F+F Schule für Kunst und Design Jahresbericht 2013/14

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1 F+F Schule für Kunst und Design Jahresbericht 2013/14

2 Eva Wagner - Präsidentin des Stiftungsrats der F+F-Stiftung Vorwort Nicht ohne Stolz blicken wir auf das Berichtsjahr 2013/14 zurück. Bei wachsender staatlicher Konkurrenz behauptete sich die F+F als die unabhängige Alternative, die nicht nur auf den unterschiedlichen Ebenen ihrer Bildungsangebote als Schule erfolgreich ist, sondern durch ein vielfältiges Veranstaltungsangebot auch eine weit über Zürich hinaus geschätzte Rolle im öffentlichen kulturellen Leben wahrnimmt. Dass sie als weitgehend von Schulgeldern getragene Non-Profit-Organisation ein weiteres Mal eine Jahresrechnung im Plus vorlegen konnte, rundet das positive Bild eines erfreulichen Jahres ab. Das vergangene Schuljahr 2013/14 stand unter dem Stern des Erreichens wichtiger strategischer Ziele. Auf gleich mehreren Bildungsstufen bog die F+F auf die Zielgerade der staatlichen Anerkennung ein: In der noch jungen Grafikfachklasse auf Sekundarstufe II durchliefen Absolvent_innen das abschliessende Prüfungsverfahren am Ende ihrer vierjährigen Ausbildung die Eidgenössischen Fähigkeitszeugnisse, die sie in Händen halten, symbolisieren als wichtige Premiere für die Schule deren neue Rolle als Ausbildungsanbieterin in der Grundbildung. Die von unserem Hausarchitekten Stephan Rutz realisierten, grosszügigen neuen Atelierräumlichkeiten an der Flurstrasse 95, die im August 2013 bezogen werden konnten, legen davon auch ein sichtbares Zeugnis ab. Auf Stufe Höhere Fachschule kann der Stiftungsrat dem gesamten Schulleitungsteam zum Jahresende gleich vierfach gratulieren: Die Studiengänge Film, Fotografie und Visuelle Gestaltung haben ihre HF-Anerkennungsverfahren erfolgreich abgeschlossen und ebenfalls die staatliche Anerkennung erhalten. Der Studiengang Bildende Kunst, der diese Anerkennung bereits seit 15 Jahren besitzt, hat seinerseits das Verfahren nach neuem Recht erfolgreich durchlaufen. Nachdem die F+F mit diesen vier etablierten Studiengängen bereits in den vergangenen Jahren eine wichtige Anbieterin im Bereich der nichtuniversitären Tertiärbildung war, freuen wir uns mit allen F+F-Studierenden, dass in diesen Studiengängen nunmehr eidgenössische Diplome vergeben werden können und die F+F sich als einzige Privatschule auf diesem Niveau im Umfeld der Bildungsanbieter etabliert. Am Ende des Jahres steht die F+F bereits wieder in den Startlöchern: Die in der ersten Jahreshälfte 2014 in der Nachbarschaft eingerichteten Modeateliers erwarten den neuen Studiengang Modedesign, der ab dem Schuljahr 2014/15 die Angebotspalette der Schule bereichert. Nicht zuletzt diese Innovation machte nötig, was schon länger angebracht schien: Die Schule trennte sich von dem schon etwas angestaubten Begriff «Medien» im Schulnamen und steuert hinkünftige Ziele als F+F Schule für Kunst und Design unter neuem Namen an. Dass mit dem Verleger und Galeristen Walter Keller ( ) kurz nach Ende des Berichtjahres ein langjähriges verdientes Stiftungsratsmitglied völlig überraschend verstarb, mussten wir mit Trauer und Bestürzung zur Kenntnis nehmen. Wir werden Walter Keller als Stiftungsrat aber auch international bedeutende Figur der Fotografie- und Kunstszene in ebenso guter wie wertschätzender Erinnerung behalten. Last but not least spricht der Stiftungsrat allen, die 2013/14 mit dazu beigetragen haben, die F+F als lebendigen und spannenden Bildungs- und Veranstaltungsort zu gestalten, seinen grossen Dank aus. Besonders danken möchten wir allen staatlichen und privaten Institutionen und Organisationen, welche die Schule fördern und unterstützen, insbesondere unseren langjährigen Partnern Stadt und Kanton Zürich, sowie namentlich der Charlotte und Nelly Dornacher Stiftung ihr überaus wertgeschätztes Engagement ist unbedingt nötig, aber beileibe keine Selbstverständlichkeit.

3 Dr. Andreas Vogel Bericht des Rektors Für den Blick zurück ist selten Zeit. Zu sehr spielt sich der Schulbetrieb in der Gegenwart ab, immer gepaart mit einem Blick nach vorne, der die F+F auch in einer kommenden Bildungslandschaft (ver-)orten muss. Bildung bedeutet, täglich in eine herausfordernde Zukunft zu investieren, die über das Aktuelle hinausgeht und bestmöglich die eigenen Grenzen sprengt. Hierbei die etablierte Institution F+F als permanentes Projekt zu verstehen, ist ebenso Programm wie Haltung. Denn die Schule agiert als Entwicklungsraum in steter Bewegung. Die institutionelle Vergangenheit ist nichts, wovon die, welche heute aktiv am Projekt F+F arbeiten, unbedacht zehren könnten. Geschichte gibt Basis, Kontinuität aber gibt es nur im steten Wandel - das gilt gerade innerhalb der sich stark wandelnden Bildungslandschaft. Nachdem wir uns in den vergangenen Jahren an einem zuverlässig wertschätzenden Blick zurück auf die Gründungsumstände und auf die beteiligten Protagonist_innen freuen konnten (erinnert sei etwa an Fritz Billeters und Peter Killers «68 Gewinn und Verlust» 1 ), entdeckte zuletzt eine ganz junge Generation die F+F als Modell einer kritischen künstlerisch-gestalterischen Auseinandersetzung; sei es als Ausbildungsort, sei es als Schmelztiegel interessanter kultureller Figuren seit den 1970er-Jahren. Mit «Serge Stauffer. Kunst als Forschung» wurde in einer Ausstellung im Helmhaus Zürich und der zugehörigen Publikation 2 einer der Gründer der F+F wiederentdeckt und gewürdigt. Der Initiator Michael Hiltbrunner arbeitete im Zuge seiner Recherchen eines der Prinzipien der damaligen wie heutigen F+F heraus, indem er den zentralen Begriff des Labors in den Fokus rückte. Die Schule als Labor wurde dabei als die Form in Erinnerung gerufen, in der die F+F als Ort der ersten Kunstausbildung in der Schweiz früh das «experimentelle» Verständnis von gestalterischer Ausbildung postuliert hatte dies entgegen der unidirektionalen Wissensvermittlung, wie sie in den 1960er und 1970er-Jahren noch vielerorts und besonders im «angewandten» Kontext gängig war. Und bereits befindet sich im Rahmen eines von Simone Koller und Mara Züst initiierten Ausstellungs- und Buchprojekts wiederum eine der Gründerinnen der F+F im Brennspiegel einer nachgeborenen Generation: Doris Stauffer, deren Kurs «Teamwork» Ende der 1960er-Jahre nicht unerheblich zum Eklat um die F+F-Klasse an der damaligen Kunstgewerbeschule Zürich beitrug und die folgende Sezession und damit die Gründung der F+F-Schule einleitete. In diesen Projekten rückten Methoden und Fragen in den Fokus, auf Basis welcher eine Kunst- und Gestaltungsschule erfolgreich funktionieren kann und aufgrund von deren Grundüberzeugungen sich ihr Bildungsalltag ausrichten muss. Die damaligen Erkenntnisse blieben bis heute für uns relevant. Und sie wurden exemplarisch seit den 1970ern immer wieder lebendig und äusserst engagiert von zwei prägenden F+F-Dozenten vertreten: Dem Fotografen und Künstler Walter Pfeiffer und dem Kulturphilosophen Gerhard Johann Lischka. Beide formten als international bekannte Persönlichkeiten die F+F mit und gewährleisteten - stets radikal gegenwartsbezogen - den Brückenschlag in die Pionierphase der F+F. Ein guter Zeitpunkt, Lischka und Walti für Ihren unschätzbaren Beitrag zu danken, für ihren jahrzehntelangen verlässlichen Einsatz und ihren prägenden und stilbildenden Einfluss auf ganze Studierendengenerationen!

4 Die F+F hat sich enorm weiterentwickelt, ohne verloren zu haben, was an früheren Ausprägungen heute Wertschätzung erfährt. Mit den 2014 erhaltenen eidgenössischen Anerkennungen aller Studiengänge als Höhere Fachschule und einem ersten Absolvierendenjahrgang der mit einem staatlichen EFZ abschliessenden Grafikfachklasse, präsentierte sich die F+F im Sommer 2014 als etablierte Akteurin in der Schweizer Bildungslandschaft. In diesem Markt hätte eine F+F alter Ausformung wohl keine Überlebenschance mehr dies obwohl vieles von dem, was im Labor F+F vor über 40 Jahren entwickelt wurde, in jüngere Bildungsangebote der Fachhochschulen und Schulen der Künste integriert worden ist und dort heute Ausbildungen mit definiert, die es bei Gründung unserer Schule noch gar nicht gab. Umgekehrt stellt ein Studium im Bereich von Kunst und Design heute keinen gesellschaftlichen Gegenentwurf mehr dar, sondern eine solide Berufsausbildung mit hervorragenden Zukunftsaussichten in einer Arbeitswelt, in der die sogenannte Kreativwirtschaft ihren wichtigen Platz längst gefunden hat. Anerkannte Abschlüsse sind da zur Selbstverständlichkeit geworden und dienen längst auch der Orientierung in einem Ausbildungsdschungel, der sich so vielfältig wie verworren gibt und ohne versierte Anleitung kaum noch zu durchqueren ist. Entsprechend liegen die Qualitäten der F+F mehr denn je in ihrer Überschaubarkeit und Zugänglichkeit. Als mittelgrosse Institution lässt sie sich von allen Nutzer_innen spürbar mitgestalten, und mit ihrer lokalen Wirkkraft und Ausstrahlung bietet sie eine erlebbare Alternative zu globalisierten Bildungsfabriken in Bologna und anderswo. Denn die F+F spielt sich in ihr Umfeld ein, findet ausserhalb der eigenen Mauern statt und schafft so Sichtbarkeiten, die im aktuellen Jahr etwa zwischen so unterschiedlichen Orten wie dem Löwenbräu, der Triemliunterführung oder dem Friedhof Sihlfeld oszillierten. Hierauf das Augenmerk zu richten, ist die aktuelle und tägliche Aufgabe der F+F. Für einen ausgiebigen Blick zurück wird gleichwohl schon in naher Zukunft Zeit und Anlass sein: Eine F+F, die im kommenden Schuljahr ihr rundes 44-jähriges Jubiläum feiert ist dies allemal wert. Und eine ordentliche Feier dazu! 1 Killer, Peter: Die Klasse Form + Farbe. Ein gelungenes gescheitertes Experiment, in: Billeter, Fritz und Peter Killer (Hg.): Zürich steht Kopf. Rebellion, Verweigerung, Utopie, Scheidegger & Spiess (2008), S Helmhaus Zürich (Hg.): Serge Stauffer: Kunst als Forschung. Essays, Gespräche, Übersetzungen, Studien, Scheidegger & Spiess (2013).

5 Elegant sitzend. Wer für wen? - Daniel Hauser Studiengang Bildende Kunst HF Was bisher geschah? Kunststudent_innen haben, befasst mit dem Projekt Keine Ahnung für den Zürcher Friedhof Sihlfeld, anhand des B-Movies Soylent Green von 1973 untersucht, was es heissen könnte, wenn eine auf sich gestellte isolierte Welt sich zu kannibalisieren beginnt, ohne dies zu merken. Dazu wurden unterschiedliche Friedhöfe und deren Krematorien besucht. Die Auseinandersetzung galt den menschlichen Überresten nach der Kremation und der Frage, ob diese gestaltbare Ressourcen oder respektvoll aufzubewahrende Relikte von Verblichenen seien. Einige Kunststudent_innen, die zu einem Performance-Festival in Zürich-Oerlikon eingeladen wurden, haben elegant sitzend und mit viel Gleichmut die Abwesenheit der Aufmerksamkeit ausgekostet. Künstler_innen, die an der Performance-Plattform ACT der Kunstschulen der Schweiz beteiligt waren, haben zeitlich gedehnt erlebt, was eine Vielfalt an Bewegungslehren - verteilt über die Schauplätze Basel, Bern, Genf, Luzern und Sierre - für sie bedeuten kann. Ein studentisches Grüppchen hat die UNO-, Handelsund Universitätsstadt Genf entdeckt und mit klugen Cuts Handyfilme zu dem entwickelt, was entstehen kann, wenn Neugier und Fabulierkunst sich gerne kreuzen. Installationen und Videos in der Genfer Usine Kugler haben die Ergebnisse dieser Entdeckungsreise verspielt offengelegt. Mit Video@Löwenbräu ist die öffentliche Veranstaltungsreihe, kombiniert mit einer F+F-Seminarreihe, gemeinsam veranstaltet mit der Galerie Hauser & Wirth und dem Migros Museum für Gegenwartskunst, bereits in die dritte Runde gestiegen. In den Zürcher Stadtteilen Altstetten und Albisrieden da wo die F+F seit 2004 ihre Lager aufgeschlagen hat - haben Student_innen eine fotografische Untersuchung zu jenem urbanen Transformationsgebiet begonnen, das immer mehr in den Fokus rückt. Das Seminar public_*spheres hat sich der Ankündigung angenommen, dass Zürich 2016 Austragungsort der Manifesta sein wird, eine der meist beachteten Biennalen für zeitgenössische Kunst. Bei der Bekanntgabe dieser Wahl im Jahr 2013 wurde Zürich als eine der weltweit dynamischsten urbanen Regionen bezeichnet. Doch: was bedeutet dynamisch? Wer investiert und baut für wen? Das Seminar hat diesen Kontext mit Gästen bei Tischgesprächen verhandelt. Jump! Die Studierenden haben nach Grabungen im Wald mitten im F+F-Hauptgebäude einen autonomen Raum namens Jump eröffnet, in welchem die Leute, die studieren oder an der F+F beschäftigt sind, nur noch als Gäste einer Exklave geduldet worden sind. So wurde nicht einfach der nach innen verlegte ausgrenzende Rahmen sondern plötzlich auch die Schule als institutionelle Rahmung akut spürbar. Welche Aufmerksamkeit hat das erhalten, was 2013/14 geschah und hier, sehr selektiv erzählt, nachhallt? 1 Der Choreograph Mårten Spångberg sagte kürzlich in einem Gespräch 2, dass er die Zuschauer_innen seiner Projekte nicht auffordere, irgendetwas zu tun, sondern eher, dass jede_r tun könne, was sie/ er möchte. Es gehe ihm nicht darum, dass die Leute, die im Publikum sitzen, das Handy ausschalteten. Dies erachte er als peinlich, weil dann das ästhetische Erlebnis gewissermassen aus der sozialen und politischen Sphäre - aus dem Kontext - herausgehoben werde. Spångberg fragt sich, ob die Zeit des Publikums als fassbare Einheit nicht abgelaufen sei. Er meint zu sehen, dass heute stattdessen jene Einzelperson aus der anonymen Zuschauermenge hervortrete, die sich als etwas Besonderes fühlen soll. Als optimierte Kundin, als optimierter Kunde? Als emanzipiertes Individuum? Wer? Für wen? Welche Fragen wirft dies auf für künftige Seminare und Projekte des Studiengangs? 1 Die Dozent_innen wie die Student_innen wurden für einmal nicht beim Namen genannt. Die meisten Projekte blieben in obigem Bericht unerwähnt. Das Prinzip der Erzählung hier ist: based on true stories. 2 Aufmerksamkeit gibt s nicht umsonst. Annie Dorsen, Ryan McNamara und Mårten Spångberg im Gespräch mit Nikki Columbus, in: Parkett. Die Parkett-Reihe mit Gegenwartskünstlern, Zürich, New York, No. 94 (2014), S

6 Daniel Hertli Studiengang Film HF Das Schuljahr 13/14 war ein sehr produktives. Die fünf Diplomfilme wurden von den Expert_innen der Jury begeistert aufgenommen und zur Bewerbung an den Solothurner Filmtagen empfohlen. Alle sechs Studierenden haben bestanden. Dieses Diplomverfahren war nicht zuletzt deshalb besonders erfreulich, weil es das letzte Mosaiksteinchen im Anerkennungsverfahren als Höhere Fachschule darstellte. Dieser Entscheid liess dann nicht lange auf sich warten: Der Studiengang ist nun eidgenössisch anerkannt. An dieser Stelle sei Bruno Hass, Stabsstelle Lehre, der in den letzten Jahren tatkräftig an der Umsetzung mitgewirkt hatte, ganz herzlich gedankt. Wir sind stolz auf das ausgereifte Ausbildungsmodell im Bereich des Non-Fiction-Films. Nach Jahren der Entwicklung besteht nun ein Ausbildungscurriculum für ein klar profiliertes Studiengangebot. Zusätzlich zu den Diplomfilmen sind zwei aufwändige Auftragsarbeiten umgesetzt worden: Einerseits initiiert durch das Projekt mit dem Friedhof Forum Zürich, andererseits von der Soziokultur/Quartierkoordination der Stadt Zürich wurden beste Voraussetzungen für praxisbezogene Filmproduktionen geboten. In diesem Zusammenhang sei dem Projektleiter und Dozenten Thomas Isler herzlich für seine engagierte Mitarbeit gedankt.

7 Andrea Gohl Studiengang Fotografie HF An einem informellen Treffen haben sich zahlreiche ehemalige Studierende des Studiengangs Fotografie bei einem im Haus für sie gekochten Abendessen ausgetauscht. Uns interessierte die Frage, ob sich an den Werdegängen ablesen lässt, wie die Absolvent_innen auf die An- und Herausforderungen ihres Berufes vorbereitet sind. Die Alumni haben ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht: Redaktionelle Arbeiten im Auftrag, freie Projektarbeit und Vermittlung bilden ihre Haupteinsatzfelder. Nicht wenige bilden sich nach ihrem F+F-Abschluss beruflich weiter, z.b. im Rahmen eines Masterstudiums. Das Spektrum ist relativ gross und schliesst nicht aus, dass zum Teil auch mehr als ein Standbein notwendig ist, um «durchzukommen» - Geduld und Beharrlichkeit sind gefragt, um im Berufsfeld der Fotografie langfristig erfolgreich zu sein. Mit der Überprüfung des Diplomverfahrens 2014 kam das staatliche Anerkennungsverfahren als Höhere Fachschule zu einem erfolgreichen Abschluss. Vier Studierende präsentierten ihre Abschlussarbeiten, sie deckten ein interessantes Spektrum von Herangehensweisen ab: ein performativer Diavortrag als Reflexion zu eigenen und angeeigneten Familienbildern aus Bosnien, eine akribische Landschaftserforschung im Reusstal, eine Installation mit Bild und Tonspur zum Thema Eigen- und Fremdwahrnehmung im Familienkreis und eine Porträtserie in Buchform zum Thema Gesicht und Emotion. Ob installativ, performativ oder als Studie, die Form, in der sich Fotografie gegenwärtig manifestiert, ist offen und spannend. Ein Highlight im Studienangebot bildete das Projekt zum Thema Schweizer Alpen, initiiert durch Gaudenz Metzger und unter dem Patronat des Magazins Die Alpen des Schweizerischen Alpenclubs SAC. Als Wettbewerb veranstaltet, wurde nach einer innovativen Arbeit, beziehungsweise einem neuen Blick auf die Alpen gesucht. Das Siegerprojekt von David Petrig mit dem Titel Alpin - Alben und Alpen überzeugte durch seinen spielerischen und experimentellen Ansatz. Seine Arbeit wurde als Alpenfolio im Magazin publiziert und prämiert. Die Bild/Text-Reihe des Runner-up Projekts von Olivia Bertschinger über Objekte im Alpinen Museum in Bern wird ebenfalls fortlaufend veröffentlicht. Ein weiteres erwähnenswertes Projekt war der «Erdaufwurf», eine Kooperation mit der ETH Zürich, namentlich mit der Abteilung D-ARCH und der Professur für Architektur und Kunst von Karin Sander: Für dieses Projekt wurde das Friedhofsgelände Sihlfeld in Zürich von Studierenden aus Architektur, Fotografie und Visueller Gestaltung einbezogen. In der Auseinandersetzung mit dieser anspruchsvollen Thematik sind kontextbezogene Interventionen und Installationen entstanden, die auf dem Gelände und im Friedhof Forum im Rahmen des Ausstellungslabors Keine Ahnung präsentiert wurden.

8 Ilia Vasella Studiengang Visuelle Gestaltung HF Mit neun reifen Diplomprojekten konnten wir im Juni den dreijährigen Pilotlehrgang Visuelle Gestaltung HF abschliessen. Von der Pionierarbeit im Bereich von Farbe und Druck, über experimentelle Versuche mit Infografik, bis hin zur Vermittlung eines historisch-visuellen Fundus aus dem Innertal, wurden mit den Abschlussarbeiten sehr unterschiedliche Zielgruppen angesprochen. Nicht nur spannten die selbstgewählten Themen einen breiten Bogen über verschiedene Felder des Grafik Designs, die Inhalte spiegeln auch die Sensibilität der Absolvent_innen für das Zeitgeschehen. Die in der Ausstellung gezeigten Projekte bewiesen Reife und Eigensinn, sowohl was die Bewältigung eines komplexen Themas, als auch die gestalterische Qualität und Genauigkeit anbelangt. Wenn dies als Resultat des neu etablierten Ausbildungscurriculums betrachtet werden darf, dann kann dieses als erfolgreich gewertet werden. Von Philippe Desarzens angeregt und begleitet, entstand eine Publikation mit allen bisher in seinem Unterricht an der F+F entstandenen Schriften. Die während des Unterrichtprojektes im Herbstsemester entworfene Publikation wurde von den Ehemaligen Oliver Hischier und Xiaoqun Wu sorgfältig und professionell ausgestaltet und in house produziert. Auf über 100 Seiten führt FFFonts durch das spielerische Schriftschaffen der letzten acht Jahre an der F+F und nimmt so den anhaltenden Trend zum Font Designs in der Schweizer Grafik auf. Im Rahmen der gesamtschulischen Kooperation mit dem Friedhof Forum der Stadt Zürich erarbeiteten die Studierenden im 1. und 2. Studienjahr eine Zeitung zu «Erinnern und Vergessen». Unter der Leitung von Jeannine Herrmann und Ilia Vasella beschäftigten sie sich mit dem Porträt einer verstorbenen Person. Biografische wie politische Ereignisse in grafische Gestaltung umzusetzen, wurde als eine anspruchsvolle Aufgabe gemeistert. In einer berührenden Diskussion im Friedhof Forum reflektierten die Studierenden ihre Erfahrungen und Erkenntnisse gemeinsam mit einem kleinen, interessierten Publikum. Alle Ehemaligen des Diplomstudiengangs Grafik, des Studiengangs Grafik Design und des Studiengangs Visuelle Gestaltung HF wurden im Juni zu einer ersten Alumni Veranstaltung eingeladen. Die bunte Schar tauschte sich zu Beginn in einer Diskussionsrunde über Erfahrungen und Rollen im Berufsalltag aus. Im Vordergrund stand für viele Ehemalige, neben dem Erlernen der berufsspezifischen Fähigkeiten, der Nutzen der Entwicklung einer gestalterischen Persönlichkeit und die Freude am Experiment, auch wenn diese im Berufsalltag oft nicht im gleichen Masse wie in der Ausbildung gefragt sind. Bewusst wurde, dass im Gegensatz zu technischem Wissen gestalterische Haltung und Initiative unter dem Druck der Erwerbstätigkeit nur schwer zu erlangen sind. Im Anschluss unterhielten sich Ehemalige und frisch Diplomierte bekocht von Studiengangsleitung und Assistenz sowie den Dozierenden Franco Bonaventura und Rose Müller angeregt an einer langen Tafel in der Diplomausstellung.

9 Sabine Hagmann Gestalterischer Vorkurs/ Propädeutikum Welch grosse Umstellung der Eintritt in den Vorkurs für die Schüler_innen bedeutet, geht aus der Distanz jahrelanger Berufspraxis manchmal vergessen. Sich den ganzen Tag einem Thema, einem Medium widmen zu können, zu dürfen und auch zu müssen, ist für viele ungewohnt. Das Vorkursjahr dient auch dazu, sich mit neuen Arbeitsweisen vertraut zu machen, herauszufinden, ob man das aushält und sogar Freude daran entwickeln kann, über längere Zeit selbständig an einem Projekt zu arbeiten. Der Unterricht führt die Schüler_ innen schrittweise an diese neue Form von Auseinandersetzung heran. In der Arbeitswoche im Februar wurde erlebbar, wie Arbeit und Freizeit neu ineinander verwoben werden können. Die Jugendherberge Solothurn erwies sich als idealer Arbeitsort für die drei Klassen. Sie wurden begleitet von den Dozierenden Luigi Archetti, Balz Frei und Markus Weiss. Das neue Fach Netzkultur wurde gemeinsam mit dem Dozentinnenteam Chantal Romani und Silvia Popp konzipiert. Es fördert eine kreative, kritische Auseinandersetzung mit dem omnipräsenten Internet, das sich stetig wandelt und als virtuelles Arbeitswerkzeug, als Tummelplatz der Informationen und der Kommunikation, äusserst komplex bleibt. In den letzten Schulwochen vor der Abschlussausstellung konnten sich die Schüler_innen in einen Workshop einschreiben. Diesmal arbeiteten wir zum Thema Jugendliche im öffentlichen Raum Nutzungskonflikte und Verknappung von Treffpunkten junger Quartierbewohner_innen mit der OJA (Offene Jugendarbeit Zürich) zusammen. Unter der Leitung der Dozentin Mirjam Bürgin entwickelten die Schüler_innen in der Tiefgarage Hardau eigene Projekte, für die unter anderem ausgediente Autos als Werkmaterial zur Verfügung standen. Das Projekt fand grossen und positiven Widerhall bei allen Beteiligten und in Quartier und Presse. Mitte Mai entliessen wir dann 70 Vorkursschüler_innen in die Berufswelt, in gestalterische Lehren oder in ein Studium an einer weiterführenden Schule. Erfreulicherweise finden viele von ihnen immer wieder den Weg zurück an die F+F, für Veranstaltungen oder Feste - ein schöner Beleg dafür, dass die F+F sie in den intensiven neun Vorkursmonaten nachhaltig geprägt hat.

10 Selina Flachsmann Grafikfachklasse EFZ Im Sommer 2014 hatte die Grafikfachklasse (GFK) guten Grund zum Feiern: im Juni absolvierte die Pilotklasse erstmals das eidgenössische Qualifikationsverfahren ein Ereignis, auf welches wir die letzten vier Jahre mit vereinten Kräften hingearbeitet hatten. Auch wenn in diesem Jahr nicht alle Lernenden das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis erlangt haben, so kann die Abteilung Grafikfachklasse doch stolz darauf sein, den dreijährigen Ausbildungsgang Gestalter erfolgreich zur vierjährigen Grafikfachklasse umgebaut zu haben. Das ist dem GFK-Ausbildungsteam zu verdanken, welches, trotz nicht immer ganz einfacher Voraussetzungen, stets an die Sache geglaubt und mit einem unermüdlichen Engagement zur zielgerichteten Umsetzung des Lehrplans beigetragen hat. Der Praktikumsverbund konnte soweit ausgebaut werden, dass wir mittlerweile auf ein Netzwerk von gesamtschweizerisch rund 50 Betrieben zurückgreifen können. Auch wenn der Aufwand immens ist, so gehört es zur guten «Kundenpflege», die Lernenden einmal pro Jahr während ihres obligatorischen Praktikums zu besuchen. Die Rückmeldungen, die wir dabei erhalten, sind nicht nur für die Handlungskompetenzen unserer Lernenden sehr wichtig, sondern dienen gleichzeitig dazu, unser eigenes Lehrhandeln zu reflektieren und an der Ausbildungsqualität zu arbeiten. So hat die Grafikfachklasse bereits auf eine Lücke im Ausbildungsangebot reagiert und im Schuljahr 2014/15 das neue Fach Produktion und Druckvorstufe eingeführt. Des Weiteren ist es der F+F zwischenzeitlich gelungen, einen vertrauenswürdigen und unkomplizierten Arbeitskontakt mit dem Zürcher Mittelschul- und Berufsbildungsamt MBA und allen anderen involvierten Institutionen und Kommissionen herzustellen, was die weitere Zusammenarbeit mit den Behörden enorm erleichtert. Nach drei Jahren endete der Arbeitsvertrag unserer Assistentin Charlotte Pistor zum Ende des Schuljahres. Für ihr grosses Engagement danken wir herzlich.

11 Efa Mühlethaler Weiterbildung / Vorkurs im Modulsystem In der Abteilung Weiterbildung hat die Nachfrage im Bereich der Fotografie stark zugenommen. Seit mit allen erdenklichen Geräten fotografiert werden kann, scheint das Bedürfnis nach fundiertem Wissen zu wachsen. Die Frage, was ein gutes Bild ausmacht, stellt sich heutzutage vermehrt. Zweimal konnten wir den Basiskurs Fotografie wegen der vielen Anmeldungen doppelt führen. Der ab dem Herbstsemester 2014/15 neu angebotene F+F-Studiengang Modedesign wirkte sich bereits auf die Sommerateliers 2014 aus. Ins Angebot aufgenommen wurden Kurse in den klassischen Bereichen Modezeichnen und Entwurf, wie auch in experimentelleren Sparten im Spannungsfeld von Mode und Kunst. Von Beginn an hat der neue Kurs Kunstbegegnungen vor dem Original viel Echo erfahren. Der Kurs ist die ideale Ergänzung zum theoretischen Basiskurs Kunstgeschichten. Im Zentrum stehen die Besichtigung aktueller Ausstellungen, Sammlungen und Galerien, aber auch Besuche bei Künstler_innen und Designer_innen in ihren Ateliers. Vor den Originalen wird die Auseinandersetzung mit den Werken konkret und lebendig. In der gestalterischen Grundausbildung Vorkurs im Modulsystem ist der Name Programm. Die einzelnen Module können in einem Baukastensystem zu einer umfassenden Ausbildung zusammengestellt werden. Ein modulares System ermöglicht einen hohen Grad an individueller Gestaltung. Das Tempo und der Rhythmus werden der persönlichen Situation angepasst. Es verlangt aber auch viel Selbstorganisation und eine klare Vorstellung davon, was man will und braucht. Zudem hat das modulare System auch seine Grenzen. Die Inhalte der Module sind vorgegeben, man kann aus einer vorgegebenen Anzahl von Kursen auswählen. Unser Ziel ist es aber, alle in ihrer individuellen Zielsetzung zu unterstützen. Hier setzt das interne Mentoringprogramm an. Zusammen mit den Studierenden wird analysiert, welcher Weg eingeschlagen werden soll, in welchem Bereich sie sich entwickeln wollen und welche der Dozierenden geeignet sind, sich mit Fachwissen an ihre Seite zu stellen. Manche der Absolvent_innen wollen einfach ihre kreativen Fähigkeiten verbessern, andere nehmen eine berufliche Umorientierung in Angriff und können sich so gezielt auf Aufnahmeprüfungen vorbereiten. Vor allem im Prozess der Abschlussarbeit wird das Mentoring intensiv genutzt und führt bei einigen Studierenden zu Projektarbeiten, die qualitativ weit über den Vorkurs hinausragen. Diese positiven Resultate haben zur Überzeugung geführt, dass ein Mentoring auch für Externe von Interesse sein könnte. Seit einem Jahr haben wir es in unser Programm aufgenommen und es wird bereits rege genutzt. Oft sind es professionelle Gestalter_innen und Künstler_innen, die sich spezifisch in der eigenen Arbeit begleiten lassen. Sie schätzen den Blick von aussen und erhalten so neue Inputs für ihr Schaffen. So wird auch Aussenstehenden das Potential des F+F-Wissenspools zugänglich gemacht.

12 Dozierende Dozierende Studiengang Bildende Kunst HF Noa Bachetta Maya Bringolf Marie-Antoinette Chiarenza Andreas Dobler Clare Goodwin Alex Hanimann Daniel Hauser Tom Huber Charlie Jeffery Rudolph Jula Birgit Kempker Luc Mattenberger Alexandra Maurer Anja Moers Irene Müller Cat Tuong Nguyen Sandi Paucic Iris Rennert Esther Rieser Chantal Romani Anina Schenker Jens Emil Sennewald Daniel Suter Andreas Vogel Tobias Wootton Dozierende Studiengang Film HF Samuel Ammann Thomas Isler Rainer Maria Trinkler Anina Gmür Reto Stamm Lucie Tuma Rudolph Jula Daniela Cianciarulo Noa Bacchetta Michael Meier Rico Scagliola Daniel Young Irene Müller Tanja Meding

13 Dozierende Studiengang Fotografie HF Noa Bacchetta Franziska Bigger Stefan Burger Mandy Gnägi Andrea Gohl Andrea Hadem Gaudenz Metzger Regula Müdespacher Irene Müller Walter Pfeiffer Hannes Rickli Esther Rieser Yves Roth Elisabeth Sprenger Basil Stücheli Peter Tillessen Ilia Vasella Irene Vögeli Mathias Zuppiger Dozierende Studiengang Visuelle Gestaltung HF Anna Albisetti Piär Amrein Rahel Arnold Bastien Aubry Claudia Blum Franco Bonaventura Valeria Bonin Dimitri Broquard Alexander Colby Stéphanie Couson Philippe Desarzens Axel Friedrich Marco Ganz Andrea Gohl Ruth Held Jeannine Herrmann Kingston/Johnson - Ivan Weiss und Michael Kryenbühl Rose Müller Sophia Murer Paco Savio Yves Sablonier Elisabeth Sprenger Zoé Tempest Ilia Vasella Yvonne Vogel Irene Vögeli Liloush von Arx Conradin Wolf

14 Dozierende Pooling Samuel Ammann Franco Bonaventura Till Brockmann Marcel Delavy Mathis Füssler Mandy Gnägi Ray Hegelbach Oliver Kielmayer Johanna Lier Gerhard Johann Lischka Dorothee Messmer Regula Müdespacher Sophia Murer Sandi Paucic Silvia Popp Iris Rennert Chantal Romani Philippe Sablonier Esther Schena Bea Schlingelhoff Basil Stücheli Milva Stutz Andrea Thal Andreas Vogel Eva-Maria Würth Dozierende Gestalterischer Vorkurs/Propädeutikum Luigi Archetti Sabian Baumann Mirjam Bürgin Nadja Crola Pascal Danz Balz Frei Brigitte Fries Franz Gratwohl Sabine Hagmann Julia Heinrichs Sarah Infanger Tina Leimbacher Johannes Maier Peter Maurer Sandi Paucic Walter Pfeiffer Silvia Popp Chantal Romani Eliane Rutishauser Astrid Schmid Miriam Steinhauser Andreas Vogel Martina Vontobel Markus Weiss Rolf Zbinden

15 Dozierende Grafikfachklasse Philipp Aebischer Noa Bacchetta Karin Baumann Püntener Renata Burckhardt Roger Canali Selina Flachsmann Matteo Hofer Daniel Leuenberger (Motus Sport GmbH) Charlotte Pistor Silvia Popp Esther Schena Roland Schmidt André Specht Reto Vogler Jens-Peter Volk Liloush von Arx Dozierende Weiterbildung und VKM Martinka Ali Samuel Ammann Monika Amrein Claudia Blum Mirjam Bürgin Françoise Caraco Diana Dodson Simone Farner Cynthia Gavranic Jeannine Herrmann Tobi Hobi Salome Hohl Oliver Kielmayer Johanna Lier Zeljka Marusic Dorothee Messmer Efa Mühlethaler NoraMae Omotayo Herzog Sandi Paucic Dustin Rees Anikó Risch Iris Ruprecht Eliane Rutishauser Esther Schena Astrid Schmid Esther Solèr Andreas Vogel Martina Vontobel Markus Weiss

16 Studierende Studierende Studiengang Bildende Kunst HF Georgios Atzemakis Sereina Bütler Lynn Egger Gregory Hari Kassandra Headon (Exchange) Lara Holenweger Maria Kurz Fiona McDonald (Exchange) Josephine Nobile Lidija Pavlovic Joel Périat Melchior Rohrer Stefan Rudin Aram Ruhi Ahangarani Antonio Sardinha (Exchange) Serafin Schlüchter Jan Sebesta Liridon Sulejmani Tirza Stingelin Jazmin Taco Gianluca Trifilo Felix von Overbeck (Austritt per Ende Januar 2014) Alexandra Wohlwend Helena Wyss-Scheffler

17 Studierende Studiengang Film HF Alexander Boëthius David Borter Martin Cantieni Dante Fleming (Austritt per Ende Januar 2014) Annja Früh Joelle Held Nora Hunziker Corinne Landolt Evelyne Meier Joseph Pinto Oliver-Luca Previdoli (Austritt per Ende Januar 2014) Kaja Leonie Ramseier Maxim Ritzi Silvio Rohner Lukas Schwarzenbacher Tobias Speiser Yves Steiner Pilar Trachsel

18 Studierende Studiengang Fotografie HF Olivia Bertschinger Chloé Bourgogne Angela Brühlmann Damian Byland Savino Caruso (Austritt per Ende Januar 2014) Valentina De Pasquale Nicolas Egger (Austritt per Ende Januar 2014) Marina Fischer Timur Geyran Dijan Kahrimanovic Lara Messmer Mikerson Uribe Jeff Xandir Lanuza Arreaga David Petrig Aline Rutschmann Joy Valance (Austritt per Ende Januar 2014) Begüm Ürek

19 Studierende Studiengang Visuelle Gestaltung HF Andi Amstutz Cané Basgürboga Silvan Buholzer Rudolf Doggwiler Sean Dünki Till Ebinger Marta Frieden Susanne Früh Lea Grueber Andrea Kuster Luca Margadant Roman Menge Noi Oki Anna-Lena Pontet Toni Russo Stéphanie Seematter Rémy Steinmann Andrea Trütsch Zara Velchev Jennifer Zeender Jasmin Beck Andrea Winterberger

20 Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler Gestalterischer Vorkurs/Propädeutikum Meret Bachmann Simone Baumann Marco Bersnak Zoe Milena Bonavoglia Fariba Buchheim Manuela Cossalter Silvia Jane Dale Nils Dobberstein Mayar El Hayawan Marina Georgia Fehr Till Fischer Sandro Fritz Grace Granja Isabelle Hagemann Nico Hauenstein Simon Hauri Leon Hawlitzeck Julija Herbert Denise Hiltebrand Noah Holwerda Lilian Hörler Juleidi Huber Jessica Jost Joy-Ann Judge Elena Knecht Sheeva Kohlweiss Anja Krummenacher Laura Laager Kenan Leemann Valerie Lipscher Dominik Locher Jan Lüönd Anna Maria Macejko Julia Maute Silvan Melnik Xenia Moser Ivana Novak Angela Pansini Lyle Peterer Sascha Pöhland Dylan Roduner Ryan Rüegger Giorgi Sakhelashvili Lauro Salvel Michelle Schneider Sarah Schott Mara Schwegler Florian Shala Shana Sieber Noemi Sorgo Jeffrey Speckmann Carmen Stampfli Nicola Suter Damiano Virgolin Charlotte Weiss Jill Wessels Elena Wirth Joanna Wyss Simon Wyss Jason Zeller Sofie Zellweger

21 Schülerinnen und Schüler Grafikfachklasse Manuel Ackermann Florian Amsler Dina Azevedo Joel Bührer Nicola Cavegn Alexander Choinowski Lærke Dahl Hansen Raffaele De Giovanni Leandro Disler Charlotte Dupont Rahel Dürsteler Tobias Egli Laura Elmer Lukas Engel Patric Etter Alessandra Fausto Shanna Favetto Catarina Frei Elena Freydl Wesllen Gschwind Umut Görkem Güloglu (Austritt per ) Ursula Hofstetter Wanda Honegger Helen Pamela Ingold Lukas Koch Fabian Korn (Austritt per ) Elena Lechner Gioia Loretz Rebecca Lurati Maude Mahrer Michelle Mancina Daphne Manns Jessica Martin Nico Melgares Patrik Messerli Jonas Messmer Sarah Monteiro Nayara Pally Lukas Peyer Lou Pilleri Sabrina Rageth Vincent Rheinberger Damaris Rohner (Austritt per Ende April 2014) Pauline Schafferus Florence Schaffter Sara Scherer Felix Shkarupeta Simon Steffen Claudio Thoma Joshua Veress Anna Villiger Sarah von Büren Julia Weishaupt Andrin Wellenzohn Claude Wettstein Tim Wey Gian Marlon Wilhelm Sharon Wille Rosa Zimmermann Dennis Zoller

22 Schülerinnen und Schüler Vorkurs im Modulsystem Christina Andersen Andrea Casutt Roberto Cuesta Alonso Corinne Deuber Valérie Duc Deborah Dürst Severin Eichenberger Eva Forster Esther Furrer Debora Gerber Dominique Giacomini Andrin Gorgi Markus Graf Kim Simona Hagen Cindy Hertach Monika Honegger Karina Iwasaki Corinne Jordi Nicole Lussi Kim John Ma Apollonia Maletta-Narducci Kerstin Marx Leonie Moeri Michael Mussato Svenja Neuhoeffer Momcilo Obradovic Esther Perrig Prisca Rauch Cindy Reichelt Bertrand Rubli Yolanda Rüegger Mélanie Schillig Sévérine Schrumpf Savina Seo Alexander Siegl Patrik Turner Nadine von Flüe Pascal Wernli Raphaëlle Wettstein Jürg Zimmerli Isabel Zwicker

23 Absolventinnen und Absolventen Absolventinnen und Absolventen Studiengang Bildende Kunst HF Lynn Egger Maria Kurz Joel Périat Stefan Rudin Aram Ruhi Ahangarani Liridon Sulejmani Gianluca Trifilo Absolventinnen und Absolventen Studiengang Film HF Alexander Boëthius David Borter Martin Cantieni Annja Früh Joelle Held Corinne Landolt Evelyne Meier Silvio Rohner Lukas Schwarzenbacher Pilar Trachsel Absolventinnen und Absolventen Studiengang Fotografie HF Chloé Bourgogne Timur Geyran Dijan Kahrimanovic Romy Rieser Absolventinnen und Absolventen Studiengang Visuelle Gestaltung HF Andreas Amstutz Sean Marlon Dünki Marta Frieden Susanne Früh Andrea Kuster Noi Oki Stéphanie Seematter Rémy Steinmann Andrea Trütsch

24 Absolventinnen und Absolventen Grafikfachklasse EFZ Florian Amsler Laura Elmer Patric Etter Sarah Monteiro Tim Wey Absolventinnen und Absolventen Vorkurs im Modulsystem VKM Deborah Dürst Severin Eichenberger Eva Forster Cindy Hertach Kim John Ma Apollonia Maletta-Narducci Svenja Neuhoeffer Momcilǒ Obradovičč Esther Perrig Bertrand Rubli Sévérine Schrumpf Patrik Turner Pascal Wernli

25 Stiftungsrat F+F Thomas Herrmann Ökonom Claudia Jolles Chefredaktorin Kunstbulletin David Liatowitsch Anwalt Stefan Rudin Vertreter Studentenschaft, Student Studiengang Bildende Kunst HF Rolf Schmid Filmemacher, Produzent, Präsident der Swiss Producers Association Dr. phil. Juri Steiner freier Kurator Eva Wagner Abgeordnete der Stadt Zürich, Ressort Kunstförderung Markus Weiss Vertreter Dozentenschaft, Künstler Ruedi Wyss Visueller Gestalter, Kulturvermittler, Hochschuldozent

26 Mitarbeitende Verwaltung Christiane Dankbar Assistenz Studiengang Film HF, 30% Marcel Delavy Systemadministrator, 40% (bis ) Selina Flachsmann Leitung Grafikfachklasse EFZ, 60% Andrea Gohl Leitung Studiengang Fotografie HF, 40% Sabine Hagmann Leitung Vorkurs/Propädeutikum, 40% Thomas Hanhart Systemadministrator, 50% (seit ) Bruno Hass Stabsstelle Lehre, 50% Daniel Hauser Leitung Studiengang Bildende Kunst HF, 40% Jeannine Herrmann Assistenz Studiengang Visuelle Gestaltung HF, 30% Daniel Hertli Leitung Studiengang Film HF, 40% Martina Huber Leitung Sekretariat, 80% Jan Indermühle Grafik, 20% Valérie Jetzer Assistenz Rektorat / Assistenz Pooling, 80% Gabriela Kuzma Sekretariat, 70-80% (bis ) Radoje Markovic Assistenz Technik, 40%

27 Gaudenz Metzger Assistenz Studiengang Fotografie HF, 30% Anja Moers Assistenz Studiengang Bildende Kunst HF / dok_*face, 40% Efa Mühlethaler Leitung Weiterbildung/Vorkurs im Modulsystem, 40% Sandi Paucic Stv. Rektor, 40% Charlotte Pistor Assistenz Grafikfachklasse, 30% Iris Ruprecht Assistenz Weiterbildung/Vorkurs im Modulsystem, 40% Esther Schena Siebdruckwerkstatt Werner Schoop Allrounder Judith Stalder Buchhaltung, 70% Jaqueline Traoré Sekretariat, 80% (seit ) Ilia Vasella Leitung Studiengang Visuelle Gestaltung HF, 40% Dr. Andreas Vogel Rektor, 80% Reto Vogler Werbung, 20% Reto Vonarburg Fototechnik, 35% Bettina Zimmermann Assistenz Vorkurs/Propädeutikum, 40% Raphael Zürcher Leitung Technik, 80%

28 Und dann war da noch REALITY CHECK #2: Masks and Superheroes mit F+F-Dozentin Milva Stutz. Gespräche und Begegnungen am in der Kunsthalle Zürich. Nachtgespräche mit F+F-Dozentin Birgit Kempker. Vom 12. bis war sie bei Radio X jede Nacht mit den Nachtgesprächen auf Sendung live und zu früher Stunde. Sonidero City - Soundsystem und DJ-Kultur in Mexiko und Kolumbien von F+F-Dozentin Mirjam Wirz. Die Buchpräsentation fand am bei 16 tons Meubles in Zürich statt. Die ehemaligem F+F-Kunststudentinnen Karin Wiesendanger, Monika Schmid und Judith Weidmann präsentierten: KONVERS. Eine Arbeit von Lydia Wilhelm, vom bis im Kunstkasten Winterthur. F+F-Dozentin Dorothee Messmer führte durch die Ausstellung Babel There s a Heaven above You! im Kunstmuseum Olten, am Piz5 - produziert von F+F-Dozentin Anna Albisetti. Heft Nummer 3 des regelmässig erscheinenden Hefts mit Kinderzeichnungen mit dem Thema Sachen machen ist Ende August 2013 erschienen. Das stets sich selbst an den Füssen klebt - Einzelausstellung der ehemaligen F+F-Dozentin Ruth Erdt. Vom bis im message salon in Zürich. Polis - neue Bilder der ehemaligen F+F-Dozentin Christa Ziegler in einer Ausstellung vom bis im Salon der Perla-Mode in Zürich. Begleitet von einer Publikation bei edition fink. Björn Neukom (Ex-F+F-Vorkurs) hat seine Kunst am in der Remise in Zürich am Performance Art Fest 2 des Kollektivs Der Pfeil dargeboten. Guess Who s Coming to Dinner mit F+F-Foto- Dozent Cat Tuong Nguyen. Proposal No. 5, Hospitality as Artistic Practice. Eine Ausstellung vom 22. bis im The Proposal in Zürich. Reactivate! Art in Public Space mit Beteiligung der Foto-Absolventinnen Selina Nauer und Johanna Bossart. Das Ausstellungs- und Vermittlungsprojekt setzte Werke im öffentlichen Raum mit zeitgenössischer Kunst ins Licht. Vom in Zug. Ausstellung der ehemaligen F+F Kunst-Student_ innen Matthias Rüegg, Markus Huber, Joachim Florineth, Roman Bolliger und Christina Gähler: omnibus (partibus). «Wenn niemand in die Pedale tritt gibts nix zu sehen» - vom bis in der Stalla Libra in Sedrun. Drag & Draw: Zeichnungsausstellung und Performance der Vorkurs-Absolventin Marion Ritzmann. Sie war mit deuxpiece vom 24. bis beim Ausstellungsraum Schwarzwaldallee in Basel zu Gast.

29 Die F+F-Dozentin Brigitte Fries zeigte mit Paradise Puzzle eine Einzelausstellung im KKLB Kunst und Kultur im Landessender Beromünster. Vernissage war am Grillen im Park mit F+F-Dozentin Zeljka Marusic. Installation / Video / Fotografien waren vom bis in der Galerie Susanna Kulli, Zürich zu sehen. Out of space - Ausstellung von F+F-Dozent Alex Hanimann. Vom bis in der Galerie Bernard Jordan in Zürich. Im Rahmen der Skulpturen-Biennale 2013 in Winterthur fand am unter der Leitung von Adrian Mebold ein Podium statt unter dem Titel Schluckt Kreativwirtschaft Kunst? - auf dem auch F+F-Rektor Andreas Vogel mitdiskutiert hat. Carte Blanche für den frisch diplomierten Fotografie-Studenten Ties Kweekel bei Katz Contemporary in Zürich vom bis Die F+F-Künstler_innen Yvonne Good und Stefan Rudin waren vom bei Kick Ass Local Contemporary [KALC] Gute Kunst ist nah und sehr modern - in der Galerie A B C ontemporary in Zürich zu sehen. Die beiden ehemaligen Kunststudierenden Yvonne Pispico und Ron Temperli stellten in der Galerie mera aus: Accrochage: Erstmals zum zweiten Mal war vom bis in Schaffhausen zu sehen. Philip Gaisser war unser erster Gast aus Hamburg. Er wohnte als Stipendiat vom bis zum im Atelier der F+F. Die Städte Hamburg und Zürich haben 2013 erstmalig ein gemeinsames Residenzprogramm für bildende Künstler_innen ausgeschrieben. Studio Action (F+F-Dozentin und Alumna Silvia Popp und Kunst-Assistentin/Dozentin Anja Moers) präsentierten: Ficus Elastica Robusta. Ausstellung vom im schau! fenster in Sachseln. Die Finissage von MU:ZEN, einer Kreis & Instant-Ausstellung mit der F+F-Alumna Miriam Mura fand am an der Förrlibuckstrasse 185 in Zürich statt. F+F-Dozent Walter Pfeiffer bei der Galerie Sultana in Paris. Selection of recent photographs: Ausstellung vom 7.9. bis Intervention von F+F-Dozent Luigi Archetti am Campus-Neubau FHNW Brugg-Windisch. Eröffnung Kunst am Zum Jubiläum der Roten Fabrik und des Druckateliers 2010 hatten der Künstlerverein und die Betreuer_innen des Druckateliers das Projekt Jubiläumsdruckmappe realisiert, an dem sich dreissig Künstler_innen beteiligten. Die F+F unterstützte das Projekt als Klassenarbeit im ersten Lehrjahr der Gestalter und entwickelte den visuellen Auftritt vom Flyer zur Broschüre. Bei der Ausstellung mit Plakaten und Druckgrafiken Alles wird gut in der Shedhalle der Roten Fabrik waren vom die aktuellen und ehemaligen F+F ler_innen Luigi Archetti, Michael Calabro, Erik Dettwiler, Klaus-Martin Gareis, Cristina Jäggi, Andreas Läber, Raymi Mendoza mit einem Plakat vertreten. Als Kuratoren waren Astrid Amadeo und Søren Berner mitverantwortlich. F+F-Dozent Alex Hanimann bei Skopia Art contemporain in Genf. Ausstellung vom

30 Am konnte man in der ehemaligen Geistlich-Leimfabrik in Schlieren die Arbeiten von zwölf Studierenden besichtigen. Mit dabei: amokoma, bestehend aus dem F+F Kunststudenten Gianluca Trifilo und dem ehemaligen F+F ler Franz Urben. Alexandra Meyer (VKM-Abschluss 2010) wurde an der HGK FHNW diplomiert. Sie bekam den Bachelor in Bildender Kunst und nahm an der Diplomausstellung 2013 teil, die unter dem Titel Perspektiven vom in Basel lief. RELAX (chiarenza & hauser & co - Marie- Antoinette Chiarenza, F+F-Kunstdozentin und Daniel Hauser, Leiter Studiengang Bildende Kunst), waren vom mit der Video-Installation ich brauche ruhe in der Sammlungs-Ausstellung Konstellation 6. Begriffe - Räume - Prozesse im Kunstmuseum Thurgau in der Kartause Ittingen zu sehen. An der Performance Reihe Neu-Oerlikon - am im Oerlikerpark in Zürich - waren die Kunst-Studenten Gregory Hari und Stefan Rudin und weitere F+F-Studierende sowie Kunst-Alumna Yvonne Good beteiligt : Finissage der Vor-Abriss-Ausstellung in der ehemaligen Seifenfabrik Zürich - mit Beteiligung mehrerer F+F ler_ innen. Black Magic. Eine Ausstellung mit F+F- Dozent Cat Tuong Nguyen. Zusammen mit A. C. Kupper und Christian Vetter vom bis im Helmhaus Zürich. ACT ON - 10 Jahre Performancefestival der Schweizer Kunsthochschulen. Anlässlich des Jubiläums luden am die beteiligten Schulen, unter ihnen die F+F, zu einem Rückund Ausblick ein. Space Expansion - der F+F-Student Aram Ruhi Ahangarani zeigte vom bis zum seine Raum-Gestaltungen im Ruhig Raum an der Hohlstrasse in Zürich. Mit dem Werk sowohl als auch, aussi bien que, as well as war RELAX (chiarenza & hauser & co - Marie-Antoinette Chiarenza, F+F-Kunstdozentin und Daniel Hauser, Leiter Studiengang Bildende Kunst) in der Ausstellung feu sacré im Kunstmuseum Bern vertreten. Vom Vernissage der Installation Modul von F+F-Dozent Markus Weiss. Das Projekt an der Kantonschule Uster wurde am eingeweiht. ADRESSE - DA SEIN : vom zeigten 20 Künstler_innen ihre Werke in der ehemaligen Industriehalle Halle.li in Schlieren. Unter ihnen die (ehemaligen) F+F ler_innen Gianluca Trifilo, Mischa Camenzind, Stina Kasser, Lucy A. Marthaler, Yvonne Pispico, Janine Rickenmann und Franz Urben. Einzelausstellung Redirection von F+F- Kunst Alumnus Matthias Rüegg. Vom bis im vebikus im Kammgarn Schaffhausen. Das Atelier von F+F-Dozentin Esther Schena war offen - am 28. und anlässlich der Tage der offenen Ateliers in der Stadt Zürich.

31 Kunst-Alumna Stella Glitter rockte und F+F-Dozentin Johanna Lier las Around the corner. Die Rock n Roll Show, Spoken- Word-Performance und Poetry Lecture fand am im Salon Künstliches & Coiffure an der Bertastrasse 21 in Zürich statt. Guo Peng war von Oktober 2013 bis Anfang Januar 2014 zu Gast an der Flurstrasse - im Artist in Residence-Studio der Stadt Zürich an der F+F. Horizonte mit F+F-Dozentin Brigitte Fries. Gruppenausstellung mit Cristina Fessler und Janne Laine vom im Sihlquai55 offspace in Zürich. RITUALE*2, VIDEOKUNST im Stadtbad Zürich mit F+F-Dozentin Zeljka Marusic. Im Winterhalbjahr 13/14 wurden im monatlichen Rhythmus Videoarbeiten von sechs Künstler_innen zum Thema Rituale präsentiert. Die ehemalige F+F lerin Lucy Marthaler zeigte vom ihre neuen Werke in einer Ausstellung im Perla-Mode in Zürich. Iris Ruprecht, F+F-Assistentin und Dozentin Weiterbildung, lud ein zur Launching Party von Sakali Manualis. Am im Atelier an der Schöneggstrasse 5 in Zürich. Positionen der Fotografie mit Gian-Reto Gredig & Goran Galic. Am stellten sie an der F+F ihre Arbeiten vor und diskutierten im Anschluss mit Studierenden und Gästen. Maler_innen u.a. die F+F-Dozierenden Pascal Danz, Andreas Dobler, Clare Goodwin sowie die ehemaligen F+F ler Anton Bruhin und Kevin Aeschbacher - übergaben ihre misslungenen, unvollendeten oder anderweitig problematischen Werke in die Hände des Pimp my Painting -Teams Karoline Schreiber und Julia Sheppard. Vom bis im message salon in Zürich. Hakuna Matata - Afrika im 21. Jahrhundert. Von und mit den (ehemaligen) F+F-Studierenden Annja Früh, Gregory Hari, Jan Sebesta, Emilie Stadlin, Jazmin Taco, Gianluca Trifilo, Liridon Sulejmani und Franz Urben. Vom bis im aki in Zürich. Video@Löwenbräu: David Zink Yi, , Löwenbräukunst-Areal. Gast: Kathrin Becker, Direktorin Video-Forum, Neuer Berliner Kunstverein, Berlin. WORK. SHOW. PROGRESS. Eine Vorstellung mit Filmen von Studierenden des Studiengangs Film HF. Am im Kino Xenix in Zürich. Werkschau Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Werkbeiträge Bildende Kunst. Ausstellung vom an der F+F. Vernissage des ehemaligen F+F Kunst-Studenten Chrys Zumstein am im Poushe Strudelhaus, Zürich. Die F+F-Kunst-Alumnae Karin Wiesendanger, Monika Schmid und Judith Weidmann präsentierten: Jeremias Bucher. Seine Ausstellung an/aus war vom bis im Kunstkasten in Winterthur zu sehen. Vorlesung von F+F-Dozentin Irene Müller an der Hochschule Luzern. «Materialität im Immateriellen: Kunst-Archiv und E-Book» (zusammen mit Susanna Stammbach) am

32 Unter dem Titel Der Traum von der Kunst zu leben war in der Winterthurer Zeitung vom ein Bericht über die F+F- Kunst-Studenten Liridon Sulejmani und Jan Sebesta erschienen. F+F-Kunst-Alumna Karin Wiesendanger stellte an der jungkunst in Winterhur aus. Junge Schweizer Kunst. Ausstellung vom in der Halle 52 in Winterthur. Die Premiere des Dokumentarfilms Zwei Leben von F+F-Film-Studentin Evelyne Meier war am im Kino Corso in Zürich. Der Studiengang Visuelle Gestaltung HF veranstaltete am ein Werkgespräch mit Paco Savio, dem Gründer und Creative Director des Grafik Studios Remolino (Buenos Aires/Zürich). Video@Löwenbräu: David Claerbout, , Löwenbräukunst-Areal. Zu Gast: Thomas D. Trummer (künstlerischer Leiter Kunsthalle Mainz). Das Video reservoir news von RELAX (chiarenza & hauser & co - Marie-Antoinette Chiarenza, F+F-Kunstdozentin und Daniel Hauser, Leiter Studiengang Bildende Kunst) wurde am im Rahmen des internationalen Symposiums the diagrammatic practice of the micropolitical an der ZHdK in Zürich gezeigt. F+F-Dozentin Dorothee Messmer präsentierte: Georg Traber mit Hikohki Gumo. Anlässlich der Finissage von Fare Thee Well, Miss Carousel Sara Masüger, Tanja Roscic Loredana Sperini am Ernte 13 mit Werken von F+F-Dozentin Zeljka Marusic und der ehemaligen F+F- Assistentin Marion Ritzmann. Vom bis im Museum zu Allerheiligen Schaffhausen. Die ehemalige F+F lerin Marion Ritzmann gewann den ERNTE-Kunstpreis Der Preis wurde im Rahmen der Ausstellung der Schaffhauser Kunstschaffenden für eine herausragende künstlerische Arbeit verliehen. Zeichen. Sprache. Bilder - Schrift in der Kunst seit den 1960er-Jahren: Ausstellung mit F+F-Dozent Alex Hanimann. Vom bis in der Städtischen Galerie Karlsruhe. Werkgespräch mit Philippe Desarzens am : Dozierende und Gäste des Studiengangs Visuelle Gestaltung präsentieren eigene Arbeiten und diskutieren ihre Praxis als Grafikdesigner. Zürcher Aufführungen des Films von F+F- Dozent Thomas Isler: Wir kamen um zu helfen war am im Kino Xenix und am im Kino Riff Raff zu sehen. ONE SHOT - Eine Ausstellung von Studierenden des Studiengangs Bildende Kunst HF: Liridon Sulejmani, Jazmin Taco, Gregory Hari, Gianluca Trifilo, Milky Diamond und Joel Périat bei ESPACE KUGLER - ART CONTEMPORAIN in Genf. Vernissage war am Vom war die F+F an der Berufsmesse Zürich zu Gast. Der Auftritt an der Messe war eine hauseigene Produktion. Präsentiert wurden u.a. Portraits diverser F+F ler_innen 2012 aufgenommen vom damaligen F+F Fotografie-Studenten Cedric Christopher Merkli.

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