JUNI JULI AUGUST Gemeindebrief NEUES AUS DER GEMEINDE TERMINE & VERANSTALTUNGEN GOTTESDIENSTPLAN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "JUNI JULI AUGUST Gemeindebrief NEUES AUS DER GEMEINDE TERMINE & VERANSTALTUNGEN GOTTESDIENSTPLAN"

Transkript

1 2015 JUNI JULI AUGUST Gemeindebrief NEUES AUS DER GEMEINDE TERMINE & VERANSTALTUNGEN GOTTESDIENSTPLAN

2 2 INHALT GESAMTGEMEINDE... 4 KUNST, KULTUR & KIRCHE JUGENDARBEIT KASUALIEN Geburtstage Taufen, Trauungen, Beerdigungen in Bornheim Taufen, Trauungen, Beerdigungen in Hemmerich Taufen, Trauungen, Beerdigungen in Alfter BORNHEIM Veranstaltungen HEMMERICH Veranstaltungen ALFTER Veranstaltungen GOTTESDIENSTE RAT & HILFE ANSPRECHPARTNER Wir danken allen, die etwas zu diesem Gemeindebrief beigetragen haben. Der nächste Gemeindebrief erscheint Ende August Wir bitten um die Abgabe von Beiträgen bis zum Redaktionsschluss: 17. Juli Das Redaktionsteam behält sich vor, eingesandte Beiträge auch bearbeitet zu veröffentlichen. Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Vorgebirge Königstraße 21, Bornheim Auflage: gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier Druck: Druckerei Paffenholz, Bornheim Verantwortlich: Gerhard Brose, Vorsitzender des Presbyteriums Redaktionsteam: Dorothea Geffert, Dirk Menrath, Rainer Meyer, Bernd Schröder, Ina Ullrich

3 ANDACHT 3 Liebe Gemeinde im Vorgebirge, die Tage sind lang. Licht. Licht bis in den tiefen Abend hinein. So viel Licht, dass sie im Norden bald den längsten Tag feiern werden. Und auch wir können die Tage ausdehnen und uns in den Gärten und Feldern verlieren, wo sich die letzten Arme der Eifel in sanften Hängen zum Rhein hin ausrollen. Dort genießen wir in den langen Stunden dieser Tage die richtigen Erdbeeren, die nicht von weit her kommen mussten, den Spargel und das Gemüse, das zu uns gehört, die Obstbäume, Gräser und Waldränder, die auch für unsere Seelen als Nahrung unerlässlich sind. Wir sind beglückt von dem, was da ist. Und wir wollten diese Zeilen nicht lesen, wenn wir in allem diesen nicht auch einen tieferen Sinn suchten und fänden. In allem diesem Erschaffenen und von uns unaufhörlich Gestalteten können wir eine schöpferische Mitteilung Gottes an uns sehen. Anscheinend hat sich Gott selbst dazu verpflichtet, uns Geordnetes und Schönes anzuvertrauen. Anscheinend hat Gott nicht außerhalb alles Göttlichen diese Welt an uns verschenkt. Er wohnt ihr selbst ein mit seinem Geist. Die Ruach Jahwe ist es, die Einwohnung Gottes in seine Schöpfung, die auch uns beseelt und von Gottes Geist befähigt, alle diese Stiftungen erleben lässt. Allerdings nicht vorbehaltlos. Gott wohnt seiner Schöpfung ein, sie ist aber nicht Gott, sonst sähe sie anders aus. Diese Welt, diese Schöpfung ist nichts anderes als eine Mitteilung Gottes an uns. Der Schöpfer geht nicht auf in unseren Gängen durch das Vorgebirge. Und blicken wir über die Sommeridylle hinaus, dann bleibt nur zu fragen, was Gott uns hier und dort eigentlich mitteilen will. Da kann die Empfindung zur unbeantworteten Frage werden. Es ist an uns, weiter zu ahnen und zu suchen in dieser immer wieder gebrochenen Welt, der aber zugesagt ist, dass Gott mit seinem erschaffenden und erhaltenden Geist in ihr wohnen will. Gastfreundlich gibt sich die Sommerfrische unserer Hänge und Ebenen. Gastfreundlich können wir Wohnung schaffen für Gottes Geist, damit wir aus dieser Schöpfung schöpfen und als begeisterte Wesen angetrieben sind, die Antwort auf so manche zugemutete Frage zu leben. Ihr Pfarrer Rafael Fermor

4 4 GESAMTGEMEINDE Liebe Leserinnen und Leser! Diesem Gemeindebrief liegt ein Überweisungsträger mit der Bitte um eine Spende für den Gemeindebrief bei. Viel Freude beim Lesen dieser Ausgabe und einen schönen Sommer wünscht Ihnen Ihr Gemeindebriefteam Aufgaben in der Gesamtgemeinde Im letzten Gemeindebrief und bei der Gemeindeversammlung Mitte April wurde die neue Aufgabenverteilung unserer Pfarrer in den nun zwei Seelsorgebezirken erläutert. Erster Ansprechpartner für Seelsorge und Amtshandlungen ist für Alfter-Ort, Roisdorf und das südliche Bornheim (bis Apostelpfad/Pohlhausenstraße) Pfarrer Katernberg. Für das nördliche Bornheim und Brenig, Dersdorf, Kardorf, Waldorf, Hemmerich, Merten und Rösberg ist Pfarrer Brose zuständig. Ebenso ist die Aufteilung bei den ökumenischen Kontakten. Das Beethovenwohnstift betreut Pfarrer Brose, die Gottesdienste dort hält Pfarrerin Schutte. Pfarrer Fermor, der seit Anfang 2015 mit halber Stelle bei uns arbeitet, unterrichtet in allen drei Kirchen die Konfirmanden und hält in Alfter einige Gottesdienste. Die Kirchen mit ihren Gemeinderäumen in Alfter und Bornheim liegen in Pfarrer Katernbergs Aufgabenbereich, die in Hemmerich in dem von Pfarrer Brose. Die Kindertagesstätte in Alfter betreuen Pfarrer Brose (Orga) und Pfarrer Katernberg (Gottesdienste). Für die Diakonie, den Besuchsdienst und die Erwachsenenbildung ist Pfarrer Brose erster Ansprechpartner, für die Jugendarbeit und das Gemeindebüro Pfarrer Katernberg. Das Presbyterium sieht dieses und das nächste Jahr als Probephase, um sich an die neue Struktur zu gewöhnen und ggf. an der einen oder anderen Stelle auch noch etwas zu verändern. Gemeindemitglieder können gerne jederzeit dazu Stellung nehmen und mit den Presbyteriumsmitgliedern ins Gespräch kommen. Dorothea Geffert

5 GESAMTGEMEINDE 5 Goldkonfirmation am 13. September Einladung an alle Konfirmandinnen und Konfirmanden des Konfirmationsjahrganges 1965 Die Goldkonfirmation wird in diesem Jahr am Sonntag, 13. September in der Versöhnungskirche in Bornheim gefeiert. Eingeladen sind alle, die im Jahr 1965 bei uns konfirmiert wurden eingeladen sind aber auch die, die hier zugezogen sind und nun bei uns mitfeiern möchten. In den nächsten Monaten werden persönliche Einladungen herausgehen, doch leider haben wir nur wenige Adressen ehemaliger Bornheimer KonfirmandInnen. Wir sind daher auf Ihre Mithilfe angewiesen und bitten Sie, mitzusuchen. Besonders schön wäre es, wenn jemand ein Foto von damals hätte. Das Stichwort: Landeskirche Freikirche Mit dem Augsburger Religionsfrieden von 1555 galt der Grundsatz, dass der Herrscher eines Landes die Religion für die Bewohner vorgeben darf ( wes der Fürst, des der Glaub' ). Staats- und Kirchengrenzen fielen damit zusammen. Noch heute bezeichnet der Begriff Landeskirche die rechtlich selbständigen evangelischen Kirchen in den vor 1918 geltenden Grenzen der deutschen Fürstentümer. Nach dem Zusammenschluss von 3 ehemals selbständigen Landeskirchen in Norddeutschland zur Nordkirche sind es derzeit noch 20 Landeskirchen unterschiedlicher Größe. Sie sind seit 1945 in der EKD Evangelische Kirche Deutschlands als einem Bund lutherischer, reformierter und unierter Gliedkirchen zusammengeschlossen. Landeskirchen verstehen sich auch als Volkskirchen; mit dem von Schleiermacher geprägten Begriff wird eine kirchliche Struktur beschrieben, bei der eine bestimmte Kirchenzugehörigkeit für einen großen Teil der jeweiligen Bevölkerung normal ist. Neben den Landeskirchen in der EKD gibt es eine Anzahl von Freikirchen, die zum Teil auf die Reformationszeit zurückgehen, andere entstanden um die Mitte des 19. Jahrhunderts oder erst 1998, wie in Bornheim. Freikirchen unterscheiden sich von den Landeskirchen vor allem durch ihr besonderes Kirchen- und Gemeindeverständnis und ihren Frömmigkeitsstil. Freikirchen lehnen die Volkskirche ab, und sie fordern eine bewusste Glaubensentscheidung des Einzelnen. Sie wollen frei sein von jeder rechtlichen Bindung an den Staat und können daher auch keine Kirchensteuer einziehen. Es gilt das Prinzip der Selbstfinanzierung, die Mitglieder zahlen hohe finanzielle Beiträge. Die einzelnen Gemeinden sind weitgehend eigenständig. In Deutschland umfassen die Freikirchen insgesamt nur relativ wenige Mitglieder, weltweit sind es im Einzelfall jedoch zahlenmäßig große Kirchen. Dirk Menrath

6 6 GESAMTGEMEINDE Erwachsenenbildung Solidarität mit Israel und Palästina? Palästinensische Kirchenführer haben 2009 die weltweite Christenheit, wie auch die internationale Gemeinschaft um Hilfe gebeten mit der Erklärung Die Stunde der Wahrheit. Ein Wort des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe aus der Mitte des Leidens der Palästinenser und Palästinenserinnen. Was bedeutet Solidarität mit Israel und Palästina unter den Verhältnissen von Besatzung, Blockade und Annexion? Pfarrer i.r. Dr. Martin Breidert (Bad Honnef), früher Dozent für Sozialethik an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal, war mehrere Male im Westjordanland und hat sich mit Vertretern beider Seiten getroffen. Er ist Mitglied im deutschen Kairos- Palästina-Solidaritätsnetz und Regionalsprecher der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft. Den Israel/Palästina-Konflikt möchte er von den Kriterien der Menschenrechte und des Völkerrechts her beleuchten. Termin: Freitag, , Uhr Ort: Ev. Markuskirche, Rösberger Straße 35, Bornheim-Hemmerich Referent: Pfr.i.R. Dr. Martin Breidert, Bad Honnef Eintägige Studienfahrt Samstag, 5. September 2015 Besondere Kirchen der Eifel (2) Niedermendig Münstermaifeld Fraukirch Eigentlich sind ja (fast) alle Kirchen etwas Besonderes die Ziele der eintägigen Studienfahrt in die östliche Eifel in diesem Jahr sind wirklich ganz besondere Kirchen. In Niedermendig steht neben einem großen neogotischen Kirchenbau die kleine spätromanische Basilika St.Cyriakus, ein malerisches Ensemble. Neben historischen Ausstattungsstücken, wie einem romanischen Altar, weist die alte Kirche reiche und hervorragend erhaltene Wandmalereien auf, entstanden teils schon in der Erbauungszeit, teils im 13. bis 15. Jahrhundert einzigartig für eine Dorfkirche in der Eifel und am Mittelrhein. Wie bei den bonten Kerken im Bergischen Land waren auch hier die Wände jahrhundertelang überstrichen; die Malereien wurden erst 1886 wieder entdeckt und dann freigelegt. Die ehemalige Stiftskirche in Münstermaifeld beherrscht seit mehr als 800 Jahren mit ihrem weithin sichtbaren mächtigen Westwerk das sog. Maifeld. Die Basilika spiegelt in seltener Harmonie alle Stile der frühmittelalterlichen Baukunst von der Hochromanik bis zur Hochgotik. Im Innern erwartet uns eine reiche Ausstattung; unter den Freskenmalereien aus dem 13. Jahrhundert befindet sich ein achteinhalb Meter hoher Christophorus, eine Pracht ist der spätgotische Goldaltar mit der Darstellung der Heilsgeschichte.

7 GESAMTGEMEINDE 7 Stiftskirche Münstermaifeld Westwerk Genovevasage im Hauptaltar Fraukirch Die auf freiem Feld bei Thür stehende Fraukirch ist eine der ältesten Kirchen der Eifel und des Rheinlands. Im 13. Jahrhundert im Wesentlichen noch romanisch erbaut steht sie auf 500 Jahre älteren Fundamenten einer fränkischen Saalkirche. Fraukirch ist Marienwallfahrtsort und spielt eine wesentliche Rolle in der weltweit verbreiteten Genovevasage. Das Altarbild von 1664 aus einheimischem Tuffstein zeigt prächtig und ausdrucksvoll den Ablauf der Legende, eine große Kostbarkeit der Eifeler Volkskunst. Für das Mittagessen wird unweit von Münstermaifeld gesorgt; ganz nahe gibt es einen spektakulären Blick in das Moseltal. An der Fraukirch gibt es Kaffee und Kuchen. Teilnehmerbeitrag: 32, je Person (Fahrt im komfortablen Reisebus, Eintritt und Führungen). Termin: Samstag, 5. September 2015, Abfahrt 8.00 Uhr ab Markuskirche Hemmerich, weitere Zustiegsstellen in Bornheim und Alfter; Rückkehr ca Uhr. Weitere Informationen und Anmeldung bitte bis 15. Juli (begrenzte Platzanzahl) bei Dirk Menrath, Husenbergweg 1, Bornheim, Tel

8 8 GESAMTGEMEINDE Aus der diakonischen Arbeit Gesamtgemeindlicher Seniorenausflug am Dienstag, den 16. Juni 2015 In diesem Jahr wollen wir einen Seniorenausflug für die ganze Gemeinde (für ALLE Bezirke) veranstalten. Wir haben für diesen Nachmittag das Schiff Anja ab Urfeld für eine Fahrt in Richtung Köln gebucht (Fahrtzeit ca. 4 Stunden). Vom Schiff aus haben Sie die Möglichkeit, Köln aus einer besonderen Perspektive zu erleben. Auf der Fahrt werden Sie Informationen zur Wegstrecke erhalten. Sicher werden Sie mit dem einen oder anderen aus den anderen Gemeindebezirken ins Gespräch kommen. Es erwarten Sie während Ihres Aufenthaltes an Bord Kaffee und Kuchen. Gegen Uhr werden wir wieder an den Kirchen zurück sein. Kostenbeitrag: 20 pro Person Abfahrt der Busse: pünktlich um Uhr Markuskirche und Versöhnungskirche oder bereits um Uhr Ev. Kirche am Herrenwingert Anmeldung: bis zum 9. Juni 2015 bei Gabriele Nickel (Tel ) oder Stefanie Schmelzer (Tel ) Wir freuen uns, Sie am Dienstag, den 16. Juni 2015, an den Zustiegsstellen Markuskirche Hemmerich, Versöhnungskirche Bornheim oder Evangelische Kirche am Herrenwingert Alfter zu begrüßen.

9 GESAMTGEMEINDE 9 Sponsorenabend der LebEKa im März 2015 In zehn Jahren Lebensmittelausgabe der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden ist in Bornheim und Alfter ein großes Netzwerk entstanden. Aus einer kleinen Nachbarschaftshilfe ist quasi eine Art Unternehmen gewachsen. Im Rahmen dieses Jubiläums der LebEKa haben wir im März einen Sponsorenabend veranstaltet. Sponsoren dieser Arbeit gibt es dabei in vielfältiger Hinsicht: Zunächst einmal gibt es viele Ehrenamtliche, die Zeit und Arbeitskraft zur Verfügung stellen/ sponsorn. Derzeit sind es ca. 80 Personen, die 2 bis 25 Stunden pro Woche in den Ausgaben oder beim Holen der Waren helfen; insgesamt ca Stunden kommen so im Jahr zusammen. Unabdingbar sind natürlich auch die Lebensmittelsponsoren. In Bornheim sind alle Geschäfte, Bauern etc. mit regelmäßigen oder sporadischen Spenden beteiligt (derzeit ca. 50 Sponsoren). Das würde wiederum nicht ausreichen, wenn nicht die Kirchengemeinden die Arbeit mit Räumlichkeiten und mit der Leitungsverantwortung unterstützen würden. Derzeit gibt es vier Ausgabestellen in Räumlichkeiten von Kirchengemeinden, die gemeindeübergreifend mehr als 280 Haushalte und damit ca Erwachsene und 300 Kinder unterstützen. Darüber hinaus gab/gibt es Sponsoren, die finanzielle Mittel und Fahrzeuge zur Verfügung gestellt haben, um laufende Kosten zu decken. Jährlich sind ca nötig, z.b. für Müllgebühren, Fahrzeugunterhaltung, Material. An dem Abend hatten Sponsoren aus den verschiedenen Bereichen die Gelegenheit, bei einem gemeinsamen Dankeschön-Essen miteinander ins Gespräch zu kommen. Viele von ihnen waren erstaunt, wie umfangreich die Arbeit der LebEKa ist. An dieser Stelle noch mal einen großen Dank allen Sponsoren, die dazu beigetragen haben, dass es die LebEKa in dieser Form gibt! Stefanie Schmelzer Wir wollen helfen helfen Sie mit jeder Euro zählt: Unsere Kriegsflüchtlingsfamilie aus Syrien braucht weiterhin unsere Hilfe Ich war fremd und ihr habt mich bei euch aufgenommen. Mt. 25,35 Allen Spenderinnen und Spendern herzlichen Dank für die finanzielle Unterstützung unserer syrischen Familie, die vor dem Krieg in Syrien geflüchtet ist. Die Familie ist sehr erleichtert, dass sie rechtzeitig in Deutschland Unterkunft gefunden hat. Ihr Stadtteil, in dem sie ein eigenes Haus bewohnt hatten, ist aktuell von der IS angegrif-

10 10 GESAMTGEMEINDE fen worden. Wie furchtbar, vor allem auch für die Kinder, wenn ihre Flucht nicht gelungen wäre! Nun leben sie seit fast einem Jahr in Deutschland und sind weiter auf unsere Hilfe angewiesen. Um eine feste Arbeitsstelle zu bekommen, sind noch bessere Deutschkenntnisse erforderlich, die sich der Vater im Integrationskurs aneignet. Die Mutter kann jetzt auch an einem Integrationskurs teilnehmen, da die jüngste Tochter (4 Jahre alt) wieder einen Kindergartenplatz hat. Die älteren Kinder besuchen neben der Schule noch zusätzlich zweimal die Woche nachmittags einen Deutschkurs. Bis die Familie finanziell auf eigenen Beinen steht, braucht sie weiterhin unsere Spenden, da sie keinerlei staatliche finanzielle Unterstützung bekommt. Aktuell müssen zusätzlich zu dem Lebensunterhalt und der Miete für die Wohnung Kosten für amtliche Übersetzungen etlicher Zeugnisse bezahlt werden. Diese ins Deutsche übersetzten Dokumente sind Voraussetzung für einen Antrag auf Anerkennung des Ausbildungsberufes des Vaters als medizinisch-technischer Assistent (Laborant). Wir bitten als Kirchengemeinde ganz herzlich um weitere Spenden. Konto: Evangelische Kirchengemeinde Vorgebirge IBAN: DE BIC: COKSDE 33XXX Stichwort: Flüchtlinge aus Syrien Sind Spendenbescheinigungen erwünscht, bitte auf dem Überweisungsvordruck den Verwendungszweck (Stichwort: Flüchtlinge aus Syrien) und auch den eigenen Namen und Anschrift mitteilen oder im Gemeindebüro anrufen. Kontakt: Pfarrer Gerhard Brose, Tel Pfarrerin i.r. Beate Schutte, Tel

11 GESAMTGEMEINDE 11 Noch freie Plätze!! Alles Außer Gewöhnlich Sommerfreizeit auf der Insel 27. Juli bis 7. August 2015 für Menschen von 13 bis 15 Jahren Urlaub ist sowieso schon kein gewöhnlicher Alltag auf der Insel Baltrum ist alles ein bisschen anders Urlaub mit der ESR ist außergewöhnlich! Frühstücken am Abend eine ganze Nacht am Strand Teilnehmer_innen schicken Mitarbeitende ins Bett Fußball mit den Händen (oder ohne Ball?) Tanzen ohne Musik Pommes mit Nutella im Speiseraum schlafen und im Zimmer essen Und vielleicht auch: Zwei Tage ohne Handy? etwas freiwillig tun, dass ich sonst niemals tun würde? mal zwei Tage auf Fleisch verzichten? zu jemandem nett sein, den ich eigentlich nicht leiden kann? Diese Freizeit wird: Alles Außer Gewöhnlich!!! Kosten: 350. Team: Rainer Gertzen und Ehrenamtliche der ESR (auch aus Bornheim) Leistungen: Hin- und Rückfahrt (ab Bornheim, Düsseldorf oder Oberhausen), Unterkunft im BK-Heim (Freizeithaus der ESR), Vollverpflegung, außergewöhnliches Freizeitprogramm. Infos zum Haus unter Infos zur Insel unter Anmeldung Dieter Katernberg

12 12 GESAMTGEMEINDE Aus dem Kirchenkreis und was uns angeht Ein Ort für Leib und Seele: Willkommen im neuen Kirchenpavillon am Kaiserplatz in Bonn: Er ist eine Oase mitten in der Stadt: ein Ort, um für einen Augenblick im Trubel der Stadt zwischen Hauptbahnhof und Universität durchzuschnaufen und aufzutanken. Die großen Fenster lassen einen fast auf dem Kaiserplatz sitzen und doch herrscht hier eine beinahe schon unwirkliche Ruhe. Wir finden Gott in der Stille, heißt es in der Bibel. Ob das jedem Besucher oder jeder Besucherin hier so geht, lässt sich natürlich nicht sagen. Mancher trinkt auch nur einen Cappuccino, einen Tee oder genießt einen leckeren Imbiss. Doch auch das kann etwas Göttliches haben. Seit wenigen Monaten steht nun der Neubau des Kirchenpavillons auf dem Vorplatz der Kreuzkirche. Die Leiterin, Martina Baur-Schäfer, sowie Pfarrerin Ulrike Verwold freuen sich über den großen Zuspruch, den die zentrale Einrichtung der Stadtkirchenarbeit des Evangelischen Kirchenkreises Bonn findet. Ab sofort wird auch draußen bestuhlt, betischt und bedient. Viele Menschen haben den formschönen, schlichten Bau mit ihrer Spende möglich gemacht. Dafür ist Superintendent Eckart Wüster ausgesprochen dankbar. Der Kirchenpavillon hat montags bis samstags von Uhr geöffnet. Mittwochs gibt es Punkt 12 Uhr eine 5-minütige Andacht. Jeden Donnerstag um 13 Uhr ein Stilles Mahl, einen Suppeneintopf mit Lesung aus der Bibel in einem Nebenraum. Zudem jeden Dienstag Sozialberatung ( Uhr) und jeden zweiten Dienstag psychologische Lebenshilfe durch die Evangelische Beratungsstelle Bonn. Wer mag, wird aber immer jemanden zum Ansprechen finden. Und der Kipa ist Kircheneintrittsstelle. Ein Ort für Leib und Seele. Joachim Gerhardt

13 GESAMTGEMEINDE 13 Aus dem Presbyterium Januar 2015 (Presbyteriumsklausur): Das Presbyterium erarbeitet mit Hilfe externer Beratung die Aufgaben für die Pfarrer und beschließt eine neue Aufteilung der Gemeinde in zwei Seelsorgebezirke, deren Grundversorgung sich Pfarrer Brose und Pfarrer Katernberg aufteilen. Pfarrer Fermor übernimmt die Konfirmandenarbeit in allen Kirchen und einige Gottesdienste in Alfter. Februar 2015 (Gemeinsame Sitzung mit der Kirchengemeinde Hersel): Die beiden Presbyterien berichten sich gegenseitig von den aktuellen Entwicklungen in ihren Gemeinden und beraten gemeinsam über die Handreichung Zeit für das Wesentliche Perspektiven auf den Pfarrberuf in der Evangelischen Kirche im Rheinland. März 2015: Das Presbyterium nimmt Stellung zur Handreichung über den Pfarrberuf und befürwortet ein Zeitvereinbarungsmodell von 48 Std./Woche. Dies entspricht der maximalen Arbeitszeit nach EU-Richtlinien. Zusammen mit Pfarrerin Kruppa wird über die Möglichkeit, Kirchenasyl in unserer Gemeinde zu gewähren, diskutiert. Pfarrer Brose wird turnusgemäß zum neuen Vorsitzenden des Presbyteriums gewählt, sein Stellvertreter wird Dr. Ulrich Stevens. April 2015: Gemeindeversammlung: Die Neugliederung der Gemeinde wird erläutert. Es wird angeregt, die Gemeinde stärker mit einzubeziehen. Über die Wahlbezirke bei den Presbyteriumswahlen wird das Presbyterium im Mai entscheiden. Pfarrer Brose gibt Erläuterungen zu den Kirchenein- und austrittszahlen. Presbyteriumssitzung: Der Ausschuss für Gottesdienst und Theologie hat sich mit der Liturgie befasst. Über mögliche Änderungen, vor allem über die Stelle der Abkündigungen im Gottesdienst, soll im Juni entschieden werden. Neue Mitarbeiterinnen für die Kindertagesstätte werden eingestellt. Für die Presbyteriumswahl im Februar 2016 gibt es neue Gesetze. Das Presbyterium bespricht die Umsetzungsmöglichkeiten für unsere Gemeinde. Dorothea Geffert

14 14 KUNST, KULTUR & KIRCHE Wege aus der Brüllfalle! Einladung zu Film und Vortrag Der Förderverein Evangelische Kirche Alfter lädt ein zu einem informativen Vortrag mit Film zum Thema Wege aus der Brüllfalle. Alltägliche Situationen zu Hause zwischen Eltern und Kindern können sich langsam zu einem Konflikt steigern. Die Referentin zeigt anhand des Films Wege aus der Brüllfalle Wege auf, wie Eltern die Aufmerksamkeit ihrer Kinder erreichen, ohne brüllen zu müssen oder gar Strafen anzudrohen. Es geht um einen respektvollen und gewaltfreien Umgang miteinander. Auch für Zuhörer ohne eigene Kinder ist der Abend aufschlussreich, bringt der Abend doch auch Tipps für die alltägliche Kommunikation untereinander. Der Abend findet statt am Mittwoch, 10. Juni 2015, um Uhr und wird gestaltet von Frau Maria Heisig, Dipl.-Psychologin und psychologische Psychotherapeutin. Sie verfügt über einen breiten Erfahrungsschatz aus ihrer Beratungstätigkeit für die Evangelische Beratungsstelle Bonn. Wir laden alle recht herzlich ein, der Eintritt ist frei. Mittwoch, 10. Juni 2015 um Uhr Evangelische Kirche am Herrenwingert in Alfter Susan Peltzer Vorsitzende Förderverein Evangelische Kirche Am Herrenwingert Posaunenchorkonzert in der Alten Kirche Der Bornheimer Posauenchor lädt herzlich ein zu einem Konzert in der Alten evangelischen Kirche. Er spielt Werke aus verschiedenen Epochen. Die Leitung hat Michael Geffert. Der Eintritt ist frei. Sonntag, 14. Juni 2015, 19 Uhr Alte evangelische Kirche, Königstraße 21, Bornheim

15 JUGENDARBEIT 15 Jugendarbeit Die Jugendarbeit der Kirchengemeinde findet in den Kirchen in Alfter, Bornheim und Hemmerich statt. Hier suchen wir immer an der Arbeit mit Kindern und Kids interessierte Jugendliche, die unser Team ergänzen wollen! Falls ihr zwar gerne mal mitarbeiten möchtet, aber nicht genau wisst, ob ihr euch das schon zutrauen könnt: Ihr werdet von uns auch geschult, und zwar in der Betreuerschulung in der Jugendakademie in Walberberg. Nächster Termin ist vom bis Achtung: Zu unserer Sommerferienspielaktion für Kinder ab 6, die vom bis zum in Bornheim stattfindet, können die Kinder nun schon angemeldet werden! Und hier sind wir zu erreichen: Bornheim: Versöhnungskirche, Königstraße 21, Bornheim Alfter: Evangelische Kirche, Am Herrenwingert 1, Alfter Hemmerich: Markuskirche, Rösberger Straße 35, Bornheim-Hemmerich Nähere Infos, aber auch Anmeldungen zu Veranstaltungen oder Sonstiges, erhaltet ihr unter: Telefon: (wenn nicht besetzt, bitte auf den AB sprechen, wir rufen garantiert zurück, aber immer nur donnerstags!) oder aber unter Homepage: Hey liebe Kinder, Kids und Jugendliche! Schön, dass ihr den Gemeindebrief in der Hand haltet und nun die Seiten mit den Angeboten für euch vor Augen habt! Wir würden uns freuen, euch bei uns in den Jugendräumen demnächst sehen zu können, denn so viele interessante Angebote warten hier auf euch! Kommt einfach vorbei und schaut mal rein! Euer Jugendleiter Dirk Rahn

16 16 JUGENDARBEIT Unsere Öffnungszeiten: dienstags Alfter Evangelische Kirche am Herrenwingert Konficlub Treff für alle Konfis und Exkonfis! Wir treffen uns zum Spielen, Quatschen, Kochen, Musikhören, und allem, was euch Spaß macht Das ausführliche Programm findet ihr auf unserer Homepage! täglich Onlinejugendsozialberatung Für alle Kinder, Kids und Jugendliche von 6 bis 18 Jahren Unter cafecarlson@web.de habt ihr die Möglichkeit, euch Online beraten zu lassen Falls ihr Beratung benötigt, sei es bei Problemen mit Freunden, in der Familie, der Schule oder woanders und niemanden habt, dem ihr eure Probleme anvertrauen wollt oder könnt, stehen wir euch mit kompetenter Beratung sehr gerne zur Seite! donnerstags Bornheim Versöhnungskirche Bornheim Versöhnungskirche Kidsclub für alle Kids ab 6 Jahren Wir basteln, spielen und kochen heute mit euch! Das alles ohne Anmeldung und kostenlos! Konficlub Treff für alle Konfis und Exkonfis! Das Programm findet ihr auf unserer Homepage! freitags Hemmerich Markuskirche Kidsclub für alle Kids ab 6 Jahren Alle Kids treffen sich heute zum Spielen und Basteln. Wer den großen tollen Kirchengarten noch nicht kennt, der wird begeistert sein, was man hier alles Tolles unternehmen kann! Auch Ausflüge und Unternehmungen stehen auf dem Programm. Nähere Infos zum Programm unter In allen drei Bezirken wird während der Öffnungstage ein wöchentlich wechselndes Programm angeboten. Das genaue Programm in den Bezirken Alfter, Bornheim und Hemmerich findet ihr aktuell immer auf unserer Homepage Es liegt aber auch jeweils vor Ort als Flyer aus!

17 JUGENDARBEIT 17

18 18 KASUALIEN Anzeige

19 KASUALIEN 19

20 22 BORNHEIM Gottesdienst Kirchenkaffee Kindergottesdienst Veranstaltungen in Bornheim Sonntag, 9.30 Uhr Versöhnungskirche oder Alte Kirche. 1. Sonntag im Monat im Anschluss an den Gottesdienst 1. Sonntag im Monat, 9.30 Uhr Alte Kirche Alle folgenden Veranstaltungen finden, soweit nicht anders angegeben, in der Versöhnungskirche, Königstraße 21, Bornheim, statt (barrierefrei). Posaunenchor Kirchenchor Gemütlicher Dienstag Anonyme Alkoholiker Angehörige von Alkoholikern Aussiedlerkreis Hilfe bei Schriftverkehr mit Ämtern Evangelischer Gemeindekreis Bornheim-Brenig Montag, Uhr Michael Geffert ( ) 1. und 3. Dienstag im Monat: Uhr (2. und 4. Dienstag im Monat in Hemmerich) Marie-Susann Rothschild ( ) Dienstag, Uhr, Stefanie Schmelzer ( ) (s. Seite 25) AA Anonyme Alkoholiker Freitag, Uhr Herbert ( ) AL-ANON u. EKA Angehörige und Freunde Freitag, Uhr Elke ( ) ALATEEN Kinder von Alkoholikern (8-18 J.) Freitag, Uhr Bernadette ( ) Mittwoch, Uhr Irma Walz ( ) Infos bei Helga Frechen ( )

21 BORNHEIM 23 Laudate omnes gentes Taizegebet einmal monatlich in Bornheim Wer Freude hat an den meditativen Gesängen aus Taizé ist herzlich eingeladen mit zu beten, zu singen und zu schweigen. Die einfachen, aber eingängigen Melodien sind leicht zu erlernen und bieten die Möglichkeit, mit Melodieinstrumenten oder Gitarre das gesungene Gebet zu untermalen. Eine ökumenische Arbeitsgruppe hat sich zusammengefunden, diese Gebetsreihe zu begleiten. Die nächsten Termine, jeweils am Sonntag um Uhr: 14.6., Sankt Servatius, Bornheim im Juli ist Pause 16.8., Alte evangelische Kirche, Bornheim Für den Vorbereitungskreis: Dorothee Schramm Treffen des Besuchsdienstes am 24. Juli Seit einigen Jahren gibt es den Besuchsdienst in Bornheim. Wir treffen uns etwa vierteljährlich. Die Mitarbeitenden erzählen von vielen guten Erfahrungen. Deutlich ist aber auch: Es gäbe noch viel mehr Gemeindeglieder, die sich über Besuch freuen würden, es braucht noch mehr Mitarbeitende, die bereit sind, 2-3 Besuche im Monat zu machen. Helfen Sie uns, weitere Mitarbeitende zu finden. Kommen Sie selbst dazu, und sei es, um erst einmal zu schnuppern! Freitag, 24. Juli 2015, 19 Uhr Gemeindebüro, Königstraße 21, Bornheim Dieter Katernberg Helfende Hände Unser Gemeindeleben ist bunt und vielgestaltig. In einigen Feldern leisten unsere Hauptamtlichen viel und gute Arbeit, aber ohne ganz viel Engagement und Enthusiasmus unzähliger Ehrenamtlicher gäbe es Gemeindeleben in dieser Gestalt nicht. Wir suchen ständig helfende Hände, gute Ideen und starke Schultern, um das Angebot fortführen und an der einen oder anderen Stelle vielleicht sogar noch ausbauen zu können. Ganz besonderen Bedarf gibt es gerade an folgenden Stellen: Beetpflege, Unkraut zupfen auf den Wegen, Heckenschnitt u.ä. auf dem Kirchengelände (beliebig oft) Bei Interesse melden Sie sich gerne im Gemeindebüro: Tel oder per Dorothea Geffert

22 24 BORNHEIM Aus dem Gemütlicher Dienstag Gemeinsam mit Frau Scheffel habe ich die Verantwortung des Gemütlichen Dienstag übernommen. Wir haben versucht, die Teilnehmenden in die Gestaltung einzubeziehen und nach ihren Wünschen befragt. An erster Stelle steht für die meisten das Miteinander und die Geselligkeit, bei Kaffee und Kuchen (oder auch anderen Leckereien) miteinander ins Gespräch zu kommen. Viele Menschen leben alleine und freuen sich über Kontakt zu anderen, Anregungen und Abwechslung innerhalb ihres Alltags. Darüber hinaus wurden Wünsche nach Singen, Spielen, Gesprächsrunden, Gedächtnistraining, Gymnastik, Vorträgen und Ausflügen geäußert. Wir haben einige Wünsche in das Programm aufgenommen. Besonders gerne wird die regelmäßige Möglichkeit zum Singen und Spielen angenommen. Einen Spielenachmittag wollen wir deshalb jeweils am ersten Dienstag im Monat anbieten. Das Singen fließt oft mehrmals monatlich ein. Um flexibel zu bleiben, haben wir bisher keine langfristige Zeitplanung entwickelt. Ein genaues Programm findet sich deshalb auch in diesem Gemeindebrief nicht angekündigt. Stattdessen werden wir besondere Veranstaltungen an den Dienstagen selbst ankündigen. Kommen Sie also vorbei und lassen sich überraschen, neue Gäste sind herzlich willkommen! Sollten Sie einen Fahrdienst benötigen oder anbieten können, melden Sie sich bei mir. Für die inhaltliche Gestaltung suchen wir noch weitere Ehrenamtliche, die den Gemütlichen Dienstag unterstützen würden. Schön wäre, wenn sich ein Team zusammenfindet, das das Programm gemeinsam plant und gestaltet. Falls Sie sich ehrenamtlich engagieren möchten, melden Sie sich ebenfalls gerne bei mir. Stefanie Schmelzer ( )

23 BORNHEIM 25 Jeden Dienstag Uhr Uhr Versöhnungskirche, Königstraße 21 Hier die Termine für Juni, Juli und August 2015 Juni Juli August Spielenachmittag Ausflug mit Schifffahrt (Anmeldung erforderlich) Sommerfest Sommerpause Spielenachmittag Vorbereitung und Organisation: Ulrike Scheffel und Stefanie Schmelzer. Die Küchenfeen verwöhnen Sie mit Kaffee, Kuchen und Getränken. Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm mit Singen, Spielen, Texten und vielem mehr. Lassen Sie sich überraschen! Gerne dürfen Sie Wünsche äußern und sich am Programm beteiligen. Am 1. Dienstag im Monat ist jeweils ein Spielenachmittag geplant. Die Kirche ist barrierefrei. Ein Fahrdienst kann abgesprochen werden. Bei Fragen und Bedarf am Fahrdienst und für sonstige Auskünfte wenden Sie sich gerne an: Stefanie Schmelzer, Tel:

24 26 HEMMERICH Veranstaltungen in Hemmerich Gottesdienst Kindergottesdienst Kirchenchor Gospelchor Chorios Kinderchor Notenmäuse Kinderchor Notenbande Jugendchor Jungbläserchor Trompete für Anfänger Gitarrengruppe Flötenkreis Flötenkreis für Kinder Mundharmonika Mu-Ma-Anfänger im Grundschulalter Mu-Ma-I (Kinder, Jugendliche, Erwachsene) Spielgruppe Sonntag, 11 Uhr, Gottesdienstplan auf den letzten Seiten. Das Gemeindezentrum mit Kirche ist barrierefrei zu erreichen. siehe Gottesdienstplan (hinten im Heft) 2. und 4. Dienstag im Monat: Uhr (1. und 3. Dienstag im Monat in Bornheim) Marie-Susann Rothschild ( ) 1. und 3. Donnerstag im Monat: Uhr (2. und 4. Donnerstag im Monat in Alfter) Marie-Susann Rothschild ( ) Montag, Uhr, für Vorschulkinder Marie-Susann Rothschild ( ) Montag, Uhr, für Grundschüler Marie-Susann Rothschild ( ) Montag, Uhr Marie-Susann Rothschild ( ) Montag, Uhr Pfr. Gerhard Brose ( ) Montag, Uhr Pfr. Gerhard Brose ( ) Donnerstag, Uhr; Freitag, Uhr Pfr. Gerhard Brose ( ) Montag, 14-tägig, Uhr Dienstag, Uhr Marlies Schumacher ( ) 2. u. 4. Dienstag im Monat, Uhr Astrid Prell ( ) 2. und 4. Dienstag im Monat, Uhr Astrid Prell ( ) Dienstag, Uhr Donnerstag, Uhr Frau Schumacher ( )

25 HEMMERICH 27 Frauengesprächskreis 2. Frühstück Frauenhilfe EineWeltGruppe Gesprächsabende Kinder- und Jugendgruppe Tanzen Frauen und 4. Dienstag im Monat, Uhr (Termine s. S. 29), Gabriele Nickel ( ) Donnerstag, 14-tägig, Uhr (Termine s. S. 29) Karina Maur ( ) 2. Montag im Monat, Uhr Katrin Flörchinger-Rothe ( ) nach besonderer Ankündigung Uhr (s. Aushang/Gemeindebrief) Kidsclub Freitag, Uhr für Jungen und Mädchen von 6 bis 11 Jahren Dirk Rahn ( ) Mittwoch, Uhr Gabriele Flimm ( ) Peter und Paul Montag, 29. Juni 2015, Uhr Ökumenische Andacht in der St. Ägidius-Kirche Gemeinsam beten gemeinsam feiern Der katholische Seelsorgebereich Bornheim-Vorgebirge und die Evangelische Kirchengemeinde Vorgebirge laden alle Gläubigen in Dersdorf, Hemmerich, Kardorf, Merten, Rösberg, Sechtem, Walberberg und Waldorf zu einer ökumenischen Andacht am Festtag Peter und Paul ein. Sie beginnt in der evangelischen Markuskirche, gemeinsam ziehen die Teilnehmer dann vorbei am Wegekreuz an der Ecke Maaßenstraße zur katholischen St. Ägidiuskirche in Hemmerich. Montag, 29. Juni 2015, 18 Uhr Beginn in der Ev. Markuskirche, Rösberger Straße 35, Bornheim-Hemmerich Bei einem anschließenden Imbiss besteht Gelegenheit zu anregenden Gesprächen.

26 28 HEMMERICH 6. Juli 18. Juli 2015 Sommerpause in der Markuskirche aber natürlich nicht am Sonntag, 12. Juli Für Reinigungsarbeiten ist das gesamte Gemeindezentrum Markuskirche in den kommenden Sommerferien für zwei Wochen geschlossen, von Montag, 6. Juli, bis Samstag, 18. Juli Ausgenommen davon ist der in dieser Zeit liegende Sonntag, 12. Juli. Abendmahl für Kinder In unserer Gemeinde sind alle Kinder zur Feier des Heiligen Abendmahls zugelassen. Um diese Feier besser zu verstehen, sind alle Kinder des 3. Schuljahres zu einem Vorbereitungskurs Abendmahl für Kinder eingeladen. Wir treffen uns am Samstag, den 19. September, von 10 bis 12 Uhr in der Ev. Markuskirche, Rösberger Straße 35, Bornheim-Hemmerich. Die Leitung des Kurses übernimmt Pfarrer G. Brose (Tel ). Taizé-Gebet An jedem Freitag um Uhr in der Markuskirche Das Taizé-Gebet will alle ansprechen alle Altersgruppen und alle Konfessionen, eine halbstündige ökumenische Andacht, mit der die Woche ausklingt, mit Liedern aus Taizé, mit Gebeten und mit Zeit für wohltuende Stille, für eigene Gedanken und Gebete (allerdings nicht in den Sommerferien ). Weshalb sich Sorgen machen, wenn man nicht richtig beten kann? In der Stille des Herzens sagt Christus leise: Hab keine Angst, ich bin bei dir. Frère Roger, Gründer der Gemeinschaft in Taizé Ein Angebot, zur Ruhe zu kommen und die Seele fallen zu lassen. Dirk Menrath

27 HEMMERICH 29 Frauenhilfe Hemmerich 14-tägig, donnerstags von 15 bis 17 Uhr Wir bieten eine lebendige Gemeinschaft von Frauen, die sich als Christinnen engagieren, sich mit interessanten Themen beschäftigen und das gesellige Beieinander pflegen. Interessierte sind zu unseren Treffen herzlich willkommen. Die nächsten Termine: 11. Juni und 25. Juni. Nach den Sommerferien geht es weiter am 13. August, 27. August und 10. September. Die jeweiligen Themen werden kurzfristig verabredet. Frauengesprächskreis 2. Frühstück Wir treffen uns am Dienstagvormittag in der Regel jeden 2. und 4. Dienstag im Monat ab Uhr. Sie haben dann nichts vor? Dann kommen Sie doch ganz unverbindlich mal vorbei! Sie sind herzlich eingeladen, mit uns zu frühstücken. Die nächsten Termine sind am 9. und 23. Juni. Im Juli sind Sommerferien im August geht es mit dem 11. und 25. August weiter. Frühstücken Sie doch einmal mit uns wir freuen uns auf Sie! Infos bei Gabriele Nickel ( ). Erzählcafé Der Erzähler schreibt mit der Zunge und die Luft ist sein Papier Ben Haggarty, Erzähler Zur Seite mit Fernseher und Computer - wir wollen unsere eigenen Erfahrungen und Erinnerungen erzählend austauschen. Denn Geschichten hören und erzählen heißt, eigene Bilder, Geräusche, Gerüche, Gefühle sich vorstellen und nachempfinden. Die eigenen Erfahrungen erinnern und wiedergeben heißt, die eigenen Lebenserfahrungen wertschätzen. Ganz unangestrengt; denn in unseren Erzählungen sind wir einzigartig. Die nächsten Termine (jeweils 2. Donnerstag im Monat): Zeit: Donnerstag, 11. Juni, 12. August (nicht 9. Juli Sommerferien) jeweils von bis Uhr Ort: Evangelische Markuskirche, Rösberger Straße 35, Bornheim-Hemmerich Ansprechpartner: Wilhelm Groeneveld, Tel

28 30 HEMMERICH 2. Boule-Turnier der 5 -Initiative am Samstag, 22. August 2015 Nach der erfolgreichen Premiere gibt es 2015 das zweite Bouleturnier der 5 -Initiative. Los geht es am Samstag, 22. August, um Uhr. Anmeldungen als Zweier-Team oder als Einzelperson sind bis zum an j.kobernuss@gmail.com möglich. Teams aus Einzelanmeldungen werden dann am ab Uhr gebildet. Weil die Teilnehmerzahl begrenzt ist, entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen. Aktuelle Informationen gibt es auch auf der Internetseite: unter Bezirke/Hemmerich/5 -Initiative. Schauplatz des Bouleturniers ist die Kirchenwiese an der Markuskirche in Hemmerich, die die Mitglieder der 5 -Initiative mit viel Eigenleistung zu einer Begegnungsstätte für alle Generationen umgestaltet haben. Möglich wurde dies auch durch die regelmäßigen Mitgliedsbeiträge in Höhe von 5 pro Monat und zahlreichen Extraspenden. Zweites großes Anliegen der 5 -Initiative ist die diakonische Arbeit. Dazu gehört z.b. auch die Förderung von Grundschülern, die bei den Hausaufgaben betreut werden, damit sie ihre Chancen auf gute Bildung besser wahrnehmen können. Die 5 -Initiative freut sich über jedes neue Mitglied oder eine Spende. Wer die 5 - Initiative unterstützen möchte, findet weitere Informationen unter Das Spendenkonto der 5 -Initiative: KD-Bank Dortmund IBAN: DE BIC: GENODE1DKD Auch das Vorstandsteam steht für Fragen und Anregungen zur Verfügung: Sabine Dues: s.dues@web.de/tel Ulli Beste: beste@5b-bonn.de Jan Kobernuss: j.kobernuss@gmail.com/tel Wilko Töllner: swtoellner@gmx.de Singen einfach so einfach und frei aus dem Herzen heraus. Kein Ton ist schief, wenn er von Herzen kommt. Wir singen völlig unbeschwert spirituelle und traditionelle Lieder aus aller Welt. Der Einstieg ist jederzeit möglich! Die nächsten Termine (immer mittwochs): Termine: 24. Juni, 25. August und 30. September 2015 jeweils Uhr Ort: Evangelische Markuskirche, Rösberger Straße 35, Bornheim-Hemmerich Nähere Informationen bei Barbara Kramer, Tel

29 ALFTER 31 Veranstaltungen in Alfter Gottesdienst Kirchenkaffee Kindergottesdienst Abendtreff zu aktuellen Themen (auf Nachfrage) Mutter-Kind-Gruppen Spielgruppe für Kinder ab 2 ½ Jahren Klangmäuse Kidsclub Gitarrengruppe Malkurse für Kinder und Jugendliche (Teilnahmegebühr) Jugendclub Frauentreff Theologischer Gesprächskreis Besuchsdienst 1. Wochenende im Monat, Samstag 18 Uhr 2. und 4. Sonntag im Monat, 11 Uhr. Die Kirche ist barrierefrei zu erreichen. im Anschluss an den Gottesdienst 3. Sonntag im Monat, Uhr 2. Dienstag im Monat, Uhr Rainer Meyer ( ) Montag, Mittwoch, Donnerstag, Uhr Claudia Carganico ( ) jeweils Dienstag und Freitag von 9:00-11:30 Uhr Kurs für Kinder von 2-3 Jahren zur Vorbereitung auf den Kindergarten, vom bis in der Evangelischen Kirche am Herrenwingert. Anmeldung bei Fr. Sibylle Thon ( ) Musikpädagogische Eltern-Kind-Gruppe Mittwoch, Uhr Beate Weule ( ) Freitag, Uhr, Kinder von 6-10 Jahren, Katharina Deutsch, Cecile Klein, Andreas Hein Mittwoch, Uhr Gitarrenkurs für fortgeschrittene Erwachsene Samstag, Uhr für Kinder ab 6 Jahre und Jugendliche, Anmeldung: Alessia Krause ( ) oder Rainer Meyer ( ) Dienstag, 18 Uhr Dirk Rahn ( ) In der Regel jeden 3. Donnerstag im Monat, Gisela Gouriou ( ) Margitta Kruppa, margitta@kruppa.org Einmal im Monat, Freitag 20 Uhr, Dr. Eike Kohler ( ) (s. Seite 33) Letzter Donnerstag im Monat, Uhr, Dr. Brigitte Irlenkaeuser ( )

30 32 ALFTER Veranstaltungen in Alfter AGUS-Selbsthilfegruppe Angehörige um Suizid Das (kl)eine-welt-café Tanzen am Donnerstag Gospelchor Chorios Kinderchor Ikonenmalerei Förderverein Evangelische Kirche am Herrenwingert Einmal im Monat, Dienstag bis Uhr Joachim Otto ( ) Jeweils am 2. Donnerstag im Monat von Uhr, Gerda Siebenbach ( ) Donnerstag, zweimal im Monat von Uhr Angela Herkenrath ( ) 2. und 4. Donnerstag im Monat: Uhr (1. und 3. Donnerstag im Monat in Hemmerich) Marie-Susann Rothschild ( ) Mittwoch, Uhr Marie-Susann Rothschild ( ) Freitag, 9-13 Uhr (Gleitzeit) Claudia Fuß ( ) Vorsitzende: Susan Peltzer, Eulengasse 2, Alfter, Tel Kto.-Nr , VR-Bank Bonn, BLZ IBAN : DE BIC: GENODED1HB0 NEU IN ALFTER Martinsmarkt machen Sie mit In diesem Jahr planen wir den ersten Martinsmarkt in der Kirche am Herrenwingert. An Stelle des Adventsbasars wollen wir am 9. November nach einem Familiengottesdienst zum Sankt Martinstag unsere Gäste bewirten und Ihnen neben den Eine-Welt- Artikeln interessante Stände mit Marmeladen, Likören, Gebastelten, Textilien und Vielem mehr anbieten. Wenn Sie sich beteiligen möchten, sei es mit einem eigenen Stand, einem musikalischen Programmpunkt am Nachmittag, einem Mitmachangebot für unsere kleinen Gäste oder als Unterstützung unseres Küchenteams, dann melden Sie sich bitte. Wir freuen uns auf Ihre Ideen. Elke Nieß ( )

31 ALFTER 33 Tanzen im Gemeindezentrum Alfter donnerstags, 9 Uhr bis Uhr in den Räumen der Evangelischen Kirche am Herrenwingert. 11. und 25. Juni. Sommerferien 13. und 20. August, Dienstag, 25. August Tanztag in der Siegburger Musikschule, 3. und 17. September, 22. und 29. Oktober, 12. und 26. November, 10. und 17. Dezember. 2016: 14. und 28. Januar Informationen bei: Angela Herkenrath, Markt 34, Siegburg Telefon und Fax: Mobil: angela.her@gmx.de Theologischer Gesprächskreis Alfter Wir sind ein Kreis von etwa zehn Personen, zwischen mittlerem Alter und schon im Ruhestand, und treffen uns einmal im Monat jeweils Freitag um 20 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum, um über ein Thema und einen vorher dazu gelesenen Text zu sprechen. Neugierige sind herzlich willkommen! Die nächsten Termine sind: 29. Mai, 19. Juni, 28. August; die Themen der einzelnen Abende finden Sie rechtzeitig vorher auf der Homepage der Gemeinde unter Weitere Informationen bei Eike Kohler, Tel , eikekohler@uni-bonn.de Das (kl)eine-welt-café Immer nach dem 1. Sonntagsgottesdienst im Monat verkaufen engagierte Frauen Waren aus dem fairen Handel wie Kaffee, Tee, Honig, Snacks, Wein und kleine Geschenke aus aller Welt. Das (kl)eine Welt-Café mit selbstgebackenem Kuchen ist am 2. Donnerstag im Monat von bis Uhr geöffnet. Mit den erwirtschafteten Erlösen unterstützen die Alfterer Frauen förderungswürdige Projekte in der Nähe und in der Ferne. Zu einer Tasse Kaffee oder Tee mit Kuchen und netten Gesprächen heißen wir Sie an folgenden Donnerstagen wieder herzlich willkommen. 11. Juni, 13. August, 10. September Rainer Meyer

32 34 ALFTER Workshop Klöppeln in verschiedenen Farben und Formen In unterschiedlichen Techniken entstehen Taschen beispielsweise für Mobiltelefone, Taschentuchbehältnisse oder auch andere Gebrauchsspitzen. Vorgegebene Klöppelbriefe können nach eigenen Vorstellungen abgewandelt werden, so dass eine sehr persönliche Klöppelarbeit entstehen kann. Gebraucht werden 14 Paar Klöppel Leinen Nel 80/3 (Goldschild) oder vergleichbare Garne, sowie natürlich Klöppelutensilien. Hinweis: Für Interessierte, die das Klöppeln erst einmal kennen lernen möchten, besteht die Möglichkeit, sich in dieser faszinierenden Handarbeitstechnik an bereitstehenden Kissen auszuprobieren. Termin: 18. bis 19. August 2015 von 9 Uhr bis 18 Uhr Ort: Evangelische Kirche am Herrenwingert Alfter; Am Herrenwingert 1 (Ecke Schloßweg) Max. Teilnehmerzahl: 18 Kosten: 35 Euro für beide Tage Verpflegung: Jeder Teilnehmer versorgt sich selbst, in der Nähe bestehen Einkaufsmöglichkeiten, wie Edeka und Bäcker. Bei Fragen können Sie gern anrufen oder mailen: Karla Bräuer, Strausberg bei Berlin, Tel.: , E- Mail: kloeppeln.kb@gmail.com Frauentreff Alfter Wir treffen uns in der Regel am dritten Donnerstag im Monat um 20 Uhr in der Evangelischen Kirche am Herrenwingert. Unseren Adressverteiler pflegt und organisiert Gisela Gouriou, Tel Leitung: Margitta Kruppa, Pfarrerin im Berufskolleg Bonn, Tel

33 GOTTESDIENSTPLAN 35 GOTTESDIENSTPLAN Juni, Juli und August 2015 Bornheim 9.30 Uhr Königstraße 21 Alte Kirche oder Versöhnungskirche Hemmerich 11 Uhr Rösberger Straße 35 Alfter Sonntag 11 Uhr Samstag 18 Uhr Am Herrenwingert 1 SO Tauferinnerungs- Familiengottesdienst Katernberg / Kindergottesdienstteam Kinderchor Tauferinnerungs- Familiengottesdienst Brose Kinderchor SA Uhr Kindergottesdienst Uhr Brose SO 7.6. Brose Abendmahl (Wein) 9.30 Uhr Alte Kirche Kindergottesdienst anschließend Kirchenkaffee Brose Abendmahl (Wein) SO Brose Brose Fermor mit Chor Grenzenlos SO Familiengottesdienst zum Ferienanfang Katernberg / Kindergottesdienstteam Abendmahl (Saft) Familiengottesdienst zum Ferienanfang Brose Abendmahl (Saft) Familiengottesdienst mit der Kindertagesstätte Katernberg SO Schwalb Brose Schwalb SA Uhr Brose SO 5.7. Brose mit Abendmahl (Wein) 9.30 Uhr Alte Kirche Kindergottesdienst anschließend Kirchenkaffee Brose mit Abendmahl (Wein) SO Fermor von Dobbeler Fermor mit Abendmahl SO Lewe mit Abendmahl (Saft) Lewe mit Abendmahl (Saft) SO Katernberg Schwalb Katernberg

34 36 GOTTESDIENSTPLAN GOTTESDIENSTPLAN Juni, Juli und August 2015 Bornheim 9.30 Uhr Königstraße 21 Alte Kirche oder Versöhnungskirche Hemmerich 11 Uhr Rösberger Straße 35 Alfter Sonntag 11 Uhr Samstag 18 Uhr Am Herrenwingert 1 SA Uhr Rathmann SO 2.8. Rathmann mit Abendmahl (Wein) 9.30 Uhr Alte Kirche Kindergottesdienst anschließend Kirchenkaffee Rathmann mit Abendmahl (Wein) SO 9.8. Katernberg Brose Katernberg mit Abendmahl SO Katernberg mit Abendmahl (Saft) Familiengottesdienst Brose mit Abendmahl (Saft) Kindergottesdienst SO Katernberg Katernberg Fermor SO Brose Brose SA 5.9. SO 6.9. Katernberg mit Abendmahl (Wein) 9.30 Uhr Alte Kirche Kindergottesdienst anschließend Kirchenkaffee Uhr Krabbelgottesdienst Katernberg mit Abendmahl (Wein) Kirchenkaffee in Bornheim an jedem 1. Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst. Kirchenkaffee in Hemmerich an jedem Sonntag im Anschluss an den Gottesdienst. Eine-Welt-Verkauf in Hemmerich an jedem Sonntag nach dem Gottesdienst. Taizé-Gebet in Hemmerich an jedem Freitag um Uhr in der Markuskirche, nicht jedoch in den Schulferien. Kirchenkaffee in Alfter nach jedem Gottesdienst. Verkaufsstand der Eine-Welt-Gruppe Alfter nach dem ersten Sonntagsgottesdienst im Monat.

35 GOTTESDIENSTPLAN 37 Gottesdienste im Seniorenwohnstift Beethoven in Bornheim In der Hauskapelle werden an diesen Tagen Gottesdienste gefeiert: Samstag, 13. Juni, 16 Uhr Samstag, 18. Juli, 16 Uhr Samstag, 15. August, 16 Uhr Gottesdienste im Altenheim Maria Hilf in Roisdorf Jeweils mittwochs um Uhr: 24. Juni, 29. Juli, 26. August. Gottesdienste im Altenheim St. Josef in Roisdorf Jeweils donnerstags um Uhr: 25. Juni, 30. Juli, 27. August.

36 38 RAT UND HILFE Rat und Hilfe Diakonie Sozialberatung des Diakonischen Werkes und der Ev. Kirchengemeinde Vorgebirge, Königstraße 21, Bornheim. Offene Sprechstunde Dienstag von 10 bis 12 Uhr. Terminvereinbarung unter oder Leitung: Stefanie Schmelzer Lebeka (Lebensmittelausgabe der Ev. und Kath. Kirchengemeinde in Bornheim) Spenden erbeten an: Evang. Kirchengemeinde Vorgebirge, Konto-Nr , Kreissparkasse Köln, BLZ , Zweck: Lebeka Bornheim Leitung: Stefanie Schmelzer, weitere Informationen über die Sozialberatung sowie das Diensthandy der Lebeka ( ). Ausgabestelle Bornheim-Zentrum Ort: Versöhnungskirche, Königstraße 21, Bornheim Zeit: Mittwoch, bis 12 Uhr Leitung: Stefanie Schmelzer Ausgabestelle Bornheim-Hersel Ort: Ev. Gemeindezentrum Hersel, Mertensgasse 17 a, Bornheim-Hersel Zeit: Donnerstag, Uhr Leitung: Bernd Eschweiler Ausgabestelle Bornheim-Kardorf Ort: Travenstraße 11, Bornheim-Kardorf Zeit: Freitag, Uhr Leitung: Horst Ziesemer Ausgabestelle Alfter-Oedekoven Ort: Ev. Gemeindezentrum Oedekoven, Jungfernpfad 15, Alfter-Oedekoven Zeit: Mittwoch Uhr Leitung: Alois Wollersheim Hängematte Kinderkleiderstube (bis Größe 116) Ort: Königstraße 21, Bornheim (Verkauf und Annahme von Spenden) Zeit: Dienstag Uhr, Mittwoch Uhr, Donnerstag Uhr In Schulferien meist geschlossen, beachten Sie auch gesonderte Aushänge. Info: Sozialberatung Stefanie Schmelzer Tel: Lebeka Möbellager Ort: Bergstraße 68, Bornheim-Waldorf Zeit: Donnerstag, Uhr Kontakt/Info: (Anrufbeantworter) oder Soziales Möbellager Sprungbrett Ort: Burgstraße 47-51, Bornheim, Zufahrt vom Apostelpfad Öffnungszeiten: Donnerstags von 15 bis 18 Uhr Kontakt: oder

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Finanzdienstleistungen

Finanzdienstleistungen Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen: Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Newsletter Oktober 2015

Newsletter Oktober 2015 Newsletter Oktober 2015 In dieser Ausgabe: Allianzgottesdienst - 24 Stunden Gebet im Gebetshaus RV Connect FAGO Gemeinschaftstag Frauentag Alphakurs Abschlussfest und Weihnachtsfeier ACK Gottesdienst Bundesschlussfeier

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner 2. Das Angebot Ihr Engagement ist gefragt! Die Vielfalt der Bewohnerinteressen im Stadtteil macht das Netzwerk so besonders. Angeboten werden Hilfestellungen

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn

Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn -- Durchgeführt zwischen dem 31.10. und 10.11.2014 (5 Öffnungstage) -- 55 Besucher/innen haben an der Befragung teilgenommen - die durchschnittliche

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. www.lakegardens.org Spendenkonto: VR-Bank Rhein-Erft eg BLZ 371 612 89 Konto 101 523 1013 22.August 2013 Liebe Freundinnen und Freunde des Mädchencenters in Kalkutta,

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Einladung Die 67. Jahrestagung der Deutsch-Niederländischen Juristenkonferenz findet statt vom

Einladung Die 67. Jahrestagung der Deutsch-Niederländischen Juristenkonferenz findet statt vom Deutsch - Niederländische Juristenkonferenz Deutscher Arbeitsausschuss Einladung Die 67. Jahrestagung der Deutsch-Niederländischen Juristenkonferenz findet statt vom 2. bis 4. Oktober 2015 in Lüneburg

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Informationen zur Tagespflege

Informationen zur Tagespflege Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009) Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein September 2011 AUSGABE 1 ,, in diesen Worten ist das Leitbild der Katholischen Kirche Kärntens zusammengefasst. Dieses Leitbild und drei daraus entwickelte Leitziele für die nächsten fünf Jahre sind im

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege

Freie Wohlfahrtspflege Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden MJD baut Brunnen Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden Inhalt 1. Überblick... 3 1.1 Was ist das Pfandflaschenprojekt?... 3 1.2 Wieso kooperiert die MJD mit Tuisa e.v.?... 3 2. Die Kooperation...

Mehr