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2 verwehen. Soll denn alles dahingehen, was er geschaffen hat? Nein, noch lebt er, trotzt dem Tod immer wieder. Aber er muß eilen, daß er s noch fertig bringt, den Bund der kleineren Reichsfürsten zu gründen, um so gegen die gefährliche habsburgische Politik einen Block zu bilden. Und Preußen, sein Preußen muß dessen Führung übernehmen! Der König atmet tief auf, versucht den gebückten Rücken grade zu richten: das wäre eine letzte Tat! Es muß ihm noch gelingen, die unsicher zaudernden kleinen Staaten unter den Fittichen des preußischen Adlers zu sammeln. Das war das, was er noch an Bedeutung seinem Nachfolger hinterließ, und dann konnte er schlafen gehen. Schlaf! Er streckt wie sehnsüchtig seine Hände aus, der Krückstock entfällt ihm: Schlaf ohne ein

3 Auferstehn. «Le plus beau jour de la vie est celui, où l on la quitte pour toujours», murmeln die dünnen Lippen. Ein plötzlicher Windstoß faucht den Einsamen an, ihn fröstelt. Er müht sich vergebens, den Stock aufzuheben, aber der Rücken, die Knie sind ihm zu steif. Er hätte doch besser daran getan, sich in der heut herbstlichen Kühle nicht so lange hier aufzuhalten. Die Gicht, die miserable Gicht ein Malefizleben! Selle und Cothenius haben schon recht: nicht auf feuchtkaltem Boden stehen, von Sanssouci nach dem Potsdamer Stadtschloß übersiedeln. Ah bah, er denkt nicht daran, seine geliebte Vigne schon zu verlassen! Ärzte: Nichtswisser; sie wissen vom Leib so wenig wie von der Seele. Er wird erst ins wärmere Stadtschloß übersiedeln,

4 wenn die Regen des grauen November kommen. Und Erbsen, preußische Erbsen, dick gekocht, hat er heute doch aufs Menü gesetzt, sie schmecken ihm besser als das Filet de Volaille à la Pompadour. Den Löffel Senf in seinem Kaffee läßt er sich auch nicht verbieten, und den Ingwer und die gestoßne Muskatblüte in der täglichen Suppe auch nicht. Er weiß schon selber, was ihm bekommt. Und wenn es ihm nicht bekäme? Es gab nirgendwo einen Menschen, der auch litt, wenn er litt. Einsam, sehr einsam, keiner, der ihn wahrhaft liebt, sie sagen bloß so. Sie fürchten ihn. Grade recht wenn sie ihn nicht lieben, sollen sie ihn fürchten! Und doch gleitet der Blick des alten Königs suchend umher. Kein Mensch zu sehen. Heimlich hat er die Vigne verlassen, er

5 liebt Begleitung nicht, wenn er zu Wilhelminens Gedächtnistempel geht; sie war die einzige gewesen, die an ihm hing wer sonst noch? Condé vielleicht. Ob er ihn reiten kann, wenn er morgen die Revue auf dem Tempelhofer Feld abhält? Bis vors Berliner Tor muß er wohl fahren die verdammte Gicht, wenig königlich aber dann zu Pferde, die Zähne zusammenbeißen! Er kann sich unmöglich vor den französischen und englischen Offizieren, die hergeschickt worden sind, die Eliteregimenter der besten Armee der Welt zu sehen, als alter lahmer Mann zeigen. Sie müssen zu Hause berichten, daß mit diesem König von Preußen, der zwar nicht viele Zähne mehr hat, aber trotzdem noch tüchtig beißen kann, jederzeit zu rechnen ist. Und

6 Condé ging ja sanft Condé, dieser Schelm, dieser Filou! Ein weicherer Ausdruck kommt in das strenge Gesicht. Hat der doch gestern, als er vergessen hatte, ihn mit der gewohnten Melonenschnitte zu belohnen, sich die selber geholt, war ins Schloß nachgetrabt, hatte im Parolesaal ein paar Fliesen zertreten und war plötzlich im Speisesaal erschienen, wo man grade zur Tafel saß. War mit Scharren und Wiehern dicht an den Tisch gekommen ha ha, was hatte der Abgesandte des Sultans für entsetzte Augen gemacht! Der König lacht laut auf. In der Tasche hatte Condé ihm feucht geschnobert. Erst nachdem er von der Fruchtschale auf der Tafel seine Melonenschnitte bekommen und ein paar Feigen, war er wieder abgetrabt. Die ganze Tafelrunde hatte gelacht, die aufwartenden

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