Lumon 6 Balkonverglasung Technische Datenblätter

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1 Lumon 6 Balkonverglasung Technische Datenblätter

2 Lassen Sie sich vom verglasten Balkon inspirieren! Lumon 6 01/2012 Lumon 6 1-5

3 Vier Jahreszeiten auf einem verglasten Balkon und einer Terrasse Ein verglaster Balkon oder eine verglaste Terrasse können auf eine neue Art und Weise gestaltet werden. So entsteht ein zusätzlicher Raum, der viele Freizeitmöglichkeiten bietet. Durch die Glaswand ge- denn die Wachstumsperiode tritt früher ein. Was gibt es schon gemütlicheres, als mit guten Freunden beim Kaffee auf dem Balkon zu sitzen und dabei den Sonnenuntergang zu bewundern Lumon 6 01/2012

4 Qualität entsteht im kleinsten Detail Das Design und die Vielfalt der technischen Lösungen der Lumon-Balkonverglasungen dienen einer einfachen Handhabung. Die feinen Profile und die formschönen Details schaffen ein elegantes Gesamtprodukt, das sich einfach und beguem verwerden lässt Die Balkon- und Terassenscheiben lassen sich komplett zur Seite falten. Die Reinigung der Scheiben erfolgt sicher ohne gefähr iche Manöver. Entweder mit einem Belüftungsspalt, teilweise geöffnet oder ganz of en Die Lumon-Verglasungen lassen keine Wünsche offen. 01/2012 Lumon 6 1-7

5 1. Lumon 6 Balkonverglasung Inhaltsverzeichnis 1 Vorstellung der Lumon 6 Balkonverglasung 2 Technische Darstellung 3 Öffnungsrichtungen 4 Schnittdarstellungen 5 Befestigungsdetails 6 Aufmaßanleitung 10 Anlagen - Bemessungstabelle der Glasscheiben - RAL-Preisgruppen - Prüfergebnisse - Garantienachweis - Bedienungs- und Wartungsanleitung - Qualitätsrichtlinien 01/2012 Lumon 6 1-3

6 2. Technische Darstellung Lumon 6 Die Balkonverglasungen setzen sich aus zwei horizontalen Aluminiumprofilen zusammen, die an der Decke und dem Geländer des Balkones befestigt sind. Das an den Profilen befestigte Einscheibensicherheitsglas ist über verschiedene Mechanismen beweglich und drehbar. Die Glasscheiben bestehen aus 8 mm, 10 mm und 12 mm dickem Einscheibensicherheitsglas (ESG). Die einzusetzende Glasdicke wird anhand der Höhe und der Montagestelle der Verglasung bestimmt. Das gehärtete Glas zerbricht nur durch einen kräftigen Schlag. Im Falle eines Bruches zerfällt das Glas in kleine stumpfe Scherben, die keine große Verletzungsgefahr darstellen. An der oberen und unteren Kante des Glases sind Glashalteprofile aus stranggepressten Aluminiumprofilen befestigt. Die Befestigung geschieht mit Hilfe einer Nut, welche im Glas eingeschliffen und durch Verkleben gesichert wird. Die Lauf- und Bandrollen sind bereits an den Glashalteprofilen angebracht, was das Gleiten und Öffnen der Scheiben ermöglicht. Die erste Scheibe wird per Griff geöffnet und kann in Belüftungsposition gebracht werden. Mit einem Schlüssel kann das im Griff befindliche Riegelschloss (optional) festgestellt werden. Alle nachfolgenden Scheiben können dann nacheinander in die Anschlussposition der Drehscheibe geschoben, aufgedreht und parallel zur Wand geparkt werden. Beim Aufdrehen werden die Scheiben ineinander verriegelt. Die Verglasung lässt sich auf diese Weise teilweise oder vollständig öffnen. Die Schiebeflügel können bei mehrseitigen Verglasungen stufenlos über Ecken von +90 bis +180 gefahren werden. Die obere Laufschiene wird mit Hilfe des Ausgleichsprofiles an der Decke oder mit Hilfe von Befestigungswinkeln am Schenkel des Ausgleichsprofiles befestigt. Die untere Laufschiene wird über Befestigungswinkel oder durch den unteren Teil des Profiles an der Brüstung oder am Boden angebracht. Bei der Befestigung des Systems sind rostfreie oder mit einem Korrosionsschutz behandelte, vom Hersteller anerkannte Befestigungsmittel einzusetzen. Für die Ableitung des Wassers wird ein Wasserabweisblech aus kunststoffbeschichtetem Stahl- oder Aluminiumblech verwendet. In den Fugen zwischen Wand und Glas werden transparente Dichtungen verwendet. 01/2012 Lumon 6 2-1

7 2. Technische Darstellung Lumon 6 Die obere und untere Laufschiene wie auch die Glashalteprofile bestehen aus Aluminium und sind eloxiert oder polyesterpulverbeschichtet (auf Sonderbestellung). Abgestimmt auf ihre Verwendung werden passende obere und untere Laufschienen gewählt. Standardfarben sind: - RAL 9006 Weißaluminium - RAL 9016 Verkehrsweiß - RAL 7024 Graphitgrau Sonstige RAL-Farben und eloxierte Oberflächen nach Kundenwunsch mit Aufpreis. Das bei den Verglasungen verwendete keilförmige Glashalteprofil ist immer graphitgrau (RAL 7024). Die Gläser werden aus 8 mm, 10 mm bzw. 12 mm Einscheibensicherheitsglas hergestellt. Die einzusetzende Glasdicke ist aus der Bemessungstabelle der Glasscheiben zu entnehmen. Die Glaskanten sind geschliffen. Alle Gläser entsprechen den Anforderungen der EN und der EN Die Glashalteprofile werden an der geschliffenen Nut des Glases befestigt und verklebt. Alle weiteren Verglasungen zum Schließen von Öffnungen, bestehen als Festgläser und zu öffnende Gläser (Putzscheiben) aus gehärtetem 6mm Einscheibensicherheitsglas. Da die Balkonverglasungen in der Regel transparent sind, ändern sich die Fassaden eines Gebäudes kaum. Je nach Fall können durchgefärbte oder sandgestrahlte Verglasungen verwendet werden. Beim Einsatz von Sonderverglasungen (sandgestrahlt, Stippolyte oder Satinato) muss der Hersteller in Bezug auf die Bemessungen konsultiert werden. Die Festigkeitswerte dieser Verglasungen weichen nach der Härtung von den entsprechenden Werten der Bemessungstabelle für klares bzw. durchgefärbtes Glas ab. An dem oberen Glashalteprofil befindet sich ein Laufwerk mit der oberen Bandrolle und der oberen Laufrolle. Am unteren Glashalteprofil befinden sich das untere Laufwerk und die untere Laufrolle. Beim Öffnen werden die Scheiben anhand von Scharnieren ineinander verriegelt. Alle Teile sind aus Aluminium, rostfreiem Stahl oder qualitativ hochwertigen Kunststoff gefertigt. Der Bestellung entsprechend sind die Kunststoffteile hell- oder dunkelgrau. Die auf der Innenseite des Profiles befindlichen Teile sind immer dunkelgrau. Zwischen der unteren Laufschiene und dem unteren Glashalteprofil werden hellgraue oder dunkelgraue Silikondichtungen verwendet. Zwischen der Verglasung und den seitlichen Wandanschlüssen können zum Toleranzausgleich und zur Abdichtung zum Baukörper Silikondichtungen in den Breiten 20 / 30 mm eingesetzt werden. Zwischen den Scheiben können bei Bedarf transparente PVC-Glasstossdichtungen eingesetzt werden. Die Laufschienen werden mit Edelstahlschrauben und geeigneten, zugelassenen Befestigungsmitteln am oberen und unteren Anschlußpunkt befestigt. Alle Schrauben sind rostfrei oder mit einem Korrosionsschutzmittel behandelt. In Abhängigkeit von den zu befestigenden Laufschienenprofilen, sind Innengewindeoder Bolzenanker anzuwenden. Die Befestigungswinkel sind aus Aluminium. Die vom Hersteller empfohlenen Befestigunsmethoden sind unter Befestigungsdetails dargestellt. Die unteren Bauanschlüsse zur Brüstung können nach außen zur Wasserabweisung mit 0,5 mm sendimirverzinktem pulverbeschichtetem Stahl- oder Aluminiumblechen abgedeckt werden. Werkseitig werden Farben für Stahlbleche nach RR-Farbkarte und Alu-Bleche nach RAL- Farbkarte beschichtet. 2-2 Lumon 6 01/2012

8 2. Technische Darstellung Lumon 6 Die 2-3mm breiten Spalten zwischen den Scheiben belüften den Balkon. Die erste Scheibe der Verglasung kann in eine Belüftungsposition gebracht werden. WICHTIG! Der Balkon muss belüftet werden, damit die Konstruktion trocknen kann und keine bauseitigen Schäden entstehen. Je nach Montagestelle können für die Lumon-6-Balkonverglasungen unterschiedliche Verund Entriegelungsmechanismen ausgewählt werden. Wenn die Verglasung auf einem Geländer oder seitlich am Geländer montiert wird und wenn das untere Profil auf einer in Bezug auf die Verwendung angemessenen Höhe liegt, kann der Griff, der sich am unteren Riegel befindet, mit Hilfe eines Riegelschlosses, das mit einem Schlüssel versehen ist, verriegelt werden. Beträgt die Verglasungshöhe mehr als 2400 mm, muss die Verglasung am Boden und am Dach befestigt werden. Dabei wird der Entriegelungsmechanismus der Verglasung nicht mehr am unteren Scheibenrand befestigt, sondern der Griff wird am mittleren Teil der Scheibe befestigt. Der mittlere Griff wird mindestens 250 mm vom unteren und oberen Rand der Verglasung entfernt montiert. Für den mittleren Griff ist kein Riegelschloss mit Schlüssel erhältlich. Der mittlere Griff kann auch dann verwendet werden, wenn die Balkonverglasung seitlich am Geländer mit Hilfe eines Befestigungswinkels oder eines Profils montiert wird und wenn das untere Profil dann so weit unten liegt, dass eine einfache Handhabung dadurch beeinträchtigt wird. Auch für diese Fälle ist ein Riegelschloss nicht erhältlich. Die Entfernung des mittleren Griffs zum unteren bzw. oberen Rand der Verglasung muss mindestens 250 mm betragen. Die Lumon-Balkonverglasung dient als Wind- und Wetterschutz. Auf Grund der notwendigen Belüftung des Balkones, sind die Verglasungen nicht vollkommen dicht. Bei direkter Schlagregen- oder Schneesturmeinwirkung kann unter Umständen geringfügige Mengen von Wasser und Schnee durch die Spalten auf den Balkon gelangen. Die Basis von Balkonverglasungen bilden thermisch ungetrennte Aluminiumprofile und Einscheibensicherheitsgläser. Ein neu verglaster Balkon ist bei geschlossener Verglasung kein warmer Raum und von seiner Beschaffenheit her kein normal warmer Innenraum. Die Wärmeisolierung verläuft auch nach der Verglasung in der Innenwand des Hauses, des Fensters oder der Balkontür. Der Schallpegel auf dem Balkon wird bei geschlossener Verglasung unter Berücksichtigung vorhandener Öffnungen um ca db vermindert. Dies entspricht mindestens einer Halbierung des hörbaren Schallpegels. 01/2012 Lumon 6 2-3

9 2. Technische Darstellung Lumon 6 Die Innen- und Außenseiten der Glasscheiben können vom Balkon aus gereinigt werden, denn die Glasscheiben lassen sich während der Reinigung auf die Innenseite des Balkones drehen. Die Lumon-Balkonverglasungen werden individuell nach den Bestellmaßen und der Balkongeometrie hergestellt. Die Anlagen sowie das im Lieferumfang enthaltene Zubehör werden vom Werk komplett ausgeliefert. Zusatzausstattungen z.b. Winkelprofile sind nach Absprache möglich. Die Spezifikation des Lieferumfanges befindet sich unter Bestelldokumente. Baurecht ist in der Bundesrepublik Deutschland Länderrecht. Dadurch bedingt kann es in den verschiedenen Bundesländern zu unterschiedlichen Beurteilungen des Genehmigungsverfahrens für eine Balkonverglasung kommen. Das Fassadenbild wird durch die transparente Verglasung nur gering verändert, da keine vertikalen Aluminiumprofile zwischen den Scheiben vorhanden sind. Es wird empfohlen, behördliche Forderungen zum Einbau der Verglasungen beim zuständigen Bauamt im Vorfeld zu ermitteln. Hierzu sollten Prospekte, Planungsunterlagen und gegebenfalls ein Muster mitgenommen werden. 2-4 Lumon 6 01/2012

10 2. Technische Darstellung Lumon 6 Besteht ein Absturzrisiko, kann die Balkonverglasung nicht als Geländer verwendet werden. Bei der Montage auf Brüstungsgeländern ist zu beachten, dass die Geländerhöhe gemäß TRLV einzuhalten ist. Geländerhöhe plus untere Laufschiene muss je nach Geschoßhöhe und Länderrecht zwischen mm betragen. Wenn dies nicht möglich ist, muss vor der Verglasung außen ein separater Handlauf angebracht werden. Die Maximalhöhe der Balkonverglasung beträgt 2,4 m, wenn die Verglasung auf einer Geländerkonstruktion montiert wird. In diesem Fall ist der Hersteller in der Lage, die Funktionalität und die Beständigkeit der Verglasung unter allen in der Bemessungstabelle angegebenen Bedingungen zu garantieren. Bei Winkel und U-Balkonen gibt es Seitenverglasungen, die nur zum Zwecke der Reinigung geöffnet werden. Bei bestimmter Lage eines Balkons kann es vorkommen, das Glasscheiben sich gegenseitig behindern, da sie sich zur selben Seite hin öffnen lassen. Weiterhin sind bei der Planung von Balkonverglasungen mögliche Hindernisse wie Wasserablaufrohre, Stützen und sonstige Konstruktionen zu berücksichtigen. Die Balkonverglasungen verursachen Vertikal-Last an der Deckenkonstruktion und horizontale Wind-Last an der Decken- und Geländerkonstruktion. Um anstandsloses Funktionieren zu garantieren, darf die durch die Vertikal-Last der Balkongverglasung hervorgerufene Biegung 2 mm nicht überschreiten. Ein einzelnes Glas wiegt höchstens 75 kg, eine Eckumfahrungsscheibe jedoch höchstens 60 kg. Die Breite einer Scheibe beträgt höchstens 1,0 m und die Höhe höchstens 3,0 m. Die Maximalbreite einer Seite mit einem Glas beträgt 1,2 m. Am Öffnungsende konzentriert sich das Gewicht der Balkongläser an der Befestigung der oberen Laufschiene in einem Punkt. Beachten Sie die Stabilität der Befestigung und der Konstruktion. Die Stelle, an der die untere Laufschiene am Geländer befestigt wird, muss ausreichend stabil sein und die durch die Balkongläser verursachte zusätzliche Windlast tragen. 01/2012 Lumon 6 2-5

11 3. Öffnungsrichtungen Gerade Glaswand Konstruktive Grundsätze Öffnungsregel - zur Seite hin öffnende Glasscheiben max. 9 Stück rechts und max. 9 Stück links (siehe Bemessungstabelle) - an beiden Wandanschlussteilen darf an der Seite eine feste Glasscheibe angebracht werden - die max. Breite des Glases beträgt 1000mm - die max. Breite des Glases beträgt 1200mm, wenn es nur ein Glas pro Seite gibt - die min. Breite des zu öffnenden Glases beträgt 300mm oder 15 % der Glashöhe - die max. Höhe der Verglasung beträgt 3000mm - die min. Breite des festen Glases beträgt 200mm oder 10 % der Glashöhe - der Drehpunkt kann um max. 300mm oder < 30% der Glasbreite verschoben werden Winkel - der Startwinkel liegt zwischen linksseitiger Wand und Verglasung - der Winkel zwischen den Balkonseiten ist der Zwischenwinkel - der Abschlusswinkel liegt zwischen Verglasung und rechtseitiger Wand - der Winkel wird von innen gemessen -falls sich zwischen einer Verglasung ein Pfosten befindet, werden diese Verglasungen separat behandelt (an den Pfosten werden Start- und Abschlusswinkel angebracht, statt Zwischenwinkel) - die Größe der Start- und Abschlusswinkel beträgt (von innen betrachtet) mindestens 40 und höchstens der Öffnungswinkel des sich öffnenden Glases beträgt (Hindernisse beachten!) - der Zwischenwinkel beträgt Balkone mit Eckumfahrungen - Die Umfahrung über einen Winkel ist bei einer Winkelgröße von möglich - bei Balkonen mit Eckumfahrungen können auf der Öffnungsseite und der Umfahrungsseite insgesamt max. 9 Scheiben zum Einsatz kommen (= 9 Scheiben / Paket) - bei Balkonen mit Eckumfahrungen werden längliche Belüftungsarme verwendet an den Seiten, an denen es den Zwischenwinkel umfahrende Scheiben gibt - auf einem Balkon kann es unterschiedliche Belüftungsarme geben - auf der Öffnungsseite genügt nur eine zu öffnende Scheibe Seiten mit verschiedenen Höhen - es ist möglich, auch Verglasungen zu bestellen, bei denen die Seiten nebeneinander im Zwischenwinkel unterschiedliche Höhen besitzen - eine Eckumfahrung ist jedoch nicht möglich - die Profilenden sind in den verschiedenen Höhen gerade(obere/ untere Profile) - in der Bestellung muss angegeben werden, welche Profile sich treffen (obere/untere Profile) 01/2012 Lumon 6 3-1

12 3. Öffnungsrichtungen Gerade Glaswand Glaswand, nach rechts zu öffnen 0 Glasscheiben nach links 5 Glasscheiben nach rechts Glaswand, nach links zu öffnen 5 Glasscheiben nach links 0 Glasscheiben nach rechts Öffnen der Glasscheiben zu einem Paket Glaswand, in beide Richtungen zu öffnen 2 Glasscheiben nach links 3 Glasscheiben nach rechts min. 80 max. 105 Profilverlängerung Profilverlängerung Verglasungslänge Profillänge 3-2 Lumon 6 01/2012

13 3. Öffnungsrichtungen Eckverglasung In zwei Richtungen zu öffnende L-Verglasung 5 Glasscheiben nach rechts 1 Glasscheibe nach rechts In zwei Richtungen zu öffnende Eckverglasung Glasscheiben nach links 2 Glasscheiben nach rechts max /2012 Lumon 6 3-3

14 2 Glasscheiben nach rechts Eine Glasscheibe nach links 3. Öffnungsrichtungen U - Verglasung In drei Richtungen zu öffnende U-Verglasung 5 Glasscheiben nach rechts 2 Glasscheiben nach links Achtung! Überprüfen Sie bitte die Größe der Scheiben; es ist möglich, die Scheiben zu öffnen unabhängig von der Position der Scheiben der anderen Seite! In drei Richtungen zu öffnende U-Verglasung 5 Glasscheiben nach rechts Eine Glasscheibe nach rechts max. 105 Achtung! Der Drehpunkt der Scheibe kann umgekehrt angeschlagen werden, aber in dem Fall ist eine größere Öffnungsspalte in der Ecke erforderlich. Der Hersteller empfiehlt eine Öffnungsrichtung gemäß der Abbildung. Achtung! Die Scheibe auf dieser Seite kann werden umgekehrt angeschlagen werden, aber In dem Fall ist eine größere Öffnungsspalte in der Ecke erforderlich. Der Hersteller empfiehlt eine Öffnungsrichtung gemäß der Abbildung. Die Scheibe öffnet sich nicht gleichzeitig mit den Scheiben der Vorderseite. 3-4 Lumon 6 01/2012

15 2 Glasscheiben nach rechts 2 Glasscheiben nach rechts 3. Öffnungsrichtungen Glaswand mit Hindernissen Verglasungen in Räumen mit Hindernissen zum Beispiel ein Wasserablaufrohr oder ein Pfeiler In drei Richtungen zu öffnende U-Verglasung 5 Glasscheiben nach rechts 2 Glasscheiben nach links eine feste Glasscheibe Falls an der Öffnungsseite ein Hindernis für die Drehnung vorhanden ist, kann der Drehpunkt der ersten Glasscheibe verlegt werden. (versetztes Startstück) Empfelung: max. 30% der Glasscheibenbreite oder höchtens 300mm. Achtung: Verbreitern Sie die erste Scheibe um die Länge der Verschiebung des Drehpunktes. Andernfalls wird die unten vorgestellte Variante 2 empfohlen, wobei eine feste Glasscheibe vor dem Hindenis montiert wird. 5 Glasscheiben nach rechts Eine feste Glasscheibe 2 Glasscheiben nach links Falls es nicht möglich ist die Scheiben über die Ecke und an dem Hindernis vorbei zu fahren, wird eine feste Scheibe vor dem Hindernis platziert. Eine Verlegung des Drehpunktes der ersten Glasscheibe ist nicht möglich! Die Breite der festen Glasscheibe muss mindestens 10% der Höhe der Glasscheibe betragen, aber mindestens 200mm breit. 01/2012 Lumon 6 3-5

16 2 Glasscheiben nach rechts 3. Öffnungsrichtungen Start- oder Zwischenwinkel <80 Falls der Start- bzw. Abschlusswinkel in der Öffnungsseite <80 beträgt, muss an dem Rand eine feste Scheibe montiert werden. Die feste Scheibe muss breit genug sein, um zu sichern, dass der Öffnungswinkel für die zu öffnenden Scheiben ausreichend groß ist und dass sich die Scheiben ineinander verriegeln. In zwei Richtungen zu öffnende L-Verglasung 4 Glasscheiben nach rechts eine feste Glasscheibe 2 Glasscheiben nach links < 80 Die Breite der festen Glasscheibe muss mindestens 10% der Höhe der Glasscheibe betragen, aber mindestens 200mm breit. 3-6 Lumon 6 01/2012

17 3. Öffnungsrichtungen Eckverglasung; Winkelumfahrung In eine Richtung zu öffnende Eckverglasung, bei der die Glasscheiben über einen Winkel von 90 fahren 7 Glasscheiben nach rechts langer Belüftungsarm! In eine Richtung zu öffnende Eckverglasung, bei der die Glasscheiben über einen Winkel von 135 fahren 7 Glasscheiben nach links langer Belüftungsarm! 01/2012 Lumon 6 3-7

18 5 Glasscheiben nach rechts 2 Glasscheiben nach rechts 3. Öffnungsrichtungen U-Verglasung; Winkelumfahrung In zwei Richtungen zu öffnende U-Verglasung, bei der die Glasscheiben über einen Winkel von 90 fahren 4 Glasscheiben nach links langer Belüftungsarm! langer Belüftungsarm! Achtung! In einer Eckumfahrungsverglasung genügt nur eine zu öffnende Scheibe. Auf den Eckumfahrungsseiten befindet sich ein langer Belüftungsarm. Auf einem Balkon kann es unterschiedliche Belüftungsarme an den Öffnungsseiten geben. In zwei Richtungen zu öffnende U - Verglasung, bei der die Glasscheiben über einen Winkel von 90 fahren 7 Glasscheiben nach rechts langer Belüftungsarm! normaler Belüftungsarm! 3-8 Lumon 6 01/2012

19 4 Glasscheiben nach rechts 2 Glasscheiben nach rechts 3. Öffnungsrichtungen U-Verglasung; Winkelumfahrung In zwei Richtungen zu öffnende U-Verglasung, bei der die Glasscheiben über einen Winkel von 90 fahren 3 Glasscheiben nach links langer Belüftungsarm! langer Belüftungsarm! Achtung! In einer Eckumfahrungsverglasung genügt nur eine zu öffnende Scheibe. Die Öffnungsspalte ist am Systemwinkel jedoch größer als bei einer Verglasung mit mehreren Scheiben an der Öffnungsseite. Beträgt der Systemwinkel >135, gibt es keine zusätzliche Öffnungsspalte. Auf den Eckumfahrungsseiten befindet sich ein langer Belüftungsarm. Auf einem Balkon kann es unterschiedliche Belüftungsarme an den Öffnungsseiten geben. In zwei Richtungen zu öffnende U - Verglasung, bei der die Glasscheiben über einen Winkel von 90 fahren 7 Glasscheiben nach rechts langer Belüftungsarm! normaler Belüftungsarm! 01/2012 Lumon 6 3-9

20 3. Öffnungsrichtungen Winkel> 180 In zwei Richtungen zu öffnende Eckverglasung, bei der die Glasscheiben über einen Winkel von +90 fahren 4 Glasscheiben nach rechts 4 Glasscheiben nach links 270 Achtung! Die Scheiben können nicht nach Außen über einen Winkel, der sich nach Außen öffnet (Winkel 180 ), gefahren werden. Die Scheiben können auch nicht über einen Systemwinkel von <90 gefahren werden. Die Öffnungsrichtung der Scheiben ändert sich immer, wenn der Systemwinkel <90 oder >180 beträgt. Achtung! Bei einer Eckumfahrungsverglasung wird die Öffnungsseite mit einem langen Belüftungsarm ausgestattet. Gibt es auf dem gleichen Balkon Seiten ohne Eckumfahrung, sind die Belüftungsarme unterschiedlich an den verschiedenen Seiten Lumon 6 01/2012

21 4. Schnittdarstellungen Vertikalschnitt 1: /2012 Lumon 6 4-1

22 4. Schnittdarstellungen Vertikalschnitt 1: Lumon 6 01/

23 4. Schnittdarstellungen Horizontalschnitt 1:1 8mm mm mm mm mm mm mm mm mm /2012 Lumon 6 4-3

24 4. Schnittdarstellungen Horizontalschnitt L2 15 mm 15 mm L2 8mm mm mm mm mm Lumon 6 01/2012

25 4. Schnittdarstellungen Horizontalschnitt 8mm mm mm L 40x40x2 20mm mm mm mm mm mm mm > 01/2012 Lumon 6 4-5

26 5. Befestigungsdetails Obere Laufschiene > 50 mm > 50 mm 01/2012 Lumon 6 5-1

27 5. Befestigungsdetails Obere Laufschiene , Al, L 60x60x6 mm / , Al, L 60x85x8 mm / , Al, L 85x60x8 mm > 50 mm 5-2 Lumon 6 01/2012

28 5. Befestigungsdetails Untere Laufschiene max. 7 mm > 50 mm > 50 mm min. 100 mm 01/2012 Lumon 6 5-3

29 5. Befestigungsdetails Untere Laufschiene > 50 mm / > 50 mm 5-4 Lumon 6 01/2012

30 5. Befestigungsdetails Untere Laufschiene / /2012 Lumon 6 5-5

31 5. Befestigungsdetails Untere Laufschiene 50x / Lumon 6 01/2012

32 5. Befestigungsdetails Untere Laufschiene 60x / /2012 Lumon 6 5-7

33 5. Befestigungsdetails Untere Laufschiene / > 50 mm / > 50 mm 5-8 Lumon 6 01/2012

34 5. Befestigungsdetails Untere Laufschiene 90x / / /2012 Lumon 6 5-9

35 5. Befestigungsdetails Untere Laufschiene 50x / / Lumon 6 01/2012

36 5. Befestigungsdetails Untere Laufschiene 60x / / /2012 Lumon

37 < 780 mm > 780 mm 5. Befestigungsdetails Verankerungen 8 mm 10 mm 12 mm ! 70! mm 12 mm 5-12 Lumon 6 01/2012

38 6. Aufmaßanleitung Gerade Glaswand BEGRIFFE: Öffnungshöhe H1: Die Höhe der zu verglasenden Öffnung im Gebäude. Jede Öffnung wird an 3 Stellen gemessen. Der maximale Bemaßungsabstand beträgt 1 m. Das kleinste Maß ist zu ermitteln. Öffnungsbreite L1: Die Breite der zu verglasenden Öffnung im Gebäude. Jede Seite wird auf verschiedenen Höhe gemessen (s. Zeichnung unten). Beim Aufmaß der Öffnung, müssen die Balustraden, Pfosten und andere Konstruktionen, die die Breite verkleinern könnten, berücksichtigt werden. Elementhöhe H2: Der Abstand zwischen der unteren Kante der unteren Laufschiene und der oberen Kante der oberen Laufschiene. Elementhöhe = Öffnungshöhe - X und Y (s. S. 7-3). Der Verstellbereich der Elementhöhe beträgt -5 mm mm. Elementbreite L2: Die Gesamtbreite des Systems. Elementbreite = Öffnungsbreite - Montageabzug; bei geraden Verglasungen: Start- und Endabzug (ca. 5mm), bei Eckverglasungen Startabzug, Differenzmaß (Z), und Endabzug. Die Endkappen gehören bei 90 Start- bzw. Endwinkeln zu der Elementbreite (die Breite der Endkappe beträgt 3mm). Die Endkappen haben eine 10mm Einstellungsreserve, das heißt das es möglich ist eine Spalte von maximal 13mm zwischen der Wand und der Laufschiene zu überbrücken. X = Abzug unten; Achtung! Der untere Abzug ist negativ, wenn sich die untere Fläche des unteren Profils unterhalb der Maßlinie befindet. Y = Abzug oben, Herstellerempfehlung 5 mm, mit Ausgleichsprofil muss der obere Abzug nicht berücksichtigt werden. Z = Differenzmaß, das Maß zwischen der Maßlinie und der Aussenkante der unteren Laufschiene. Beachten Sie das Vorzeichen: nach innen positiv (+), außerhalb der Maßlinie negativ (-). Jede Glaswand wird einzeln ausgemessen und die Maße werden ins Bestellformular übertragen. Breite 3 Höhe 1 Höhe 2 Breite 2 Höhe 3 Breite 1 Öffnungsbreite L1 Ansicht Balkon von der Fassadenseite Es ist zu beachten, dass zwischen der Wand und der Decke ein rechter Winkel ist. 01/2012 Lumon 6 6-1

39 6. Aufmaßanleitung Mehrseitige Glaswand Ecken: Im Bestellformular sind immer die Startwinkel, die Zwischenwinkel und die Endwinkel anzugeben. - Ein Start- oder Endwinkel ist der Winkel zwischen Außenkante der Laufschiene und der Schnittkante. - Ein Zwischenwinkel ist der Winkel zwischen Außenkanten von zwei Laufschienen, die sich miteinander im Eckbereich einschließen. Maßlinie L1 Elementbreite 2 (L2) Z. Z. 135 Elementbreite 3 (L2) Elementbreite 4 (L2) Elementbreite 1 (L2) Z. Zwischenwinkel 225 Z. 105 Startwinkel 90 Zwischenwinkel Endwinkel 105 Ansicht von innen Elementbreite 1 (L2) Beispiel: 120 Startwinkel 120 Beispiel: Elementbreite 4 (L2) Endwinkel Lumon 6 01/2012

40 6. Aufmaßanleitung Mehrseitige Glaswand Abzug unten X Elementhöhe H2 Höhe der Öffnung H1 Abzug oben Y Elementbreite 1 Elementbreite 2 Elementbreite 3 Elementbreite 4 Abzug am Anfang Elementbreite L2 Abzug am Ende Achtung! Bei Start- und Endwinkeln von 90 beinhaltet die Elementbreite die Endkappen. In diesem Fall werden die oberen und unteren Laufschienen 3mm pro Seite kürzer als die Elementbreite geliefert. Die Endkappen haben eine Einstellungsreserve von 10 mm. (Dicke 3-13 mm). Maßlinie 2 (L1) Maßlinie 1 (L1) Maßlinie 3 (L1) Maßlinie 4 (L1) Lumon 6 Glaswand: - Maßlinie L1 = Kante der Fußbodenplatte / Innenkante der Balustrade Abzug oben Y = 5mm, (obere Laufschiene) Y = 0mm, (Ausgleichsprofil) Abzug unten X = 5-36mm gewählt Befestigung X = -15 mm (untere Laufschiene im Boden eingelassen) Differenzmaß Z = das Maß zwischen der Kante der Fußbodenplatte / Innenkante der Balustrade der Außenkante der Ausgleichsprofil 01/2012 Lumon 6 6-3

41 6. Aufmaßanleitung Anzahl Glasscheiben Die zu empfehlende Breite einer Glasscheibe beträgt mm. Die Breite des Glases kann nach dem unten stehenden Beispiel kalkuliert werden. Beispiel: Verglasungsbreite 3900mm, empfohlene Glasbreite 800mm Anzahl der Glasscheiben = = 4,88 ---> 5 Stück Die Anzahl der Scheiben wird immer gerundet. In diesem Beispiel ist die durchschnittliche Breite 780mm Von jeder Seite wird die Anzahl der Glasscheiben angegeben. IN DIESEM BEISPIEL SIND DIE ZWISCHENSPALTEN UND DIE ABZÜGE NICHT BERÜCKSICHTIGT Bei Verglasungen mit Eckumfahrungen und Umfahrungshindernissen kann es vorkommen, dass die Breite der Glasscheiben in der Produktionsplanung geändert werden muss. Maximale Scheibenanzahl: Bei Balkonen ergibt sich die maximale Stückzahl von der in die gleiche Richtung zu öffnenden Glasscheiben aus der Bemessungstabelle für die Glasgröße aus Kapitel % Regel Der Abstand der Laufrolle muss mindestens 60% von der Scheibenbreite betragen. < 40% > 60% 6-4 Lumon 6 01/2012

42 6. Aufmaßanleitung Eckumfahrung Zu beachten bei Eckumfahrung: Die Lage der vertikalen Pfeiler, der Brüstung und des Handlaufes und der Wasserablaufrohres kann dazu führen, dass sich die Glasscheibe nicht um die Ecke schieben lässt. Von dem Balkon müssen mit der Bestellung in einer separaten Zeichnung die Maße angegeben werden, falls die Funktionsfähigkeit des Produkts überprüft werden muss. In der Zeichnung werden die Maße vom Außenrand des Profils bis zum Hindernis sowie die Winkel angegeben, falls sie von 90 Grad abweichen. In der Abbildung: A: Hindernis auf der Innenseite > Maße A1 und A2 B: Hindernis auf der Außenseite > keine Wirkung auf die Funktionalität der Verglasung C: Hindernis auf der Außenseite > keine Wirkung auf die Funktionalität der Verglasung Achtung, Falls der Halter des Handlaufes schräg liegt, befindet sich die Schwenkebene unten 6 48 Achtung, vergewissern Sie sich, dass die Glasscheiben sich frei nach innen, sowohl auf der Brüstung als auch der Decke drehen lassen, und genügend Platzbedarf zum Öffnen ist. ~10mm ~65 ~45 ~110 01/2012 Lumon 6 6-5

43 6. Aufmaßanleitung Maßlinien H2 L2 X H3 Y = 0 H1 - Z - Z L1 6-6 Lumon 6 01/2012

44 6. Aufmaßanleitung Maßlinien 4 L2 H1 H2 - Z X H3 Y L1 01/2012 Lumon 6 6-7

45 6. Aufmaßanleitung Maßlinien L2 Z L1 X Y = 0 H1 H2 H3 6-8 Lumon 6 01/2012

46 6. Aufmaßanleitung Maßlinien 4 H2 L2 Z L1 X H1 H3 Y 01/2012 Lumon 6 6-9

47 6. Aufmaßanleitung Befestigungsteile Z = X = 10 50x90 > 50 mm Z = X = 15mm 65x / > 50 mm 6-10 Lumon 6 01/2012

48 6. Aufmaßanleitung Befestigungsteile Z = 36 9 X = 8mm 90x Z = X = x / /2012 Lumon

49 6. Aufmaßanleitung Befestigungsteile Z = -4 9 X = 6 50x Z = X = 12mm 65x / Lumon 6 01/2012

50 6. Aufmaßanleitung Befestigungsteile Z = 6 9 X = 6 60x Z = X = / /2012 Lumon

51 6. Aufmaßanleitung Befestigungsteile Z = -4 9 X = 10 50x / Z = X = 15mm 65x / Lumon 6 01/2012

52 6. Aufmaßanleitung Befestigungsteile Z = 36 9 X = 20mm X = 8mm 90x / Z = x / /2012 Lumon

53 6. Aufmaßanleitung Befestigungsteile Z = 4 9 X = 6 50x / Z = X = 12 65x / Lumon 6 01/2012

54 6. Aufmaßanleitung Befestigungsteile X = 6 Z = x / Z = X = 12 75x / /2012 Lumon

55 10. Anlagen Bemessungstabelle der Glasscheiben ALLGEMEINES: Die Lumon-Balkonverglasungen ist ein standardisiertes Bauelement, dessen Glasstärke und Befestigungen je nach den örtlichen Umständen zu bemessen und nachzuweisen sind. Lasten, die die Verglasungen beeinflussen, sind das Eigengewicht (Vertikallast) und die Windlast; Druck und Saugwirkung (Horizontallast). Die notwendige Glasstärke ergibt sich aus den Belastungsanforderungen aus Anlagengeometrie, Einbauhöhe, Einbaubereich nach Gebäudenormal-/ -eckbereich und der max. zulässigen Glasbiegespannung von 5,0 KN/cm². Bei der Montage muss berücksichtigt werden, dass die Konstruktion, an der die Balkonverglasung befestigt wird, der zusätzlichen Belastung durch die Verglasung standhält. Darüber hinaus müssen die Befestigungen nach den Umständen bemessen sein. LASTEN: Eigengewicht: - Glasstärke mm g=0, kn/m² - Glasstärke mm g=0,2 kn/m² - Glasstärke 1 mm g=0, kn/m² Staudruck: In der Tabelle auf der nächsten Seite werden die Einwirkung der Windlasten in verschiedenen Höhen über Gelände und Gebäudebereichen dargestellt. Windsog: In den Eckbereichen des Gebäudes ( a<= 2,0 m von der Gebäudeecke ) ist die erhöhte Soglast des Windes zu berücksichtigen, deren Einflussbereich mit a gekennzeichnet wird. Sog Sog Grundriss Grundriss Winddruck D A B C E Winddruck D A B C E Sog Sog Bild 1 a Bild 1 b 01/2012 Lumon

56 10. Anlagen Bemessungstabelle der Glasscheiben Windzone erf m/s qref kn/m² 1 22,5 0, ,0 0, ,5 0, ,0 0,563 Tabelle 2 - Vereinfachte Böengeschwindigkeitsdrücke für Bauwerke bis 25 m Höhe Windzone Geschwindigkeitsdruck q in KN/m² bei einer Gebäudehöhe h in den Grenzen von h 10 m 10m< h 18 m 18m < h 25m h > 25m 1 Binnenland 0,50 0,65 0,75 (1) 2 Binnenland Küste und Inseln der Ostsee 0,65 0,85 0,80 1,00 0,90 1,10 3 Binnenland Küste und Inseln der Ostsee 0,80 1,05 0,95 1,20 1,10 1,30 4 Binnenland Küste der Nord- und Ostsee und Inseln der Ostsee Inseln der Nordsee 0,95 1,25 1,40 1,15 1,40-1,30 1,55 - ( 1 ) Böengeschwindigkeitsdrücke >25m Gebäudehöhe müssen nach der Berechnungsmethode - höhenbezogene Böengeschwindigkeitsdrücke - gemäß DIN ermittelt werden. Hierzu Rücksprache mit LUMON Deutschland GmbH Lumon 6 01/2012

57 10. Anlagen Bemessungstabelle der Glasscheiben Tabelle 3 - Wanddruckbeiwerte Bereich A B C D E h/d Cpe,10 Cpe,1 Cpe,10 Cpe,1 Cpe,10 Cpe,1 Cpe,10 Cpe,1 Cpe,10 Cpe,1 5-1,4-1,7-0,8-1,1-0,5-0,7 +0,8 +1,0-0,5-0,7 1-1,2-1,4-0,8-1,1-0,5 +0,8 +1,0-0,5 0,25-1,2-1,4-0,8-1,1-0,5 +0,7 +1,0-0,3-0,5 Berechnung der Wanddrucklast für Gebäude bis 25m - vereinfachtes Verfahren Wanddruckseite (D): (Betrachtung der Gebäudelängsseite - Bild 1a) We = q * Cp10 D [KN/m²] Der Wanddruck We gilt für die gesamte Gebäudehöhe konstant! q - Wert aus Tabelle 2 für die entsprechende Gebäudehöhe und Windzone cp10d - Wert aus Tabelle 3 für Windanströmseite D und Bauteil >1m² bis >10 m² h/d - Verhältnis der Gebäudehöhe zur Gebäudeseite parallel zur Windrichtung Berechnung der Wandsoglast im Eckbereich A für die Gebäudelängsseite Hierzu muß die schmalere Gebäudeseite als Windanströmseite gewählt werden (Bild 1b), um den Windsogbereich A der Gebäudelängsseite zu ermitteln. Ermittlung des Windsogbereiches A: A = e/5 [m] e=min. (b oder 2h) der kleinere Wert wird gewählt h/d q - Verhältnis der Gebäudehöhe zur Gebäudeseite parallel zur Windrichtung (in diesem Fall Gebäudelängsseite) - Wert aus der Tabelle 2 für die entsprechende Gebäudehöhe und Windzone cp10a - Wert aus Tabelle 3 für Windsogbereich A und Bauteil >1m² bis > 10m² 01/2012 Lumon

58 10. Anlagen Bemessungstabelle der Glasscheiben 10-4 Lumon 6 01/2012

59 10. Anlagen Bemessungstabelle der Glasscheiben 01/2012 Lumon

60 10. Anlagen Bemessungstabelle der Glasscheiben 10-6 Lumon 6 01/2012

61 10. Anlagen Bemessungstabelle der Glasscheiben 01/2012 Lumon

62 10. Anlagen RAL - Preisgruppen 10-8 Lumon 6 01/2012

63 10. Anlagen Prüfergebnisse IFT ROSENHEIM Untersuchungsbericht Nr e Windbelastungsprobe für Balkonverglasungen Zusammenfassung: Zwei Muster wurden im Labor in Rosenheim/Deutschland getestet. Muster 1: Eine gerade zweiglasige Balkonverglasung von 8mm Glasstärke mit einer Breite 1710 mm und Höhe von 2200 mm. Beim ersten Test wurde die Biegung bei verschiedenen Windverhältnissen bemessen. Die maximale Windgeschwindigkeit im Test war 40 m/s und die maximale Biegung betrug 60 mm. Die Balkonverglasung wurde nicht beschädigt und der Test hatte keinerlei negativen Einfluss auf Ihre Funktionalität. Beim zweiten Test wurde der Winddruck in Abständen um 0,1 kn/m ² in beide Richtungen erhöht. Es war keine Funktionsstörung festzustellen bis zu einem positiven Winddruck von 1,0 kn/m ² und 1,2 kn/m ² zum negativen Winddruck. Muster 2: Eine gerade einglasige Balkonverglasung von 8mm Glasstärke mit einer Breite 870 mm und einer Höhe von 1800 mm. Bei diesem Test wurde der Winddruck in Abständen um 0,1 kn/m ² in beiden Richtungen erhöht. Es war keine Funktionsstörung festzustellen bis zu einem positiven Winddruck von 2,5 kn/m ² und 2,7 kn/m ² zum negativen Winddruck. IFT ROSENHEIM Untersuchungsbericht Nr e Windbelastungsprobe für Balkonverglasungen Zusammenfassung: Zwei Muster wurden im Labor in Rosenheim/Deutschland getestet. Muster 1: Eine gerade zweiglasige Balkonverglasung von 10 mm Glasstärke mit einer Breite 1630 mm und Höhe 1800 mm. Bei diesem Test wurde der Winddruck in Abständen um 0,1 kn/m ² in beiden Richtungen erhöht. Es war keine Funktionsstörung festzustellen bis zu einem positiven Winddruck 3,9 kn/m ² und 4,5 kn/m ² zum negativen Winddruck. Muster 2: Eine gerade zweiglasige Balkonverglasung von 10 mm Glasstärke mit einer Breite 1630 mm und Höhe 2800 mm. Beim ersten Test wurde die Biegung bei verschiedenen Windverhältnissen bemessen. Die maximale Windgeschwindigkeit im Test war 40 m/s und die maximale Biegung betrug 68 mm. Die Balkonverglasung wurde nicht beschädigt und der Test hatte keinerlei negativen Einfluss auf Ihre Funktionalität. Im zweiten Test wurde der Winddruck in Abständen um 0,1 kn/m ² in beiden Richtungen erhöht. Es war keine Funktionsstörung festzustellen bis zu einem positiven Winddruck 1,3 kn/m ² und 1,5 kn/m ² zum negativen Winddruck. Technisches Forschungszentrum Finnlands (VTT) Testbericht VTT-S Pendelschlagversuch gemäß EN des Lumon Balkonverglasungssystems für die ETA Zulassung. Der Pendelschlagversuch wurde gemäß der normalen EN mittels einem Pendel von 50 Kg ausgeführt. Die Balkonverglasung wurde in der Mitte des Glasses beidseitig gependelt. Glasgrößen der Scheiben: Breite 876 mm; Höhe 1938 mm. Lumon 5 mit 8 mm Glasstärke. Sowohl die Dreh- als auch die Schiebescheibe bestanden den Test bei einer Fallhöhe von 190 mm. Lumon 5 mit 10 mm Glasstärke. Sowohl die Dreh- als auch die Schiebescheibe bestanden den Test bei einer Fallhöhe von 450 mm. 01/2012 Lumon

64 10. Anlagen Prüfergebnisse SCHALLDÄMMUNG TAUBERT und RUHE Untersuchungsbericht 1675/94 Akustiktechnisches Testprotokoll DIN LUMON 1 Zusammenfassung: Die Lumon 1-Balkonverglasung wurde in Hamburg auf einem Balkon getestet, dessen Innenmaße 4900 x 1550 mm betrugen. Die auf dem Balkon montierte Verglasung von 6 mm war 5350 mm breit und 1450 hoch. Die Bemessung wurde mit Bemessungsverfahren von Schallwellen vorgenommen. Bei der Bemessung wurde der außerhalb des Balkones verursachte Lärmpegel innerhalb der Verglasung bemessen. Die an den Verbindungsstellen des Balkones befindlichen Teile waren abgedichtet. Der Unterschied zwischen den Lärmpegeln unter den Probeverhältnissen betrug 12 db. Die Verminderung der Schallwelle um 10 db bedeutet, dass der Lärmpegel um 50 % vermindert wurde, so dass die Wirkung der Verglasung auf den Lärmpegel bedeutend war. VIATEK Tampere Messungen vor Ort im Jahr 2000 Akustische Dämmwirkung von Balkonverglasung LUMON 2 Zusammenfassung: Die Lumon 2-Balkonverglasung wurde in Tampere in Finnland auf fünf Balkonen gegen Straßenverkehrslärm und auf vier Balkonen gegen Gleislärm gemessen. Die Balkonverglasungen waren sowohl direkte Verglasungen auf einer Seite als auch Eckbalkone. Die Glasstärken betrugen 6 und 8 mm. Die Messung wurde unter wirklichen Lärmverhältnissen vorgenommen. Die Messergebnisse wurden einigermaßen durch die Anzahl und Form (gerader Balkon oder Eckbalkon) der Glasscheiben, Dichtigkeit der Konstruktionen und die auf dem Balkon verwendeten Materialien beeinflusst. Der Unterschied des Lärmpegels gegen Straßenverkehrslärm betrug 8-10 db und gegen Gleislärm 8-12 db. Der Unterschied zwischen Glasstärken von 6 mm und 8 mm hat eine durchschnittliche Wirkung von 1,8 db Lumon 6 01/2012

65 10. Anlagen 01/2012 Lumon

66 10. Anlagen Lumon 6 01/2012

67 10. Anlagen 01/2012 Lumon

68 10-14 Lumon 6 01/2012

69 10. Anlagen Qualitäts ichtlinien Qualitätsrichtlinen für die von Lumon Oy hergestellten Gläser 1. Generell Die Qualität der von Lumon hergestellten Gläser entspricht hochqualitativem Bauglas. Unsere Qualitätssicherung basiert auf DIN EN Floatglas und DIN EN Liefermaße und Festmaße. Das von Lumon hergestellte Einscheibensicherheitsglas basiert auf der DIN EN Qualitätsprüfung Dieser Hinweis gilt für alle von Lumon verarbeiteten Glasscheiben. Die Prüfung der Scheiben erfolgt aus einem Abstand von mindeneus.1 Meter von innen nach außen und einem Betrachtungswinkel, welcher der allgemein üblichen Raumnutzung entspricht. Geprüft wird bei diffusem Tageslicht (z.b.bedeckter Himmel) ohne direktes Sonnenlicht. Bei der Prüfung soll die Scheibe trocken sein. Auf den Scheiben, die mit Beschlägen ausgestattet sind, können wegen der Oberflächenspannung unregelmässige Muster vorkommen. 3. Qualitätsbewertung 3.1 Verzerrung des Bildes Die Verzerrungen sind typisch für gehärtete Scheiben und kommen besonderes stark in dem Randbereich vor, wenn man das Glas von einer kleinen Entfernung observiert. 3.2 Punktuelle Fehler Punktuelle Fehler mit maximalem Durchmesser von 0,5 mm sind typisch für Bauglas. Auf einer Scheibe können punktuelle Fehler mit einem Durchmesser von 0,5-1,0 mm auftauchen, aber die Distanz zwischen den Punkten muss mindestens 500 mm sein. Punktuelle Fehler mit einem Durchmesser von über 1,0 mm sind nicht zulässig. 3.3 Kratzer Heller/klare Kratzer dürfen maximal 150 mm lang sein und müssen ein Mindestabstand von 500 mm haben. Ein Kratzer der von einer Entfernung von 2 m sichtbar ist, darf maximal 0,5 mm breit und/oder 5 mm lang sein, aber höchstens ein Kratzer pro Scheibe. Kleinere als vorgeschriebene Kratzer gehören zur Standardqualität und sind damit akzeptabel. 3.4 geschliffene Kanten Die Kanten werden halbrund laut dem Standard EN ISO geschliffen. Auf einer Scheibe kann eine Unebenheit von einer maximalen Gesamtlänge von 50 mm vorkommen. 3.5 Durchbiegung Beim Härten können die Scheiben sich ein bisschen durchbiegen. Laut DIN EN kann die maximale Durchbiegung ± 3 mm / m sein. Die punktuelle Durchbiegung wird mit einem Lineal der Länge 300 mm gemessen. Entsprechend kann man mit einem langen Lineal auf der ganzen Scheibe die Durchbiegung feststellen. Bei Lumon Verglasungen ist die Durchbiegung so definiert, dass die maximale Durchbiegung von gehärtetem Glas nicht den Grenzwert von ± 2 mm/m überschreiten darf. ± 2mm/m ±0,5mm /2012 Lumon

70 10. Anlagen Qualitätsrichtlinien 3.6 Andere Fehler auf der Fläche Wegen dem Alkalisilikat dürfen die Scheiben nicht trübe sein. Trübe Scheiben haben ihren Glanz verloren und die Durchsichtigkeit hat sich verschlechtert. Das Phänomen von Anisotrophie kann bei gehärtetem Glas vorkommen und ist akzeptabel. Dieser physikalische Effekt resultiert aus der internen Spannungsverteilung. Abhängig vom Blickwinkel nimmt man dunkelfarbige Ringe und Streifen bei polarisiertem Licht wahr. Verunreinigungen können vorkommen, aber diese dürfen nicht auf einer geputzten Scheibe von der Entfernung von 2 Meter sichtbar sein. Falls Schwierigkeiten beim Putzen vorkommen, bitte Kontakt mit dem Lieferanten für Hinweise bezüglich des richtigen Putzmittels aufnehmen. Bei Reif können verschiedene Muster wegen der Oberflächenspannung vorkommen. Bitte Kontakt mit dem Lieferanten für Hinweise bezüglich der richtigen Putzmethode aufnehmen. 3.7 Glasmass und Toleranzen Laut DIN EN sind folgende Toleranzen akzeptabel: Seiten Breite 3-6 mm Glas 8-12mm Glas 1,5 m ±1,0mm ±1,5 mm 1,5 3,0 m ±1,5 mm ±2,0mm Bei Lumon sind die Toleranzen bei 6 mm Scheiben ±1,0mm und bei 8-10mm Scheiben ±1,5 mm. Die grössten Abweichungen bei dem Quermass sind bei 6 mm Scheiben ± 2,0mm und 8-10mm Scheiben ± 3,0 mm. Qualitätsanforderungen für von Lumon Oy gefertigte laminierte Gläser 1. Allgemeines Diese Bestimmung betrifft zu bestimmter Größe fertig laminierte Gläser und besonders ihre auf der sichtbaren Fläche befindlichen Fehler. 2. Bestimmungen Im laminierten Glas sind fleckenartige Fehler sichtbar, zu welchen dunkle Flecken, Bläschen und Fremdkörper zählen. Zu streifenartigen Fehlern zählen Kratzer im Glas und in der Beschichtung. Sonstige Fehler sind Falten, Furchen und eine verzogene Beschichtung usw. Qualitätsanforderungen für von Lumon Oy gefertigte laminierte Gläser 1. Allgemeines Diese Bestimmung betrifft zu bestimmter Größe fertig laminierte Gläser und besonders ihre auf der sichtbaren Fläche befindlichen Fehler. 2. Bestimmungen Im laminierten Glas sind fleckenartige Fehler sichtbar, zu welchen dunkle Flecken, Bläschen und Fremdkörper zählen. Zu streifenartigen Fehlern zählen Kratzer im Glas und in der Beschichtung. Sonstige Fehler sind Falten, Furchen und eine verzogene Beschichtung usw. 3. Fehler auf der sichtbaren Fläche Fleckenartige Fehler im laminierten Glas mit einer Größe < 0,5 mm werden nicht berücksichtigt, die mit einer Größe von > 3,0 mm dagegen sind nicht zulässig. In begrenztem Maße dürfen Fehler mit einer Größe < 1,0 mm, jedenfalls dann, wenn der Abstand zueinander > 400 mm ist. Fleckenartige Fehler mit einer Größe 1,0-3,0 mm dürfen vorkommen 1 Stück / m2. Streifenartige Fehler (=Kratzer), deren Länge > 30 mm ist, sind nicht zulässig. Streifenartige Fehler unter 30 mm Länge sind allerdings dann zulässig, wenn der zwischen ihnen liegende Abstand mindestens 200 mm beträgt. Im laminierten Glas sind keinerlei Fremdkörper wie z.b. Haare zulässig. 4. Fehler im Randbereich Im laminierten Glas, das eingerahmt werden soll, sind 15 mm von der Kante als Rand vorgesehen. Auf dem Randstreifen oder um das Loch herum sind 5 mm große Flecken zulässig. Das laminierte Glas, das nicht eingerahmt werden soll, muss an den Rändern geschliffen sein (TSH- oder RRH-Schliff), polierte (KRH) oder mit Schrägkantenverarbeitung nach Standard EN ISO In dem Fall sind Bläschen, Fehler in der Beschichtung und Verziehungen zulässig, wenn man sie nicht sehen kann beim Betrachten des Glases aus 2m Entfernung, aufgestellt gegen eine Wand mit hell-matter Oberfläche und bei Tageslicht (keine direkte Sonneneinstrahlung). ±4mm/m 5. Wölbung im laminierten Glas Für das laminierte Glas ist eine Gesamtwölbung von +- 4 mm/m zulässig. Qualitätsbestimmungen für Verkleidungen an Geländern Qualitätsbestimmungen für Verkleidungen an Geländern beruhen auf dem Standard EN Der Abstand beim Betrachten der Verkleidungen beträgt 1,5 m. Die Größe eines einzelnen Fehlers darf nicht 2 mm2/m2 überschreiten. Die Gesamtmenge der zulässigen Fehler auf der Oberfläche beträgt höchstens 20 mm/m2 und zulässiger Randbruch 3 mm Lumon 6 01/2012

71 10. Anlagen Qualitätsrichtlinien Qualitätsrichtlinien für die Aluminiumprofile 1. Qualität der Oberfläche Kleine Fehler, die von einer Entfernung von 5m sichtbar sind, sind akzeptabel. Auf der Fläche, die nach der Montage sichtbar ist, darf kein störender Flächenfehler bei einer Entfernung von 60cm sichtbar sein. Die Dicke der Beschichtung beträgt laut GSB Spezifikation μm. Die normale Prüfungsentfernung für fertige Produkte beträgt 1 m auf der Innenseite und 5 m auf der Aussenseite. 2. Mass- und Formtoleranzen für Aluminiumprofile Bei Standardprofilen (z.b. L-Winkel, Rechteck-Rohrprofile) ist eine Abbiegung von 1,5 mm / m akzeptabel. Punktuell darf die Abbiegung maximal 0,6 mm / 300 mm sein. Für die Convexität und Konkavität gibt es Grenzwerte, die laut der Breite und der Form der Profile zu bestimmen sind. Für die offenen Profile findet man die Grenzwerte auf der Tabelle in der rechten Spalte. Bei hohlen Profilen beeinflusst neben der Breite auch die Materialdicke (t). Die Grenzwerte für hohle Profile findet man in der mittleren Spalte der Tabelle. In der Tabelle wird die Profilbreite mit W bezeichnet. t W [mm] t [mm] min. max. max. 5 min ±0,30 ±0,20 ±0, ±0,40 ±0,30 ±0, ±0,60 ±0,40 ±0, ±0,90 ±0,60 ±0, ±1,2 ±0,80 ±0, ±1,8 ±1,2 ±1, ±2,4 ±1,6 ±1,6 ] W ± W ± W ± 3. Toleranzen bei der Bearbeitung von fertigen Produkten Beim Sägen und bei der Bearbeitung beträgt die Toleranz ± 0,5 mm. Bei fertigen Produkten beträgt die Toleranz für die ganze Einheit: - Alugeländer ± 5 mm 01/2012 Lumon

72

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