1. Auspacken der PMR1-Teile, Studieren der Benutzeranleitungen.

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1 1 of 5 VSDM Verein Schweizerischer Digital Modellbahner ue Inbetriebnahme PMR1 Diese Anleitung soll Sie schrittweise leiten bei der PMR1 Inbetriebnahme. Damit wird es möglich, einfacher mögliche Fehlerquellen zu finden, respektive Fehlfunktionen zu vermeiden. Gehen Sie zum Testen Schritt für Schritt vor und lassen Sie keinen Testpunkt aus. Wenn ein Testpunkt nicht erfolgreich war, hat es wenig Sinn dies einfach zu ignorieren, eine Fehlersuche ist dann entsprechend schwieriger. Diese Tests machen Sie natürlich nur einmal, also nicht bei jedem Einschalten. Sie sind nach den Tests aber auch mit dem relativ komplizierten PMR1 Aufbau vertraut. 1. Auspacken der PMR1-Teile, Studieren der Benutzeranleitungen. Vergleichen Sie die Bilder in den Anleitungen mit den Teilen vor sich. Finden Sie anhand der Anleitungen heraus welche Teile wie heissen, welche Funktion sie haben und was wie wo angeschlossen wird. Alle Verbindungen, zu den BRM16 Rückmeldern und DOR/WOR Stelldekodern (und allenfalls TOR Stelldekoder), einsetzen auf dem PMR1 Brett soweit noch notwendig. (Vergleiche mit PMR1 Anleitung). Den kleinen "IML" Adapter auf den DOR/WOR Turm stecken. Die Einbauposition beachten, der "IML" Adapter muss gleich wie auf der BMA Zentrale angeordnet sein. (siehe Bild in der DOR- oder PMR1-Anleitung) 2. Anschlüsse 2.1 Anschluss der PMR1 Speisung Nach Anschluss und Einschalten der PMR1 Speisung muss zuerst etwa 0.5 Sekunden keine Reaktion geschehen, dann nochmals etwa 1 Sekunden die rote und grüne LED gemeinsam, dann nur die grüne LED leuchten. Wenn keine Reaktion erfolgt ist die PMR1 Speisung fehlerhaft angeschlossen, entweder falsche Polarität oder zuwenig Spannung. Wenn beide LED's (rot und grün) dauernd brennen ist die interne Drahtverbindung zum Stelldekoderbus evt. defekt oder die Speisung nicht genügend. Vergleiche die Kabelanordnung mit der Lageskizze in der PMR1 Anleitung. Anschliessend die Speisung wieder ausschalten für die weitere Verdrahtung. 2.2 Anschluss der Stelldekoderausgänge Einen Test-LED Print an einem DOR/WOR Ausgang anschliessen mit dem beiliegenden Flachkabel. Welcher ist egal, einer ist mit 8 roten LED's der andere mit je abwechselnd 4 roten und 4 grünen LED's bestückt. 2.3 Anschluss der Rückmeldeeingänge Den Test-Tasten Print an einem BRM16 Rückmeldereingang anschliessen mit dem beiliegenden Flachkabel. auf dem entsprechenden BRM16 Modul auch die Optokopplerspeisung am seitlichen Stecker

2 2 of 5 anschliessen (siehe BRM16 Anleitung). Die Optokopplerspeisung kann (nur) zum Testen der BRM16 Rückmeldereingänge die PMR1 Speisespannung sein. (siehe Anschlusszeichnung in der PMR1 Anleitung) 2.4 Verbindung zum PC Die RS232 Verbindung selbst erstellen mit einem passenden Kabel. Entweder eine fertige 1:1 Verbindung oder ein passendes selbstgemachtes Kabel wie in der PMR1 Anleitung beschrieben, verwenden. Ein allfälliges Y-Kabel sollte im Moment noch nicht benutzt werden. 3. PMR1 Test- und Konfigurationsprogramme auf dem PC installieren. Auf dem PC einen Ordner/Directory erstellen und alle Dateien/Files der PMR1 Diskette in diesen Ordner kopieren (oder von der VSDM Homepage die aktuellste Version herunterladen). Mit Hilfe des Dekomprimierungsprogramms (beispielsweise Pkunzip in DOS, Winzip in Windows), die Datei PMR1_TST.ZIP auspacken. Dabei werden im gleichen Ordner einige Dateien erzeugt. Es werden keine weiteren Daten erzeugt und nichts in ihrem Windowssystem geschrieben. Wenn Sie wollen können Sie den Ordner und/oder die Dateien auch wieder löschen ohne bleibende Datenleichen in ihrem Windows. Dabei sind nun die 3 Files TO.BAT, TI.BAT, CFG.BAT durch den Benutzer zu verwenden. Die Programme sind kleine BASIC Programme welche unter DOS, bzw. unter Windows in einem DOS-Fenster, laufen. Sie können sich unter Windows eine Verknüpfung auf dem Desktop ablegen. Die Programme sind einfach und selbsterklärend. Bei Fehleingaben geht nichts kaputt, allenfalls beenden sie das Programm ungewollt. Beim ersten mal Starten eines der Programme werden Sie gefragt an welcher seriellen Schnittstelle des PC das PMR1 angeschlossen ist und mit welcher Baudrate es arbeitet bzw. Sie es konfiguriert haben mit dem Baudratenstecker. Diese Werte werden nun in einem File PMR1.INI gespeichert, in Zukunft werden sie nicht mehr gefragt sondern die Werte aus diesem File gelesen. Wenn Sie die Werte ändern wollen können Sie das am einfachsten machen indem Sie das File PMR1.INI löschen; danach werden Sie wieder nach den Werten gefragt. Diese Konfiguration wirkt nur in den Testprogrammen, im eigentlichen Digitalsteuerprogramm müssen Sie dann die Konfiguration ähnlich wiederholen. Mit dem Programm TO.BAT werden die DOR/WOR/TOR Ausgänge getestet. Mit dem Programm TI.BAT werden die BRM16 Rückmelder getestet. Mit dem Programm CFG.BAT werden die DOR/WOR/TOR Ausgänge konfiguriert. 4. Test der PC Verbindung, Stelldekoderausgänge und Rückmelder 4.1 Stelldekoderausgänge Mit dem Programm TO.BAT eine Stelldekoderadresse (Digitaladresse) eingeben und dann schauen ob der entsprechende Digitalausgang (Test-LED) reagiert. Bei einem DOR Stelldekoder muss eine LED ein- und ausgeschaltet werden können mit rot/grün Programmbefehlen. Bei einem WOR Stelldekoder muss ein (rot/grün) LED Paar jeweils abwechselnd einen Leuchtpuls ausgeben. leuchtet die grüne PMR1 LED? stimmt die eingegebene Digitaladresse? ist es der richtige Stelldekoderausgang den Sie mit den Test-LED beobachten? Beachten Sie: Die TOR Stelldekoder können mit den Test-LED nicht getestet werden. Testen Sie diese direkt mit dem zu schaltenden Objekt oder einer probeweise angeschlossenen Signallampe. 4.2 Rückmeldeeingänge

3 3 of 5 Mit dem Programm TI.BAT die Anzahl installierter Rückmeldemodule eingeben und mit den Testprint- Tasten die Rückmeldereingänge schalten. Pro Bedienung muss das Programm den neuen Zustand der Rückmeldereingänge anzeigen. leuchtet die grüne PMR1 LED? fehlende Optokopplerspeisung des benutzten Rückmeldermoduls? ist das richtige Rückmeldemodul angeschlossen am Tastenprint? ist die korrekte Anzahl Rückmeldemodule angegeben? Zu viele Module sind kein Problem aber zu wenige... Rückmelderkette am richtigen PMR1 Zentralenstecker FCC-A..FCC-D angeschlossen? (siehe Anschlusszeichnung in der PMR1 Anleitung) Erstellen und Einbau des Y-Kabels wenn gewünscht. Nochmals die PC Verbindung testen, dazu das Programm TI.BAT kurz laufen lassen. Wenn das Programm funktioniert ist das Y-Kabel gut. Zu diesem Test muss kein Rückmeldeeingang betätigt werden, simples Abfragen intern durch das Programm genügt für den Kabeltest. Damit sollte auf dem PMR1 Grundausbau alles ordnungsgemäss funktionieren. Auszutesten wäre nun noch der Ausbau (Verdrahtung) mit weiteren Stelldekodern (DOR/WOR und TOR), der Anschluss weiterer BRM16 Rückmeldemodule und/oder Rückmeldeketten und allenfalls der Anschluss von s88 Rückmeldern mit dem s88 Adapter. 5. Konfiguration der Stelldekoderausgänge Die Konfiguration der DOR/WOR/TOR Stelldekoder erfolgt mit dem Programm CFG.BAT. Das Programm führt sie durch den Ablauf bzw. fragt Sie nach allen konfigurierbaren Daten. Im Falle der WOR32/DOR64 Stelldekoder ist ein spezielles Vorgehen mit der Reihenfolge der Konfiguration wegen der Datenweitergabe Master-Slave zu beachten. Dies wird in der DOR/WOR Benutzeranleitung beschrieben. Vor der Konfiguration müssen Sie sich überlegen welche Digitaladressen der/die Stelldekoder benutzen sollen, benutzen Sie dazu die Adressliste in der PMR1 Benutzeranleitung. Dazu müssen Sie sich vorher auch noch überlegen ob der Ausgang ein Dauer- oder Impulsausgang sein soll. Hier gilt es durch eine überlegte Adresswahl Adresskonflikte zu vermeiden. Wenn Sie z.b 4 Weichen haben welche mit einem WOR8 und den (Märklin-) Adressen arbeiten und dann auch noch 8 Relais mit einem DOR16 und den (Märklin-) Adressen dann verschwenden Sie die DOR16 Adressen , da diese parallel mit den Weichen liegen. Dies ist bedingt durch den unterschiedlichen Adressraum der Module als WOR oder DOR konfiguriert. Dies ist keine Einschränkung der nutzbaren Adressen, bedingt aber bei der Konfiguration etwas Überlegung. Sie könnten beispielsweise bei 2 Bahnhöfen mit Impuls- und Dauerausgängen etwa folgendes Schema anwenden: 1. Bahnhof Impulsausgänge aufwärts zählend 1, 2,... Dauerausgänge abwärts zählend 128, 127, Bahnhof Impulsausgänge aufwärts zählend 129, 130,... Dauerausgänge abwärts zählend 256, 255,... Dass obige Schema erlaubt einen kontinuierlichen Ausbau... Wenn Sie sicher sind dass später nicht noch mehr Stelldekoder dazukommen definieren Sie einfach zuerst die DOR Adressen dann die WOR Adressen, dann gibt es sicher keine unbenutzen oder doppelt vergebenen Adressen. Natürlich kann die doppelte Adressvergabe auch sinnvoll sein wenn sie parallel zu WOR Dekodern welche z.b. Weichen schalten noch eine Anzeige oder Herzstückpolarisierung mit einem DOR Dekoder und monostabilen Relais schalten wollen.

4 4 of 5 Notieren Sie sich die Konfigurationsdaten in einer Textdatei oder auf Papier und beschriften Sie die konfigurierten Stelldekoder, damit wird es einfacher die Übersicht zu behalten. Überlegen Sie sich die Adressvergabe gut, wenn Sie hier Fehler machen ist das einfach im PMR1 umzukonfigurieren; im Digitalsteuerprogramm müssen Sie dann aber auch alle betroffenen Elemente entsprechend ändern, dies kann sehr zeitraubend und mühsam sein. 6. PC Digitalsteuerprogramm konfigurieren. Je einen Rückmelder und Stelldekoder im Digitalsteuerprogramm so konfigurieren dass er vom Programm aus angesprochen werden kann bzw. Eingangsänderungen erfasst werden. Dann machen Sie die gleichen Tests wie unter 4.1, 4.2 mit dem Testprint-Tasten und den Test-LED nochmals. Wenn es nun mit dem Digitalsteuerprogramm nicht funktionieren will, alle vorherigen Tests aber erfolgreich waren, liegt es eindeutig an den Einstellungen im Digitalsteuerprogramm. Oder daran dass das eines der PMR1 Konfigurationsprogramme noch läuft, bzw. das DOS Fenster noch aktiv ist. Die serielle Schnittstelle kann nur von genau einem Programm zu einer bestimmten Zeit benutzt werden. Wenn die Schnittstelle bereits belegt ist kann ein zweites Programm nicht starten weil es eben diese Schnittstelle nicht erhält. Je nach Windows gibt es keine oder eine mehr oder weniger klare Fehlermeldung und/oder das Programm bleibt stehen... Mögliche Fragen bei Problemen sind beispielsweise: richtige COM Schnittstelle konfiguriert? richtiges Digitalsystem (Märklin 6050/6051) konfiguriert? richtige Baudrate am PMR1 konfigueriert mit dem Baudratenstecker? Meist geht vom Digitalsteuerprogramm aus nur 2400 Bd. richtige Digitaladressen für die Stelldekoder konfiguriert? Einige Programme wie z.b. "Softlok" verwenden ein spezielles Nummerierungsschema für die Digitaladressen. richtige Verdrahtung zum PMR1 für das Digitalsteuerprogramm? Einige Programme benötigen spezielle Anschlüsse am RS232 Stecker, siehe Programmbeschreibung. funktioniert das Digitalsteuerprogramm ohne das Y-Kabel falls Sie eines verwenden? Damit sollten "alle" prinzipiellen Fehlerquellen zumindest einmal überprüft worden sein. Immer noch möglich ist dass plötzlich etwas nicht mehr zuverlässig geht weil z.b. die Speisung überlastet ist oder Kabelverbindungen lose sind. Ein leicht produzierter Fehler sind falsch oder schlecht verpresste Flachkabelstecker. Allenfalls sind die Schaltzeiten von WOR-Weichendekodern anzupassen mit dem PMR1 Konfigurationsprogramm CFG.BAT oder die DOR/WOR-Stelldekoderadressen müssen umkonfiguriert werden. Schaltzeiten der Stelldekoder Magnetische Weichenantriebe sollten nur mit Impulsen, nicht mit Dauersignal, angesteuert werden; speziell solche ohne Endabschaltung. Dazu ist in einem Digitalsteuerprogramm eine Schaltzeit einzustellen. Mit orginal k83 Märklindekodern bleibt ein Schaltausgang aktiv solange aktiv bis entweder ein nächster Ausgang geschaltet wird oder der spezielle Abschaltbefehl erfolgt (automatisch im Digitalsteuerprogramm). Bei den WOR Stelldekodern erfolgt diese Abschaltung selbstständig nach der konfigurierten Impulszeit. Dennoch sollten Sie auch hier eine Schaltzeit im Digitalsteuerprogramm einstellen damit die Weichen nacheinander schalten. Dies weil die magnetischen Weichenantriebe viel Strom vom Trafo während des Schaltens beziehen und sie daher nacheinander Schalten sollen zur Entlastung des Trafos. Es ist besser einen grösseren Trafo/Speisung zu benutzen und nur kurz zu schalten als mit einem (zu) kleinen Trafo lange Schaltzeiten zu benutzen. Ein magnetisccher Weichenantrieb, welcher zuwenig "Saft" erhält, schaltet auch mit einer langen Schaltzeit nicht, er wird nur heiss! Bei kleinen/normalen Relais soll diese Schaltzeit kurz eingestellt sein damit keine Zeit verschwendet wird und diese Relais den Trafo viel weniger belasten und daher auch parallel geschaltet werden dürfen.

5 5 of 5 Auch bei Motorweichenantrieben stellen Sie im Digitalsteuerprogramm eine kurze Schaltzeit ein und konfigurieren dafür am WOR Stelldekoder eine lange Schaltzeit. Motorweichen beziehen auch relativ wenig Strom und dürfen parallel schalten ohne den Trafo zu überlasten. 7. Test der Anschlussbausteine Anschluss eines Anschlussbausteines (AWB4N, etc.) anstelle der Test-LED an einem Ausgang eines DOR/WOR Stelldekoders. Richtige Speisung für das zu schaltende Objekt bereitstellen und anschliessen (siehe Anschlussmodul Anleitung). Mit dem Programm TO.BAT oder mit dem Digitalsteuerprogramm eine Stelldekoderadresse (Digitaladresse) eingeben und dann schauen ob der Digitalausgang (Weiche etc.) reagiert. stimmt die Digitaladresse? ist es der richtige Stelldekoderausgang? hat genau dieser Stelldekoderausgang mit dem Test-LED Print funktioniert? ist der Trafo/die Speisung genügend kräftig und hat genügend Spannung für die benutzten magnetischen Weichenantriebe? funktioniert die Weiche etc. ohne Anschlussbaustein, direkt geschaltet? funktioniert das Stellen mit dem Programm TO.BAT, aber nicht mit dem Digitalsteuerprogramm? Irrtum und Änderungen vorbehalten.

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