KTM: 2010 kein Jobabbau

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1 Tips Zeitungs GmbH & Co KG, Stadtplatz 14, 5280 Braunau Österr. Post AG Postentgelt bar bezahlt RM 05A036111K Verlagspostamt 4020 Linz KW 27 Auflage Braunau Stk. Gesamt Stk. KTM: 2010 kein Jobabbau Die Krise werde noch etwa eineinhalb Jahre dauern. Man werde aber 2010 keinen der 1700 Mitarbeiter abbauen, erklärt KTM-Chef Stefan Pierer. >> Seite 23 Braunau Dienstag, 30. Juni Ausgaben: Linz, Amstetten, Braunau, Eferding/ Grieskirchen, Enns, Freistadt, Gmunden, Kirchdorf, Melk, Perg, Ried, Rohrbach, Schärding, Steyr, Urfahr Umgebung, Vöcklabruck, Wels. Redaktion: +43 (0)77 22 / Nähere Infos bei A u t o h a u s A U S W Ö G E R 7 x unter den besten Werkstätten Österreichs! 5222 Jeging NR.18/19 Tel.: 07744/ Matura-Fotos BRAUNAU. Die Matura-Fotos von HTL und HAK finden Sie in dieser Ausgabe. >> Seite 8, 10 Stadtfest BRAUNAU/MATTIGHOFEN. Italienische Tage und Stadtfest waren ein voller Erfolg. >> Seite 7 Schauspiel ALTHEIM. Einst zogen die Panduren eine Spur des Verderbens durch das Innviertel. Heutzutage feierten sie fröhlich mit den Besuchern des Altheimer Stadtfestes. >> Seite 12 Anonyme Alkoholiker SIMBACH. Zum 20-jährigen Jubiläum informiert die Selbsthilfegruppe. >> Seite 34 Gewinnspiel MUNDERFING. Die Tips verlost 3 x 2 Karten für einen Kabarett-Abend. >> Seite 53 Marschmusik Musiker feierten 100 Jahre Musikverein St. Johann am Walde und das 51. Braunauer Bezirksmusikfest. 28 Kapellen nahmen an der Marschwertung teil. Die 22 Auszeichnungen und 6 Sehr Gut sind Beleg für die hohe Qualität der heimischen Blasmusikkapellen. Lesen Sie mehr auf Seite 3. Foto: Karl Schwandtner

2 Land & Leute 27. WOCHE WORTSPENDE Josef Gruber Chefredakteur j.gruber@tips.at Tips jetzt noch attraktiver Mehr Übersicht und besseres Design präsentieren wir Ihnen ab dieser Ausgabe. Damit steigert Tips den Komfortfaktor und wird noch leichter zu lesen. Die Zeitung wirkt im überarbeiteten Layout deutlich wertiger als vorher. Eine gelungene Weiterentwicklung, so Norbert Küpper, der Organisator des European Newspaper Award, zum neuen Layout der Tips. In vielen Schritten wurde Tips in den letzten Jahren so enorm weiterentwickelt, dass wir seit zwei Jahren die meistgelesene Zeitung in Oberösterreich sind. Neben ständiger Inhaltserweiterung und Qualitätssteigerung haben wir dies auch der starken Regionalisierung zu verdanken. Mit 17 eigenständigen regionalen Zeitungen schreiben wir überall genau das, was vor der eigenen Haustür passiert und sind so der mediale Nahversorger. Während man das Weltgeschehen ohnehin in Windeseile über Radio, TV und Internet erfährt, trifft dies auf die lokalen Ereignisse nicht zu. Denn diese Neuigkeiten erfährt man nicht bequem über Nachrichtenagenturen. In viel Kleinarbeit sorgen fast 200 Tips-Mitarbeiter in allen Bezirken Oberösterreichs sowie in Amstetten und Melk dafür, dass alles Interessante über Land und Leute, regionale Politik, Wirtschaft, Veranstaltungen, Sport und die verschiedenen Bereiche des Lebens zusammengetragen und zu etwa eintausend Seiten pro Woche geschrieben und gestaltet wird. Dafür bedanke ich mich bei meinem großartigen Team genauso wie bei Ihnen als Leser, von denen wir immer wieder großes Lob ernten dürfen. Wir freuen uns weiter über Ihre Anregungen und Leserbriefe. VOLLVERSAMMLUNG Leader ist nicht der Zauberhut für alle Wünsche PISCHELSDORF. Mattigtal Forelle, Sozialcluster oder Meisterstraße. Leader Oberinnviertel-Mattigtal hielt die 2. Vollversammlung und blickte auf 36 eingereichte Projekte für die Zukunft der Region. Leader-Managerin Friederike Blum nannte die Erfolgsformel für das Programm Leader : Idee plus Engagement plus Zusammenarbeit führen zum Erfolg unserer Region. Seit dem Start im Jänner 2008 versucht die Region Oberinnviertel-Mattigtal dieser Formel zu folgen. Friederike Blum hielt auf der 2. Vollversammlung am Mittwoch, 24. Juni, Rückschau. Dabei verschwieg sie nicht die anfänglichen Schwierigkeiten. Es habe unterschiedliche Sichtweisen gegeben, was Leader überhaupt sein soll. Man musste lernen: Leader ist nicht der Zauberhut für alle Wünsche. Doch es sei geschafft worden, den Blick auf das Machbare zu lenken. Was in Leader möglich ist So konnten bei der Vollversammlung Machbares vorgestellt und auf 36 Projekte verwiesen werden, die in das Leader-Programm eingereicht wurden. Von der Aufnahme der Mattigtal Forelle in den Katalog der Genuss Regionen bis zur Renaissance der Handwerkskultur in der Meisterstraße Innviertel. 22 Projekte sind bereits genehmigt, 13 in Arbeit; nur eines wurde abgelehnt. Die Projekte bringen Investitionen von 4 Millionen Euro in der Region, davon mehr als Euro an Förderungen. Es ist vieles möglich, man muss es einfach tun, stellte die Leader-Managerin klar. Wir haben Potential auf den unterschiedlichsten Ebenen. Dieses gilt es zu heben und zu nutzen. Auch Leader-Obmann Erich Rippl, Bürgermeister von Lengau, erklärte die wesentlichen Fragen hinter dem Programm: Wir müssen uns auf unsere Region konzentrieren und schauen: Was können wir hier schaffen? Was verbessern? LEADER Leader ist ein Programm der Europäischen Union zur Förderung der Zusammenarbeit im Ländlichen Raum. Die Leader-Region Oberinnviertel-Mattigtal vereint 37 Gemeinden mit Bürgern. Schönheit und Vielfalt. Im Torfstich nennt Reinhard Petter vom Fototeam Braunau seine Aufnahme. Er erklärt: Eine Besonderheit im Innviertel stellt das Ibmer Moor dar. Von weit her kommen Naturinteressierte und bewundern die Einzigartigkeit dieses Moorgebietes. Ganz selten gibt es noch den privaten Torfabbau einzelner Landwirte. Dieses bereits einige Jahre alte Bild zeigt die zum Trocknen aufgelegten Torfwasen, im Hintergrund eine Torfhütte. Das Fototeam Braunau beteiligt sich wie 17 weitere Fotoklubs an der Ausstellung Schönheit und Vielfalt des Innviertels. Zu sehen im Museum Innviertler Volkskundehaus in Ried im Innkreis bis 13. September Foto: Petter

3 3 27. WOCHE 2009 Land & Leute BEZIRKSMUSIKFEST 28 Kapellen marschierten ST.JOHANN/W. Der Marschwertung beim Bezirksmusikfest stellten sich 28 Kapellen. Die Ergebnisse von Samstag und Sonntag, 27. und 28. Juni: > Sehr Gut: Leistungsstufe C: MV Kirchberg bei Mattighofen (88,53 Punkte); Leistungsstufe D: Siebenbürger Blasmusik Munderfing (89,11), MK Moosbach (89,17), MV Schalchen (89,47), Stadtmusik Mattighofen (89,58); Leistungsstufe E: MV Kirchdorf am Inn (89,30). > Auszeichnung: Leistungsstufe C: TMK Perwang am Grabensee (91,53); Leistungsstufe D: MV St. Peter am Hart (90,23), MMK Ostermiething (90,52), TMK Weng im Innkreis (91,05), TMK Mining (91,17), TMK Schneegattern (91,47), MM Mauerkirchen (92,00); Leistungsstufe E: OMK Munderfing (90,09), BMK Hochburg-Ach (90,25), MV Roßbach (90,40), MV Geiersberg (90,50), MV Harmonie Uttendorf (90,50), MV St. Johann am Walde (90,65), MK Pischelsdorf (90,69), MV Polling im Innkreis (91,00), OMK Geinberg (91,09), Stadtmusikkapelle Altheim (91,30), MV Burgkirchen (91,30), MV Höhnhart (91,30), 1. Innviertler TK Solinger (91,69), OMK Neukirchen an der Enknach (91,84), OMK Maria Schmolln (92,65). Regen, Dunst und Sonnenschein. Rund 2500 Musiker aus 60 Kapellen kamen nach Saiga Hans und feierten 100 Jahre Musikverein St. Johann am Walde. Im Bild Stabführer Johann Kasinger und der Musikverein St. Peter am Hart bei der Defilierung. An den drei Tagen erlebten Musiker und Besucher Regen, Nebeldunst und Sonnenschein. Höhepunkt war das Gesamtspiel am Samstagabend, als aus rund 1500 Instrumenten das Hoamatland erklang. Foto: Karl Schwandtner

4 Land & Leute 27. WOCHE INTERKULTURELL Ein harmonisches Miteinander BRAUNAU. Aus zehn Nationen kommen die 118 Schüler der Polytechnischen Schule. Diese Vielfalt und ihr harmonisches Miteinander wird gefeiert: mit dem Fest der Kulturen. Kenntnisse statt Vorurteile. Diese Losung steht über dem Projekt Poly-Nations. Die Polytechnische Schule in der Kaserngasse beschäftigte sich das ganze Schuljahr mit dem Fremden. Günter Haider und Klaus Salhofer erklären: In unserer Schule leben und lernen Schülerinnen und Schüler verschiedener Kulturen harmonisch miteinander. Dennoch würden sie, ebenso wie die Lehrer, immer wieder Vorurteilen begegnen, die das Zusammenleben erschweren. Diese Vorurteile abzubauen, Fremdes bekannt zu machen und Die Begegnung hilft, Vorurteile abzubauen. Auch in Sachen Religion. Die Schüler besuchten im Mai die Moschee in Laab (im Bild) und im Juni die Stadtpfarrkirche in der Altstadt. Ängste zu beseitigen, sind Ziele unseres Projektes Poly-Nations. Dazu fanden zahlreiche Aktivitäten statt, das Ergebnis wird zu Schulschluss präsentiert: im Fest der Kulturen. Schüler Unsere Schule heißt Poly-Technische Schule, weil wir mehrere Fachbereiche haben. Wir sind draufgekommen, dass wir auch mehrere Nationen haben: also Poly-Nations. KLAUS SALHOFER stellen ihre Nation vor, jedem Land ist ein eigenes Klassenzimmer gewidmet. Zu sehen sind selbst gemachte Fotos und offizielle Filme, die wichtigsten Fakten sowie Kostproben landestypischer Speisen. Österreich wird als bekannt vorausgesetzt, die neun Klassenzimmer zeigen die neun Länder Afghanistan, Bosnien-Herzegowina, Rumänien, Schweiz, Serbien, Seychellen, Syrien, Türkei und Vietnam. FEST DER KULTUREN Freitag, 3. Juli 2009 Polytechnische Schule, Kaserngasse von 14 bis 17 Uhr GYMNASIUM Erfolge für Schülerinnen BRAUNAU. Tolle Leistungen erbrachten neun Schülerinnen des Braunauer Gymnasiums. In Darstellender Geometrie lernen die Schülerinnen den Umgang mit professioneller CAD-Software. Drei Maturantinnen stellten sich der schwierigen Aufgabe und ließen sich ihr Können durch einen externen Prüfer zertifizieren: Alexandra Hainz, Angelika Schönauer und Sabrina Schrotshamer. Erstmals beteiligte sich das Gym an der DELF-Ausbildung in Linz, einem international anerkannten Französisch- Diplom. Die Prüfung bestanden: Verena Brunner (Burgkirchen), Melanie Erlinger (Gilgenberg), Anna Lindlbauer (Altheim), Christina Oberwimmer (Uttendorf), Yvonne Riffler (Treubach) und Julia Hirschl (Polling). SANIERUNG Ein Ausbau mit Signalwirkung BURGKIRCHEN. Die Landwirtschaftsschule wird saniert. Ein Zukunftssignal, sagte Landesrat Josef Stockinger. Zwei Jahre wird gebaut, 1,5 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket werden investiert. Direktor Maximilian Mayer sprach von wesentlichen Verbesserungen. Am Freitag, 26. Juni, wurde die Sanierung der Landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschule offiziell eingeläutet. Die Schule wird barrierefrei und erhält 20 neue Internatsplätze sowie einen neuen Küchentrakt. Die Küche sei schließlich ein Herzstück der Schule, wie Direktor Mayer ausführte: Gutes Essen und Trinken fördern Bewegungshunger und Wissensdurst. Zusammenfassend meinte er: Durch die Ausbaustufe kommt wieder viel Der Haupteingang zur LWBFS Landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschule Burgkirchen. Dieser wird - wie die gesamte Schule - bei der Sanierung barrierefrei gemacht. Optimismus nach Burgkirchen. Auch Landesrat Josef Stockinger (ÖVP) sprach von der Sanierung als einem Zukunftssignal. Der Ausbau soll ein mutmachendes Signal für die Landwirtschaft im ganzen Innviertel sein, und das in einer Zeit, wo es gar nicht so einfach ist auf den Märkten. Doch er sei überzeugt, dass die Gewitterwolken auf den Agrarmärkten vorüberziehen. Landesrat Stockinger betonte: Auch in Zukunft werden Bäuerinnen und Bauern gebraucht. Als Erzeuger unverfälschter Lebensmittel, als Erzeuger der Rohstoffe und Energie der Zukunft sowie als Bewahrer der Kulturlandschaft, des Gesichts unserer schönen Landschaft, wie sich Stockinger ausdrückte. Für das Schuljahr 2009/10 sind in Burgkirchen 137 Schüler in drei Jahrgängen sowie 25 Abendschüler gemeldet. Ein Höchststand, sagt Direktor Mayer.

5 5 27. WOCHE 2009 Land & Leute Polo Zaunstein Natura Royal Steinfliese Brillant 40x40x1,9 cm statt Eur 102,00 nur 81,60 40x20x20 cm statt Eur 14,52 nur 12,70/Stk. Poolrandplatte Aquapulco 150x50x3,5 cm statt Eur 102,00 nur 81,60 Sichtkante Halbrundprofil Kristall Steinplatten Noblit 40x40x3,5 cm statt Eur 11,09 nur 7,39/Stk. Bingo Steinfliesen 33,3x33,3x1,5 cm statt Eur 34,99 nur 29,70/qm

6 Land & Leute 27. WOCHE GEDENKFEIER Die frühen Krankheitssymptome einer Gesellschaft erkennen ST. PANTALEON. Bereits zum neunten Mal fand bei der Erinnerungsstätte an der Moosach in St. Pantaleon am 27. Juni die Gedenkfeier für die Opfer der beiden NS-Lager Weyer statt. von PETER GAMSJÄGER Maria Embacher, die neue Obfrau des Vereins Erinnerungsstätte Lager Weyer/Innviertel, bezeichnete die kontinuierliche Arbeit, die die Opfer in den Mittelpunkt stellt, als zentrales Anliegen. Die Gedenkrede hielt der grüne Landtagsabgeordnete Gunther Trübswasser. Es sei wichtig, der Opfer zu gedenken, jedoch ebenso unerlässlich, die frühen Krankheitssymptome einer Gesellschaft zu Die neue Obfrau des Vereins Erinnerungsstätte Weyer, Maria Embacher, und der grüne Landtagsabgeordnete Gunther Trübswasser bei der Gedenkfeier. erkennen, so Trübswasser. Erst vor wenigen Wochen habe ein ins EU-Parlament gewählter Politiker einer Parlamentspartei am Linzer Südbahnhof gesagt: Mit diesem Ungeziefer werden wir schon fertig und habe damit die Ausländer gemeint, so Trübswasser weiter. Die Unterdrückungsmechanismen des Nationalsozialismus gelte es schrittweise zu entschlüsseln, damit unser Nie wieder kein leichtfertiges Lippenbekenntnis bleibe. Den Stammtisch retten In einer zweiten, anschließenden Veranstaltung ging es im Gemeindeamt St. Pantaleon um die Rettung des Stammtisches. Hans-Peter Graß, Geschäftsführer des Friedensbüros Salzburg, hielt dazu ein Impulsreferat. In der anschließenden Diskussion war man sich weitgehend einig: Der Stammtisch sei ein wichtiger Ort der Kommunikation und des politischen Diskurses. Wünschenswert sei ein offener, verschiedene Meinungen zulassender Stammtisch mit vielen verschiedenen Gruppen in einer angstfreien Atmosphäre. Hamburg - Lübeck Do. - So. 30. Juli - 2. Aug. 09 Leistungen: Fahrt mit Luxusreisebus inkl. Steuer 3x ÜF mit Frühstück, Stadtrundfahrt mit Reiseleitung Ausflug Lübeck (fakultativ) Bordjause 1. Tag keine Werbefahrt 4 Tage NUR Person gratis EZ Zuschlag für 3 Tage 30.- Buchungsgebühr: 6.- Nationalpark Plitvicer Seen Do. - So August Leistungen: Fahrt mit Luxusreisebus inkl. Steuer 3x ÜF mit Frühstück im 3*** Hotel, 3x Abendessen, Reiseleitung, Stadtführung Bihac Fahrt zu den Plitvicerseen, keine Werbefahrt Ausflug nach Bosanska Krupe (fakultativ), Borjause 1.Tag 4 Tage NUR Person gratis EZ Zuschlag für 3 Tage 45.- Buchungsgebühr: 6.- Florenz des Nordens Dresden So. - Di August Leistungen: Fahrt mit Luxusreisebus inkl. Steuer 2x ÜF mit Frühstücksbuffet im ***Hotel Stadtführung Meißen - Stadtführung Dresden keine Werbefahrt, Bordjause am 1. Reisetag 8 Tage Ukraine Rundreise Tschernowitz, Lemberg, Juli 2009 pro Pers.: Tage Römersteinbruch St. Margerathen Rigoletto August und August 2009 pro Pers.: ab Tage NUR Person gratis EZ Zuschlag für 2 Tage 30.- Buchungsgebühr: 6.- BUSTOURISTIK HANGLER HANGLER-REISEN Ges.m.b.H Lohnsburg, Stelzen 36 Telefon /28 00, Fax office@hangler-reisen.at

7 7 27. WOCHE 2009 Land & Leute FESTE Stadtfest Mattighofen und Bella Italia in Braunau bestens besucht BR AU NAU/MAT TIGHOFEN. Reges Treiben herrschte drei Tage lang auf dem Braunauer Stadtplatz. Die Mercanti aus den verschiedensten Regionen Italiens brachten südländisches Flair und Spezialitäten mit, die jedes Feinschmecker-Herz höher schlagen ließen. Abgerundet wurden die 2. Italienischen Tage in Braunau mit einem Moonlight- Shopping und der Italienischen Nacht mit stimmungsvoller italienischer Live-Musik. Ein voller Erfolg war auch das Stadtfest in Mattighofen. Das Wetter passte und der Stadtplatz war bis zum Ende bestens besucht. Zum offiziellen Auftakt marschierten Bürgergarde, Stadtmusik und Kameradschaftsbund auf den Stadtplatz. Die Bürgergarde schoss zu Ehren von Bürgermeister Friedrich Schwarzenhofer einen dreifachen Salut. Auch der Schlossheurige fand großen Anklang bei den zahlreichen Besuchern. Südländisches Flair herrschte auf dem Braunauer Stadtplatz. Foto: Tourismusverband Die Stadtmusik Mattighofen spielte beim Stadtfest. LESERBRIEF von Anna Lechner 4963 St. Peter am Hart Einmaliges in Braunau Braunau ist stolz darauf, einen der höchsten Kirchtürme Österreichs zu besitzen. Warum macht man nicht endlich diesen Turm für die Allgemeinheit zugänglich? Ich bin im Urlaub schon unzählige Kirchtürme hinaufgestiegen und genieße von oben gerne die Aussicht auf das Land rings herum und ich habe mich schon oft gefragt, warum man das in Braunau nicht ermöglicht. Senden Sie Ihren Leserbrief an: ORDINATIONSERÖFFNUNG Dr. Joachim Arnold Facharzt für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin, hat vor Kurzem seine Ordination in Braunau eröffnet. Hier finden Menschen, die an einem psychischen Problem leiden (wie z.b. Depressionen, Angstzustände, Zwangssymptome, Demenzerkrankungen und andere seelische Leidenszustände), die Möglichkeit zur Beratung, diagnostischen Abklärung und Behandlung. Ordinationsadresse: Stadtplatz 42, 5280 Braunau am Inn Telefon: / Ordinationszeiten: Mo Di Do Fr: Di Mi: Uhr A L L E K A S S E N

8 Land & Leute 27. WOCHE Matura an der HTL: die 5A HETI Vierzehn haben bestanden, davon einer mit ausgezeichnetem Erfolg. Dreizehn Schüler und eine Schülerin der Klasse 5A HETI - Höhere Abteilung für Elektrotechnik, Ausbildungszweig Informationstechnik - legten an der HTL Braunau ihre Matura ab. > 3. Reihe von links: Klaus Eichler (Kirchdorf am Inn), Roman Stöckl (Altheim), Hans-Georg Haberl (Nußdorf am Haunsberg), Florian Feichtenschlager (Mettmach), Stephan Reschenhofer (Hochburg-Ach), Rainer Weberbauer (Wernstein am Inn), Thomas Achleitner (Feldkirchen beim Mattighofen), Martin Kaufleitner (Hochburg-Ach, Ausgezeichneter Erfolg); > 2. Reihe von links: Alois Hofstätter, Richard Strametz (Hochburg-Ach), Barbara Höglinger (Ried im Innkreis), Sebastian Fröhlich (Munderfing), Michael Birnbacher (Grödig), Johannes Unfried (Altheim, Guter Erfolg), Sebastian Lechner (Mettmach), Christoph Mühringer (Gurten), Thomas Gruber; > 1. Reihe von links: Rudolf Draxler, Wolfgang Hueber, Anita Kutzenberger, Paul Dirnberger, Vorsitzender Franz Reithuber, Direktor Hans Blocher, Romana Fiala, Elisabeth Renzl, Reiner Hemm, Walter Schacherbauer, Erich Priewasser. Matura an der HTL: die 5A HETE. Dreiundzwanzig haben bestanden, acht davon mit ausgezeichnetem Erfolg. 22 Schüler und eine Schülerin der Klasse 5A HETE - Höhere Abteilung für Elektrotechnik, Ausbildungszweig Energietechnik und Leistungselektronik - schafften an der HTL Braunau die Matura. AE = Ausgezeichneter Erfolg, GE = Guter Erfolg > 3. Reihe von links: Johannes Meyer (Haag am Hausruck), Andreas Wimmer (Treubach), Markus Menth (Mauerkirchen, GE), Hans-Jörg Hager (Tarsdorf), Herbert Lindner (Haag am Hausruck), Michael Nobis (Uttendorf, AE), Sebastian Ehrmann (Taiskirchen, AE), Jakob Jarusch (Mondsee), Tobias Stadler (Feldkirchen bei Mattighofen, GE), Roland Staudinger (Uttendorf, GE), Philipp David (Tarsdorf); > 2. Reihe von links: Anton Planitzer, Michael Schönauer (Altheim, AE), Peter Buttinger (Pram), Stefan Veichtlbauer (Ostermiething), Markus Wimmer (Schwand, AE), Thomas Nussbaumer (Ostermiething), Stefan Schiller (Niederthalheim, AE), Martin Mauernböck (Rottenbach), Gerold Katzinger (Pattigham), Tanja Friess (Uttendorf, AE), Markus Holzner (Handenberg, AE), Peter Hausjell (Attersee), Michael Puttinger (Uttendorf, AE), Alois Hofstätter; > 1. Reihe von links: Albert Schmeitzl, Wolfgang Hueber, Brigitta Martinkowic, Johannes Fasching, Thomas Gruber, Vorsitzender Franz Reithuber, Direktor Hans Blocher, Paul Dirnberger, Walter Schacherbauer, Josef Schwaiger, Klaus Falkner, Reiner Hemm. Julian Gast (Mühlheim am Inn, GE) ist nicht auf dem Bild.

9 9 27. WOCHE 2009 Land & Leute

10 Land & Leute 27. WOCHE Matura an der HAK: die Va. 19 Schülerinnen und Schüler haben bestanden, jeweils drei mit ausgezeichnetem und gutem Erfolg. Schwerpunkt der Va-Klasse war Marketing und internationale Geschäftstätigkeit. AE = Ausgezeichneter Erfolg, GE = Guter Erfolg. > 3. Reihe von links: Reinhard Birkenmeyer, Christian Eslbauer (Burgkirchen), Alexander Kammerer (Braunau, GE), Flamur Ferizaj (Schalchen), Thomas Stummer (Hochburg-Ach), Marie Mauch (Braunau), Stefan Huemer (Burgkirchen), Stefan Culic (Braunau, AE), Thomas Röss (Mauerkirchen), Thomas Silberhumer. > 2. Reihe von links: Tina Bramberger (Mining, AE), Eva Maria Hainz (Burgkirchen), Eva Zöbl (Altheim, GE), Ilse Detzlhofer, Martina Putscher (Polling, AE), Eva Reischenböck (Altheim), Azra Ferhatbegovic (Braunau), Lisa-Maire Walek (Braunau), Elisabeth Huemer (Roßbach), Viktoria Depauli (Salzburg), Birgit Schiller (Braunau, GE), Marina Pavlovic (Mattighofen), Bernd Jakob. > 1. Reihe von links: Marianne Stammler, Elisabeth Pfeffer, Francoise Libora, Direktor Wilhelm Cechovsky, Klassenvorstand Sylvia Schiffecker, Vorsitzender Josef Hora, Andrea Altweger, Paul Gradinger, Wilhelm Urferer. Julian Zechmeister (Braunau) ist nicht auf dem Bild. Matura an der HAK: die Vb. 21 Schülerinnen und Schüler haben bestanden, davon zwei mit Auszeichnung und vier mit gutem Erfolg. Schwerpunkt der Vb-Klasse war der Fachbereich SAP. AE = Ausgezeichneter Erfolg, GE = Guter Erfolg. > 4. Reihe von links: Reinhard Birkenmeyer, Wolfgang Hauch, Stefan Dax (Altheim), Ioanna Aicher (Hochburg-Ach), Wolfgang Schlichtner (Braunau), Gabriel Kreuzwirth (Neukirchen/E.), Daniel Reichinger (Mattighofen, GE), Martin Damberger (Mauerkirchen), Daniel Grahamer (Braunau), Tobias Koll (Simbach), Maksimylian Czuperski (Braunau), Thomas Silberhumer. > 3. Reihe von links: Christina Lener (Handenberg), Sabrina Gadermaier (Altheim), Lisa Nemeth (Moosbach, AE), Bettina Huber (Schwand), Sarah Dobler (Schwand, GE), Christopher Weilpoltshammer (Braunau), Christina Auzinger (Braunau, GE), Paul Gradinger. > 2. Reihe von links: Sieglinde Gradinger, Ilse Detzlhofer, Cornelia Priller (Uttendorf), Katharina Kirsch (Hochburg-Ach, AE), Tamara Hötzenauer (Neukirchen/E.), Victoria Barth (St. Johann/W., GE), Regina Rathgeber (Uttendorf), Renate Geißler. > 1. Reihe von links: Jürgen Übelsbacher, Hubert Rieder, Francoise Libora, Direktor Wilhelm Cechovsky, Klassenvorstand Karl Haas, Vorsitzender Josef Hora, Gerti Hubmann, Bernd Jakob, Ulrike Moser-Priewasser.

11 WOCHE 2009 Land & Leute

12 Land & Leute 27. WOCHE SCHAUSPIEL Die Panduren zogen ein Wo ist Gastgeschenk?, fragte Freiherr Franz von der Trenck, verkörpert von Martin Winklbauer von der Waldbühne Halsbach. Du verstehts: Novaz - Geld! ALTHEIM. Euch wird kein Haar gekrümmt - wenn ihr großzügig zu uns seid! Freiherr Franz von der Trenck und sein Heer von Panduren zogen in der Stadt Altheim ein. Sie versprachen, von Plünderungen abzusehen - natürlich gegen Novaz, also Geld. Die Wiesen sind feucht und die Bierkeller ausgetrocknet. Die Kassen und Scheunen sind leer, wand sich Bürgermeister Franz Weinberger. Die vielen Kreisverkehre sind wohl zu teuer geworden, meinte von der Trenck. Schließlich wurden sich der Bürgermeister und der Pandurenführer aber einig und die Stadt blieb verschont. Ein historisches Schauspiel Das Schauspiel Der Pandurenzug 2009 erinnerte an die Jahre 1742/43, als die Panduren eine Spur des Verderbens auch durch das Innviertel und Bayern zogen. Freiherr von der Trenck hatte in Slawonien (im heutigen Kroatien) einen Haufen Gesetzloser zu einem Pandurenheer versammelt. Der Pandurenzug 2009 führte von Engelhartszell an der Donau nach Burghausen an der Salzach und machte am Samstag, 27. Juni, in Altheim Station. Der Pandurenzug 2009 machte auch in Altheim Station. Er erinnert an den Österreichischen Erbfolgekrieg, als sich die Mächtigen um die Krone stritten und das einfache Volk herhalten musste, wie die Schauspieler erklären.

13 WOCHE 2009 Land & Leute GLÜCKSENGERL Vorm Eisessen das Glück getroffen BRAUNAU. Was ist Ihre liebste Wochenzeitung?, fragte das Glücksengerl. Die Tips!, antwortete Brigitte Lamprecht. Und schon hatte sie Einkaufsgutscheine der Fussl Modestraße im Wert von Euro gewonnen. Wenn ich zuhause bin, schaue ich immer in der Tips nach: Was ist gerade los in Braunau, erklärt die glückliche Gewinnerin, was sie an der Tips schätzt. Vom Glücksengerl überrascht wurde die Psychologin und Sonderschullehrerin aus Braunau nach dem Einkaufen am Stadtplatz. Ich wollte noch zum Friseur gehen - und vorher für Valentin ein Eis kaufen, sagte sie. Und die Braunauerin freute sich über den Gutschein der Fussl Modestraße : Den können wir gut gebrauchen. Zum Anziehen braucht man doch immer was. So viel hab ich ja noch nie gewonnen!, freut sich Brigitte Lamprecht. Mit Sohn Valentin begegnete sie am Braunauer Stadtplatz dem Glücksengerl. Die Tips -Redakteure Peter Gamsjäger (li.) und Gerald Ecker gratulierten.

14 Land & Leute 27. WOCHE Das erfolgreiche Schnaitl-Team (von links): Kutscher Martin Grundtner, Beifahrer Karl Scharinger, Bremser Karl Ackerl und Thomas Kraft. Foto: Privatbrauerei Schnaitl BEWERB Schnaitl-Team siegt EGGELSBERG. Die Mannschaft der Privatbrauerei Schnaitl hat das Brauereiwagen-Geschicklichkeitsfahren im Vierspänner- Bewerb in Haag am Hausruck gewonnen. Beim Zweispänner- Bewerb landete das Schnaitl- Team auf Rang 4. Der Reit- und Fahrverein Haag und Umgebung hat diesen traditionellen österreichisch-bayerischen Bewerb am 21. Juni bereits zum achten Mal ausgetragen. 13 Brauereiwagen- Gespanne waren gemeldet, drei davon reisten aus Bayern an. Karl Scharinger und Martin Grundtner agierten für das erstmals teilnehmende Team der Privatbrauerei Schnaitl in den beiden Bewerben jeweils abwechselnd als Kutscher und Beifahrer. Die Teilnahme 2011 in Haag am Hausruck ist für die Titelverteidiger nunmehr Ehrensache. Diese fünf werden bei den Paulaner Oktoberfesten in Asien für Stimmung sorgen (von links): Fire Trumpet Anton Hammerer aus Garching an der Alz, Lodeling Lenate Renate Vaithianathan aus Salzburg, AnTon Günter Haring und Manuel Hopfgartner aus Uttendorf sowie Davor Schatzberger, Schärding. ENTERTAINER Lodeling Lenate fährt mit nach China UTTENDORF. AnTon & The Funny Guys sind fündig geworden. Die Entertainer aus dem Innviertel werden im August für fünf Wochen nach China reisen und auf den Paulaner Oktoberfesten für Stimmung sorgen. Über die Tips suchten sie dafür eine Sängerin. Gefunden haben sie Renate Vaithianathan, 39. Die Salzburgerin überzeugte durch Gesangsausbildung, Showtalent, Sprachkenntnisse und Jodelkünste - und wurde für die Asienreise prompt zur Lodeling Lenate getauft. Die Vorbereitungen für die Chinareise laufen bereits. Für ein Visum verlangt die Botschaft die Einladungen aller Veranstaltungsorte - und diese wiederum fordern Lebensläufe, Videos und Songlisten.

15 WOCHE 2009 Land & Leute FEUERWEHR Doppel-Landessieger HOCHBURG-ACH. Ihr großes Können konnten die Zillenfahrer des Bezirkes Braunau einmal mehr unter Beweis stellen: Beim Landeswasserwehrbewerb Bronze und Silber in Niederranna waren nicht nur mehrere Top- Ten-Platzierungen zu verzeichnen, die Acher Zillenfahrer Josef Drbal und Roland Hochertseder konnten in der Wertung Meisterklasse B die Wertungen Bronze und Silber für sich entscheiden und sind somit Doppel-Landessieger. Insgesamt haben 855 Zillenbesatzungen teilgenommen, 773 konnten das gesteckte Ziel erreichen. Aus dem Bezirk Braunau waren 140 Zillenbesatzungen am Start, wovon 125 bestanden haben. In der Mannschaftswertung schafften die Feuerwehren Ach, Ranshofen und St. Peter ebenfalls gute Gesamtleistungen. Für zehnmalige Teilnahme am Landesbewerb wurde Oberamtswalter Johann Treiblmaier mit dem Bewerterverdienstzeichen in Silber ausgezeichnet. Weitere Top-Platzierungen erreichten aus dem Bezirk Braunau: Stefan Ettl und Andreas Weilbuchner von der Feuerwehr Ach in der Wertung Bronze/ Meisterklasse A; 7. Erwin Dürnberger und Engelbert Bründl von der Feuerwehr St. Peter in der Wertung Silber/Allgemeiene Klasse B; 8. Leopold Schatzl und Josef Schatzl von der Feuerwehr Ranshofen in der Wertung Silber/ Meisterklasse A. Von der Feuerwehr Ranshofen wurde Leopold Schatzl im Einer in der Allgemeinen Klasse A Fünfter und Rainer Zadny von der Feuerwehr Ach schaffte im Einer in der Allgemeinen Klasse B Platz 8. Lkw-Bergung. Ein Lkw-Zug mit Hänger ist am 23. Juni auf der Maria Schmollner Straße aufs Bankett geraten. Die Räder an der rechten Seite waren im aufgeweichten Bankett versunken, der Lkw-Zug drohte umzukippen. Dies konnte jedoch von der Feuerwehr Mauerkirchen und mit Hilfe eines aus Braunau angeforderten Kranes verhindert werden. Die Bergung war allerdings äußerst schwierig. Foto: Feuerwehr Mauerkirchen

16 Land & Leute 27. WOCHE ALTHEIM GEBURT: ein Jonas, Mutter: Stranzinger Christine, Danglfing ASPACH ERFOLG: MARTIN FRAUSCHER hat die Befähigungsprüfung mit Erfolg abgelegt TANJA FELLHOFER (Zahnlabor Kanotscher GmbH, Braunau) hat die Lehrabschlussprüfung mit Auszeichnung bestanden AUERBACH BRAUNAU MATURA: EVA HUBER, maturierte an der HBLA Neumarkt am 15. Juni mit Erfolg ERFOLG: MANUEL HUBER, Oberirnprechting, absolvierte die Lehrabschlussprüfung zum Maurer und Zimmerer am 19. Juni mit gutem Erfolg. GEBURT: eine MATEA, Eltern: Brankica und Ivo Gavic, Verladestraße GERETSBERG TODESFÄLLE: ELISA- BETH SCHÄFER, ist nach langer, schwerer Krankheit an ihrem 80. Geburtstag verstorben. ING. VALENTIN SCHROTT, Technischer Oberamtsrat i.r., Träger des Goldenen Verdienstzeichens der Rep. Österreich, ist im 90. Lebensjahr verstorben. MARIANNE HÖLZL, ist im 75. Lebensjahr von uns gegangen. HERMANN HOHEN- SINN, ist am 26. Juni 2009 verstorben. GEBURT: ein MAXIMILIAN, Eltern: Bianca Hochradl und Valentin Glück, Gasteig GILGENBERG GEBURT: eine MANUELA, Eltern: Renate Achrainer und Markus Wimmer, Hinterklam HÖHNHART MOOSBACH STERBEFALL: STEFAN SCHMIDT, Kapellenweg, ist am 20. Juni 2009 im 82. Lebensjahr verstorben. JUBILÄUM: KATHARINA UND JOHANN SPITZLINGER feierten kürzlich die Goldene Hochzeit. MOOSDORF Neues aus den Gemeinden SIGRID SATTLECKER, Schönfeldstraße, heirateten am 20. Juni 2009 standesamtlich SCHALCHEN MATURA: PETRA ENT- HAMMER, Faberstraße, hat die Matura an der Bundeshandelsakademie Neumarkt am Wallersee bestanden. ERFOLG: DANIELA ROLA, hat die Meisterprüfung für Maler und Anstreicher mit Erfolg abgelegt. ST. GEORGEN AM FILLMANSBACH GEBURT: ein TOBIAS MICHAEL, Eltern: Regina Netzthaler und Georg Sporer, Scheuern ST. GEORGEN BEI SALZBURG GEBURT: ein ELIAS, Eltern: Evelyn Lunglhofer und Günther Hofer, Alte Landstraße GEBURT: ein DAVID, Eltern: Michaela und Dragan Viduljevic, Mozartstraße GEBURT: eine MELISA, Eltern: Hata und Hariz Mesic, Adaltbert-Stifter-Straße ERFOLG: FRIEDRICH BRUCKBAUER JUN. hat die Lehrabschlussprüfung zum Steinmetz erfolgreich bestanden EHRUNG: HERBERT GIESSER wurde für seine 10-jährige Funktionstätigkeit als Obmann mit einer Dankesurkunde von Bez. Obm. Franz Moser und von Obfr. Anni Stoiber geehrt. GEBURTSTAGE: MARIA FEICHTEN- SCHLAGER (81), Hatzlin in Peretsdobl, am 26. Juni FRANZ HAIDENTHALER, Schneidermeister i. R. (87), am 30. Juni TODESFALL: JOSEF MEIXNER, Altbauer vom Jarrergute in Haging 2, ist am 15. Juni im 101. Lebensjahr gestorben. Der Verstorbene war das letzte noch lebende Gründermitglied des Musikvereines und früher auch viele Jahre prägendes Mitglied der Haginger-Sängerrunde. Meixner war schon seit Jahren der älteste Höhnharter. KIRCHBERG BEI MATTIGHOFEN GEBURT: ein MICHAEL JOHANN, Eltern: Olga und Johann Stockinger-Ammerbauer MARIA SCHMOLLN WEIHJUBILÄUM: Geistlicher Rat MAG. P. HERIBERT RASCH, vom Orden der Franziskaner, Wallfahrtsseelsorger in Maria Schmolln - 55 Jahre Prister MATTIGHOFEN TODESFALL: JOSEFA ZÖSCHG, Habersdorf, unterstützendes Mitglied des Musikvereines, sowie Mitglied des Seniorenbundes, ist nach langer, schwerer Krankheit am 25. Juni 2009, im 78. Lebensjahr verstorben. MUNDERFING PALTING TODESFALL: ELISA- BETH HANGLER, ist nach langer, schwerer Krankheit im 72. Lebensjahr verstorben. TODESFALL: GOTTFRIED HABERL, Landwirt vom Stockhammergut, ist am 20. Juni 2009, im 63. Lebensjahr verstorben. TODESFALL: ANNA TRCKA, Hiltenwiesen, ist am 18. Juni 209, im Alter von 90 Jahren verstorben. GEBURT: ein JAKOB RUPERT, Mutter: Martina Schwarz, Holzhauserstraße St. Johann ERFOLG: MANUEL MITTERBAUER hat die Befähigungsprüfung mit Erfolg abgelegt Ostermiething ERFOLG: CHRISTOF HELMBERGER hat die Befähigungsprüfung mit Erfolg abgelegt ST. PETER WENG TODESFALL: PAULINA FEICHTENSCHLAGER, zuletzt wohnhaft im Altenheim Braunau, ist am 16. Juni 2009 verstorben MATURA: MARTIN SCHICKBAUER hat am 19. Juni 2009 die Reife- und Diplomprüfung an der HTL für Maschineningenieurwesen in Ried im Innkreis mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden. NEUWAHL: Schwimmclub Braunau, MARKUS KUGLER, Obmann; MICHAELA MAIR, Schriftführerin; INGRID KLIMESCH, Kassiererin; ANDREA MAURER, Leitender Fachwart; GEBURT: ein SEAD, Eltern: Mirnesa und Selim Hodzic, Schulstraße GEBURT: ein THOMAS BERNHARD, Eltern: Brankica Stanisic und Bernhard Göbl, Hofaustraße PFAFFSTÄTT HOCHZEIT: MARKUS PASCH UND Geben Sie mir Ihre Standesfälle bekannt und mailen Sie diese bitte an die Mail-Adresse: b. vierlinger@tips.at

17 WOCHE 2009 Land & Leute FEUERWEHR Kampf um Sekunden NEUKIRCHEN. Um Punkte und Sekunden geht es am 4. Juli in Neukirchen. 147 Jugendgruppen und 136 Aktivgruppen der Feuerwehren haben sich für den Bezirksbewerb gemeldet. Dabei gibt es nur noch die Bezirkswertung und die Gästewertung für Feuerwehren aus anderen Bezirken. Die Bezirkswertung wird die spannendste und auch die letzte in dieser Saison sein. Veranstaltungsort ist die Sportanlage in Neukirchen: am Samstag, 4. Juli, ab 10 Uhr. Die Siegerehrung findet ab zirka 18 Uhr mit einem Aufmarsch der Gruppen statt. Ab Uhr beginnt das Unterhaltungsprogramm unter dem Motto Gaudi im Bierzelt mit der Brandstetter Musi aus Handenberg. Franz Kupfner spielt dabei mit seinen Musikanten auf. Die Theatergruppe Neukirchen strapaziert mit Sketchen die Lachmuskeln. Der Eintritt ist frei. Gespendet. Übergabe am Hubschrauberlandeplatz. Das Krankenhaus St. Josef Braunau bekam 10 Rollstühle im Gesamtwert von Euro von der Borbet Austria GmbH, Ranshofen, gespendet. Im Bild von links Wolfgang Walek (Borbet), Erwin Windischbauer (St. Josef), Helmuth Huber (Borbet) sowie Primar Hans Schöppl, Sandra Kaufmann und Oberin Sr. Gisela. UNFALL Schwer verletzt ST. JOHANN. Mit seinem Motorrad kam ein 33-jähriger Altheimer auf der regennassen Frauscherecker Landesstraße von der Fahrbahn ab und stieß gegen einen Baum. Er wurde dabei schwer verletzt und ins Krankenhaus Ried gebracht. Montessori- Naturkindergarten St. Radegund Wir haben noch einige Plätze frei! Komm zu den SchnuPPertagen, vom und august 2009 und lerne unseren Kindergarten kennen! anmeldungen: oder

18 Wirtschaft & Politik 27. WOCHE Wirtschaft & Politik SPATENSTICH Hargassner verdoppelt Zentrale WENG/I. Heiztechnik mit Zukunft lautet der Slogan der Firma Hargassner. Das Unternehmen glaubt an die Zukunft der Biomasse, baut seine Zentrale aus und investiert 15 Millionen Euro. Wir platzen aus allen Nähten, gestand Anton Hargassner. Am Firmensitz in Weng entstehen Biomasse-Heizanlagen im Jahr. Doch die extrem steigende Nachfrage und die massive Expansion im Export machen einen Ausbau notwendig. Die Erweiterung bringt eine Verdopplung der Produktionskapazität auf Anlagen im Jahr, den Ausbau der Abteilung für Forschung und Entwicklung sowie ein Vital-Center für die Mitarbeiter. Im Sommer 2010 soll die Eröffnung gefeiert werden. Elisabeth Hargassner sieht in der Die Unternehmerfamilie Hargassner beim Spatenstich zur Firmenerweiterung am Freitag, 26. Juni (von links): Anton, Elisabeth, Firmengründer Anton und Markus Hargassner. Landesrat Josef Stockinger zeigte sich beeindruckt, wie das Unternehmen aus eigener Kraft zulegt und optimistisch in die Zukunft geht. Erweiterung zwei klare Signale : Hargassner investiert in schwierigen Zeiten und sichert Arbeitsplätze. Und: Hargassner gibt mit noch mehr Biomasse- Heizanlagen unserer Umwelt eine Chance. Auch Landesrat Rudolf Anschober (Grüne) sprach beim Spatenstich von den vielen Vorteilen bei der Nutzung von Biomasse und zählte auf: Klimaschutz, Unabhängigkeit, Wertschöpfung in der Region und Arbeitsplätze. Die Firma Hargassner beschäftigt 135 Mitarbeiter, mit der Erweiterung sollen 50 neue Arbeitsplätze entstehen. Naturschutz Fest der Natur im Linzer Volksgarten LINz. Österreichs größtes Fest der Natur findet am 11. Juli von 10 bis 22 Uhr im Volksgarten statt. Die Oö. Akademie für Umwelt und Natur, die Naturschutzabteilung und Bio-Austria OÖ laden dazu herzlich ein. Heuer findet das Fest der Natur bereits zum sechsten Mal statt und wird wieder mit vielen Überraschungen aufwarten, freut sich Naturschutzreferent Erich Haider. Wer sich über die umfangreichen Naturschutzangebote des Landes Oberösterreich informieren möchte, hat beim Fest der Natur die beste Gelegenheit. Insgesamt sind rund 40 Aussteller aus verschiedenen Bereichen vertreten. zahlreiche angebote Wie jedes Jahr bieten die Biobauern von BIO AUSTRIA den LH-Stv. Erich Haider: Besuchen Sie Österreichs größtes Naturfest Besuchern eine Fülle an köstlichen Biospeisen. Direkt am Fest verspeisen kann man knusprige Bio-Grillhendl, Grillwürste, saftige Koteletts, Bio-Burger und den beliebten Stierhaxn. Die vielen süßen Bauernspezialitäten wie gebackene Mäuse, Pofesen und vieles mehr passen zum duftenden Bio-Kaffee. Erfrischende Biosäfte, Bio-Bier und Wein runden das kulinarische Angebot ab. Die Naturbackstube Honeder bietet nicht nur frisches Bio-Brot und -Gebäck, sondern für die Kinder auch wieder das beliebte Weckerlbacken. Ergänzt wird das Angebot an Speisen von Festwirt Dollhäubl und Gasthaus Zieglstadler. unterhaltungsprogramm Wer sich gerne sportlich betätigen möchte kann sich beim Bauerngolf austoben. Der Sieger beim Bauerngolf am Fest der Natur fährt als Bauerngolf-Landesmeister OÖ zum Bundeswettbewerb! Zudem wartet ein spannendes Kinderprogramm mit Biberbaustelle, Spechtbaumklettern, Maulwurf Felix sowie Haifisch, Muschel & Co auf die jungen und älteren Gäste. Beim Gewinnspiel werden eine Woche Urlaub am Biobauernhof im Wert von Euro, ein Gutschein für ein Nationalparkwochenende im Wert von 500 Euro und Gutscheine der Bäckerei Honeder im Wert von 500 Euro sowie zahlreiche weitere wertvolle Preise verlost.< Anzeige hinweis Details zum Fest der Natur: w w w.festdernatur.at und Oö. Akademie für Umwelt und Natur, Tel /

19 WOCHE 2009 Wirtschaft & Politik WKO vor Ort Migranten in die Selbstständigkeit begleiten trimmelkam. Wie das Beispiel des Gastronomen Ivica Simic beweist, bereichern Selbständige mit Migrationshintergrund die Unternehmerlandschaft im Bezirk. Bei der Betriebsgründung können sich auch Migranten auf die Unterstützung der WKO Braunau verlassen. Fast zehn Prozent der WKO-Mitglieder in Oberösterreich haben eine fremde Staatsbürgerschaft. Hinzu kommen zahlreiche Unternehmer mit Migrationshintergrund, die längst Österreicher geworden sind. Der gebürtige Kroate Ivica Simic ist einer von ihnen. Seit 17 Jahren betreibt er das Werks-Casino Trimmelkam und eine Wurst- und Speckerzeugung mit fünf Mitarbeitern in St. Pantaleon. Mit seiner Familie ist er tief im Gemeindeleben verankert. Davon machte sich der WKO-Bezirksobmann Bogner (re.) und die Gastronomen Simic: Unternehmensgründungen sind Musterbeispiel für erfolgreiche Integration. Foto: Hatheuer Braunauer WKO-Bezirksobmann Helmut Bogner vor Ort ein Bild. Man hat es uns nicht schwer gemacht, sich in die Gesellschaft zu integrieren, lässt Simic die letzten Jahre Revue passieren. Den Gasthof übernahm er zuerst als Pächter, seit zehn Jahren sind er und seine Familie die Eigentümer. Das Werks-Casino besitzt mit bis zu 400 Sitzplätzen den größten Saal im Umkreis, den die Gemeinde und Vereine für Veranstaltungen nützen. Vor fünf Jahren baute Simic seine Wurst- und Speckerzeugung völlig neu und EUkonform auf und beliefert damit rund 7000 Kunden. In Österreich können auch Migranten unbürokratisch Unternehmen gründen, urteilt Simic. WKO-Obmann Bogner betont die positiven Effekte: Jede Betriebsgründung durch Migranten schafft Integration, sorgt für Wirtschaftswachstum und stärkt den Arbeitsmarkt. Für Jungunternehmer mit nichtdeutscher Muttersprache bietet das Gründer-Service der WKO Braunau deshalb ein fremdsprachiges Informationsangebot. Bogner geht auf die Migranten zu: Wir stehen ausländischen Jungunternehmern in der schwierigen Gründungsphase mit Rat und Tat zur Seite. Auch das Projekt Mentoring für Migranten, das von WKO, AMS und Österreichischem Integrationsfonds unterstützt wird, hilft beim Aufbau des eigenen Unternehmens. < Anzeige STADTAMT Neues System für Altpapier BRAUNAU. Die Stadtgemeinde und der Bezirksabfallverband kündigen an, künftig die Altpapiersammlung direkt beim Haushalt anzubieten. Die Teilnahme an diesem neuen Sammelsystem ist freiwillig und kostenlos. Aus dem Stadtamt heißt es: Die Altpapiersammlung vor dem eigenen Haus stellt nicht nur eine große Erleichterung für weniger mobile Personen dar, auch der missbräuchlichen Verwendung der Containerstandplätze wird tatkräftig entgegengewirkt. Mit Ausstattung der Haushalte werden die derzeit auf öffentlichen Plätzen befindlichen Papiercontainer abgezogen. Somit wird ein weiterer Beitrag zu einer sauberen Stadt geleistet. Die Papiertonnen werden alle sechs Wochen entleert. Nachzipf? 95 % haben es im Vorjahr geschafft BrauNau. Die Schülerhilfe offeriert Sommerkurse, die Wissenslücken systematisch stopfen. Ist der Sprössling mit seinem Latein am Ende? Drückt der Schuh in Mathe, Französisch, Englisch, Italienisch oder Deutsch? In Kleinstgruppen gehen qualifizierte Nachhilfelehrer der Schülerhilfe täglich 120 Minuten auf jeden Schüler ein. Außerdem stehen tägliche Hausübungen, wöchentliche Tests und eine Simulation der Nachprüfung auf dem Programm. Die Schülerhilfe Humer, 13 x in Wien und drei Mal in Oberösterreich, ist seit Jänner 2008 mit dem weltweit anerkannten ISO 9001 Prüfsiegel ausgezeichnet. Rasch Frühbucherbonus von 30 Euro bei Anmeldung bis zum 10. Juli 2009 für Dipl. Pädagogin Christiane Humer das gesamte Sommerprogramm der Schülerhilfe sichern! < Anzeige hinweis Schülerhilfe Humer Braunau, Ried, Vöcklabruck und 13-mal in Wien Tel.: 07722/66982 office schuelerhilfe.at DI (FH) Wolfgang Brandhuber Jung-unternehmer des monats! Was macht mich zum Jungunternehmer des monats: Nach einer Entwicklungszeit von über einem Jahr sind wir am 1.6. mit der Zeiterfassungslösung timr.com ( gestartet. Unser Produkt basiert auf modernsten Technologien und bietet eine höchst innovative Lösung zur Erfassung von Arbeitsund Projektzeiten, die sich deutlich von der Handhabung anderer verfügbarer Systeme unterscheidet. Die bereits angemeldeten Kunden kommen aus der ganzen Welt, vorwiegend USA und Kanada, aber auch beispielsw. Australien oder Südafrika. Kontakt unter: wolfgang.brandhuber@troii.com,

20 Wirtschaft & Politik 27. WOCHE GRÜNDER Neue Firmen 2 > Perwang: Doppelpack Marketing GmbH (Unternehmensberatung u. Informationstechnologie). > Pischelsdorf: Zuzana Starove (Personenbetreuung). > Pfaffstätt: Franz Gollackner (Textilhandel). > Polling: Sabine Korf (Partnervermittlung). > St. Johann/W.: Roland Mitterbauer (Fahrzeughandel); Stempfer Bau GmbH (Baumeister). > St. Pantaleon: Winter GesmbH (Zentralheizungs- und Lüftungsanlagenbauer); Tanja Ramböck Floristin); Irina Ana Cubet (Personenbetreuung); Rosa Maria Ramböck (Buffet); Karin Maria Niederreiter (Datenverarbeiter). > St. Peter: Florian Ebertseder (Handel). > Schalchen: Franz Rosenhammer (Mietwagenunternehmen). O-Metall Ideen in Metall zu Top-Preisen Ried. O-Metall ist national und international bekannt als Anbieter von isolierten und nicht isolierten Trapezblechen, Metalldachpfannen, Lichtplatten und vielem mehr für Dach und Wand mit hoher Qualität zum günstigsten Preis. Nach dem Motto der Kunde zuerst und aufgrund zahlreicher Nachfragen bietet O-Metall der Kundschaft dieses Jahr auch die Möglichkeit, Ideal für Werkstatt, Garage... ERÖFFNUNG Neuer Postpartner UTTENDORF. Das Postamt schließt am 6. Juli seine Pforten. Am Dienstag, 7. Juli, 10 Uhr, wird im Spar-Markt die Postpartnerstelle offiziell eröffnet. Somit ist ein nahtloser Übergang gewährleistet. Es wird eine große Eröffnung mit dem Postvorstand. Die Post macht so eine offizielle Eröffnung nur einmal pro Bundesland. In Oberösterreich wurde Uttendorf ausgewählt, freut sich Josef Veronesi, der den Spar- Markt seit März 2007 als selbstständiger Kaufmann führt. Künftig können in der Postpartnerstelle im Spar-Markt zu den Geschäftsöffnungszeiten sämtliche Postgeschäfte getätigt werden. Vier Leute des Spar-Marktes werden von der Post auf die künftigen Aufgaben eingeschult. Wir sind froh, dass wir einen Postpartner gefunden haben. Hinsichtlich der Öffnungszeiten während der Sommerurlaubszeit ihre Projekte für Heim, Landwirtschaft und Industrie zu realisieren. Der Kunde kann somit erstmals während der Monate Juli bis August anfragen, bestellen und sogar im Lager in Ried im Traunkreis abholen oder aber nach Hause beliefert werden. Weitere Infos: com oder per an info@ o-metall.com. < Anzeige Josef Veronesi eröffnet am 7. Juli in seinem Spar-Markt in Uttendorf eine Postpartnerstelle. ist das sogar eine Verbesserung, zeigt sich auch Bürgermeister Josef Leimer zufrieden. Am Freitag, 10. Juli, wird seitens des Sparmarktes noch einmal gefeiert: mit Festzelt und Moonlight-Shopping.... oder Dacheindeckung GRÜNDER Neue Firmen 1 > Altheim: UTS Transport KG (Güterbeförderungsgewerbe); Jana Bakova (Personenbetreuung); Stanislava Tkacova (Personenbetreuung); Michael Ziesler (Zeichenbüros); Gurdrun Weinberger (Energetikerin). > Braunau: SPS Automation GmbH (Elektrotechnik inklusive die Errichtung von Alarmanlagen); Pascal Weigerstorfer (Gebäudereiniger); Zuzana Hnatkova (Personenbetreuung); Ijaz Ahmad Rana (Restaurant); Thomas Lanner (Werbeagentur). > Burgkirchen: Johannes Brand stetter (Geschäftsvermittler); PWL Beratungs- und Dienstleistungs GmbH (Unternehmensberatung/Informationstechnologie). > Eggelsberg: Harald Traxler (Bauhilfsgewerbe). > Feldkirchen: Gertrude Hauser (Handel mit Parfümeriewaren). > Helpfau-Uttendorf: Mersin Smajlovic (Holzbau); Anton Rusch (Großhandel). > Hochburg-Ach: Daniela Mayer (Gasthaus); Maria Gal (Personenbetreuung); Jana Myrone (Personenbetreuung). > Lochen: Sascha Hochfellner (Güterbeförderung mit Kfz und Anhänger bis 3,5 t). > Maria Schmolln: Josef Forstenpointner (Schlosser und Schmiede); Katrin Brait (Energetikerin); Christian Hintermaier (Versicherungsmakler). > Mauerkirchen: Marion Hödlmoser (Kaffeehaus). > Moosbach: Martin Seidl (Schlosser und Schmiede). > Munderfing: Wilhelm Schwab (Handel); Daniel Stanojevic (Überlassung von Arbeitskräften). > Neukirchen: Sonja Maislinger (Handel mit Parfümeriewaren). > Ostermiething: Viera Pijakova (Personenbetreuung). > Perwang: Daniela Lassakova (Personenbetreuung); Larsulrik Alcoat (Großhandel).

21 WOCHE 2009 Wirtschaft & Politik GRÜNDER-NETZWERK Gemeinsam Gründern helfen BRAUNAU. Für den Bezirk gibt es nunmehr ein neues Gründer- Netzwerk. Kürzlich fand in Braunau die Kick-off-Veranstaltung auf Einladung der Wirtschaftskammer statt. Mit unseren kompetenten Partnern wollen wir gemeinsam Unternehmensgründern unter die Arme greifen und gründungswilligen Personen noch besser helfen, ihre Ideen zu verwirklichen, freuen sich Klaus Berer, Leiter der WKO Braunau, Kümmern sich in Braunau um Firmengründer (von links): Klaus Berer, Leiter der WKO Braunau, die Gründungsberaterinnen Johanna Hofmann, Natascha Weidlinger und Angelika Häuslschmid; in Oberösterreich: Gerald Silberhumer, Leiter des Gründer-Service der WKO Oberösterreich. Foto: WKO OÖ und Gerald Silberhumer, Leiter des Gründer-Service der WKO Oberösterreich über den Erfolg der Auftaktveranstaltung. Zu dieser waren 15 Gäste aus den Bereichen der Behörden, der Banken, der Unternehmensberater und Notare gekommen. Netzwerkpartner der Wirtschaftskammer ist weiter das Technologiezentrum. Beide wollen künftig noch stärker kooperieren. Ausbildung Neue Chancen in der Sozialbetreuung Franz Lettner und Mag. Hildegard Lugstein geben im folgenden Interview Auskunft über neue Ausbildungschancen im Bereich der Sozialberufe Tips: Herr Lettner, was sind die schönsten Momente bei der Arbeit für bzw. mit pflegebedürftigen Menschen? Lettner: Es gibt kaum etwas Schöneres als ein dankendes Lächeln, ein paar Worte und dankende Hände, die einem entgegengereicht werden. Das sind unvergessliche Momente, die bestätigen, dass unsere Arbeit ungemein wichtig ist. Mag. Hildegard Lugstein ist Schulleiterin der Schule für Sozialberufe des BFI Ried im Innkreis und Vöcklabruck. Tips: Frau Lugstein, welche Zukunftsperspektiven haben die Absolventen des BFI-Lehrgangs Fachsozialbetreuer mit Schwerpunkt Altenarbeit? GEMEINDERAT Ein Energiekonzept für Braunau? BRAUNAU. Ein Antrag der Grünen wird den Gemeinderat bei seiner Sitzung am Donnerstag, 2. Juli, beschäftigen. Die Stadt Braunau solle ein Gesamt-Energiekonzept erstellen lassen - und zwar über das Programm E- Gem - Energiespar-Gemeinde des Energiesparverbandes Oberösterreich. Gemeinderat Manfred Hackl wirft die Frage auf: Warum sollen wir für unsere Energie ans Ausland bezahlen? Produzieren wir doch soviel wie möglich selber. Und zwar umweltfreundlich mit Sonne und Holz, unabhängig von Putin & Co. Braunau solle also in Zukunft den Großteil der Energie aus Erneuerbaren Quellen der Region beziehen, die Grünen nennen Wasserkraft, Erdwärme, Sonne und Biomasse. Hackl: So entstehen Arbeitsplätze und auch die Stadtkasse könnte längerfristig durch Einnahmen aus der selber produzierten Energie profitieren. Einhundert - meist kleinere - Gemeinden in Oberösterreich würden diesen Weg bereits beschreiten. Die Gemeinderatssitzung beginnt um 18 Uhr. Franz Lettner ist Leiter des Alten- und Pflegeheims Mehrnbach. Lugstein: Wer nicht sofort in einem der vielfältigen Betätigungsfelder einsteigen möchte, dem stehen auch alle Türen und Tore der Fort- und Weiterbildung offen. Die Absolventen/ innen können eine Ausbildung zur/zum Diplomgesundheitsund Krankenpflegekraft ebenso in Angriff nehmen wie eine Ausbildung zur/zum Diplomsozialbetreuer/in mit Schwerpunkt Altenarbeit.< Anzeige

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