Paula Schrott & Konstantin Beitsch

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Hella Linden
vor 6 Jahren
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1 NIGHT LIGHT

2 Paula Schrott & Konstantin Beitsch

3 Unser Thema für das 4. Semesterprojekt lautete About Form. Dabei handelte es sich um das Arbeiten mit Glas bzw. Keramik / Porzellan. Das Resultat blieb uns überlassen. So konnten wir entscheiden ob wir experimentell arbeiten, oder ein fertiges Produkt haben wollten. Uns gelang es von beidem etwas einzubauen. So war das Experimentelle hierbei die Struktur, welche mit einer Silikonform erzeugten und die Nachtleuchtfarbe, die nach dem Brand aufgetragen wurde. Um dem Leuchten einer Nutzen zu verleihen einigten wir uns auf Produkte wie Wegleuchten für den Garten, aber auch Vasen, welche als kleine Nachtleuchten im Dunklen das Zimmer etwas erhellen.

4 IDEENFINDUNG

5 Verschiedene Muster mit Illustrator entworfen

6 Illustratorfromen mit Lasercutter ausgeschnitten und gegossen

8 Silikonabdruck vom Muster

9 Elastische Silikonmatte Verformung nun möglich

11 Formexperimente mit Gips - Schnitzten von Gipsformen

12 Gipsmodelle für Eckblumentopf Ausgeschnitzt

14 MODELLBAU

15 Pappmodelle mit Klebefolie überzogen, damit sich der Gips locker lösen kann.

Das bedeutet wenn man einen eckigen Gegenstand hat, muss man die geraden

17 Beim Porzellan gießen ist es sehr wichtig, dass die Objekte aus ihrer Negativform gut entformbar sind. Das bedeutet wenn man einen eckigen Gegenstand hat, muss man die geraden Seiten immer so anlegen, dass sie konisch nach außen gehen. So lässt sich das Porzellan am besten aus der Form holen.

Bau der Negativform Zunächst baut man einen Holzkasten in den die Gipsform locker hineinpasst. Zum Rand sollten jeweils noch mindestens 2 cm Platz sein.

Außerdem benötigt man ein Verbindungsstück, damit die beiden hälften wieder gut zusammen passen. Eine Murmel zum Beispiel reicht föllig aus.

18 Bau der Negativform Zunächst baut man einen Holzkasten in den die Gipsform locker hineinpasst. Zum Rand sollten jeweils noch mindestens 2 cm Platz sein. Für die erste Hälfte der Gipsform schlichtet man Ton in die Form und drückt die Postivform hinein. Man macht einen sauberen Übergang zur nächsten Hälfte wie man unten links erkennen kann. Außerdem benötigt man ein Verbindungsstück, damit die beiden hälften wieder gut zusammen passen. Eine Murmel zum Beispiel reicht föllig aus. Als nächstes bepinselt man die Gipsform mit Shellac, das ist ein alkoholhaltiges Gemisch was dafür sorgt, dass sich Gips noch vom Gips lösen lässt und nicht zusammen klebt. Shellac verhindert das Gips Wasser ziehen kann. Zusätzlich bepinselt man jedes Eck in der Form mit Vaseline und Seife damit sich alles wieder locker lösen lässt. Dann gißt man Gips in Form bis zum Rand. Man wartet ca. 45 Minuten bis alles getrocknet ist. Man löst den Kastens von der Form. Nun hat man eine Hälfte der Negativform. Man säubert die Form vom Ton, dreht die Form um und baut den Kasten erneut herum. Wieder das gründliche bepinslen mit Shellac, Seife und Fett und man gießt erneut Gips in die Form. Lösen der Form vom Kasten und nun muss es min. 3 Tage trocknen um Gießfertig zu werden.

20 NEGATIVFORM

21 Negativform der Tasse mit Muster

22 Negativform des Pfeilers

23 Benötigt drei Teile, sonst wäre es nicht Entformbar gewesen

24 Negativ Form vom Claymodell Modelieren eines Claymodells

25 Zunächst bauten wir ein Claymodell, also ein Styrodurgerüsund, darüber modelierte man Clay. Dieses Claymodell musste man dann als nächstes in Gips gießen, da man eine Negativ Form für Porzelan nur mit Gips erzeugen kann. Also benötigte man eine Negativ Form vom Claymodell, daraufhin gossen wir eine Gipsform aus der Negativform und danach nocheinmal eine negativ Form für das Porzelan gießen. Nachbearbeitung Gipsmodell + Negativform

26 PORZELLAN GIEßEN

28 Verpacken der jeweiligen Formen mit einem Fahrradschlauch

29 Anrühren vom Porzelanschlicker

31 GIEß PROZESS

32 Form......Porzelan in Behälter gießen... Porzelanschlicker in Form gießen.....umdrehen.....ablaufen des übrigen Schlickers.. eine dünne Wand bleibt zurück

33 ...dabei drehen......bis zum Rand......drehen......warten - trocknen......zu kurz gewartet

34 ROH SCHERBEN

35 Leuchtspot

36 Tasse mit Muster

37 Vase

38 TRANSPORT DER SCHERBEN ZUM BRENNOFEN

41 Wir benötigten viel Polstermaterial da der Scherben sehr empfindlich ist.

42 BEMALEN DER ENDMODELLE

43 Bemalen mit der phosphoreszierender Farbe

44 ENDMODELLE

47 Vase

48 Vase / Leuchtpfeiler

51 Tasse mit Muster

56 SUMMERY

57 Unsere Ausstellung in Weimar Wir bauten eine Kiste mit Guckloch, damit man das Leuchten des Porzellans sehen kann.

58 Aufbau und letzer Feinschliff

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2014 NIGHT LIGHT Konstantin Beitsch, Paula

Eine ruhige, klare Form die ein leichtes dezentes

Eine leuchtende Keramik die im Gartenbereich ihre

Auch im Wohnraum kann das strahlende Element eine

60 aboutform_& Bauhaus University Weimar & The University of Applied Sciences, Regensburg NIGHT LIGHT Konstantin Beitsch, Paula Schrott Wegweiser. Eine ruhige, klare Form die ein leichtes dezentes Licht abstrahlt. Eine leuchtende Keramik die im Gartenbereich ihre Funktion findet. Auch im Wohnraum kann das strahlende Element eine gemütliche Atmosphäre schaffen. Die phosphoreszierende Farbe benötigt Tages- oder künstliches Licht um sich aufzuladen und kann so nachts bis zu 12 Stunden leuchten.

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