Umfrage Immersive Design
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- Liane Meinhardt
- vor 8 Jahren
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1 Vielen Dank, dass Sie uns unterstützen! Fast seit dem Aufkommen kommerziell erhältlicher Virtual-Reality(VR)-Systeme Anfang der 1990er Jahre wurde versucht, diese Technologie auch für -Anwendungen nutzbar zu machen. Obgleich heute mutmaßlich eine ganze Reihe von Technologien und Einsatzszenarien Virtueller Techniken in -Anwendungen existieren, kann von einer breiten Durchdringung potenzieller Anwenderbranchen noch nicht gesprochen werden. Ein maßgebliches Hindernis stellt dabei heute das Informationsdefizit dar: So gibt es aktuell kein zusammengefasstes Wissen zu Systemen (Hardware, Software), Anwendungsfeldern, Reifegraden, Barrieren, Nutzenpotenzialen und Erfolgsbeispielen. Mittels der Studie "Virtual " soll dieses Wissen generiert und strukturiert werden, um es an interessierte Unternehmen weiterzugeben. Helfen Sie uns dabei, indem Sie Ihre persönlichen Einschätzungen teilen. Rückgabe des Fragebogens: - per an die Adresse: info@vdc-fellbach.de - per Fax an folgende Nummer: 0711 / Vielen Dank! Das Team vom Virtual Dimension Center (VDC) Mit freundlicher Unterstützung der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart (WRS) 1
2 Eingesetzte Techniken und Systeme 1. Welche digitalen -Techniken werden bei Ihnen eingesetzt? -Visualisierung (zur Evaluation) 2D-Sketching 3D-Direktmodellierung Virtual Clay, immersive 3D-Modellierung digitale Gestaltung haptischer Eigenschaften (Haptic ) Acoustic 2. Für die Modellierung setzen Sie ein: 2D-Sketching-Software (Desktop) 3D-Direktmodellierer Sketch Pad Graphiktabletts 3D-Sketching 3D-Sketching mit Kraftrückkopplung (etwa Geomagic Claytools) immersive 3D-Modellierungssysteme (Virtual Reality) Augmented-Reality-basierte Modellierungssysteme 2
3 Eingesetzte Techniken und Systeme 3. Für die haptische Gestaltung setzen Sie ein: 3D-Menschmodelle Augmented Reality Motion-Capturing-Systeme tangible User-Interfaces (etwa 3D-Druck) 4. Für die Visualisierung setzen Sie ein: Desktop-3D-Visualsierung HDR-Display (High Dynamic Range) hochauflösende Großprojektion Powerwall (immersiv; stereoskopische: mit Head Tracking) CAVE (immersiv, stereoskopisch; mit Head Tracking) anderes immersives Projektionssystem Augmented Reality (z.b. für In-Kontext-Visualisierung virtueller Prototypen) Mixed Reality (z.b. für die Auslegung der Bedienschnittstelle) 3
4 5. Wichtig an der Bildwiedergabe (Hardware) ist: Geometrie/Größe Projektionssystem Speichermöglichkeit für Bildformate (Projektoren) Auflösung (FullHD, UHD, maximale Pixelgröße) minimale Konvergenz Farbtreue, Farbstabilität korrekte Weißwiedergabe hohe Helligkeit hoher Kontrast / Verwendung dunkle Projektionsscheibe Vermeidung Hot Spotting Vermeidung Verzerrungen Vermeidung Spiegel hoher Gainfaktor hoher Betrachtungswinkel Reflexionsgrad Scheibenstärke / - material Stereoskopie Justage-Möglichkeit für Projektoren 4
5 Wichtige Eigenschaften digitaler Techniken 6. Virtuelle Techniken müssen nutzbar sein für irrelevant wenig relevant wichtig entscheidend keine Angabe beurteilung (Formfindung, Produktvarianten, Produktkombinationen / in-kontext- Visualisierungen) kommunikation mit Entwicklung und auch Konzern-weit (interne Präsentation) präsentation für Geschäftsführung und Produktmanagement Materialvorentscheidung Produktvisualisierung für das Marketing Verpackungsdesign Messe AR zur Untersuchung Anwenderverhalten, Schwachstellen bei der Nutzung finden, Verkaufsdisplays optimieren 7. Folgende Anwender sollten Virtuelle Techniken im selbst nutzen können: er Konstrukteure Mitarbeiter aus dem Marketing 5
6 8. Wichtig an der Multimedia-/Netzwerkumgebung sind: verschiedene Quellen über Mediensteuerung aufrufbar Video Conferencing Netzwerk- Leistungsfähigkeit, Datendurchsatz 9. Wichtige Software-Eigenschaften sind: hohe Frameraten Darstellung große Modelle / Baugruppen Darstellung kompletter Welten inkl. Umgebung Austauschbarkeit einzelner Komponenten in der 3D-Szene (z.b. Geräte) Variantendarstellung (Änderung Farben, Bauteile, Steuerungen auf Knopfdruck) einfache Bedienbarkeit / Benutzeroberfläche keine Schulung erforderlich, lediglich Einweisung 6
7 10. Wichtig an der Bilderzeugung (Software) ist: Fotorealismus, realistische Ausleuchtung der Szenen Firmen-eigene Farbmetrik / Meßwerte interne Shader- Definition und Shader- Abnahme-Prozess 360 -Panorama Animation (Gerät in Bewegung) Sound Interaktion (mit Gerät: Bediensimulation) Gerätelogik (Verhaltenssteuerung) Schnitte Transparenzen Überlagerung / Integration Darstellung Berechnungsergebnisse (FEM, CFD, ) 7
8 11. Wichtige Anforderungen aus dem Arbeitsprozess sind: Ersatz physischer Prototypen Rechtemanagement Schnittstellen, CAD- Anbindung Datenbank-Anbindung Materialdatenverwaltung Renderbild auf Knopfdruck (Gerät wählen, Perspektive wählen, Rendern) definierter Datenbeschaffungs- und Aufbereitungsprozess (vollständig, rechtzeitig, richtig/aktuell) Technik etabliert, ausgereift, wartungsarm, störunauffällig (z.b. Definition maximale Ausfallzeit) garantierte tägliche Betriebsdauer 8
9 Nutzen & Barrieren Virtueller Techniken im 12. Welche Vorteile bringen digitale -Techniken Ihrer Meinung nach? hoher Nutzen wenig Nutzen kein Effekt keine Angabe Reduktion Anzahl Entwicklungszyklen Beschleunigung -Prozess Ergebnisverbesserung, gestiegene Zufriedenheit mit -Ergebnis verbessertes Variantenmanagement Vorteile in nachgelagerten Bereichen (etwa Marketing) Reduktion von kosten 13. Barrieren: Was behindert den Einsatz digitaler -Techniken? mangelnder Reifegrad der IT-Lösungen unbrauchbare Ergebnisse mangelnde Akzeptanz mangelnde Prozessintegration mangelnde IT-Integration mangelnder Nutzen fehlende Grundlagen (etwa Materialwerte) fehlendes Konw-How 9
10 Bitte teilen Sie uns mit, wer Sie sind. 14. Name, Organisation 15. Wir senden Ihnen gerne die Ergebnisse der Umfrage zu, wenn Sie uns Ihre -Adresse mitteilen: 10
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