Einführung in den ba-studiengang Medien- und kommunikationswissenschaft
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- Stanislaus Breiner
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1 Einführung in den ba-studiengang Medien- und kommunikationswissenschaft nebenfachberatung 1
2
3 übersicht Allgemeine Hinweise Einführung in den BA Strukturen des Studiums: Studienanforderungen fürs Nebenfach Informationen zum Hamburger Studiengang Weitere Informationen David Ziegenhagen 3
4 Orientierungshilfen Prüfungsordnung für den BA Studiengang Medien- und Kommunikationswissenschaft ( ) Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis (in STiNE und der Homepage des IMK) ( ) 4
5 Allgemeine Hinweise zu STiNE Die Anmeldung zu allen Modulen und Lehrveranstaltungen erfolgt online über das Studien-Infonetz STINE Ihre persönlichen Zugangsdaten werden zusammen mit den Semesterunterlagen vor Aufnahme des Studiums verschickt. Bei Problemen mit STiNE: Bitte an Herrn Merten Haring wenden (Überseering 35, Raum: 07015) 5
6 Allgemeine Hinweise zu STiNE Sie müssen sich in STiNE zu den Lehrveranstaltungen anmelden. In STiNE finden Sie häufig Nachrichten etwa zu Veränderungen der Räume, Prüfungstermine oder Veränderungen von Seminarzeiten. Lesen Sie daher die STiNE-Nachrichten regelmäßig. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Uni- adresse oder richten Sie eine Weiterleitung ein! In STiNE finden Sie auch Informationen über die Noten Ihrer Lehrveranstaltungen. 6
7 Anmeldephasen für Lehrveranstaltungen in Stine im Wintersemester 2017/18 Erstsemester Mo, , 09:00 Uhr Do , 16:00 Uhr Ummelde- und Korrektur-Phase Mo, , 09:00 Uhr Do, , 13:00 Uhr 7
8 Was ist ein BA-Studium? Die Lehrveranstaltungen sind in Modulen organisiert. Für die Lehrveranstaltungen werden Leistungspunkte vergeben, die in den Modulbeschreibungen der Studienhandbücher enthalten sind. 8
9 Anforderung: selbstständiges Arbeiten! Stellen Sie sich selbst Ihren Stundenplan zusammen. Bei zeitlichen Überschneidungen präferieren Sie das Hauptfach und Lehrveranstaltungen, die nur alle 2 Semester angeboten werden. Planen Sie Zeit für die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen ein. 9
10 Allgemeiner aufbau des ba-studiums Hauptfach Nebenfach (hier: MuK) Optionalbereich Fachspezifischer Bereich Studium Generale 90 LP 45 lp 30 lp 15 lp 1 LP (Leistungspunkt) = 30 Stunden Arbeitszeit 10
11 Optionalbereich Der Optionalbereich bietet die Möglichkeit, das Studium um Inhalte aus anderen Fächern zu erweitern oder nach eigenen Interessen und Bedürfnissen im eigenen Fach zu vertiefen. Grundsätzlich gelten hier die Prüfungsordnungen und Regelungen des Hauptfachs. 11
12 Was ist ein Modul? Die Module sind in unterschiedlichen Themenschwerpunkten organisiert. Ein Modul umfasst mindestens zwei unterschiedliche Veranstaltungen, die in der Regel beide mit einer Prüfung abgeschlossen werden, z.b: Vorlesung + Übung und Seminar Vorlesung und Seminar 12
13 Einführung (2 Module) Aufbau (2 Module) Vertiefung (1 Modul) nmaterial/rezeptionslistenebenfach.pdf 45LP 13
14 Was ist ein Modul? Beispiel e01 ACHTUNG: Nur im Wintersemester! PRÜFUNGEN: Vorlesung: Klausur (90 min.) Seminar: Referat + Hausarbeit (o.a.) wird im Kurs bekannt gegeben! 14
15 Vorlesung Modul e Vorlesung Klausur Übung einer aus 5 möglichen terminen Seminar einer aus 3 möglichen terminen 2 übung seminar prüfung 10LP
16 Was ist ein Modul? Beispiel E02 PRÜFUNGEN: Seminar: Referat + Hausarbeit (o.a.) wird im Kurs bekannt gegeben! 16
17 Vorlesung Modul e02 Seminar Eines aus 3 verschiedenen angeboten 2 vorlesung seminar prüfung übung? 10LP
18 Modulprüfungen Module können mehrere Prüfungsleistungen enthalten. Manche Vorlesungen werden mit einer Klausur geprüft (MUK-E01) Will man an einer Vorlesungsklausur nicht teilnehmen, so muss man bis 7 Tage vor dem ersten Prüfungstermin eine Inaktivsetzung oder eine Änderung des Modulbezuges in einen Wahlbereichsbezug beantragen (vorausgesetzt, die Veranstaltung ist für den Wahlbereich geöffnet). Der erste Prüfungstermin ist wahrzunehmen. In den Seminaren bilden Referat und Hausarbeit/Diskussionspapiere die häufigsten Prüfungsformen. Die Prüfungsform wird jeweils zu Beginn eines Kurses benannt. 18
19 Was ist Medien- und kommunikationswissenschaft?
20 Was ist Medien- und Kommunikationswissenschaft? Medien: technische, institutionalisierte Kommunikationsmittel z.b. Presse, Film, Fernsehen, Radio, Internet Kommunikation: Verständigung durch Sprache oder Bilder Wissenschaft: methodisch-systematische Ermittlung intersubjektiv nachprüfbaren Wissens
21 Praxisbezug von MuK? Grundsätzlich gilt: MuK ist KEINE Berufsausbildung! Sie werden also nicht ausgebildet im journalistischen Schreiben oder in der Produktion von Filmen oder Fernsehsendungen bzw. im Bereich PR. Der BA MuK bietet eine akademische Ausbildung für höherqualifizierte Medienberufe, die über produktionstechnische Kompetenzen der Medienproduktion hinausgehen und die einen Hochschulabschluss voraussetzen Anwendung in der Berufspraxis: Planung und Konzeption von Medienangeboten z.b. DramaturgIn, ProducerIn, RedakteurIn, Content ManagerIn, FilmkritikerIn... 21
22 Themenschwerpunkte des Studiengangs Medien... (Schwerpunkt: Film, Fernsehen, Radio, Internet) Theorie der Medien Geschichte der Medien Ästhetik und Analyse der Medien Medien-Systeme in Kultur und Gesellschaft 22
23 Zwei Traditionen verbunden im BA MuK 23
24 Einführung (2 Module) Aufbau (2 Module) Vertiefung (1 Modul) nmaterial/rezeptionslistenebenfach.pdf 24
25 Strategien für das Studium klare Ziele setzen Studium strukturieren: auf Fristen achten! Leistungspunkte überprüfen! Interessen formulieren, Vorschläge machen Praxisbezug herstellen Schlüsselqualifikationen einüben Fragen stellen, selbständig informieren zusätzliches Engagement (z.b. FSR) 25
26 Lehrende und Mitstudierende 26
27 Lehrende ProfessorInnen & wissenschaftliche MitarbeiterInnen am IMK & am IJK (Institut für Journalistik & Kommunikationswissenschaft) externe Lehrbeauftragte, z. B. für Praxisseminare häufig wechselnd und nur befristet an der Uni weitere Informationen auf der Homepage des IMK ( Personen ) 27
28 Mitstudierende Hauptfach- und Nebenfachstudierende aus BA MuK BA Deutsche Sprache u. Literatur, Studienschwerpunkt Theater und Medien Vereinzelt noch: Studierende des auslaufenden Magister- Studiengangs Medienkultur 28
29 Prof. Dr. Kathrin FAhlenbrach Ästhetik und Geschichte audiovisueller Medien Körper- und Affektästhetik von Film und Fernsehen Kognitive Filmtheorie Metaphern und Ikonen in der Medienkultur Transmediale Bildästhetik Medienrituale Medien und visuelle Kodes in Protestbewegungen Bilder in der politischen Kommunikation 29
30 Prof. Dr. Thomas Weber Europäisches Kino (mit Schwerpunkt Frankreich und Deutschland) Mediale Erinnerungskulturen Mediale Transformationskulturen (insbesondere neuere Fernsehentwicklungen u.a. Reality TV) Kultur- und Mediengeschichte und Theorien des dokumentarischen Films Medientheorien Mediologie (u.a. auch Theorien der Korrelation verschiedener Medien; interkultureller Vergleich von Medien) 30
31 Prof. Dr. Joan Kristin Bleicher Fernsehwissenschaft Mediengeschichte Onlineforschung Fernsehfilme, TV Movies Serielles Erzählen Reality TV 31
32 Prof. Dr. Uwe Hasebrink Mediennutzung und Medieninhalte Medienpolitik Individuelle Nutzungsmuster und Medienrepertoires, Konvergenz der Medien aus Nutzerperspektive Folgen der Onlinemedien für die klassischen Medien, Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Formen der Zuschauerbeteiligung und der Sicherung von Nutzerinteressen gegenüber den Medien Europäische Medien und europäische Publika 32
33 Prof. Dr. Jannis Androutsopoulos Medienlinguistik Soziolinguistik Mehrsprachigkeit Online-Forschung Mitglied am Institut für Germanistik und am Institut für Medien und Kommunikation 33
34 Prof. Dr. Hans-Peter Rodenberg Filmanalyse Filmgeschichte der USA TV-Journalismus Theorien der Öffentlichkeit Interkulturelle Wahrnehmung 34
35 Jun.-Prof. Dr. Judith Ellenbürger Filmgeschichte, -theorie und -analyse Stummfilm Medienästhetik der Komik Kulturphänomen Arbeit Fernsehserien und Sitcoms Die Medialität des Geldes Gendertheorien 35
36 PD Dr. Florian Mundhenke Ästhetik und Theorie von Film und Fernsehen seit 1945 Hybridisierungsprozesse und Digitalkultur Filmwissenschaft, Cinema Studies/Kinowissenschaft Bildtheorie Medienrezeptionsforschung Kurzfilm, Musikclips, Medienkunst, Essayfilm, Animationsfilm, Webdokumentationen 36
37 Weitere Lehrende PrivatdozentInnen am IMK wissenschaftliche MitarbeiterInnen am IMK / IJK Auch weitere Lehrende der Germanistik, der Amerikanistik, Romanistik u.a. bieten medienbezogene Lehrveranstaltungen an. Sie können auch ausgewählte Lehrveranstaltungen des Instituts für Journalistik und Kommunikationswissenschaft besuchen. Auch Lehrbeauftragte aus Wissenschaft und Praxis bieten Seminare an. 37
38 Weitere Informationen / Wichtige Quellen Prüfungsordnung ab WiSe 2017/18 (Entwurf!) Vorlesungsverzeichnis in STiNE Homepages der Uni, der und des Studiengangs Filmarchiv im Medienzentrum der Fachbereiche SLM I+II (Von-Melle-Park 5, WiWi-Bunker Richtung Grindelallee) 38
39 Weitere Informationen / Wichtige Quellen Geschäftszimmer IMK ( ) Indre Hablick, Kerstin Schattschneider (Überseering 35, 12. Stock, R ) Studienfachberaterinnen ( ) Prof. Dr. Kathrin Fahlenbrach & Prof. Dr. Joan Bleicher BA-Beauftragte: Prof. Dr. Joan Bleicher Förderdozentin BAFöG: Prof. Dr. Kathrin Fahlenbrach (Vertretung: Prof. Dr. Uwe Hasebrink) Fachschaftsrat (FSR) ( ) studentische Vertretung 39
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