Energie- und C0 2 -Bilanz der Gemeinde Lustenau

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1 Energie- und C0 2 -Bilanz der Dieses Produkt wurde erstellt zur Unterstützung der Gemeinden im Energieinstitut Vorarlberg, Stadtstrasse 33/CCD, A-6850 Dornbirn, Tel / , Fax 4 Mail: thomas.pieber@energieinstitut.at, Internet: http.//

2 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 3 Inhalt und Bezugsgrenzen der kommunalen Energiebilanz 3 Ziel und Nutzen der kommunalen Energiebilanz 3 Methodik und Datenquellen 4 Vorhandene Datenlücken und Unschärfen 4 DATEN UND GRAFISCHE AUSWERTUNGEN 5 Energieverbrauch nach Verbrauchssektoren 5 Energieverbrauch nach Energieträgern und Sektoren 6 CO 2 -Bilanz 8 Energie aus erneuerbaren Quellen 9 ZEITREIHEN 10 Stromverbrauch auf Gemeindegebiet 10 QUERVERGLEICH DER GEMEINDEN 11 Energieträger pro Gemeinde 11 Erneuerbare zu nicht erneuerbaren Energieträgern 11 Energieverbrauch der Haushalte pro Einwohner 12 Energieverbrauch gesamt pro Einwohner 12 DATENQUELLEN 13 Seite 2 von 13

3 Einleitung Inhalt und Bezugsgrenzen der kommunalen Energiebilanz Die vorliegende Energiebilanz beschreibt Umfang und Art der Energie, die jährlich von den Gemeindebürgern, den Unternehmen im Gemeindegebiet und der kommunalen Verwaltung verbraucht wird. Die Verbrauchswerte sind dabei zum einen in Energieträger (Gas, Strom,. Öl, ) und zum anderen nach Verbrauchergruppen (Haushalte, Verkehr, Industrie und Gewerbe, Kommunale Bauten und Anlagen) unterteilt. Zusätzlich ist der Anteil jener Energie am Gesamtverbrauch ausgewiesen, welcher aus erneuerbaren Quellen stammt und abgeleitet aus der Energiebilanz ist eine CO 2 -Bilanz erstellt worden. Die Bezugsgrenze ist immer die geografische Gemeindegrenze, mit Ausnahme der Energie, die für Mobilitätszwecke verwendet wird: Im Sektor Mobilität ist auch jene Energie enthalten, die von den Gemeindebürgern für Verkehrswege außerhalb des Gemeindegebiets aufgewendet wird. Im Gegenzug ist die Energie, die von Nicht- Gemeindebürgern für Verkehrsbewegungen auf dem Gemeindegebiet verbraucht wird (z.b. auf Durchzugsstraßen, etc.) nicht enthalten. Ebenfalls nicht enthalten ist der Energieverbrauch von Privatpersonen bei Flugreisen sowie die Landwirtschaft, da hier keine geeigneten Datenquellen vorgelegen sind. Ziel und Nutzen der kommunalen Energiebilanz Ziel der Energiebilanz ist es, einen Überblick über Umfang und Größe der Energieströme auf Gemeindegebiet zu geben. Aufgrund lückenhafter oder nur schwer zu erhebenden Daten kann und soll das Ergebnis nicht ein exaktes Abbild der Wirklichkeit bieten, sondern einen Eindruck von den Relationen und Größenordnungen vermitteln! Als zweites Ziel soll mit der parallelen Erstellung solcher Bilanzen für alle 25 Vorarlberger e5-gemeinden ein Quervergleich zwischen den Gemeinden ermöglicht werden. Aus diesem Quervergleich können zusätzliche Aufschlüsse über Ist-Zustand und mögliche Potentialen gewonnen werden. Die kommunale Energiebilanz soll insbesondere Entscheidungsträgern in der Gemeinde als Orientierungshilfe dienen und bei der Gestaltung einer nachhaltigen, sprich langfristig tragfähigen und ausgewogenen Energiepolitik unterstützen. Seite 3 von 13

4 Methodik und Datenquellen Für die Erstellung der Energiebilanz und dann in weiterer Folge der CO 2 -Bilanz wurden folgende Datenquellen verwendet Gebäude- und Wohnungszählung 2001 (Statistik Austria) Bauakte der Verbrauchsdaten der Vorarlberger Kraftwerke AG und der Vorarlberger Erdgasgesellschaft für alle Energieverbraucher auf dem Gemeindegebiet Institut für Umwelt und Lebensmittelsicherheit des Landes Vorarlberg Institut für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik, Mobilitätserhebung für den Personenverkehr Auswertungen aus Energieberatungsprotokollen des Energieinstituts zum Energieverbrauch im Wohnbereich Solaranlagenstatistik des Energieinstituts Vorarlberg Kommunale Energiebuchhaltungen (sofern vorhanden) Wärmepumpenstatistik der Vorarlberger Kraftwerke AG Um von vorhandenen Strukturdaten auf Verbrauchsdaten zu kommen, sind zusätzlich folgende Annahmen getroffen worden: Für den jährlichen Wärmeertrag von thermischen Solaranlagen wurde ein Mittel von 350 kwh pro m² angenommen. Für Wärmepumpen wurde eine mittlere Arbeitszahl von 3 angenommen Der durchschnittlichen Heizenergieverbrauch von typischen Industrie- und Gewerbegebäuden (Lagerhallen, Werkstätten, ), für welche keine Datengrundlage zu Verfügung stand, wurde grob abgeschätzt. Vorhandene Datenlücken und Unschärfen Wie bereits ausgeführt weist die Energiebilanz auf Grund mangelnder Datenquellen einige Unschärfen und Datenlücken auf: 1. Der Energiebedarf für den Gütertransport auf Gemeindegebiet wird in der Bilanz derzeit mit veralteten Daten berücksichtigt. Alsbald die aktuellen Daten zu Verfügung stehen, wird das Dokument angepasst. 2. Eine weitere Unschärfe entsteht dadurch, dass die Ölheizenergieverbrauchswerte im Bereich Industrie- und Gewerbe nur zu gut einem Drittel durch eine Erhebung ermittelt werden konnte. Die restlichen zwei Drittel werden mit einem Durchschnittswert hochgerechnet. 3. Energieverbrauch für Wohnbauten ab 2001, Energieverbrauch wird über Wohnflächen hochgerechnet. Die Unschärfe liegt deshalb in erster Linie im Bereich von Holz und Erdöl, für die keine zentrale Datenerfassung vorhanden ist, sowie bei den Treibstoffen. Seite 4 von 13

5 Daten und grafische Auswertungen Energieverbrauch nach Verbrauchssektoren Als erster Überblick ist in untenstehendem Diagramm der Energieverbrauch aufgeteilt nach Verbrauchssektoren dargestellt. Energieverbrauch nach Verbrauchssektor Mobilität 29% Haushalte 40% Kommunale Objekte 2% Industrie und Gewerbe 29% Kommentar: In dieser Darstellung wird der vergleichsweise geringe Anteil der kommunalen Objekte am gesamten Energieverbrauch auf dem Gemeindegebiet deutlich. Es zeigt sich, dass der Energieaufwand für den motorisierten Personenverkehr bereits den Sektor Industrie und Gewerbe eingeholt hat und neben den Haushalten einen Schwerpunkt darstellt. Seite 5 von 13

6 Energieverbrauch nach Energieträgern und Sektoren Die folgende Tabelle und Grafik bildet den gesamten jährlichen Energieverbrauch nach Energieträgern und Verbrauchssektoren ab. ET in kwh/jahr Haushalte Industrie und Gewerbe Kommunale Objekte Mobilität Gesamt Erdwärme Strom Gas Holz Öl Kohle Sonstiges Solar Benzin Diesel Gesamt Energieverbrauch nach Energieträgern Treibstoffe 25% Erdwärme 1% Solar 1% Strom 27% Sonstiges 0% Kohle 0% Öl 19% Holz 4% Gas 23% Kommentar: Datengrundlagen: Die Daten von Industrie und Gewerbe für die Raumwärme stammen aus einer Erhebung des örtlichen Kaminkehrers (Energieträger) und teilweise aus telefonischen und schriftlichen Befragungen. Zur Ermittlung der Verbrauchsdaten für die Raumwärme der Haushalte wurde zusätzlich zu den vorhandenen Daten der Gebäudezählung 2001 die Daten mit den neu errichteten Gebäuden ergänzt. Pro Quadratmeter Wohnfläche wird ein geschätzter Energieverbrauch für den Raumwärmebedarf hinterlegt. Die Werte der kommunalen Gebäude stammen direkt aus dem Energiebericht der Gemeinde. Seite 6 von 13

7 Die Aufteilung des Treibstoffbedarfs für PKW-Fahrten nach Diesel und Benzin wurde entsprechend des in der Vorarlberger Kfz-Zulassungsstatistik (2004) ausgewiesenen Verhältnisses vorgenommen. Der Stromverbrauch im Sektor Mobilität ist jener Strom, der für die Beförderung von Gemeindebürgern durch die Bahn benötigt wurde. Ergebnisse Treibstoffe (Benzin und Diesel), Strom und Erdgas sind die mengenmäßig wichtigsten Energieträger im Gemeindegebiet. Besonders im Bereich Industrie und Gewerbe (hoher Stromanteil) und bei den kommunalen Objekten (hoher Gasanteil) ist dies zu sehen. Die Solarenergie fristen ein Nischendasein, wobei die Erdwärme hingegen schon deutlich zugelegt hat. Strommix der VKW Strom sonstige Ökoenergie 1,0% Strom Steinkohle 17,2% Strom Windenergie 3,6% Strom aus Biomasse 3,5% Strom Wasserkraft 74,7% Strom Windenergie Strom Wasserkraft Strom aus Biomasse Strom sonstige Ökoenergie Strom Steinkohle Seite 7 von 13

8 CO 2 -Bilanz Nachstehende Tabelle und Grafik zeigt die durch den Energieverbrauch verursachten CO 2 - Werte wiederum aufgeteilt nach Energieträger 1 und Verbrauchssektor. (Angaben in kg CO 2 pro Jahr) ET in kwh/jahr Haushalte Industrie und Gewerbe Kommunale Objekte Mobilität Gesamt Erdwärme Strom Gas Holz Öl Kohle Sonstiges Solar Treibstoff Diesel Benzin Summe CO2 - Ausstoß in kg CO2 / Jahr Treibstoff Solar Sonstiges Kohle Öl Holz Gas Strom Erdwärme 0 Haushalte Industrie und Gewerbe Kommunale Objekte Mobilität Kommentar: Hauptemittent ist der Sektor der Mobilität der im Gegensatz zum Energieverbrauch bei den CO 2 -Emissionen. Dies ist auf den vergleichsweise hohen Stromanteil im Bereich Industrie und Gewerbe zurückzuführen der in Vorarlberg zum überwiegenden Teil aus erneuerbaren, CO 2 -freien Energiequellen stammt. 1 Die CO 2 - Emissionen aus der Verbrennung von Biomasse sind bereits abgezogen, da Biomasse bekannlich durch den geschlossenen CO 2 Kreislauf CO 2 -neutral ist. Seite 8 von 13

9 Energie aus erneuerbaren Quellen Untenstehende Tabellen und Diagramme stellen den Anteil der Energie aus erneuerbaren Quellen am Gesamtverbrauch in der Gemeinde dar. Energie in kwh/jahr Haushalte Industrie und Gewerbe Kommunale Objekte Mobilität Gesamt Erneuerbare ET nicht erneuerbar Summe Energie in kwh / Jahr nicht erneuerbar Erneuerbare ET Haushalte Industrie und Gewerbe Kommunale Objekte Mobilität Anteil der Energie aus erneuerbaren Quellen am Gesamtverbrauch Erneuerbare ET 28% nicht erneuerbar 72% Kommentar: In oben stehender Abbildung wird deutlich, dass die Energieversorgung der Gemeinde rund 72% vom Import von fossilen Energieträgern abhängig ist! Neben ökologischen und klimatischen negativen Auswirkungen stellt diese Tatsache angesichts steigender Preise und knapper werdender Reserven von fossilen Energieträgern auch eine wirtschaftliche Bedrohung dar! Seite 9 von 13

10 Zeitreihe für den Stromverbrauch Neben Gesamtenergiebilanzen, die quasi eine Momentanaufnahme des Energieverbrauchs darstellen, sind insbesondere auch sehr aufschlussreich, da sie ein Bild der Trendentwicklung geben. Stromverbrauch auf Gemeindegebiet Stromverbrauch auf Gemeindegebiet - aufgeteilt nach Tarifgruppen KWh Strom Jahr Haushalte Industrie, Gewerbe + kom. Gebäude Seite 10 von 13

11 Quervergleich der Gemeinden Untenstehend sind einige Diagramme dargestellt, welche eine direkte Gegenüberstellung der jeweiligen Gemeinden erlaubt. Energieträger pro Gemeinde Energieträger pro Gemeinde (Stand 2008) 100% 80% 60% 40% 20% 0% Dornbirn Frastanz Lustenau Hörbranz Feldkirch Altach Mäder Götzis Lochau Rankweil Nenzing Wolfurt Nüziders Zwischenwasser Bürs Ludesch Schwarzach Thüringen Krumbach Raggal St Gerold Fontanella Thüringerberg Blons Langenegg Sonntag Lauterach e5 Gemeinden Vorarlberg Erdwärme Strom Öl Gas Treibstoff Holz Solar Kohle Sonstiges Erneuerbare zu nicht erneuerbaren Energieträgern Erneuerbare zu nicht erneuerbaren Energieträgern (Stand 2008) 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% Frastanz Lauterach Rankweil Altach Lustenau Feldkirch Mäder Nüziders Lochau Hörbranz Zwischenwasser Dornbirn Wolfurt Bürs Schwarzach Götzis Thüringen Krumbach St Gerold Raggal Fontanella Nenzing Thüringerberg Ludesch Sonntag Blons Langenegg e5 Gemeinden Vorarlberg erneuerbar nicht erneuerbar Vorarlberg-Schnitt Seite 11 von 13

12 Energieverbrauch der Haushalte pro Einwohner Energie Haushalte pro Einwohner in kwh / Jahr (Stand 2008) , , ,00 kwh 8.000, , , ,00 0,00 Götzis Lochau Mäder Rankweil Nenzing Hörbranz Schwarzach Nüziders Lauterach Ludesch Dornbirn Feldkirch Wolfurt Altach Lustenau Frastanz Bürs Thüringen Krumbach Zwischenwasser Blons Langenegg Thüringerberg Sonntag St Gerold Raggal Fontanella Energie HH/EW Vorarlberg-Schnitt Energieverbrauch gesamt pro Einwohner Energie gesamt pro Einwohner in kwh / Jahr (Stand 2008) , , , ,00 kwh , , , ,00 0,00 Lochau Altach Feldkirch Götzis Hörbranz Thüringerberg Ludesch Krumbach Wolfurt Schwarzach Blons Raggal St Gerold Zwischenwasser Bürs Lustenau Dornbirn Thüringen Lauterach Nenzing Mäder Langenegg Sonntag Fontanella Rankweil Nüziders Frastanz Energie ges/ew Vorarlberg-Schnitt Seite 12 von 13

13 Datenquellen Nachfolgenden sind die wesentlichen Datenquellen angeführt. Bei sehr schwer zugänglichen Daten wurde teilweise auf Erfahrungswerte zurückgegriffen bzw. Daten aus diversen Internetquellen genutzt. DATEN QUELLE Energiebedarf unterschiedlicher Wohngebäude nach Energieträgern Gebäude und Wohnungszählung 2001, Bauakte für Neubauten seit 2001; Statistik Austria; Energiekennzahlerhebungen für Vorarlberger Wohngebäude, Energieinstitut Vorarlberg Energiekennzahl: Energieverbrauch pro m² NF und Jahr div. Wohngebäude m² Solaranlagen Förderdatenbank Zahl der Gemeindebevölkerung Mobilitätsverhalten der Vorarlberger Institut für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik, Bevölkerung Mobilitätserhebung für den Personenverkehr Elektrische Energie VKW Erdgas VEG Erdöl Kaminkehrerdatenbank; Befragung per Telefon und Brief Holz / Biomaße Institut für Umwelt und Lebensmittelsicherheit des Landes Vorarlberg Aufteilung Benzin Dieselfahrzeuge Zulassungsdaten Vorarlberg 2004 Energieverbrauch kommunaler Objekte Energiebericht der Gemeinde CO 2 - Umrechnung (CO 2 kg/kwh) Strom Kraftstoffe Rest Amt der Vorarlberger Landesregierung ARAL - Homepage Leitfaden Vorarlberger Energiebuchhaltung Seite 13 von 13

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