Mein Verein. Im Eiltempo auf den Gipfel. Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de. Warmensteinach: Sportlicher Wettbewerb für Kinder (Seite 39)

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1 Mein Verein Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de Ausgabe 190 Juni 2015 Eine Kurier-Verlagsbeilage Bindlach: 1500 Teilnehmer beim Wandertag Seite 14 Die Region von A Z bt24.de Gößweinstein: Neues Vorstandsteam beim Frauenbund Seite 20 Mistelbach: Frauenunion zu Besuch im Landtag Seite 27 Im Eiltempo auf den Gipfel Warmensteinach: Sportlicher Wettbewerb für Kinder (Seite 39)

2 2 Mein Verein Bad Berneck Jugendblasorchester Die traditionelle Pfingst-Musikerreise des Jugendblasorchesters Bad Berneck führte in diesem Jahr auf die wunderschöne Mittelmeerinsel Sardinien. Nach einer circa 34 Stunden andauernden Anfahrt mit Reisebus und Autofähre erreichte die Gruppe ihr erstes Ziel, ein sardisches Schützenfest, inmitten eines typisch südländischen Pinienwäldchens. Ein schönes Ambiente für das erste StandkonzertdieserReise. Nachdem gegen Abend die Zimmer bezogen waren, fielen die meisten recht müde ins Bett. Die folgenden Tage waren ausgefüllt durch Besichtigungstouren, Strandaufenthalte, Musikproben und den unterschiedlichsten musikalischen Auftritten. Am vorletzten Tag hieß es noch einmal Koffer packen. Das letzte Konzert auf der Insel sollte bei Muravera, einem Ort an der Ostküste, stattfinden. Der nahe Strand war sehr verlockend und so sah man nach dem Auftritt so manch einen der Musiker noch zur späten Stunden am Strand und im glasklaren Wasser desmittelmeeresschwimmen. Die Rückreise zur Fähre, im Norden der Insel, erfolgte durch ein wild romantisches Bergland, welches sein Erscheinungsbild im Verlauf der Fahrt ständig veränderte und so die Insel mit all ihren Facetten zeigte. Dieser Aufenthalt auf Sardinien wurde begleitet von einer Vielzahl netter gastfreundlicher Bewohner, die die Reise für alle zu einem unvergesslichen Erlebnis werden ließen. Auch in diesem Jahr ein Beleg dafür, dass Musik verbindet und keinegrenzenkennt. red Bayreuth Bundesgrenzschutz- Kameradschaft Der gemeinsame Dienst beim Bundesgrenzschutz (BGS) in den 60er und 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts hat junge Burschen verbunden, auch wenn die meisten nach der Regeldienstzeit von acht Jahren aus dem BGS ausgeschieden undverwendungenimpolizeidienst, in der öffentlichen Verwaltung oder der freien Wirtschaft nachgegangen sind. Es ist doch eine Gemeinschaft geblieben.im Dezember 1975 haben ehemalige aber auch zum Teil noch aktive Bayreuther BGSler die BGS- Kameradschaft Bayreuth gegründet, der sich in der Folgezeit auch BGSler aus anderen BGS-Standorten angeschlossen haben. Ein reges Miteinander hat sich auf Vereinsebene entwickelt. Man besuchte gemeinsam fremde Länder,fremde Städte, lerntefremdekulturenkennen, man probierte aus, ob man mit Pistole und Gewehr noch etwas trifft. Stammtisch ist selbstverständlich eine regelmäßige Institution, ebenfalls der Pfingstfrühschoppen auf dem Volksfest. Selbstverständlich gehören zu den Kameradschaftsangehörigen auch ihre Frauen und Lebenspartnerinnen und auch Gäste. Am meisten wird der Gemeingeist jedoch jedes Jahr bei einer Mehrtagesfahrt gepflegt. In den Pfingstferien führte Ernst Klughardt, der Erste Vorsitzende des Vereins, die Vereinsmitglieder und Gäste für fünf Tage in den Harz. Was zur Zeit der DDR für den BGS unerreichbar war, der Brocken, er gewährte den Dr. Oliver Junk und Mitglieder der Kameradschaft. Reiseteilnehmern nach einer nostalgischen Bahnfahrt mit Dampflokomotive einen herrlichen Ausblick über das Land. Einer der zahlreichen besonderen Augenblicke dieser Fahrt war auch der Besuch in Goslar. Zur Überraschung einer der beiden Besichtigungsgruppen gesellte sich während der Betrachtung des mittäglichen Glockenspiels auf dem Marktplatz der Oberbürgermeister Foto: red der Stadt, Dr. Oliver Junk, zur Gruppe. Dr. Junk begrüßte die Bayreuther mit einer Anekdote über sein Wirken als Oberbürgermeister und seine Eingewöhnung in Goslarbesonders herzlich. Für die Rückkehr nach Bayreuth gab er der Reisegruppe als ehemaliger Bayreuther Stadtrat Grüße und gute Wünsche für Bayreuth, die Bayreuther Bürger und die BGS-Kameradschaftmit. red

3 Mein Verein 3 Wir sind für Sie da Mo Fr: Uhr Sa: 8 12 Uhr Sophienbergweg Gesees Ihre Geseeser Landbäckerei seit 1912 Ihr Bäcker für Bayreuth & die Region Wir beliefern Ihre Feste auch an Sonn- und Feiertagen mit Brötchen, Laugengebück und Brot Auf Wunsch auch die bekannt beliebten original Schatz n Küchla Bayreuth FördervereinBayreuth Hexen Mitte Mai gründete sich ein Verein, der die Jugendarbeit und die Tanzsportgruppe der Bayreuther Hexen unterstützen und fördern will. Ziel des Fördervereins ist es, die Mitgliedsbeiträge zur finanziellen und ideellenunterstützung der Jugendarbeit und der Tanzsportabteilung der Bayreuther Hexen zuverwen- den. Zudem sollen Trainingsräumlichkeiten für die verschiedenen Tanzgruppen der Faschingsgesellschaft gesichert werden. Ferner sollen Vorträge, Fort- und Ausbildungsmaßnahmen durchgeführt werden. Bei der Gründungsversammlung des Fördervereins bildete sich folgender Vorstand: Werner Müller, Erster Vorsitzender, Richard Deubzer, Zweiter Vorsitzender, Reinhold Hartmann, Erster Kassier, Renate Fröhlich, Zweite Kassiererin, Wolfgang Wiebus, Erster Schriftführer, Waltraud Wiebus, Zweite Schriftführerin sowie Kathrin Knab, Beisitzerin. red Unterstützt vom Kurier /oberfranken Und DU bist dabei!

4 4 Mein Verein Bayreuth BBCBayreuth 66 Kinder zwischen acht und 14 Jahren aus der ganzen Region nahmen am 5. Juni am Junior Franken Basketballcamp im Sportzentrum- Ost teil, um ihre technischen und athletischen Fähigkeiten zu verbessern. Nach einer kurzen Begrüßung des BBC-Präsidenten Thomas Dressel wurden die Kinder in altersgerechte Gruppen eingeteilt. In diesen Gruppen durchliefen sie die verschiedenen Stationen, die von den Jugendtrainern des BBC betreut wurden. Jede Station legte den Fokus auf die Verbesserung einer Fertigkeit, darunter zum Beispiel Ballhandling, Korbleger, aber auch Koordination. Nach einer einstündigen Pause, in der sich die Kinder mit Nudeln mit Tomatensoße stärken konnten, wurde ihr Basketballwissen bei einem Quiz abgefragt. In den darauf folgenden Minispielen und dem Abschlussturnier konnten sie Kinder zeigen, was sie in Sachen Basketball schon drauf haben. Beim Abschlussturnier konnte das Team Chris, welches die Gruppenphase ungeschlagen überstanden hatte, das Finale für sich entscheiden. Zum Schluss zog die Glücksfee Emma die Gewinner des Quiz und der Minispiele. Die Gewinner durften sich über Fanartikel von medi Bayreuth freuen. Nach mehr als acht Stunden Basketball verabschiedete Thomas Dressel alle Teilnehmer um 18 Uhr. Vielen Dank an die Trainer und Schiedsrichter, ohne die das Camp nicht möglich gewesen wäre. red Bayreuth Kameradschaft Bayreuther Infanterie Zur Jahresversammlung 2015 der Kameradschaft Bayreuther Infanterie konnte deren Erster Vorsitzender Oberst außer Dienst, Heinz-Gerhard Schröder, im Landgasthof Kilchert in Weidenberg 31 Mitglieder begrüßen, die hierfür teilweise auch eine weite Anreise aus ganz Deutschland auf sich nahmen. Traditionell zu Beginn erhoben sich die Anwesenden von ihren Plätzen und gedachten den, seit der letzten Jahreshauptversammlung verstorbenen Kameraden und Kameradenwitwen sowie allen gefallenen oder in Ausübung ihres Dienstes ums Leben gekommenen Soldaten der Bundeswehr. Der Vorsitzende gab einleitend einen Ausblick auf die, immer unsicherer werdende militärpolitische Großwetterlage. Im Jahresrückblick prägten aus Sicht der Kameradschaft zwei Ereignisse das Jahr 2014: Die Einweihungsfeier des Denkmals "400 Jahre Garnisonsstadt Bayreuth" und des "Gedenksteins Markgrafenkaserne" am 28. Juni sowie die Infofahrt in den Harz mit Besuch der Kaiserstadt und UNSECO-Weltkulturerbe Goslar vom 19. bis 21. September. Die Weihnachtsfeier 2014 fand unter der bewährten Leitung des Zweiten Vorsitzenden Hauptmann außer Dienst Eberhard Möckel im Landgasthof Kilchert statt. Der Erste Vorsitzende dankte insbesondere den beiden unermüdlichen Organisatoren Wolfgang Rätzer und Staatsfeldwebel außer Dienst, Hans Pöhlmann, mitsamt ihren Ehegattinnen für Akquise, Aufbau und Durchführung der Tombola. Oberst außer Dienst Schröder dankte seinen Mitstreitern im Vorstand sowie der Museumsgruppe für ihre Mitarbeit über das Jahr und freute sich über das gleich persönlich anwesende neue Mitglied, Kamerad Martin Braun (ehemals 3./102) aus Hartmannsdorf (Landkreis Zwickau). Anschließend ehrte der Erste Vorsitzende für 25-jährige Mitgliedschaft mit Ehrenurkunde und einer Flasche Infanteriesekt den anwesenden Kameraden Oberst außer Dienst, Dr. Manfred Kehrig. In der Laudatio wurde durch den Ersten Vorsitzenden dessen, für die damalige Zeit ungewöhnlicher Ausbildungsgang hervorgehoben, der ihn als promovierten Oberleutnant direkt vom (zivilen) Studium nach Übernahme zum Berufssoldaten in den Standort Bayreuth führte. Der ehemalige Kompaniechef 3./102 vom 01. Oktober 1966 bis 30. September 1969 machte in seiner anschließenden Dankesrede nicht zuletzt auch mit seinem Background Geschichte erlebbar und faszinierte damit die Anwesenden eindrucksvoll. Für 30- jährige Mitgliedschaft mit einer Flasche Infanteriesekt wurde der anwesende Kamerad Oberst außer Dienst Ludwig Liebst geehrt. Die beiden Kassenwarte Staatsfeldwebel außer Dienst Siegfried Rätzer und Hans Pöhlmann erstatteten anschließend jeweils einen Kontenbericht über den Verein sowie die Kasse des Museums, wofür ihnen die beiden Kassenprüfer Staatsfeldwebel außer Dienst Reiner Hübsch und Kam. Georg Küfner eine ordnungs-

5 Mein Verein 5 Bayreuth Hospizverein Ende Mai 2015 hat der Verein seinen zweiten Grundkurs aus diesem Jahr für HospizbegleiterInnen abgeschlossen. Zehn Teilnehmer haben sich an dem Intensiv-Wochenende und einigen Abenden über insgesamt 40 Stunden mit dem Thema Sterben und Tod auseinandergesetzt. Die Inhalte sind sehr vielschichtig; von einer intensiven Selbsterfahrung zu dem Themaund vielen Informationen aus dem medizinischen, psychologischen und spirituellen Bereich, die zum Ende des Lebens bei Schwerstkranken und Sterbenden auftreten. Eine Besichtigung des Albert Schweitzer Hospizes steht regelmäßig auf dem Programm. Nach einem absolvierten Praktikum auf der Palliativstation und im Albert Schweitzer Hospiz können Interessierte am Aufbaukurs im Herbst teilnehmen. Dieser steht auch allen Teilnehmern aus früheren Grundkursen offen. Eine Anmeldung im Hospizbüro ist notwendig. Der Verein freut sich über alle Interessierten an der Hospizarbeit. Alljährlich findet ein Informationsabend statt, an dem Sie einen Überblick über die vielfältigen Aufgaben der Hospizarbeit bekommen. Dieser findet am Montag, den 25. Januar 2016, um 19 Uhr in den Räumen des Hospizvereins statt. red Bayreuth KAB Bayreuth-Laineck Verstärkte Zusammenarbeit für ein interessantes Programm. Mit der launigen Begrüßung "jetzt ess ma erst was", eröffnete Vorsitzender Werner Kastner den inoffiziellen Teil der Hauptversammlung der Katholischen Arbeiterbewegung (KAB) Bayreuth-Laineck. Nach Gebet und entsprechender Stärkung berichtete Kastner von den Aktivitäten des abgelaufenen Geschäftsjahres. Die Kassenprüfung hatte keine Beanstandungen ergeben und so erfolgte die Entlastung einstimmig. Wie viele andere ehrenamtlich tätigen Gruppierungen hat auch die KAB in Laineck das Problem einer älter werdenden Mitgliederstruktur und einen Mangel an neuen Mitgliedern. Um weiterhin interessante Veranstaltungen anbieten zu können soll eine verstärkte Zusammenarbeit mit anderen KAB Gruppen erfolgen und Im Bild ein Teil der Mitglieder (vorne, von links): Frau Frey, Frau Sulewski, Frau Glatz, Frau Freiberger und (hinten): 1. Vorsitzender Werner Kastner, Präses Pater Markus,Uwe Sulewskiund Hermine Schmitt. Foto: red eine Werbung in den Bayreuther Pfarrgemeinden sowie in Himmelkron/Bad Berneck durchgeführt werden. Der Präses der KAB, Pater Markus, wird dabei nach Möglichkeit Hilfestellung geben. Neben verschiedenen Vortragsveranstaltungen und Filmvorführungen sieht das erarbeitete Jahresprogramm Kulturfahrten zur Naturbühne Trebgast Don Camillo und zur Freilichtbühne in Heldritt vor. Die traditionellen Wallfahrten zum Armesberg und nach Weißenbrunn, die Barbarafeier im Dezember und ein Gottesdienst am Jahresende mit der Ehrung verdienter Mitglieder runden das Programm ab. Ein gemeinsames Gebet mit Pater Markus beendete eine engagierte Versammlung. red

6 6 Mein Verein Bayreuth KAB Bayreuth-Laineck Im Bild die KAB-Mitglieder aus Kulmain und die Besucher aus Bayreuth-Laineck, links im Bild Monsignore Straub und rechts Präses Pater Markus. Foto: privat Fortsetzung einer Tradition: Wallfahrt zum Armesberg. Zum Andenken an das verstorbene Mitglied Thomas Baunach unternahm die KAB Bayreuth-Laineck eine kleine Pilgerfahrt zur Wallfahrtskapelle zur Heiligsten Dreifaltigkeit am Armesberg. Gemeinsam mit den Freunden der KAB Eckersdorf und der KAB Kulmain traf sich die kleine Gemeinde nach einem steilen Aufstieg auf dem Gipfel des ehemaligen Vulkankegels. Pater Markus und Monsignore Straub zelebrierten feierlich die heilige Messe. Pater Markus forderte die Anwesenden in seiner Predigt eindringlich auf, jeder solle sich an seinem Arbeitsplatz und in seinem Umfeld für den Frieden in der Welt einsetzen, auch wenn dies angesichts der vielen Gräueltaten als nahezu unerreichbares Ziel erscheint. Aber mit dem Glauben an Gott darf jeder Christ auf dieses Wunder hoffen und dafür beten. Die Pilgerfahrt setzte sich mit einer angeregten Diskussion bei einer Brotzeit im Mesnerhaus am Fuße der Wallfahrtskapelle fort. red Bayreuth Schützengilde Altstadt Mit der Preisverteilung im Schützenheim beendete die Schützengilde ihr Hauptschießen. Mit einer Beteiligung von 184 Schützen konnte die Schützengilde Altstadt in diesem Jahr sehr zufrieden sein. In einer Zeit, in der immer mehr Schützenvereine keine Hauptschießen mehr ausrichten, wurde bei den Altstädtern diese langjährige Tradition mit Erfolg aufrechterhalten. Am Hauptschießen beteiligten sich insgesamt 23 Schützenvereine mit dem Luftgewehr und der Luftpistole in 14 Gewinnklassen. Den Hauptanteil daran hatten neben dem Gastgeber die Vereine Unteres Tor Bayreuth mit 24 Startern und der Schützenverein Tell Löhlitz mit 23 Startern. Dass die Plätze eins bis drei in der Luftgewehr Schülerklasse an die SG Alte Treue in Neudrossenfeld gingen, zeigt die gute Jugendarbeit in diesem Verein. Als große Überraschung muss der Ausgang des Wettkampfes auf die Meisterscheibe eingestuft werden, denn hier besiegte Marco Zahn von der Schützengilde Tell Löhlitz unser derzeitiges Aushängeschild im Schießsport von Oberfranken Nina-Laura Kreutzer von der Schützengilde Bad Berneck hauchdünn mit einem einzigen Zehntel Ring. Auf der Festscheibe ließen die Heinersreuther Schützen nichts anbrennen und belegten die Plätze eins und zwei. Gleiches muss von der Glückscheibe berichtet werden, wo die Schützengilde Tell Löhlitz mit den Plätzen eins und zwei das Sagen hatten. Auch die Schützengilde Bad Berneck bewies mit den Plätzen zwei und drei im Freihand-Luftgewehrschießen, dass sie in der Lage sind, in einem Wettbewerb gleich zwei Teilnehmer unter die ersten drei zu platzieren. Im Luftpistolenwettbewerb, der erstmals auch als Auflageklasse geschossen wurde, ging der Wettkampf unentschieden zwischen den Kurier-Kundenservice Tel.: Fax: Schützen von Tell Neudrossenfeld und der Schützengilde Unteres Tor aus. Während Valerius Rack aus Neudrossenfeld die Ehrenscheibe für sich entschied, ließ sich Christian Reuth vom Unteren Tor auf die Meisterscheibe nicht die Butter vom Brot nehmen und verwies hier Valerius Rack auf den zweiten Platz, den Reuth auf die Ehrenscheibe eingenommen hat. Im Auflagewettbewerb mit der Luftpistole dominierte sowohl auf die Glückscheibe, als auch auf die Meisterscheibe Oskar Wank von der SchützengildeAltstadt. Dank einer Vielzahl von freiwilligen Helfern und Standaufsichten, sowie der absolut überzeugenden Schießleitung unter dem Vorsitz des Zweiten Vorstandes Ralf Bauer und den Schützenmeistern Matthias Fricke, Dominik Schubert und Matthias Eimer ging das Schießen ohne Proteste und Unfälle über die Bühne. Durch den Einsatz der vollelektronischen Auswertung konnten die Schützen unmittelbar nach Verlassen des Schießstandes ihr komplettes Schießergebnis in einer ausgedruckten Ergebnisliste in Empfang nehmen. Die Schützengilde Bayreuth-Altstadt bedankt sich bei allen Teilnehmern am Hauptschießen red

7 Mein Verein 7 Bayreuth Schützengilde Altstadt Vorsitzender Carolus Fischer eröffnete die gut besuchte Veranstaltung und dankte allen Beteiligten und Helfern für ihren Einsatz beim Hauptschießen. Ergebnisse des Hauptschießen 2015 der Schützengilde Altstadt Bayreuth: Es gingen insgesamt 184 Schützen aus 23 Vereinen an den Start. In der Klasse Freihand Luftgewehr hatte Marco Zahn von der Schützengilde Tell Löhlitz mit einem 7,0 Teiler die Nase vorn. Außerdem lag er auch in dieser Klasse mit 104,1 Ringe in der Meisterwertung auf Platz eins. Georg Götz von der Schützengilde Hollfeldgabmiteinem4,2Teilerinder Klasse Luftgewehr Auflage den besten Tiefschuss des gesamten Hauptschießens ab. In der Klasse Auflage Luftgewehr teilten sich Alfred Plößer von der Schützengilde Hollfeld und Reinhard Mohe vom Sschützenverein Creidlitz den ersten Platz mit je 105,4 Ringen. Auf die Meisterscheibe Freihand Luftpistole war Christian Reuth mit 100,6 Ringen von der Schützengilde Unteres Tor nicht zu schlagen. Diesen Wettbewerb für Auflageschützen entschied Oskar Wank vom gastgebenden Verein mit 103,3 Ringen für sich. Er war es auch, der mit einem 54 Teiler den besten Tiefschuss mit der Luftpistole abgegeben hat. Die Ergebnisse der ersten drei Plätze auf die jeweiligen Scheiben: Freihand Luftgewehr, Ehrenscheibe: Erster: DietmarSpessert Tell Löhlitz 38,2 Teiler, Zweiter: Viktor Rechel Hollfeld 46,0 Teiler, Dritter: Siegfried Theiss Heinersreuth 48,7 Teiler. Festscheibe: Erster: Jörg List Heinersreuth 30,6 Teiler, Zweiter: Klaus Korda Heinersreuth 33,0 Teiler, Dritter: Heinrich Hammon Unt.Tor Bth 43,2 Teiler. Glückscheibe: Erster: Marco Zahn Tell Löhlitz 7,0 Teiler, Zweiter: Werner Schwarz Tell Löhlitz 8,4 Teiler, Dritter: Stefan Winkler jun.kauernb. 10,6 Teiler. Meisterscheibe: Erster: Marco Zahn Tell Löhlitz 104, 1Ring, Zweite: Nina-Laura Kreutzer Bad Berneck 104,0 Ringe, Dritte: Gina Holland Bad Berneck 103,6 Ringe. Jugendscheibe: Erster: Manuel Schnitzler Stadtstein.97,6 Ringe, Zweiter: Jan Fiedler Kauernburg 95,1 Ringe, Dritter: Felix Schober Unt. Tor Bth.87,4 Ringe. Schülerscheibe: Erste: Katja Linz AT Neudrossenfeld 96,0 Ringe, Zweiter: Sven Schüßler AT Neudrossenfeld 93,2 Ringe, Dritte: Vanessa Lochmüller AT Neudorf 92,9 Ringe. Auflage Luftgewehr, Ehrenscheibe: Erster: Wilfried Frei Bad Berneck 31,1 Teiler, Zweiter: Reinhard Mohr Creidlitz 32,8 Teiler, Dritter: GeorgGötz Hollfel 54,0 Teiler. Festscheibe: Erster: Karl-Heinz Schmitt Altstadt Bayreuth. 39,0 Teiler, Zweiter: AlfonsKrappTrebgast 40,0 Teiler, Dritter: Georg Götz Hollfeld 42,0 Teiler. Glückscheibe: Erster: Georg Götz Hollfeld 4,2 Teiler, Zweiter: Siegward Wichmann Trebgast 5,0 Teiler, Dritter: Reinhard Mohr Creidlitz 7,8 Teiler. Meisterscheibe: Erster: Alfred Plößer Hollfeld 105,4 Ringe, Zweiter: Reinhard Mohr Creidlitz 105,4 Ringe, Dritter: Manfred Nowak Tell Neudrf. 105,1 Ringe. Luftpistole, Ehrenscheibe: Erster: Valerius Rack Tell Neudorf. 124,7 Teiler (inkl. Auflage), Zweiter: Christian Reuth Unteres Tor Bayreuth 156,0 Teiler, Dritter: Thomas Höflich Unteres Tor Bayreuth 228,2 Teiler. Glückscheibe: Erster: Oskar Wank Altstadt Bayreuth 54,0 Teiler (inkl. Auflage), Zweiter: Helmut Köhler Mitwitz 54,5 Teiler, Dritter: Norbert Puchtler AT Neudorf. 59,5 Teiler. Meisterscheibe: Erster: Christian Reuth Unteres Tor Bayreuth 100,6 Ringe (ohne Auflage), Zweiter: Valerius Rack Tell Neudorf 100,1 Ringe, Dritter: Matthias Fricke Altstadt Bayreuth 98,9 Ringe. Meisterscheibe: Erster: Oskar Wank Altstadt Bayreuth 103,3 Ringe(Auflage), Zweiter: Helmut Köhler Mitwitz 102,8 Ringe, Dritter: Wolf-Dietrich Hartan JVA Bayreuth 100,5Ringe. red Bayreuth FC Eintracht Zum letzten Auswärtsspiel der Saison wurde die Eintracht-Damen- Mannschaft von zahlreichen Fans, die mit der Bahn anreisten, begleitet. Am 13. Juni 2015 stand für die Eintracht Frauen das letzte Auswärtssaisonspiel in der Bezirksoberliga auf dem Programm. Es handelte sich um das absolute Spitzenspiel der Liga. Der gastgebende 1. FFC Hof II grüßte vom zweiten Tabellenplatz. Aber auch die Eintracht-Mädels,im vergangenen Jahr erst aufgestiegen, konnten einen starken dritten Tabellenplatz vorweisen. Um dem Spitzenspiel einen tollen Rahmen zu geben, machten sich auch einige Eintracht-Fans, mit der Bahn, auf den Weg nach Hof. Pünktlich um 12:59 Uhr ging es am Bayreuther Hauptbahnhof los. Nach Umstiegen in Neuenmarkt-Wirsberg und Hof erreichte die Reisegruppe gegen 14:30 Uhr den Bahnhof Hof-Neuhof. Von dort musste ein kurzer Fußmarsch zurückgelegt werden um zum "Stadion" am Sigmundsgraben zugelangen.dasspielhieltdannwas es vorher versprach. Frauenfußball auf hohem Bezirksniveau. Nach wenigen Minuten führten die Eintrachtler mit 2:0, was auch der Pausenstand sein sollte. Bei drückender Hitze lief im zweiten Durchgang alles für die Hoferinnen. Zehn Minuten vor dem Ende fällt dann auch der 3:2 Führungstreffer für die Gastgeber. Wenige Sekunden vor dem Ende hat die Eintracht aber noch mal die Großchance zum Ausgleich. Am Ende bleibt es aber beim knappen Erfolg für den FFC Hof. Beide Mannschaften können an diesem Tag aber stolz auf das geleistete sein. Die Zuschauer wussten das zu würdigen. Nach einem Gruppenbild, machte sich der "Eintracht Fanclub" wieder auf den Weg nach Bayreuth. Gegen 19:30 Uhr ging ein toller Ausflug am Bayreuther Hauptbahnhof zuende. red

8 8 Mein Verein Bayreuth Förderverein Tagespflege Kreuz Bayreuth Bei der zweiten Jahresversammlung des Fördervereins der Seniorentagespflege "Im Kreuz zu Haus" konnte Erster Vorsitzender Martin Jakob 25 der aktuell 85 eingetragenen Mitglieder informieren. Der Verein unterstützt die seit acht Jahren einzige solitäre Einrichtung ihrer Art in Bayreuth. Die Gäste werden früh abgeholt, tagsüber komplett betreut und am späten Nachmittag wieder in ihr gewohntes Zuhause befördert. Neben Werbung für Mitglieder und Spendenaufrufen versuchte die Vorstandschaft mit großer ehrenamtlicher Unterstützung durch vielfältige Aktionen in den letzten zwölf Monaten der Tagespflege finanziell und praktisch zu helfen. Ein erfolgreicher Versuchsballon war die Männerbrotzeit im Gemeindehaus der Evangelischen Kreuzkirche, die wieder für den 21. November geplant ist. Höhepunkte waren im Juli der Benefizauftritt des Bayreuther Robert-Eller-Chors sowie das Benefizkonzert Jörg Streng und Team am 24. Januar. Viele Freizeitstunden opferten Helfer beim Weihnachtsbasar, Flohmarkt, der Kuchenbäckerei und dem Verkauf. Zweiter Vorsitzender Thomas Drechsel erklärte den Aufbau einer aktuellen Darstellung im Internet um mehr Sponsoren zu erhalten. Das kostenlose Konzept und die Gestaltung der Flyer des Fördervereins und der Tagespflege lieferte die Designerin Iris Lobe-Hahn. Mit dem Verkauf von kleinen Ton- Bausteinen mit Kerbe für Kärtchen, Merkzettel und ähnlichem zum Preis von zehn Euro soll geholfen werden, die von der Gemeinde der Kreuzkirche noch zu tragenden Kosten von Euro zum derzeit laufenden An- und Umbau der Tagespflege zu stemmen. Pfarrer Martin Schöppel informierte, dass die Arbeiten an der dann von 12 auf 18 Plätze aufgestockten Einrichtung bis Mitte August abgeschlossen sein werden und am 6. September mit einem Tag der offenen Tür die Einweihung geplant ist. red Bayreuth BRK-Rettungshundestaffel Die Rettungshundestaffel des BRK-Kreisverbandes Bayreuth stellte zum Hortfest in Sparneck ihre Hunde und ihre ehrenamtliche Arbeit vor. Die Kinder des Hortes in Sparneckerhielten am Wochenendeeine ganz besondere Vorführung. Die Rettungshundestaffel des BRK-Kreisverbandes Bayreuth zeigte das Können ihrer Vierbeiner. Neben Abortiertraining wurde auch der Unterschied zwischen Flächensuche und Mantrailing vorgeführt. Aber das Publikum wurde nicht nur mit den Fähigkeiten der Hunde beeindruckt, sondern erhielt auch jede Menge Information über die durchschnittlich dreijährige Ausbildung sowohl der vierbeinigen, als auch der zweibeinigen Mitglieder der Rettungshundestaffel. Foto: red

9 Mein Verein 9 Bayreuth Männerverein Bayreuth- Altstadt In diesem Jahr hat der Männerverein wieder einmal einen Vatertag der besonderen Art veranstaltet. Es wurde eine Busfahrt organisiert und die Frauen durften mitfahren.dies kam wieder sehr gut an, was die hohe Anzahl der 40 angemeldeten Teilnehmer belegt. Es ging mit dem Bus nach Vierzehnheiligen zur Bußandacht. Eine erste Stärkung erfolgte im Biergarten der Alten Klosterbrauerei.Hier trennten sich die Teilnehmer. Die Wandergruppe wanderte zum Staffelberg und von dort weiter ins Restaurant der Brauerei Dinkel in Stublang zum gemeinsamen Mittagessen. Die andere Hälfte der Teilnehmer fuhr mit dem Bus weiter nach Kloster Banz. Nach der Kirchenbesichtigung folgte wiederum eine kleine Stärkung im dortigen Biergarten. Anschließend die Weiterfahrt nach Stublang, wo alle Teilnehmer ein hervorragendes Mittagessen einnahmen. Nach dem Mittagessen besuchten alle den Superbiergarten der Brauerei Dinkel. Hier wurde bei Tanz zu zünftiger Musik gefeiert. Der Nachmittag verlief so unterhaltsam, dass die Rückfahrt um einiges verschoben wurde. Gesund und munter und ohne Verluste kamen wir am Abend wieder in Bayreuth an. red Bayreuth Männerverein Bayreuth- Altstadt Mit 25 Personen unterstützte der Männerverein diesmal als Streckenposten den FunRun. Vom Mühltürlein bis zur Kanzleistraße war auf dem Stadtparkett alles fest im Griff der Sicherheitskräfte des Männervereins, die sich mit gelben Warnwesten als Ordnungskräfte von den Zuschauern abhoben. In der Früh fing es an, die Strecke mit rot weißem Flatterband zu Trassieren, die drei Übergänge einzurichten und die Frankfurter Gitter aufzustellen. Da es ja um die Sicherheit der Läufer und Zuschauer ging, konnte die Strecke nicht ständig überquert werden. Hier war man manchmal von der Unvernunft der Leute überrascht, die unbedingt zu diesem Zeitpunkt die Strecke überqueren wollten. Aber es lief doch alles ohne Zwischenfälle ab. Nachdem die letzten Läufer durch waren, wurde die Strecke wieder aufgeräumt. Und die Helfer konnten die wohlverdienten Bratwürste und Bier auf dem Festgelände der Brauerei Maisel genießen und wer wollte, sich für den Abend einen Platz im Festzelt sichern. Es spielten die Troglauer Buam. Schon kurz nach Beginn stand das ganze Zelt auf Tischen und Bänken. Wahnsinn so was hab ich noch nicht gesehen. Damit war auch dieser Tag mit herrlichem Wetter und einer schönen Aktivität vorüber. red

10 10 Mein Verein Bayreuth International Asian Weapon Organization Ju Jutsu ist eine moderne, fortschrittliche und vielseitige Selbstverteidigungs- und Wettkampfsportart, die unter dem Dach der IAWO beheimatet ist und hier bereits viele Anhänger gefunden hat. Ju Jutsu ist durch die verschiedenen Schlag-, Tritt-, Hebel-, Wurf- und Bodenkampftechniken eine Form des Mixed Martial Arts (MMA). Dieser Lehrgang richtete sich speziell an die wettkampforientierten Kampfsportler. Nach der Begrüßung der Teilnehmer durch den Verbandspräsidenten, Wolfgang Gröger (Shihan / Shidoshi 15. DAN Bujinkan Budo Taijutsu, Soke 12. DAN Goshin Taijutsu, und weiterer hoher Graduierungen), und der Vorstellung des Lehrgangsleiters begann dieser Lehrgangam13.Juni2015,10Uhr. Mit dem Vizepräsidenten der IAWO, Shihan Christian Hellmuth (7. DAN Anti-Terror-Karate, 3. DAN Ju Jutsu, 2. DAN Goshin Taihutsu, 1. DAN Budo Taijutsu), und im Beruf Beamter bei der Bayrischen Polizei, wurde ein hocherfahrener und erfolgreicher Wettkämpfer im Ju Jutsu als Lehrgangsleiter präsentiert. Christian Hellmuth erläuterte zunächst eingehend die Wettkampfregeln, zulässigen Techniken und verschiedenen, ineinander übergehenden Kampfebenen im Ju Jutsu. Die anschließenden praktischen Teile wurden auf diesen verschiedenen Kampfebenen aufgebaut. Im ersten Teil wurden die verschiedenen und umfangreichen Schlagund Trittkombinationen auf der Lang- und Mitteldistanz mit der hiermit im Zusammenhang stehenden Bein- und Deckungsarbeit von den Teilnehmern nachhaltig geübt, die deutlich an das Kickboxen erinnern. Präzision, Beweglichkeit, Schnelligkeit und Reaktionsfähigkeit standen hierbei im Vordergrund. Danach wurden die Halte-, Umklammerungs-, Reiß-, Befreiungsund Hebeltechniken sowie Gleichgewichtsbrechen in der Nahdistanz mit anschließenden Takedowns über effektive Würfe (Überwürfe, Fuß- und Beinfeger, Selbstfallwürfe, und so weiter) praktiziert. Diese Sequenz orientiert sich maßgeblich an den Techniken des Judo. red Bayreuth Luftsportgemeinschaft Beim Tag der offenen Tür am Flugplatz am vergangenen Sonntag war auch der 95-jährige Heinz Denke aus Eckersdorf unter den Besuchern. Wie für fast 500 andere Besucher war es sein Wunsch, einmal in die Luft zu gehen. Wieder einmal, denn Heinz Denke war schon mit Anfang 20 Pilot. Bereits Ende der 30er Jahre hatte er sich freiwillig zur Luftwaffe gemeldet, um sich den Traum vom Fliegen erfüllen zu können. Dann geriet er in die Schrecknisse des Zweiten Weltkrieges. Mit der Junkers 52 erledigte er Transportflüge, etwa über das Mittelmeer nach Afrika. Aber auch als Bomberpilot auf der He 111 und Jagdflieger auf der legendären Me 109 wurde er eingesetzt. Auf 126 Feindflüge ist er gekommen und musste auch zwei Abschüsse durchstehen. Er ließ im Gespräch keinen Zweifel daran, für wie schlimm er die Brutalität des Krieges hält. Aber die Begeisterung für Der frühere Me-109-Pilot Heinz Denke (vorne) und Cessna- Pilot Gerhard Johannes. Foto: red das Fliegen an sich will er sich dadurch bis heute nicht nehmen lassen. Umso mehr freute er sich nach dem Krieg über jede friedliche Gelegenheit, wieder fliegen zu können. Zwar hatte er keine Möglichkeit mehr, einen zivilen Flugschein zu erwerben, aber wenn ihm ein Mitflug angeboten wurde, nahm er dankend an. So auch am Sonntag am Flugplatz. Er konnte sein Patenkind überreden, ihn zum Tag der offenen Tür zu fahren, "nur zum Schauen". Natürlich kam am Ticketstand die Frage auf, ob es nicht doch möglich wäre zu fliegen, obwohl er inzwischen auf einen Rollstuhl angewiesen ist. Die LSG-Piloten verfügen nach zwei Veranstaltungen mit dem VdK in den letzten Jahren über genügend Erfahrung mit Rollstuhlfahrern und wussten genau, wie sie ihn in der Cessna des Vereins platzieren konnten. Zusammen mit Pilot Gerhard Johannes ging es dann auf dem Co-Pilotensitz für eine Viertelstunde über Bayreuth, Eckersdorf und den Mistelgau. Die Freude über das erneute Erlebnis Fliegen war ihm nach der Landung deutlich anzusehen. red

11 Das Kriegsende in Bayreuth Zeitzeugen berichten UDO MEIXNER 70 Jahre Kriegsende Bayreuth und Umgebung DIE LUFTANGRIFFE // DIE BEFREIUNG // MENSCHEN IM KRIEG // DER WIEDERAUFBAU Ab sofort in allen Kurier- Geschäftsstellen erhältlich. Zeitzeugen aus Bayreuth und Umgebung erzählen unserem Redakteur Udo Meixner exklusiv ihre Erlebnisse aus dieser dunklen Zeit der Geschichte. Aus vier Kurier-Sonderbeilagen ist dieses umfassende Buch entstanden angereichert mit vielen Informationen, Fakten und Berichten über das Ende des 2. Weltkriegs. Gedruckte Ausgabe* 16, Seiten *auch als E-Book für 6,99 Geschäftsstellen: Bayreuth, Maxstraße 58/60 Pegnitz, Hauptstraße 20 Bischofsgrün, Hauptstraße 11 kriegsende.nordbayerischer-kurier.de

12 12 Mein Verein Bayreuth Bayreuther Turnerschaft Lotte Vogel (Mitte, helle Hose) inmitten ihrer Fitnessgymnastikgruppe. Foto: red Lotte Vogel ist die älteste, aktive Übungsleiterin der Bayreuther Turnerschaft. Lotte Vogel, liebevoll Oma-Lotte genannt, ist nicht nur eine der fittesten, sondern auch die älteste aktive Übungsleiterin der BTS. Am 18. Juni 2015 feiert sie ihren 80. Geburtstag. "Geht nicht, gibt's nicht." Das ist das unumstößliche Gebot der fitten Vorturnerin. Die Jubilarin fühlt sich seit Jahrzehnten mit dem Sport und ihrem BTS verbunden und leitet immer noch aktiv, mit großer Resonanz, ihre Fitnessstunden. Zweimal am Montag (vormittags 10 Uhr in der Tennishalle und abends in der Turnhalle Herzoghöhe) heizt die Powerfrau ihren Teilnehmerinnen der Gymnastikstunden bei fetziger Musik ordentlich ein. So manch jüngere Teilnehmerin kann mit Lottes Kondition nicht immer mithalten. Die BTS-Familie wünscht Lotte alles Gute und noch viel Gesundheit und Kraft ihre Fitnessgymnastikstunden anzubieten. red Das Kurier Azubi-Abo Bayreuth BRK-Kreisverband Info: kurier-azubiabo.de Kontakt: Impressum Mein Verein Nordbayerischer Kurier GmbH &Co. Zeitungsverlag KG Theodor-Schmidt-Straße Bayreuth Verantw. i. S. d. P.: Joachim Braun Druck: Nordbayerischer Kurier Am letzen Samstag nahmen 18 Mitglieder aus den Jugendbereitschaften Mistelgau, Gefrees und Bayreuth I am ersten gemeinsamen Ausbildungstag der Kreisbereitschaftsjugend des BRK-Kreisverbandes Bayreuth teil. Organisiert wurde dieser Tag von Kreisbereitschaftsjugendwartin Petra Ganzleben und den Jugendleitern der Bereitschaften Mistelgau, Gefrees und Bayreuth I. Unterstützt wurden sie dabei von der Heinz Otto Stiftung durch eine Spende. Da auch Kinder in Notfällen lebensrettende Hilfe leisten können, war es Ziel der Ausbildungsveranstaltungen, dem Nachwuchs der Bereitschaften jugendgerechte Maßnahmen zur Lebensrettung zu vermitteln. Die Kinder und Jugendlichen nahmen mit großem Interesse und Spaß an den Reanimations- (mit und ohne Defibrillator) und Funkübungen teil. Auch in den Fuhrpark des Kreisverbandes Bayreuth wurde der BRK-Nachwuchs Teilnehmer des ersten Ausbildungstages der Kreisbereitschaftsjugend des Kreisverbandes Bayreuth. Foto: red eingewiesen. Sowohl ein Rettungswagen, als auch ein voll bestückter Gerätewagen des Sanitätsdienstes wurde dabei besichtigt. Mit der Übergabe der Teilnahmeurkunde durch Kreisbereitschaftsleiter Richard Knorr endet die Veranstaltung. red

13 Mein Verein 13 Bayreuth Malteser Hilfsdienst Mehr als 1000 Kilogramm wurden am letzten Aktionssamstag in den beiden Wöhrl-Flialen in Hof und Bayreuth gesammelt; Geschäftsführer Michael Danner freut sich über die gespendete Menge. Foto: red Im Februar sammelten die Auszubildenden des Modehauses Wöhrl in Kooperation mit den Maltesern bayernweit Altkleider für den guten Zweck. So kamen dabei über 107 Tonnen Altkleider zusammen. WährenddieAzubisunterderWoche die Altkleiderspenden annahmen, stemmten die ehrenamtlich aktiven Malteser die Aktion an den vier Verkaufssamstagen. Die Malteser aus Bayreuth betreuten bei der Sozialaktion die beiden Filialen in Hof und Bayreuth. Am Ende landete man mit 3550 Kilogramm in Hof und 3178 Kilogramm in Bayreuth im Vergleich der 26 teilnehmenden Filialen auf den Plätzen zehn und 13. Unterm Strich kamen bei der Aktion für die Bayreuther Malteser knapp 2000 Euro zusammen, die nunmehr für Projekte wie das Landeslager der Malteser Jugend oder den Auslandsdienst eingesetzt werden. Am eifrigsten gesammelt wurde übrigens in den Wöhrl-Standorten Amberg ( Kilogramm), Würzburg ( Kilogramm) und Weiden (9300 Kilogramm). Olivier Wöhrl, Vorstandsvorsitzender der Rudolf Wöhrl AG, zeigte sich sichtlich zufrieden mit dem Gesamtergebnis: "Ich freue mich, dass unser Azubi- Projekt eine derart positive Resonanz erhalten hat und wir mit Hilfe unserer Kunden die Malteser bei ihrer wertvollen Arbeit unterstützen können." red Bayreuth BRK-Bereitschaft Bayreuth II Am vergangenen Sonntag war Weltblutspendetag. Im BRK-Kreisverband Bayreuth hieß es bereits letzten Dienstag wieder "Lebensretter gesucht! -Werde Blutspender!". Einmal im Monat ist im BRK-Kreisverband Bayreuth Blutspendetermin. Am letzten Dienstag spendeten insgesamt 159 Menschen Blut, 20 davon waren Erstspender. Viel vom Erfolg einer Blutspendeaktion hängt natürlich von den Spendern ab, aber auch die Helfer tragen ihren nicht geringen Teil zum Gelingen bei. Zu diesen ehrenamtlichen Blutspendehelfern gehören auch die Mitglieder der Bereitschaft Bayreuth II. Auch dieses Mal waren die Ehrenamtlichen wieder mit viel Engagement an der Durchführung der Blutspendenaktion beteiligt. red Mitglieder der Bereitschaft Bayreuth II und das Blutspende-Team Bayreuth (von links): Irmtraud Stahlmann, Marcel Hauswurz (BRK-Kreisverband Abteilungsleitung Abteilung II), Wolfgang Bauer (Team BSD), Irmtraud Aicher, Rainer Hammon, Ellie Hübner, Gabi Schreib (BSD Teamleitung), Susanne Steinlein, Ingrid Trux. Foto: red

14 14 Mein Verein Bindlach Wanderfreunde Bindlach Eine weit mehr als 1500-Köpfige Wanderfamilie machte sich bei idealem Wanderwetter an den 36. IVV- Wandertagen der Bindlacher Wanderfreunde auf die Socken durch die Flure und erwanderte auf ausgewählten Wanderstrecken von fünf, zehn und 20 Kilometer die östlichen und nördlichen gelegenen Hänge, Plateaus und Fluren bis nach Dressendorf. Auf den längeren Routen über den Bindlacher Berg wurde man mit einem herrlichen Ausblick ins Trebgasttal und in das Fichtelgebirge belohnt. Dem Wanderwart Siegfried Bauer wurde ein großes Lob für die ausgesuchten, reizvollen und abwechslungsreichen Strecken ausgesprochen. Der Besuch allein von auswärts mit 60 Wandervereinen und elf Ortsvereinen aus dem Gemeindebereich sei sehr zufriedenstellend, meinte der Ex-Vorsitzende Franz Wolf bei seiner Abschlussansprache in der Bärenhalle. Im Anschluss übergab Franz Wolf den Wanderstab an den neuen Ersten Vorstand Gerhard Lehretz und wünschte ihm viel Erfolg für die zukünftige Vereinsführung. Als neue Wandergruppen begrüßte er die Wanderfreunde aus Billigheim-Elztal, Kützberg-Poppenhausen,Untererthal-Hammelburg, Unterpleichfeld und Schwarzenfeld. Neun Wandervereine waren sogar mit Bussen angereist. Er begrüßte besonders Bürgermeister Jürgen Masel, der die Grußworte der Gemeinde Bindlach überbrachte und die anschließenden Ehrenpreise übergab. Gleichfalls begrüßte er die fränkische Verbandsvorsitzende Betty Berdami aus Nürnberg. Die Wanderer lobten die ausgesuchten Strecken, die freundschaftliche Atmosphäre mit Rundumservice und musikalischer Unterhaltung zur Entspannung nach der Wanderung in der Bärenhalle. Franz Wolf, Erster Vorsitzender Gerhard Lehretz und Bürgermeister Jürgen Masel nahmen dann die Siegerehrung der stärksten Wandergruppen vor. Den ersten Platz belegten die Wanderfreunde aus der Nachbargemeinde Görau, gefolgt von den Vereinen aus Heubsch, Untererthal-Hammelburg, Billigheim- Elztal, Kützberg-Poppenhausen, Büchenbach und Dettelbach Bei den Ortsvereinen belegten die SPD-Bindlach den ersten Platz gefolgt von den BahnhofBären, dem Schnupferclub, den Reservisten und der Feuerwehr Bindlach. Der Vorsitzende bedankte sich nochmals bei allen Helferinnen und Helfern, sowie den Wanderfreunden aus nah und fern und wünschte allen eine Gute Heimreise. red Bindlach Volkshochschule Mit eindrucksvollen Erlebnissen kam die 35-köpfige Reisegruppe der VHS Bindlach von der achttägigen Busund SchiffsStudienreise aus Südnorwegen zurück. Nirgendwo steigt das Gebirge mit blauen Gletschern in so wilder Schönheit aus dem Meer wie am Ufer der norwegischen Fjorde. Die Naturschönheiten der schneebedeckten Gipfel, der über 1000 Meter tiefen, kristallklaren Fjorde und der zerklüfteten Westküste mit wildromantischen Schären und Inseln bei schönstem Sonnenschein auf der Hurtigroute begeisterten die Reisenden ebenso wie die Hauptstadt Oslo mit Holmenkollen, Wikingermuseum und Vigeland- Skulpturenpark, die Olympiastadt Lillehammer mit Freilichtmuseum Maihaugen, die Stabkirche in Lom, die Hansestadt Bergen, die Eisenbahnsonderfahrt nach Flam am Aurlandsfjord sowie die Kulturhauptstadt Stavanger. Auch die Im Bild die VHS-Reisegruppe bei einem Fotostopp auf der Gebirgsstraße in Richtung alpinen Aussichtspunkt Dalsnibba. Im Frühherbst wird zu einer Fotoreisebetrachtung eingeladen. Die VHS wird im Juni 2016 zur Studienreise nach Südengland aufbrechen. Foto: Prell Fährfahrten ab Kiel und zurück ab StavangergenossendieVHSler. Ein besonderer Höhepunkt war die Fahrt durchs Otta-Tal zum 1500 m hoch gelegenen Aussichtspunkt Dalsnibba.Die alpine Straße führte durch Meter hohe Schneewände zum Gipfel. Dort genossen die Reiseteilnehmer einen einmalig schönen Blick auf den Geirangerfjord, eingerahmt von winterlichem Gebirge. pr

15 Mein Verein 15 Bindlach Gartenbauverein Ramsenthal Salbenherstellung: Die Terrasse der Lehrgartenhütte des Gartenbauvereins verwandelte sich im Nu in eine kreative Schönheitsküche. Hergestellt wurde ein Zitronenmelisse Lippenbalsam, eine pflegende Rosencreme und eine heilende Erste-Hilfe- Salbe bei Mückenstichen. Die Naturpädagogin und Kräuterkundige Frau Melanie Weiß (stehend) gab den zahlreich erschienenenteilnehmerinnen wichtige Tipps, wunderschöne Rezepte und Kostproben mit auf den Weg. Foto: red Bischofsgrün Diakonieverein Eine sehr erfolgreiche Werbeaktion ließ die Mitgliederzahl des Bischofsgrüner Diakonievereinsum32 Personen anwachsen. "Sie alle tragen dazu bei, dass wir die Zentrale unterstützen können", so Karl Herbert Unglaub, der als stellvertretender Vorsitzender die Jahreshauptversammlung im Gasthof Wiesengrund leitete. Unglaub legte allerdings auch dar, dass der Verein trotz der gestiegenen Mitgliederbeiträge für seine Verpflichtungen - eine Umlage für die zentrale Diakoniestation und die Finanzierung der Leasingraten für zwei Fahrzeuge der zentralen Station,seit einigen Jahren Geld aus dem Vereinsvermögen drauflegen muss. Im vergangenen Jahr habe sich die Summe zwar reduziert, liege aber immer noch bei 2400 Euro. Seit 2009 seien insgesamt Leasingraten von Euro undeineumlagevon25 500Euroan den Zentralverein geflossen. "Ich Einen Einblick in die Arbeit der Pflegestation gewährte Pflegedienstleiterin Regina Strößenreuther. Foto: Judas möchte nicht müde werden zu werben", so Unglaub weiter. Nach dem Auslaufen des Vertrages müsse auch erst entschieden werden, wie es mit den Leasingunterstützung weitergehe. Einen Einblick in die Arbeit der Diakoniestation gab die Pflegedienstleiterin Regina Strößenreuther. Im Jahr 2014 wurden demnach durch die Station insgesamt 302 Patienten versorgt. Auf Bischofsgrün herunter gebrochen waren es 30 Personen mit Beratungsbesuchen und 38 Patienten mit Grund- und Behandlungspflege. Dabei gab es 19 Zugänge und 17 Abgänge, wobei die meisten Patienten als genesen entlassen wurden oder ins Heim umgezogen sind. Seit September seien 27 Mitarbeiter bei der Diankoniestation beschäftigt und für die Pflegetouren stehen zewölf Fahrzeuge zur Verfügung. Einen großen Aufwand an Umstellungen bedeutete eine Gesetzesänderung, nach der auch die Abrechnung nach Zeit möglich ist. Bei der Prüfung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung erhielt die Station indes die Note 1,4, bei der Kundenzufriedenheiteine1,0. Zu Gast war aber auch die Vereinsvorsitzende Pfarrerin Beate Winkler, die bekannt gab, dass seit 1. Juni ihre Eingliederung mit zunächst zwei Stunden Dienst am Tag angelaufen ist. Gleichzeitig hat die Landeskirche eine Springerstelle bewilligt,sodass sich Winkler die Aufgaben mit Pfarrerin Christine Hemmeter-Taxis teilt. Die Vereinsgeschäfte werden aber vorerst weiter durch den Stellvertreter Karl-Herbert Unglaub führen. ju

16 16 Mein Verein Creußen Frauen-Union Am Samstag, den 13.,Juni, besuchte die Frauenunion Erlangen. Nach der Ankunft machten wir eine Stadtführung mit dem Thema "Frauengeschichte(n) in Erlangen". Bei einem Rundgang durch die Stadt konnten wir feststellen, dass zwar häufig die Männer im Vordergrund der Chroniken der Geschichte standen, dennoch prägten auch die Frauen entscheidend die Geschichte mit. Wir erfuhren viel über die berühmtesten Frauen Erlangens und ihr schwieriges Leben. So etwa Emmy Noether oder über die damaligen Zustände in einem Geburtenhaus. Nach diesem Rundgang fuhren wir weiter durch die Fränkische Schweiz nach Hundshaupten. Dort besuchten wir die Kleinbrennerei Rackelmann. Bei einem Vortrag über die Verarbeitung, das Brennrecht, die Steuer und vieles mehr, sowie einer Verkostung der Spezialitäten, wie Whisky, Herr Rackelmann mit dem Brennkessel. Foto: red verschiedene Liköre, Obstbrände und Geister erfuhren wir viel über den verantwortungsvollen Umgang mit der Natur und die Entstehung der edlen Tropfen. Mit einem Abendessen in der Gaststätte zur Post in Gößweinstein beendeten wir den schönen Ausflug in unsere nähere Umgebung. red Liebe Leser, in der Kurier-Beilage Mein Verein" bündeln wir immer freitags die Vereinsberichte aus dem Verbreitungsgebiet. Diesen Artikeln sollte jedoch auch ein aktueller Anlass, wie zum Beispiel die Jahreshauptversammlung, zugrunde liegen. Die darüber hinausgehenden Beiträge, wie zum Beispiel Vereinsporträts oder Terminankündigungen, finden Sie in unserem Mitmach-Portal Wir bitten Sie, Ihre fertigen Artikel und Fotos dienstags bis spätestens 16 Uhr auf einzustellen. Wir entscheiden dann frei, welche Nachrichten in der Kurier-Beilage Mein Verein" abgedruckt werden. Die Redaktion Creußen BRK-Bereitschaft Sommerliche Temperaturen und ausverkaufte Karten Besucher beim Uniopenair-Festival. Auch in diesem Jahr wurde die Sanitätswache wieder von der Bereitschaft Creußen übernommen. Schon seit einigen Jahren stellt die Bereitschaft Creußen die Wachmannschaft für das Uniopenair- Festival. Wie jedes Jahr kamen auch in diesem Jahr sommerliche Temperaturen und Musikvergnügen zusammen. Alle Karten waren ausverkauft und bei 1400 Besuchern herrschte super Stimmung am Campus. Für die erfahrenen Mitglieder der Bereitschaft Creußen ist der Einsatz beim Uniopenair bereits zur Tradition geworden, so dass sie auch in diesem Jahr die Erstversorgung auf dem gut besuchten Festivalgelände garantieren konnten. red Marcus Bierbaum und Jürgen Seemann (rechts) von der Bereitschaft Creußen am Campus. Foto: red

17 Mein Verein 17 Creußen Handballclub Als Meister der Bezirksklasse Ost ließ sich die Herrenmannschaft des Handballclubs Creußen mit Trainer Gerhard Müller in der Stadtratssitzung feiern. Bürgermeister Martin Dannhäußer würdigte, dass dieser Erfolg gleich im ersten Jahr nach der Wiedergründung gelungen ist. In der Vorrunde sei kein Spiel verloren gegangen und auch danach habe der Trainer seine 17 Spieler "wieder eingefangen". Besonderes Lob galt auch dem Senior der Truppe, Karl-Heinz Scharf, ein echtes Urgestein. Die meisten Tore in dieser Saison hatte Heiko Heidenreich erzielt. Insgesamt wurden 161 Tore geworfen, 121 mussten die Creußener einstecken. Dannhäußer überreichte einen Präsentkorb und appellierte an die Spieler: "Erhaltet euch euer Mannschaftsgefüge!" Danach trugen sich die Spieler in das Buch der Stadt Creußen ein. gs Eckersdorf Förderverein Grund- und Mittelschule Unter dem Aspekt, dass der Förderverein Grund- und Mittelschule Eckersdorf derzeit 40 Mitglieder zählt, waren die 13 Mitglieder, die sich zur Jahresversammlung einfanden, eine recht beachtliche Zahl, wie auch Bürgermeisterin Sybille Pichl feststellte. Vorsitzender Jürgen Wirth gab den Anwesenden zuerst einen Überblick über die Aktivitäten des vergangenen Jahres. So lag das Hauptaugenmerk auf der Einrichtung und Ausstattung der Lernwerkstatt in der Grundschule sowie in der Gewinnung von Neumitgliedern, "was sich allerdings in der heutigen Zeit, in der immer mehr Fördervereine um Mitglieder werben, als schwierig gestaltet", so der Vorsitzende. Besonders freut er sich, dass er seit einiger Zeit regelmäßig zu den Sitzungen des Gesamtelternbeirats der Schule eingeladen wird. "Dies fördert die Zusammenarbeit zwischen Förderverein und Elternbeirat", so Wirth. Der Förderverein war im letzten Jahr Ausrichter zweier Kinderflohmärkte im Gemeindehaus. Diese werden künftig in der Grundschule stattfinden, da das Gemeindehaus dem Verein nicht mehr zur Verfügung steht. Außerdem übernahm der Verein die Verpflegung anlässlich des Künstlermarkts des Vereins Region Neubürg im November letzten Jahres, was dem Förderverein dank der zahlreichen Kuchenspenden der Mitglieder einen beachtlichen Betrag von etwa 700 Euro in die Kassen spülte. Wirth dankte den Vorstandsmitgliedern für die geleistet Arbeit, Bürgermeisterin Pichl und Schulleiter Roland Härtel für die konstruktive Zusammenarbeit sowie Katja Färber für die Darstellung des Vereins auf der Homepage der Schule. Zum Schluss gab er einen kleinen Ausblick auf die kommenden Aktivitäten. So soll die Lernwerkstatt unter der Federführung von Helmut Wessels weiter optimiert werden und die Umgestaltung des Pausenhofs auf der Südseite der Schule soll durch den Verein finanziell unterstützt werden Euro werden zudem für die Errichtung einer Kletterwand sowie eines neuen Pavillons bereitgestellt. Kassenverwalterin Katja Meixner informierte über sämtliche Ausgaben und Einnahmen, Helmut Wessels bescheinigte ihr in seiner Funktion als Kassenprüfer einen einwandfreien Kassenbestand und zeigte sich erfreut über den sinnvollen Einsatz der vorhandenen finanziellen Mittel. Bei den anschließenden Neuwahlen wurden sämtliche Vorstandsmitglieder in ihren Ämtern bestätigt. Nur das Amt des Revisors wird künftig Wolfgang Kirchhoff übernehmen, da Wessels neben Horst Lochner und Stefanie Köhler als neuer Beisitzer gewählt wurde. dah

18 18 Mein Verein Eckersdorf Gesangverein Fantaisie Donndorf 1876 Nach Augsburg führte diesmal der Ausflug die Sänger und Sängerinnen des Gesangvereins Fantaisie Donndorf 1876 und deren Freunden und Angehörigen. Nach einem frühen Aufbruch am Samstag in Donndorf und einer Kaffeepause mit selbst gebackenem Kuchen bei Donauwörth erreichte der Verein am Vormittag das Tor zu den Alpen, wo bereits eine Gästeführerin der Tourismuszentrale die Reisegruppe erwartete. Zunächst ging es in das von Elias Holl von 1616 bis 1620 erbaute Rathaus. Das Wahrzeichen der Stadt gilt als der bedeutendste Profanbau der Renaissance nördlich der Alpen. Der nach dem Zweiten Weltkrieg wiederhergestellte Goldene Saal beeindruckt die Besucher mit seinen prachtvollen Portalen und Wandmalereien. Im Anschluss daran führte die Stadtrundfahrt direkt zur Fuggerei. Die älteste bestehende Sozialsiedlung der Welt mit 140 Wohnungen in 67 Häusern wurde 1521 von Jakob Fugger für verarmte Augsburger Bürger gestiftet. Die Jahreskaltmiete dort beträgt heute 0,88 Euro. Auch der Urgroßvater von Wolfgang Amadeus Mozart lebte ab 1681 in dieser Siedlung. Ein historisch gewandeter Wächter bat die Besucher um eine Spende für die Siedlung und versprach dafür jedem Spender drei abendliche Gebete. Dem Besuch der Fuggerei folgte eine Stadtrundfahrt, bei der die Gästeführerin auf weitere bedeutende Bauwerke wie die Kirchen St. Ulrich und Afra oder das Schaezlerpalais hinwies. Nach einer Stärkung im Traditionsgasthaus Weißer Hase mit schwäbischer Küche hatten die Vereinsmitglieder und Mitfahrer die Möglichkeit, sich auf eigene Faust in Augsburg umzusehen. Für einen Besuch der berühmten Augsburger Puppenkiste oder des sehenswerten Zoologischen Gartens reichte die Zeit jedochnicht, so dass einige der Ausflügler beschlossen, selbst noch einmal nach Augsburg zu fahren, um das eine oder andere in Ruhe anzuschauen. red Fichtelberg Schützengesellschaft Tell Neubau Zum Abschluss des Fernwettkampfs -Saison 20104/2015 trafen sich am Sonntag die besten Schützen des Schützengaus Oberfranken Süd zum Finale in Neubau. Auch in diesem Jahr wurde der Finaltag der Jugend und der Damen dort ausgetragen. Die Gaudamen- und Gaujugendleiterin Christa Häußinger hatte die besten Schützen der Fernwettkämpfe des Schützengaues Oberfranken Süd in den Disziplinen Luftgewehr, Luftgewehr aufgelegt und Luftpistole Damen eingeladen. Zusammen mit dem Gausportleiter Wolfgang Nickl führte sie die Schützen und zahlreichen Zuschauer durch den Veranstaltungstag. Gewertet wurden zehn Schuss mit vorheriger Ansage mit einer Zehntelwertung. Die Schützen der SG Tell Neubau sicherten sich wieder einige der vorderen Plätze. Folgende Platzierungen wurden erreicht: LG Schülerklasse: erster Platz Laura Wachter (93,7 Ringe)(Schüler B), fünfter Platz Maximilian Voit (85 Ringe) (Schüler A). LG Jugend männlich: erster Platz Max Sattler (95,7 Ringe), dritter Platz Maximilian Markhof (91,5 Ringe). LG Jugend weiblich: zweiter Platz Sonja Baderschneider (98,2 Ringe), dritter Platz Laura Dittmar (96,3 Ringe). LG B-Junioren: erster Platz Jasmin Ferlein (99 Ringe), dritter Platz Lucas Nickel (94,2 Ringe), vierter Platz Christian Traßl (92,4 Ringe). LG A- Junioren: erster Platz Mirjam Lindner(101,2 Ringe). LG Damen: erster Platz Wachter Laura (98,3 Ringe), zweiter Platz Angela Mühlenbeck Die erfolgreichen Jungschützen der SG Tell Neubau. Foto: red (96,2 Ringe), dritter Platz Jasmin Jost (91,4 Ringe). LG Auflager: erster Platz Sibylle Hellmann (104,2 Ringe), zweiter Platz Christa Häußinger (103,9 Ringe), vierter Platz Inge Hagen (98,8 Ringe). LG Top Gruppe: erster Platz Mirjam Lindner (102,5 Ringe), zweiter Platz Jasmin Ferlein (101,1 Ringe), dritter Platz Kristina Hagen (100,6 Ringe). Luftpistole Damen: fünfter Platz Michaela Voit (69,7 Ringe). Bei der anschließenden Siegerehrung erhielten alle Teilnehmer eine Urkunde und Geldpreise. Außerdem erhielt noch die Schützen aus jeder Gruppe einen Geldpreis, die den jeweils besten Schussabgegebenhatten. red

19 Mein Verein 19 Fichtelberg Schützengau Oberfranken Süd Zum Finale hatte die Gaudamenleiterin, Christa Häußinger (Kulmbach), die besten Schützinnen des Damenfernwettkampfes des Schützengaues Oberfranken-Süd, mit der Luftpistole und dem Luftgewehr in das Schießleitungszentrum Neubau eingeladen. In den einzelnen Klassen wurden jeweils zehn Wertungsschüsse nach Ansage und mit Zehntelwertung abgegeben. Die Moderation hatte LGS- Trainer Wolfgang Nickl (Neubau) übernommen. Vor Beginn des eigentlichen Schießwettbewerbes hatte jede Schützin sieben Minuten Zeit sich einzurichten und Probeschüsse abzugeben. Danach wurde jeweils ein Schuss auf Ansage abgeben. Vor dem letzten Schuss wurde das Gesamtergebnis einer jeden Schützin bekannt geben. Für manche Damen war diese Art des Finales eine ganz neue Erfahrung und manchmal war auch die nervliche Fichtelberg Die Teilnehmer der einzelnen Finale zusammen mit Gaudamenleiterin Christa Häußinger (vorne, links). Foto: Gottfried Anspannung zu erkennen. Das beste Ergebnis bei den Auflagerschützinnen erzielte Sibylle Hellmann (Neubau) mit 104,2 Ringen. Antje Heinrich (AT Neudrossenfeld) war mit 94,4 Ringen mit der Luftpistole ohne Konkurrenz und 102,5 Ringe reichten Miriam Lindner (Neubau) zum Sieg bei den Luftgewehrschützinnen. Jede Teilnehmerin bei den Finaldurchgängen wurde mit einem Preis bedacht, den die Damenleiterin und der LGS-Trainer Wolfgang Nickl überreichten. Außerdem gab es für Sybille Hellman, Iris Glätzner und Laura Wachter noch jeweils einen Sonderpreis für den besten Tiefschuss. Ergebnisse Luftpistole - Damen: Erste: Antje Heinrich (AT Neudrossenfeld) 94,4, Zweite: Marianne Maier (Löhlitz) 92,5, Dritte: Iris Glätzner (Preunersfeld) 84,5, Vierte: Sabine Engelhardt-Helfert (AT Neudrossenfeld) 84, Fünfte: Michaela Voit (Neubau) 69,7. Damen - Luftgewehr: Gruppe A: Erste: Laura Wachter 98,3, Zweite: Angela Mühlenbeck 96,2, Dritte: Jasmin Jost (alle Neubau) 91,4, Vierte: Annalena Zahn (Löhlitz) 90,1, Fünfte: Maria Scharf (Lochbühl) 74,1. Auflagerschützen: Erste: Sibylle Hellman 104,2, Zweite: Christa Häußinger (beide Neubau) 103,9, Dritte: Gisela Meisel (Haidhof) 103,8, Vierte: Inge Hagen (Neubau) 98,8, Fünfte: Sabine Tröger (Neunkirchen) 97,4, Sechste: Angelika Pscherer (Hüttstadl) 90,5. TOP- Gruppe: Erste: Mirjam Lindner 102,5, Zweite: Jasmin Ferlein 101,1, Dritte: Kristina Hagen (alle Neubau) 100,6, Vierte: Elisabeth Wolf 99,4, Fünfte: Gina Holland (beide Bad Berneck) 99, Sechste: Juliana Maier (Löhlitz) 92,1. kg Schützengau Oberfranken Süd Nach Beendigung der Fernwettkämpfe der Jugend und Junioren im Schützengau Bayreuth-Kulmbach mit dem Luftgewehr und der Luftpistole hat die Gaujugendleiterin Christa Häußinger (Kulmbach) die Erstplatzierten einer jeden Gruppe zum Finaldurchgang in das Schießleistungszentrum nach Neubau eingeladen. Dort wurden, wie bei großen Finals üblich, je zehn Wertungsschüsse mit Zehntelwertung abgegeben und bei Ringgleichheit musste ein Stechschuss über die Platzierung entscheiden. Außerdem erhielten Hannah Glätzner, Laura Hagen und Mirjam Lindner noch einen Sonderpreis für ihre gezeigte Leistungen. Ergebnisse Jugend: Schüler B: Erste: Laura Wachter (Neubau) 93,7, Zweiter: Swen Schüßler 92,8, Dritte: Vanessa Lochmüller 91,3, Vierte: Carina Seifert (alle AT Neudrossenfeld) 79,6, Die Jugendlichen nach dem Wettkampf mit der GaujugendleiterinChristaHäußinger(vorne, links). Foto: Gotfried Fünfter: LukasHöcht(Preunersfeld) 78,3. Schüler A: Erste: Teresa Hagen (Funkendorf) 92, Zweiter: Dustin Büchner (Preunersfeld) 89,7, Dritte: Selina Neubing (Funkendorf) 87,7, Vierte:Jakob Willner (UT Bayreuth) 85,1, Fünfte: Max Voit(Neubau)85, Sechste: Laura Hagen (Preunersfeld) 84,3. Jugend-männlich: Erster: M. Sattler (Neubau) 95,7, Zweiter: A. Lochmüller (AT Neudrossenfeld) 94,7, Dritter: M. Markhof (Neubau) 91,5, Vierter: Ch. Herlitz (Preunersfeld) 90,7, Fünfter: J. Fiedler (Kulmbach-Kauernburg) 85,3. A-Jugendweiblich: Erste: Hannah Glätzner (Preunersfeld) 99,9, Zweite: Sonja Baderschneider 98,2, Dritte: Laura Dittmar (beide Neubau) 96,3, Vierte: Anna-Maria Freiberger (Haidhof) 83,6. A-Junioren: Erste: Mirjam Lindner (Neubau) 101,2, Zweiter: Julian Mösinger (Preunersfeld) 96,1, Dritter: Lukas Höcht (Funkendorf) 93,1, Vierter: Hans Geigenmüller (Haidhof) 92,1, Fünfter: Florian Glätzner 91,7, Sechster: Alexander Brütting(beidePreunersfeld) 81,9. B-Junioren: Erste: Jasmin Ferlein (Neubau) 99, Zweite: Jasmin Feulner (Obernsees) 94,9, Dritter: Lucas Nickel 94,2, Vierter: Christian Traßl (beide Neubau) 92,4, Fünfter: ManuelSchnitzler(Stadtsteinach) 83,9.

20 20 Mein Verein Glashütten Kreisverband der Gartenbauvereine Hohes Gras kann man zu Hause mit dem Motormäher, der lauten Motorsense oder mit der guten alten Sense mähen. Dazu muss man sie erst mit dem Hammer scharf dengeln.wie man dies richtig macht zeigten im Kreislehrgarten inglashütten Herbert Zimmermann, Martin Weich und Kreisfachberater Hubert Adam. Anschließend wurde das mähen mit der scharfen Sense geübt. Viele Besucherbrachtenihre eigenen Geräte mit und probierten fleißig. Foto: red Gößweinstein Katholischer Frauenbund Bei der Mitgliederversammlung des Katholischen Frauenbundes Gößweinstein standen Neuwahlen an. Die Vorsitzende Rosi Heinlein stellte sich satzungsgemäß nach zwölf Jahren nicht mehr zur Wiederwahl. Nach einem Dankgottesdienst versammelten sich die Mitglieder im Pfarrheim. Pater Flavian, Geistlicher Beirat des Frauenbundes, würdigte Rosi Heinlein für ihre jahrelange Arbeit als Führungskraft. Sie war 13 Jahre zusammen mit Edeltraud Grün als stellvertretende Vorsitzende und danach zwölf Jahre als Erste Vorsitzende die Spitze des Kath. Frauenbundes Gößweinstein. Unter ihrer Führung wurden viele neue Aktivitäten eingeführt und die Faschingsveranstaltungen über die Grenzen der Pfarrei hinaus bekannt. Vom Diözesanverband wurde sie bereits 2013 für ihre besonderen Verdienste mit der Kunigundenbrosche geehrt. Im Tätigkeitsbericht ließ Rosi Heinlein die Aktivitäten des letzten Jahres nochmals Revue passieren und manche erinnerte sich gerne an die interessanten Fahrten und Ausflüge. Schatzmeisterin Hedwig Singer gab einen ausführlichen Kassenbericht ab, anschließend erfolgte die einstimmige Entlastung des Vorstandes. Vier neue Mitglieder konnten im vergangenen Jahr aufgenommen werden. Ausgeschieden aus dem bisherigen Vorstand sind Maria Neuner, Elke Hübner, Carolin Keller und Andrea Statz, die sich nicht mehr zu einer Wiederwahl stellten. Pater Flavian bedankte sich bei allen Vorstandsfrauen für die geleistete Arbeit der vergangenenjahre. Künftig wird der Kath. Frauenbund Gößweinstein, der zur Zeit 172 Mitglieder zählt, von einem Vorstandsteam geleitet. Gewählt wurden folgende Frauen: Rosemarie Brendel, Heidi Hoffmann, Sabine Neuner, Hedwig Singer, Johanna Thiem und Petra Wölfel. Ansprechpartnerin ist Hedwig Singer. red

21 Gedenkkerze anzünden Entzünden Sie eine persönliche Kerze unter: Kurier-Trauer.de Gedenken Sie des geliebten und geschätzten Menschen und schaffen Sie somit eine bleibende Erinnerung.

22 22 Mein Verein Heinersreuth Jugendrotkreuz Altenplos Das Jugendrotkreuz Altenplos besuchte die Notaufnahme des Klinikums Bayreuth und den Rettungshubschrauber Christoph 20. Eine ganz besondere Gruppenstunde erlebte das Jugendrotkreuz Altenplos. Zusammen mit ihrer Gruppenleiterin Michaela Schoberth und Alexandra Küfner fuhren die Kinder ins Klinikum Bayreuth um sich die Notaufnahme anzusehen. Bei der Ankunft hatten wir großes Glück, denn der Christoph 20 stand in seiner Halle und Daniel Hecht und Dr. Stefan Eigl nahmen sich Zeit um den Kindern den Hubschrauber zu erklären. Jedes Kind durfte einmal im CH 20 Platz nehmen, was natürlich im Foto Das Jugendrotkreuz Altenplos und Christoph 20. festgehalten wurde. Danach erklärte uns Dr. Florian Knorr, leitender Oberarzt der Notbehandlung, welchen Weg die Patienten durch die Notbehandlung nehmen, wenn sie vom Rettungswagen gebracht werden. Wir durften einen Blick in den Schockraum werfen, in dem schwer kranke Patienten versorgt werden. Im Gipszimmer bekamen die Kinder, der Rotkreuzfarbe entsprechend, einen roten Verband angelegt. Als besonderes Highlight zeigt uns Dr. Knorr noch an zwei mutigen Jugendrotkreuzlern einen Ultraschall vom Bauch und des Herzens. Er erklärte uns die Bauchorgane und die Foto: red Anatomie des Herzens. Alle waren gebannt vom Bild des schlagenden Herzens. Danach durften die Kinder sich noch ein Röntgenbild eines Knochenbruchs am Monitor ansehen. red Heinersreuth SC Altenplos Am vergangenen Freitag übergab Werner Kauper, der bisherige Vorsitzende des SC den Vorsitz an Gerhard Adler. 15 Jahre lang hatte Kauper den Verein durch Höhen und Tiefen geführt. Der damalige Vorstand hatte sich vor allem die Jugendförderung auf die Fahne geschrieben. Und im Jahr 2000 einen Förderverein gegründet,dessen Vorsitzender Hans Albrecht wurde. Wenn man sich anschaut, mit wie vielen Sparten der SC heute aufgestellt ist, wurde das Ziel der Vielseitigkeit auch erreicht. Bei der gut besuchten Jahresversammlung im Sportheim erstatteten die einzelnen Abteilungsleiter, vom Fußball über Kinderturnen und Eltern- Kind-Turnen bis hin zu Tennis und Tischtennis Bericht. Bürgermeisterin Simone Kirschner lobte nicht nur die sportlichen sondern auch die gesellschaftspolitischen Aktivitäten des Vereins. Die Förderung des Sports sieht sie nicht nur als eine Pflichtaufgabe an. Auch BLSV-Kreisvorsitzender Richard Müller dankte für die Vielzahl an Aktivitäten, die der SC Altenplos biete. Den Führungsstab übergab Werner Kauper auch symbolisch an Gerhard Adler. Versehen mit einer Taschenlampe und sonstigen Raffinessen, Für den langgedienten Vorsitzenden und Gattin gab es Blumen und ein Präsent. Adler betonte, dass man künftig nicht nur im Mittelfeld spielen wolle. Dazu brauchen wir neue Spieler, aber auch ausgebildete Übungsleiter. Direkt an die Versammlungsmitglieder appellierte er: "Sprecht eure Bekannten, eure Nachbarn an." Gebraucht würden aber auch Leute, die sich nicht unbedingt sportlich betätigen wollen. Vor allem für Ehrungen und Neuwahlen beim Sportverein Altenplos. Von links: der neue Vorsitzende Gerhard Adler, Bürgermeisterin Simone Kirschner, Stellvertretender Vorsitzender Patrick Kasel, dritter Vorsitzender Ralph Füßmann, Karin und Werner Hammon, sowie der bisherige Vorsitzende Werner Kauper. die Verwaltung des Vereins, für die Gestaltung des Internetauftritts und vieles mehr. Besonders freute sich Adler, dass er Bürgermeisterin Kirschner als neues Mitglied begrüßen durfte. Etliche Termine seien geplant, unter anderem ein Oktoberfest am 17. Oktober. Es spielt das Fischer-Duo. Zum Ehrenmitglied ernannt wurde Werner Hammon, der viele Jahre im Vorstand des SC mitgewirkt hat und heute noch als Schatzmeister fungiert. Ergebnis der Neuwahlen: Vorsitzender Gerhard Adler, Stellvertreter Patrick Kasel, Dritter Vorsitzender Ralph Füßmann, Schatzmeister Werner Hammon, Kassier Andreas Strömsdörfer, Platzkassier Klaus Höhn, Schriftführer Jens Kronefeld, Stellvertreter Armin Motschenbacher, Erster Spielleiter Frank Küfner Bei den übrigen Posten gab es keine wesentlichen Änderungen. gs

23 Mein Verein 23 Himmelkron TSV Himmelkron von 1921 Die Ausstattung inder TSV Turnhalle in Himmelkron wurde durch eine ausklappbare Sprossenwand verbessert und für die Turnkinder attraktiver gemacht. Nach einer längeren Lieferzeit war es endlich soweit, die neue Sprossenwand wurde in die Turnhalle eingebaut. Bisher mussten sich die kleinen Turnerinnen und Turner des TSV Himmelkron mit einer fest eingebauten Sprossenwand begnügen. Die Neue kann 90 Grad in die Turnhalle eingeschwenkt und befestigt werden.dadurch ergeben sich neue Möglichkeiten für Übungen und besonders für Bewegungslandschaften. Das Bewegungsangebot für die Kinder wurde durch diese Investition erheblich verbessert. Die Kinder haben die neue Sprossenwand schon mit großer Begeisterung getestet und trafen fast einstimmig ihr Urteil: cool. red Hollfeld ASV Hollfeld 1900 Es folgte der sicherlich interessanteste Punkt des Abends. Die Wahlen wurden mit viel Neugier erwartet und brachten schließlich das erhoffte positive Ergebnis. So fiel die Wahl des ersten Vorsitzenden auf Hans-Peter Härtl, der als Lehrer an der Gesamtschule Hollfeld tätig ist. Ich sehe dies als Herzensangelegenheit. sagte er bei Vorstellung seiner Person und appellierte an die Anwesenden, sich wieder stärker für ihren Verein mit knapp 500 Mitgliedern zu engagieren. Den zweiten Vorsitz und damit den sportlichen Bereich übernahm schließlich Jürgen Krauß, ein Hollfelder Urgestein, das nach langer Abwesenheit aus Hollfeld in die Heimat zurückkehrte und nun hofft, dass der ASV zu neuen Ufern aufbrechen kann. Seine Ehefrau Monika Krauß übernimmt das Amt der Schatzmeisterin. Sie war in Westfalen als Kassenwartin für einen 1000 Mitglieder zählenden Verein zuständig und will die Herausforderung annehmen. Als Schriftführer wurde Markus Täuber bestätigt, als Platzkassier Werner Deschner. Die Kassenprüfung wird zukünftig von Günther Bienfang, Klaus Scherer und neu von Konrad Fick vorgenommen. Quasi zu seinem Amtsantritt folgte ein flammendes Plädoyer von Hans- Peter Härtl als neuen Vorsitzenden. Er berichtete über sehr schwierige Verhältnisse im sportlichen Bereich. Nach großer, nachvollziehbarer Unsicherheit bei den Spielern und vielen, wechselhaften Gesprächen hat der ASV Hollfeld nun zwei Mannschaften, in der Bezirksliga und in der B-Klasse, gemeldet, gibt Hans-Peter Härtl zur Kenntnis. Die B-Klassenmannschaft soll dabei im Wesentlichen aus der AH-Abteilung rekrutiert werden. Auch die Trainerfrage für die Bezirksligamannschaft ist schon grundsätzlich geklärt. Personalien werden aber erst in Kürze bekannt gegeben, weil noch abschließende Rahmenbedingungen abzustecken sind. "Jetzt sind vom Kopf her die notwendigen Voraussetzungen geschaffen. Ich hoffe nun auch, dass die Spieler die ihr Wort gegeben haben, dazu stehen und unserem Verein treu bleiben", blickt er auf sicherlich nicht einfache kommende Monate voraus. In meiner Amtszeit wird es keine Spielerverträge und große Zahlungen mehr geben. gab Härtl anschließend klar zu verstehen und erntete dafür viel Applaus. "Das Miteinander und der Spaß am Sport muss wieder mehr in den Mittelpunkt rücken", so Härtl weiter. In diesem Zusammenhang versichert er allen Mitgliedern und Sponsoren, dass deren Beiträge und Spenden in den Verein und verstärkt in die fundamental wichtige Jugendarbeit und nicht überwiegend in den Seniorenfußball fließen werden. Im Jugendbereich gibt es ab sofort ein neues Dreigestirn, welches sich verantwortlich zeigen wird. Unter Federführung von Hartmut Stern, Holger Lupe und Gerd Mache soll die Jugendarbeit des ASV Hollfeld und die Zusammenarbeit mit der JFG Jura Oberfranken Hollfeld reformiert und elanvoll vorangebracht werden. Hans-Peter Härtl gab in seinen weiteren Ausführungen aber auch deutlich zu verstehen, dass die Fußballabteilung zwar die größte und die wichtigste Einheit im Verein bleiben wird, dass zukünftig aber auch anderen Abteilungen und neuen Sportarten mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden soll. hh

24 24 Mein Verein Hollfeld ASV Hollfeld 1900 Erwacht der ASV Hollfeld endlich aus seiner Lethargie? Das dürfte wohl die drängendste Frage sein, die sich nach der Versammlung des Traditionsvereins, der 1900 gegründet wurde, stellt. Zumindest gibt es begründete Hoffnung dafür, steht der größte Verein der Stadt Hollfeld nach gut eineinhalb Jahren wieder mit einer echten Führung da. Hans-Peter Härtl, der Sohn des kürzlich verstorbenen Ehrenvorsitzenden tritt sozusagen in dessen Fußstapfen und fungiert zunächst bis Mitte 2016 als Erster Vorsitzender. Die Versammlung des ASV Hollfeld begann mit ein wenig Verspätung um Uhr. Nach einem kurzen Totengedenken für den Ehrenvorsitzenden begrüßte der Versammlungsleiter Michael Staudt die 55 Vereinsmitglieder, darunter unter anderem die Bürgermeisterin der Stadt Hollfeld, Karin Barwisch, im voll besetzten Saal des Sportheims Die neue Führungsmannschaft des ASV Hollfeld (von links): Ehrenamtsbeauftragter Michael Staudt, 2. Vorsitzender Jürgen Krauß, Schriftführer Markus Täuber, Schatzmeisterin Monika Krauß, 1. Vors. Hans-Peter Härtl, Platzkassier Werner Deschner, Jugendleiter Hartmut Stern, Platzwart Bruno Eberlein, Abteilungsleiterin Nordic-Walking Christine Bauer, Jugendkoordinator Gerd Mache, Bürgermeisterin Karin Barwisch, Präsident Konrad Keilholz, Kassenprüfer Werner Bienfang, Abteilungsleiter Tischtennis Thomas Appel. Foto: Hoch und skizzierte kurz die vergangenen Monate. Dabei würdigte er besonders die Leistung des Übergangsvorstandes Nobert Helfer und Jürgen Fürst. Anschließend schilderte Norbert Helfer kurz die finanzielle Situation mit etwa kurzfristigen Verbindlichkeiten, denen etwa demnächst fällige Forderungen gegenüber stehen. Die langfristigen Verbindlichkeiten wurden ordnungsgemäß getilgt und sind im Wesentlichen in der Finanzierung einer Photovoltaikanlage begründet. Resümierend bezeichnete er die wirtschaftlichen Verhältnisse als geordnet. Über die Entlastung der zurückgetretenen Vorstandschaft und der kommissarischen Geschäftsführer -dies war übrigens auch kein Tagesordnungspunkt -wird erst in der nächsten Mitgliederversammlung im Juni 2016 beschieden. Die Bilanzen 2012 und 2013 sind angabegemäß bereits in vorläufiger Form erstellt und geprüft, der Jahresabschluss 2014 wird noch nachgeholt, so dass die Mitglieder dann über die Vergangenheit bescheiden können. hh Hummeltal Gesangverein Hummeltal Jubilar Hans Hacker inmitten seiner Sangesfreunde. Rechts von ihm Chorleiterin Ingrid Klinke und links Vorsitzende Andrea Rau. Foto: Jenß Am wohlsten fühlt sich der 91-jährige Hans Hacker im Kreise seiner Sangesfreunde. Dies zeigte sich bei der Ehrung des langgedienten Mitwirkenden des Gesangvereins Hummeltal. Vorsitzende Andrea Rau hatte keine Mühen gescheut und arrangierte für das Urgestein des Chores eine eigene Feier in der Alten Schule, in dessen Verlauf Hans Hacker für sage und schreibe 75 Jahre ununterbrochenen Chorgesanges geehrt wurde. Fast selbstverständlich, dass der gemischte Chor unter Leitung von Ingrid Klinke dem Jubilar mit Liedern wie "Dies ist ein großer Tag oder Freude am Leben ihre Aufwartung machten. Hans Hacker ist ein wunderbarer, umgänglicher, geselliger und vor allem treuer und großzügiger Mensch", rief Vorsitzende Andrea Rau bei Ihrer Laudatio aus. Und weiter: "Du bist immer eine Frohnatur und hast immer ein Strahlen und Lachen im Gesicht", so die Vorsitzende. Woche für Woche ist Hans Hacker bei den Singstunden dabei und verpasst fast keinen Auftritt. "Er ist unser König der Musik und unserer Herzen", so Andrea Rau. Auch Bürgermeister Patrick Meyer und Alt-Bürgermeister Richard Müller hatten viel lobende WortefürdenJubilarparat. dj

25 Mein Verein 25 Immenreuth Schützengesellschaft 1921 Stolz präsentiert sich die Siegermannschaft (vorne, von links) Elias Rupprecht, Paul Müller und Maximilian Opel mit der Immenreuther Mannschaft II (Mitte, von links) Samuel Kausler, Carolin König und Tabata Melzner, den Trainer Jochen (hinten, rechts) undthorstenhöcht(hinten, Mitte). Foto: Kreuzer Die Bogensportgruppe der Schützengesellschaft 1921 nimmt im Oberpfälzer Schützenbund (OSB) eine Spitzenposition ein. Sie stellt den diesjährigen Sieger des Robin- Hood-Cup Mit der jüngsten Mannschaft der Bogensportgruppe des Schützenvereins Immenreuth konnte das Turnier gewonnen werden. Bei den Vorwettkämpfen und im Finale am Sonntag in Pfreimd dominierten Paul Müller (zehn Jahre), Elias Rupprecht (neun Jahre) und Maximilian Opel (acht Jahre) über ihre Gegner. Die besten Mannschaften des OSB aus zwei Vorwettkämpfen lud die Jugendleitung zum Endkampf ein. Dabei waren noch Teams aus Furth im Wald, Pfreimd und Hirschau. Entsprechend den Altersklassen wurde auf Distanzen zwischen 18 und 60 Meter entsprechend der Sportordnung des Deutschen Schützenbundes geschossen und altersklassenübergreifend gewertet. Bereits in der Qualifikationsrunde mussten die jüngsten Schützen bis einschließlich zehn Jahre die für sie doppelte Wettkampfdistanz von 72 Pfeilen absolvieren um die Vergleichbarkeit der Mannschaftswertungen mit den älteren Bogenschützen sicherzustellen. Das hohe Leistungsniveau der Mannschaft Immenreuth Itrat hier zu Tage. Mit 1838 Ringen -Paul Müller (665 Ringe), Maximilian Opel (620), Elias Rupprecht (553) lagen die drei Bogenschützen unangefochten vor den Mannschaften SG Diana Hirschau I(1573 Ringe), SV Union Furth i.w. (1525), Hirschau II (1518 Ringe), Stadtschützen Pfreimd (1449), SV Immenreuth II (1403) und Hirschau III (967). Die vier besten Mannschaften traten zum Schluss im Liga-Modus zur Ermittlung des Cup-Siegers an. Alle drei Matches gewannen sie trotz ungewohnten Wettkampfablaufs hoch überlegen mit sechs Punkten und 634 Ringen. Es folgten Hischau II (4 Punkte/510 Ringe), Hirschau I(2/513) und Furth im Wald (0/515). kr Kastl Stadtverband Pressath Erntedank im Frühling: Für den TSV Pressath musste der Kalender umgeschrieben werden. Gleich drei AufstiegeglücktendemVereininden letzten Wochen, und das war auch für Bürgermeister Werner Walberer und den Stadtrat Grund zum Feiern und dazu, drei Seiten im goldenen Sportbuch der Stadt für den Traditionsverein freizumachen. Den Sprung zurück in die Kreisklasse schaffte das erste Fußball-Herrenteam mit einem zweijährigen Anlauf, wie Walberer in seiner Laudatio zur Feierstunde im AWO-Heim bilanzierte. Schon in der Saison 2013/14 sei unter der Führung des neuen Spielertrainers Robert Schäffler "ein Ruck durch die Mannschaft gegangen", wenngleich es zunächst nur zum dritten Platz gereicht hatte. Die Spielzeit 2014/15 sei dann wechselhaft verlaufen: Bis zur Winterpause hätten sich die Pressather zwar an die Tabellenspitze der A-Klasse West vorgekämpft, danach hätten allerdings einige Schwächephasen die Hoffnung auf Kreisklassenehren erneutangefochten. In trockenen Tüchern sei der EmporstiegerstnachdemEndspielkrimi am 28. Mai gegen den ASV Neustadt/Waldnaab gewesen, wusste Werner Walberer: "Der TSV stellte die bessere Mannschaft, aber das entscheidende Tor wollte einfach nicht fallen." So mussten das Elfmeterschießen und die Nervenstärke von Torwart Max Weyh die Entscheidung bringen. Der Stadtchef sah in diesem Erfolg ein gutes Omen für ein Anknüpfen an eine rühmliche Vergangenheit: "Immerhin hat unser TSV lange Zeit in der Bezirks- und sogarlandesligagespielt." Was für die Fußballer einstweilen nostalgische Erinnerung und Zukunftsmusik ist, hat die erste Herren- Tischtennismannschaft schon erreicht: Nach 17 Siegen und einem Unentschieden stehen die frischgebackenen Meister der ersten Kreisliga ab Herbst in der dritten Bezirksliga am"grünen Tisch". Bürgermeister Walberer hob hervor, dass dies nicht zuletzt Patrick Pausch als wahrscheinlich jüngstem Spieler der Mannschaftsgeschichte zu verdanken gewesen sei: Das Team hatte ohne ihren Spitzenspieler Wolfgang Pausch auskommen müssen, doch dessen Sohn Patrick vertrat seinen Vater hervorragend, und so ist euch gelungen, was beim Saisonbeginn wohlniemanderwartethatte. Als Kreisligameister beschlossen auch die A-Junioren der Fußball-Jugendfördergemeinschaft (JFG) Haidenaabtal die Spielzeit 2014/15 und gehen damit nach der Sommerpause als Bezirksoberligisten auf Torjagd. In der abgelaufenen Saison hatte die Allianz aus U-19-Nachwuchsfußballern des TSV Pressath, des FC Dießfurt und des SC Schwarzenbach 20 von 23 Duellen gewonnen, eine Begegnung endete unentschieden. red

26 26 Mein Verein Kastl LBV Trabitz Gerade einmal zwei Kilometer sind es vom Reservat der Trabitzer LBV- Naturschutzgruppe bei Drahthammer zum Heindlweiher im Hessenreuther Wald. Doch der scheinbar kurze Spaziergang längs des Grünbachs wurde für die Burschen der Kernbeißer-Kindergruppe zur spannenden Entdeckungsreise in eine noch erfreulich vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Nicht alltäglich war vor allem der Blick auf eine "Stockenten- Kinderstube," denn die meist in dichtem Ufergebüsch verborgenen Nistplätze dieser häufigsten Schwimmentenart Europas fallen kaum auf. Aufmerksam wurden die neun Burschen auf das mit sieben Eiern belegte Nest am gegenüberliegenden Bachufer, als die Entenmama plötzlich von ihrem Gelege aufflog. Schnell ging die kleine Gruppe weiter, um die Vogelfamilie nicht zu verstören. Auf ihrem weiteren Weg lernten die jungen Naturfreunde mit Hilfe von Bestimmungsbüchern Bäume, Sträucher und Insekten besser kennen. Am Weiher angekommen, wurden die Kernbeißer von einer Schar Reiherenten begrüßt. Im Unterschied zu den nur gründelnden Stockenten tauchen diese geselligen schwarz-weiß gefiederten Vögel gegebenenfalls bis zu 15 Meter tief nach Nahrung auf dem Gewässergrund. Das klare Quellwasser des Prälatenbrunnens war für die Buben eine willkommene Erfrischung. Auf dem Heimweg erfreuten sich die Jugendlichen an dem vielstimmigen Naturkonzert aus Buchfinkenschlägen, Grasmückengeplauder, Buntspechttrommeln und dem lautstarken Schmettern des Zaunkönigs. red Kastl Spielvereinigung Trabitz Eigentlich ist der Trabitzer Fußball- Gemeindepokal ein Wanderpreis. Doch beim Hartplatzteam fühlt er sich "dahoam": Zum vierten Mal in Serie reservierte die Favoritenmannschaft, die von spielerfahrenen Amateurfußballern aus türkischstämmigen Migrantenfamilien gegründet wurde, die Trophäe für sich. Wie bei den letzten beiden Gemeindemeisterschaften musste sich der FC-Bayern-Fanclub Preißach knapp geschlagen geben und holte nach einem Null-zu-eins-Endspiel erneut den Vizemeistertitel. Sowohl Peter Dzierza vom Organisationsteam der Spielvereinigung Trabitz als auch Bürgermeisterin Carmen Pepiuk waren voll des Lobes über den spannenden, fairen und verletzungsfreien Verlauf der Gemeindemeisterschaft. Ganze zwei Mal während des gut vierstündigen Spielereigens hatte das souverän agierende Erbendorfer Schiedsrichtergespann aus Bernd Dietl und Markus Kühlein die gelbe "Pappe" zücken müssen und auch das nur wegen Meckerns. Weil der "Fußballgott" für tadelloses Frühsommerwetter sorgte, mangelte es nicht an Gästen, die ihre Kicker mit Schlachtrufen und Trommeln anfeuerten. red

27 Mein Verein 27 Mistelbach Hanns-Seidel-Stiftung Im Bild Sabine Lührs (Mitte), Vorsitzende des Fördervereins der PWS mit Referent Matthias Lange und Sabine Habla, Regionalbeauftragte der Hanns-Seidel-Stiftung. Foto: Jenß In Kooperation mit dem Förderverein der Privaten Wirtschaftsschule Bayreuth fand ein Vortrag der Hanns-Seidel-Stiftung statt. Eingeladen waren alle Schüler, Eltern, Lehrkräfte und Freunde der Privaten Wirtschaftsschule zum Thema "Neues Lernen mit WEB 2.0 und App -wie Smartphones und Tablets unseren Umgang mit Wissen verändern!". Referent Matthias Lange, Journalist und Social-Media-Experte aus Maisach, zeigte, wie heute Lernen mit neuen Medien funktioniert. In der Schule öffnen technische Neuerungen wie das "Whiteboard" - anstatt der Tafel - moderne Wege dazu. Matthias Lange forderte von der Schulfamilie ein neues Denken. Er ging weiterhin auf eine Revolution im technischen Bereich - die "Google Glass" -ein, wo es dann mit dieser Datenbrille möglich sein soll, viele Dienste vom Telefonieren, Surfen im Internet, Wetterinfos, Navigation, Aufnehmen von Videos und Fotos, Übersetzerfunktion, bis hin zu Infos zum Standort und vieles mehr zu nutzen. Und das ist keine Zukunftsmusik. Die überarbeitete Google Glass, von vielen in ihrer ersten Version als Flop bezeichnet, wird derzeit verbessert und startet Ende 2015 einen weiteren Versuch auf dem Markt. dj Mistelbach Frauen-Union Hummelgau In den Bayerischen Landtag eingeladen hatte stellvertretende CSU- Fraktionsvorsitzende Gudrun Brendel-Fischer Bürgerinnen und Bürger ihres Stimmkreises Unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die in zwei Busse aufgeteilt waren, eine Abordnung der Frauen Union Hummelgau sowie Mitglieder aus CSUund Frauen-Union Ortsverbänden des Landkreises. Jüngste Teilnehmerin war Schülerin Miriam Weggel aus Plankenfels, die als Siegerin eines Mensch-Ärgernis-Turniers des CSU Ortsverbandes Plankenfels die Reise auf Einladung von MdL Gudrun Brendel-Fischer gewann. Die TeilnehmerinnenundTeilnehmerhatten die Gelegenheit einen Videofilm über den Landtag zu sehen und im Plenarsaal mit der Landtagsabgeordneten Gudrun Brendel-Fischer zu diskutieren. Nach dem Besuch des Maximilianeums hatten die Damen Im Bild MdL Gudrun Brendel-Fischer mit Reiseleiterin Edeltraud Schweingel mit Mitgliedern der Frauen-Union Hummelgauund weitere Personen sowie Sängerinnen und Sänger des Gesangvereins Engelmannsreuth im Eingangsfoyer des Landtagsgebäudes in München. Foto: Jenß und Herren die Möglichkeit bei einer StadtrundfahrtdieLandeshauptstadt näher kennen zu lernen, ehe ein kleiner Bummel durch die Innenstadt von München das Programm beendete. dj

28 28 Mein Verein Mistelgau Burschenverein 'Concordia' Frankenhaag Auf dem gemeindlichen Bolzplatz in Frankenhaag führte der einheimische Burschenverein zum vierten Mal nach 2012 ein Bolzplatz-Fußballturnier durch. Für die jungen Burschen mit ihren Vorsitzenden Fabian Ort (links, stehend) war die Ausrichtung auf der grünen Wiese auch eine große logistische Herausforderung. Als Schiedsrichter während des gesamten Turniers fungierte Martin Köhler (Dritter von links, kniend). Vielumjubelter Sieger desturniers wurdedas Team der einheimischen Feuerwehr (Mitte stehend und sitzend) mit Vorsitzenden Jürgen Roder als Torwart, das im Endspiel den BMV Plösen besiegte. Auf den weiteren Plätzen folgten die Tankstellen Kicker Mistelgau, der BV Mistelgau, der BMV Glashütten, der Stammtisch Erheiterung Seitenbach, das Team der Druckerei Münch Bayreuth und dielandjugendtruppach. dj Mistelgau Bikerstammtisch Obernseeser Highhupfa Das typische Brummen von Motorrädern war am Sonntagvormittag in Obernsees zu hören. Zum vierten Mal nach 2012 zog ein Motorrad-Gottesdienst in Obernsees im Barockgarten Biker aus der Region an. Rund 80 Teilnehmer, darunter auch zahlreiche Einheimische, fanden sich ein, um gemeinsam mit Pfarrer Thomas Schikor den Gottesdienst zu feiern, an dem neben dem Posaunenchor Mengersdorf auch Mitglieder der evangelischen Kirchengemeinde Obernsees sowie die Kirchenband Kerngbänkrocker mitwirkten. Die Organisation lag in den Händen des Bikerstammtisch Obernseeser "Highhupfa". Zum Auftakt wurde Pfarrer Thomas Schikor vorschriftsmäßig mit Helm ausgestattet vom Pfarrhaus bis direkt vor dem Altar im Barockgarten von Sven Gössl mit seinem Motorrad gefahren. dj

29 Mein Verein 29 Mistelgau Fischereiverein Truppach Mit Fischspezialitäten und vielen mehr verwöhnten die Mitglieder des seit 1994 bestehenden Fischervereins Truppach beim dreitägigen Fischerfest die Besucher aus Nah und Fern rund um das Feuerwehrhaus. Dank des schönen Wetters fanden sich zur Freude der Verantwortlichen an allen drei Tagen viele Besucher ein. Der 20 Mitglieder zählende Verein, dem zahlreiche Familienangehörige dabei unterstützten, bot beim Fest gegrillte und geräucherte Forellen aus eigener Aufzucht aus dem Eisweiher bei Obernsees, hausgemachte Fischküchla nach altem Familienrezept und vieles mehr an. Auch der Nachwuchs erwies sich fleißig bei der Essensvorbereitung und Bewirtung der Gäste. Die Aktivitäten des Fischervereins erstrecken sich im Jahresablauf auch auf Fischverkauf an Ostern und Weihnachten sowie einen eigenen Stand beim jährlichen Dorffest in MengersdorfimOktober. dj Neuenmarkt Hundepower auf 4Pfoten Für Training, Spielstundenoder gemeinsame Freizeitaktionen kommen sie zum Neuenmarkter Verein Hundepower auf 4 Pfoten. Leonberger Vigos, die beiden Labradordamen Dasha und Boni, Cane Corso Titus und Calessi, Goldendoodle Jonas, Hovawartdame Abby und Mischlingshündin Vroni. Kürzlich jedochfandeintreffenganzanderer Art in der Tierklinik Stadtsteinach statt, da man gemeinsam eine fürdie Region einmalige Blutspenderdatenbank organisieren möchte. Denn Blut ist und bleibt wertvoller Lebenssaft, und das nicht nur für den Zweibeiner. Auch Hunde brauchen von Zeit zu Zeit Blutspenden.Bereits im vergangenen Jahr hatten Dr. Thomas Dittus von der Tierklinik und Christine Ströhlein, Cheftrainerin des Neuenmarkter Hundevereins, erstmals über diese Idee gesprochen, aktuell wurde die Aktion nun durch Tierärztin Susanne Eckardt wieder angeregt und letztendlichverwirklicht. Durch die nun bei allen Vierbeinern vorgenommene erste Blutabnahme wird die Blutgruppe bestimmt, um später sofort zu wissen, wer für den jeweiligen Notfall als Spender in Frage kommt und sofort kontaktiert werden kann. Denn ein Unfall mit hohem Blutverlust, Erkrankungen wie Anaplasmose (eine durch Zecken übertragene Infektion mit rapider Abnahme roter Blutkörperchen), Blutarmut nach Operationen oder sonstige Krankheiten können schnell jeden Hund treffen. Für die Typisierung reichen wenige Tropfen Blut, so dass dies für die teilnehmenden Vierbeiner mit wenig Stress verbunden war. Eine mögliche spätere Blutspende würde über die Abnahme aus der Halsvene erfolgen. Bei Hunden gibt es nicht die gleichen Blutgruppenunterscheidungen wie beim Menschen (A, B, AB und 0), sie werden durch voneinander unabhängige Loci (Plural von Genlocus: Position eines Gens auf dem Genom) bestimmt und gesteuert, wodurch über 30 unterschiedliche Blutgruppen zusammen kommen. Aber wie bei uns gilt, dass manche Hunde für alle anderen Vierbeiner spenden können,andere wiederum nur denen mit gleichem Bluttyp. Als Spender eignen sich Hunde von zwei bis zehn Jahren und ab 20 Kilogramm, sie dürfen zudem nicht aus dem südlichen Ausland stammen; die Rasse hingegen ist völlig irrelevant. Neben den acht nun bereits typisierten und in die Datenbank aufgenommenen Hunde werden demnächst weitere Hundepower- Vierbeiner für eine Blutabnahme zur Verfügung stehen, um die Chancen für passende Blutspender im Fall der Fälle noch zu erhöhen und somit Hunde verfügbar zu haben, die Lebensretter für ihresgleichen werden. Finanziert wird der Aufbau der Blutspenderdatenbank durch die TierklinikStadtsteinach. red

30 30 Mein Verein Neuenmarkt Cappuccino Damenorchester Ein Sommerkonzert mit Gänsehautfeeling. Man stelle sich vor: Ein warmer Sommerabend, die Naturbühne Trebgast in ihrer verwunschenen Pracht, eine liebevolle Bühnendekoration, Glühwürmchen in der Luft, Sonnenuntergang und Musik Den Besuchern, die in Scharen auf die Bühne strömten, war genau diese Vorfreude ins Gesicht geschrieben, denn sie kamen, um ein bezauberndes Livekonzert des Damenorchesters Cappuccino mitzuerleben. Und ihre Erwartungen wurden voll und ganz erfüllt: Unter dem vielversprechenden Titel Cappuccino und die Liebe entführten die 14 Vollblutmusikerinnen -weiblich, temperamentvoll, attraktiv und erwachsen - ihre Zuhörer in die Musik einer Sommerliebe. Der singende Lover Viktor Bleibtreu war die perfekte Ergänzung zu dieser leidenschaftlichen Frauen-Power und die Moderation lag in den bewährten Händen von Inge Peter als Ratgeberin in allen Lebenslagen. Das musikalisch hervorragend aufgestellte Orchester unter der Leitung von Dr. Christine Hofmann- Niebler übertrug in kürzester Zeit seine Spielfreude und Begeisterung auf das Publikum. Beginnend mit dem Shostakovich- Walzer Nr. Zwei über Evergreens, Gute-Laune-Dixielandnummern, russische und argentinische Medleys boten sie volle Frauenpower im Wechsel mit feinfühligen und zarten Elementen. Die Elisabeth Serenade brachte mit ihrer besonderen Ausstrahlung manchen Zuschauer ins Träumen. Bei so vielen Frauen durfte ein Mann nicht fehlen: Viktor Bleibtreu (Jürgen Treppner) avancierte vom linkischen Bühnenarbeiter zum steppenden und singenden Liebhaber weiblich- fränkischer Schönheit. Solistische Instrumentaleinlagen mit Bass-Posaune (Christine Hofmann-Niebler), Altsaxophon (Ruperta Mattern) und Oboe (Ute Nolte) rundeten das harmonische Gefüge ab. Ein sehr stimmiges Gesamtpaket - ein wahrer Hörgenuss, einfach ein perfekter Konzertabend. red Neustadt am Kulm Evangelische Kirchengemeinde Begleitet von herrlichem Sonnenschein führte der Halbtagesausflug der Senioren der evangelischen Kirchengemeinde nach Kotzenbach bei Windischeschenbach. Als Ziel hatte sich die Ausflugsgruppe die dortige Straußenfarm ausgesucht.viele der Senioren kannten die Tiere nur aus Zoos oder vom Fernsehen. Bei einer Führung durch die circa zwei Hektar große "Afrikanische Oase", inmitten der herrlichen Oberpfälzer Landschaft, konnten sich die Neustädter ein eigenes Bild über die afrikanischen Freunde machen. Die Senioren erfuhren bei der Führung,dass der afrikanische Strauß zu den Laufvögeln gehört und der größte lebende Vogel der Erde ist. Die Haltungsrichtlinien bei Straußen sind extrem streng. Im Jahre 1906 war es Carl Hagenbeck, der erstmals in Deutschland Strauße hielt. Früher Die Senioren der evangelischen Kirchengemeinde Neustadt am Kulm erfuhren bei ihrem Besuch auf der Straußenfarm in Kotzenbach alles rund um das ThemaStrauß. Foto: Walter waren in erster Linie das Leder und die Federn der Tiere interessant. Heute steht das Straußenfleisch im Vordergrund bei der Haltung des genügsamen und anpassungsfähigen Nutztieres. Die Besucher wurden ausführlich über Aufzucht, Haltung und Vermarktung der imposanten Tiere informiert und erfuhren weiter, dass sich vor allen Dingen in Afrika, USA, Israel und Australien riesige Straußenfarmen befinden. Auf der Straußenfarm in Kotzenbach werden zur Zeit insgesamt 120 Tiere gehalten. 18 Zuchttiere sorgen für reichlich Nachwuchs. Nachdem die Kükensaison von Mai bis Ende September geht, bekamen die Ausflügler neben den Jung- und stattlichen Zuchttieren auch viele Straußenküken zu Gesicht. Im umgebauten Schweinestall konnten die Senioren anschließend an die Führung in gemütlicher Atmosphäre Kaffee und Kuchen genießen. Der Höhepunkt war natürlich der Genuss eines Straußeneies, live vor den Augen der Senioren zubereitet. Die Dichte der Schale überraschte alle, sie beträgt immerhin zwei Millimeter. Zum Öffnen benötigt man eine kleine Fräße. w

31 Neues Zuhause in Citylage gesucht kurier-immo.de

32 32 Mein Verein Neustadt am Kulm Förderverein Rauher Kulm Käthe Pühl. Foto: Walter In vielfacher Hinsicht war im abgelaufenen Jahr der Förderverein Rauher Kulm aktiv. Davon zeugte der umfangreiche Rechenschaftsbericht der Vorsitzenden Käthe Pühl in der Jahreshauptversammlung. Was sind eigentlich die Aufgaben, das Anliegen des Fördervereins? Oder anders herum gefragt, wozu braucht es eigentlichdenförderverein? Die Vorsitzende berichtete zunächst vom sehr gut besuchten Felsenkellerfest am Pfingstsamstag. Hierbei, so die Vorsitzende, wurde von den Besuchern aber vielfach der Wunsch geäußert, dass man das Fest im kommenden Jahr wieder auf den Pfingstsonntag verlegen möge. Sehr gut angenommen wurde die Wanderung zur Burgruine Waldeck. Dank der fachkundigen Führung auf dem Waldecker Schlossberg und einer anschließenden Erfrischung mit Brotzeit war dies für alle ein sehr schönes Erlebnis. Einmal mehr bereicherte der Förderverein das Bürgerfest mit dem Angebot einer Ausstellung. Gezeigt wurden exzellente Fotoaufnahmen vom Rauhen Kulm des Hobbyfotografen Martin Ritter. Insgesamt zählte man rund 500 Besucher. Was wäre der August ohne Archäologen? Bereits zum elften Male, so die Sprecherin, machte sich Dr. Hans Losert mit seinen Studenten auf Spurensuche auf dem Rauhen Kulm. Damit verbunden waren mehrere Aktivitäten des Fördervereins. So hatten freiwillige Helfer die Grabungsflächen vorbereitet, indem Laub und Unkraut entfernt wurden. An zwei Nachmittagen lief die Aktion Archäologie für Kinder, die regen Zuspruch erfuhr. Über 20 Kinder kratzten und buddelten auf dem Rauhen Kulm und freuten sich über kleinere Fundstücke. Zum Abschluss gab es wieder eine Führung in Zusammenarbeit mit dem Historischen Verein Oberfranken und einen Vortrag von Dr. Hans Losert zu den Grabungsergebnissen. Die Grabungsarbeiten wurden vom Förderverein mit einer Spende unterstützt. Dies nicht zuletzt auch deshalb, weil die Ausgrabungen derzeit die einzige Chance sei, mehr vor allem über die Geschichte unserer Heimat in Erfahrung zu bringen. Das breite Spektrum der Aktivitäten wurde durch den Vortrag im überfüllten Gemeindehaus zum Thema Adel am Rauhen Kulm bereichert. Andreas Pickert, der Forscher im Pfarrarchiv der evangelischen Kirchengemeinde, hatte zusammen mit Norbert Sack, einen äußerst spannenden und aufschlussreichen Vortrag zusammengestellt. Nachdem dieses Thema, so Käthe Pühl, noch lange nicht erschöpfend behandelt wurde, wird zu diesem Thema ein weiterer Vortrag im Herbst dieses Jahres folgen. Der Förderverein hat derzeit 174 Mitglieder, davon sind sieben Institutionen oder juristische Personen. Die Versammlung gedachte sodann den verstorbenen Mitgliedern Eduard Pecher und Heinz Pühl. Schatzmeister Manfred Gebhardt berichtete von geordneten finanziellen Verhältnissen. Im Berichtszeitraum konnte sogar ein kleiner Gewinn erwirtschaftet werden. Die Kassenprüfer Alfons Foitzik und Hermann Preißinger berichteten von einer sehr gutenkassenführung. w Pegnitz Obst- und Gartenbauverein Trockau Anfang Mai war beim Obst- und Gartenbauverein Trockau Obstbaumveredeln angesagt. Interessierte aus Nah und Fern erlernten das "Pelzen", das hinter die Rinde schieben und das Kopulieren, das Aneinanderplatten von Wildsorte und Edelreis. Wir hoffen, dass jeder auch zu Hause großen Erfolg hat. Foto: red

33 Mein Verein 33 Pegnitz Feuerwehr Neudorf Sonntagmorgen um 8Uhr: Zur zweiten Gemeinschaftsübung in diesem Jahr trafen sich acht Kameraden der Feuerwehr Neudorf, Leitung Kommandant Helmut Bauer, und neun Kameraden der Feuerwehr Bronn, Leitung Kommandant Erwin Krug. Mehrmals jährlich üben die beiden Wehren miteinander, da bei einer Alarmierung in Neudorf-West im Ernstfall auch diese beiden Wehren zum Einsatz gerufen werden. Die Gemeinschaftsübungendienendazu, die gute Zusammenarbeit zu vertiefen. Bei dieser Sonntagsübung wurde ein Waldbrand angenommen. Von einem Weiher wurde eine Schlauchleitung von etwa 160 Metern gelegt, ein B-Rohr und drei C-Rohre kamen zusätzlich nach dem Schnellangriff zum Einsatz. Beim Erstangriff wird immer zuerst das Wasser, das Trinkwasserqualität hat, aus dem Tanklöschfahrzeug entnommen. Teilweise wurden auch die Mundstücke von den Rohren entfernt, damit konnte der Wasserdurchlauf um das doppelte erhöht werden. Der Aufbau und der Ablauf der Übung, sowie die Zusammenarbeit der Feuerwehrleute verliefen reibungslos. Anschließend gab es einen Weißwurstfrühschoppen. be Ihre Vereinsnachricht ist diesmal nicht dabei? Wenn auch Sie Neuigkeiten aus Ihrem Vereinsleben in Mein Verein veröffentlichen möchten, registrieren Sie sich jetzt auf Tragen Sie Ihren Verein kostenlos ein, verfassen Sie Nachrichten und laden Sie Ihre Fotos hoch. Dann kann Ihre Nachricht schon in der nächsten Ausgabe dabei sein. Sie haben Fragen zur Registrierung oder zur Nachrichtenerstellung? Dann kontaktieren Sie uns unter Wir helfen Ihnen gerne weiter!

34 34 Mein Verein Pegnitz Sudetendeutsche Landsmannschaft Ein Verein kann nur leben mit seinen ehrenamtlichen Mitarbeitern. Josef Theisiniger war zuerst Kassenprüfer und danach übernahm er das Amt des Vermögensverwalters. Josef Theisinger war zwar bereits inbayern geboren, stand aber zur Heimat der Eltern, die aus der Nähe von Karlsbad stammten. Nach seinem Tode hat Doris Theisinger diese Aufgebe von ihrem Ehemann übernommen Für diese Tätigkeit, die sie sehr gewissenhaft ausführt, wurde sie nun mit dem Ehrenzeichen Landsmannschaft ausgezeichnet. Frau Christiane Müller stammt aus Bergstadt bei Römerstadt. Ihre Mutter und deren Eltern Im Bild Doris Theisinger, Walburga Böhmer sowie Christiane Müller. Foto: red wurden 1946 nicht ausgesiedelt, da sie wichtige Arbeiten in der Seidenwirkerei ausübten und in der Sozialdemokratischen Partei waren.einige Jahre später bekamen sie eine Zuzugsgenehmigung von den väterlichen Großeltern und kamen nach Pressath. Nicht ganz einfach waren Eingliederung und der Wechsel in die deutsche Schule für Frau Müller. Seit mehrals 10 Jahren ist Frau Müller in der Ortsgruppe der Sudetendeutschen in Pegnitz engagiert. Sie ist Mädchen für alles, hilft bei organisieren, macht Besorgungen, ruft Landsleute an und fährt auch, wenn es nötig ist. red Plankenfels Theatergruppe Plankenfels Der Vorstand der TheatergruppePlankenfels wurde neu gewählt und durch die Regie erweitert. Der Erste Vorstand der Theatergruppe Plankenfels, Wolfgang Batz sowie der Kassier Michael Kaiser bleiben in ihren Ämtern. Neu hinzu kam der Zweite Vorstand Michael Maisel, sowie als Schriftführer Vito Carofiglio. Zusätzlich wurde der Vorstand erweitert mit den Regisseuren und Textverantwortlichen, Michael Wittich und Manuela Krasser. Foto: red

35 Mein Verein 35 Plech Feuerwehr Die Plecher sind stolz, betonte Bürgermeister Karlheinz Escher beim Festkommers zum 150. Jubiläum der Feuerwehr. Stolz auf die älteste Wehr im früheren Landkreis Pegnitz und stolz auf eine der ältesten Wehren im Landkreis Bayreuth.Man hat in den vergangenen Jahren viel Geld in die beiden Wehren in Plech und Ottenhof/Bernheck investiert: Euro in die Fahrzeuge, Euro in die Gebäude und Euro in Bekleidung und Ausrüstung. "Das ist gut investiertes Geld", betonte der Rathauschef. Und doch wiege es die ehrenamtlich erbrachtenstundennichtauf. "Warum tut ihr euch so ein großes Fest an", sei eine Frage gewesen, die den Kameraden oft gestellt wurde, sagte Vorsitzender Georg Binder. Als es um diverse Auflagen wie Hygieneund Sicherheitsvorschriften, um Räumungskonzept und Anzahl der benötigten Toiletten ging, habe sich der Festausschuss diese Frage bisweilen auch gestellt, gab er ohne Umschweife zu. Allerdings sei man bald zu der Erkenntnis gekommen, dass 150 Jahre auch verpflichten. Die Vorgänger in der Feuerwehrführung habenes1965und1990vorgemacht, dasseingroßesfestinplechmöglich ist. Das Gründungsfest sei auch Anlass gewesen, ein neues Logo zu konzipieren und ein neues "Taferl" in Auftrag zu geben sowie einheitliche Shirts und neue Uniformen anzuschaffen. Das alles hat die Kameradschaft und den Zusammenhalt gestärkt. Neue Freude fand die Wehr am Niederrhein: Der Spielmannszug der Feuerwehr Kevalaer gestaltete den Festkommers musikalisch und intonierte sogar perfekt die "Bayern Hymne". Zusammen mit Kommandant Thomas Ferber ehrte der Vorsitzende Langjährige Mitglieder ehrte die Feuerwehr Plech beim Kommersabend. Sie halten der Wehr seit 25, 40, 50 oder imfall von Dieter Heckel (Vierter von rechts), Karl Hutzler (Siebter von links) und Oskar Lang (Achter von rechts) -gar 60 Jahren die Treue. Mit im Bild Vors. Georg Binder (Zweiter von rechts), Kommandant Thomas Ferber (Vierter von links), überregionale Führungskräfte, politische Ehrengäste. Foto: Grüner anschließend verdiente Mitglieder der Plecher Feuerwehr. Seit 25 Jahren ist Harald Schöberl Mitglied, er fungiert inzwischen als Kreisbrandinspektor und Leiter der Ausbildung im Kreisfeuerwehrverband Bayreuth. Seit 40 Jahren sind Helmut Bock und Philipp Schmidt der Feuerwehr treu. Ein halbes Jahrhundert gehören Eberhard Kaese, Rudolf Neukam (langjähriger Fahnenträger), Karl Rasser (ehemaliger zweiter Vorsitzender) und Walter Schweighöfer (früherer Maschinist) der Plecher Wehr an. Seit sechs Jahrzehnten sind Dieter Heckel, Karl Hutzler, Oskar Lang und Wilhelm Nistler dabei. Über eine schöne Urkunde freute sich auch Karlheinz Schmidt, der beim Festkommers offiziell zum Ehrenkommandanten ernanntwurde. bgr Plech Feuerwehr Ein Leben in Sicherheit und Wohlstand wäre ohne den ehrenamtlichen Dienst der Feuerwehren undenkbar. Landrat Hermann Hübner würdigte beim Festkommers die ehrenamtlichen Leistungen der Floriansjünger. Ein gemeinsames Fest sei deshalb weder Imponiergehabe noch überzogene Selbstdarstellung, sondern Zeugnis eines bürgerschaftlichenengagements, so der Landkreischef. Die Wehr hatte als eine der ersten Wehren eine Jugendgruppe, aktive Frauen und seit drei Jahren auch eine sehr rührige Kinderfeuerwehr. Ein Kreisfeuerwehrtag zum Jubiläum habe in Plech schon Tradition, meinte Hübner kamen alle Wehren des Altlandkreises Pegnitz beim 100-jährigen Gründungsfest zusammen, 1990 beim 125-jährigen Jubiläum und in diesem Jahr anlässlich des 150-jährigenBestehens. I Schöne Geschenke gab es für die Ehrungen für Aktive gab es beim Kommersabend des Feuerwehrjubiläums, von links: KBI Adolf Mendel, Andreas Heisinger, Konrad Schmidt, Simone Beckenbauer, Landrat Hermann Hübner, Richard Weidinger, Bürgermeister Karlheinz Escher und KBR Hermann Schreck. Foto: Grüner Jubelwehr von den Paten. Carmen Kreuzer von der Feuerwehr Betzenstein überreichte drei samtene Schärpen für die Fahnenträger. "Die Plecher Bürger können stolz auf ihre Feuerwehr sein, meinte Stefan Windisch von der Patenwehr Höfen und überreichte ein Goldenes Strahlrohr. Gemeinschaftlich auspacken war angesagt, als die Paten aus Ottenhof/Bernheck ihr Jubiläumsgeschenk übergaben. Michael Keck bat die Vorsitzenden Georg Binder und Andreas Heisinger sowie die Kommandanten Thomas Ferber und Marc Leinberger auf die Bühne. Im großen Karton war ein hölzernes Gerätehaus-Modell mit Geldschlitz im Dach: Eine perfekte SpendenoderSpardosefürdieJubelwehr! Zusammen mit Landrat Hübner ehrten die Führungskräfte besonders verdiente Aktive. Über das Verdienstkreuz des KFV Bayreuth freuten sich zweiter Vorsitzender Andreas Heisinger, Kassier Konrad Schmidt und Schriftführerin Simone Beckenbauer. Heisinger ist seit 1984 aktiv, darunter auch zwölf Jahre als Atemschutzgeräteträger. Seit 2004 engagiert er sich in der Feuerwehrführung. Schmidt leistet seit 1982 aktiven Feuerwehrdienst. Seit 20 Jahren ist er Gruppenführer und seit inzwischen 17 Jahren Kassier des Feuerwehrvereins. Simone Beckenbauer, geborene Schmidt, war 1997 die erste Frau in den Reihen der Feuerwehr Plech. Überörtlich brachte sie sich in die Jugendarbeit ein. Seit 1998 ist sie Schriftführerin. Auch für die Festschrift zum Jubiläum war sie maßgeblich verantwortlich. Zwei Kameraden der Feuerwehr Ottenberg wurden mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen für 40 Jahre aktiven Dienst ausgezeichnet. Reinhold Wagner und Richard WeidingererhielteneineUrkunde. bgr

36 36 Mein Verein Pottenstein Sportclub Kühlenfels Die Hauptversammlung beim SC Kühlenfels nahm der Vorsitzende Franz Macht zum Anlass um über etliche Themen, er nannte sie Großbaustellen ausführlich zu berichten. Der Sportverein, die Dorfgemeinschaft alles gleicht einer Gratwanderung. Zur möglichen Lösung wurde für nächsten Freitag, 12. Juni, 19 Uhr, eine außerordentliche Hauptversammlung im Sportheim einberufen. Das Sportheim-Team, das sich in letzter Zeit um die Bewirtschaftung kümmerte, hört auf. Am gestrigen Montag besichtigte ein möglicher Interessent das Sportheim, denn es wird dringend ein neuer Pächter gesucht. Im schlimmsten Fall müsse man das Sportheim selbst bewirtschaften, dies wird aber nicht wirklich angestrebt. Das Sportheim ist in Kühlenfels auch das Haus der Vereine, denn es bietet auch den anderenörtlichenvereineneindomizil. Weiter berichtete Macht von extremen Nachwuchssorgen. Wir haben noch drei Jahre um den Verein am Leben zu erhalten. Wenn in ein paar Jahren noch Fußball gespielt werden soll, dann müssen jetzt die Weichen gestellt werden. Es gibt eine Grundsatzentscheidung der Vorstandschaft. In dieser Woche soll ein Besprechungstermin stattfinden, um eventuell eine Spielgemeinschaft mit Elbersberg zu gründen. Je eher dies strukturiert wird, desto besser ist es Erfahrungenzusammeln. Obwohl turnusgemäß erst im nächsten Jahr Neuwahlen stattfinden, legte Kassier Albert Wiegärtner nach 25 Jahren aus persönlichen Gründen sein Amt nieder. Der 67- jährige Kassenprofi hatte die aktuellen Zahlen dabei, er sprach von einem leichten Minus; es sind aber noch nicht alle Veranstaltungen abgerechnet. Franz Macht appellierte gebetsmühlenartig an die Mitglieder sich im Verein zu engagieren. Ich fordere wirklich jeden auf, sich Gedanke zu machen, damit am nächsten Freitag ein gutes Ergebnis zu verzeichnen ist. Ohne Kassier kein Verein. Wir sind einer der kleinsten Vereine, wenn wir dies nicht schaffen, dann gehen hier die Lichter aus. Das Zeitfenster wird immerenger. Mit Roland Heeg, der seine Bereitschaft signalisierte in einem Team mitzuarbeiten, werden diese Woche entsprechende Gespräche stattfinden. Zusammen mit Georg Schorsch Schraml wollen wir das Spiel noch spielen weil wir wollen. "Ab wenn nichts mehr geht und es aus ist, dann ist es auch vorbei", so Macht. Er schilderte unverzüglich seine Lebenspläne nach dem SC Kühlenfels, und meinte, dass es ein Leben auch ohne den Sportverein geben kann. Franz Macht ist seit Dezember 1985 in der Vorstandschaft und seit 1989 der erste Vorsitzende, er kämpft immer mit Herzblut für den SCK. Er verdeutlichte, dass der Sportverein nicht nur aus Sportler besteht auch Nicht-Aktivekönntensicheinbringen. Wennes den Sportverein nicht mehr gibt, ist auchdiekirchweihgestorben. Positiv war der Bericht von A-Jugend- Trainer Dietmar Eckert. Die 55 Trainingseinheiten waren sehr gut besucht, derzeit lautet die Bilanz 47:55 Tore, das Klima in der Mannschaft ist gut. Er will nach dieser Saison aufhören. Ebenfalls aufhören will Fabian Potzler, derreserve-spielleiter. Der Trainer der ersten Mannschaft, Georg Schraml, ist seit zehn Jahren, mit kurzer Unterbrechung, beim SCK tätig. Kühlenfels ist mittlerweile meine zweite Heimat geworden. Er zeigte sich erfreut am Wochenende, den vierten Platz in der Kreisklasse zementiert zu haben, ich bin nicht unzufrieden mehristnichtdrin. be Speichersdorf FeuerwehrKirchenlaibach Unter den vielen Aktionen der Kinder- und Jugendfeuerwehr war das Wochenende am Monte Kaolino ein Höhepunkt der besonderen Art. Mit 25 Kindern und Jugendlichen waren die Betreuer um Jugendwart Martin Heier nach Hirschau aufgebrochen. Hier erwartete die Ausflügler der höchste Sandberg Europas mit seinen weißen Hängen und seiner Aussichtsplattform. Insbesondere die 200 Meter lange Abfahrt mit seinen 30 Slalomtouren bot ein einmaliges Sommererlebnis. Für die Kleinen war es natürlich ein riesen Spaß, sich den feinen weißen Quarzsand hinunterzustürzen. Unter Anleitung von Kommandant Thomas Hartmann und tatkräftiger Mithilfe von Oliver Hösl, Wolfgang Schirmer, Johannes Sehnke und Uli Müller wurde am Fuße des weißen Goldes das Zeltlager aufgeschlagen. Bewirtet wurde die Gruppe von Uli Müller, der für die vier Tage das gesamte Equipment um die Küche organisierte. Die vielen Freizeitangebote am und um den Sandberg wurden natürlich ausgiebig genutzt. NebendemSandbergansich boten das Schwimmbad, der Kletterwald und die Minigolf-Anlage Spaß und Unterhaltung. Highlight waren die Fahrten auf der beleuchteten Sommerrodelbahn Monte Coaster bei Nacht. Bei doch verhältnismäßig kühlen Nächten ließen es sich die Kinder und Jugendlichen nicht nehmen, das Freibad am Freitag und Samstag tagsüber zu nutzen. Am Abreisetag lobten alle Teilnehmer die glänzende Organisation. Viel zu schnell war das Wochenende vorbei, so dass auch gleich eine Neuauflage in vielleicht zwei Jahren ins Auge gefasstwurde. ham

37 Mein Verein 37 Speichersdorf KDFB Kirchenlaibach Eine dicke Freundschaft der besonderen Art, die seit Jahren ungebrochen anhält, feierte ein kleines Jubiläum. Die Ortsverbände des Katholischen Frauenbundes der Dreifaltigkeitsgemeinde und der Bad Berneck treffen sich seit 15 Jahren. Seit 2000 besuchen sich im jährlichen Wechsel der Katholische Frauenbund Kirchenlaibach und der Frauenkreis Bad Berneck der Pfarrei Sankt Otto. Beide Zweigvereine gehören nicht nur zu den tragenden Säulen des jeweiligen Pfarrgemeindelebens. Viele Parallelen im Programm, viele Freundschaften und viele gegenseitig befruchtende Ideen gab es in den zurückliegenden eineinhalb Jahrzehnten. Seit 2000 werden freundschaftliche Kontakte gepflegt, gemeinsame Aktionen und Begegnungen organisiert. Die Idee und Initiative geht zurück auf Regina Wunderlich, die Tochter von Resi Pöllath. Gertraud Zetlmeisl,die seit 1999 an der Spitze der Kirchenlaibacher Frauen steht, und Frau Hofmann haben seither für Kontinuität gesorgt. Jährlich im Wechsel treffen sich die Zweigvereine in Kirchenlaibach und Bad Berneck. Nachdem 2014 die Bad Bernecker zu Gast waren machten sich dieses Mal wieder die Frauen der Dreifaltigkeitsgemeinde auf den Weg. Mit dem Bus ging es nach Himmelkron, wo die befreundete Ortsverein aufgenommen wurde. Von hier aus ging es zur Kirche zu Unserer Lieben Frau in Kulmbach. Die katholische Kirche steht oberhalb des Schießgrabens. Das langgezogene neugotische Bauwerk mit der Einturmfassadebefindet sich in der Oberen Stadt. Von dort hat man eine schöne Aussicht auf die Kulmbacher Altstadt und die Plassenburg. Bei der Kirchenführung erfuhren die Ausflügler, dass die Pfarrkirche von 1892 bis 1894 durch Bruno Specht errichtet worden war. Ihr Innerenraum birgt auch mehrere Kunstwerke. Nach einem abschließenden Gebet ging es zur gemütlichen Einkehr in den Kommunbräu Kulmbach. Eine Augenweide dieser uralten Wirtschaft ist ihre rustikale Einrichtung. Natürlich wurde der Blick auf 2016 geworfen. Dann wird der Frauenkreis die Dreifaltigkeitsgemeinde Kirchenlaibach besuchen. Dann geht es gemeinsam nach Speinshart zur Besichtigung der Prämonstratenserabtei und des Klosterdorfes. ham Speichersdorf Fichtelgebirgsverein Der türkise Cadillac am Eingang war der Blickfang und die Augenweide des Abends. "Nehmt ihn mit, aber bringt ihn nicht wieder", war die Vorgabe. Das nicht mehr fahrtüchtige Gefährt von einem Autohändler auf dem Bindlacher Berg zu bekommen warzumeinenfürmanfredkrodelein Glücksfall. Zum anderen verband sich damit rund um den Schwertransport mit einem Autoanhänger einkraftakt, den die FGV-Helfer nicht soschnellvergessenwerden. Aberihn letztlich auch wieder los zu bekommen, ja seinen Eigentümer ausfindig zu machen, gehörte zu dieser Episode rundumdenoldtimer.nochinvielen Jahren wird man sich die Anekdote erzählen. Aber auch sonst sorgte die Crew um Rainer Prischenk mit viel Liebe zum Detail für eine Fülle kubanischer Nuancen. Als einigendes Band trug die Helfercrew Strohhütte mit der kubanischen Flagge als Anstecker. Ihre Farben thronten in der Mitte der Ausgabestellen. Die Farben zierten auch den Hals von Einweggläsern, in denen Teelichter für beschaulichestimmungsorgten. Die Nationalflaggen des kubanischen Landes rankte auch über dem Eingang zum Tauritzmühlenkeller. So mancher Rücken der weißen T-Shirts trug "La Revolucion" in übergroßen Lettern. Le Chevuava begegnete auf Schritt und Tritt. Sein rötlich gehaltenes Konterfei war auf allen Tischdecken in den Zelten wie im Freien aufgesprüht. Bilder mit kubanischen Motiven schmückten die Zeltwände. Birkenholz hatten die Helfer in mühevoller Handarbeit so gefräst und mit Minzeblättern bestückt, so dass markante Blumenvasen entstanden. Ebenso Havana-Club-Rum-Flaschen auf jedem Tisch. Aus grünen Krepppapier gebastelte Palmen schmückten die Stirnseiten der Biertischgarnituren. Die junge Organisatorengarde um Philipp und Hannes Höcker hatten aus einem Teppichrohr, in dunkelbraune Farbe getauchte Bettlacken, Rotlicht und Nebelmaschine eine überdimensionale kubanische Zigarre gefertigt. Sie thronte auf dem Hüttendach, von dem aus original kubanische Zigarren verkauft wurden. Dafür, aber auch um sich Anregungen zu holen, waren die Familien Krodel und Singer zu Jahresbeginn eigensnachkubageflogen. Reißenden Absatz fanden die kubanischen Spezialitäten von der Bohnensuppe über Pollo con arroz (Hähnchen) bis Arroz vegeteriano (ReismitfrittiertenBananen). ham

38 38 Mein Verein Speichersdorf Falken-Theater Die Namen "Wolf Larsen" und "Milchkuh" sind für Kinder und Jugendliche aus Speichersdorf zum Begriff geworden. So nämlich heißen die Canadier-Boote mit denen die Zehn- bis 17-Jährigen drei erlebnisreiche, aber auch anstrengende Tage am Regen, dem längsten Fluss der Oberpfalz, verbrachten. Dorthin nämlich hatten die Falken zu einer Kanufreizeit eingeladen. Nach der Ankunft am Jugendzeltplatz der Stadt Roding, direkt am Fluss, konnten die Teilnehmer unter Anleitungder Bootsführer Walter Hess und Markus Gillich bereits erste Grundregeln im Umgang mit den Booten erlernen. Bei den sommerlich-heißen Temperaturen endete die praktische Unterweisung der sichtlich begeisterten Jugendlichen mit einer zünftigen Wasserschlacht. Zuvor galt es aber die Übernachtungs- und Versorgungszelte selbst aufzubauen, wobei es schon wertvolle Tipps vom erfahrenen Freizeitmanager Manfred Gillich gab. In der Zwischenzeit sorgte Claudia Fischer ums Abendessen. Anschließend genossen die Ausflügler das Lagerfeuer mit Blick in den sternenklaren Himmel, begleitet vom Froschkonzert aus der Flussauen. Versorgt mit ausreichend Proviant und vor allem mit Getränken machten sich die Teilnehmer auf ihre erste Tagesetappe. Flussaufwärts ging es mit Auto und Kanuanhängern ins 32 Flusskilometer entfernte Chamerau. Nach einer kurzen Sicherheitseinweisung und Verstauen des Proviants wurden die Boote zu Wasser gelassen. Bei Loibing wurde zum Mittagessen pausiert. Tapfer hielten Paddler die anstrengende Strecke durch. Schließlich wird der Regen durch mehrere Wehre reguliert, die von den Booten nicht durchfahren werden können. Hier hieß es dann: wer sein Kanu liebt, der trägt es! Wie anstrengend dieser Tag für alle war merkten die Betreuer spätestens am Abend, als bereits bei Einbruch der Dunkelheit alle Jugendlichen schlafend in ihren Zelten lagen. Der zweite Tag brachte die Kanuten dann auf 23 Flusskilometern von Roding flussabwärts bis Nittenau. In Walderbach wurde Station gemacht. Hier wartete die Betreuercrew auf die Kanuwanderer mit einem warmen Mittagessen. Von hier aus brachen die Ausflügler zur letzten Etappe auf. Für die Betreuercrew hieß es derweil, das Lager wieder abzubauen. Gemeinsam trat man schließlich am späten Nachmittag die Rückfahrt nach Speichersdorf an. Ein großes Lob zollten die Bootsführer vor allem den Mädels, die ohne Murren und Knurren beim Paddeln ihren Mann gestanden hatten. "So anstrengend wie es war -eswar megageil", so Sarah Ziegler und Pia Pospischil."2016 sind wir wieder dabei." ham Speichersdorf Reitclub am Kulm Großen Wettbewerbsgeist zeigten die 220 Starter beim öffentlichen Turnier des Reitclubs am Kulm. Bei schwülen Temperaturen über 30 Grad traten große und kleine Reitsportler gegeneinander an. Der Prüfungstag begann um sieben Uhr morgens. Pünktlich um sechs Uhr rollten die ersten Gespanne auf dem Reitclubgelände an. Den Auftakt gestaltete die E-Dressur. Gefolgt von zwei A-Dressuren und drei Abteilungen für den einfachen Reiterwettbewerb in dem die jüngsten starteten. Einen großen Hauptteil, welcher dann bis in die späten Nachmittagstunden dauerte, bildete diel-dressur, auftrensegeritten. Die Gäste wurden mit Spezialitäten vom Grill, gekühlten Getränken, Kaffee und Kuchen sowie mit Eis versorgt. Jeder Turnierteilnehmer hatte die Möglichkeit nach der Prüfung ihre Vierbeiner mit einer kalten Dusche auf dem Vereinsgelände zu belohnen. Was auch viele der Reiter fürihrerösserinanspruchnahmen. Ausdauer im Richten und Beurteilen eines jeden Starters bewies der Richterstab bestehend aus Monika Große-Skoloudova, Stefanie Roppelt, Karlheinz Stein und Hans-Joachim Meyer. Sie trotzten der Hitze und bewiesen Fairness und Gerechtigkeit. Ihr Ausdauer wurde am Ende einer jeden Prüfung mit dem strahlenden Lächeln der Sieger und der Platziertenbelohnt. Die fleißigen Vereinsmitglieder um Vorsitzende Renate Schupfner waren mit dem harmonischen Verlauf des Turniertages und dem regen Zulauf zufrieden. "Eine Abkühlung nach so einem Tag hat sich ein jeder verdient", so Schupfner. Dies ließen sich einige der Kinder nicht zweimal sagen und veranstalteten zum Abschluss eine WasserschlachtaufdemHof. ham

39 Mein Verein 39 Warmensteinach Midananna Vor dem großen Warmensteinacher Konzertevent Rock im Kurpark findet immer auch ein sportlicher Wettbewerb statt. Dabei lassen sich die Verantwortlichen des Vereins Midananna immer etwas Besonderes einfallen. Da es dieses Mal bei dem Event darum ging, dem Kindergarten eine Kletterwand zu verschaffen, wurde passend auch ein Kletterwettbewerb veranstaltet. Ein aufblasbarer Kletterberg wartete neben dem Kurparkweiher auf die Kletterwütigen. Es ging darum, auf Zeit den Gipfel zu erklimmen. Und dort fanden sich dann auch nach und nach immer mehr Schaulustige und Teilnehmer ein. Die schnellste Team war dabei das Duo "Twin 4Win", das zur Wettkampfklasse der 14- bis 15-Jährigen gehörte. Simon und Jonas Herrmann hatten sich hier zusammengefunden. Gerade einmal je 17 Die besten Klettermaxen stellen sich zum Siegerfoto, mit im Bild auch Bürgermeister Axel Herrmann und Midananna- Vorstand Karl Herrmann. Foto: Judas Sekunden benötigten Simon Herrmann und Johannes. Bei den Sechsbis Siebenjährigen war das Team No-Lix mit Nora Herrmann und Felix Zapf am schnellsten, bei der Acht- bis Neunjährigen Jonas Kuhbandner und Hannes Haberstumpf als FC Bayern. Schlicht Fußball Team nannten sich Orgito und Auril, beides in Warmensteinach untergebrachte Flüchtlingskinder. Ebenso wie mit Arton und Bastin, die übrigens die einzigen Teilnehmer in der Erwachsenenwertung waren auch weitere Gäste auf Zeit unter den Besten waren. Ebenso so wie das gesamte Fest ein fröhliches Miteinander war. Ein weiteres Gewinner-Team war bei den Zwölfbis 13-Jährigen das das Kraxl-Duo Simon und Jonas Herrmann. Die Siegerehrung im Anschluss führten Midananna-Vorstand Karl Herrmann gemeinsam mit Bürgermeister Axel Herrmann durch. Zu gewinnen gab es Gutscheine für Kletterparks und Kletterhallen der Umgebung. ju Weidenberg SiSoNetz Weidenberg Die guten Geister von SiSoNetz: Ehrenamtliche Helferinnen bei der Einweihungsfeier. Foto: red Die Helfer von SiSoNetz Weidenberg sind jetzt die guten Geister im Schloss im Garten. Bei der Einweihungsfeier hat Weidenbergs Bürgermeister Hans Wittauer, gleichzeitig Vorstand des Vereins SiSoNetz, die neuen Räumlichkeiten an Koordinatorin Elke Rauscher und Awo-Quartiersentwickler Ulrich Kuhlmann übergeben. Rund 50 Gäste waren trotz großer Hitze gekommen, um sich das neue Zuhause von SiSo-Netz im Schloss im Garten anzuschauen und die Informationsangebote zu nutzen. Die Wurzeln des Schlosses im Garten, nicht zu verwechseln mit dem Alten Schloss von Weidenberg, stammen aus dem 17. Jahrhundert, erläuterte Hans Wittauer. Um die Jahrtausendwende war es mit Mitteln aus Oberfrankenstiftung und der Gemeinde renoviert und saniert worden. Heute befindet sich unter anderem ein Raum für standesamtliche Trauungen darin. Für SiSo-Netz, das bisher in einem kleinen Büro Am Gurtstein untergebracht war, bringt der Umzug ganz neue Möglichkeiten. So trifft sich seitdem jeden Dienstag ab Uhr eine Betreuungsgruppe unter der fachlichen Leitung von Renate Stumpf, berichtete SiSoNetz-Koordinatorin Elke Rauscher. Eingeladen dazu sind alle Interessierten, bei Vorliegen einer Pflegestufe oder eingeschränkter Alltagskompetenz kann die Pflegekasse die Kosten übernehmen. Hans Wittauer, Elke Rauscher und Ulrich Kuhlmann bedankten sich herzlich bei den zahlreichen Ehrenamtlichen, die bei der Betreuung und bei den anderen Diensten helfen, die die Ehrenamtsbörse seit mehr als zwei Jahren in den vier Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft anbietet. Ihr Dank galt auch den Mitarbeitern in der Gemeinde, die den Umzug möglich gemacht hatten. Die neue UnterbringungimSchlossimGartenermöglicht auch eine engere Kooperation von SiSoNetz und Awo-Weidenberg. Elke Rauscher und Awo-Quartiersentwickler Ulrich Kuhlmann arbeiten nun im selben Büro. AOK-Pflegeberater Marco Gräbner betonte in seinem Vortrag, dass Weidenberg mit Diakonie-Sozialstation, Awo-Heim und - Tagespflege sowie niederschwelliger SiSoNetz Betreuung über eine Versorgungsstruktur verfüge, um die viele Gemeinden im Landkreis Bayreuth froh wären. Ziel von SiSoNetz ist es nach den Worten von Elke Rauscher, durch Vernetzung möglichst vieler Hilfsangebote den Menschen zu ermöglichen, Zuhause leben zu können, solangesiewollen. red

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