwarzwald

Projekt: Sanfter Tourismus im Schwarzwald Projekt: Sanfter Tourismus im Schwarzwald 1 Projektgesamtleitung: Frau Prof. Gabriele Hecker Fakultät Wirtschaftsinformatik Studiengang WirtschaftsNetze (ebusiness) Inhaltsverzeichnis Das Projekt Sanfter

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Bachelor Internationales Tourismus-Management zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule

Mehr

Verkündungsblatt der FACHHOCHSCHULE BRAUNSCHWEIG/WOLFENBÜTTEL 7. Jahrgang Wolfenbüttel, den 17.09.2004 Nummer 17

Verkündungsblatt der FACHHOCHSCHULE BRAUNSCHWEIG/WOLFENBÜTTEL 7. Jahrgang Wolfenbüttel, den 17.09.2004 Nummer 17 Verkündungsblatt der FACHHOCHSCHULE BRAUNSCHWEIG/WOLFENBÜTTEL 7. Jahrgang Wolfenbüttel, den 17.09.2004 Nummer 17 Inhalt: Änderung der Diplomprüfungsordnung für den Studiengang S. 2 Wirtschaftsinformatik

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule

Mehr

ITB Berlin Dr. Hella Lüth 1

ITB Berlin Dr. Hella Lüth 1 Geschäftsreisemanagement wird zum Beruf: Novellierung des Berufsbildes Reiseverkehr Business Travel Nachwuchstag. März 009 ITB Berlin Dr. Hella Lüth Erster Strukturvorschlag für Reiseverkehr und Tourismus

Mehr

Pressemappe 2011. Fernstudium Guide. E-Learning Autorendienst Dozentenpool. Ihr innovativer Dienstleister für Studierende und (Fern-) Studienanbieter

Pressemappe 2011. Fernstudium Guide. E-Learning Autorendienst Dozentenpool. Ihr innovativer Dienstleister für Studierende und (Fern-) Studienanbieter Pressemappe 2011 Fernstudium Guide Ihr innovativer Dienstleister für Studierende und (Fern-) Studienanbieter E-Learning Autorendienst Dozentenpool Wer wir sind Seit der Gründung von Fernstudium-Guide im

Mehr

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11 Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM

Mehr

Studiengang Business Administration (Bachelor) - Tagesstudium Musterstudienplan 1. Studienabschnitt

Studiengang Business Administration (Bachelor) - Tagesstudium Musterstudienplan 1. Studienabschnitt Studiengang Business Administration (Bachelor) - Tagesstudium Musterstudienplan 1. Studienabschnitt Studieneinheiten Grundlagen Instrumente Lerngebiet 1. Semester sws LP 2. Semester sws LP 3. Semester

Mehr

Terminplan WS 11/12. WiSo-Prüfungen Allgemeine BWL/VWL

Terminplan WS 11/12. WiSo-Prüfungen Allgemeine BWL/VWL Terminplan WS 11/12 WiSo-Prüfungen Allgemeine BWL/VWL im Rahmen der mathematischen Studiengänge Bachelor und Diplom (Mathematik und Wirtschaftsmathematik) Bitte beachten Sie, dass sich dieser Terminplan

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN

AMTLICHE MITTEILUNGEN AMTLICHE MITTEILUNGEN VERKÜNDUNGSBLATT DER FACHHOCHSCHULE DÜSSELDORF HERAUSGEBER: DIE PRÄSIDENTIN DATUM: 23.03.2010 NR. 230 Prüfungsordnung (Studiengangsspezifische Bestimmungen) für den Bachelor-Studiengang

Mehr

Infoveranstaltung Bachelor of Science in Accounting 14. April 2005

Infoveranstaltung Bachelor of Science in Accounting 14. April 2005 Infoveranstaltung Bachelor of Science in Accounting 14. April 2005 Bachelor of Science in Accounting Empfehlungen für Studierende Prof. Dr. L. Schruff Dipl.-Kfm. Daniel Schiller Dipl.-Kfm. Michael Paarz

Mehr

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Business Engineering and Logistics Management (gültig ab 1.10.2014)

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Business Engineering and Logistics Management (gültig ab 1.10.2014) Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Business Engineering and Logistics Management (gültig ab 1.10.2014) Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: I. Pflichtfächer (75 ECTS) Einführung in

Mehr

Rahmenplan für die betriebliche Ausbildungsphase im Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft, Fachrichtung Finanzdienstleistungen

Rahmenplan für die betriebliche Ausbildungsphase im Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft, Fachrichtung Finanzdienstleistungen Rahmenplan für die betriebliche Ausbildungsphase im Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft, Fachrichtung Finanzdienstleistungen Die betriebliche Ausbildungsphase im dualen Studium an der ASW Berufsakademie

Mehr

Studienabschnitt Bezeichnung ECTS. 1 Basismodule 59. 2 Vertiefungsmodule 58

Studienabschnitt Bezeichnung ECTS. 1 Basismodule 59. 2 Vertiefungsmodule 58 Studienverlaufsplan Bachelor Betriebswirtschaft SPO 01 Erläuterung von Begriffen und Abkürzungen: Kl Kol LP PStA Ref schrp StA TN PGM PS WS Klausur Kolloquium Leistungspunkte Prüfungsstudienarbeit Referat

Mehr

Wirtschaftsenglisch I. Bereich Sprachpraxis Englisch Modulbezeichnung Wirtschaftsenglisch I Workload Fachsemester. Einmal im 2 SWS

Wirtschaftsenglisch I. Bereich Sprachpraxis Englisch Modulbezeichnung Wirtschaftsenglisch I Workload Fachsemester. Einmal im 2 SWS Wirtschaftsenglisch I Bereich Sprachpraxis Englisch Modulbezeichnung Wirtschaftsenglisch I ECTS Empfohlenes Dauer Turnus Studienjahr/ und Selbststudium 3 beliebig 1 Semester Wintersemester Niveau B2, Anmeldung

Mehr

Intensivseminar für Quereinsteiger im Deutschlandtourismus

Intensivseminar für Quereinsteiger im Deutschlandtourismus Seminarbeschreibung Intensivseminar für Quereinsteiger im Deutschlandtourismus Zertifikatslehrgang mit Prüfung Das Intensivseminar ist eine umfassende Schulung für Berufsund Quereinsteiger. Ihnen wird

Mehr

Semester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Semester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Modulnummer: BMFO Marktforschung Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: keine

Mehr

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik

Mehr

Rechnungswesen und Controlling

Rechnungswesen und Controlling 1. Trierer Forum Rechnungswesen und Controlling Problemlösungen für Unternehmen der Region 22. September 2006 1 Programm 14:00 Begrüßung 14:20 Basel II: Herausforderung für das Controlling Prof. Dr. Felix

Mehr

Management und Controlling

Management und Controlling Management und Controlling Management and Controlling Bereich Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften (WiSo) Modul 22058921 (Version 15) vom 14.09.2011 Modulkennung 22058921 Studienprogramm Master of Business

Mehr

Einführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir

Einführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir Einführung 1 Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir alles, was Menschen unternehmen, um ihre Bedürfnisse zu decken z.b. Bedürfnisse nach Nahrung, Wohnraum,

Mehr

Lehrveranstaltungen. A. Die propädeutische Veranstaltung SWS - Technik des betrieblichen Rechnungswesens (Finanzbuchführung) 2

Lehrveranstaltungen. A. Die propädeutische Veranstaltung SWS - Technik des betrieblichen Rechnungswesens (Finanzbuchführung) 2 Anhang I zur Studienordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre mit dem Abschluß Diplom in der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 29.01.2003 Lehrveranstaltungen

Mehr

Anlage 1: Studien- und Prüfungsplan

Anlage 1: Studien- und Prüfungsplan Anlage 1: Studien- und Prüfungsplan Studien- und Prüfungsplan Bachelorstudiengang "Business Administration" - Grundausbildung POS -Nr. Modul- und Lehrveranstaltungsnummer Prüfungs- Prüfungs- 1. Semester

Mehr

Modulbeschreibung Controlling. WI Wirtschaftsingenieurwesen (Industrie) Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Controlling WI-1.

Modulbeschreibung Controlling. WI Wirtschaftsingenieurwesen (Industrie) Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Controlling WI-1. Modulbeschreibung Modulname Modulnummer -/Wahlpflicht-/ Modul-Verantwortlicher Inhalt Niveaustufe/Kategorie (Ba=, Ma=2) Voraussetzungen für die Leistungspunkten Verwendbarkeit des Moduls Leistungspunkte:

Mehr

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wie sieht das Berufsbild Technische Kauffrau/Technischer Kaufmann aus? Mit dem erfolgreichen Bestehen der eidg. Berufsprüfung

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

Vorlesung (1) P 3LP Wirtschaftsinformatik Buchführung Vorlesung (2) P Tutorium (2) Grundlagen der VWL Vorlesung (2) P.

Vorlesung (1) P 3LP Wirtschaftsinformatik Buchführung Vorlesung (2) P Tutorium (2) Grundlagen der VWL Vorlesung (2) P. Studienablaufplan - Anlage1 zur Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft und Recht an der Technischen Universität Dresden vom 31.08.2006 Module Art und Umfang 1. () flichtfach () Module zur

Mehr

Studienplan Wirtschaftsinformatik (Stand: 29. Juni 2011)

Studienplan Wirtschaftsinformatik (Stand: 29. Juni 2011) 6.3 Rahmenstudienplan Der Rahmenstudienplan zeigt auf, welches die wesentlichen Inhalte der jeweiligen Praxisphase sind und zeigt nach Modulgruppen geordnet auf, wie die Module und ihr Units zeitlich gestaffelt

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN

AMTLICHE MITTEILUNGEN AMTLICHE MITTEILUNGEN VERKÜNDUNGSBLATT DER FACHHOCHSCHULE DÜSSELDORF HERAUSGEBER: DER REKTOR DATUM: 21.02.2006 NR. 89 Prüfungsordnung (Studiengangsspezifische Bestimmungen) für den Studiengang Bachelor

Mehr

Artikel 1 Änderungen. 80004 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre II 6 80201 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre II V,Ü 5

Artikel 1 Änderungen. 80004 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre II 6 80201 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre II V,Ü 5 Zweite Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für Externe für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft in Kooperation mit der Steuerfachschule Dr. Endriss vom

Mehr

Marketing I. Strategisches Marketing Märkte und Zielgruppen Internationales Marketing CREDITS: 5. Marketing II

Marketing I. Strategisches Marketing Märkte und Zielgruppen Internationales Marketing CREDITS: 5. Marketing II Wissenschaftliches Arbeiten Recht Freizeitpsychologie und Tourismuswirtschaft Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Methoden und Techniken MODULÜBERSICHT Tourismus-, Hotelund Eventmanagement* Rechtsordnung

Mehr

Verkündungsblatt Nr. 3/2004

Verkündungsblatt Nr. 3/2004 Verkündungsblatt Nr. 3/00 Zweite Änderung der Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre mit dem Abschluss Diplom-Kaufmann bzw. Diplom-Kauffrau an der Friedrich-Schiller-Universität

Mehr

Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft (Stand: SPO 03.03.2015)

Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft (Stand: SPO 03.03.2015) Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft (Stand: SPO 03.03.2015) Prof. Dr. Georg Fischer Studiengangleiter Ausgebildete Betriebswirte bewältigen mit Hilfe wissenschaftlicher Erkenntnisse praktische Aufgabenstellungen

Mehr

Die Inhalte des Studiums zum Bachelor of Arts bzw. zum Master of Arts ergeben sich gemäß Anlage 1 bzw. 2 zu dieser Studienordnung.

Die Inhalte des Studiums zum Bachelor of Arts bzw. zum Master of Arts ergeben sich gemäß Anlage 1 bzw. 2 zu dieser Studienordnung. Studienordnung (Satzung) für den Bachelor- und den konsekutiven Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Kiel Aufgrund des 84 Abs. 1 des Hochschulgesetzes

Mehr

Bachelor of Arts Betriebswirtschaft (B.A.-BW)

Bachelor of Arts Betriebswirtschaft (B.A.-BW) Fachbereich Wirtschaft Bachelor of Arts Betriebswirtschaft (B.A.-BW) Abschlussarbeit Individuelle Vertiefung Praxisprojekt 6 Wahlpflichtfächer: Generalistisch oder schwerpunktorientiert 3 Seminare Integration/

Mehr

Wirtschaft und Recht mit Übungen. Fachschule für Organisation und Führung. Schuljahr 1 und 2. Wirtschaft und Recht mit Übungen 1

Wirtschaft und Recht mit Übungen. Fachschule für Organisation und Führung. Schuljahr 1 und 2. Wirtschaft und Recht mit Übungen 1 Wirtschaft und Recht mit Übungen 1 Fachschule für Organisation und Führung Wirtschaft und Recht mit Übungen Schuljahr 1 und 2 2 Wirtschaft und Recht mit Übungen Vorbemerkungen Im Fach Wirtschaft und Recht

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Bachelor Internationale Betriebswirtschaft zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen (Industrie) Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Modulname

Wirtschaftsingenieurwesen (Industrie) Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Modulname Modulbeschreibung Modulname Modulnummer -1.1 Pflicht-/Wahlpflicht-/ Pflicht Modul-Verantwortlicher Prof. Dipl.-Ing. Ingo Demske Inhalt Produktion und Investition Qualifikationsziele Lernziel ist es, den

Mehr

Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaftswissenschaften Modulhandbuch Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften Universität Siegen Philosophische Fakultät Entwurf vom 03.12.2013 Inhalt WI-M 1 Betriebswirtschaftslehre I... 3 WI-M 2 Volkswirtschaftslehre...

Mehr

Bachelor Wirtschaftspädagogik (mit Lehramtsoption) Neue PO/SO= 2007

Bachelor Wirtschaftspädagogik (mit Lehramtsoption) Neue PO/SO= 2007 Bachelor Wirtschaftspädagogik (mit Lehramtsoption) Neue PO/SO= 200 Kernfach Wirtschaftswissenschaften Zweitfach allgemeines Zweitfach oder betriebliches Rechnungswesen Kernfach Wirtschaftswissenschaften

Mehr

BACHELORSTUDIENGÄNGE BWL & VWL

BACHELORSTUDIENGÄNGE BWL & VWL BACHELORSTUDIENGÄNGE BWL & VWL Gliederung 1. Lehrformen 2. BWL Bachelor - Studienziele - Aufbau - Bereiche 3. VWL Bachelor - Studienziele - Aufbau - Bereiche 4. Ablauf BWL & VWL 5. Nützliche Links Lehrformen

Mehr

Lesefassung vom 22. August 2014 (Erstfassung)

Lesefassung vom 22. August 2014 (Erstfassung) Studien- und Externenprüfungsordnung für die Bachelor- Studiengängen der Hochschule Aalen in Kooperation mit der Weiterbildungsakademie (WBA) vom 22. August 2014 Lesefassung vom 22. August 2014 (Erstfassung)

Mehr

Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft (Stand: SPO 01.10.2011)

Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft (Stand: SPO 01.10.2011) Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft (Stand: SPO 01.10.2011) Prof. Dr. Georg Fischer Studiengangleiter Ausgebildete Betriebswirte bewältigen mit Hilfe wissenschaftlicher Erkenntnisse praktische Aufgabenstellungen

Mehr

Modul 57036 / 72034 Accounting (Sommersemester 2015): Syllabus. 2 Zielgruppe, Vorkenntnisse und Voraussetzungen

Modul 57036 / 72034 Accounting (Sommersemester 2015): Syllabus. 2 Zielgruppe, Vorkenntnisse und Voraussetzungen Modul 57036 / 72034 Accounting (Sommersemester 2015): Syllabus 1 Rahmendaten Pflichtmodul für die Studienrichtung Wirtschaftsinformatik im Bachelorstudiengang Informatik (SPO 29) und den Bachelorstudiengang

Mehr

Gew.- faktor für das Modul V 4 5 PL Klausur (120 Min.) Keine Pflicht 0,2

Gew.- faktor für das Modul V 4 5 PL Klausur (120 Min.) Keine Pflicht 0,2 - und splan im Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft: In der nachfolgenden Tabelle werden die hier erläuterten Abkürzungen verwendet: Art und Umfang der Veranstaltung Art der V Vorlesung PL sleistung

Mehr

Erläuterungen zu den Themen des Seminars BWL WS 08/09

Erläuterungen zu den Themen des Seminars BWL WS 08/09 Erläuterungen zu den Themen des Seminars BWL WS 08/09 Deutschland als Wirtschaftsstandort im internationalen Vergleich: aktuelle Situation/konkreter Praxisbezug auf ein Unternehmen Informationsgewinnung

Mehr

Bachelor-Studiengang. Betriebswirtschaftslehre

Bachelor-Studiengang. Betriebswirtschaftslehre Dr. Max Mustermann Bachelor-Studiengang Referat Kommunikation & Marketing Verwaltung Betriebswirtschaftslehre Thomas Steger Lehrstuhl für BWL, insb. Führung und Organisation FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN

Mehr

Volks- und Betriebswirtschaftslehre mit Rechtskunde. Berufliches Gymnasium der dreijährigen Aufbauform biotechnologische Richtung (BTG) Eingangsklasse

Volks- und Betriebswirtschaftslehre mit Rechtskunde. Berufliches Gymnasium der dreijährigen Aufbauform biotechnologische Richtung (BTG) Eingangsklasse Volks- und Betriebswirtschaftslehre mit Rechtskunde (BTG) 1 Berufliches Gymnasium der dreijährigen Aufbauform biotechnologische Richtung (BTG) Volks- und Betriebswirtschaftslehre mit Rechtskunde Eingangsklasse

Mehr

Wintersemester 2014 / 2015. Bilanzierung

Wintersemester 2014 / 2015. Bilanzierung Wintersemester 2014 / 2015 Bilanzierung Modul l Grundlagen der Bilanzierung und der Kosten- und Leistungsrechnung (M8) Studiengang (Bachelor) l Kommunikations- und Multimediamanagement Dr. Michael Tschöpel

Mehr

Herzlich Willkommen zur Einführung in das Vertiefungsfach Non Profit und Public Management

Herzlich Willkommen zur Einführung in das Vertiefungsfach Non Profit und Public Management Herzlich Willkommen zur Einführung in das Vertiefungsfach Non Profit und Public Management Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Personal und Arbeit Was ist das

Mehr

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck - 287 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Internet: http://www.uibk.ac.at/service/c101/mitteilungsblatt Studienjahr 2007/2008 Ausgegeben am 23. April 2008 31. Stück 260. Änderung

Mehr

Masterstudiengang. Bewerbung für das Wintersemester 2015/2016 bis 1. Septmber 2015. Konsekutiver Masterstudiengang Innovations- und Change-Management

Masterstudiengang. Bewerbung für das Wintersemester 2015/2016 bis 1. Septmber 2015. Konsekutiver Masterstudiengang Innovations- und Change-Management Masterstudiengang Bewerbung für das Wintersemester 2015/201 bis 1. Septmber 2015 Konsekutiver Masterstudiengang Innovations- und Change-Management 2 Grundlegende Ziele des Studiengangs Im Masterstudium

Mehr