Further Section. Chirurgische Gastroenterologie 1992;8:

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1 Further Section Chirurgische Gastroenterologie 1992;8: Buchbesprechungen Book Reviews Schilddrüsenkrankheiten Diagnostik und Therapie Herausgeber: Henning Vosberg, Hermann Wagner Thieme-Verlag, Stuttgart-New York S., 34 Abb., 109 Tab., flexibles Taschenbuch, DM 29,80 ISBN Schildrüsenkrankheiten zählen zu den häufigsten Erkrankungen im mitteleuropäischen Raum, nicht zuletzt aufgrund der endemischen Jodmangelversorgung in unseren Breiten. Das vorliegende Buch behandelt in kurzer, aber sehr umfassender Weise komplett das Organ Schilddrüse mit seinen mannigfaltigen Störungen und den sich daraus ergebenden Konsequenzen. In dem umfangreichen Kapitel Diagnostik werden, auch für den Nicht- Endokrinologen oder Labormediziner gut verständlich, die komplette Bandbreite der diagnostischen Möglichkeiten und Erfordernisse, aber auch die nicht indizierten Untersuchungsmöglichkeiten im Rahmen der jeweiligen Erkrankungen dargelegt und auf einem Blick gut erfaßbar in zahlreichen Tabellen und Abbildungen dargestellt. Abgestufte diagnostische Konzepte werden danach im speziellen Teil mit Klinik und therapeutischem Vorgehen weiter erläutert und können als sinnvoller «Fahrplan» in Diagnostik und Therapie gut umgesetzt werden. Schwerpunkte werden auf die häufigsten Schilddrüsenerkrankungen mit Struma, Hyper- und Hypothyreose mit auch differentialtherapeutischen Überlegungen gelegt, wobei aber auch Thyreoiditiden und Tumoren ausreichend besprochen und auch Sonderfälle wie Hyperthyreose in graviditate oder Sennium nicht fehlen. Klar verständlich werden die altemativen Therapiemöglichkeiten, sei es medikamentös, chirurgisch oder nuklearmedizinisch, mit ihren Vor- und Nachteilen dargelegt und komplette Nachsorgeund Kontrollprogramme angeboten. Insbesondere die umfang reichen Tabellen und Abbildungen machen dieses Buch zu einem sehr übersichtlichen, umfassenden Ratgeber auf dem neuesten Stand, der eigentlich in keinem Ärztebücherschrank fehlen sollte. Der Preis ist günstig. St. Prier, Bad Kissingen Gastrointestinale Funktionsdiagnostik in der Chirurgie Herausgeber: K.-H. Fuchs, H. Hamelmann Blackwell Wiss. Verlag, Berlin S., geb., DM 128-ISBN Das vorliegende Buch entstand als Zusammenfassung eines in-ternationalen Symposiums über die Funktionsdiagnostik des oberen Gastrointestionaltraktes in der Chirurgie vom 28. bis 30. Juni 1990 in Kiel, an dem ich selber teilnehmen konnte. Den Verfassern ist es in hervorragender Weise gelungen, in fünf Ab-

2 schnitten eine allgemeine Übersicht, Funktionsuntersuchungen der Speiseröhre und des Magens sowie Funktionsmessungen nach Ösophagus- und Magenersatzoperationen sowie einem praktischen Kurs mit Untersuchungsmethoden zur Erfassung der Funktionsabläufe im oberen Gastrointestinaltrakt darzustellen. Dabei wird vor allem auf die ambulante und stationäre Ösophagusmanometrie, die computergestützte 24-h-Ösophagus-pH- Metrie sowie die 24-h-Magen-pH-Metrie eingegangen. Die Verfasser haben die praktischen Aspekte des Kurses in diesem Band zusammengefaßt und die gesammelten Erfahrungen mit der klinischen Anwendung dieser Untersuchungsmethoden ansprechend dargestellt. Das Buch kann ohne Einschränkungen empfohlen werden, da es nicht nur praktische Hilfen beim klinischen Einsatz der Funktionsuntersuchungen und deren Auswertungen gibt, sondern auch Anregungen für wissenschaftliche Fragestellungen vermittelt. Es ist gleichsam für Chirurgen wie auch für Internisten zu empfehlen und sollte in keiner Bibliothek einer gastroenterologischen und chirurgischen Klinik fehlen. Der Preis ist angemessen. B. Hotzel, Bad Kissingen Gastrointestinale Blutung: Kontroverse Standpunkte in Diagnostik und Therapie Herausgeber: R. Häring Blackwell-Ueberreuther-Wiss., Berlin S., DM 178-ISBN Der Herausgeber hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Fort-schritte in der Diagnostik und Therapie der akuten Blutung aus Magen und Darm darzustellen. Grundlage dafür war das XIV. Symposium «Aktuelle Chirurgie», wobei Blutungen aus dem Magen und Duodenum sowie aus dem Dunn- und Dickdarm inklusive Rektum besprochen wurden. Nicht abgehandelt wur-den Blutungen aus Ösophagus- und Fundusvarizen. Das Buch ist mit seinen fast 500 Seiten umfangreich gestaltet, mit vielen Zeichnungen, Röntgen- bzw. CT-Bildern und anschaulichen Tabellen ausgestattet. In den ersten fünf Kapiteln werden Blutungen aus dem Magen und Duodenum abgehandelt, wobei Ursa-chen, Diagnostik, allgemeine und spezielle Therapieverfahren besprochen und gegenübergestellt werden. Die beiden letzten Kapitel über Blutungen aus dem Dunn- und Dickdarm sowie dem Rektum vervollständigen die Besprechung der gastrointesti-nalen Blutungen aus dem Magen-Darmtrakt. Da sich Diagnostik und Therapie dieser bedrohlichen Erkrankungen dank vieler Fortschritte stetig weiterentwickelt haben, ist es sowohl für Inter-nisten als auch für Chirurgen wertvoll, in kurzer Zeit die Erfolge in der Änderung des therapeutischen und diagnostischen Regimes zu erfahren. Auch heute, drei Jahre nach Erscheinen, hat es nichts an Aktualität verloren. Es kann ohne Einschränkungen empfohlen werden und sollte in keiner chirurgischen bzw. inter-nistischen Bibliothek fehlen. Der Preis ist angemessen. B. Hotz el, Bad Kissingen Diagnostische Übungen Gastroenterologie Bilder, Fragen, Antworten Herausgeber: Miles C. Allison Übersetzerin: Bettina Jarcke-Nobis Titel der englischen Originalausgabe: Diagnostic Picture Test in Gastroenterology VCH-Verlag, S. mit 183, größtenteils farbigen Abbildungen, DM 28,-

3 ISBN Das Taschenbuch ist farbig und in hervorragender Qualität pro-duziert worden. Es eignet sich sehr zur Schulung und insbeson-dere zum Training der Bilddiagnostik. Bescheiden nennt es sich «Gastroenterologie»; dennoch stammen zahlreiche weitere Fragen aus Nachbargebieten, z.b. der Embryologie. Ärzte aller Dis-ziplinen können aus diesem Taschenbuch Gewinn ziehen. Es eignet sich besonders für den Internisten, z.b. zur Vorbereitung auf die Facharztprüfung oder die Prüfung für die Zusatzbezeich-nung Gastroenterologie. Sein Preis ist sehr günstig. K.-J. Paquet, Bad Kissingen Chirurgische Krankenuntersuchung Herausgeber: H, Bailey 8. Auflage, bearbeitet und in englischer Sprache herausgegeben von Allan Clain, in deutscher Sprache herausgegeben von Eike Rauchfuß 901 teils farbige Abbildungen und 45 Skizzen, 691 Seiten, Johann Ambrosius Barth, Leipzig-Heidelberg, 1991, DM 136, ISBN Das Standard-Lehrbuch «Bailey Chirurgische Krankenunter-suchung» erschien bereits 1927 erstmals in englischer und 1939 in deutscher Auflage. Daß Anamnese und klinische Untersuchung die Hauptmethoden der chirurgischen Diagnostik bleiben und dem Arzt die Möglichkeit bieten, mit seinem Patienten in Kontakt zu treten, ihn als Gesamtpersönlichkeit zu betrachten und schnell, sicher und unkompliziert zur richtigen Diagnose zu gelangen, hat in unübertroffener Weise Bailey in seinem Buch «Chirurgische Krankenuntersuchung» demonstriert. Die 17. englische Auflage wird durch die jahrzehntelange Erfahrung und ständige Überarbeitung und Aktualisierung zu einem Lehrbuch, das alien Anforderungen der klinischen Diagnostik entspricht. - Trotz der enormen Fortschritte, vor allem in den bildgebendenden Verfahren, bleibt die klinische Diagnostik von erstrangiger Bedeutung; mit ihr können 80-90% der Diagnosen gestellt wer den; daher ist es bedenklich, wenn sie angesichts moderner medizinisch-technischer Untersuchungsverfahren vernachlässigt zu werden droht. Die «Chirurgische Krankenuntersuchung» beginnt mit der Darstellung grundlegender physikalischer Symptome und Zeichen, lokalisierter Anschwellungen, lokaler Entzündung, Fisteln und Narben und setzt dann mit der Darstellung einiger typischer chirurgischer Krankheitsbilder sich fort. Vom Kopf bis zum Fuß folgt die Darstellung der Untersuchung der einzelnen Organe und die Herausarbeitung der typischen chirur gischen Krankheiten. Mit einem Anhang, in dem die Diagnostik beim Säugling und im hohen Alter, beim schwerverletzten Pati enten, die frühzeitige Krebserkennung und Nachbehandlung des Krebs dargestellt werden, schließt das Buch ab, wo ein Verzeichnis der im Text zitierten Autoren und der Sachwörter nicht fehlt. - Der «Bailey» ist und bleibt ein Standard-Lehrbuch der chirur gischen Krankenuntersuchung und kann ohne Einschränkung empfohlen werden. Die letzte Auflage wurde im Druck erheblich verbessert; die Farbaufnahmen sind eindrucksvoll. Der Preis ist

4 angemessen. Es sollte in keiner Krankenhausbibliothek fehlen und wird jedem Medizinstudenten und Chirurgen zum regelmäßigen Studium empfohlen. K.-J. Paquet, Bad Kissingen Lehrbuch der Chirurgie für Krankenpflegeberufe Herausgeber: O. Zelder unter Mitarbeit von M. Adler und B. Kaupp Ferdinand Enke-Verlag, Stuttgart, 1993 VIII, 392 Seiten, 442 meist farbige Einzelabbildungen, 18 Tabellen, cm, kartoniert, DM 48,- ISBN Das vorliegende Lehrbuch zeigt schon beim schnellen Durch-blättern seine besondere Aufteilung. Die Mitarbeit von zwei Krankenschwestern ergibt für das leinende Pflegepersonal einen praxisbezogenen Pflegeteil zu den entsprechenden chirurgischen Abhandlungen. Das Buch umfaßt zunächst einen kurzen Ein-und Überblick in die Geschichte der Chirurgie, rechtliche Grundlagen und die Schweigepflicht, um über die Bereiche All-gemeine und Spezielle Chirurgie zur Unfallchirurgie zu kom-men. Jeder der einzelnen Abschnitte ist in sich klar gegliedert, unterrichtet in sehr einprägsamer Form über die Geschehnisse vor, während und nach der Operation. Die zweifarbigen Einzel-bilddarstellungen geben eine sehr gute und informelle Ansicht der Operationen, Verbände, Drainagen und Lagerungen wider. Sowohl der chirurgische als auch der pflegerische Inhalt des Lehrbuches eignen sich in hervorragender Weise für den Unter- 249 richt und auch als Nachschlagwerk fur die praktische Arbeit auf den Stationen. Die besonders hervorgehobenen Merksätze geben einen schnellen und gut zu lernenden Eindruck des jeweiligen Kapitels und dies erfreulicherweise im gesamten Buch. Das Lehrbuch bezeugt das fundierte Wissen der Autoren, die es verstanden haben, dies auch gut verständlich niederzuschreiben. Es ist jeder Krankenpflegeschule, jedem Lernenden und alien Krankenschwestern und -pflegern sehr zu empfehlen. Sein Preis ist günstig. P. Neubert, Bad Kissingen Motility Disorder of the Gastrointestinal Tract: Principles and Practise Herausgegeben von Sinn Anuras, Raven Press, New York 1992, 479 Seiten, 114 Abbildungen, 40 Tabellen, $ ISBN Dieses Buch in englischer Sprache gibt eine Übersicht über alle Aspekte der gastrointestinalen Motilität. Der Inhalt kann in drei Abschnitte aufgeteilt werden. Im ersten Abschnitt werden anatomische und pathophysiologische Aspekte sowie wichtige diagnostische Untersuchungsmethoden besprochen. Interessant ist die Besprechung der Regulationsmechanismen der Motilität auf alien Etagen des Gastrointestinaltraktes. Detailliert wird auf methodische Probleme bei der Erfassung der Darmbewegung eingegangen. Dem Leser werden auch wichtige Informationen, wie z.b. Firmenadressen, die spezielle Instrumente und Artikel

5 zur Motilitätsmessung vertreiben, angeboten. Untersuchungsme thoden des Ösophagus, des Magens, der intestinalen Motilität, Kolontransitstudien sowie Kolon- und anorektale Motilitätsuntersuchungen werden erklärt. Im zweiten Abschnitt wird auf spe zielle Krankheiten und Syndrome eingegangen und deren Bezug zur Motilitätsstörung dargelegt. Neuromuskuläre Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes, Myopathien, Neuropathien, neurologische und pädiatrische Aspekte sind in diesem speziellen Ab schnitt erfaßt. Auch gastroenterologische Funktionsstörungen mit weiterhin unklaren Ursachen sind darin aufgenommen. Im dritten Teil wird dann nochmals in anatomischer Reihenfolge am Ösophagus beginnend bis zum Kolon die Motilitätsstörung systematisch besprochen. In diesen Abschnitt integriert sind auch Untersuchungen zur biliären Motilität. Dieses Buch gibt jedem Kliniker, der auf seinem Fachgebiet mit Patienten mit Motilitätsstörungen des Gastrointestinaltraktes konfrontiert wird, die Möglichkeit, rasch einen Einblick in die spezielle Problematik dieser Erkrankungen sowie die notwendigen Untersuchungsme thoden zu bekommen. Das Buch ist auch für jeden, der sich speziell wissenschaftlich mit Motilitätsuntersuchung beschäftigt, aufgrund der angegebenen Literatur und der guten Übersicht eine Bereicherung. Es bietet aber auch für den Anfänger auf die sem interessanten Gebiet die Möglichkeit, einen ersten Einstieg in das Thema zu finden. K. H. Fuchs, Würzburg Bildgebende Diagnostik bei Lebererkrankungen Herausgegeben von Felix R., Langer R., Langer, M. Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg-New York-London-Paris-Tokyo-Hong Kong Seiten, 99 Abb., 4 Tab., gebunden, DM ISBN Ziel des vorliegenden Buches war, die mit modernen bildgebenden Verfahren zur Verfügung stehenden diagnostischen Informa tionen synoptisch für einzelne Erkrankungen der Leber zusammenzufassen. Dem Leser soil ermöglicht werden, sich bei entsprechenden klinischen Fragestellungen schnell und gezielt über den gegenwärtigen Stand von Diagnostik und Therapie zu informieren. Das 195 Textseiten umfassende Buch behandelt dazu die Kapitel Anatomie, Bildgebende Verfahren, Fehlbildungen, Diffuse Leberparenchymerkrankungen, Fokale Leberläsionen, Zystische Veränderungen der Leber, Leberabszesse, Lebertransplantation und Lebertrauma. Die 99 ergänzenden Abbildungen sind von guter Qualität und geben charakteristische Befunde wieder. Das Ziel, eine übersichtliche schnelle Information zu ermöglichen, wurde erreicht. Zwangsläufig geht das Buch als zusammenfassendes Werk nicht sehr in die Tiefe der Materie, so daß es demjenigen, der mit bildgebenden Verfahren arbeitet, keine neuen Aspekte aufzeigt. Das Buch kann demjenigen empfohlen werden, der eine orientierende Information über die bild

6 gebende Diagnostik bei Lebererkrankungen möchte, und bereit ist, dafür 158,-DMauszugeben. H. Schild, Mainz Narben Herausgegeben von Hermann-J. Vogt Hippokrates-Verlag, Stuttgart, 1993, 64 Seiten, 32 vierfarbige Abbildungen, 10 Tabellen, kartoniert, Preis: DM 32,-ISBN Ein Buch über die Narben zu schreiben, ist eine hervorragende Idee. Die Narben als Endergebnisse der verheilten Wunden kön-nen durch die schwere kosmetische Entstellung oder durch die Funktionsbeeinträchtigung anderer Strukten (z.b. von Gelen-ken) einen Menschen stigmatisieren und seinen sozialen Kontakt erschweren. Die Narbenprophylaxe und -therapie bedeuten nicht nur eine Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes, sondern auch des Selbstwertempfindens des Patienten, der oft eine schwere «Narbe auf der Seele» mit sich trägt. Im allgemeinen Teil des Buches werden zunächst die Wundarten und deren Hei-lung mit ihren Störungen beschrieben. Die grundlegenden Kenntnisse über den Pathomechanismus des ursächlichen Gewe-beschadens, der Wundheilungsabläufe sowie der möglichen Wundheilungsstörungen helfen, die besten Wege der Narbenprophylaxe durch frühzeitig einsetzende, angemessene Primärver-sorgung einer Verletzung zu finden. Es werden die verschiede- 250 Buchbesprechungen Book Reviews nen Narbenarten nach den morphologischen Aspekten und Ent-stellungsursachen besprochen und die konservativen sowie chir-urgischen Behandlungsmöglichkeiten bei verschiedenen Narbenarten vorgestellt. Im speziellen Teil sind drei Krankheitsbil-der beschrieben, die durch das äußere Erscheinungsbild und die Funktionsbeeinträchtigungen einer komplexen Therapie bedür-fen, nämlich das Narbenkelloid, die Dupuytrensche Krankheit und die Striae distensae. Die Atiopathogenese der oben genann-ten Krankheitsbilder, das klinische Bild, die Histologie und alle differentildiagnostisch in Betracht kommenden Krankheiten werden mit den notwendigen Abbildungen abgehandelt. Die Therapie dieser Krankheitsbilder gestaltet sich außerordentlich schwierig und stellt bisweilen sowohl für den Patienten als auch für den Therapeuten eine Geduldsprobe dar. Die konservativen und chirurgischen Behandlungsmöglichkeiten sowie die aktive Mitarbeit des Betroffenen bei der Narbenpflege und die psychi-sche Betreuung von Narbenpatienten werden im Buch gestreift. Es ist ein interdisziplinäres Buch als Grundlage- und/oder Nach-schlagewerk für die Dermatologen, Chirurgen, Allgemeinmedi-ziner und niedergelassenen Ärzte verschiedener anderer Fachrichtungen; die Gliederung ist übersichtlich, der Text praxisnah geschrieben und mit guten Abbildungen versehen. Hinweise auf Sekundärliteratur sind vorhanden. Der Preis ist angemessen. Bei einer Neuauflage ware eine Erweiterung mit praktischen Erfah-rungen eines Chirurgen willkommen. A. Lazar, Bad Kissingen Handbuch der Umweltmedizin Herausgeber: H. E. Wichmann, H.-W. Schlipköter, G. Fülgraff Ecomed, Landsberg/Lech, 1992 Loseblatt-Ausgabe, Hardcover-Einband, DM 298,-ISBN Die Umweltmedizin ist als eigener medizinischer Bereich in der neuen Weiterbildungsordnung verankert. Durch entsprechende Weiterbildung kann der Arzt das Recht zur Führung der Zusatzbezeichnung «Umweltmedizin» erwerben, sich also erkennbar qualifizieren. Mit der Etablierung eines gesonderten medizini-schen Bereiches ist die Erwartung verbunden, auf bestimmte Fragen

7 wissenschaftlich fundierte Antworten zu bekommen, ge-stützt auf gesicherte Fakten und ausgewogen interpretiert. Die als Experten bekannten Herausgeber haben für die Bearbeitung der zahlreichen Teilaspekte der Umweltmedizin ausgewiesene Fachleute gewinnen können. Das Verzeichnis nennt 43 Autoren, die u.a. die Umweltschadstoffe und die verschiedensten Belastungen der Umweltmedien wissenschaftlich definieren, die Wirkungen von Schadstoffen auf die einzelnen Organe darstel-len, die Umweltepidemiologie abhandeln und die Grundlagen des Umweltrechts vermitteln, um nur einige Themen zu nennen. Den in der aktuellen öffentlichen Diskussion bedeutenden Be-griffen «Befindlichkeitsstörung», «Bedrohung» und «Belästigung» nähert sich das Buch mit wissenschaftlicher Distanz und Sachlichkeit. Alle Kapitel sind mit einem ausführlichen Litera-turverzeichnis versehen. Das Loseblatt-System im stabilen Ringordner erlaubt eine ständige Aktualisierung und Ergänzung der Themenkreise. Zielgruppe des Buches sind praktische Ärzte, Ärzte im öffentlichen Gesundheitsdienst, dem Umweltschutz verpflichtete Politiker und Wissenschaftsjournalisten. Auch dem Kliniker, der zunehmend häufiger mit nach Kausalität suchenden Patienten diskutieren muß, wird ein Nachschlagen in diesem sehr gut zu handhabenden Buch von Nutzen sein. H. Billow, Schweinfurt Gastroenterologic Endosonography-Textbook and Atlas Von Thomas Rösch und Meinhard Classen Vorwort von M. V. Sivak, herausgegeben von Daryl Elder Thieme, Stuttgart-New York, Seiten, 266 Abbildungen, 90 Tabellen, gebunden, DM 198-ISBN Mit Entwicklung von alltagstauglichen Geräten gewann die En-dosonographie des oberen und unteren Verdauungstraktes seit Beginn der 80er Jahre zunehmend an Bedeutung in der klinischen Diagnostik. Zu Beginn wollte man mit dieser neuen Me-thode die Schwächen der transabdominellen Sonographie, vor allem die Ausschaltung der Gasüberlagerung, überwinden. Nachdem dieses erste Ziel innerhalb weniger Jahre erreicht wur-de, wird die Endosonographie heute in erster Linie zur exakten Darstellung der gastrointestinalen Wandschichten eingesetzt, wodurch ein genaues, präoperatives TNM-Staging meist mög-lich ist. Dies ist die Grundlage zur Auswahl der optimalen Therapie. Durch die zunehmende Ausbreitung der gastroenterologischen Endosonographie werden mit dem vorliegenden Buch erstmalig umfassend alle wichtigen Themenkomplexe dieser Methode im Sinne eines Textbuches und Atlasses abgehandelt. Systematisch werden gegliedert in 20 Kapitel das Instrumen-tarium, der Normalbefund mit den häufigsten Normvarianten sowie die krankhaften Befunde am Ösophagus, Magen, Pankreas, Gallengangssystem einschließlich Papilla Vateri sowie am Duodenum, Kolon und Rektum besprochen. Abschließend gibt es einen Ausblick auf die Möglichkeiten der laparoskopischen Ultraschall-Untersuchung sowie einen Abriß über den klinischen Nutzen der endosonographischen Untersuchungen bei verschiedenen Krankheitsbildern. Durchgehend besticht die brillante Bebilderung, wobei die endosonographischen Darstellungen häufig den entsprechenden endoskopischen Befunden gegen-übergestellt werden. In diesem Sinne ist das Buch ein echter Atlas. Im begleitenden Text wird zu den einzelnen Krankheitsbildern jeweils der endosonographisch darstellbare Befund so- 251 wie die Genauigkeit und die klinische Bedeutung der Endosono-graphie beschrieben, wobei stets ein wertender Vergleich zu den anderen bildgebenden Untersuchungsmethoden durchgeführt wird. Die dabei verwendeten Zahlen sind übersichtlich in Tabel-len gegliedert und durch entsprechende Literaturangaben (die in ihrer Fülle überraschen) belegt. Den Autoren ist mit diesem anschaulichen Werk ein großer Wurf gelungen. So ist das Buch trotz seiner Wissensfülle

8 handlich geblieben und weist keine unnötigen Wiederholungen auf. Durch seine Klarheit wird es zum weiteren Erfolg der glücklichen Ehe zwischen Endoskopie und Sonographie beitragen. In Anbetracht der hervorragenden Bebilderung erscheint auch der Preis von DM 198,- vertretbar. M. Büttner, Bad Kissingen Weitere Kapitel sind der Diagnose von Knoten und Tumoren, Fisteln und Abszessen, den sichtbaren Anzeichen eines Kollate-ralkreislaufes, Gelenkveränderungen und Zeichen neurologischer Störungen gewidmet. Insgesamt bietet das Werk von Tischendorf und Mitarbeitern einen umfassenden Überblick über die mit relativ einfachen Mitteln mögliche Differentialdiagnose innerer Krankheiten. 845 Abbildungen, davon 822 mehrfarbig, rechtfertigen den Preis von DM 148,00. Bei einer sicherlich bald nötigen 6. Auflage ware höchstens noch ein kurzes Literaturverzeichnis wünschenswert. D. Muting, Bad Kissingen Der diagnostische Buck Atlas zur Differentialdiagnose innerer Krankheiten Herausgeber: F.W. Tischendorf Begr. von G.F. Klostermann Schattauer, Stuttgart New York 1993 Mit Beitr. von H. Fischer - 5., neubearb. und stark erw. Aufl., DM 148,- ISBN X Es ist eine Binsenweisheit, daß die Götter die Diagnose vor die Therapie gesetzt haben. Wesentlich erleichtert wird die Diagnose und vor allem die Differentialdiagnose innerer Krankheiten durch die sorgfältige Beobachtung des Patienten, möglichst bei Tageslicht. Denn schon ein leichter Ikterus entgeht bei Lampenlicht dem Auge. Das gilt auch für die Haut und nicht nur für die Binde-haut der Augen. Leichter zu erkennen ist die dunkle Pigmentie-rung der Haut bei Morbus Addison und einer Hämochromatose. Weiterhin können Arzneimittelexantheme, die heute zunehmend an Bedeutung gewinnen, und Kratzeffekte an der Haut beobach-tet werden. Als Folge eines schweren Pruritus sind sie bei der primär biliären Zirrhose häufig. Verdacht auf diese Diagnose erwecken auch Ablagerungen von gelbem Pigment, sog. Yanthe-lasmen. Frühzeitig sind Durchblutungsstörungen der Extremitäten er-kennbar. Das gilt vor allem für die Beine, wo Ödeme der Füße sowohl Folge einer kardialen Stauung als auch statischer Natur, z.b. bei Unterschenkelvarizen, sein können. Besonders eindrucksvoll sind die Zungenveränderungen. Ange-fangen von der schwarzen Haarzunge meist harmloser Natur bis zur Erdbeer- und Himbeerzunge chronisch Leberkranker läßt eine sorgfältige Inspektion der Zunge, verbunden mit einer Regi-strierung der Ausatmungsluft, Verlaufsbeoachtungen einer Le-berzirrhose zu. Der sog. Fötor hepaticus riecht nur bei Leberzer-fall nach frischer Leber, bei atrophischer Zirrhose mehr nach Schwefel oder nach einem Frankenwein. Management of Gastrointestinal Diseases Herausgeber: Sidney J. Winawer, Vorwort: Thomas P. Almy Gower Medical Publishing, New York-London 1992 (2 Bände), 380 Seiten, 600 Illustrationen, DM 375 -

9 ISBN Eigentlich ist der Titel «Management of Gastrointestinal Diseases» für das zweibändige Werk mißverständlich, denn der Inhalt ist wesentlich umfangreicher und beschränkt sich nicht nur auf die Therapie von gastroenterologischen Erkrankungen. Gemäß der im Vorwort dargelegten Absicht der Autoren sollen beide Bücher besonders praxisbezogen sein, wozu auch Verständnis für alle Aspekte einer Erkrankung einschließlich Epidemiologie, Pathophysiologie sowie diagnostische Möglichkeiten vonnöten ist. So entstand ein umfassendes und präzises Lehrbuch der Gastroenterologie mit Schwerpunkt auf therapeutischen Maßnahmen, wobei die Herausgeber auf die Alltagskrankheitsbilder abzielten und seltene Krankheitsbilder oft nur streiften. Insgesamt sechs Hauptabschnitte mit 36 Kapiteln gliedern sich in septische Erkrankungen, entzündliche Erkrankungen am Pankreas und den Gallenwegen, Absorptionsstörungen, entzündliche Darmerkrankungen, gastrointestinale Neoplasien und Motilitätsstörungen des Gastrointestinaltraktes. Lebererkrankungen sind, abgesehen von einem Kapitel zum ikterischen Patienten, nicht mit abgehandelt. Das Besondere an den vorliegenden Bänden sind die umfangreichen und meist ausgezeichneten Graphiken und Illustra tionen, die zirka 40-50% des zur Verfügung stehenden Raumes einnehmen. Bezüglich der didaktischen und künstlerischen Ausgestaltung erinnert das Werk an die berühmten Netter-Atlanten (Ciba Collection). Zahlreiche Tabellen, diagnostische und therapeutische Algorhythmen prägen die Bände ebenso wie eine Vielzahl hervorragender histologischer, radiologischer und endoskopischer Abbildungen. Wie von den Verfassern beabsichtigt, ent stand hier kein klassisches «Textbook», sondern ein reich bebilderter Atlas der Gastroenterologie mit ästhetischen Ansprüchen. Unter diesem Aspekt ist auch der stattliche Preis von DM 375,- gerechtfertigt. R. Kuhn, Bad Kissingen 252 Buchbesprechungen Book Reviews Peritonitis Herausgeber: R. Häring Georg Thieme Verlag, Stuttgart-New York S. mit 50 Abb. und 32 Tab., kartoniert DM 40 -ISBN X Das Buch ist klar gegliedert, hervorragend ausgestattet, instruktiv und kann deswegen uneingeschränkt empfohlen werden. Es sollte in keiner chirurgischen Bibliothek fehlen. Auch für Studierende ist dieses Buch geeignet, da es einen kompletten Abriß über die Peritonitis ermöglicht. Der Wert dieses Buches ist höher alsderpreis. W. Kozuschek, Bochum

10 Das vorliegende Buch zur Peritonitis stellt einen Leitfaden für die Grundlagen der operativen Behandlungsverfahren, die in-tensivmedizinischen und adjuvanten Maßnahmen sowie die Sonderforrnen dar. Der Herausgeber hat hier den gesamten Kenntnisbestand in Grundlagen und in Behandlung zur Darstel-lung gebracht. Nach einem für jeden Chirurgen lesens- und bedenkenswerten historischen Abriß über die Entwicklung und Behandlung der Peritonitis wird noch einmal die pafho-physiologisch bedeutende Funktion des Peritoneums herausge-arbeitet. Ganz besonders wichtig ist dabei die natürlich ent-stehende Kompartimentierung der Bauchhöhle und der mor-phologische Aufbau des Peritoneums mit seinen einzelnen Funktionen. Hervorragend ist die Darstellung der Pathogenese und Patho-physiologie sowie mikrobiologischer und immunologischer Aspekte. Hierdurch werden die Grundlagen, die für jeden Chirurgen von Bedeutung sind, sinnvoll ergänzt, um ein Verständ-nis für die Peritonitis und die Peritonitiskrankheit zu gewinnen. Bei den operativen Behandlungsverfahren steht an erster Stelle der Notfalleingriff bei der Peritonitis. Hier werden die Leitsym-ptome, die Ursachen des akuten Abdomens, die gesamte Dia-gnostik und die Problematik von Risikogruppen klar geglie-dert. Besonders hilfreich für die klinisch-prognostische Beur-teilung ist die Anwendung von Peritonitis-Indizes. Die im einzelnen wichtigsten Indizes werden vorgestellt, und es wird eine Empfehlung für die Anwendung, insbesondere bei der Sepsis, gegeben. Operative Richtlinien für die Peritonitis-Therapie be-inhalten alle heute gängigen Maßnahmen zur Ursachensanie-rung, zur Verminderung der Kontamination, zur weiteren Behandlung; insbesondere werden die heute gängigen Spülbe-handlungsmethoden mit ihren Vor- und Nachteilen erläutert. Auch auf adjuvante Therapieformen wird eingegangen. Beson-deren Reiz erfährt der Leser dadurch, daß die Anhänger und Vertreter der einzelnen Spülbehandlungsverfahren zu Wort kommen und dabei die Vor- und Nachteile aus ihrer Sicht dar-stellen. Bedeutung hat heute die adjuvante Lokalbehandlung, z.b. durch antimikrobiell wirkende Chemotherapeutika. Auf die Besonderheiten der primären Darmanastomisierung und des sofortigen Bauchdeckenverschlusses wird eingegangen. Die intensivmedizinischen Maßnahmen bei Peritonitis finden eine Berücksichtigung, auch eine differenzierte Antibiotika- Therapie wird vorgestellt. Ein besonderes Problem im klinischen Alltag ist die postoperative Peritonitis und die Problematik von Patienten unter chroni-scher Peritonealdialyse. Auch diese Sondergebiete werden aus-führlich dargestellt, die Therapieprinzipien erläutert und Hinwei-se auf diagnostische Möglichkeiten gegeben. Medikamentöse Therapie Arzneimittellehre für Krankenpflegeberufe Herausgeber: Franz-Josef Kretz, Agnes Kretz Sebastian Reichenberger unter Mitarbeit von Peter Schrödl Georg Thieme Verlag, Stuttgart-New York 4., neubearbeitete und erweiterte Auflage, 376 S., 35 Abb., 23 Tab., DM 30- ISBN Das vorliegende Buch befaßt sich im ersten Teil mit der allge-meinen Arzneimittellehre. Hier wird die Entwicklung von Medi-kamentenwirkstoffen dargestellt, angefangen mit der experimen-tellen Erprobung bis hin zum Einsatz am Patienten. Im Anschluß daran erläutern die Autoren unterschiedliche Wirkungsweisen von Arzneimitteln, die Resorption der Medikamente in Abhän-gigkeit von der Applikationsform sowie die handelsüblichen Arzneimittelformen.

11 Zum verantwortungsbewußten Umgang mit Arzneimitteln werden Richtlinien zur Anforderung, Aufbewahrung und Verabrei-chung von Medikamenten aufgezeigt. Eine weitaus umfangreichere Thematik dieser überarbeiteten Ausgabe bietet die «Spezielle Arzneimittellehre». Um den steti-gen Fortschritt auf diesem Gebiet gerecht zu werden, orientierten sich die Verfasser am aktuellen Stand der Pharmakologie. Der Pflegekraft werden den verschiedenen Krankheitsbildem zuge-ordnete Medikamente sowohl unter dem Substanzals auch unter dem Handelsnamen vorgestellt. Die Herausgeber vermitteln Wissen über die gewünschte Arzneimittelwirkung, evtl. auftre-tende Neben- bzw. Wechselwirkungen und ergänzende Behand-lungsmöglichkeiten. Aufgrund dieser Kenntnisse können vom Pflegepersonal, im Rahmen der Krankenbeobachtung, durch Medikamente hervorgerufene Körperreaktionen besser und schneller erkannt und so an den zuständigen Arzt weitergegeben werden. Die Abhandlungen sind in gut verständlicher Sprache verfaßt und weisen eine übersichtliche Gliederung auf. Eingestreute schematische Abbildungen veranschaulichen den Wirkmechanismus einzelner Arzneimittel. Das detaillierte Sachverzeichnis ermöglicht ein gezieltes Nachschlagen. Das Buch stellt eine für das Pflegepersonal empfehlenswerte Informationsquelle dar. R. Vogel (KS), Bad Kissingen 253

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