Internationale Jugendarbeit beim Bayerischen Jugendring Geschichte Formate Partnerländer

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1 Internationale Jugendarbeit beim Bayerischen Jugendring Geschichte Formate Partnerländer

2 Der Anfang > Präambel: Jugendverbände, Jugendgruppen, Schul- und Hochschulgemeinschaften des Landes Bayern schließen sich aus freiem Willen zum Bayerischen Jugendring zusammen, um in Einmütigkeit alle gemeinsamen Aufgaben der Jugendarbeit durchzuführen. - Grundlage des Jugendrings ist die Anerkennung des eigenen Wertes der einzelnen Jugendgemeinschaften ohne Rücksicht auf politische, religiöse, klassenmäßige oder rassische Unterschiede. - Alle Arbeit soll getragen sein von der Liebe zu Deutschland und von der Bereitschaft, alles zu tun, was dem Frieden und der Verständigung aller Völker dient. > Im Geiste der Völkerverständigung wurden Weiterbildungen von Lehrkräften in Jugendleiterschulen, beispielsweise in Schloss Neubeuern und Niederpöcking, sowie ab Mitte 1949 auf Veranlassung der Jugendabteilung der US-amerikanischen Militärregierung in Bayern Austauschprogramme durchgeführt, in denen Delegationen in die Vereinigten Staaten reisten (denen unter anderen Gerhard Fauth, Anton Graßl und Lilo Ramdohr angehörten). Den Delegierten wurden moderne Erkenntnisse der Jugendpsychologie vermittelt.

3 Der Anfang (1950)

4 Der Anfang

5 Geschichte der Internationalen Jugendarbeit 1946 Büro für Internationales Großbritannien / Frankreich 1951 Übertragung der Staatsaufgabe Schüleraustausch 1958 Erste Kontakte mit Israel 60er 70er 80er Schüleraustausch mit Frankreich, USA, GB Rumänien, Ungarn, Nordafrika Spanien, Portugal, Italien, Türkei, Arabische Länder, Mittelosteuropa (Polen, Tschechoslowakei, Sowjetunion (Moldawien), Irland, Australien 90er Mittelosteuropäische-Länder, Neuseeland 1997 Gründung von Tandem- Koordinierungszentrum Deutsch- Tschechischer Jugendaustausch (BJR als Träger) 2000er 2010er Australien, Kanada Südafrika

6 1954: Besuch aus den USA

7 1960: erste Delegation nach Israel Arthur Bader 2010

8 1980-er: Kontakte nach Osten Tschechoslowakei 1986 Volksrepublik Bulgarien 1989

9 Hinter dem Eisernen Vorhang I UdSSR 1988, IJAB und BJR

10 Hinter dem Eisernen Vorhang II 1987: UdSSR / Moldova

11 1989: Polen Interessante Fotomotive beim ersten Besuch > Partnerschaft mit der Euroregion Pomerania >

12 1991: bayerisch-ungarisches Fachprogramm Sinti und Roma Bis zur Bezirksreform in Ungarn kooperierte der BJR eng mit dem Komitat Nograd.

13 Seit 1995 Partnerschaft mit der Stadt Jerusalem

14 Partnerschaft mit der Stadt Jerusalem Binationales Seminar - Handbuch

15 Projekt Premjer in den 90er Jahren Ziel war : > den Informationsaustausch zu Verstärken > die gegenseitige Unterstützung bei dem Aufbau von Strukturen der Jugendarbeit > die gemeinsame Entwicklung von Jugendpolitik und -arbeit > die praktische Zusammenarbeit im Bereich der internationalen Jugendbegegnung > die Fortbildung von Fachkräften der Jugendarbeit > die Förderung der Zusammenarbeit der Partnerorganisationen. Beteiligte Länder: Großbritannien, (Schottland), Portugal (Porto), Spanien (Asturias), Italien (Campania), Tschechische Republik, Slowakische Republik, Ungarn (Komitat Nograd), Bulgarien (Oblast Lovec), Moldova, Ukraine, (Chernivski), Slowenien, Deutschland (Bayern)

16 1997: Gründung von Tandem

17 Internationale Jugendarbeit heute

18 Internationale Jugendarbeit Die Internationale Jugendarbeit im Bayerischen Jugendring beruht auf den fünf Arbeitsfeldern: > individueller Schülerinnenaustausch (schulisch) > bilateraler Gruppenaustausch / -begegnungen (schulisch und außerschulisch) > multilateraler Gruppenaustausch / -begegnungen (außerschulisch) > Maßnahmen und Begegnungen auf europäischer Ebene > Europäische Jugendpolitik

19 Wirkung von Internationaler Jugendarbeit Langzeitwirkungen bei der Teilnahme an Internationalen Jugendbegegnungen auf die Persönlichkeitsentwicklung: > Jugendliche reflektieren ihre Geschichte und übernehmen Verantwortung in die Gesellschaft hinein > Jugendliche wirken gegen Vorurteile, Rassismus, Antisemitismus und Menschenfeindlichkeit > Jugendliche werden selbstbewusster im Umgang mit unbekannten Situationen > Jugendliche werden in ihrer Persönlichkeitsbildung unterstützt und gefördert >

20 Förderung Internationaler Jugendarbeit Jugendwerke und Büros KJP Landesmittel

21 Individueller Schüleraustausch Beteiligt: Schüler, Lehrer, Eltern, Partnerorganisationen, Reisleiter, Interkulturelle Trainer, Jugendwerke, Ministerien, Botschaften, GB (einseitiges Schulbesuchsprogramm 3 Monate) Seit 1994 rund TN Was bewirkt der individuelle Schüleraustausch bei den Jugendlichen? Selbstsicherheit Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten soziale Kompetenz Offenheit für neue Erfahrungen interkulturelle Kompetenz fremdsprachliche Kompetenz Identitätsbildung KANADA Québec (je 3 Monate): Seit 1991 rund FRANKREICH TN Nancy/Metz u. Nizza (wahlweise für 2 oder 3 Monate): Seit 2008 rund 900 TN SÜDAFRIKA Westkap (je 10 Wochen): Seit 2014 rund 60 TN AUSTRALIEN Südaustralien/Victoria/ Tasmanien (je 10 Wochen): Seit 1988 rund TN NEUSEELAND (je 2 Monate): Seit 1991 rund TN Einseitiges Schulbesuchsprogramm: seit Bestehen insg. rund Bewegungen Schüleraustauschprogram auf Gegenseitigkeit: seit 1991 insg. rund Bewegungen (inkl. ehem. Programme mit Kanada/Alberta ( ) und USA/Washington ( ) Zukunftsvisionen: AUFBAU MIT SPANSICHSPRACHIGEN LÄNDERN (Argentinien, Spanien) Als staatlich übertragene Aufgabe (1951) vermitteln wir auf 4 Kontinenten jährlich rund 400 Begegnungen zwischen Jugendlichen im Alter von Jahren. Der Individuelle Schüleraustausch hat sich damit zu einer besonderen Form der Bildung entwickelt, insb. an den Gymnasien. Andere Menschen und Kulturen kennenlernen: Das sind gerade für junge Menschen wertvolle Erfahrungen, die deren Persönlichkeit und Biografie positiv beeinflussen. Seit 2014 betreut das Referat zudem ein erlebnispädagogisches und interkulturelles Projekt mit Mittelschulen. Damit können wir Schülerinnen und Schüler an internationalen Angeboten teilhaben lassen, die aufgrund ihrer sozialen Situation sonst keinen Zugang zu dieser Bildungsmaßnahme hätten. Unabhängig von Hautfarbe, Religion, sozialer Herkunft, Sexualität und politischer Überzeugung fördern wir mit unserer Arbeit interkulturelles Lernen, Verständigung, Eigenverantwortlichkeit, Toleranz und Respekt für unterschiedliche Lebensweisen und leisten damit einen Beitrag zur Demokratie- und Friedenserziehung.

22 Europäische Jugendpolitik Beschlüsse: > 2014 am 144. HA: Europäische Jugendpolitik und die Rolle des BJR > 2015 am 147. HA: Ein Europa der Zukunft Aktuell: > 2017 am 150. HA: Stellungnahme zur EU Jugendstrategie nach 2018 Eröffnung des Europabüros des BJR in Brüssel im Mai 2016 Rue de Pascale 4-6 B-1040 Brüssel

23 Europäische Jugendpolitik > 2016 in Brüssel: On the radar: Youth shapes European politics Auf dem Schirm: Jugend gestaltet Europa mit > 2016 in Würzburg: Jugend bewegt Europa > 2017 in München: NeuDenk 2017 > 2017 in Brüssel: Bayerischer Tag der Jugend in Europa

24 2016: Kontaktanbahnung mit Kirgistan, Zentralasien Delegation des BJR

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