Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e. V.
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- Erich Kraus
- vor 6 Jahren
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1 Jahrestagung 2009 Alles bleibt anders Neue Formen in der Selbsthilfe und Selbsthilfeunterstützung Saarbrücken, 3. bis 5. Juni 2009 Bundesweite Fachtagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e. V. (DAG SHG) zur Fortbildung von Fachkräften der Selbsthilfeunterstützung Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e. V.
2 Die diesjährige Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e. V. (DAG SHG) wird in Kooperation mit der Selbsthilfekontaktstelle Saarland vom 3. bis zum 5. Juni in Saarbrücken stattfinden. Wir freuen uns, dass Prof. Dr. Vigener, Minister für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales des Saarlandes, die Schirmherrschaft für die Tagung übernommen hat. Unter dem Titel Alles bleibt anders Neue Formen in der Selbsthilfe und der Selbsthilfeunterstützung werden Fachkräfte aus dem Feld der Selbsthilfeunterstützung gesellschaftliche und demografische Trends, die gegenwärtig auf das Engagement in Selbsthilfegruppen einwirken, diskutieren. Vier Arbeitsgruppen und eine Methodenwerkstatt bieten Raum, um Beispiele von good practice im Bereich neuer Arbeits- und Unterstützungsformen von Selbsthilfe kennen zu lernen und in gegenseitiger kollegialer Beratung Lösungsansätze für Problemkonstellationen vor Ort zu entwickeln. Prof. Alf Trojan wird Thesen zu gesellschaftlichen und gesundheitspolitischen Trends und deren Herausforderungen für Selbsthilfe und Selbsthilfeunterstützung vorstellen. Themen der demografischen Entwicklung werden in den Arbeitsgruppen Generationswechsel und Generationenkonflikte in Selbsthilfegruppen sowie Selbsthilfeunterstützung im Bereich Pflege behandelt werden. Thematischer Schwerpunkt des Beitrages von Prof. Katharina Liebsch ist der Trend zur Medialisierung und Medikalisierung der Selbsthilfe. Sie wird exemplarisch neue Kommunikationsformen im Internet und deren Wirkungs- und Funktionsweisen im Bereich der Selbsthilfe beschreiben. Hieran anknüpfend werden die Chancen und Risiken für die Selbsthilfe im Internet in einer Arbeitsgruppe am zweiten Tag diskutiert werden. Mit Blick auf die Zunahme psychischer Erkrankungen und Probleme in unserer Gesellschaft wird sich eine Arbeitsgruppe mit neuen Konzepten für die Unterstützung von Betroffenen beschäftigen. Den Abschluss der Tagung wird ein World Café bilden. Dabei werden beginnend mit einer Politiker/innen-Talkrunde alle Teilnehmer/innen die künftigen Herausforderungen ihrer Unterstützungsarbeit im Bereich Selbsthilfe perspektivisch für das Jahr 2020 diskutieren. Am Eröffnungstag wird im Saarbrücker Rathaus ein Empfang stattfinden. In diesem Rahmen wird sich auch die KISS Saarland vorstellen.
3 Mittwoch, 3. Juni 2009 Ab h Anreise mit Begrüßungskaffee und Imbiss Bekannte treffen, neue Gesichter kennen lernen h Eröffnung der Tagung Sabine Bütow, Vorstandsmitglied der DAG SHG Beate Ufer, KISS Saarland Grußwort des Schirmherrn der Tagung Prof. Gerhard Vigener, Minister für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales des Saarlandes h Zwei Vorträge zur Einführung Gesellschaftliche und gesundheitspolitische Trends der nächsten Jahre Herausforderungen für die Selbsthilfe Prof. Alf Trojan, Hamburg Medialisierung und Medikalisierung. Beratung, Kommunikation und Selbsthilfe im Internet Prof. Katharina Liebsch, Frankfurt / Main Anschließend Diskussion im Plenum h Abendessen h Flotter Spaziergang von der Sportschule zum Rathaus h Empfang im Rathaus durch Kajo Breuer, Bürgermeister der Stadt Saarbrücken Vorstellung der KISS Saarland Grußwort Dr. Ellis Huber, Vorstandsmitglied der DAG SHG h Stadtführung
4 Donnerstag, 4. Juni h Vier Arbeitsgruppen und eine Methodenwerkstatt Die Arbeitsgruppen 1 bis 4 haben Workshopcharakter. Sie bieten ein Forum zur Begegnung und für den fachlichen Austausch. Kurze Referate oder Inputs zu speziellen Handlungsräumen und Themen sollen dafür Impulse setzen. Die Teilnehmer/innen sind eingeladen, ihre Erfahrungen einzubringen. AG 1 Generationswechsel und Generationenkonflikte in Selbsthilfegruppen Ein gelungener Generationswechsel ist für viele Selbsthilfegruppen (und -organisationen) nicht selbstverständlich. Häufig gehen Schwierigkeiten beim Generationswechsel auf andere Aspekte, z. B. unbefriedigend bearbeitete Probleme, des Gruppenlebens zurück. Vordergründig nur Nachfolge zu ermöglichen, erweist sich dann als verkürzte Herangehensweise. Zu fragen ist auch: Welche Folgen haben Eventisierung und Konsumhaltung in der Selbsthilfearbeit? Welche Rolle spielen Unterschiede zwischen den Generationen, wie sieht attraktive Selbsthilfe für junge Leute aus? Bernd Janota, Unterstützungsstelle der Gesundheitsselbsthilfe NRW, Witten Moderation: Andreas Greiwe, Der Paritätische Wohlfahrtsverband NRW, Emsdetten AG 2 Selbsthilfe und Neue Medien Wie verändern neue Medien die Arbeit von Selbsthilfegruppen und der Selbsthilfeunterstützung? Welche Vor- und Nachteile bietet der Austausch im virtuellen Raum für Betroffene? Welche Voraussetzungen / Bedingungen müssen erfüllt sein, damit ein Gruppenaustausch gelingen kann? Welche Chancen bieten die neuen Kommunikationsformen im Internet für Selbsthilfekontaktstellen? Können Foren und Chats langfristig die Selbsthilfe in Gruppen ersetzen? In der Arbeitsgruppe können die Chancen und Risiken der Medialisierung der Selbsthilfe anhand von Praxisbeispielen diskutiert und Perspektiven entwickelt werden. beratung und Chatberatung der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe-Kontaktstellen in Mecklenburg-Vorpommern e. V. Monika Westphal, KISS Stralsund 10 Jahre Internetkommunikation bei Essstörungen. Erfahrungen und Trends Wolfgang Gawlik, Hungrig-Online Chats und Foren für Betroffene von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Bernd Franzen, Deutsche Morbus Crohn / Colitis ulcerosa Vereinigung e. V. Moderation: Dr. Jutta Hundertmark-Mayser, NAKOS
5 Donnerstag, 4. Juni 2009 AG 3 Selbsthilfeunterstützung im Bereich Pflege Das Pflegeweiterentwicklungsgesetz verspricht höhere Fördermittel zum weiteren Ausbau niedrigschwelliger Betreuungsangebote für Pflegebedürftige. Ergänzend können diese Mittel auch verwendet werden zur Förderung und zum Auf- und Ausbau von Gruppen ehrenamtlich Tätiger und sonstiger zum bürgerschaftlichen Engagement bereiter Personen sowie von Selbsthilfegruppen, -organisationen und -kontaktstellen. In der Arbeitsgruppe werden Beispiele des Engagements von Selbsthilfekontaktstellen im Bereich Pflege vorgestellt. Sie bietet Raum für die Entwicklung von Ideen. Bremer Vermittlungsbörse für Pflegebeistand Sabine Bütow, Netzwerk Selbsthilfe, Bremen Umsetzungsmöglichkeiten durch Selbsthilfekontaktstellen in Niedersachsen Dörte von Kittlitz, Selbsthilfebüro Niedersachsen Moderation: Ursula Helms, NAKOS AG 4 Selbsthilfegruppen im Bereich psychischer Erkrankungen Psychische Erkrankungen rücken mehr und mehr in den Focus des gesellschaftlichen Interesses. Das spiegelt sich auch in der Arbeit der Selbsthilfekontaktstellen wider: Die Anzahl der Nachfragen und die Themenvielfalt im Bereich psychischer Erkrankungen steigen stetig. Viele Kolleginnen und Kollegen berichten, dass die Unterstützung von Selbsthilfegruppen in diesem Bereich zeitaufwändig ist und gute Kenntnisse von Gruppenprozessen und -dynamik erfordern. Ist die Förderung von Selbsthilfegruppen die einzige Möglichkeit, diesen Bereich zu stärken? Welche Formen der Unterstützung können Gruppengründung und -unterstützung ergänzen? Welche Erfahrungen und guten Beispiele gibt es? Bündnis gegen Depression in der Region Hannover Rita Hagemann, KIBIS Hannover Saarländisches Bündnis gegen Depression Petra Otto, KISS Saarland Moderation: Monika Klumpe, BeKoS Oldenburg Methodenwerkstatt: Methoden für die Gestaltung von Anfang und Ende In der Gründungsphase einer Selbsthilfegruppe, aber auch bei einer drohenden Auflösung oder einem Wechsel der Aktiven entsteht der Wunsch nach Begleitung und fachlicher Beratung der Selbsthilfekontaktstelle. Die Arbeitsgruppe stellt modellhaft Methoden zum besseren Kennenlernen und zu einer strukturierten Themensammlung für die Anfangsphase einer Gruppe vor. Ebenso werden Übungen und Rituale zur Gestaltung des Abschieds einzelner Gruppenmitglieder sowie zur Auflösung oder Neuorientierung der Gesamtgruppe gezeigt und auf ihre Brauchbarkeit in der Selbsthilfearbeit überprüft. Durchführung: Irena Tezak und Theresa Keidel, SEKO Bayern
6 Donnerstag, 4. Juni h Mittagessen h Gallery Walking: Vorstellung und gemeinsame Diskussion der Ergebnisse der Arbeitsgruppen h Kaffeepause h Posterpräsentationen Weiterentwickeln von Ideen aus den Arbeitsgruppen für die Umsetzung vor Ort h Abendessen Freitag, 5. Juni h World Café: Selbsthilfeunterstützung im Jahr 2020 Moderation: Theresa Keidel Einstieg mit einer Talkrunde mit den MdL Anja Wagner-Scheid (CDU) und MdB Elke Ferner (SPD), Prof. Reiner Feth (Der Paritätische, Rheinland-Pfalz- Saarland), Angela Staub (Landesvereinigung SELBSTHILFE e. V.), Petra Otto (KISS Saarland) sowie Prof. Raimund Geene (Vorstandsmitglied der DAG SHG, Berlin) h Kaffeepause h Zusammenfassung der Ergebnisse und Verabschiedung h Ende der Tagung Organisatorische Hinweise Tagungsstätte und Unterkunft Landessportverband für das Saarland / Hermann Neuberger Sportschule Hermann Neuberger Sportschule Saarbrücken Telefon / Fax: / sportschule@lsvs.de Internet:
7 Organisatorische Hinweise Haftungsausschluss Die Nutzung der Sportanlage erfolgt auf eigene Gefahr. Anreise Informationen zum öffentlichen Nahverkehr in Saarbrücken erhalten Sie beim Saarländischen Verkehrsverbund im Internet unter oder telefonisch unter / (Kundenhotline). Die Reisekosten müssen selbst getragen werden. Teilnehmer/innen Zu der Fachtagung wird bundesweit eingeladen. Teilnehmen können 120 Personen sowie zusätzliche Tagesgäste. Teilnahmebeitrag Der Teilnahmebeitrag beträgt für eine Unterbringung im Einzelzimmer 120,00, im Doppelzimmer 90,00. Für Mitglieder der DAG SHG beträgt der Teilnahmebeitrag für eine Unterbringung im Einzelzimmer 90,00, im Doppelzimmer 75,00. Tagesgäste zahlen einen reduzierten Beitrag von 30,00 pro Tag. Der Teilnahmebeitrag ist gleichzeitig mit der Anmeldung bis spätestens 6. Mai 2009 unter Angabe des Vor- und Zunamens sowie Ort der Einrichtung und des Stichwortes JT 2009 auf folgendes Konto zu überweisen: Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e. V. Bank für Sozialwirtschaft Berlin, BLZ Konto-Nr Anmeldung Anmelden müssen sich alle Teilnehmer/innen, auch wenn sie nur Tagesgäste sind. Die Anmeldung muss schriftlich erfolgen mit dem beiliegenden Anmeldebogen bis spätestens 6. Mai 2009 bei der DAG SHG c/o NAKOS, Wilmersdorfer Straße 39, Berlin. Die Anmeldung ist verbindlich. Sie wird in zeitlicher Reihenfolge des Eingangs der Anmeldeformulare und des fristgerechten Eingangs des Teilnahmebeitrags berücksichtigt. Eine schriftliche Teilnahmebestätigung erhalten Sie nach Anmeldeschluss. Sollten aus Kapazitätsgründen Absagen erforderlich sein, so erfolgen auch diese schriftlich nach Anmeldeschluss. Bereits gezahlte Beiträge werden dann zurück überwiesen. Vermerken Sie auf dem Anmeldebogen, an welcher Arbeitsgruppe Sie teilnehmen möchten, und geben Sie eine alternative AG an, für den Fall, dass die Kapazität der AG Ihrer 1. Wahl nicht ausreichen sollte. Vermerken Sie dort ebenfalls, ob Sie an dem Empfang im Rathaus und am Rahmenprogramm Stadtführung teilnehmen möchten. Unterbringung und Verpflegung Die Unterbringung erfolgt soweit möglich in Einzelzimmern der Tagungsstätte in der Reihenfolge der Anmeldung. Wegen der begrenzten Anzahl von Zimmern in der Sportschule ist die (freiwillige) Belegung von Doppelzimmern erwünscht. So können möglichst viele Teilnehmer/innen in der Tagungsstätte übernachten. Weitere Zimmer sind im ETAP-Hotel, Mainzer Str. 171 in Saarbrücken Ost St. Johann, reserviert. Die Fahrzeit beträgt 25 Minuten mit dem öffentlichen Nahverkehr.
8 Organisatorische Hinweise Bitte vermerken Sie unbedingt auf dem Anmeldebogen mit wem Sie ggfs. eine Unterbringung im Doppelzimmer wünschen. wenn Sie eine Unterbringung mit behindertengerechter Ausstattung benötigen. wenn Sie als Tagesgast teilnehmen wollen und wann. Die Kosten für Unterbringung und Verpflegung im Rahmen der regulären Mahlzeiten sind im Teilnahmebeitrag enthalten. Absagen Eine Absage bedarf grundsätzlich der Schriftform (auch Fax) und ist bis zum Anmeldeschluss möglich. Bei Absagen nach dem Anmeldeschluss behalten wir uns vor, den Teilnahmebeitrag einzubehalten / einzufordern und Stornierungskosten in Rechnung zu stellen, wenn der frei werdende Platz nicht neu besetzt werden kann. Information Michaela Nourrisson, Dr. Jutta Hundertmark-Mayser, NAKOS Tel.: 030 / Fax: 030 / selbsthilfe@nakos.de Tagungsbüro in der Tagungsstätte Michaela Nourrisson, NAKOS Die Fachtagung wird durchgeführt von der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e. V. in Zusammenarbeit mit KISS Saarland Teilnehmer/innen, Mitglieder und Arbeitsgruppen der DAG SHG, die Fachinformationen präsentieren wollen und dazu Stellwände benötigen, nehmen bitte rechtzeitig mit der NAKOS Kontakt auf. Die Fachtagung wird gefördert von: Mittwoch, 3. Juni, Uhr & Donnerstag, 4. Juni, Uhr Mitgliederversammlung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e. V. in der Tagungsstätte
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