Formen der Erinnerung

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2 Formen der Erinnerung Band 52 Herausgegeben von Jürgen Reulecke und Birgit Neumann

3 Barbara Stambolis (Hg.) Jugendbewegt geprägt Essays zu autobiographischen Texten von Werner Heisenberg, Robert Jungk und vielen anderen Mit zahlreichen Abbildungen V& R unipress

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN ISBN (E-Book). Gedruckt mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Dokumentation der Jugendbewegung. 2013, V&R unipress in Göttingen / Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Printed in Germany. Titelbild: Werner Heisenberg 1926 bei den Neupfadfindern mit seiner Gruppe beim Ballspiel (Foto in: Die neue Seite, Neupfadfinder-Stammesmitteilungen 2, 1962, AdJb) Druck und Bindung: CPI Buch Bücher.de GmbH, Birkach Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier.

5 Inhalt Vorwort Einleitung Barbara Stambolis Wolf(gang) Abendroth Uli Schöler Otto Abetz Eckart Conze Werner T. Angress, Paul Yogi Mayer und Guy Stern Lothar Bembenek Christel Beilmann Franz Hucht Arnold Bergstraesser Günter C. Behrmann Siegfried Bernfeld Peter Dudek Hans Bohnenkamp Barbara Stambolis Otto Friedrich Bollnow Ralf Koerrenz

6 6 Inhalt Fritz Borinski Sabine Andresen Willy Brandt Friedhelm Boll Rudolf Carnap Micha Brumlik Werner Conze Jürgen Reulecke Walter Dirks Ulrich Bröckling Hermann Ehlers, Johannes Rau Hermann Schulz Norbert Elias Hermann Korte Wilhelm Flitner Meike G. Werner Hans Freyer Stefan Breuer Eugen Gerstenmaier Alexandra Schotte Helmut Gollwitzer Detlef Siegfried Willi Graf Bernhard Schäfers Bernhard Grzimek Ulrich Linse Romano Guardini Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

7 Inhalt 7 Hans Harmsen Maria Daldrup Manfred Hausmann Jürgen Reulecke Werner Heisenberg Barbara Stambolis Ernst Jünger Ina Schmidt Robert Jungk (Robert Baum) Dirk van Laak Helmuth Kittel Barbara Stambolis RenØ König Oliver König Alfred Kurella Rolf Koerber / Bettina Kurella Walter Laqueur Micha Brumlik Erich Lüth Kirsten Heinsohn Klaus Mehnert Rüdiger Ahrens Felix Messerschmid Günter C. Behrmann Erich Ollenhauer Kay Schweigmann-Greve Josef Pieper Berthold Wald

8 8 Inhalt Harald Poelchau Günter Brakelmann Franz Pöggeler Michael Klöcker Karl Rauch Barbara Stambolis Adolf Reichwein Alfons Kenkmann Alexander Rüstow Werner Plumpe Hermann Schafft Traugott Jähnichen Helmut Schelsky Bernhard Schäfers Walter Scherf Karl Düsseldorff / Doris Werheid Theodor Schieder Christoph Nonn Carlo Schmid Petra Weber Gerhard Gershom Scholem Mirjam Zadoff / Noam Zadoff Hans Scholl Hans Günter Hockerts Jürgen Seifert Paul Ciupke Nicolaus Sombart Bodo Mrozek

9 Inhalt 9 Peter Suhrkamp Jan Bürger Gerhard Szczesny Jürgen Reulecke Alfred Toepfer Jürgen Reulecke Herbert Weichmann Axel Schildt Heinz-Dietrich Wendland Rüdiger Ahrens Heinz Westphal Meik Woyke Theodor Wilhelm Heinz-Elmar Tenorth Friedrich Wolf Eckard Holler Nachwort Abkürzungsverzeichnis AutorInnenverzeichnis Personenregister Gruppen, Bünde, Kreise

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11 Vorwort In den Essays in diesem Band stellen Experten autobiographische Dokumente von 61 bekannten Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens mit jugendbewegter»prägung«vor. Die meisten der hier porträtierten»jugendbewegten«sind Prominente, deren jugendbewegte Erfahrungen allerdings kaum bekannt sein dürften. Die Jugendbewegung hatte, wie viele von ihr Beeinflusste aus der Rückschau schrieben, ihr Leben bereichert und ihnen Zugänge zu Menschen, Menschenbildern und Gedanken erschlossen, die sie für lebens-bedeutsam hielten und in dieser Form anderswo wohl nicht erhalten hätten. Manche erinnerten sich an Impulse, die für ihre Berufsentscheidungen wichtig wurden, andere wiederum an weltanschauliche Weichenstellungen, die für ihr späteres Leben entscheidend gewesen seien. Einige teilten mit, sie hätten hier eine»idee«davon bekommen, was unter»haltung«zu verstehen sei, und daraus grundlegende Maßstäbe für ihr Denken und Handeln bezogen. In ihren rückblickenden Selbstinterpretationen haben die hier porträtierten Politiker, Pädagogen, Theologen, Soziologen oder Philosophen also zumeist keineswegs nur über faszinierende Fahrtenromantik und Gruppenerlebnisse am Feuer berichtet, sondern vielmehr um es zu betonen über nachhaltige Orientierungen, über aus der Jugendbewegung erwachsene Impulse, berufliche Entscheidungen oder Auswirkungen auf ihre Lebensentwürfe. Diese stehen ausdrücklich im Mittelpunkt der Essays des hier vorgelegten Bandes. Der Herausgeberin ging es nach intensiven Vorrecherchen zu autobiographischen Quellen»jugendbewegt Geprägter«, d. h. zu subjektiven Lebensrückblicken der hier Porträtierten, um eine ganze Reihe von Fragen, die in den Essays beantwortet oder zur Diskussion gestellt werden, u. a. folgende: Was bedeutete die Jugendbewegung lebensgeschichtlich, berufsbiographisch oder bezogen auf ein»menschenbild«für diejenigen, die sich ihr verbunden fühlten? Spielen Stichworte wie»gesellschaftliche Verantwortung«oder»soziales Engagement«in den Selbstentwürfen jugendbewegt Geprägter eine Rolle? Inwiefern sind von der Jugendbewegung allgemeinere gesellschaftliche Wirkungen ausgegangen, die bislang nicht hinreichend berücksichtigt worden sind?

12 12 Vorwort Den Autoren und Autorinnen sei für ihr großes Engagement gedankt, mit dem sie sich an diesem Vorhaben beteiligt haben. Sie alle haben sich den meisten dieser Fragen gestellt, die nicht leicht zu beantworten waren. Obwohl die autobiographischen Dokumente in fast allen Fällen von der Herausgeberin vorrecherchiert worden waren, ist es in erster Linie den Autorinnen und Autoren zu verdanken, wie sie die rückblickenden Selbstdeutungen interpretiert, d. h. in biographische und historische Zusammenhänge eingebunden haben. Die essayistische Form erweist sich aus Herausgebersicht nicht zuletzt deshalb als dem Gegenstand angemessen, weil»prägungen«wie sie die jugendbewegten darstellen natürlich subjektive Deutungen sichtbar machen, dies nicht selten im Zusammenhang mit bilanzierenden Lebenserzählungen. Sie können in einigen Fällen als den historischen Tatsachen nicht entsprechend entlarvt, in den meisten jedoch differenzierend gedeutet werden. Das 20. Jahrhundert war bekanntlich für Angehörige der hier porträtierten Altersgruppen (zwischen etwa 1885 und 1930 geboren) häufig mit Katastrophen, folgenreichen biographischen Brüchen sowie nicht zuletzt mit Verstrickungen und auch ideologischen Verführungen verbunden, die sich in zahlreichen Erinnerungen widerspiegeln. Nicht zuletzt nach den Erfahrungen des»dritten Reiches«in Deutschland und/ oder den Jahren der Emigration haben viele der in dieser Weise»Geprägten«an ihre weitergedachten jugendbewegten Beeinflussungen anzuknüpfen und diese dann jüngeren Altersgruppen zu vermitteln versucht. Sie haben in der deutschen Gesellschaft nach 1945 in verantwortungsvollen Stellen und in einigen Fällen sogar in Schlüsselpositionen Einfluss genommen. Dass die Drucklegung für unseren Band zügig erfolgte, ist das Ergebnis der guten Verlags-Kooperation mit V& R unipress, ausdrücklich auch mit Frau Susanne Franzkeit und Frau Ruth Vachek. Mein Dank gilt nicht zuletzt der Lotte- Köhler-Stiftung, durch deren Förderung ich konzeptionelle Vorarbeiten und die streckenweise zeitaufwändige Gesamtarbeit mit der gebotenen Gründlichkeit durchführen konnte. Die Stiftung Dokumentation der Jugendbewegung hat mit der Übernahme eines Druckkostenbeitrags entscheidend mit zum Erscheinen dieser Publikation beigetragen. Infolge der finanziellen Unterstützung dieser Stiftung konnte auch Frau Maria Daldrup für redaktionelle Arbeiten gewonnen werden, der für ihre umsichtige und sehr hilfreiche Tätigkeit ebenfalls gedankt sei.

13 Barbara Stambolis Einleitung Thesen und Fragen: Ohne dass dies bisher breiter erörtert worden ist, hat so eine Ausgangsthese die Jugendbewegung im 20. Jahrhundert gesellschaftsund kulturgeschichtlich bemerkenswerte Spuren hinterlassen. Der Soziologe Helmut Schelsky ( ) etwa sprach sogar von mehr als nur von»spuren«. Angesichts der großen Gruppe bekannter Wissenschaftler, Schriftsteller und Politiker, die der Jugendbewegung»entscheidende Lebensimpulse«verdankten, könne man, so Schelsky, sogar fragen,»wer denn von den vor 1900 geborenen kulturellen Führern nicht dem Geist der Jugendbewegung zugehörte oder gar ihm widerstanden und ihn kritisiert hat und aus welchen Gründen.«1 Die»geistige und geschichtliche Kraft«dieser Bewegung sowie ihre»geistige und emotionale Wirkung«seien darüber hinaus auch für eine dieser»vätergeneration«nachfolgende Altersgruppe, der er ja selbst angehörte, in breitem Umgang zu belegen. 2 Um es einleitend etwas zurückhaltender als Schelsky zu formulieren: Die Impulse, die von der Jugendbewegung auf die Gesellschaft ausgingen, überstiegen sicher, insgesamt gesehen, die rein zahlenmäßige Bedeutung ihrer Mitgliedschaft. 3 Ihr gehörten beispielsweise Wissenschaftler und Politiker von Rang an, deren gesellschaftlicher Einfluss zwar bekannt, von denen die prägende Bedeutung ihrer jugendbewegten Erfahrungen in der Adoleszenz und deren unter Umständen lebenslange Nachwirkungen aber bisher kaum beachtet worden sind. Viele von ihnen haben jedoch wie die im vorliegenden Essayband Porträtierten bestätigen in Autobiographien, in bilanzierenden 1 Helmut Schelsky : Die Hoffnung Blochs. Kritik der marxistischen Existenzphilosophie eines Jugendbewegten, Stuttgart 1979, S Ebd., S. 10 f. 3 Einige Angaben über die zahlenmäßige Stärke der Bewegung (angefangen von ca in Wandervogel-Bünden 1914 über rund in der bündischen Jugend der Jahre zwischen 1918 und 1933 unter Einbeziehung»einiger bündisch-konfessioneller, jüdischer und pfadfinderischer«gruppierungen finden sich mit Quellenangaben bei: Winfried Mogge: Jugendbewegung, in: Diethart Kerbs/Jürgen Reulecke (Hg.): Handbuch der deutschen Reformbewegungen , Wuppertal 1998, S , hier S. 189.

14 14 Barbara Stambolis Lebensrückblicken, in Reden oder Interviews dazu Stellung genommen, was ihnen die persönliche»begegnung«mit der Jugendbewegung lebensgeschichtlich, beruflich und vor allem im Zusammenhang einer subjektiv daraus hervorgegangenen»prägung«bedeutet hat. Die hier zu Wort kommenden»jugendbewegten«, wie sie im Folgenden salopp genannt werden, erinnerten sich mehrheitlich in erster Linie nicht nur an konkrete jugendliche Fahrtenerlebnisse, z. B. an Zeltlager, gemeinschaftliches Singen am Lagerfeuer oder an erste adoleszente Auf- und Ausbrüche aus dem Elternhaus. Zudem scheint für viele die bloße Zugehörigkeit zu dem einen oder anderen Jugendbund nicht die zentrale jugendbewegte Erfahrung gewesen zu sein. Stattdessen sprachen manche von»haltung«, andere von einem durch die Jugendbewegung maßgeblich mitbeeinflussten intellektuellen Lebensentwurf, wieder andere kreisten um»menschenbilder«, denen wie sie glaubten jugendbewegte und sie prägende»welt- und Selbstsichten«entsprangen. Aus der Rückschau reflektierten sie vor allem die nachhaltig wirkenden menschlichen Begegnungen und geistigen Anregungen, die sie als folgenreich für ihren gesamten weiteren Lebensweg ansahen. An solche Äußerungen lässt sich eine Reihe exemplarischer Fragen anschließen, beispielsweise folgende: Welche langfristigen Nachwirkungen hatte das Phänomen Jugendbewegung für Menschen, die sich ihr verbunden fühlten? Inwiefern beziehen sich jugendbewegte Erfahrungen nicht nur auf romantische Natur- und Gruppenerlebnisse, sondern auch auf ein»menschenbild«, das vielleicht lebensprägend war? Inwiefern gingen von der Jugendbewegung nachhaltige Impulse im Sinne einer Verpflichtung zu gesellschaftlicher Verantwortung und sozialem Engagement aus? Wie spiegeln sich diese Impulse in Lebensentwürfen und Selbstbildern bekannter Politiker, Pädagogen, Theologen, Soziologen oder Philosophen, die um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, also vor dem Ersten Weltkrieg, in der frühen Weimarer Republik oder dann (um 1930 geboren) unter der nationalsozialistischen Diktatur aufwuchsen? Und schließlich: Inwiefern lassen sich bei den Porträtierten gesellschaftliche Einflussnahmen»aus jugendbewegtem Selbstverständnis heraus«zumindest ansatzweise belegen? Die historische Jugendbewegung: Als»Jugendbewegung«im engeren Sinn wird bis heute eine spezifisch deutsche Reaktion auf weitreichende gesellschaftliche und mentale Umbrucherfahrungen gegen Ende des 19. Jahrhunderts verstanden. Ihr Beginn wird zumeist als ein von einigen erwachsenen Anregern und Förderern unterstützter Befreiungsversuch vorwiegend bürgerlicher Jugendlicher von väterlicher Autorität und den rigorosen Anforderungen der höheren Schule mit ihrem Drill und ihrer Gehorsamserziehung gedeutet. 4 Aus den ersten 4 Vgl. zur Einordnung in den Kontext der Jahrhundertwende: Kerbs/Reulecke: Handbuch der

15 Einleitung 15 Wanderfahrten von Gymnasiasten um 1900, die bald in Deutschland, Österreich und der Schweiz nachgeahmt wurden, gingen Gruppen hervor, in denen um 1900 auch bereits jener Name»Wandervogel«auftauchte, der anfangs der Bewegung mit ihren in der Folge höchst unübersichtlichen Abspaltungen und Wiedervereinigungen ihren Namen gab. Anders als in der Jugendpflege, deren Träger z. B. kirchliche und staatliche oder kommunale Verbände waren (und noch sind) und die sich aus erzieherischen Gründen»betreuend«der Jugendlichen annahmen (und annehmen), ist der Jugendbewegung eine nahezu unüberschaubare Vielfalt von Gruppen zuzurechnen, in denen Jugendliche eigenverantwortlich und selbstbestimmt»ihr Leben gestalten«wollten. 5 Die jugendbewegten Fahnenwörter»eigene Bestimmung«und»eigene Verantwortung«standen bereits im Mittelpunkt jener»meißnerformel«, mit der die Freideutsche Jugend 1913 auf dem»hohen«meißner, einer Bergkuppe östlich von Kassel, bei einem großen Treffen ihr Selbstverständnis auf den Punkt zu bringen versuchte. 6 Zahlreiche Angehörige jugendbewegter Erlebnisgenerationen und Erinnerungsgemeinschaften fühlten sich in der Folge dieses für die Jugendbewegungsgeschichte identitätsstiftenden Ereignisses entweder unmittelbar dieser Formel mit ihrer Betonung einer umfassenden»selbsterziehung der Jugend«oder doch zumindest im weiteren Sinne verpflichtet. 7 Das gilt für Mitglieder des Wandervogel, der Freideutschen Jugend, eine Reihe kirchlicher protestantischer wie katholischer Bünde, ferner einen Teil der Pfadfindergruppen, teilweise auch für manche Bestrebungen innerhalb der Arbeiterjugend, die jüdische Jugendbewegung und einige der Jugendbewegung nahestehende Zusammenschlüsse von Studenten. 8 Auf das Meißnerereignis des Jahres deutschen Reformbewegungen; Kai Buchholz u. a. (Hg.): Die Lebensreform. Entwürfe zur Neugestaltung von Leben und Kunst um 1900, Bd. 1 und 2, Darmstadt 2001; Ulrich Linse: Der Wandervogel, in: Etienne FranÅois/Hagen Schulze: Deutsche Erinnerungsorte, Bd. 1, München 2001, S Demnächst: Barbara Stambolis/Claudia Selheim (Hg.): Katalog zur Ausstellung»Aufbruch der Jugend«im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg vom , in Vorbereitung. 5 Zur Diskussion um die Abgrenzung u. a.: Ulrich Herrmann:»Fahrt«oder»Camp«Wandervogel und Scout. Distanz und Nähe zweier Jugendkulturen vor dem Ersten Weltkrieg, in: Jürgen Reulecke/Hannes Moyzes (Hg.): Hundert Jahre Pfadfinden. Themenschwerpunkt des Jahrbuchs des Archivs der deutschen Jugendbewegung NF 6, 2009, S ; Jürgen Reulecke: Hie Wandervogel hie Pfadfinder. Die Meißnerformel 1913, das Prunner Gelöbnis und die Reformer Franz Ludwig Habbel und Martin Voelkel, in: ebd., S Vgl. Winfried Mogge/Jürgen Reulecke (Hg.): Hoher Meißner Der Erste Deutsche Jugendtag in Dokumenten, Deutungen und Bildern, Köln Barbara Stambolis/Rolf Koerber (Hg.): Erlebnisgenerationen Erinnerungsgemeinschaften. Die Jugendbewegung und ihre Gedächtnisorte. Themenschwerpunkt des Jahrbuchs des Archivs der deutschen Jugendbewegung NF 5, 2008, Schwalbach/Ts. 2009; Barbara Stambolis: Der»Hohe Meißner«, zuletzt eingesehen am Grundlegend, wenn auch selektiv: Werner Kindt (Hg.): Grundschriften der deutschen Ju-

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