Teil A - Anleitung, Höhenstufen, Humusformen
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- Alexandra Arnold
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1 1 Auszug aus dem Fachbuch Waldgesellschaften des Kantons Zug (2014) Kanton Zug, Direktion des Inneren, Amt für Wald und Wild Teil A - Anleitung, Höhenstufen, Humusformen Anleitung... 2 Höhenstufen... 4 Humusformen... 7
2 nass frisch nass frisch nass frisch nass frisch 2 Teil 1 Anleitung Aller Anfang ist schwer. Die Bestimmung der Waldgesellschaft wird erleichtert, wenn einem konkreten Ablauf gefolgt wird. In diesem Kapitel wird ein möglicher Weg aufgezeigt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten erkennt man bald entscheidende Unterschiede und weiss diese entsprechend zu deuten. e mit auffällig gleichförmiger Vegetation (z.b. Heidelbeerflur) erkennt man sehr schnell, andere e brauchen für die Ansprache mehr Geduld und Erfahrung. Empfohlene Vorgehensweise 1. auswählen Gleichmässige topographische Verhältnisse mit ähnlichem Aspekt der Krautschicht eignen sich zur sansprache sehr gut. e mit kleinörtlich wechselnden Verhältnissen (z.b. stark kupiert) oder e entlang von Waldstrassen (Strassenkies beeinflusst die Vegetation) sind hingegen schwierig zu bestimmen. 2. Höhenstufe wählen Es wird die Höhenstufe ermittelt und das entsprechende Ökogramm ausgewählt. Seite 4 kolline/submontane Stufe ca m ü.m. 2 15a 14a 14w 15w 25* e 7d 7e 10a 10w 29e 13a 7a R 9w 7a 7f 9a 7* 22a 29a 7a s 7g b 26a 26f 26g 26w 31 46s 27a 27f 27w basenreich wechselfeucht Schutt- AuenpH 3 ph 5 untere Montanstufe ca '000 m ü.m. 2 ho 15a 14a 14w 25* 15w 1 ho 62 13e 8d 8e 12e 12w 13a 8a R 8a 8f 12a 22a 32 8* 8b 8a s 8g 12g 46s 26a 26f 26w 26g 56 27a 27f 27w basenreich wechselfeucht Schutt- AuenpH 3 ph 5 obermontane Stufe ca '400 m ü.m. 2 ho 62 46e 18e 19a 18a F 18w 18f 13 ho 32 18d 18a 19 ps 18a 18g s 46s ho 56 49a 27 ho basenreich wechselfeucht Schutt- AuenpH 3 ph 5 hochmontane/subalpine Stufe ab ca. 1'300 m ü.m d a 60* 60a a basenreich wechselfeucht Schutt- AuenpH 3 ph 5
3 3 3. Humusform beurteilen 4. Zeigerpflanzen suchen In einem nächsten Schritt wird die Humusform bestimmt und dadurch die möglichen e im jeweiligen Ökogramm eingegrenzt. Mögliche Humusformen sind Mull, Moder, Rohhumus, Anmoor oder Torf. Selten handelt es sich um Schuttstandorte unter Felsen ohne Humusauflage. Seite 7 Mit Hilfe von Zeigerpflanzen werden die möglichen Waldgesellschaften weiter eingegrenzt. Voraussetzung für die sansprache sind Kenntnisse über die im Teil 2 beschrieben Arten. Man entscheidet sich für die am ehesten zutreffende Waldgesellschaft. Teil B 5. Waldgesellschaft bestimmen Die Beschreibungen der im Ökogramm dargestellten Nummern sind im Teil 3 enthalten. Falls die Beschreibung nicht oder nur teilweise mit den Gegebenheiten übereinstimmt, müssen weitere Beschreibungen von en in ähnlicher Position im Ökogramm überprüft werden. Da die Natur keine klaren Abgrenzungen zwischen die von Fachleuten definierten Waldgesellschaften legt, sind etliche Übergänge möglich. In diesem Fall gilt die Waldgesellschaft, deren Beschreibung am ehesten zutrifft. Teil C zurück
4 4 Teil 2 Höhenstufen, Humusformen, Zeigerpflanzen 2.1 Höhenstufen Wärme ist ein wichtiger Faktor für das Wachsen einer Pflanze. Entscheidend für die Wärme eines es ist in erster Linie die Höhenlage. Klimatische Faktoren wie die expositionsabhängige Sonneneinstrahlung und örtliche Wetterphänomene (bspw. Föhneinfluss) wirken sich zusätzlich auf die Wärme eines es aus. Mit Höhenstufen werden ähnliche Wärmebedingungen zusammengefasst, was zu unterschiedlichen Waldgesellschaften führt. Die nachfolgende Karte zeigt den Verlauf der verschiedenen Höhenstufen im Kanton Zug. Die Übergänge sind jedoch fliessend und können aufgrund lokaler Gegebenheiten örtlich abweichen.
5 nass frisch nass frisch 5 Ökogramme pro Höhenstufe kolline / submontane Stufe ca m ü. M. 2 15a 1 6 7d 7e 14a 10a 14w 15w 62 10w 25* 13e 29e 7a R 7* 7a 7f 9a 7b 7a s 7g 11 26a 26f 26g 46s 27a 27f basenreich ph 3 ph 5 9w 26w 27w 13a 22a wechselfeucht Schutt- 29a Auen- untermontane Stufe ca '000 m ü. M. 1 ho 8* 71 2 ho 15a 46s 56 8d 8a R 8b 45 8a 8a s 26a 27a 8e 8f 8g 14a 26f 27f 30 12e 12a 12g 26g 14w 15w 62 12w 26w 27w 25* 13e 13a 22a 32 basenreich ph 3 ph 5 wechselfeucht Schutt- Auen-
6 nass frisch nass frisch 6 obermontane Stufe ca '400 m ü. M. 2 ho 46e 18e 19a 18a F 46s ps 18d 45 18a 18a s 20 49a 18f 18g 26 ho 27 ho basenreich ph 3 ph 5 18w ho wechselfeucht Schutt- 32 Auen- hochmontane / subalpine Stufe ab ca. 1'300 m ü. M d 50a 60a * a basenreich ph 3 ph 5 wechselfeucht Schutt- Auen- zurück
7 7 2.2 Humusformen Bodenorganismen zerkleinern und zersetzen die Laubstreu und weitere Pflanzenrückstände wie Totholz zu Humus. Regenwürmer spielen eine entscheidende Rolle, indem sie das nährstoffreiche organische Material in den Boden verlagern und so den Oberboden durchmischen und durchlüften. Der Abbau- und Durchmischungsprozess wird gehemmt, wenn a) der Boden sehr ist oder b) stark vernässte Verhältnisse einen Sauerstoffmangel im Boden verursachen. Die Grenze der Regenwurmaktivität liegt bei einem ph-wert von ca. 4. Unter diesem Wert, im sehr sauren Milieu, wird der Boden durch das Fehlen der Regenwürmer kaum mehr durchmischt. Dadurch sammelt sich das organische Material über dem eigentlichen Boden an und bildet eine dunkle Auflage. Die Humusform hängt von der Stärke der organischen Bodenauflage ab. Es wird zwischen fünf Humusformen unterschieden. Für das Ansprechen der Humusform wird die oberste Bodenschicht mit der Ferse aufgeschürft ("Fersenprobe"). Dieser Einblick hilft, die Humusform zu bestimmen und damit Aussagen über den ph-wert des Oberbodens sowie den Wassergehalt zu machen. Dadurch kann die ungefähre Lage der Waldgesellschaft im Ökogramm ermittelt werden. Auf aktiven Schuttstandorten und Felsen ist wegen der ständigen Zufuhr von Steinen häufig keine Humusauflage sichtbar. Diese Schuttstandorte sind im Ökogramm im grauen Balken dargestellt. Mull Befindet sich auf dem Oberboden kaum über ein Jahr altes organisches Material und ist der Oberboden zwischen der Auflage sichtbar, handelt es ich um Mull. Viele Wurmlosungen weisen auf die hohe biologische Aktivität hin. Mull ist die aktivste Humusform und entsteht auf einem basenreichen Untergrund. Der Boden ist gut durchlüftet und speichert Wasser und Nährstoffe, welche für die Pflanzen gut zugänglich sind.
8 8 Moder Befindet sich auf dem Oberboden eine 2 bis 6 cm dicke, dunkle, durchwurzelte, durch Pilzhyphen modrig riechende Auflage, handelt es sich um Moder. Wurmlosungen sind nur vereinzelt festzustellen. Moder entsteht auf saurem Untergrund. Die Bodenaktivität ist gering. Trotzdem wird die mehrjährige Auflage abgebaut und mit dem Oberboden durchmischt. Diese Böden reagieren sehr empfindlich auf künstlich eingebrachtes Nadelholz. Die wirkende Nadelstreu hemmt die Bodenaktivität zusätzlich. Die für einen belebten Boden wichtigen Regenwürmer verschwinden vollständig. Damit wird die Bodenauflage kaum mehr abgebaut, es entwickelt sich Rohhumus. Rohhumus Befindet sich auf dem Oberboden eine 5 bis 15 cm dicke, feinstrukturierte Auflage, handelt es sich um Rohhums. Es sind keine Wurmlosungen sichtbar. Rohhumus entsteht auf saurem Untergrund, wo a) der Boden aufgrund der hohen Niederschläge ausgewaschen wurde, oder b) eine dicke, saure Nadelstreue aufgrund der hohen Nadelholzbestockung gebildet wurde. Eine aktive Durchmischung mit dem Oberboden findet kaum statt. Diese Grenze ist gut erkennbar. Auf diesen en dominiert in tiefen Lagen meist die Brombeere, in höheren Lagen die Heidelbeere oder Moose.
9 9 Anmoor Ist der Boden morastig, schwarz und schmierig, handelt es sich um Anmoor. Diese Humusform entsteht bei staunassen Verhältnissen. Die biologische Aktivität ist wegen der hohen Wassersättigung und der damit einhergehenden Sauerstoffarmut gehemmt. Oben aufliegendes, organisches Material wird anfänglich zersetzt, bis es in den ständig durchnässten, unteren Bereich gelangt. In dieser Form reichert es sich im Boden an und bildet eine schwarze, organische Masse auf der stauenden Lehmschicht. Torf Ist der Boden schwammig weich, stark vernässt und mit Torfmoos oder Heidekraut überwachsen, handelt es sich um Torf. An vernässten und sauren en kann sich das Torfmoos entwickeln. Eine biologische Aktivität ist aufgrund der hohen Wassersättigung und des sauren Milieus kaum vorhanden. Das abgestorbene, braune, unzersetzte Torfmoos und weitere Pflanzenreste bilden eine 10 bis 400 cm dicke Torfablagerung unter der Kraut-, bzw. Moosschicht. Die Wirkung des Torfkörpers gleicht einem riesigen Schwamm - Regenwasser wird gespeichert und auch an erhöhten Lagen nicht mehr abgegeben.
10 10 Waldgesellschaft und entsprechende Humusform Mull Moder Rohhumus Anmoor Torf Schuttstandorte (Lockergestein auf dem Oberboden) zurück
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