Alternative Portfoliomanagement
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- Oskar Baum
- vor 8 Jahren
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1 WM Seminare Für die Schweiz hat die SFPO (Swiss Financial Planners Organization) das Seminar mit 15 Credits akkreditiert - entspricht einem Jahreskontingent. Alternative Portfoliomanagement WM-Seminar 5. bis 7. Juni 2013 Zunfthaus zur Saffran Zürich Börsen-Zeitung Zeitung für die Finanzmärkte Referent Markus Schuller WERTPAPIER-MITTEILUNGEN
2 Referent, Zielsetzung, Teilnehmer Referent Markus Schuller ist Managing Director bei Panthera Solutions, einer Beratungsunternehmung für Strategic Asset Allocation Intelligence im Fürstentum Monaco. Panthera Solutions bietet professionellen Investoren in Europa Strategic Asset Allocation Intelligence für das Management von Multi-Asset-Portfolios der 3. Generation an und agiert damit als Innovationsführer im deutschsprachigen Raum. Zuvor war er als Managing Director bei Twelve Asset Management, entwickelte dort den Algorithmus für einen Long/Short Equity Hedge Fonds, und als Senior Analyst in der Alternative Investment Boutique Monaco Capital Partners, in der er die Strukturierung von Private Equity Vehikeln mit Investmentfokus Asien verantwortete. Markus Schuller startete seine Karriere als Aktien- und Optionenhändler in der österreichischen Volkskreditbank. In der Folge arbeitete er im Private Banking Team der Hypo Landesbank als Macro Analyst graduierte er als MSc in Financial Engineering an der International University of Monaco. Zuvor schloss er seinen MBA mit Spezialisierung auf Corporate Finance und Wealth Management an der IUM ab. Sein Magisterstudium betrieb Markus Schuller an der Johannes Kepler Universität (JKU) und der University of Pittsburgh (UPITT). Markus Schuller unterrichtet seit Herbst 2009 als Lehrbeauftragter an der renommierten International University of Monaco. Im laufenden Studienjahr 2012/13 bietet er die Lehrveranstaltungen Portfolio Theory & Alternative Assets und Investment Banking an. Gemeinsam mit der Wiener Börse Akademie und WM Seminare etablierte er in D-A-CH den 3-Tages-Workshop "Alternative Portfoliomanagement", in dem eine Herund Einleitung zur 3. Generation an Multi- Asset Management Modellen geboten wird. Er spricht regelmäßig auf Internationalen Investment Konferenzen zum Thema Strategic Asset Allocation und kommentiert den Finanzmarkt für deutsche und österreichische Qualitätsmedien. Zielsetzung Wie kann ein professioneller Finanzmarktteilnehmer in einer globalisierten, interdependenten Welt, die Robustheit seiner Portfolioallokation erhöhen? Ob Portfolio Manager, Stiftungsvorstand oder Private Banker, diese Frage stellen sich alle gleich. Noch immer wird sie häufig mit traditionellen Methoden der Portfolio-Optimierung beantwortet. Doch greifen diese simplifizierenden Techniken in einer stets komplexer werdenden Weltwirtschaft zu kurz. Wo beispielsweise Markowitz' "Moderne Portfoliotheorie" (MPT) an seine Grenzen stößt, setzen neueste akademische, wie praktische Asset-Allokation-Erkenntnisse ein und helfen dem professionellen Anleger zu einem diversifizierten Portfolio in Abstimmung mit den Vorgaben des jeweiligen Risikoprofils. Dem Teilnehmer werden im Seminar die Grenzen der traditionellen Ansätze und ein Werkzeugkoffer an modernen, funktionalen Allokationsformen beigebracht. Ziel ist die unmittelbare Anwendbarkeit des Erlernten im jeweiligen Aufgabenbereich. Teilnehmer Das Seminar richtet sich an professionelle Finanzmarktteilnehmer wie zum Beispiel Vermögensverwalter, Pensionskassen, Stiftungen, Private Banker, Family Offices, Portfoliomanager in Banken etc. Teilnehmerfeedback 2012 "Ein Intensivseminar, das zunächst die gebräuchlichsten Portfolioallokationsmodelle vorstellt. Kritisch beleuchtet wird dabei die Rolle von Risikoparametern zur Risikodarstellung und Portfoliosteuerung in unterschiedlichen Marktphasen. Dies bildet die Grundlage für neue Modellansätze, die in der Gruppe diskutiert werden. Ein empfehlenswertes Seminar." WP StB Ullrich Paczkowski, CIIA,CEFA
3 Programm 1. Tag bis ca Uhr 9.30 bis Uhr Worksshop Intro q Intro zur Portfolio Management Industrie q Einführung in Ein-Faktoren/Perioden-Modelle und Mehr-Faktoren-Modelle q Intro zu Standard Tools & Kennzahlen (Standardabweichung, Varianz, VaR, MaxD) Teilnehmer werden auf gleichen Wissensstand gebracht bis Uhr Ein-Faktoren- Modell q Moderne Portfoliotheorie (MPT) q CAPM q Effizienzmarkthypothese (EMH) Teilnehmer verstehen die Basisannahmen und Einsatzgebiete der weitläufig verwendeten, traditionellen Methoden. Mittagspause bis Uhr Mehr-Faktoren- Modelle Ökonometrie q Strategien zur Optimierung klassischer Modelle q Barra Modell q ARCH/GARCH q Copula Modelle Teilnehmer verstehen die neueren der traditionellen Modelle bis Uhr Grenzen der traditionellen Asset Allokation q Normalverteilung & Fat Tails q Grenzen historischer Korrelation q Mythos VaR q Mythos Benchmark-Orientierung q Mythos Emerging Markets q Mythos Publikumsfonds q Mythos Taktische Asset Allokation q Mythos Balanced Portfolio Überleitung in die praktische Anwendung. Der Teilnehmer versteht die Konsequenzen bei Verwendung traditioneller AA Methoden. Er weiß um die Mythen, denen er in seinem täglichen Tun nicht aufsitzen soll.
4 Programm 2. Tag bis ca Uhr 9.30 bis Uhr MAC (Multi- Asset-Concept) Einführung q die Yale & Harvard Modelle analysiert Teilnehmer verstehen die Idee von Multi-Asset-Concepts der 1. und 2. Generation bis Uhr MAC Krisenerkenntnisse q Liquidität VS Illiquidität q Globalisierungseffekte q Offshore VS Onshore Produkte q Re-Regulierungseffekte Teilnehmer erkennen den Unterschied zwischen MAC Alt (1. und 2. Generation) und MAC Neu (3. Generation). Neue Basishypothesen q Welche neuen Leitlinien in der Strategischen Asset Allocation sollen befolgt werden? Mittagspause bis Uhr Diversifikation neu gedacht q Diversifikation von Risikofaktoren VS Asset Klassen q MAC & Risk Parity q Alternative Investments & Non-Korrelation Teilnehmer erkennen Wirkung und Wirksamkeit von Risikofaktoren-Diversifikation und Einsatz von Alternative Investments bis Uhr MAC NEU Sammlung von Leitlinien in der Strategischen Asset Allocation q Aktiv VS Passiv q Alpha VS Beta q SAA VS TAA Teilnehmer erkennen, wie eine SAA nach Risikofaktoren bei Verwendung der MAC Neu- Leitlinien erstellt werden kann. Teilnehmerfeedback 2012 Das Seminar war sehr gut konzipiert. Nachdem am Ende eines jeden Kapitels die Quintessenzen zusammengetragen wurden, konnte zum Ende des Seminars ein Modell für die praktische Arbeit entwickelt werden. Die Case Study sowie auch die Anwendung des Modells haben mir besonders gut gefallen. Charlotte Gabrys / Rechnungslegung/Controlling
5 Programm 3. Tag bis ca Uhr 9.30 bis Uhr Neue Riskmanagement Ratios q Replik auf Tag 2 q Moderne Risk Management Ratios werden vorgestellt und angewandt. Praktischer Werkzeugkoffer an RM Tools wird vermittelt bis Uhr Volatilität Inflation Volatilität als Asset Klasse? Wie sehen praktischenanwendungsformen aus? Was schützt ein Portfolio gegen Inflation? Wie kann man sich pro-aktiv positionieren? Wie re- interpretiere ich Gefahren als Chancen für ein Portfolio? Mittagspause bis Uhr Anwendungsbeispiel VORBEREITUNG: Teilnehmer konstruieren in Einzelarbeit ein Risikofaktoren-diversifiziertes Multi-Asset-Portfolio unter Verwendung der herausgearbeiteten Leitlinien. Praktische Anwendung des Erlernten bis Uhr Anwendungsbeispiel PRÄSENTATION Jeder Teilnehmer präsentiert vor der Gruppe sein konstruiertes Portfolio und erhält Feedback via kritischer Würdigung. Praktische Anwendung des Erlernten. Teilnehmerfeedback 2012 "Der Workshop Alternative Portfoliomanagement setzt dort an, wo andere Seminare enden: Es werden nicht nur die klassischen Werkzeuge für das Portfoliomanagement vorgestellt, sondern darauf aufbauend neue Verfahren entwickelt. Herrn Markus Schuller gelingt es dabei, auch komplexe Themen verständlich zu erklären und mit Praxisbezug zu verdeutlichen. Die Diskussionen während des Workshops egal ob mit Teilnehmern oder Referent liefern viele neue Anregungen und Sichtweisen." Daniel Ruppert / Asset Management
6 Teilnahmebedingungen und Anmeldung Organisation/Rückfragen WM Seminare Postfach Frankfurt am Main Tel.: 0 69 / Fax: 0 69 / Datum 5. bis 7. Juni 2013 in Zürich jeweils 9.30 bis ca Uhr Veranstaltungsorte WERTPAPIER- MITTEILUNGEN D C Januar Jahrgang Seiten Zunfthaus zur Saffran Limmatquai 54 CH-8001 Zürich Tel Redaktion: Dr. Christopher Kienle, Dr. Andreas Lange, Prof. Dr. Tobias Lettl, Potsdam Dr. Helmut Merkel, Arne Wittig, Essen Redaktionsbeirat: Thorsten Höche, Berlin Vors. Richter am BGH a.d. Dr. Gero Fischer, Freiburg Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus J. Hopt, Hamburg AUS DEM INHALT: Seite 145 Univ.-Prof. Dr. Christian Koenig, LL.M. (LSE), Bonn, und Dr. Ulrich Soltész, Brüssel Regulierung durch EU-Beihilfenrecht in der Finanz- und Staatsschuldenkrise Seite 148 Dr. Klaus Ulrich Schmolke, LL.M. (NYU), Hamburg Bürgschaft und Verjährung - Zur Reichweite der Durchsetzungsakzessorietät im Bürgschaftsrecht - Seite 155 BGH, III ZR 298/11 Zur Frage, ob die Kenntnis oder grob fahrlässige Unkenntnis vom Beratungsfehler eines Anlageberaters sich daraus herleiten lässt, dass der Ehegatte des Anlegers den Anlageprospekt genau durchgelesen hat und somit als Wissensvertreter des Anlegers tätig geworden ist Entscheidungssammlung zum Wirtschafts- und Bankrecht WuB Juni 2012 Richter am BGH Dr. Hans-Ulrich Joeres, Karlsruhe Prof. Dr. Hans-Jürgen Lwowski, Hamburg Prof. Dr. Peter O. Mülbert, Mainz Reinhard Nützel, Seite 169 OLG München, U 1960/12 Zu der Zurechnung von Beratungspflichtverletzungen eines Wertpapierhandelshauses an die Depotbank Seite 174 BGH, IX ZR 3/12 Zu den Beweisanforderungen, wonach die Zahlungsunfähigkeit des Schuldners nachträglich durch eine Ratenzahlungsvereinbarung entfallen ist Bearbeitet von RA Prof. Dr. Hans-Jürgen Lwowski, Hamburg unter Mitwirkung von Dr. Gero Fischer, Vors. Richter am BGH a.d., Freiburg Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus J. Hopt, Hamburg Anmeldung zum Seminar Nr. S13-754K (unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen) Am WM-Seminar "Alternative Portfoliomanagement" am WERTPAPIER- MITTEILUNGEN TEIL IV Postverlagsort Seite 180 BGH, IX ZR 13/12 Zur Frage, wann ein anfechtungsrechtlich als Wissensvertreter des Gläubigers hinsichtlich der Kenntnis vom Gläubigerbenachteiligungsvorsatz anzusehen ist WERTPAPIER- MITTEILUNGEN Frankfurt am Main 5. bis 7. Juni und 7. Juni Juni 2013 in Zürich nehme ich teil. Der Seminarpreis pro Person in Höhe von EUR 850,- (für 1 Tag) bzw. EUR 1.595,- (für 2 Tage) bzw. EUR 2.065,- (für 3 Tage) zzgl. MwSt. wird nach Erhalt der Rechnung überwiesen. Die Rechnung bitte ich auszustellen auf mich Firma/Institut. Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme die Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht drei Wochen lang kostenlos und unverbindlich erhalten. Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme die WuB Entscheidungssammlung zum Wirtschafts- und Bankrecht in 2 Monatsausgaben kostenlos und unverbindlich zur Ansicht erhalten. Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme die Börsen- Zeitung vier Wochen lang kostenlos und unverbindlich erhalten. Preise/Leistungen Nach Eintreffen Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung über den Seminarpreis in Höhe von EUR 850,- (zzgl. 19% MwSt. = 161,50 EUR ) für einen Tag bzw. EUR 1.595,- (zzgl. 19% MwSt = 303,05 EUR) für zwei Tage bzw. EUR 2.065,- (zzgl. 19% MwSt. = EUR 392,35) für 3 Tage. Der Rechnungsbetrag muss vor Seminarbeginn eingegangen sein. Im Preis enthalten sind die Teilnahme am Seminar, Mittagessen, Erfrischungen/Pau sengetränke und Arbeitsunterlagen. Der Verlag behält sich kurzfristige Programmänderungen vor. Rücktritt/Storno Die Anmeldung zum Seminar ist verbindlich. Bei Nichtteilnahme wird der volle Preis erhoben. Es ist möglich, eine Ersatzperson zu benennen. Bei Storno der Teilnahme am Seminar später als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung wird eine Aufwandsent schä di gung von EUR 300,- ( zzgl. 19% MwSt. = EUR 57,-) berechnet. Bei Storno der Teilnahme früher als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung entstehen keine weiteren Kosten. Der Verlag behält sich vor, das Seminar ggf. abzusagen. In diesem Fall wird der bereits gezahlte Seminarpreis zurück erstattet. Weitere Ansprüche gegenüber dem Verlag bestehen nicht. Unterkunft/Hotel Für die Teilnehmer steht ein begrenztes Zimmerkontingent im Mercure Hotel Frankfurt-Eschborn zur Verfügung. Bitte nehmen Sie (in eschborn) die Reservierung direkt unter Berufung auf die Veranstaltung vor. Ort, Datum Unterschrift 1.Teilnehmer: Name, Vorname Funktion/Abteilung Telefon, Fax Firma/Institut Straße/Postfach Postleitzahl, Ort 2. Teilnehmer: Name, Vorname Funktion/Abteilung Telefon, Fax Fax 069/ Werbung Ich kann der Verwendung meiner personenbezogenen Daten für Werbezwecke jederzeit widersprechen bei seminare@wm-seminare.de oder unter Tel. 069/
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