LED Produkte 2013 Elektronische Betriebsgeräte LED-Module LED Light Engines

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1 LED Produkte 2013 Elektronische Betriebsgeräte LED-Module LED Light Engines 1

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3 Inhaltsverzeichnis Komponenten für LED-Anwendungen 4 Der BAG LEDcycle 6 Das BAG LED Progra 8 ZITARES - Elektronische Vorschaltgeräte 10 ASTARES - LED-Module 11 Light Engines - NEXARES und CRONIUS Auswahltabellen 12 EVG & Modul-Kombinationen 14 Elektronische Vorschaltgeräte 15 LED-Module 17 Elektronische Betriebsgeräte für LED 18 ZITARES CC Konstantstrom, nicht-dibar, 1-Kanal 20 ZITARES CC Konstantstrom, dibar, 1-Kanal 22 ZITARES CC Konstantstrom, nicht-dibar, 2-Kanal 24 ZITARES CC Konstantstrom, dibar, 2-Kanal 26 ZITARES CC Konstantstrom, nicht-dibar, 2-Kanal 28 ZITARES CC Konstantstrom, dibar, 2-Kanal 30 ZITARES CC Konstantstrom, nicht-dibar, 4-Kanal 32 ZITARES CC Konstantstrom, dibar, 4-Kanal 34 ZITARES UC Konstantstrom, nicht-dibar, 1-Kanal 36 ZITARES NC Konstantstrom, dibar & nicht-dibar, 1-Kanal 38 ZITARES CV Konstantspannung, nicht-dibar, 1-Kanal 41 LED-Module 42 ASTARES linear LED-Module in linearer Bauform 44 ASTARES plane LED-Module in flächiger Bauform 46 ASTARES square Kompakte quadratische LED-Module 48 ASTARES spot Kompakte LED-Module in runder Bauform 51 LED Light Engines 52 NEXARES All-In-One Systeme 54 CRONIUS Conversion Systeme 56 DALI-PWM Konverter 58 Technischer Anhang - Elektronische Betriebsgeräte 61 Technischer Anhang - LED und LED-Module 3

4 Der BAG LEDcycle BAG LEDcycle Technologie für das Licht von morgen Im Fokus: Ihre Anforderungen Ob Büro, Shop, Industriehalle oder öffentliche Einrichtung: Die LED hat verschiedenste Anwendungsbereiche in der Beleuchtung so schnell und nachhaltig verändert wie kaum eine andere Technologie zuvor. Gefragt sind zuverlässige, sichere und energieeffiziente Systeme, vom Leuchtendesign bis zur optimal darauf abgestiten Elektronik. Deshalb hat BAG alle Kompetenzen gebündelt und den LEDcycle entwickelt fokussiertes Know-how und Erfahrung passgenau für Ihre Anforderungen. Der LEDcycle bietet Ihnen viel mehr als das passende EVG oder das LED-Modul Sie erhalten nicht nur Produkte, sondern Lösungen. Exakt für Ihren Bedarf. Kompetenzen Produkt Portfolio Prozess technische Roadmap Technical Roadma Partnerschaft Partnership Partnerschaft Kompetenzen Selbstverständlich hat sich BAG schon frühzeitig mit der LED- Technologie befasst das Resultat sind bewährte und zukunftsfähige Lösungen im Bereich der Beleuchtungselektronik. Das gilt für LED-EVG ebenso wie für LED-Module und LED- Light Engines, die insbesondere den Anforderungen an Thermomanagement, Optik und Mechanik gerecht werden. Nicht minder wichtig ist die passende Software. Somit lassen sich spezielle Anwendungen optimieren und die Produktentwicklung beschleunigen. Systeme zur Simulation von elektrischen, optischen und thermischen Einflüssen sind fester Bestandteil des Entwicklungsprozesses bei BAG, ebenso wie viele praktische Tests. Ihr Vorteil: Hohe Zuverlässigkeit und Qualität, auf die Sie sich verlassen können, auch unter extremen Einsatzbedingungen. Produkt Portfolio technische Roadmap Kompetenzen Prozess Dank jahrzehntelanger Erfahrung in der Entwicklung und Fertigung ist BAG als Partner namhafter Leuchtenhersteller für die Beleuchtungselektronik weltweit etabliert. Die Anforderungen im LED-Zeitalter wachsen und verändern sich laufend, die Anforderungen an Forschung und Entwicklung sind hoch. Deshalb fokussiert BAG alle Kompetenzen und Ressourcen in einer Einheit, die Sie noch schneller, noch individueller und leistungsfähiger entlang der Gesamtprozesskette unterstützt. Die neue LED Unit konzentriert sich ausschließlich auf diesen Zukunftsmarkt, ist global aufgestellt und führt die vorhandene, jahrzehntelange Expertise und Erfahrung zusaen, um diese kontinuierlich weiter zu entwickeln. Prozess 4

5 Partnerschaften Hand in Hand zum Ziel: Strategische Partnerschaften bilden die Basis für die schnelle und erfolgreiche Entwicklung zukunftssicherer und hochwertiger Produkte. BAG ist weltweit ausgerichtet und zugleich nah beim Kunden. Tief verwurzelt und zukunftssicher ausgerichtet. Dies gilt für Technologien ebenso wie für Zulieferer, Forschung & Entwicklung, Fertigungsstätten und nicht zuletzt für die enge und beratungsorientierte Partnerschaft mit den Kunden. Produkt Portfolio EVG, LED-Module und Light Engines: Alle Bestandteile des BAG LED-Systems sind optimal aufeinander abgestit und bieten maximale Flexibilität für kundenspezifische Anforderungen und verschiedenste Anwendungsbereiche, von Shop bis Büro, von Verwaltungsgebäuden bis Industriehallen. Mit dem modular aufgebauten BAG Gesamtportfolio finden Leuchtenhersteller stets die passende Lösung. Professionelle Beleuchtung zielgenau umgesetzt. Technische Roadmap Schnell verfügbar, optimal auf den jeweiligen Bedarf abgestit: Die BAG Plattformen erfüllen den Bedarf der Leuchtenhersteller in vielerlei Hinsicht. Die Kombinationen von elektronischen Vorschaltgeräten und LED-Modulen sind jeweils für spezifische Anwendungen konzipiert und vereinfachen auf Seiten der Leuchtenhersteller nachhaltig die Produktionsplanung und Logistik. Gerade im dynamischen LED-Bereich kot es auf kurze Innovationszyklen an. Die Plattformen sind wie dafür geschaffen, denn sie ermöglichen hohes Tempo in der Produktentwicklung und bieten Ihnen somit stets den neuesten Stand der Beleuchtungselektronik. Ein weiteres Plus: Dank der Plattformstrategie von BAG können Leuchtenhersteller modulare Leuchtensysteme schaffen, die Beschaffung vereinfachen und die Fertigung deutlich flexibler gestalten. Eine runde Sache Schnelle Entscheidungen, passgenaue Prozesse, kurze Entwicklungszyklen: Die BAG Kompetenzen sind im LEDcycle 100-prozentig auf die Anforderungen der Kunden ausgerichtet. Für moderne, zukunftssichere Technologien, die schnell verfügbar sind. Für individuelle Betreuung und einen vor-ort-service, der selbst zu spezifischen Anforderungen die passenden Lösungen findet. Für eine Logistik und Lieferkette, in der alles perfekt ineinander greift. Der BAG LEDcycle eine buchstäblich runde Sache. BAG Hauptsitz Arnsberg, Deutschland BAG Standorte BAG Partner BAG Globales Netzwerk der LED Unit 5

6 BAG LED-Progra Design nach Maß Die Auswahl der passenden Komponenten gehört beim Design einer LED-Leuchte zu den größten Herausforderungen. Miniaturisierung, Leistungsoptimierung und Thermomanagement lauten die prägenden Schlagworte. Gefragt sind daher maßgeschneiderte Konzepte wie sie Leuchtenhersteller im umfassenden BAG LED Progra finden. Hier stehen gleich drei Alternativen zur Verfügung und damit die optimale Lösung für die eigenen Anforderungen. Für ein Leuchten-Design nach Maß. Die Basis bildet die LED Light Engine (kurz LLE), die aus der Kombination von LED-Modul(en) und einem Betriebsgerät besteht. Getrennte Baugruppen oder beide Komponenten in einem Gehäuse BAG bietet beide Lösungen an. Die Serien ASTARES und ZITARES überzeugen mit ihrem modularen Aufbau LED-Module und Betriebsgeräte sind perfekt aufeinander abgestit und können miteinander kombiniert werden. Der Vorteil für den Anwender: Eine große Variantenvielzahl an Light Engines, mit denen sich unterschiedlichste Anwendungen in der professionellen Beleuchtung abdecken lassen, ob im Büro- und Verwaltungsgebäude, im Shop und am POS oder auch in Industrie- und Logistikhallen. All-in-One: Diesem Weg folgt die Produktgruppe NEXARES, bei der die LED und das Betriebsgerät auf derselben Leiterplatte platziert sind. Augenfällig ist hier das ultraflache Design, das vielfältige Designmöglichkeiten eröffnet. Und das alles bei sehr hoher Gleichmäßigkeit in der Lichtverteilung. Wenn es um geringe Bauhöhen und die Anforderung einer flächigen Lichtquelle geht, ist somit NEXARAS die erste Wahl. Zusätzlicher Raum für die Montage eines Betriebsgerätes ist nicht erforderlich. Auf einem Sockel-Fassung-Prinzip beruht die Produktgruppe CRONIUS. Damit werden LED-Lichtquellen in vielen Leuchten auf relativ einfache Weise einsetzbar. Der Nutzen für den Leuchtenhersteller: Mit dem Conversion System wird die vereinfachte Umstellung von Leuchten auf die zeitgemäße LED-Technologie möglich. Modulare Systeme All-In-One Systeme Conversion Systeme EVG LED-Module & Light Engines LED-Module mit separatem elektronischem Vorschaltgerät Hohe Flexibilität durch Baukastensystem LED-Module mit integriertem elektronischen Vorschaltgerät Sehr flaches Design inklusive EVG Hohe Gleichmäßigkeit in der Lichtverteilung LED-Lampen mit Fassung Vereinfachter Einsatz in bestehenden Leuchten Austauschbarkeit von Lampen Anwendungsbereiche Lineare und flächige Leuchten Spotlights Downlights für die Allgemeinbeleuchtung, z.b. Shops Büro und Schulen Museen Industriehallen Anwendungsbereiche Flächige Leuchten Leuchten mit extrem geringer Bauhöhe für die Allgemeinbeleuchtung und dekorative Beleuchtung, z.b. Flure und Foyers Restaurants und Hotels Anwendungsbereiche Downlights für die Allgemeinbeleuchtung, z.b. Shops Flure Foyers 6

7 BAG LED-Progra Passgenau: Die richtige Lösung für jede Anwendung Shop Hotel und Gastronomie Der Shop optimal ausgeleuchtet Für viel Gastlichkeit und Atmosphäre Flure & Foyers Museen Helle Ideen für eine flächige Beleuchtung Wertvolles hochwertig in Szene gesetzt Bürobeleuchtung, öffentliche Gebäude Industrie Durchblick an jedem Arbeitsplatz Optimales Licht für XXL-Flächen 7

8 ZITARES Elektronische Vorschaltgeräte ZITARES - Teamwork für effiziente LED Konzepte Das ist echtes Teamwork: Alles ist perfekt aufeinander abgestit, alle LED-Komponenten lassen sich nach Bedarf kombinieren. Teil dieser Idee ist die Produktfamilie ZITARES. Die elektronischen Vorschaltgeräte zum Betrieb von LED lassen sich auf vielfältige Weise mit LED-Modulen aus dem Progra von BAG kombinieren für individuelle Beleuchtungskonzepte, die einer Vielzahl von Anforderungen gerecht werden. Mit ihren Leistungsmerkmalen sind die ZITARES Vorschaltgeräte optimal auf die professionelle Allgemeinbeleuchtung mit weißem Licht abgestit. und das für verschiedenste Anwendungen, von Büro bis Schule, von Shop bis Industrie. Gerade wenn es um das Thema Miniaturisierung geht, wird die ZITARES-Plattform dem optimalen Verhältnis zwischen Leistung und Größe gerecht. Nicht nur die einheitliche Bauhöhe von 21 und die marktüblichen Befestigungsmaße überzeugen, zugleich ermöglichen die EVG vergleichsweise hohe Ausgangsleistungen. Die Produktfamilie ZITARES besteht aus 4 Kategorien von elektronischen Vorschaltgeräten mit unterschiedlichen Leistungsmerkmalen. Je nach Anwendung kann gewählt werden zwischen Konstantstrom- und Konstantspannungs-Betriebsgeräten sowie nach den Eigenschaften SELV und dem Eingangsspannungsbereich. Alle Produkte zeichnen sich durch hohe Qualität und lange Lebensdauer aus. Schaltbare oder dibare Installation, verschiedene Ausgangsströme und Leistungen: Die Plattformstrategie ermöglicht Lösungen für nahezu jede LED-Beleuchtungsaufgabe das ist die Flexibilität, die Anwender benötigen, bei gleichzeitig bewährter BAG Qualität und Zuverlässigkeit. Effizienz Qualität und Zuverlässigkeit Miniaturisierung Flexibilität Plattform Strategie Professionelle Beleuchtung 8

9 Die ZITARES Produktfamilie ZITARES CC Konstantstrom ZITARES CV Konstantspannung ZITARES UC Konstantstrom ZITARES NC Konstantstrom EVG-Ausgang Konstantstrom SELV equiv. (< 60 VDC) 1- /2-/4-Kanal EVG-Ausgang Konstantspannung SELV equiv. (< 60 VDC) 1-Kanal EVG-Ausgang Konstantstrom SELV equiv. (< 60 VDC) 1-Kanal EVG-Ausgang Konstantsstrom Non-SELV 1-Kanal Netzspannung V; 0/ Hz Netzspannung V; 0/ Hz Netzspannung V; Hz Netzspannung V; 0/ Hz Nennlebensdauer h (l 10 % bei tc = tc,max) Nennlebensdauer h (l 10 % bei tc = tc,max) Nennlebensdauer h (l 10 % bei tc = tc,max) Nennlebensdauer h (l 10 % bei tc = tc,max) Betriebsarten Nicht-dibar DALI/ Push-Dim, 1 10 V Betriebsarten Nicht-dibar Betriebsarten Nicht-dibar Betriebsarten Nicht-dibar Wenn es um die Effizienz eines LED-Konzeptes geht, darf das EVG in der Gesamtbetrachtung nicht vernachlässigt werden. ZITARES erfüllt auch diese Anforderung, mit einer Auswahl an Produkten, die eine überdurchschnittliche Effizienz von bis zu 93 Prozent aufweisen. 9

10 ASTARES LED-Module ASTARES LED-Module So vielseitig wie moderne Lichtkonzepte Unterschiedliche Beleuchtungskonzepte stellen differenzierte Anforderungen. Die ASTARES LED-Module werden dem gerecht, indem sie eine Vielzahl an Beleuchtungsaufgaben ermöglichen punktförmige Lichtquellen ebenso wie flächiges Licht. Auch hier sind wieder die Vorteile des BAG Modulkonzeptes sichtbar: Gemeinsam mit den ZITARES Vorschaltgeräten, wie sie zum Betrieb der Module benötigt werden, bilden die ASTARES Module eine leistungsstarke und vielseitige LED Light Engine. Das Design der Module und die Auswahl hochwertiger LEDs erreichen eine Beleuchtungsqualität, wie sie in professionellen Lichtanwendungen gefragt ist. Dank der 4 verschiedenen ASTARES Klassen finden sich passende Produkte für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche. Neben den standardisierten Lichtstrompaketen erlauben die ASTARES Komponenten auch Kombinationen in einer Leuchte und damit zusätzliche Lichtstromwerte. Modular, vielseitig, flexibel. ASTARES Module ASTARES square ASTARES plane ASTARES linear ASTARES spot Anwendungsbereiche z.b. Flächige Leuchten Lineare Leuchten Downlights Anwendungsbereiche z.b. Flächige Leuchten Anwendungsbereiche z.b. Flächige Leuchten Lineare Leuchten Anwendungsbereiche z.b. Spotlights Downlights Lichtströme [lm] 600 Lichtstrom [lm] Lichtströme [lm] 550, 1.100, Lichtströme [lm] 1.400, 2.600, 3.000, CRI: > 80 CRI: > 80 CRI: > 80 CRI: > 80 (> 90) CCT: K, K CCT: K CCT: K, K CCT: K, K 10

11 Light Engines NEXARES und CRONIUS NEXARES - All-in-One: Kompakt und leistungsstark Die zeitgemäße All-in-One-Lösung: Die NEXARES Light Engine vereint LED-Modul und das elektronische Vorschaltgerät auf nur einer Leiterplatte. Das Resultat ist eine minimale Bauhöhe von nur 8 und damit eine größtmögliche Flexibilität bei der Konstruktion neuer attraktiver LED-Leuchten. Da kein zusätzliches Betriebsgerät in der Leuchte untergebracht werden muss, bietet NEXARAS die Vorteile, die Leuchtenhersteller heute von einer zeitgemäßen LED Light Engine erwarten. Auswahl, Anzahl und Verteilung der LED sind auf eine hohe Gleichmäßigkeit in der Lichtverteilung ausgelegt. In Verbindung mit einer diffusen oder prismatischen Leuchtenabdeckung ergeben sich optimale Wirkungsgrade für die flächige Beleuchtung. Beeindruckend auch die Effizienz: Bei einer Netzspannungsversorgung von 220 V 240 VAC erreichen die NEXARES Module Werte von bis zu 120 lm/w bei einem einen Leistungsfaktor > CRONIUS - Conversion Systeme Conversion: Der einfache LED-Einstieg Schnell und einfach LED in Leuchten einsetzen für diese Zielsetzung finden Leuchtenhersteller mit CRONIUS die passende, flexible Lösung. CRONIUS CFLed umfasst als Light Engine die Lichtquelle und das Betriebsgerät in nur einer Komponente. Ein besonderer Vorteil für den Anwender ist das Sockel-Fassung-Prinzip: Somit lässt sich die LED-Lichtquelle auf einfache Art in die Leuchte implementieren. Und auch der Austausch der Light Engine ist zu jedem Zeitpunkt bei Bedarf ohne großen Aufwand möglich. So lässt sich zum Beispiel durch den Tausch der Light Engines schnell und einfach die Lichtfarbe wechseln.damit ist CRONIUS CFLed insbesondere für den Einsatz in Downlights die optimale Lösung. Zusaen mit der Möglichkeit der Lichtdiung werden somit viele Anwendungsgebiete abgedeckt, ob in Shops, Hotels, Eingangs-, Durchgangs- und Flurbereichen und viele mehr. 11

12 Auswahltabelle EVG & Modul Kombinationen LED-Module Produktfamilie ASTARES spot ASTARES square Lichtstrom Nennbetrieb Typische Leistung siehe Katalog Seite lm lm lm lm 600 lm 350 ma 700 ma ma ma VDC 13 W 26 W 40 W 50 W 7 W Ausgang Anzahl Ausgangskanäle Max. Strom/ Spannung Max. Anzahl LED-Module pro EVG 1 50 VDC ma 2 50 VDC VDC Elektronische Vorschaltgeräte für LED 500 ma 2 50 VDC VDC 2 a VDC 2 a ma 2 50 VDC 4 a VDC 8 a ma 1 50 VDC 3 a VDC 4 a 2 a ma 2 50 VDC 8 a 4 a ma 1 50 VDC 6 a 3 a ma 1 50 VDC 8 a 4 a VDC 1 1,46 A a a) Parallel-Betrieb von Modulen Der Parallel-Betrieb von LED-Modulen an einem Ausgangskanal eines Konstantstrom-EVG ist unter Beachtung folgender Punkte zulässig. Nur bei exakt gleichen Eigenschaften der Module teilt sich der Strom im Betrieb syetrisch auf Elektrische und photometrische Toleranzen sind bei der Parallelschaltung zu berücksichtigen 12

13 LED-Module ASTARES linear ASTARES plane Produktfamilie 550 lm lm lm lm 350 ma 350 ma 350 ma 350 ma 4 W 9 W 17 W 12 W Lichtstrom Nennbetrieb Typische Leistung siehe Katalog Seite Max. Anzahl LED-Module pro EVG EVG Modell siehe Katalog Seite CCS135 CCD135 UCS135 CCS235 CCD235 CCS435 CCD435 CCS250 CCD / / / / 28 4 a 2 a - 2 a UCS a 4 a 2 a 2 a CCD170 CCS170 UCS a 8 a 4 a 4 a CCS270 CCD a 16 a 8 a 8 a CCS470 CCD a 6 a 3 a 3 a CCS250 CCD a 8 a 4 a 4 a CCS270 CCD a 16 a 8 a 8 a CCS470 CCD a 12 a 6 a 6 a CCS470 CCD a 16 a 8 a 8 a CCS470 CCD / / / / / / CVS

14 Auswahltabelle Elektronische Vorschaltgeräte Modell Bestell- Nuer Ausgang [ma] SELV 60VDC Leistung [W] Versorgungsspannung Dibarkeit l x b x h [] Seite CCS135-18QS-01/ x V; 0/50 60 Hz x 79 x CCD135-18QS-01/ /1 10V x V; 0/50 60 Hz 1 10 V 123 x 79 x CCD135-18QS-01/ /DALI x V; 0/50 60 Hz DALI/ Push-Dim 123 x 79 x CCS170-35QS-01/ x V; 0/50 60 Hz x 79 x CCD170-35QS-01/ /1 10V x V; 0/50 60 Hz 1 10 V 123 x 79 x CCD170-35QS-01/ /DALI x V; 0/50 60 Hz DALI/ Push-Dim 123 x 79 x CCS235-35LS-01/ x V; 0/50 60 Hz x 39 x CCS235-35QS-01/ x V; 0/50 60 Hz x 75 x CCD235-35LS-01/ /1 10V x V; 0/50 60 Hz 1 10 V 280 x 39 x CCD235-35LS-01/ /DALI x V; 0/50 60 Hz CCD235-35QS-01/ /DALI x V; 0/50 60 Hz DALI/ Push-Dim DALI/ Push-Dim 280 x 39 x x 75 x CCS250-50QS-01/ x V; 0/50 60 Hz x 75 x CCD250-50QS-01/ /DALI x V; 0/50 60 Hz DALI/ Push-Dim 135 x 75 x CCS270-70LS-01/ x V; 0/50 60 Hz x 39 x CCS270-70QS-01/ x V; 0/50 60 Hz x 75 x CCD270-70LS-01/ /1 10V x V; 0/50 60 Hz 1 10 V 280 x 39 x CCD270-70LS-01/ /DALI x V; 0/50 60 Hz CCD270-70QS-01/ /DALI x V; 0/50 60 Hz DALI/ Push-Dim DALI/ Push-Dim 280 x 39 x x 75 x CCS435-70LS-01/ x V; 0/50 60 Hz x 39 x CCD435-70LS-01/ /1 10V x V; 0/50 60 Hz 1 10 V 360 x 39 x CCD435-70LS-01/ /DALI x V; 0/50 60 Hz DALI/ Push-Dim 360 x 39 x CCS LS-01/ x V; 0/50 60 Hz x 39 x CCD LS-01/ /1 10V x V; 0/50 60 Hz 1 10 V 360 x 39 x CCD LS-01/ /DALI x V; 0/50 60 Hz DALI/ Push-Dim 360 x 39 x UCS135-20LI-11/ x V; Hz x 45 x UCS170-20LI-11/ x V; Hz x 45 x UCS170-35LI-11/ x V; Hz x 45 x NCS170-60LP-01/ x V; 0/50 60 Hz - 255x 28 x CVS148-70LS-01/ x 48 VDC V; 0/50 60 Hz x 39 x

15 Auswahltabelle LED-Module Modell Bestell- Nuer Lichtstrom [lm] Farbe [K] Leistung [W] " l x b x h" [] Versorgung Seite LMC-AS SP Ø 50 x ma 48 LMC-AS SP Ø 50 x ma 48 LMC-AS SP Ø 50 x ma 48 LMC-AS SP Ø 50 x ma 48 LMC-AS SP Ø 50 x ma 48 LMC-AS SP Ø 50 x ma 48 LMC-AS SP Ø 50 x ma 48 LMC-AS SP Ø 50 x ma 48 LMV-AS QS-02/PWM x 64 x VDC 46 LMV-AS QS-02/PWM x 64 x VDC 46 LMC-AS LP-01/L28W x 40 x ma 42 LMC-AS LP-01/L28W x 40 x ma 42 LMC-AS LP-01/L56W x 40 x ma 42 LMC-AS LP-01/L56W x 40 x ma 42 LMC-AS LP-01/L28W x 40 x ma 42 LMC-AS LP-01/L28W x 40 x ma 42 LMC-AS LP-01/L56W x 40 x ma 42 LMC-AS LP-01/L56W x 40 x ma 42 LMC-AS PP x 259 x ma 44 LMM-CR ST Ø 70 x V; Hz 54 LMM-CR ST Ø 70 x V; Hz 54 LMM-CR ST Ø 70 x V; Hz 54 LMM-CR ST Ø 70 x V; Hz 54 LMM-NE RP Ø 190 x V; Hz 52 LMM-NE RP Ø 190 x V; Hz 52 LMM-NE RP Ø 240 x V; Hz 52 LMM-NE RP Ø 240 x V; Hz 52 15

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17 Elektronische Betriebsgeräte für LED ZITARES elektronische Vorschaltgeräte 18 ZITARES CC Konstantstrom, nicht-dibar, 1-Kanal 20 ZITARES CC Konstantstrom, dibar, 1-Kanal 22 ZITARES CC Konstantstrom, nicht-dibar, 2-Kanal 24 ZITARES CC Konstantstrom, dibar, 2-Kanal 26 ZITARES CC Konstantstrom, nicht-dibar, 2-Kanal 28 ZITARES CC Konstantstrom, dibar, 2-Kanal 30 ZITARES CC Konstantstrom, nicht-dibar, 4-Kanal 32 ZITARES CC Konstantstrom, dibar, 4-Kanal 34 ZITARES UC Konstantstrom, nicht-dibar, 1-Kanal 36 ZITARES NC Konstantstrom, dibar & nicht-dibar, 1-Kanal 38 ZITARES CV Konstantspannung, nicht-dibar, 1-Kanal 17

18 ZITARES CC Konstantstrom-Betriebsgeräte, nicht-dibar, 1-Kanal 350 ma 500 ma 700 ma ma ma ma ma ma Leistungsmerkmale 1-Kanal EVG für Konstantstrombetrieb von LED-Modulen SELV equiv. Ausgangsspannung 60 VDC Sehr hohe Energieeffizienz von bis zu 90 % Softstart und geringe Welligkeit des Ausgangsstromes Vorgesehen zum Einsatz in Leuchten der Schutzklasse I Umfassend geschütztes EVG gegen anormale Betriebszustände am Ausgang, z.b. Kurschluss, Leerlauf, Überlast Geeignet für Gleichspannungsbetrieb und Einsatz in Verbindung mit Zentralbatterieanlagen Flaches Gehäuse für maximale Freiheit beim Leuchtendesign Gleiche Abmessungen für DALI, 1 10 V und nicht-dibare Ausführungen Zertifiziert als thermisch geschützte Vorschaltgeräte, z.b. für Einsatz in d- Leuchten Einhaltung internationaler Normen zur Sicherheit und Arbeitsweise, elektromagnetische Verträglichkeit und Störsicherheit Nennlebensdauer: h bei einer Ausfallrate 10 % und Betrieb bei tc = tc,max Allgemeine technische Daten Netzspannungsversorgung Nennspannungsbereich Frequenz Max. zulässiger Spannungsbereich (dauernd) Batteriebetrieb Spannungsbereich für Dauerbetrieb Unterer Grenzwert für vorübergehenden Betrieb Verhalten bei Netzüberspannung Abschalten der LEDs bei Überspannungsfestigkeit Ableitstrom pro EVG Klirrfaktor (THD) Toleranz Ausgangsstrom Max. Welligkeit des Ausgangsstroms Einschaltzeit Schutzart Begrenzung der Ausgangsspannung 220 V 240 V 0/50 Hz Hz 198 V 264 V 198 VDC 278 VDC 176 VDC ca. 320 VAC 350 VAC/2 h < 0.5 ma < 10 % ± 5 % ± 10 % < 0.5 s IP VDC, SELV equiv. Normenkonformität EN EN EN EN EN Anwendungsbeispiele Büros & Schulen Öffentliche Gebäude Hotels und Gastronomie Shops Kennzeichnungen IEC IEC IEC

19 EVG Modelle und Betriebsdaten Modell Bestellnuer Ausgangsseite Eingangsstrom* faktor* Effizienz* Leistungs- EVG- Anzahl der Kanäle/ Max. Max. zulässige Strom pro Kanal Spannung/ Kanal* Gesamtleistung VDC W A % CCS135-18QS-01/ x 350 ma CCS170-35QS-01/ x 700 ma * Bei Nennbetrieb: 230 VAC; 100 % Last Maße Gewichte Temperaturen Modell X X M Y Y M CCS135...QS max. 75 CCS170...QS max. 75 Z Gewicht kg Umgebung (t a ) C Gehäuse (t c ) C YM Y Z X M X Anschlussbild CH1 19

20 ZITARES CC Konstantstrom-Betriebsgeräte, dibar, 1-Kanal 350 ma 500 ma 700 ma ma ma ma ma ma Leistungsmerkmale Dibares 1-Kanal EVG für Konstantstrombetrieb von LED-Modulen SELV equiv. Ausgangsspannung 60 VDC Sehr hohe Energieeffizienz von bis zu 90 % Softstart und geringe Welligkeit des Ausgangsstromes Vorgesehen zum Einsatz in Leuchten der Schutzklasse I Umfassend geschütztes EVG gegen anormale Betriebszustände am Ausgang, z.b. Kurschluss, Leerlauf und Überlast Geeignet für Gleichspannungsbetrieb und Einsatz in Verbindung mit Zentralbatterieanlagen Überspannungsfestigkeit der DALI- und 1 10V-Schnittstellen bis 264 VAC Push-Dim-Funktion bei DALI-Ausführungen: Dien und Schalten per Taster, mit Memory-Funktion Dibereich % Lichtstrom PWM-Dien mit 500 Hz für flackerfreies Licht und zur Vermeidung von Perlschnureffekten Flaches Gehäuse für maximale Freiheit beim Leuchtendesign Gleiche Abmessungen für DALI, 1 10 V und nicht-dibare Betriebsgeräte Zertifiziert als thermisch geschützte Vorschaltgeräte, z.b. für Einsatz in d- Leuchten Einhaltung internationaler Normen zur Sicherheit und Arbeitsweise, elektromagnetische Verträglichkeit und Störsicherheit Nennlebensdauer: h bei einer Ausfallrate 10 % und Betrieb bei tc = tc,max Allgemeine technische Daten Normenkonformität Netzspannungsversorgung Nennspannungsbereich Frequenz Max. zulässiger Spannungsbereich (dauernd) Batteriebetrieb Spannungsbereich für Dauerbetrieb Unterer Grenzwert für vorübergehenden Betrieb Verhalten bei Netzüberspannung Abschalten der LEDs bei Überspannungsfestigkeit Ableitstrom EVG Klirrfaktor (THD) Toleranz Ausgangsstrom Max. Welligkeit des Ausgangsstroms Dischnittstelle (je nach Ausführung) Stand-by Leistung DALI/Taster-Betrieb Dibereich Di-Verfahren Schutzart Einschaltzeit Begrenzung der Ausgangsspannung 220 V 240 V 0/50 Hz Hz 198 V 264 V 198 VDC 278 VDC 176 VDC ca. 320 VAC 350 VAC/2 h < 0.5 ma < 10 % ± 5 % ± 10 % 1-10 V, DALI & Push-Dim < 0.3 W % PWM 500 Hz IP 20 < 0.5 s 60 VDC, SELV equiv. EN EN EN EN EN Anwendungsbeispiele Büros & Schulen Öffentliche Gebäude Hotels und Gastronomie Shops Kennzeichnungen 7 9 EN IEC IEC IEC

21 EVG Modelle und Betriebsdaten Modell Bestellnuer Ausgangsseite Eingangsstrom* Anzahl der Kanäle/ Strom pro Kanal CCD135-18QS-01/ /1-10 V x 350 ma CCD170-35QS-01/ /1-10 V x 700 ma CCD135-18QS-01/ /DALI x 350 ma CCD170-35QS-01/ /DALI x 700 ma * Bei Nennbetrieb: 230 VAC; 100 % Last Max. Spannung/ Kanal* VDC Max. zulässige Gesamtleistung W A Leistungsfaktor* EVG- Effizienz* % Maße Gewichte Temperaturen Modell X X M Y Y M CCD135...QS max. 75 CCD170...QS max. 75 Z Gewicht kg Umgebung (t a ) C Gehäuse (t c ) C YM Y Z X M X Anschlussbilder CCD1.../DALI CCD1.../1 10 V CH1 CH1 Push-DIM N L DA 1-10 V 21

22 ZITARES CC Konstantstrom-Betriebsgeräte, nicht-dibar, 2-Kanal 350 ma 500 ma 700 ma ma ma ma ma ma Leistungsmerkmale 2-Kanal EVG für Konstantstrombetrieb von LED-Modulen Unsyetrische Belastung der Ausgangskanäle ist zulässig Auswahl weiterer Ausgangsströme durch Parallelschaltung der beiden Ausgänge SELV equiv. Ausgangsspannung 60 VDC Sehr hohe Energieeffizienz von bis zu 91 % Softstart und geringe Welligkeit des Ausgangsstromes Vorgesehen zum Einsatz in Leuchten der Schutzklasse I Umfassend geschütztes EVG gegen anormale Betriebszustände am Ausgang, z.b. Kurschluss, Leerlauf, Überlast Geeignet für Gleichspannungsbetrieb und Einsatz in Verbindung mit Zentralbatterieanlagen Flaches Gehäuse für maximale Freiheit beim Leuchtendesign Gleiche Abmessungen für DALI, 1 10 V und nicht-dibare Ausführungen Zertifiziert als thermisch geschützte Vorschaltgeräte, z. B. für Einsatz in d- Leuchten Einhaltung internationaler Normen zur Sicherheit und Arbeitsweise, elektromagnetische Verträglichkeit und Störsicherheit Nennlebensdauer: h bei einer Ausfallrate 10 % und Betrieb bei tc = tc,max Allgemeine technische Daten Netzspannungsversorgung Nennspannungsbereich Frequenz Max. zulässiger Spannungsbereich (dauernd) Batteriebetrieb Spannungsbereich für Dauerbetrieb Unterer Grenzwert für vorübergehenden Betrieb Verhalten bei Netzüberspannung Abschalten der LEDs bei Überspannungsfestigkeit Ableitstrom pro EVG Klirrfaktor (THD) Toleranz Ausgangsstrom Max. Welligkeit des Ausgangsstroms Einschaltzeit Schutzart Begrenzung der Ausgangsspannung 220 V 240 V 0/50 Hz Hz 198 V 264 V 198 VDC 278 VDC 176 VDC ca. 320 VAC 350 VAC/2 h < 0.5 ma < 10 % ± 5 % ± 10 % < 0.5 s IP VDC, SELV equiv. Normenkonformität EN EN EN EN EN Anwendungsbeispiele Büros & Schulen Öffentliche Gebäude Industrie Shops Kennzeichnungen IEC IEC IEC

23 EVG Modelle und Betriebsdaten Modell Bestellnuer Ausgangsseite Eingangsstrom* Anzahl der Kanäle/ Strom pro Kanal CCS235-35LS-01/ x 350 ma CCS270-70LS-01/ x 700 ma * Bei Nennbetrieb: 230 VAC; 100 % Last Max. Spannung/ Kanal VDC Max. zulässige Gesamtleistung W A Leistungsfaktor* EVG- Effizienz* % Maße Gewichte Temperaturen Modell X X M Y Z CCS235...LS max. 75 CCS270...LS max. 75 Z M Gewicht kg Umgebung (t a ) C Gehäuse (t c ) C Y Z Z M X M X Anschlussbild CH1 CH2 Stromselektion CH1 CH2 1 2 Ausgangsstrom CCS CCS ma 2 x 700 ma 1 x 2 x ma 1 x Diagra

24 ZITARES CC Konstantstrom-Betriebsgeräte, dibar, 2-Kanal 350 ma 500 ma 700 ma ma ma ma ma ma Leistungsmerkmale Dibares 2-Kanal EVG für Konstantstrombetrieb von LED-Modulen Unsyetrische Belastung der Ausgangskanäle ist zulässig Auswahl weiterer Ausgangsströme durch Parallelschaltung der beiden Ausgängen SELV equiv. Ausgangsspannung 60 VDC Sehr hohe Energieeffizienz von bis zu 91 % Softstart und geringe Welligkeit des Ausgangsstromes Vorgesehen zum Einsatz in Leuchten der Schutzklasse I Umfassend geschütztes EVG gegen anormale Betriebszustände am Ausgang, z.b. Kurschluss, Leerlauf und Überlast Geeignet für Gleichspannungsbetrieb und Einsatz in Verbindung mit Zentralbatterieanlagen Überspannungsfestigkeit der DALI- und 1 10 V-Schnittstellen bis 264 VAC Allgemeine technische Daten Push-Dim-Funktion bei DALI-Ausführungen: Dien und Schalten per Taster, mit Memory-Funktion Dibereich % Lichtstrom PWM-Dien mit 500 Hz für flackerfreies Licht und zur Vermeidung von Perlschnureffekten Flaches Gehäuse für maximale Freiheit beim Leuchtendesign Gleiche Abmessungen für DALI, 1 10 V und nicht-dibare Betriebsgeräte Zertifiziert als thermisch geschützte Vorschaltgeräte, z.b. für Einsatz in d- Leuchten Einhaltung internationaler Normen zur Sicherheit und Arbeitsweise, elektromagnetische Verträglichkeit und Störsicherheit Nennlebensdauer: h bei einer Ausfallrate 10 % und Betrieb bei tc = tc,max Normenkonformität Netzspannungsversorgung Nennspannungsbereich Frequenz Max. zulässiger Spannungsbereich (dauernd) Batteriebetrieb Spannungsbereich für Dauerbetrieb Unterer Grenzwert für vorübergehenden Betrieb Verhalten bei Netzüberspannung Abschalten der LEDs bei Überspannungsfestigkeit Ableitstrom EVG Klirrfaktor (THD) Toleranz Ausgangsstrom Max. Welligkeit des Ausgangsstroms Dischnittstelle (je nach Ausführung) Stand-by Leistung DALI/Taster-Betrieb Dibereich Di-Verfahren Schutzart Einschaltzeit Begrenzung der Ausgangsspannung 220 V 240 V 0/50 Hz Hz 198 V 264 V 198 VDC 278 VDC 176 VDC ca. 320 VAC 350 VAC/2 h < 0.5 ma < 10 % ± 5 % ± 10 % 1-10 V, DALI & Push-Dim < 0.3 W % PWM 500 Hz IP 20 < 0.5 s 60 VDC, SELV equiv. EN EN EN EN EN Anwendungsbeispiele Büros & Schulen Öffentliche Gebäude Industrie Shops Kennzeichnungen 7 9 EN EN IEC IEC IEC

25 EVG Modelle und Betriebsdaten Modell Bestellnuer Ausgangsseite Eingangsstrom* Anzahl der Kanäle/ Strom pro Kanal CCD235-35LS-01/ /1-10 V x 350 ma CCD270-70LS-01/ /1-10 V x 700 ma CCD235-35LS-01/ /DALI x 350 ma CCD270-70LS-01/ /DALI x 700 ma * Bei Nennbetrieb: 230 VAC; 100 % Last Max. Spannung/ Kanal* VDC Max. zulässige Gesamtleistung W A Leistungsfaktor* EVG- Effizienz* % Maße Gewichte Temperaturen Modell X X M Y Z CCD235...LS max. 75 CCD270...LS max. 75 Z M Gewicht kg Umgebung (t a ) C Gehäuse (t c ) C Y Z Z M X M X Anschlussbilder CCD2.../DALI CCD2.../1 10 V DA N Push-Dim DA L n.c. CH V n.c. CH1 CH2 CH2 Stromselektion CH1 CH2 1 2 Ausgangsstrom CCD CCD ma 2 x 700 ma 1 x 2 x ma 1 x Diagra

26 ZITARES CC Konstantstrom-Betriebsgeräte, nicht-dibar, 2-Kanal 350 ma 500 ma 700 ma ma ma ma ma ma Leistungsmerkmale 2-Kanal EVG für Konstantstrombetrieb von LED-Modulen Unsyetrische Belastung der Ausgangskanäe ist zulässig Auswahl weiterer Ausgangströme durch Parallelschaltung der beiden Ausgänge SELV equiv. Ausgansspannung 60 VDC Sehr hohe Energieeffizienz von bis zu 91 % Softstart und geringe Welligkeit des Ausgangsstromes Vorgesehen zum Einsatz in Leuchten der Schutzklasse I Umfassend geschütztes EVG gegen anormale Betriebszustände am Ausgang, z.b. Kurzschluss, Leerlauf, Überlast Geeignet für Gleichspannungsbetrieb und Einsatz in Verbindung mit Zentralbatterienanlagen Gehäuse in kompakten Abmessungen für den Einbau in Leuchten Gleiche Abmessungen für DALI und nicht-dibare Ausführungen Zertifiziert als thermisch geschützte Vorschaltgeräte, z.b. für den Einsatz in d-leuchten Einhaltung internationaler Normen zur Sicherheit und Arbeitsweise, elektromagentische Verträglichkeit und Störsicherheit Nennlebensdauer: h bei einer Ausfallrate 10 % und Betrieb bei tc = tc,max Allgemeine technische Daten Netzspannungsversorgung Nennspannungsbereich Frequenz Max. zulässiger Spannungsbereich (dauernd) Batteriebetrieb Spannungsbereich für Dauerbetrieb Unterer Grenzwert für vorübergehenden Betrieb Verhalten bei Netzüberspannung Abschalten der LEDs bei Überspannungsfestigkeit Ableitstrom pro EVG Klirrfaktor (THD) Toleranz Ausgangsstrom Max. Welligkeit des Ausgangsstroms Einschaltzeit Schutzart Begrenzung der Ausgangsspannung 220 V 240 V 0/50 Hz Hz 198 V 264 V 198 VDC 278 VDC 176 VDC ca. 320 VAC 350 VAC/2 h < 0.5 ma < 10 % ± 5 % ± 10 % < 0.5 s IP VDC, SELV equiv. Normenkonformität EN EN EN EN EN Anwendungsbeispiele Büros & Schulen Öffentliche Gebäude Museen Shops Kennzeichnungen IEC IEC IEC

27 EVG Modelle und Betriebsdaten Modell Bestellnuer Ausgangsseite Eingangsstrom* Anzahl der Kanäle/ Strom pro Kanal CCS235-35QS-01/ x 350 ma CCS250-50QS-01/ x 500 ma CCS270-70QS-01/ x 700 ma * Bei Nennbetrieb: 230 VAC; 100 % Last Max. Spannung/ Kanal* VDC Max. zulässige Gesamtleistung W A Leistungsfaktor* EVG- Effizienz* % Maße Gewichte Temperaturen Modell X X M Y Y M CCS max. 75 CCS / CCS max. 75 Z Gewicht kg Umgebung (t a ) C Gehäuse (t c ) C YM Y Z X M X Anschlussbild CH1 CH2 Stromselektion CH1 CH2 1 2 Ausgangsstrom CCS CCS CCS ma 2 x 500 ma 2 x 700 ma 1 x 2 x ma 1 x ma 1 x Diagra

28 ZITARES CC Konstantstrom-Betriebsgeräte, dibar, 2-Kanal 350 ma 500 ma 700 ma ma ma ma ma ma Leistungsmerkmale Dibare 2-Kanal EVG für Konstantstrombetrieb von LED-Modulen Unsyetrische Belastung der Ausgangskanäe ist zulässig Auswahl weiterer Ausgangströme durch Parallelschaltung der beiden Ausgänge SELV equiv. Ausgansspannung 60 VDC Sehr hohe Energieeffizienz von bis zu 91 % Softstart und geringe Welligkeit des Ausgangsstromes Vorgesehen zum Einsatz in Leuchten der Schutzklasse I Umfassend geschütztes EVG gegen anormale Betriebszustände am Ausgang, z.b. Kurzschluss, Leerlauf, Überlast Geeignet für Gleichspannungsbetrieb und Einsatz in Verbindung mit Zentralbatterieanlagen Überspannungsfestigkeit der DALI-Schnittstelle bis 264 VAC Push-Dim-Funktion bei DALI-Ausführungen: Dien und Schalten per Taster, mit Memory-Funktion Dibereich % Lichtstrom PWM-Dien mit 500 Hz für flackerfreies Licht und zur Vermeidung von Perlschnureffekten Gehäuse in kompakten Abmessungen für den Einbau in Leuchten Gleiche Abmessungen für DALI und nicht-dibare Ausführungen Zertifiziert als thermisch geschützte Vorschaltgeräte, z.b. für Einsatz in d- Leuchten Einhaltung internationaler Normen zur Sicherheit und Arbeitsweise, elektromagnetische Verträglichkeit und Störsicherheit Nennlebensdauer: h bei einer Ausfallrate 10 % und Betrieb bei tc = tc,max Allgemeine technische Daten Normenkonformität Netzspannungsversorgung Nennspannungsbereich Frequenz Max. zulässiger Spannungsbereich (dauernd) Batteriebetrieb Spannungsbereich für Dauerbetrieb Unterer Grenzwert für vorübergehenden Betrieb Verhalten bei Netzüberspannung Abschalten der LEDs bei Überspannungsfestigkeit Ableitstrom EVG Klirrfaktor (THD) Toleranz Ausgangsstrom Max. Welligkeit des Ausgangsstroms Dischnittstelle Stand-by Leistung DALI/Taster-Betrieb Dibereich Di-Verfahren Schutzart Einschaltzeit Begrenzung der Ausgangsspannung 220 V 240 V 0/50 Hz Hz 198 V 264 V 198 VDC 278 VDC 176 VDC ca. 320 VAC 350 VAC/2 h < 0.5 ma < 10 % ± 5 % ± 10 % DALI & Push-Dim < 0.3 W % PWM 500 Hz IP 20 < 0.5 s 60 VDC, SELV equiv. EN EN EN EN EN Anwendungsbeispiele Büros & Schulen Öffentliche Gebäude Museum Shops Kennzeichnungen 7 9 EN EN IEC IEC IEC

29 EVG Modelle und Betriebsdaten Modell Bestellnuer Ausgangsseite Eingangsstrom* Anzahl der Kanäle/ Strom pro Kanal CCD235-35QS-01/ /DALI x 350 ma CCD250-50QS-01/ /DALI x 500 ma CCD270-70QS-01/ /DALI x 700 ma * Bei Nennbetrieb: 230 VAC; 100 % Last Max. Spannung/Kanal* VDC Max. zulässige Gesamtleistung W A Leistungsfaktor* EVG- Effizienz* % Maße Gewichte Temperaturen Modell X X M Y Y M CCD max. 75 CCD / CCD max. 75 Z Gewicht kg Umgebung (t a ) C Gehäuse (t c ) C YM Y Z X M X Anschlussbild N Push-Dim L DA DA CH1 CH2 Stromselektion CH1 CH2 1 2 Ausgangsstrom CCD CCD CCD ma 2 x 500 ma 2 x 700 ma 1 x 2 x ma 1 x ma 1 x Diagra

30 ZITARES CC Konstantstrom-Betriebsgeräte, nicht-dibar, 4-Kanal 350 ma 500 ma 700 ma ma ma ma ma ma Leistungsmerkmale 4-Kanal EVG für Konstantstrombetrieb von LED-Modulen Unsyetrische Belastung der Ausgangskanäle ist zulässig Auswahl weiterer Ausgangsströme durch Parallelschaltung von Ausgängen SELV equiv. Ausgangsspannung 60 VDC Sehr hohe Energieeffizienz von bis zu 93 % Softstart und geringe Welligkeit des Ausgangsstromes Vorgesehen zum Einsatz in Leuchten der Schutzklasse I Umfassend geschütztes EVG gegen anormale Betriebszustände am Ausgang, z.b. Kurschluss, Leerlauf, Überlast Geeignet für Gleichspannungsbetrieb und Einsatz in Verbindung mit Zentralbatterieanlagen Flaches Gehäuse für maximale Freiheit beim Leuchtendesign Gleiche Abmessungen für DALI, 1 10 V und nicht-dibare Ausführungen Zertifiziert als thermisch geschützte Vorschaltgeräte, z.b. für Einsatz in d- Leuchten Einhaltung internationaler Normen zur Sicherheit und Arbeitsweise, elektromagnetische Verträglichkeit und Störsicherheit Nennlebensdauer: h bei einer Ausfallrate 10 % und Betrieb bei tc = tc,max Allgemeine technische Daten Netzspannungsversorgung Nennspannungsbereich Frequenz Max. zulässiger Spannungsbereich (dauernd) Batteriebetrieb Spannungsbereich für Dauerbetrieb Unterer Grenzwert für vorübergehenden Betrieb Verhalten bei Netzüberspannung Abschalten der LEDs bei Überspannungsfestigkeit Ableitstrom pro EVG Klirrfaktor (THD) Toleranz Ausgangsstrom Max. Welligkeit des Ausgangsstroms Einschaltzeit Schutzart Begrenzung der Ausgangsspannung 220 V 240 V 0/50 Hz Hz 198 V 264 V 198 VDC 278 VDC 176 VDC ca. 320 VAC 350 VAC/2 h < 0.5 ma < 10 % ± 5 % ± 10 % < 0.5 s IP VDC, SELV equiv. Normenkonformität EN EN EN EN EN Anwendungsbeispiele Büros & Schulen Öffentliche Gebäude Industrie Shops Kennzeichnungen IEC IEC IEC

31 EVG Modelle und Betriebsdaten Modell Bestellnuer Ausgangsseite Eingangsstrom* Leistungs- EVG- Anzahl der Kanäle/ Max. Max. zulässige faktor* Effizienz* Strom pro Kanal Spannung/Kanal* Gesamtleistung VDC W A % CCS435-70LS-01/ x 350 ma CCS LS-01/ x 700 ma * Bei Nennbetrieb: 230 VAC; 100 % Last Maße Gewichte Temperaturen Modell X X M Y Z CCS435...LS max. 80 CCS470...LS max. 80 Z M Gewicht kg Umgebung (t a ) C Gehäuse (t c ) C Y Z Z M X M X Anschlussbild CH1 CH2 CH3 CH4 Stromselektion CH1 CH2 CH3 CH Ausgangsstrom CCS CCS ma 4 x 2 x 1 x 700 ma 1 x 2 x 4 x 2 x 1 x ma 1 x ma 1 x 1 x 2 x ma 1 x ma 1 x Diagra

32 ZITARES CC Konstantstrom-Betriebsgeräte, dibar, 4-Kanal 350 ma 500 ma 700 ma ma ma ma ma ma Leistungsmerkmale Dibares 4-Kanal EVG für Konstantstrombetrieb von LED-Modulen Unsyetrische Belastung der Ausgangskanäle ist zulässig Auswahl weiterer Ausgangsströme durch Parallelschaltung von Ausgängen SELV equiv. Ausgangsspannung 60 VDC Sehr hohe Energieeffizienz von bis zu 93 % Softstart und geringe Welligkeit des Ausgangsstromes Vorgesehen zum Einsatz in Leuchten der Schutzklasse I Umfassend geschütztes EVG gegen anormale Betriebszustände am Ausgang, z.b. Kurschluss, Leerlauf und Überlast Geeignet für Gleichspannungsbetrieb und Einsatz in Verbindung mit Zentralbatterieanlagen Überspannungsfestigkeit der DALI- und 1 10 V-Schnittstellen bis 264 VAC Allgemeine technische Daten Push-Dim-Funktion bei DALI-Ausführungen: Dien und Schalten per Taster, mit Memory-Funktion Dibereich % Lichtstrom PWM-Dien mit 500 Hz für flackerfreies Licht und zur Vermeidung von Perlschnureffekten Flaches Gehäuse für maximale Freiheit beim Leuchtendesign Gleiche Abmessungen für DALI, 1 10 V und nicht-dibare Betriebsgeräte Zertifiziert als thermisch geschützte Vorschaltgeräte, z.b. für Einsatz in d- Leuchten Einhaltung internationaler Normen zur Sicherheit und Arbeitsweise, elektromagnetische Verträglichkeit und Störsicherheit Nennlebensdauer: h bei einer Ausfallrate 10 % und Betrieb bei tc = tc,max Normenkonformität Netzspannungsversorgung Nennspannungsbereich Frequenz Max. zulässiger Spannungsbereich (dauernd) Batteriebetrieb Spannungsbereich für Dauerbetrieb Unterer Grenzwert für vorübergehenden Betrieb Verhalten bei Netzüberspannung Abschalten der LEDs bei Überspannungsfestigkeit Ableitstrom EVG Klirrfaktor (THD) Toleranz Ausgangsstrom Max. Welligkeit des Ausgangsstroms Dischnittstelle (je nach Ausführung) Stand-by Leistung DALI/Taster-Betrieb Dibereich Di-Verfahren Schutzart Einschaltzeit Begrenzung der Ausgangsspannung 220 V 240 V 0 /50 Hz Hz 198 V 264 V 198 VDC 278 VDC 176 VDC ca. 320 VAC 350 VAC/2 h < 0.5 ma < 10 % ± 5 % ± 10 % 1-10 V, DALI & Push-Dim < 0.3 W % PWM 500 Hz IP 20 < 0.5 s 60 VDC, SELV equiv. EN EN EN EN EN Anwendungsbeispiele Büros & Schulen Öffentliche Gebäude Industrie Shops Kennzeichnungen 7 9 EN EN IEC IEC IEC

33 EVG Modelle und Betriebsdaten Modell Bestellnuer Ausgangsseite Eingangsstrom* Anzahl der Kanäle/ Strom pro Kanal CCD435-70LS-01/ /1-10 V x 350 ma CCD LS-01/ /1-10 V x 700 ma CCD435-70LS-01/ /DALI x 350 ma CCD LS-01/ /DALI x 700 ma * Bei Nennbetrieb: 230 VAC; 100 % Last Max. Spannung/ Kanal* VDC Max. zulässige Gesamtleistung W A Leistungsfaktor* EVG- Effizienz* % Maße Gewichte Temperaturen Modell X X M Y Z CCD435...LS max. 80 CCD470...LS max. 80 Z M Gewicht kg Umgebung (t a ) C Gehäuse (t c ) C Y Z Z M X M X Anschlussbilder CCD4.../DALI CCD4.../1 10 V DA DA n.c. N Push-Dim L CH1 CH V n.c. CH1 CH2 CH3 CH3 CH4 CH4 Stromselektion CH1 CH2 CH3 CH Ausgangsstrom CCD CCD ma 4 x 2 x 1 x 700 ma 1 x 2 x 4 x 2 x 1 x ma 1 x ma 1 x 1 x 2 x ma 1 x ma 1 x Diagra

34 ZITARES UC Konstantstrom-Betriebsgeräte, nicht-dibar, 1-Kanal 350 ma 500 ma 700 ma ma ma ma ma ma Leistungsmerkmale 1-Kanal EVG für Konstantstrombetrieb von LED-Modulen SELV equiv. Ausgangsspannung 60 VDC Universeller Einsatz der EVG im Netzspannungsbereich von VAC Vorgesehen zum Einsatz in Leuchten der Schutzklasse II Umfassend geschütztes EVG gegen anormale Betriebszustände am Ausgang, z.b. Kurschluss, Leerlauf, Überlast EVG für den Einsatz außerhalb der Leuchte; kompaktes Gehäuse mit Kleenabdeckung und Zugentlastung Einhaltung internationaler Normen zur Sicherheit und Arbeitsweise, elektromagnetische Verträglichkeit und Störsicherheit Nennlebensdauer: h bei einer Ausfallrate 10 % und Betrieb bei tc = tc,max Allgemeine technische Daten Normenkonformität Netzspannungsversorgung Nennspannungsbereich Frequenz Max. zulässiger Spannungsbereich (dauernd) Ableitstrom EVG 100 V 240 V 50 Hz Hz 90 V 264 V < 0.5 ma EN EN EN EN EN IEC IEC IEC Klirrfaktor (THD) Toleranz Ausgangsstrom Max. Welligkeit des Ausgangsstroms Einschaltzeit Schutzart Begrenzung der Ausgangsspannung < 15 % ± 5 % ± 15 % < 0.5 s IP VDC, SELV equiv. Anwendungsbeispiele Büros & education Schulen Public Öffentliche buildings Gebäude Industry Industrie Shop Hospitality Hotels und Gastronomie Kennzeichnungen

35 EVG Modelle und Betriebsdaten Modell Bestellnuer Ausgangsseite Eingangsstrom* Anzahl der Kanäle/ Strom pro Kanal UCS135-20LI-11/ ** x 350 ma UCS170-20LI-11/ x 700 ma UCS170-35LI-11/ x 700 ma * Bei Nennbetrieb: 110 VAC; 100 % Last Max. Spannung/Kanal* VDC Max. zulässige Gesamtleistung W A Leistungsfaktor* EVG- Effizienz* % Maße Gewichte Temperaturen Modell X X M Y Y M UCS...20LI max. 80 UCS...35LI max. 80 Z Gewicht kg Umgebung (t a ) C Gehäuse (t c ) C Y M Y X M X Anschlussbild CH1 35

36 ZITARES NC Konstantstrom-Betriebsgeräte, nicht-dibar, 1-Kanal 350 ma 500 ma 700 ma ma ma ma ma ma Leistungsmerkmale 1-Kanal EVG für Konstantstrombetrieb von LED-Modulen Kosteneffizientes Schaltungskonzept für Non-SELV-Anwendungen Sehr hohe Energieeffizienz von bis zu 90 % Softstart und geringe Welligkeit des Ausgangsstromes Vorgesehen zum Einsatz in Leuchten der Schutzklasse I Geeignet für Gleichspannungsbetrieb und Einsatz in Verbindung mit Zentralbatterienanlagen EVG als Leiterplatten-Ausführungen für den platzsparenden Direkteinbau in Leuchten Einhaltung internationaler Normen zur Sicherheit und Arbeitsweise, elektromagnetische Verträglichkeit und Störsicherheit Nennlebensdauer: h bei einer Ausfallrate 10 % und Betrieb bei tc = tc,max Allgemeine technische Daten Netzspannungsversorgung Nennspannungsbereich Frequenz Max. zulässiger Spannungsbereich (dauernd) Batteriebetrieb Spannungsbereich für Dauerbetrieb Unterer Grenzwert für vorübergehenden Betrieb Verhalten bei Netzüberspannung Abschalten der LEDs bei Überspannungsfestigkeit Ableitstrom EVG Klirrfaktor (THD) Toleranz Ausgangsstrom Max. Welligkeit des Ausgangsstroms Schutzart Einschlatzeit 220 V 240 V 0/50 Hz Hz 198 V 264 V 198 VDC 278 VDC 176 VDC Normenkonformität EN EN EN EN EN Anwendungsbeispiele Büros & Schulen ca. 320 VAC Öffentliche Gebäude 350 VAC/2 h Industrie < 0.5 ma Shops < 10 % ± 5 % ± 15 % IP 20 9 < 0.5 s Kennzeichnungen IEC IEC IEC

37 EVG Modelle und Betriebsdaten Modell Bestellnuer Ausgangsseite Eingangsstrom* Anzahl der Kanäle/ Strom pro Kanal NCS170-60LP-01/ x 700 ma * Bei Nennbetrieb: 230 VAC; 100 % Last Max. Spannung/ Kanal* VDC Max. zulässige Gesamtleistung W A Leistungsfaktor* EVG- Effizienz* % Maße Gewichte Temperaturen Modell X X M Y Y M NCS...LP max. 75 Z Gewicht kg Umgebung (t a ) C Gehäuse (t c ) C X M Y M Y X Anschlussbild CH1 n.c. 37

38 ZITARES CV Konstantspannung-Betriebsgeräte, nicht-dibar, 1-Kanal Leistungsmerkmale 1-Kanal EVG für Konstantspannungsbetrieb von LED-Modulen SELV equiv. Ausgangsspannung 60 VDC Sehr hohe Energieeffizienz von bis zu 91 % Softstart und geringe Welligkeit des Ausgangsstromes Vorgesehen zum Einsatz in Leuchten der Schutzklasse I Umfassend geschütztes EVG gegen anormale Betriebszustände am Ausgang, z.b. Kurschluss, Leerlauf, Überlast Geeignet für Gleichspannungsbetrieb und Einsatz in Verbindung mit Zentralbatterienanlagen Flaches Gehäuse für maximale Freiheit beim Leuchtendesign Zertifiziert als thermisch geschützte Vorschaltgeräte, z.b. für Einsatz in d- Leuchten Einhaltung internationaler Normen zur Sicherheit und Arbeitsweise, elektromagnetische Verträglichkeit und Störsicherheit Nennlebensdauer: h bei einer Ausfallrate 10 % und Betrieb bei tc = tc,max Allgemeine technische Daten Netzspannungsversorgung Nennspannungsbereich Frequenz Max. zulässiger Spannungsbereich (dauernd) Batteriebetrieb Spannungsbereich für Dauerbetrieb Unterer Grenzwert für vorübergehenden Betrieb Verhalten bei Netzüberspannung Abschalten der LEDs bei Überspannungsfestigkeit Ableitstrom pro EVG Klirrfaktor (THD) Toleranz Ausgangsstrom Max. Welligkeit des Ausgangsstroms Einschaltzeit Schutzart Begrenzung der Ausgangsspannung 220 V 240 V 0/50 Hz Hz 198 V 264 V 198 VDC 278 VDC 176 VDC ca. 320 VAC 350 VAC/2 h < 0.5 ma < 10 % ± 5 % ± 10 % < 0.5 s IP VDC, SELV equiv. Normenkonformität EN EN EN EN EN Anwendungsbeispiele Büros & Schulen Öffentliche Gebäude Industrie Shops Kennzeichnungen IEC IEC IEC

39 EVG Modelle und Betriebsdaten Modell Bestellnuer Ausgangsseite Eingangsstrom* Anzahl der Kanäle/ Spannung pro Kanal CVS148-70LS-01/ x 48 VDC * Bei Nennbetrieb: 230 VAC; 100 % Last Max. Strom/ Kanal* A Max. zulässige Gesamtleistung W A Leistungsfaktor* EVG- Effizienz* % Maße Gewichte Temperaturen Modell X X M Y Z CVS148...LS Max. 75 Z M Gewicht kg Umgebung (t a ) C Gehäuse (t c ) C Y Z Z M X M X Anschlussbild CH1 39

40 40

41 LED-Module ASTARES LED-Module 42 ASTARES linear LED-Module in linearer Bauform 44 ASTARES plane LED-Module in flächiger Bauform 46 ASTARES square Kompakte quadratische LED-Module 48 ASTARES spot Kompakte LED-Module in runder Bauform 41

42 ASTARES linear LED-Module in linearer Bauform Leistungsmerkmale Lineare LED-Module für den Einsatz in linearen und flächigen Leuchten mit diffusen Abdeckungen Einfache elektrische Zusaenschaltung von LED-Modulen zum Aufbau von Systemen Geeignet für den Aufbau von lückenlosen Lichtlinien ohne Dunkelzonen Hohe Flexibilität bei Einbau in Leuchten durch handelsübliche Steckkleen mit Lösefunktion zur Verwendung von Standard-Anschlussleitungen Betrieb der LED-Module wahlweise an dibaren oder nicht-dibaren EVG mit Konstantstrom Optimierte Temperaturverteilung für vereinfachtes Thermomanagement in der Leuchte Hoher Wert in der Farbwiedergabe CRI > 80 Geringe Farbtoleranz von 3 SDCM Hohe Effizienz des Modules von bis zu 125 lm/w Einfache Montage der Module in der Leuchte durch Schraubbefestigungen Allgemeine technische Daten Lichtabstrahlcharakteristik Farbkonsistenz (SDCM) Anfangswert < 3 Nach h < 4 Zulässige Temperaturen 120 (FWHM) Lambertsche Lichtverteilung Umgebungstemperatur C Max. tc-temperatur 65 C Nennlebensdauer (L70) Anschlusskleen Leiterquerschnitt Abisolierlänge h 0.2 ² ² 6-7 Normenkonformität EN EN EN EN Anwendungsbeispiele Büros & Schulen Öffentliche Gebäude Industrie Shops 42

43 Modell und Betriebsdaten Modell Bestellnuer Typ. Lichtstrom lm LMC-AS LP-01/L28W > LMC-AS LP-01/L28W > LMC-AS LP-01/L28W > LMC-AS LP-01/L28W > LMC-AS LP-01/L56W > LMC-AS LP-01/L56W > LMC-AS LP-01/L56W > LMC-AS LP-01/L56W > Alle Angaben gelten bei max. zulässiger Betriebstemperatur * Betrieb nur an SELV equiv. Typ. Farbtemperatur K Typ. Farbwiedergabe Typ. Effizienz lm/w Typ. Leistung W Nenn- Typ. Betriebstrom Betriebsspannung* ma VDC Abmessungen LMC...L56W Ø LMC...L28W Anschlussbild IN IN OUT OUT CH1 IN IN OUT OUT IN IN OUT OUT CH1 Hinweis: Die Ausgangskleen können zur Durchgangsverdrahtung genutzt werden. Alternativ dazu sind diese kurzzuschließen. 43

44 ASTARES plane LED-Module in flächiger Bauform Leistungsmerkmale Flächige LED-Module für den Einsatz in flächigen Leuchten mit diffusen Abdeckungen Einfache elektrische Zusaenschaltung von LED-Modulen zum Aufbau von Systemen Hohe Flexibilität bei Einbau in Leuchten durch handelsübliche Steckkleen zur Verwendung von Standard- Anschlussleitungen Betrieb der LED-Module wahlweise an dibaren oder nicht-dibaren EVG mit Konstantstrom Optimierte Temperaturverteilung für vereinfachtes Thermomanagement in der Leuchte Hoher Wert in der Farbwiedergabe CRI > 80 Geringe Farbtoleranz von 4 SDCM Hohe Effizienz des Modules von bis zu 110 lm/w Einfache Montage der Module in der Leuchte durch Schraubbefestigungen Allgemeine technische Daten Lichtabstrahlcharakteristik Farbkonsistenz (SDCM) Anfangswert < 4 Nach h < 5 Zulässige Temperaturen 120 (FWHM) Lambertsche Lichtverteilung Umgebungstemperatur C Max. tc-temperatur 65 C Nennlebensdauer (L70) Anschlusskleen Leiterquerschnitt Abisolierlänge h 0.3 ² ² 6-8 Normenkonformität EN EN EN EN Anwendungsbeispiele Büros & Schulen Öffentliche Gebäude Industrie Shops 44

45 Modell und Betriebsdaten Modell Bestellnuer Typ. Lichtstrom lm LMC-AS PP > Alle Angaben gelten bei max. zulässiger Betriebstemperatur * Betrieb nur an SELV equiv. Typ. Farbtemperatur K Typ. Farbwiedergabe Typ. Effizienz lm/w Typ. Leistung W Nenn- Typ. Betriebstrom Betriebsspannung* ma VDC Abmessungen , , Anschlussbild CH1 Tc 45

46 ASTARES square Kompakte quadratische LED-Module Leistungsmerkmale Kompakte quadratische LED-Module für den Einsatz in Leuchten mit diffuser Abdeckung oder in Downlights Einfache elektrische Zusaenschaltung von LED-Modulen zum Aufbau von Systemen Einfacher elektrischer Anschluss über handelsübliche Steckkleen mit Lösefunktion zur Verwendung von Standard-Anschlussleitungen Dien der Module in Kombination mit dem DALI-PWM- Konverter BAG LC-600-LS01-01 Betrieb der LED-Module an nicht-dibaren Konstantspannungs EVG Optimiertes Thermomanagement durch primären Kühlkörper im Modul für vereinfachten Einsatz in Leuchten Automatische Sicherheitsabschaltung im Falle von thermischer Überlastung Geringe Lichtstromtoleranzen durch integrierte Stromregelung Hoher Wert in der Farbwiedergabe von CRI > 80 Geringe Farbtoleranz von 4 SDCM Einfache Montage der Module in der Leuchte durch Schraubbefestigungen Allgemeine technische Daten Lichtabstrahlcharakteristik Farbkonsistenz (SDCM) Anfangswert < 4 Nach h < 5 Zulässige Temperaturen 120 (FWHM) Lambertsche Lichtverteilung Umgebungstemperatur C Max. tc-temperatur 65 C Nennlebensdauer (L70) Anschlusskleen Leiterquerschnitt Abisolierlänge h 0.2 ² ² 6 Normenkonformität EN EN EN EN Anwendungsbeispiele Büros & Schulen Öffentliche Gebäude Industrie Shops 46

47 Modell und Betriebsdaten Modell Bestellnuer Typ. Lichtstrom lm LMV-AS QS-02/PWM > LMV-AS QS-02/PWM > Alle Angaben gelten bei max. zulässiger Betriebstemperatur * Betrieb nur an SELV equiv. Typ. Farbtemperatur K Typ. Farbwiedergabe Typ. Effizienz lm/w Typ. Leistung W Nenn- Betriebspannung* VDC Abmessungen Anschlussbild DALI PWM Konverter Konstantspannungs EVG 47

48 ASTARES spot Kompakte LED-Module in runder Bauform Leistungsmerkmale Kompakte LED-Module für den Einsatz als Punktlichtquelle in Strahlern und Downlights in Kombination mit Reflektoren Ausführungen bis lm in derselben Bauform Einfacher elektrischer Anschluss über handelsübliche Steckkleen mit Lösefunktion zur Verwendung von Standard-Anschlussleitungen Betrieb der LED-Modulen wahlweise an dibaren oder nicht-dibaren EVG mit Konstantstrom Optimiertes Thermomanagement für eine verlängerte Lebensdauer Hoher Wert in der Farbwiedergabe von bis zu CRI 92 Geringe Farbtoleranz von 4 SDCM Hohe Effizienz des Modules von bis zu 110 lm/w Einfache Montage der Module in der Leuchte durch Schraubbefestigungen Allgemeine technische Daten Lichtabstrahlcharakteristik Farbkonsistenz (SDCM) Anfangswert < 4 Nach h < 5 Zulässige Temperaturen 120 (FWHM) Lambertsche Lichtverteilung Umgebungstemperatur C Max. tc-temperatur 65 C Nennlebensdauer (L70) Anschlusskleen Leiterquerschnitt Abisolierlänge h 0.2 ² ² 6 Normenkonformität EN EN EN EN Anwendungsbeispiele Büros & Schulen Öffentliche Gebäude Museum Shops Hotel und Gastronomie 48

49 Modell und Betriebsdaten Modell Order Bestellnuer Number Typ. Typ. Typ. colour Typ. luminous Lichtstrom flux lm Farbtemperatur temperature colour Farbwiedergabe rendering K Typ. efficiency Effizienz lm/w Typ. Typ. Nenn- operating Typ. Leistung power Betriebstrom current Betriebsspannung* operating voltage W ma VDC V LMC-AS SP > LMC-AS SP > LMC-AS SP > LMC-AS SP > LMC-AS SP > LMC-AS SP > LMC-AS SP > LMC-AS SP > Alle Angaben gelten bei max. zulässiger Betriebstemperatur * Betrieb nur an SELV equiv. Abmessungen Ø 50 Ø 35 Ø 18 Ø 3,3 7 Ø 50 R21 Ø 3,3 Ø 35 Anschlussbild Ø 18 Ø 3,3 R21 Ø 3,3 CH1 49

50 50

51 Light Engine NEXARES und CRONIUS Light Engine 52 NEXARES 54 CRONIUS 51

52 NEXARES All-In-One-Systeme Leistungsmerkmale Flächige LED Light Engine - LED-Modul und elektronisches Betriebsgerät in einer Einheit für den Einsatz in Leuchten mit diffuser Abdeckung Geeignet für den direkten Anschluss an Netzspannungsversorgung V; Hz Leistungsfaktor des Systems > 0,95 Extrem flaches Design mit einer Bauhöhe von 8 mit hoher Gleichmäßigkeit in der Lichtverteilung Optimierte Temperaturverteilung für vereinfachtes Thermomanagement in der Leuchte Geringe Lichtstromtoleranzen durch integrierte Stromregelung auf der Platine Hoher Wert in der Farbwiedergabe von CRI > 80 Geringe Farbtoleranz von 4 SDCM Hohe Effizienz des Modules von bis zu 120 lm/w Einfache Montage der Module in der Leuchte durch Schraubbefestigungen Platzsparender Einbau in die Leuchte, da kein zusätzliches Betriebsgerät benötigt wird Allgemeine technische Daten Lichtabstrahlcharakteristik Farbkonsistenz (SDCM) Anfangswert < 4 Nach h < 5 Zulässige Temperaturen 120 (FWHM) Lambertsche Lichtverteilung Umgebungstemperatur C Max. tc-temperatur 65 C Nennlebensdauer (L70) Anschlusskleen Leiterquerschnitt Abisolierlänge h 0.2 ² ² 6 Normenkonformität EN EN EN EN Anwendungsbeispiele Flure und Treppenhäuser Öffentliche Gebäude Wohngebäude Hotel und Gastronomie EN EN

53 Modell und Betriebsdaten Modell Bestellnuer Order Number Typ. Typ. Typ. Typ. colour Typ. Typ. Typ. Typ. Typ. Typ. Nenn- Typ. operating Nenn- Typ. Lichtstrom luminous Farbtemperatur flux temperature Farbwiedergabe colour rendering Effizienz efficiency Leistungpower Betriebstrom current Betriebsspannung operating voltage lm lm K K lm/w lm/w W W ma ma V LMM-NE RP > V; Hz LMM-NE RP > V; Hz LMM-NE RP > V; Hz LMM-NE RP > V; Hz Alle Angaben gelten bei max. zulässiger Betriebstemperatur Abmessungen 8 1,6 8 1,

54 CRONIUS Conversion Systeme Leistungsmerkmale Kompakte LED Light Engine mit LED-Modul und Betriebsgeräte in einer Einheit für den Einsatz in Downlights Vereinfachte Integration des Light Engine in eine Leuchte durch die Verwendung eines Sockel-Fassung-Prinzips Einfacher, unkomplizierter Wechsel der Light Engine zu jedem Zeitpunkt möglich Ausführungen mit lm und lm in den selben Abmessungen Geeignet für den direkten Anschluss an Netzspannungsversorgung V; Hz Einsatz in dibaren Anwendungen mittels Phasenanschnittsdier Leistungsfaktor des Systems > 0,90 Hoher Wert in der Farbwiedergabe von CRI > 80 Geringe Farbtoleranz von 3 SDCM Hohe Effizienz des Modules von bis zu 60 lm/w Platzsparender Einbau in die Leuchte, da kein zusätzliches Betriebsgerät benötigt wird Allgemeine technische Daten Lichtabstrahlcharakteristik Farbkonsistenz (SDCM) Anfangswert < 3 Nach h < 5 Zulässige Temperaturen 120 (FWHM) Lambertsche Lichtverteilung Umgebungstemperatur C Max. tc-temperatur 65 C Nennlebensdauer (L85) Fassung Ausführung h PHJ65d-II Normenkonformität EN EN EN EN Anwendungsbeispiele Flure und Treppenhäuser Öffentliche Gebäude Wohngebäude Hotel und Gastronomie Büro 54

55 Modell und Betriebsdaten Modell Bestellnuer Order Number Typ. Typ. Typ. Typ. colour Typ. Typ. Typ. Typ. Typ. Typ. Nenn- Typ. operating Nenn- Typ. Lichtstrom luminous Farbtemperatur flux temperature Farbwiedergabe colour rendering Effizienz efficiency Leistungpower Betriebstrom current Betriebsspannung operating voltage lm lm K K lm/w lm/w W W ma ma V LMM-CR ST > V; Hz LMM-CR ST > V; Hz LMM-CR ST > V; Hz LMM-CR ST > V; Hz Alle Angaben gelten bei max. zulässiger Betriebstemperatur Abmessungen Ø

56 DALI-PWM Konverter für LED-Modul Anwendungen mit PWM Eingang Leistungsmerkmale Konverter mit DALI / Push-Dim-Eingang zur Ansteuerung von dibaren LED-Modulen über PWM Individuelle Ansteuerung von bis zu 2 Gruppen durch Möglichkeit der Adressierung Relaisausgang zur Schaltung der Netzspannungsversorgung von LED-Betriebsgeräten und Reduzierung der Stand-by-Leistung Push-Dim-Funktion als Alternative zur DALI-Ansteuerung: Dien und Schalten per Taster, mit Memory-Funktion SELV equiv. Ausgangsspannungen 60 VDC Universeller Einsatz durch invertierbare PWM-Ausgangssignale Kompakte Bauform für platzsparenden Einbau in Leuchten Geeignet für Gleichspannungsbetrieb und Einsatz in Notbeleuchtungsanlagen mit Zentralbatterien Einhaltung internationaler Normen, zur Sicherheit und Arbeitsweise, elektromagnetische Verträglichkeit und Störsicherheit Nennlebensdauer: h bei einer Ausfallrate 10 % und Betrieb bei tc = tc,max Einsatz z. B. in Verbindung mit BAG Modulen ASTARES square Technische Daten Normenkonformität Netzspannungsversorgung Nennspannungsbereich Max. zulässiger Spannungsbereich (dauernd) Frequenz 220 V 240 V 198 V 264 V 0/ Hz EN EN EN EN EN IEC IEC IEC Batteriebetrieb Spannungsbereich für Dauerbetrieb Unterer Grenzwert für vorübergehenden Betrieb Stand-by-Leistung 198 VDC 278 VDC 176 VDC 0.5 W Dibereich % Signalfrequenz (PWM) Dischnittstelle 500 Hz DALI/Push-Dim Anwendungsbeispiele Büros & Schulen Öffentliche Gebäude Industrie Shops Begrenzung der Ausgangsspannung Schutzklasse Schutzart IP VDC, SELV equiv. I Kennzeichnungen push 56

57 Modell und Betriebsdaten Modell Bestellnuer Anzahl PWM-Ausgangskanäle Schaltleistung Relaisausgang VA Ausgangsspannung / PWM-Kanal V Ausgangsstrom/ Kanal ma LC-600LS-01/ /DALI (open collector) 2 Maße Gewichte Temperaturen Modell X X M Y LC-600LS max. 70 Z Gewicht kg Umgebung (t a ) C Gehäuse (t c ) C Y Z X M X Anschlussbild DA DA N N L L GND 1 GND 2 PWM 2 PWM 1 DIP3 DIP2 DIP

58 Technischer Anhang Elektronische Betriebsgeräte Fakten und Wissen für den Anwender LED sicher betreiben LED werden aufgrund ihres Aufbaus und der daraus resultierenden Strom-Spannungskennlinie mit Gleichstrom betrieben. Dazu ist eine Stromregelung erforderlich entweder als Teil des LED-Moduls oder als Teil des Betriebsgerätes.: Konstantstrom System EVG mit Konstantstrom-Ausgang Netzspannungsversorgung Konstantspannung Konstantspannungs System Fig. 1 Effizienz: Darauf kot es an Wie effizient ist ein elektronisches Vorschaltgerät? Dieser Wert ergibt sich aus dem Verhältnis zwischen der EVG-Ausgangsleistung und der Gesamt-Eingangsleistung. Die Effizienz wird durch die Schaltungstopologie ebenso beeinflusst wie durch die Auswahl der Bauelemente. Bei höherwertigen EVG kann der Anwender heute von Effizienzen in einem Bereich von 90 Prozent bei der maximal zulässigen Ausgangsleistung ausgehen. Wird nicht die volle Leistung des EVG benötigt, verringert sich die Effizienz. Hier ist am Beispiel der ZITARES CC Baureihe von BAG die Abhängigkeit der Effizienz von der Belastung am Ausgang erkennbar. Effizienz von EVGs elektrische Effizienz [%] V Konstantspannung V LED-Modul mit integrierter Stomregelung EVG mit Konstantspannungs-Ausgang Netzspannungsversorgung Stromregler Stromregler relative Belastung [%] 35 W Ausführungen 70 W Ausführungen 140 W Ausführungen I I LED-Modul LED-Modul Fig. 2 SELV Eigenschaft elektronischer Vorschaltgeräte SELV steht für Safety Extra Low Voltage (Sicherheitsschutzkleinspannung) und definiert Anforderungen an das Vorschaltgerät hinsichtlich der maximal auftretenden Spannung am Ausgang und einer galvanischen Trennung zwischen der Netzspannungs- und der Ausgangs. Durch Einhaltung der normativen Bedingungen ist ein erhöhter Schutz gegen elektrischen Schlag gegeben. Der Einsatz von SELV-Betriebsgeräten in Leuchten bietet damit Vorteile für die Leuchtenkonstruktion in den Punkten Berührungsschutz und elektrische Isolation, welche einfacher und weniger aufwendig in der Umsetzung werden. Für die SELV-Definition wird zwischen zwei Klassen in der Ausgangsspannung unterschieden, einmal der Bereich bis 60 VDC und zum anderen der Bereich zwischen 60 VDC und 120 VDC. Tabelle 1 zeigt die unterschiedlichen Spannungsklassen und die Konsequenzen in Bezug auf Berührungsschutz und den zu verwendenden Prüfspannungen in einer Leuchte der Schutzklasse 1. Für den Betrieb von LED-Modulen bedeutet dies beispielsweise, dass keinen weiteren Maßnahmen gegen die direkte Berührbarkeit des Moduls getroffen werden müssen, wenn das EVG die SELV-Anforderungen erfüllt und die Ausgangsspannung 60 VDC nicht überschreitet. Aufgrund der Testspannung von 500 V zur Isolationsprüfung sind üblicherweise zudem keine zusätzlichen elektrischen Isolationsmaßnahmen zwischen LED-Modul und Leuchtenkörper notwendig, die gleichzeitig negative Auswirkungen auf das Thermomanagement und die optische Effizienz haben können. Normative Anforderungen Ausgangsspannung EVG SELV bis 60 VDC SELV größer 60 VDC Berührbarkeit von spannungsführenden Teilen erlaubt nicht erlaubt Testspannung für Isolationsprüfung 500 V 500 V Nicht SELV nicht erlaubt V Tab. 1 Systemauswirkungen Niedrige Komplexität Hohe Effizienz Mittlere Komplexität Niedrige optische Effizienz Höhere Komplexität schlechtere optische und thermische Effizienz 58

59 Dien von LED Der Einsatz von dibaren elektronischen Vorschaltgeräten erlaubt es nicht nur die Beleuchtung auf ein gewünschtes Niveau zu dien, sondern gleichzeitig durch Reduzierung des Lichtstromes auch den Energieverbrauch zu senken. Die Diung von LED kann entweder durch Änderung der Amplitude des Betriebsstromes der LED oder durch einen getakteten LED-Betrieb mit schneller Ein- / Ausfolge erreicht werden. Entsprechend seiner Funktionsweise wird das zweite Verfahren als Puls-Weiten-Modulation oder PWM Dien bezeichnet. Da insbesondere die photometrischen Eigenschaften einer LED, z.b. Farbtemperatur, sich mit dem Betriebsstrom ändern können, wird in der Praxis üblicherweise die PWM-Diung eingesetzt. Die LED wird während der Einschaltzeiten ier mit ihrem Nennstrom betrieben. Das Diniveau wird über das Verhältnis der EIN- und AUS-Zeiten eingestellt. 100 % 50 % Strom 100 % Fig V-Schnittstelle Dibare EVG mit 1 10 V-Schnittstelle liefern einen DC-Steuerstrom. Bei Anschluss des EVG an eine Stromsenke, z. B. ohmschen Widerstand, ergibt sich eine Steuerspannung über dem Widerstand und damit an den Geräteanschlusskleen. In Abhängigkeit der anliegenden Steuerspannung verändert das EVG den Lichtstrom der betriebenen Lampe. Durch Variation des Widerstandswertes können Steuerspannungen zwischen 1 und 10 VDC eingestellt werden. Der Kennlinienverlauf zwischen Steuerspannung und Lichtstrom ist herstellerabhängig. Anstelle von ohmschen Widerständen sind auch elektronische Dier und Steuergeräte am Markt erhältlich, die speziell für den Anschluss von Betriebsgeräten mit 1 10 V-Schnittstelle ausgelegt sind. Die maximale Anzahl EVG die an einen Dier angeschlossen werden können, wird durch dessen maximale Strombelastbarkeit bestit. Die zweiadrige Steuerleitung für den Anschluss an die 1 10 V-Schnittstelle der dibaren EVG muss in jedem Fall netzspannungsfest ausgelegt sein. Die Di-Schnittstelle und die Netzspannungsversorgung sind innerhalb des elektronischen Betriebsgerätes galvanisch voneinander und bezogen auf die Sekundär getrennt. 100 % 50 % 100 % 50 % Strom Strom Um Flackererscheinungen und Perlschnureffekte zu vermeiden, ist eine Schaltfrequenz zu wählen, bei der das menschliche Auge nur noch den Mittelwert des Lichts wahrnit. Bei den dibaren EVG der ZITARES CC Baureihe wurde daher eine Frequenz von 500 Hz eingestellt. Ansteuerung von dibaren EVG Zur Ansteuerung sind die dibaren elektronischen Vorschaltgeräte mit einer zusätzlichen zweipoligen Anschlussklee ausgestattet. Für Di-Anwendungen in der Beleuchtungstechnik haben sich die analoge 1 10 V-Schnittstelle und die digitale DALI-Schnittstelle etabliert. Beide Schnittstellen sind in internationalen Normen definiert, um eine Kompatibilität von Komponenten sicherzustellen. Zeit 50 % Durchschnittlicher Lichtwert Zeit 25 % Durchschnittlicher Lichtwert Zeit DALI-Schnittstelle DALI steht für Digital Addressable Lighting Interface und beschreibt eine digitale Schnittstelle, die für raumbezogene dibare Beleuchtungsanwendungen konzipiert ist. Der digitale Datentransfer zwischen einem DALI-Steuergerät und den dibaren elektronischen Vorschaltgeräten erlaubt eine individuelle Adressierung von einzelnen Leuchten und die flexible Einteilung von Leuchtengruppen bei nur einer gemeinsamen zweiadrigen Steuerleitung für alle Leuchten. Damit bietet sich beispielsweise die Möglichkeit, auch zu einem späteren Zeitpunkt nach der Installation Gruppenzuordnungen ohne zusätzlichen Installationsaufwand zu ändern. Die maximale Anzahl der dibaren EVG und der konfig.ierbaren Gruppen innerhalb einer Beleuchtungsanlage ist durch das verwendete Steuergerät bestit. Anders als bei der herkölichen 1 10 V-Schnittstelle werden bei der Ansteuerung über DALI die elektronischen Vorschaltgeräte nicht nur gedit, sondern auch geschaltet. Das Ein-/Ausschalten der Beleuchtungsanlage erfolgt also leistungslos. Um die Abhängigkeit der Augenempfindlichkeit von der Beleuchtungsstärke zu berücksichtigen, ist die Dikennlinie in der DALI- Norm als logarithmischer Verlauf festgelegt. Die zweiadrige Steuerleitung für den Anschluss an die DALI-Schnittstelle der dibaren EVG muss in jedem Fall netzspannungsfest ausgelegt sein. Dabei gestattet die DALI-Norm die gemeinsame Verlegung von Netz- und Steuerleitung in einer Mantelleitung. Die Dischnittstelle und die Netzspannungsversorgung sind innerhalb des elektronischen Betriebsgerätes galvanisch voneinander und bezogen auf die Sekundärseite getrennt. 59

60 Technischer Anhang Elektronische Betriebsgeräte Vergleich 1 10 V-Schnittstelle/DALI Anschluss Adressierbarkeit EVG Max. Anzahl EVG Schalten / Dien Dikennlinie 1-10 V DALI Zweidraht-Steuerleitung, Polarität beachten Nein Abhängig vom verwendeten Dier bzw. Steuergerät Getrennte Funktionen Herstellerspezifisch Zweidraht-Steuerleitung, verpolungssicher Tab. 2 Push-Dim Dien und Schalten per Taster Für eine Vielzahl von dibaren Beleuchtungsanlagen besteht die einfache Anforderung des Schaltens und Diens über einen handelsüblichen Taster. Die DALI-dibaren elektronischen Vorschaltgeräte von BAG electronics mit Push-Dim-Funktion können hierfür alternativ beschaltet werden. Dazu wird wahlweise die Phase oder der Neutralleiter mit einer beliebigen der beiden DALI-Anschlusskleen gebrückt. Zwischen dem andern Netzleiter und der zweiten DALI-Anschlusskleen kann nun der Taster angeschlossen werden. Die gleichzeitige Verwendung der DALI-Schnittstelle und eines Tasters ist nicht zulässig. Ja Abhängig vom verwendeten Dier bzw. Steuergerät (max. 64 gemäß Norm) Kombinierte Funktionen Standardisiert, logarithmisch Norm IEC IEC Tasterbetrieb LED Modul AUS (Stand-by-Betrieb) LED Modul EIN (Lampenbetrieb) Tab. 3 Lebensdauer elektronischer Vorschaltgeräte Die Lebensdauer und damit die Zuverlässigkeit von elektronischen Vorschaltgeräten wird bestit durch die Ausfallraten der eingesetzten Bauelemente. Neben der elektrischen Spezifikation und der Qualität der Bauelemente ist dabei die Temperatur ein wesentlicher Parameter. Beispielsweise sind die BAG electronics EVG der ZITARES-Serien so ausgelegt, dass bei der für die EVG angegebenen höchsten zulässigen Gehäusetemperatur tc,max eine Ausfallrate von maximal 2 pro Stunden zu erwarten ist. Dies entspricht einer Lebensdauer von Stunden bei einem möglichen Prozentsatz ausgefallener Geräte von < 10%. Umgerechnet bedeutet dies, dass bei jährlichen Betriebsstunden eine Lebensdauer von mehr als 20 Jahren erzielt wird, wobei während dieser Zeit statistisch 10 % der Geräte ausgefallen sein können. Bei geringeren Gerätetemperaturen wird die Lebensdauer der elektronischen Vorschaltgeräte erhöht. Wird beispielsweise die Temperatur tc,max um 10 C unterschritten, so wird die Ausfallrate in etwa halbiert, was einer Lebensdauer von bis zu h entspricht. Entsprechend kann eine Überschreitung der Temperatur tc,max zu einer drastischen Lebensdauerverkürzung führen. Zur Sicherstellung der angegebenen Lebensdauer sind alle Bauteile und Schaltungsgruppen der BAG electronics EVG so ausgelegt, dass sie unterhalb ihrer zulässigen Grenzwerte betrieben werden. Um außerdem Frühausfälle durch versteckte Fehler auszuschließen, durchlaufen alle Geräte während des Fertigungsprozesses verschiedene Prüfstationen. Hierbei werden unter anderem Bauteilprüfungen sowie Messungen von betriebsrelevanten Daten vorgenoen. Vor Auslieferung werden die EVG einem abschließendem Burn-In-Test unterzogen. Kurzer Tastendruck < 0.5 s Langer Tastendruck > 0.5 s LED-Modul EIN bei letztem Dilevel (Memory-Funktion) LED-Modul EIN und dien LED-Modul AUS Hoch- oder Herunterdien Langer Tastendruck ( 10 s) Synchronisierungsmodus: Lampen = 100% Lichtstrom 60

61 Technischer Anhang LED und LED-Module: Licht und Farbe Farbtemperatur: Wissen und Fakten CCT - Correlated Colour Temperature Der gesamte Bereich des sichtbaren Lichts kann als vereinfachte Darstellung in der CIE Normfarbtafel gezeigt werden. Auf der am äußeren Rand verlaufenden Spektralfarblinie werden die einzelnen Farben dargestellt. Weißes Licht als Mischfarbe ist entlang der Schwarzkörperkurve sichtbar. Diese Kurve beginnt im roten Farbton und beschreibt den Farbverlauf, den ein schwarzer Körper bei zunehmender Erwärmung abbildet. Die Temperatur des schwarzen Körpers wird als Lichtfarbe bezeichnet und erstreckt sich von K (warmweiß) über K (neutralweiß) und K (kaltweiß) bis zu K (tageslichtweiß). Die Temperatur, die jeweils der Lichtfarbe zugeordnet ist, wird als Correlated Color Temperatur (CCT) bezeichnet. CIE Normfarbtafel Fig Identische Farbwahrnehmungen erzielen SDCM - Standard Deviation of Colour Matching Um Farborttoleranzen des weißen Lichts genauer zu beschreiben, wurde der ANSI-Standard eingeführt, welcher den Bereich entlang der Schwarzkörperkurve segmentiert (Fig. 5) CIE Farbraum C y 0,43 0,38 0,33 Fig [ K] [nm] 0,28 0,46 0,27 0,32 0,37 0,42 0,47 Planck 2700 K 3000 K 3500 K 4000 K 4500 K 5000 K 5700 K 6500 K Je kleiner die Ellipse um einen Farbort ist, desto besser ist die Farbgleichheit. So sind Farbunterschiede von LED innerhalb von 3- oder 4-stufigen MacAdam Ellipsen praktisch nicht wahrnehmbar, während bei einer 6-stufigen Ellipse bereits deutlich Abweichungen sichtbar werden. Die Farbabweichung und Größe einer MacAdam Ellipse wird oft als Standard Deviation of Colour Matching, kurz SDCM, bezeichnet. CIE Farbraum Fig. 6 Cy C x 0,44 0,42 0, K 2700 K 0, K 0,36 0,34 0,32 Cx 0,35 0,40 0,45 0,50 MacAdam Ellipsen (1, 2, 3 und 4 Stufen) ANSI Standard Industry Standard Colour Bins 61

62 Technischer Anhang LED und LED-Module Farbwiedergabe-Index CRI - Colour Rendering Index Für die Qualität von Licht ist neben der Lichtfarbe auch die Farbwiedergabe von entscheidender Bedeutung. Die Bewertung die Farbwiedergabe einer Lichtquelle erfolgt über 8 Pastellfarbtöne und den Vergleich mit einer idealen Lichtquelle. Temperaturstrahler und das Sonnenlicht lassen Farben besonders originalgetreu erscheinen, da sie das umfassendste Farbspektrum aufweisen. Der Vergleich der Farbwiedergabe erfolgt über den Index Ra oder auch CRI (Color Rendering Index). Als Referenzlichtquellen weisen beispielsweise eine Glühlampe oder das Sonnenlicht einen CRI oder Ra von 100 auf. Typische Werte für Weißlicht-LED liegen bei 80 und sind damit sehr gut für eine Vielzahl von Beleuchtungsaufgaben in Innenräumen geeignet. LED: Lange Lebensdauer für hohe Effizienz Ein entscheidender Vorteil von LED ist ihre überdurchschnittlich hohe Lebensdauer. Damit die vom Hersteller angegebene LED-Lebensdauer erreicht wird, ist es unerlässlich, die LED jederzeit innerhalb der elektrischen und thermischen Spezifikationen zu betreiben. Ein wichtiger Wert ist dabei der Rückgang des Lichtstroms, der auch als Degradation bezeichnet wird. Das Lebensdauerende ist erreicht, wenn der Lichtstrom der LED etwa auf den Wert von 70 Prozent des anfänglichen Wertes abgefallen ist. Die Dauer bis dahin wird entsprechend als L70 Wert bezeichnet und mittels der LM-80 Testmethode bestit. Degradation des Lichtstroms Fig. 7 Altrosa 100 % Senfgelb Gelbgrün Hellgrün Türkisblau Hielblau relativer Lichtstrom 70 % Asterviolett Fliederviolett h h Betiebsdauer h Fig. 7 zeigt die Abhängigkeit der Lebensdauer von der LED- Betriebstemperatur 1 tc = tc,max - 10 K 2 tc = tc,max 3 tc = tc,max 20 K Der Anteil ausgefallener LED wird durch die sogenannte Mortalität und den Wert B definiert. Der Wert B10 gibt beispielsweise den Zeitpunkt an, wenn 10 Prozent der gesamten LED ausgefallen sind. In der Praxis spielt die Mortalität im Vergleich zur Degradation meistens eine untergeordnete Rolle. Eine wesentliche Voraussetzung, damit eine LED ihre vom Hersteller angegebene Lebensdauer erreicht, ist deren Betrieb innerhalb ihrer elektrischen und thermischen Spezifikation. 62

63 Technische Änderungen vorbehalten LED DE 63

64 Hauptsitz BAG electronics GmbH Kleinbahnstraße Arnsberg Deutschland Tel: Fax: BAG electronics Büro Espelkamp Von-dem-Bussche-Münch-Straße Espelkamp, Deutschland Tel: Fax: BAG electronics Büro Milano Via Cavriana Milano, Italien Tel: Fax: BAG electronics Büro London Unit 2, Winsford Way, Chelmsford, Essex, CM2 5PD England Tel: Fax: BAG electronics (India) Pvt. Ltd. S.No 19, Yewlewadi, Kondhwa Road Pune , Indien Tel: Fax: BAG electronics (GuangZhou) Ltd. Room 1606, Dongbao Tower, 767 Dongfeng Road East, GuangZhou, Post Code: China Tel: Fax: BAG electronics (GuangZhou) Ltd. Büro Beijing Room Huateng Beitang Coercial Tower, No. 37 Nanmofang Road, Chaoyang District, Beijing, Post Code: , China Tel: Fax: BAG electronics (HK) Ltd. Unit 3, 9/F, Hopeful Factory Centre, Wo Shing Street, Fotan, Shatin, New Territories, Hong Kong Tel: Fax: BAG electronics Inc. Laguna International Industrial Park Block 5 Lot 7, CNB Street, 4024 Mamplasan, Biñan, Laguna, Philipinien Tel: Fax: info@bagelectronics.com Das für diese Broschüre verwendete Papier enthält Rohstoffe aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und anderen kontrollierten Herkünften. Technische Änderungen vorbehalten LED DE 64