8 Umweltanalytische Fallbeispiele

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "8 Umweltanalytische Fallbeispiele"

Transkript

1 8 Umweltanalytische Fallbeispiele

2 8.1 Analytik bei chemischen Unfällen

3 Beispiel: Analyse von Dioxin Polychlordibenzo-p-dioxine (PCDD) Polychlordibenzofurane (PCDF) Umweltanalytik: g/m 3 Luft in Reinluftgebieten, - in verkehrsreichen Ballungsräumen Faktor 100 und höher

4 Chemischer Unfall - Beispiele: Bhopal (Indien), 1984 Austritt von 24 t des Zwischenproduktes Methylisocyanat zur Carbamatsynthese (Pflanzenschutzmittel) H H C N = C = O H Tod von 5000 Menschen, kein Krisenmanagement vorhanden Seveso (Italien), 1976 Bei der Herstellung von 2,4,5-Trichlorphenol (2,4,5-T), einem Entlaubungsmittel explodierte ein Kessel mit einer Charge von 600 kg, erst zwei Wochen danach fand man heraus, dass die gesundheitlichen Schäden auf das Dioxin zurück zuführen sind, festgestellt: Dioxin wird bei höheren Temperaturen als Nebenprodukt gebildet

5 Chemischer Syntheseweg von 2, 4, 5-T und die Nebenreaktionen zu 2, 3, 7, 8-TCDD 1,2,4,5- Tetrachlorbenzol 2,4,5- Trichlorbenzol OH Druck, 150 C +CH 2 -COOH NaOH -H 2,4,5-T O 180 C Kondensation -2H O O 2,3,7,8-TCDD

6 Auswirkungen des SOWESO-Unfalls 447 Menschen: Hautverätzungen 193 Menschen: Chlorakne 3300 Tiere: verstarben Tiere: Notschlachtung 738 Menschen: evakuiert Fabrik und 40 Häuser: abgerissen 18 km 2 Landwirtschaft: 6 Jahre eingestellt 3700 Menschen: medizinische Überwachung

7 DIOXIN - Herausforderung für die Umwelttechnik und Umweltanalytik - Quellen: - Abfallverbrennung Metallurgische Verfahren Verunreinigung in Herbiziden (Chloraomatenchemie) - Eigenschaften: Kristalline Festkörper, Löslichkeit: Wasser µg/l ng/l; org. Lösungsmittel g/l; LD50 (Meerschwein) 0,6 2 µg/kg; Halbwertszeit 1 23 Tage bei Lichteinfluss - Abfallverbrennung als Dioxinsenke katalytisch, absorptiv - Vietnamkrieg Versprühen von 72 Mio. Liter Herbiziden ca. 500 kg Dioxin (Agent Orange: Butylestermischungen von 2,4 Dichlorphenoxyessigsäure / 2,3,4-Trichlorphenoxyessigsäure, im Wasser vorwiegend kolloidaler Transport an Ton- und Eisenkolloiden)

8 Dioxinanalytik O O (2,4,5 T) 2,3,7,8 Tetrachlordibenzol[1,4]dioxin (2,3,7,8 TCDD) LD 50 5 µg/kg (Hauterkrankung, Schädigung Leber, Atemwege, Nervensystem, Feststoffwechsel) z.b. Schlacken der Müllverbrennung ca. < 10 ng/kg (Spielplätze Richtwert 100 ng/kg) Analyse: - Gas-Flüssig-Chromatographie, Identifizierung durch GC-MS

9 DIOXIN-Bestimmung nach DEV Bestimmung von polychlorierten Dibenzodioxinen (TCDD) und polychlorierten Dibenzofuranen (PCDF) (Probennahme, Herstellung von Standardlösungen (C-13), Geräte, Chemikalien, Testanalyse, Blindwert) Durchführung: - Probenvorbereitung (1-5 l für Extraktion, mit Standardlösung versetzen, Feststoffe abtrennen) - Extraktion (mehrmals mit Dichlormethan) - Reinigung des Extrakts (Ausschütteln mit Salzsäure, Schwefelsäure / Natriumhydroxid-Behandlung, Eluat auf Aluminiumoxidsäule geben, über Silbernitrat / Kieselgel-Säule) - Herstellung der Messlösung (auf 0,5 ml eingeengtes Eluat unter N 2 zur Trockene) - Bestimmung mittels GC / MS: * GC (Kapillargaschromatographie mit stark polarer Trennsäule, Prüfung Arbeitsbereich, Trennleistung, Beobachtungszeit) * MS (Chlorisotopenverhältnisse, Identifizierung, Ausführungsbeispiel) - Auswertung, Ergebnisse

10 Verfahrensgang Dioxinanalytik

11 Chemischer Unfall: - Gefahrenabwehr umweltanalytische Verantwortung Produktherstellung * Produktbilanzierung * Erarbeitung der Analytik der Haupt-, Neben- und Spurenprodukte * Prognose der Chemie beim Störfall Änderungen der Reaktionsbedingungen (Temperatur, Druck, Konzentration, O 2 -Zutritt u.a.) führt zu anderen Reaktionsprodukten Allgemeines Monitoring * Wetter, Windrichtung, Temperatur, Luftfeuchte, Bodenrelief u.a. Bestimmung der Hauptausbreitungsrichtung Umweltanalytisches Monitoring * Sonden/Probensammler * Vergleichsflächen, Wässer als Referenz bekannter Nullwert * Bestimmung der Schadstoffe in den Proben, labor- und gerätetechnischer Zugriff * Dateninterpretation Krisenmanagement (Evakuierung, Dekontamination)

12 8.2 Analytik in Deponie

13 Emissionspfade einer Altlast

14 Deponiecharakteristik deponiert werden: - 70 % der festen Siedlungsabfälle - 90 % der Inertabfälle (Bauschutt, Erdaushub) - 50 % der Sonderabfälle Zentralisierung der Deponien: (dadurch lange Transportwege, größere Landschaftsveränderung, aber Verbesserung der Überwachung) 1970 in der BRD registrierte Müllkippen 1990 in den alten Bundesländern 290 und in den neuen 2330 Deponien Zahl soll sich bundesweit auf zentrale Großdeponien reduzieren Ausstattungsmerkmale einer geordneten Deponie sind: - eine Untergrundabdichtung (Mindestdichtigkeit von 10-8 m/s) - Einrichtungen zur Erfassung und Behandlung (Ableitung) des Sickerwassers - Anlagen zur Erfassung und Behandlung bzw. Verwertung von Deponiegas Technische Alternative ist die Mineralisierung mittels thermischer Behandlung, anschließende Verfestigung und Einbau

15 Kombinationsdichtung Abfälle 70 cm Schutzschicht 25 mm 10 cm 30 cm Drainschicht Hauptdichtung aus HDPE Stützschicht 60 cm Mineralische Dichtung Rohplanum

16 Vorgänge bei der Verwitterung in Deponien (nach Schenkel: in Blume Handbuch des Bodenschutzes ) Physikalische chemische biologische Verwitterung Verwitterung Verwitterung (Verrottung) Spalten- und Rissebil- primär durch die im Nieder- Umwandlung organischer dung durch wechselnden schlag gelösten Gase der Substanz durch Mikro- Wassergehalt und Frost- Luft (Sauerstoff und organismen im aeroben einwirkung Kohlendioxid) Medium Intensivierung der che- Senkung des ph, Auflösung durchgreifende Oxidation mischen und biologischen von Feststoffen (Erdalkali- organischer Verbindungen Verwitterung und Schwermetallverbin- zu Kohlendioxid sowie von dungen) durch Kohlensäure, N, S, P zu Nitrat, Sulfat, Oxidation und Auflösung Phosphat von Produkten der Vererzzung von Fe, Mn, S

17 Reaktionen und Produkte bei Deponierung - Gasproduktion (CH 4, CO 2 ) wird auf Jahre geschätzt, Geruchsbelästigung z.b. durch Mercaptane (C 2 H 5 SH) - Sickerwasser hat bräunlich bis schwarze Farbe, jaucheartig, hohe Konzentrationen an Chlorid, Sulfat, Ammonium, organischer Gehalt ist vom Alter der Deponie abhängig. 5 Phasen: - in aerober Phase werden die meisten organischen Bestandteile durch den Luftsauerstoff in CO 2 und Wasser umgewandelt, - in anaerober Phase nimmt die Bakterienaktivität zu, es bilden sich flüchtige Fettsäuren, CO 2 und auch H 2, saure Reaktion = Metallionenfreisetzung - Aktivität methanogener Bakterien nimmt zu, Bildung von Schwefelwasserstoff und ph-werterhöhung, Löslichkeit der Schwermetalle ab - die Methanbildung stabilisiert sich bei % der gesamten Gasproduktion, Anteile an flüchtigen Fettsäuren und Wasserstoff nehmen ab - am Ende bleiben nur noch schwerabbaubare org. Stoffe zurück, es beginnt Stickstoff und Sauerstoff in die Deponie zu diffundieren

18 Mittlere Zusammensetzung von Deponiegas bei Hausmülldeponien Komponente Formel Volumenanteil Methan CH 4 60 % Kohlendioxid CO 2 38 % Stickstoff N 2 0,45 % Sauerstoff + Argon O 2 + Ar 0,13 % Ethan C 2 H 6 0,01 % Schwefelwasserstoff a) H 2 S 60 ppm a Neben Verbindungen wie Ethylmercaptan, C 2 H 5 SH, hauptsächlich verantwortlich für die Geruchsentwicklung. CH 3 COOH CO 2 + CH 4 ΔG = - 53 kj 4 H 2 + CO 2 CH H 2 O ΔG = kj

19 Deponie - Barrierekonzept Forderung: Immissionsneutralität Barrierenkonzept: - Geologie (hydrogeologische und geotechnische Gesichtspunkte) - Dichtung (allseits wirksames Dichtungssystem) - Entsorgung (Erfassung und Ableitung der Wässer und Gase) - Betrieb (nach Stand von Wissenschaft und Technik) - Überwachung - Nachsorge, Kontrolle

20 Schematischer Gelände- und Deponieschnitt (unmaßstäblich) Wind Regen Wärme/ Kälte ΔT Gas Aerosol Vegetationsschicht Dichtung kapillarbrechende Schicht 2 m Abdeckung Sickerwasser HGW Sickerwasserdrainage Dichtung Grundwasserdrainage Abfall Sand/Kies Ton Dichtwand HGW Sickerwasser Sickerwasser tonige Sande/ sandige, kiesige Tone Grundwasser Grundgebirge (Gneis)

21 Zeitliche Entwicklung der Gehalte typischer Inhaltsstoffe in der Gasphase von Siedlungsabfalldeponien (nach Christensen/Kjeldsen)

22 Temperaturen in der Basisdichtung nach Beginn der Müllschüttung (Deponie Augsburg-Nord, hydrogeologisches Messfeld der TU München)

23 Zeitliche Entwicklung der Gehalte typischer Inhaltsstoffe in der Wasserphase von Siedlungsabfalldeponien (nach Christensen/Kjeldsen)

24 Zusammensetzung der Sickerwässer von Hausmülldeponien während der Betriebszeit (nach Ehrig, in Blume Handbuch des Bodenschutzes ) Parameter Einheit kennzeichnende Analysenergebnisse Minimum Mittel Maximum ph-wert - 3,5 7,5 9 elektrische Leitfähigkeit µs/cm Chem. Sauerstoffbedarf mg O 2 /l Biochemischer Sauerstoffbedarf mg O 2 /l ohne Nitrif. BSB 5 Mangan Mn 2+ mg/l Eisen Fe 2+ / 3+ mg/l Nitrat NO 3- mg/l Ammonium NH 4+ mg/l Sulfat SO 4 mg/l Chlorid - mg/l Carbonathärte dh Redoxpotential mv Natrium Na + mg/l Kalium K + mg/l Magnesium Mg 2+ mg/l Calzium Ca 2+ mg/l Gesamtstickstoff N mg/l ges. org. Kohlenstoff (TOC) mgc/l Blei Pb µg/l Arsen As µg/l < 0, Chrom gesamt Cr µg/l Chrom dreiwert. Cr III µg/l Kupfer Cu µg/l Zink Zn µg/l Cadmium Cd µg/l Quecksilber Hg µg/l 0, Nickel Ni µg/l

25 Zusammensetzung der Sickerwässer von Hausmülldeponien während der Betriebszeit (nach Ehrig, in Blume Handbuch des Bodenschutzes ) Parameter Einheit kennzeichnende Analysenergebnisse Minimum Mittel Maximum Cyanid gesamt CN mg/l 0,0 0,1 20 Cyanid leicht CN mg/l 0,0 0,01 2 freisetzbar Öle und Fette mg/l 0,1 1 3 (petrolätherextrahierbar) Phenol gesamt mg/l 0,001 0,006 1,0 Phenol wasserdampfflüchtig mg/l 0,001 0,005 1,0 Perchlorethylen mg/l < 0,01 0,05 0,1 HCH-Isomere µ/l 0 0,02 0,1 Polyzyklische Aromaten µg/l 0,02 0,1 1,0 AOX mg/l 0,32 2 3,35

26 8.3 Analytik bei Müllverbrennung

27 Thermische Behandlung von Abfällen Ziele: - schädliche oder gefährliche Inhaltsstoffe des Abfalls sollen zerstört und immobilisiert werden (Mineralisierung) - Volumen und Menge des Abfalls soll vermindert werden - Stoffe sollen energetisch genutzt werden - verwertbare Abfallkomponenten sollen rückgewonnen werden

28 Thermische Behandlungsprozesse - Verbrennung Stoffumwandlung bei höherer Temperatur in Anwesenheit von Sauerstoff, T > 850 C, 25 % des Hausmülls wird in Deutschland verbrannt, Schweiz 80 % - Pyrolyse (Entgasung) Stoffumwandlung unter Zuführung von Wärme, weitestgehend unter Sauerstoffausschluss, Tieftemperaturpyrolyse: < 550 C, Mitteltemperaturpyrolyse: C, Hochtemperaturpyrolyse: > 800 C Schritte: Zersetzung (Depolymerisiation-Kettenbruchstücke), dann Polymerisation zu Teeren - Vergasung Kombination von Verbrennung und teilweiser Pyrolyse kohlenstoffhaltige Anteile zu CO bei hohen Temperaturen, dann weitere Verbrennung oder Nutzung - Hydrierung thermische Zersetzung unter Sauerstoffausschluss in Gegenwart von Katalysatoren, danach Reduktion mit Wasserstoff: R- + H 2 R-H + H

29 Technische Kriterien einer Müllverbrennungsanlage - Haus- und Industriemüll bedarf allgemein keiner Aufbereitung (ev. Zerkleinerung, schlammförmige Abfälle aufdüsen ) - Müllbunker verschlossen, Unterdruck (Verhinderung von Geruchsbelästigung) - Auflockern der Brennstoffschicht, Regelung hinsichtlich Trocknung, Zündung, Verbrennung, Ausbrand (Verweilzeit, Luftzusatz) - Rauchgastemperatur mindestens 800 C, nachgeschalteter Brennkammer > 850 C (zum Anfahren Stützbrenner) - Korrosion beachten vor allem bei Kesselanlagen (Halogene!)

30 Beitrag ausgewählter Stoffgruppen zum Heizwert des Hausmülls Stoffgruppe Massen- Wasser- Asche- Heizwert Heizwertbeitrag anteil gehalt gehalte (kj/kg) (kj/kg Müll) % Papier, Pappe 25 % 10 % 15 % % Kunststoffe 6 % 1 % 5 % % Holz, Gummi, Textilien 5 % 20 % 20 % % Organischer Nassmüll 25 % 80 % 20 % % Feinmüll (<8 mm) 15 % 60 % 100 % % Metalle, Inert-Minerale 20 % < 1 % 100 % Unsortierter Rest 4 % 5 % 40 % %

31 Rauchgasreinigung - Reduzierung der Emission (NO x, Dioxine) - Untersuchungen zur Prozessführung: verminderter Mülleintrag ergibt reduzierte Belegungsdichte und damit niedrige Dioxin/Furan-Werte hoher Lufteintrag vermindert Dioxin-Furan-Werte hoher Feuchtigkeitsgehalt, geringe Dioxin/Furan-Werte mittels Nasswäsche Abscheidungsrate von 90 % mittels Wasserstoffperoxid können gasförmig vorliegende Dioxine / Furane zerstört werden

32 Rückstandsbehandlung - pro Tonne Müll etwa kg Schlacke/Asche kg Filterstaub 8-45 kg Reaktionsprodukte (Reinigung) - Rückstände werden zum Teil verwertet, zum Teil deponiert - Rückstandsbehandlung (zukünftig) Waschen, Sintern, Schmelzen - Zusammensetzung der Rohschlacken: 3-5 % Unverbranntes 7-10 % Eisen- und Nichteisenmetalle 5-7 % grobstückiges und % feinstückiges Material - mittels Aufbereitungsverfahren sollen aus Schlacke und Filterstäuben Metalle wiedergewonnen werden - durch Schmelzverfahren Schlacke (auch Filterstäube) in auslaugungsfestes Produkt überführen

33 Wesentliche Systeme einer Müllverbrennungsanlage - Müllbunker mit Aufgabevorrichtung - Verbrennungsraum - Rauchgaskühleinrichtung (oft mit Wärmenutzung) - Entschlackungseinrichtung - Rauchgasreinigungsanlage

34 Gärung ist anaerob verlaufender Prozess zur Energiegewinnung, bei dem der abgespaltene Wasserstoff auf organische Akzeptoren übertragen wird, die intermediär beim Substratabbau gebildet werden - dadurch werden z.b. die in den Gewässersedimenten abgestorbenen Organismen und Pflanzenteile abgebaut - Gärung führt zum unvollständigem Abbau, es erfolgt keine Mineralisierung - Endprodukte: Acetat, Formiat, Propionat, Lactat, Wasserstoff und CO 2 - Beispiele. alkoholische Gärung: Buttersäure-Butanolgärung: Glucoseabbau über Acetaldehyd als Wasserstoffakzeptor zu Äthanol reduziert Eiweiße/Aminosäuren zu H 2, CO 2, Acetat, Butyrat-Butanol, Aceton-Isopropanol

35 Grundfließbild einer Müllvergärungsanlage

36 Schadstoffströme bei der Müllverbrennung

37 Abfallverbrennungsanlage

Dioxin-Aufnahme beim Menschen

Dioxin-Aufnahme beim Menschen Dioxin-Aufnahme beim Menschen Akute und subchronische Toxizität des 2,3,7,8-TCDD A) Akute Toxizität im Tierversuch oral-ld50 - Meerschwein 0,6 2 µg/kg Körpergewicht - Syrischer Goldhamster 1000 5000 µg/kg

Mehr

Abfälle. Definition im Sinne des Abfallgesetzes [ 1 (1) AbfG]:

Abfälle. Definition im Sinne des Abfallgesetzes [ 1 (1) AbfG]: 9. Entsorgung Abfälle Definition im Sinne des Abfallgesetzes [ 1 (1) AbfG]:... bewegliche Sachen, deren sich der Besitzer entledigen will oder deren geordnete Entsorgung zur Wahrung des Wohls der Allgemeinheit,

Mehr

Entstehung von Abfall und dessen Wechselwirkung mit der Umwelt. Abfall

Entstehung von Abfall und dessen Wechselwirkung mit der Umwelt. Abfall Entstehung von Abfall und dessen Wechselwirkung mit der Umwelt Rohstoff- Produktion Lagerung Verbrauch gewinnung Transport Gebrauch Abfall Eintrag in die Umwelt Wasser, Boden, Luft Klima Mensch, Tier,

Mehr

EINZELPREISLISTE / UNTERSUCHUNGSPROGRAMME

EINZELPREISLISTE / UNTERSUCHUNGSPROGRAMME EINZELPREISLISTE / UNTERSUCHUNGSPROGRAMME LANDWIRTSCHAFT UND GARTENBAU Boden Seite 1 Analysenprogramme zur Düngeberatung für Obst-, Beerenund Weinbau sowie Gemüsebau Kompost Seite 2 Hofdünger Seite 3 Gärprozess,

Mehr

Grenzwerte für die Annahme von Abfällen auf Deponien

Grenzwerte für die Annahme von Abfällen auf Deponien Anhang 1 e für die Annahme von Abfällen auf Deponien Allgemeines Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e eingehalten werden, sind der Anhang 4 und gegebenenfalls der Anhang 5 anzuwenden. Die Behörde

Mehr

Anhang Zustand Solothurner Gewässer_Inhalt_def.indd :15

Anhang Zustand Solothurner Gewässer_Inhalt_def.indd :15 Anhang Beurteilungskriterien für Oberflächengewässer und Grundwasser Beurteilungskriterien für Oberflächengewässer Biochemischer Sauerstoffbedarf (BSB 5 2 bis 4 mg/l O 2 Gelöster organischer Kohlenstoff

Mehr

Analysenservice FM-VEA-AS

Analysenservice FM-VEA-AS Analysenservice FM-VEA-AS Preisliste 2015 Analytik von Wasser, Abwasser, Böden, Schlämmen, Abfällen, Sonderproben Art der Leistung Probennahme nach Aufwand nach Aufwand Aufbereitung von Feststoffen Brechen

Mehr

Text Anhang 1. Grenzwerte für die Annahme von Abfällen

Text Anhang 1. Grenzwerte für die Annahme von Abfällen Kurztitel Deponieverordnung 2008 Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 39/2008 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 104/2014 /Artikel/Anlage Anl. 1 Inkrafttretensdatum 01.06.2014 Text Anhang 1 Allgemeines e für

Mehr

Grenzwerte für die Annahme von Abfällen

Grenzwerte für die Annahme von Abfällen BGBl. II - Ausgegeben am 30. Jänner 2008 - Nr. 39 1 von 11 Allgemeines e für die Annahme von Abfällen Anhang 1 Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e gegebenenfalls nach Maßgabe des 8 eingehalten

Mehr

Abfälle. Definition im Sinne des Abfallgesetzes [ 1 (1) AbfG]:

Abfälle. Definition im Sinne des Abfallgesetzes [ 1 (1) AbfG]: 8. Entsorgung Abfälle Definition im Sinne des Abfallgesetzes [ 1 (1) AbfG]:... bewegliche Sachen, deren sich der Besitzer entledigen will oder deren geordnete Entsorgung zur Wahrung des Wohls der Allgemeinheit,

Mehr

Stand und Entwicklung von Qualitätsstandards und Gütesicherung für Kompost und Gärprodukte in Europa

Stand und Entwicklung von Qualitätsstandards und Gütesicherung für Kompost und Gärprodukte in Europa Stand und Entwicklung von Qualitätsstandards und Gütesicherung für Kompost und Gärprodukte in Europa Dr. Stefanie Siebert Bundesgütegemeinschaft Kompost e.v. ECN - European Compost Network ECN - European

Mehr

PROBENAHME- UND ANALYSEVERFAHREN FÜR EMISSIONSMESSUNGEN

PROBENAHME- UND ANALYSEVERFAHREN FÜR EMISSIONSMESSUNGEN Kurztitel Verbrennung von gefährlichen Abfällen Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 22/1999 /Artikel/Anlage Anl. 4 Inkrafttretensdatum 01.02.1999 Außerkrafttretensdatum 27.12.2005 Text Anlage 4 PROBENAHME-

Mehr

Trinkwasseranalyse Versorgungsgebiet Kernbereich Friedrichsdorf

Trinkwasseranalyse Versorgungsgebiet Kernbereich Friedrichsdorf Seite 1 von 3 Stadtwerke Friedrichsdorf Färberstraße 13-15 Trinkwasseranalyse Versorgungsgebiet Kernbereich Friedrichsdorf Ergebnisse der Trinkwasseranalysen 2014 und 2015 vom Institut Fresenius, Taunusstein

Mehr

PRÜFBERICHT 925043-675912

PRÜFBERICHT 925043-675912 Tel.: +49 (843) 79, Fax: +49 (843) 724 [@ANALYNR_START=67592] [@BARCODE= R] Dr.Blasy-Dr.Busse Moosstr. 6A, 82279 Eching ZV ZUR WASSERVERSORGUNG ACHENGRUPPE Herr Jürs RATHAUSPLATZ 8 8347 KIRCHANSCHÖRING

Mehr

Trinkwasserbeschaffenheit 2015 zu den Entnahmestellen - Trinkwasser - des Auftraggebers Stadtwerke Schnaudertal - Eigenbetrieb der Stadt Meuselwitz

Trinkwasserbeschaffenheit 2015 zu den Entnahmestellen - Trinkwasser - des Auftraggebers Stadtwerke Schnaudertal - Eigenbetrieb der Stadt Meuselwitz colif. Keime E.-coli bakteriologische Untersuchungsparameter Entero kokken Kolonie zahl 22 C organoleptische und andere hygienisch relevante Kolonie zahl 36 C Trübung Färbung Geruch/ Geschmack Geruch (TON)

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Geleitwort Basisliteratur... 17

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Geleitwort Basisliteratur... 17 Inhaltsverzeichnis Vorwort.............................................. 11 Geleitwort............................................. 15 Basisliteratur........................................... 17 1 Der

Mehr

Baden in der Aare. Qualitätsklasse C Qualitätsklasse D. Qualitätsklasse B. Spielen am Wasser (Foto: creato)

Baden in der Aare. Qualitätsklasse C Qualitätsklasse D. Qualitätsklasse B. Spielen am Wasser (Foto: creato) Erholung und Freizeit Baden in der Aare Das kantonale Labor des Gesundheitsamtes überprüft während der Badesaison an ausgewählten Stellen die hygienische Qualität des Aarewassers und des Wassers des Burgäschisees.

Mehr

Wasserstoff. Helium. Bor. Kohlenstoff. Standort: Name: Ordnungszahl: Standort: Name: Ordnungszahl: 18. Gruppe. Standort: Ordnungszahl: Name:

Wasserstoff. Helium. Bor. Kohlenstoff. Standort: Name: Ordnungszahl: Standort: Name: Ordnungszahl: 18. Gruppe. Standort: Ordnungszahl: Name: H Wasserstoff 1 1. Gruppe 1. Periode He Helium 2 18. Gruppe 1. Periode B Bor 5 13. Gruppe C Kohlenstoff 6 14. Gruppe N Stickstoff 7 15. Gruppe O Sauerstoff 8 16. Gruppe Ne Neon 10 18. Gruppe Na Natrium

Mehr

Lünersee. Letzte Untersuchung Probenahme: Uhrzeit: 09:30 10:00. schwach windig. Lufttemperatur: 10 C Sichttiefe: maximale Tiefe:

Lünersee. Letzte Untersuchung Probenahme: Uhrzeit: 09:30 10:00. schwach windig. Lufttemperatur: 10 C Sichttiefe: maximale Tiefe: Lünersee Abbildung: Übersichtsplan, Lage der Probenstelle, Naturaufnahme Letzte Untersuchung Probenahme: 28.10.2009 Uhrzeit: 09:30 10:00 Witterung: Wind: heiter Lufttemperatur: 10 C Sichttiefe: maximale

Mehr

Analyse 2015 für das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Nord

Analyse 2015 für das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Nord Analyse 2015 für das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Nord Anorganische Spurenelemente Aluminium mg/l 0,2 nicht nachweisbar 0,01 Antimon mg/l 0,005 nicht nachweisbar 0,001 Arsen mg/l 0,01 nicht nachweisbar

Mehr

Münchner Trinkwasser-Analysewerte

Münchner Trinkwasser-Analysewerte Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2013 Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2013 M-Wasser: Ein erstklassiges Naturprodukt Das Münchner Trinkwasser zählt zu den besten in ganz Europa.

Mehr

Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser

Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser REPORT Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser DI Otmar Plank Verteiler: 1-3 Fa. YVE & BIO GmbH, Bremen 4 Otmar Plank 5 HET August 2014

Mehr

Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie

Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Monitoring Grundwasser und Seen Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Die EU-Wasserrahmenrichtlinie Monitoring Seen Die Europäische Folie: 2 Wasserrahmenrichtlinie

Mehr

Was sagt mein Wasserbefund aus?

Was sagt mein Wasserbefund aus? Was sagt mein Wasserbefund aus? Themen Formale Anforderungen Dimensionen Parameter und deren Bedeutung Ergebnisse Volluntersuchungen 2008/2009 Formale Anforderungen Anschrift Auftraggeber Datum Ausfertigung

Mehr

1.11 Welcher Stoff ist es?

1.11 Welcher Stoff ist es? L *** 1.11 Welcher Stoff ist es? Didaktisch-methodische Hinweise Im Arbeitsblatt wird der Versuch des Lösens von vier verschiedenen Salzen in Wasser in einem Labor beschrieben. Aus Zahlenangaben müssen

Mehr

Münchner Trinkwasser-Analysewerte

Münchner Trinkwasser-Analysewerte Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2015 Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2015 M-Wasser: Ein erstklassiges Naturprodukt Das Münchner Trinkwasser zählt zu den besten in ganz Europa.

Mehr

Irena Isabell Knappik (Autor) Charakterisierung der biologischen und chemischen Reaktionsprozesse in Siedlungsabfällen

Irena Isabell Knappik (Autor) Charakterisierung der biologischen und chemischen Reaktionsprozesse in Siedlungsabfällen Irena Isabell Knappik (Autor) Charakterisierung der biologischen und chemischen Reaktionsprozesse in Siedlungsabfällen https://cuvillier.de/de/shop/publications/349 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin

Mehr

Trinkwasser Versorgungsgebiet:

Trinkwasser Versorgungsgebiet: Trinkwasser Versorgungsgebiet: ENTEGA AG Telefon: 065 708022 Telefax: 065 70409 in Zusammenarbeit mit Hessenwasser GmbH & Co. KG Darmstadt (alle Ortsteile), Riedstadt (alle Ortsteile), Weiterstadt (alle

Mehr

Fachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium

Fachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium Fachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium am, Umweltbundesamt, Berlin Dr.-Ing. Klaus Mesters/RA Reinhard Fischer Folie 1 Untersuchungsprogramm BRB Duisburg/ 30 RC-Baustoffe 1. Probenahme gemäß

Mehr

Bekanntmachung der in Schleswig-Holstein gem. 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) zugelassenen Trinkwasseruntersuchungsstellen

Bekanntmachung der in Schleswig-Holstein gem. 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) zugelassenen Trinkwasseruntersuchungsstellen Bekanntmachung der in Schleswig-Holstein gem. 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) zugelassenen Trinkwasseruntersuchungsstellen 1. Gemäß 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001)

Mehr

Die Chemie des Abfalls

Die Chemie des Abfalls VORTRAGSVERANSTALTUNG der SBB Donnerstag, 5. Mai 2011 Bernd Tischendorf bis 2010 Mitarbeiter bei ANTEUM seit Juni 2010 selbständig tätig in den Bereichen Begutachtung von Altlasten Begutachtung von Gebäudeschadstoffen

Mehr

Die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide

Die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide Die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide Das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Ortheide wurde am 22. Februar 2012 vom Hygieneinstitut der Universität Münster beprobt. Im Einzelnen

Mehr

Winterthurer Trinkwasser. Chemisch-physikalische Zusammensetzung des Tössgrundwassers. Mittelwerte der Jahre

Winterthurer Trinkwasser. Chemisch-physikalische Zusammensetzung des Tössgrundwassers. Mittelwerte der Jahre Winterthurer Trinkwasser Chemisch-physikalische Zusammensetzung des Tössgrundwassers Mittelwerte der Jahre 2008 2012 Seite 2 von 5 Chemisch-physikalische Zusammensetzung des Trinkwassers in Winterthur

Mehr

Aussehen, Trübung - Farbe - Sensorische Prüfung - Temperatur C 10,3-20,8 Calcitlösekapazität mg/l CaCO

Aussehen, Trübung - Farbe - Sensorische Prüfung - Temperatur C 10,3-20,8 Calcitlösekapazität mg/l CaCO Telefon: 065 708022 Telefax: 065 70409 Trinkwasser Versorgungsgebiet: Biblis mit den Ortsteilen Nordheim und Wattenheim; GroßRohrheim Herkunft: Wasserwerk Jägersburg Technisch relevante Analysenwerte nach

Mehr

Die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide

Die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide Die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide Das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Ortheide wurde am 24. Februar 2015 vom Hygieneinstitut der Universität Münster beprobt. Im Einzelnen

Mehr

Empfehlungen zur Beprobung und Analytik von Kofermenteanlagen aus der Praxis

Empfehlungen zur Beprobung und Analytik von Kofermenteanlagen aus der Praxis Empfehlungen zur Beprobung und Analytik von Kofermenteanlagen aus der Praxis, Biogasforum, Hannover, 12.11.2014 Agenda 1. Vorstellung der Aktivitäten im Bereich bei der EWE 2. Gesetzliche Grundlagen 3.

Mehr

Liste der zugelassenen Trinkwasser-Untersuchungsstellen in Thüringen gemäß 15 Abs. 4 TrinkwV 2001 mit Auflistung der akkreditierten Parameter

Liste der zugelassenen Trinkwasser-Untersuchungsstellen in Thüringen gemäß 15 Abs. 4 TrinkwV 2001 mit Auflistung der akkreditierten Parameter Liste der zugelassenen Trinkwasser-Untersuchungsstellen in Thüringen gemäß 15 Abs. 4 TrinkwV 2001 mit Auflistung der akkreditierten Grundlage: Bekanntmachung des Thüringer Landesamtes für Verbraucherschutz:

Mehr

3.1.2 Oberflächenwasser

3.1.2 Oberflächenwasser 3.1.2 Oberflächenwasser - Die chemische Zusammensetzung hängt vom Untergrund des Einzugsgebietes, von der Zusammensetzung und der Menge des Niederschlages sowie von Zu- und Abfluss ab. - Flusswasser hat

Mehr

www.zaubervorlesung.de Institut für Anorganische Chemie Institut für Anorganische Chemie Universität Erlangen-Nürnberg Donnerstag 19. Okt. 2006 Einlass: 18:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr Getränke dürfen nur

Mehr

Chemisches Rechnen für Bauingenieure

Chemisches Rechnen für Bauingenieure Chemisches Rechnen für Bauingenieure PD Dr. Martin Denecke Sprechstunde: Freitag, 13.30 14.30 martin.denecke@uni-due.de ++49 201 183 2742 Raum: V15 R05 H18 Periodensystem der Elemente Chemie im Netz http://www.arnold-chemie.de/downloads/molrechnen.pdf

Mehr

Veredlung von Mineralstoffen aus. Abfall

Veredlung von Mineralstoffen aus. Abfall Veredlung von Mineralstoffen aus 1 Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens BERLINER ROHSTOFF- UND RECYCLINGKONFERENZ Dipl.-Biol. Kirsten Schu SCHU AG Schaffhauser Umwelttechnik Schaffhausen, Schweiz

Mehr

Exportkreditgarantien des Bundes Hermesdeckungen

Exportkreditgarantien des Bundes Hermesdeckungen Checkliste nach Sektoren (Sektorenspezifische Fragen) (Petro-) Chemische Industrie Inhaltsverzeichnis Chemische Industrie Petrochemische Industrie Chemische Industrie Düngerherstellung Phosphatdünger einzelnen

Mehr

PRÜFBERICHT

PRÜFBERICHT Dr.-Hell-Str. 6, 47 Kiel, Germany [@ANALYNR_START=84964] [@BARCODE= R] AGROLAB Umwelt Kiel Dr.-Hell-Str. 6, 47 Kiel STADTWERKE TORNESCH GMBH ESINGER STRASSE 436 TORNESCH DOC-7-3-DE-P PRÜFBERICHT 7337-84964

Mehr

Trinkwasser Versorgungsgebiet: Darmstadt

Trinkwasser Versorgungsgebiet: Darmstadt Tel.: 069/254906406 Fax: 069/254906499 Trinkwasser Versorgungsgebiet: Darmstadt Darmstadt (alle Ortsteile), Riedstadt (alle Ortsteile), Weiterstadt (alle Ortsteile), Biebesheim, Erzhausen, Griesheim, Stockstadt,

Mehr

Trinkwasser für das Versorgungsgebiet

Trinkwasser für das Versorgungsgebiet Telefon: 06151 7018022 Telefax: 06151 7014019 in Zusammenarbeit mit Hessenwasser GmbH & Co. KG Trinkwasser für das Versorgungsgebiet Darmstadt (alle Ortsteile), Riedstadt (alle Ortsteile), Weiterstadt

Mehr

Trinkwasser Analysedaten Hamburg

Trinkwasser Analysedaten Hamburg Trinkwasser Analysedaten Hamburg Bezirk Altona Osdorf Datum 14.07.2009 22549 Kupfer, gesamt 0,0730 mg/l Baursberg 14.07.2009 22549 Cadmium < 0,0000500 mg/l Baursberg 14.07.2009 22549 Blei 0,000170 mg/l

Mehr

Getrübte Abwässer, Feststoffe

Getrübte Abwässer, Feststoffe Getrübte Abwässer, Feststoffe Getrübte Abwässer fallen z.b. auf Baustellen, beim Fräsen und Sägen von Steinplatten oder bei Bohrarbeiten für Erdwärmesonden an. Sie sind nicht unbedingt giftig, führen aber

Mehr

LÜRV-A Klärschlamm 2012 Länderübergreifender Ringversuch Klärschlamm für das Fachmodul Abfall Teilbericht FMA 1.2 bis 1.4

LÜRV-A Klärschlamm 2012 Länderübergreifender Ringversuch Klärschlamm für das Fachmodul Abfall Teilbericht FMA 1.2 bis 1.4 LÜRV-A Klärschlamm Länderübergreifender Ringversuch Klärschlamm für das Fachmodul Abfall Teilbericht FMA. bis. Labortag, Jena Organisation Zweiter bundeseinheitlicher Ringversuch für Klärschlamm nach FMA

Mehr

41. Welches der folgenden Elemente zeigt die geringste Tendenz, Ionen zu bilden?

41. Welches der folgenden Elemente zeigt die geringste Tendenz, Ionen zu bilden? 41. Welches der folgenden Elemente zeigt die geringste Tendenz, Ionen zu bilden? A) Ca B) C C) F D) Na 42. Steinsalz löst sich in Wasser, A) weil beide Ionen Hydrathüllen bilden können B) es eine Säure

Mehr

Trinkwasser Versorgungsgebiet: Darmstadt

Trinkwasser Versorgungsgebiet: Darmstadt Trinkwasser Versorgungsgebiet: Darmstadt Darmstadt (alle Ortsteile), Riedstadt (alle Ortsteile), Weiterstadt (alle Ortsteile), Biebesheim, Erzhausen, Griesheim, Stockstadt, GroßGerau OT Dornheim, Mühltal

Mehr

Überwachung von Wasserversorgungsanlagen

Überwachung von Wasserversorgungsanlagen Inhaltsverzeichnis 5 Vorwort Überwachung von Wasserversorgungsanlagen W.K. Schwerdtfeger 15 Die Entwicklung der Rechtsnormen für und ihre Verbindung mit den Regeln der Technik H. Gran 25 Die verordnung

Mehr

TRINKWASSERUNTERSUCHUNGSSTELLEN

TRINKWASSERUNTERSUCHUNGSSTELLEN Liste der in Hamburg nach 15 Absatz 4 Trinkwasserverordnung zugelassenen Trinkwasseruntersuchungsstellen Nach 15 Absatz 4 der Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung

Mehr

Emissionserklärung 2012

Emissionserklärung 2012 Emissionserklärung 2012 von Restabfallbehandlungsanlage Südwestthüringen Stand: 22.03.2013 11:05:15 Hinweis: Bedingt durch die Methode zur Erzeugung einer PDF-Datei (XML/XSL-Transformation) lassen sich

Mehr

SS Thomas Schrader. der Universität Duisburg-Essen. (Teil 8: Redoxprozesse, Elektrochemie)

SS Thomas Schrader. der Universität Duisburg-Essen. (Teil 8: Redoxprozesse, Elektrochemie) Chemie für Biologen SS 2010 Thomas Schrader Institut t für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 8: Redoxprozesse, Elektrochemie) Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen: Ein Atom oder

Mehr

Kalibrier-,Kontroll- und Prüflösungen fü

Kalibrier-,Kontroll- und Prüflösungen fü Kalibrier-,Kontroll- und Prüflösungen fü Eichlösungen- Prüflösungen für die Photometrie, ISE und Kalibrierlösungenfür Überwachungsautomaten im Klärwerksbereich Ammonium N(NH4) Kalibrierlösung Ammonium

Mehr

Altlast W 3 Himmelteich

Altlast W 3 Himmelteich 5. Juli 2002 Anlage zu Zl. 113-776/02 Altlast W 3 Himmelteich Beurteilung der Sanierungsmaßnahmen 1 Lage der Altlast Bundesland: Wien Bezirk: 22. Donaustadt Gemeinde: Wien Katastralgemeinde: Eßling Grundstücksnr.:

Mehr

4. Seminartag Analyse einer Altlast

4. Seminartag Analyse einer Altlast 4. Seminartag Analyse einer Altlast Versuch 3: Umweltschadstoffe Welche Eigenschaften haben Umweltschadstoffe? - Toxisch / kanzerogen / mutagen - Hormonell aktiv - Schlechte Abbaubarkeit (hohe Halbwertszeiten)

Mehr

Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels EVA -Wasserfiltersystem aufbereitetem Leitungswasser

Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels EVA -Wasserfiltersystem aufbereitetem Leitungswasser REPORT Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels EVA -Wasserfiltersystem aufbereitetem Leitungswasser DI Otmar Plank Verteiler: 1-3 Fa. Aquadec GmbH, Bremen 4 Otmar Plank 5 HET Berichtsnummer:

Mehr

Information der Öffentlichkeit

Information der Öffentlichkeit Information der Öffentlichkeit Die Dow Olefinverbund GmbH betreibt auf ihrem Betriebsgelände im Werk Böhlen zwei Verbrennungsanlagen in denen flüssige Abfälle (Restprodukte) der jeweiligen Produktionsanlage

Mehr

Befund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (Umfassende Untersuchung laut Trinkwasserverordnung)

Befund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (Umfassende Untersuchung laut Trinkwasserverordnung) Zentrale Wasserversorgung Sulzemoos-Arnbach Kirchstr. 3 85254 Sulzemoos Befund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (Umfassende Untersuchung laut Trinkwasserverordnung) Entnahmeort:

Mehr

Handbuch für das Eisenhüttenlaboratorium, Band 3, Teil 1 5. Inhaltsübersicht

Handbuch für das Eisenhüttenlaboratorium, Band 3, Teil 1 5. Inhaltsübersicht Handbuch für das Eisenhüttenlaboratorium, Band 3, Teil 1 5 Inhaltsübersicht Seite Vorwort zur dritten Ausgabe 1 Allgemeine Hinweise 17 Allgemein gebrauchte Reagenzien 22 Die Untersuchung der Erze Die Bestimmung

Mehr

DEFINITIONEN REINES WASSER

DEFINITIONEN REINES WASSER SÄUREN UND BASEN 1) DEFINITIONEN REINES WASSER enthält gleich viel H + Ionen und OH Ionen aus der Reaktion H 2 O H + OH Die GGWKonstante dieser Reaktion ist K W = [H ]*[OH ] = 10 14 In die GGWKonstante

Mehr

A 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C?

A 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C? A 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C? (-> Tabelle p) A 1.1 b Wie groß ist der Auftrieb eines Helium (Wasserstoff) gefüllten

Mehr

Grundkenntnisse der Chemie und der Physik. Was ihr hier findet

Grundkenntnisse der Chemie und der Physik. Was ihr hier findet Grundkenntnisse der hemie und der Physik P Was ihr hier findet Wissensgebiete der hemie und der Physik Formeln Elemente Metalle Kohlenstoff Analyse Synthese Basen Laugen Salze Atome Moleküle Akustik Optik

Mehr

PRÜFBERICHT

PRÜFBERICHT Dr.-Hell-Str. 6, 47 Kiel, Germany [@ANALYNR_START=85876] [@BARCODE= R] AGROLAB Umwelt Kiel Dr.-Hell-Str. 6, 47 Kiel STADTWERKE NORDERSTEDT HEIDBERGSTRASSE - 846 NORDERSTEDT DOC-7-56-DE-P PRÜFBERICHT 756646-85876

Mehr

Stöchiometrie. (Chemisches Rechnen)

Stöchiometrie. (Chemisches Rechnen) Ausgabe 2007-10 Stöchiometrie (Chemisches Rechnen) ist die Lehre von der mengenmäßigen Zusammensetzung chemischer Verbindungen sowie der Mengenverhältnisse der beteiligten Stoffe bei chemischen Reaktionen

Mehr

Was versteht man unter Vergärung?

Was versteht man unter Vergärung? Was versteht man unter Vergärung? Unter dem Begriff Vergärung versteht man den Abbau von biogenem Material durch Mikroorganismen in Abwesenheit von Sauerstoff, d.h. unter anaeroben Bedingungen. Mehrere

Mehr

Prüfbericht. Stiftung Bethel Gas und Wasser Bethel Herrn Pankoke Königsweg 1. 33617 Bielefeld. Bielefeld, den 17.12.2012

Prüfbericht. Stiftung Bethel Gas und Wasser Bethel Herrn Pankoke Königsweg 1. 33617 Bielefeld. Bielefeld, den 17.12.2012 Stiftung Bethel Gas und Wasser Bethel Herrn Pankoke Königsweg 1 33617 Bielefeld Bielefeld, den 17.12.2012 Prüfbericht Prüfbericht Nr.: A1218921 Kunden Nr.: 110623 Auftraggeber: Stiftung Bethel Gas und

Mehr

55 Thermische Behandlung (on-site / off-site)

55 Thermische Behandlung (on-site / off-site) 55 Thermische Behandlung (on-site / off-site) Thermische Verfahren sind in erster Linie zur Reinigung von Böden geeignet, die mit organischen Kontaminationen wie KW, PAK, PCB, EOX, aber auch mit flüchtigen

Mehr

Umwelthygiene Marburg GmbH & Co KG

Umwelthygiene Marburg GmbH & Co KG 1407086 Umwelthygiene Marburg GmbH & Co KG Rudolf Breitscheidstr. 24, D35037 Marburg Umwelthygiene Marburg GmbH & Co KG Staatlich anerkannte Untersuchungsstelle nach 15 Abs. 4 Amtsgericht Marburg: HRB

Mehr

School Smoking Prevention Project. Ein Länder-, Schultypen- und Fächer- übergreifendes Projekt

School Smoking Prevention Project. Ein Länder-, Schultypen- und Fächer- übergreifendes Projekt School Smoking Prevention Project Ein Länder-, Schultypen- und Fächer- übergreifendes Projekt Chemie der Zigarette 1.Inhaltsstoffe der Zigarette 2.Aktiv-und Passivrauch - Definition 3.Analyse von Aktivrauch

Mehr

CLG. Chemisches Labor Dr. Barbara Graser. Prüfbericht 12/10/1221577. - Trinkwasserprobe -

CLG. Chemisches Labor Dr. Barbara Graser. Prüfbericht 12/10/1221577. - Trinkwasserprobe - Chemisches Labor Dr. Barbara Graser Chem. Labor Dr. Graser, Goldellern 5, 97453 Schonungen Stadtwerke Bamberg Energie- und Wasserversorgungs GmbH Betrieb Bäder / Wasserversorgung Herrn Spörlein Margaretendamm

Mehr

Fachgespräche Arbeitshilfe zur Sanierung von Grundwasserverunreinigungen - Einführung, Anlass, Rechtsgrundlagen

Fachgespräche Arbeitshilfe zur Sanierung von Grundwasserverunreinigungen - Einführung, Anlass, Rechtsgrundlagen Fachgespräche Arbeitshilfe zur Sanierung von Grundwasserverunreinigungen - Einführung, Anlass, Rechtsgrundlagen Holger Strömmer Hess. Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz - Referat

Mehr

Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg Postfach 601150 14411 Potsdam Bekanntmachung des Ministeriums für Umwelt, vom 16.04.2010 Auf Grund der 1 Absatz 3 Satz 1 und 4 Absatz 1 Satz 3 der Verordnung über die Zulassung von

Mehr

7. Woche. Gesamtanalyse (Vollanalyse) einfacher Salze. Qualitative Analyse anorganischer Verbindungen

7. Woche. Gesamtanalyse (Vollanalyse) einfacher Salze. Qualitative Analyse anorganischer Verbindungen 7. Woche Gesamtanalyse (Vollanalyse) einfacher Salze Qualitative Analyse anorganischer Verbindungen Die qualitative Analyse ist ein Teil der analytischen Chemie, der sich mit der qualitativen Zusammensetzung

Mehr

Trinkwasser aus dem Hessischen Ried Wasserbehälter Haßloch

Trinkwasser aus dem Hessischen Ried Wasserbehälter Haßloch Tel.: 069/254906406 Fax: 069/254906499 Trinkwasser aus dem Hessischen Ried Wasserbehälter Haßloch Durchschnittswerte Ergebnisse mit Schwankungsbreite Aussehen, Trübung Farbe Sensorische Prüfung Temperatur

Mehr

Schieberkammer, Hahn, Waschbecken. Probenart: Stichprobe (DIN Fall a) / DIN ISO

Schieberkammer, Hahn, Waschbecken. Probenart: Stichprobe (DIN Fall a) / DIN ISO WASSERVERSORGUNGSBETRIEBE DER LANDESHAUPTSTADT WIESBADEN Analyse für das Trinkwasser Taunusgewinnung Probeentnahmestelle: Entnahmedatum: 27.06.2016 Analysen Nr.: 201602699 Medium: Entnahmeanlass: Trinkwasser

Mehr

Lösung Sauerstoff: 1s 2 2s 2 2p 4, Bor: 1s 2 2s 2 2p 1, Chlor: 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 5 Neon: 1s 2 2s 2 2p 6

Lösung Sauerstoff: 1s 2 2s 2 2p 4, Bor: 1s 2 2s 2 2p 1, Chlor: 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 5 Neon: 1s 2 2s 2 2p 6 1 of 6 10.05.2005 10:56 Lösung 1 1.1 1 mol Natrium wiegt 23 g => 3 mol Natrium wiegen 69 g. 1 mol Na enthält N A = 6.02 x 10 23 Teilchen => 3 mol enthalten 1.806 x 10 24 Teilchen. 1.2 Ein halbes mol Wasser

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13147-01-01 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 07.03.2016 bis 15.01.2018 Ausstellungsdatum. 07.03.2016 Urkundeninhaber:

Mehr

1 Chemische Elemente und chemische Grundgesetze

1 Chemische Elemente und chemische Grundgesetze 1 Chemische Elemente und chemische Grundgesetze Die Chemie ist eine naturwissenschaftliche Disziplin. Sie befasst sich mit der Zusammensetzung, Charakterisierung und Umwandlung von Materie. Unter Materie

Mehr

Preisliste : Verfahren akkreditiert nach ISO/IEC 17025:2005, STS 352 gültig ab 1. August 2014

Preisliste : Verfahren akkreditiert nach ISO/IEC 17025:2005, STS 352 gültig ab 1. August 2014 Kanton St.Gallen Baudepartement Amt für Umwelt und Energie Preisliste 1 Wasser / Abwasser Allgemeine Parameter Methode Akkr. Preis / Probe Aktivchlor Photometrie 40.- Durchsichtigkeit nach Snellen Snellenrohr

Mehr

Abfall zu Abfall wie aus HMV Schlacke das zugelassene OFA Dichtungsmaterial TREAmin wurde

Abfall zu Abfall wie aus HMV Schlacke das zugelassene OFA Dichtungsmaterial TREAmin wurde Abfall zu Abfall wie aus HMVSchlacke das zugelassene OFA Dichtungsmaterial wurde Dipl. Ing. (TH) Schlackeverwertung Breisgau GmbH (SVB) MV Schlacke TREA Inbetriebnahme 12/2004 Kapazität: 170.000 t/a Rohschlacke:

Mehr

Trinkwasserverordnung 2001

Trinkwasserverordnung 2001 2001 Gültig Seit dem 01.01.2003 Trinkwasser ist ein verderbliches Lebensmittel ohne aufgedrucktes Verfalldatum Somit sind wir in der Lebensmittel verarbeitenden Branche tätig. Zapfstellenverordnung Die.

Mehr

Leistungsverzeichnis Trinkwasser + Badewasser

Leistungsverzeichnis Trinkwasser + Badewasser Leistungsverzeichnis Trinkwasser + Badewasser Eurofins Scientific AG Parkstrasse 0 CH-502 Schönenwerd Tel. +4 (0) 62 858 7 00 Fax +4 (0) 62 858 7 09 E-mail info@eurofins.ch Internet www.eurofins.ch Ihre

Mehr

Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool

Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Periodensystem der Elemente für blinde und hochgradig sehgeschädigte Laptop-Benutzer Reinhard Apelt 2008 Technische

Mehr

Labor- und Pilotuntersuchungen für Waschsysteme zur Herstellung von Biomethan"

Labor- und Pilotuntersuchungen für Waschsysteme zur Herstellung von Biomethan Labor- und Pilotuntersuchungen für Waschsysteme zur Herstellung von Biomethan" Oranienbaum, 10.05.2007 Symposium: Biogas- und Biokraftstoffaufarbeitung 2. Fachtagung NEMO-Netzwerk INNOGAS Dr. J. Hofmann,

Mehr

Übungsaufgaben Chemie Nr. 3

Übungsaufgaben Chemie Nr. 3 Übungsaufgaben Chemie Nr. 3 22) Wie hoch ist die Molarität der jeweiligen Lösungen, wenn die angegebene Substanzmenge in Wasser gelöst und auf 200 ml aufgefüllt wurde? a) 58.44g NaCl (Kochsalz) b) 100

Mehr

(Grundwasserrichtlinie)

(Grundwasserrichtlinie) Nationale Umsetzung der RICHTLINIE 2006/118/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 12. Dezember 2006 zum Schutz des Grundwassers vor Verschmutzung und Verschlechterung (Grundwasserrichtlinie)

Mehr

Akkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) GfA Gesellschaft für Analytische Chemie GmbH / (Ident.Nr.: 0134)

Akkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) GfA Gesellschaft für Analytische Chemie GmbH / (Ident.Nr.: 0134) 1 2 BGBl. II 292/2001 BGBl. II 304/2001 2001-08 Verordnung des Bundesministers für Landund Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft über Qualitätsanforderungen an Komposte aus Abfällen (Kompostverordnung)

Mehr

Bekanntmachung der in Schleswig-Holstein gem. 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) zugelassenen Trinkwasseruntersuchungsstellen

Bekanntmachung der in Schleswig-Holstein gem. 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) zugelassenen Trinkwasseruntersuchungsstellen Bekanntmachung der in Schleswig-Holstein gem. 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) zugelassenen Trinkwasseruntersuchungsstellen 1. Gemäß 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001)

Mehr

ABFALLWIRTSCHAFT UND ABFALLENTSORGUNG

ABFALLWIRTSCHAFT UND ABFALLENTSORGUNG ABFALLWIRTSCHAFT UND ABFALLENTSORGUNG Peter Lechner & Marion Huber-Humer MVA-Schlacke LVA-Nr. 813.100 & 101 Studienjahr 2011/2012 Studienjahr 2011/12 LVA 813.100 & 101 2 Stoffströme einer MVA Restabfall

Mehr

Grundlagen der Physiologie

Grundlagen der Physiologie Grundlagen der Physiologie Gärungen und anaerobe Atmungsprozesse www.icbm.de/pmbio Glykolyse C 6 H 12 O 6 2 C 3 H 4 O 3 + 4 [H] (+ 2 ATP) Entsorgung überschüssiger Reduktionsequivalente durch Übertragung

Mehr

L Thermische Abfallbehandlung

L Thermische Abfallbehandlung -IV L.1- L T H E R M I S C H E A B F A L L B E H A N D L U N G Abb.1: Hausmüll (Quelle: www.zeit.de) 1 Einleitung Zweck der thermischen Abfallbehandlung ist es, nicht mehr verwendbare Abfälle und darin

Mehr

Allgemeine Information zur Vergasung von Biomasse

Allgemeine Information zur Vergasung von Biomasse Allgemeine Information zur Vergasung von Biomasse Grundlagen des Vergasungsprozesses Die Vergasung von Biomasse ist ein komplexer Prozess. Feste Brennstoffe werden durch einen thermochemischen Prozess

Mehr

Grundwasser: chemische Vorgänge bei der Infiltration. Redoxprozesse im Grundwasser Transport reaktiver Spezies

Grundwasser: chemische Vorgänge bei der Infiltration. Redoxprozesse im Grundwasser Transport reaktiver Spezies Grundwasser: chemische Vorgänge bei der Infiltration Redoxprozesse im Grundwasser Transport reaktiver Spezies Belastungsquellen für Grundwasser Problematische Stoffe im Grundwasser für Trinkwassernutzung

Mehr

Für effiziente Methanproduktion von Bakterien lernen

Für effiziente Methanproduktion von Bakterien lernen Powered by Seiten-Adresse: https://www.biooekonomiebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/fuer-effizientemethanproduktion-von-bakterien-lernen/ Für effiziente Methanproduktion von Bakterien lernen Seit 25 Jahren

Mehr

Liste der zugelassenen Trinkwasser-Untersuchungsstellen in Thüringen gemäß 15 Abs. 4 TrinkwV 2001 mit Auflistung der akkreditierten Parameter

Liste der zugelassenen Trinkwasser-Untersuchungsstellen in Thüringen gemäß 15 Abs. 4 TrinkwV 2001 mit Auflistung der akkreditierten Parameter Liste der zugelassenen Trinkwasser-Untersuchungsstellen in Thüringen gemäß 15 Abs. 4 TrinkwV 2001 mit Auflistung der akkreditierten Grundlage: Bekanntmachung des Thüringer Landesamtes für Verbraucherschutz:

Mehr

Abschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie)

Abschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie) Abschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie) Teilnehmer/in:... Matrikel-Nr.:... - 1. Sie sollen aus NaCl und Wasser 500 ml einer Lösung herstellen, die

Mehr

10. Baustoff-Recycling-Tag

10. Baustoff-Recycling-Tag 10. Baustoff-Recycling-Tag Vergleich verschiedener Untersuchungsmethoden in Bezug auf die Inhaltsstoffe von en Probenvorbereitung und Ergebnisse am 11.10.2007, Filharmonie in Filderstadt-Bernhausen Dr.-Ing.

Mehr

Trinkwasser-Untersuchungsergebnisse der Linzer Wasserwerke Netzeinspeisung

Trinkwasser-Untersuchungsergebnisse der Linzer Wasserwerke Netzeinspeisung MONAT: Jänner 2014 GOLDWÖRTH SCHARLINZ PLESCHING HEILHAM FISCHDORF HAID CHEM.BEFUND Temperatur C 11,0 11,8 12,0 11,9 9,4 8,9 ph-wert 7,30 7,18 7,30 7,60 7,60 7,60 Gesamthärte dh 14,5 20,5 18,0 18,8 14,8

Mehr