Internationalisierung
|
|
- Heiko Innozenz Graf
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Internationalisierung Länder und Sprachen Formatierung Ressourcenbündel Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H. Prähofer 1
2 Einführung Internationalisierung "i18n" = "i" + 18 Buchstaben + "n" = "internationalization" Design eines Programms für globalen Einsatz Textuelle Elemente sind nicht in Programm hartkodiert Hinzufügen von Sprachen erfordert keine Neucompilation Formatierung passt sich Region und Sprache des Benutzers an Programm kann einfach lokalisiert werden Lokalisierung "l10n" = "l" + 10 Buchstaben + "n" = "localization" Anpassung eines Programms an bestimmte Region oder Sprache Übersetzung von Text Formatierung von Daten, Zahlen und Währungen Klassen im Paket java.util und java.text Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H. Prähofer 2
3 Locale-Objekt Identifiziert Kombination von Land und Sprache Locale.getDefault() new Locale("en", "") new Locale("en", "US") new Locale("en", "US", "WIN") new Locale("de", "AT", "MAC") Locale.GERMAN // equals new Locale("de", "") Locale.GERMANY // equals new Locale("de", "DE") Reine Identifikation Länderspezifische Aktionen in Klassen wie NumberFormat, Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H. Prähofer 3
4 Formatierung NumberFormat nf; DateFormat df; Date now = new Date(); nf = NumberFormat.getNumberInstance(); System.out.println(nf.format( )); nf = NumberFormat.getNumberInstance(Locale.US); System.out.println(nf.format( )); nf = new DecimalFormat("0.###E0"); System.out.println(nf.format( )); Ausgabe: , , ,561E5 456, % January 6, :46:22 nf = NumberFormat.getCurrencyInstance(Locale.UK); System.out.println(nf.format( )); nf = NumberFormat.getPercentInstance(); System.out.println(nf.format(0.35)); df = DateFormat.getDateInstance(DateFormat.SHORT); System.out.println(df.format(now)); df = DateFormat.getDateInstance(DateFormat.LONG, Locale.US); System.out.println(df.format(now)); df = DateFormat.getTimeInstance(); System.out.println(df.format(now)); Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H. Prähofer 4
5 Ressourcenbündel Menge von benannten Ressourcen Länderspezifische Abbildung von Namen auf Objekte Ressourcendatei für rein textuelle Ressourcen oder Ressourcenklasse Zugriff mittels ResourceBundle.getBundle Namenskonvention für Ressourcenbündel Name = Basisname [ "_" Sprachcode [ "_" Ländercode ] ] Sprachcode nach ISO 639, z.b. "de", "en", "fr", Ländercode nach ISO 3166, z.b. "AT", "CH", "DE", "FR", "US", Suchreihenfolge Zuerst gewünschtes Land, dann Systemstandard, dann Stammbündel Suche in der Reihenfolge abnehmender Spezialisierung Ressourcenklasse vor Ressourcendatei MissingResourceException falls Ressourcenbündel nicht existiert Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H. Prähofer 5
6 Beispiel Messages.properties: greetings = Hello! farewell = Good bye! public class Messages_fr_FR extends ListResourceBundle { static final Object[][] contents = { {"greetings", "Bonjour!"}, {"farewell", "Au revoir!"}}; Messages_de.properties: greetings = Hallo! farewell = Tschüss! public Object[][] getcontents() { Messages_de_CH.properties: return contents; greetings = Grüezi! } farewell = Uf wiederluege! } Ausgabe: Hallo! public static void main(string[] args) { Au revoir! ResourceBundle messages; messages = ResourceBundle.getBundle("Messages"); System.out.println(messages.getString("greetings")); } Locale french = new Locale("fr", "FR"); messages = ResourceBundle.getBundle("Messages", fren System.out.println(messages.getString("farewell")); Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H. Prähofer 6
7 Zusammengesetzte Meldungen Messages_de.properties: pattern = Am {0,date,long} \ um {0,time,short} haben \ wir {1,number,integer} \ Raumschiffe auf dem \ Planeten {2} gefunden. planet = Erde Messages_en.properties: pattern = At {0,time,short} \ on {0,date,long}, we \ found {1,number,integer} \ spaceships on the \ planet {2}. planet = Earth public static void main(string[] args) { ResourceBundle messages = ResourceBundle.getBundle("Messages"); String pattern = messages.getstring("pattern"); MessageFormat mf = new MessageFormat(pattern); String planet = messages.getstring("planet"); Object[] arguments = {new Date(), new Integer(7), planet}; System.out.println(mf.format(arguments)); } Am 06. Jänner 2004 um 19:34 haben wir 7 Raumschiffe auf dem Planeten Erde gefunden. At 7:34 PM on January 6, 2004, we found 7 spaceships on the planet Earth. Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H. Prähofer 7
8 Zeichen und Text Unicode 16-Bit-Zeichen für die wichtigsten Sprachen der Welt Klasse String konvertiert von und zu Unicode Eigenschaften von Zeichen Position in Zeichensatz sagt nichts über Eigenschaften aus z.b. ist 'ä' ein Buchstabe, liegt aber nicht zwischen 'a' und 'z' Benutze statische Methoden der Klasse Character public class Character { static boolean isdigit(char static boolean isletter(char static boolean isletterordigit(char static boolean islowercase(char static boolean isuppercase(char static boolean isspacechar(char char static boolean isdefined(char... } Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H. Prähofer 8
9 Zeichen und Text Vergleich von Zeichenfolgen Sortierung von Wörtern ist sprachabhängig String.compareTo führt nur binären Vergleich durch Benutze länderspezifische Instanz von Collator Collator collator = Collator.getInstance(); if (collator.compare(str1, str2) > 0) {... } Erkennung von Textgrenzen Trennung von Buchstaben, Wörtern, Sätzen und Zeilen Benutze Instanz von BreakIterator Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H. Prähofer 9
10 Internationalisierung eines Programms Identifikation kulturabhängiger Daten Meldungen, Beschriftung, Hilfe, Graphiken, Zahlen, Zeiten, Adressen, Auslagerung von übersetzbarem Text Ressourcenbündel Anpassung von Meldungen Zusammengesetzte Meldungen Sprachunabhängige Formatierung Datum, Zeit, Zahlen und Währungen Anpassung der Behandlung von Zeichen und Zeichenfolgen Eigenschaften von Zeichen Vergleich von Zeichenfolgen Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H. Prähofer 10
11 Zusammenfassung Identifikation von Land und Sprache Formatierung Zahlen, Währungen, Prozentsätzen, Daten und Zeiten Ressourcenbündel Menge von benannten Ressourcen Ressourcenklasse oder Ressourcendatei Zusammengesetzte Meldungen Sprachunabhängiger Umgang mit Text Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H. Prähofer 11
Internationalisierung und Lokalisierung von Software
Internationalisierung und Lokalisierung von Software Vorlesung: Software Design Patterns Referenten: Anton Wardaschko(a.m@aelitha.com) Martin Brenda (martin.brenda@martinbrenda.de) Zweck Credo: Write once,
MehrDas erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden.
Einfache Ein- und Ausgabe mit Java 1. Hallo-Welt! Das erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden. /** Die Klasse hello sendet einen
MehrInformatik II Bachelor of Arts: TSIT
Informatik II Bachelor of Arts: TSIT Teil 6 : Internationlisierung / Lokalisierung / Qualitätskontrolle Stephan Mechler Stephan Mechler 1. Vorlesung 08.10.2009 Status Quo Weltweite Vertrieb Märkte und
MehrJava Einführung VARIABLEN und DATENTYPEN Kapitel 2
Java Einführung VARIABLEN und DATENTYPEN Kapitel 2 Inhalt dieser Einheit Variablen (Sinn und Aufgabe) Bezeichner Datentypen, Deklaration und Operationen Typenumwandlung (implizit/explizit) 2 Variablen
MehrPrimitive Datentypen
Primitive Datentypen 2 Arten von Datentypen: primitive Datentypen (heute) Objekte (später) Java ist streng typisiert, d.h. für jede Variable muß angegeben werden was für eine Art von Wert sie aufnimmt.
MehrJava: Vererbung. Teil 3: super() www.informatikzentrale.de
Java: Vererbung Teil 3: super() Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und IMMER zuerst den Konstruktor der Elternklasse auf! Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und
Mehr1 Polymorphie (Vielgestaltigkeit)
1 Polymorphie (Vielgestaltigkeit) Problem: Unsere Datenstrukturen List, Stack und Queue können einzig und allein int-werte aufnehmen. Wollen wir String-Objekte, andere Arten von Zahlen oder andere Objekttypen
MehrInteraktive Systeme A
Interaktive Systeme A Prof. Dr. Andreas M. Heinecke Fachhochschule Gelsenkirchen Fachbereich Informatik Skript zur Vorlesung ISYA Interaktive Systeme A: Fortgeschrittene Benutzungsoberflächenprogrammierung
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Tafelübung 04 Referenzen, Overloading, Klassen(hierarchien) Clemens Lang T2 18. Mai 2010 14:00 16:00, 00.152 Tafelübung zu AuD 1/13 Organisatorisches Nächster Übungstermin
MehrInternationalisierung
Seite 1, Druckdatum: 03.11.2007, 11:29 Uhr Internationalisierung Von der Zeichenkodierung über Webservices zu... : Der Gegenstand der Internationalisierung verändert sich mit jeder (neuen) Technologie
MehrJava für Computerlinguisten
Java für Computerlinguisten 2. Objektorientierte Programmierung Christian Scheible Institut für Maschinelle Sprachverarbeitung 28. Juli 2009 Christian Scheible Java für Computerlinguisten 28. Juli 2009
Mehrequals und hashcode SortedSet NavigableSet Assoziative Container Programmieren II Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Sommersemester 2010 1 / 32
Programmieren II Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Sommersemester 2010 1 / 32 equals und hashcode SortedSet NavigableSet Assoziative Container 2 / 32 HashSet mit eigener Klasse Wie kann man einen
MehrJava Einführung Abstrakte Klassen und Interfaces
Java Einführung Abstrakte Klassen und Interfaces Interface Interface bieten in Java ist die Möglichkeit, einheitliche Schnittstelle für Klassen zu definieren, die später oder/und durch andere Programmierer
MehrJava Einführung Umsetzung von Beziehungen zwischen Klassen. Kapitel 7
Java Einführung Umsetzung von Beziehungen zwischen Klassen Kapitel 7 Inhalt Wiederholung: Klassendiagramm in UML Java-Umsetzung von Generalisierung Komposition Assoziationen 2 Das Klassendiagramm Zweck
MehrProblemstellung. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 24: Reflection 1. IDE und automatische Tests.
Universität Osnabrück 1 Problemstellung 3 - Objektorientierte Programmierung in Java Vorlesung 24: Reflection 1 SS 2006 Prof. Dr. Frank M. Thiesing, FH Osnabrück Um ein Objekt anzulegen, eine seiner Methoden
MehrEin erstes Java-Programm
Ein erstes Java-Programm public class Rechnung { public static void main (String [] arguments) { int x, y; x = 10; y = -1 + 23 * 33 + 3 * 7 * (5 + 6); System.out.print ("Das Resultat ist "); System.out.println
MehrDatenbankanwendungsprogrammierung Crashkurs Java
Datenbankanwendungsprogrammierung Crashkurs Java Denny Priebe Datenbankanwendungsprogrammierung p. Unterschiede zu C, C++ typedefs, Präprozessor Strukturen, Unions globale Funktionen Mehrfachvererbung
MehrSoftwaretechnologie - Wintersemester 2012/2013 - Dr. Günter Kniesel
Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie - Wintersemester 2012/2013 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 10 - Lösungshilfe Aufgabe 1. CRC-Karten (7 Punkte) Es geht um die Modellierung der folgenden Bibliotheks-Anwendung:
MehrPraktikum Informatik II Prof. Dr. Martin Trauth, Dr. Michael Männel
Praktikum Informatik II Prof. Dr. Martin Trauth, Dr. Michael Männel FB Physikalische Technik Musterlösungen Teil 4 Aufgabe 1 package teil4; import javax.swing.*; public class Ei { int haltung, ident; String
MehrÜbung Grundlagen der Programmierung. Übung 03: Schleifen. Testplan Testergebnisse
Übung 03: Schleifen Abgabetermin: xx.xx.xxxx Name: Matrikelnummer: Gruppe: G1 (Prähofer) G2 (Prähofer) G3 (Wolfinger) Aufgabe Punkte gelöst abzugeben schriftlich abzugeben elektronisch Aufgabe 03.1 12
MehrMusterlösungen zur Klausur Informatik 3
Musterlösungen zur Klausur Informatik 3 Justus-Liebig-Universität Gießen Wintersemester 2003/2004 Aufgabe 1 (6 Punkte) Man kreuze bei den folgenden Deklarationen und Definitionen jeweils an, ob sie aus
MehrProgrammdokumentation
Programmdokumentation Der 1. Abgabe am 29.10.1998 über das 1. und 2. Programm INHALTSVERZEICHNIS: 1 ERSTES PROGRAMM: RECHNUNGSERSTELLUNG... 2 1.1 MODULARISIERUNG UND DATENSTRUKTUR... 2 1.1.1 Grundidee:
MehrDistributed Computing Group
JAVA TUTORIAL Distributed Computing Group Vernetzte Systeme - SS 06 Übersicht Warum Java? Interoperabilität grosse und gut dokumentierte Library weit verbreitet Syntax sehr nahe an C Erfahrung: Java wird
MehrObjektorientierte Programmierung
Universität der Bundeswehr Fakultät für Informatik Institut 2 Priv.-Doz. Dr. Lothar Schmitz FT 2006 Übungsblatt 5 Lösungsvorschlag Objektorientierte Programmierung 22. 05. 2006 Lösung 9 (SMS-Eingabe am
MehrJava - Programmierung - Objektorientierte Programmierung 1
Java - Programmierung - Objektorientierte Programmierung 1 // Klassen und Objekte public class KlaObj public static void main(string args []) Klasse1 a; a = new Klasse1("heute", 47); Klasse1 b = new Klasse1
MehrProgrammieren I. Strategie zum Entwurf von Klassen. Beispiele. Design von Klassen. Dr. Klaus Höppner. Beispiel: Bibliothek
Programmieren I Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Wintersemester 2008/2009 1 / 22 2 / 22 Strategie zum Entwurf von Klassen Beispiele Objektorientierte Sichtweise: Mit welchen Objekten habe ich es
MehrJava Einführung Collections
Java Einführung Collections Inhalt dieser Einheit Behälterklassen, die in der Java API bereitgestellt werden Wiederholung Array Collections (Vector, List, Set) Map 2 Wiederholung Array a[0] a[1] a[2] a[3]...
MehrHello World. Javakurs 2014, 1. Vorlesung. Sebastian Schuck. basierend auf der Vorlage von Arne Kappen. wiki.freitagsrunde.org. 3.
Hello World Javakurs 2014, 1. Vorlesung Sebastian Schuck basierend auf der Vorlage von Arne Kappen wiki.freitagsrunde.org 3. März 2014 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike
MehrÜbersicht. Informatik 2 Teil 3 Anwendungsbeispiel für objektorientierte Programmierung
Übersicht 3.1 Modell Konto 3.2 Modell Konto - Erläuterungen 3.3 Benutzer Ein- und Ausgabe mit Dialogfenster I 3.4 Benutzer Ein- und Ausgabe mit Dialogfenster II 3.5 Klassen- und Objekteigenschaften des
MehrLösungsvorschläge. zu den Aufgaben im Kapitel 4
Lösungsvorschläge zu den Aufgaben im Kapitel 4 Aufgabe 4.1: Der KNP-Algorithmus kann verbessert werden, wenn in der Funktion nexttabelle die Zuweisung next[tabindex] = ruecksprung; auf die etwas differenziertere
MehrProgrammieren in Java
Programmieren in Java objektorientierte Programmierung 2 2 Zusammenhang Klasse-Datei In jeder *.java Datei kann es genau eine public-klasse geben wobei Klassen- und Dateiname übereinstimmen. Es können
MehrÜbungsblatt 3: Algorithmen in Java & Grammatiken
Humboldt-Universität zu Berlin Grundlagen der Programmierung (Vorlesung von Prof. Bothe) Institut für Informatik WS 15/16 Übungsblatt 3: Algorithmen in Java & Grammatiken Abgabe: bis 9:00 Uhr am 30.11.2015
MehrKapitel 6. Vererbung
Kapitel 6 Vererbung Vererbung 1 Ziele Das Vererbungsprinzip der objektorientierten Programmierung verstehen Und in Java umsetzen können Insbesondere folgende Begriffe verstehen und anwenden können: Ober/Unterklassen
MehrJava Schulung (Java 2 Java Development Kit 5 / 6)
2. Grundlagen der Objektorientierung 2.1 Klassen, Attribute, Methoden Klassen Eine Klasse beschreibt als Bauplan Gemeinsamkeiten einer Menge von Objekten ist also ein Modell, auf dessen Basis Objekte erstellt
Mehr4 Codierung nach Viginere (Lösung)
Kapitel 4 Codierung nach Viginere (Lösung) Seite 1/14 4 Codierung nach Viginere (Lösung) 4.1 Einführung Blaise de Vigenère lebte von 1523 bis 1596 in Frankreich und war nach dem Studium bei verschiedenen
MehrSortieralgorithmen. Inhalt: InsertionSort BubbleSort QuickSort. Marco Block
Inhalt: InsertionSort BubbleSort QuickSort Block M.: "Java-Intensivkurs - In 14 Tagen lernen Projekte erfolgreich zu realisieren", Springer-Verlag 2007 InsertionSort I Das Problem unsortierte Daten in
MehrSichtbarkeit & statische Methoden. Einsatz von Sichtbarkeit Einsatz statischer Methoden programmatische Realisierung 2 Beispielaufgaben
Sichtbarkeit & statische Methoden Einsatz von Sichtbarkeit Einsatz statischer Methoden programmatische Realisierung 2 Beispielaufgaben Nicht sichtbare Methoden Wollen Eltern bestimmte Methoden vor den
MehrJava: Eine Übersicht. Dennis Giffhorn. Lehrstuhl für Programmierparadigmen Universität Karlsruhe
Java: Eine Übersicht Dennis Giffhorn Lehrstuhl für Programmierparadigmen Universität Karlsruhe Allgemeines Objektorientiert Syntaxfamilie von C/C++ Statisch getypt Entwickelt von Sun Microsystems class
MehrTypumwandlungen bei Referenztypen
Typumwandlungen bei Referenztypen Genau wie es bei einfachen Typen Typumwandlungen gibt, gibt es auch bei Referenztypen Umwandlungen von einem Referenztypen in einen anderen Referenztypen, die wie bei
MehrII. Grundlagen der Programmierung. 9. Datenstrukturen. Daten zusammenfassen. In Java (Forts.): In Java:
Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2005/2006, Vorlesung 9 II. Grundlagen der Programmierung Ekkart Kindler Funktionen und Prozeduren Datenstrukturen 9. Datenstrukturen Daten zusammenfassen
MehrKapitel 6. Vererbung
1 Kapitel 6 2 Ziele Das sprinzip der objektorientierten Programmierung verstehen Und in Java umsetzen können Insbesondere folgende Begriffe verstehen und anwenden können: Ober/Unterklassen Subtyping Überschreiben
MehrKapitel 6. Vererbung
1 Kapitel 6 2 Ziele Das sprinzip der objektorientierten Programmierung verstehen Und in Java umsetzen können Insbesondere folgende Begriffe verstehen und anwenden können: Ober/Unterklassen Subtyping Überschreiben
MehrJava Programmierung auf der Konsole / unter Eclipse
Fakultät Informatik, HFU Brückenkurs Programmieren 1 Java Programmierung auf der Konsole / unter Eclipse Allgemeine Begriffe Programmiersprache: künstliche Sprache zur Notation von Programmen Programm:
MehrInformatik ist viel mehr als Delphi-Programmierung!
Gliederung 1. Objektorientierte Programmierung mit Object Pascal (5. Studienbrief, Kapitel 5) 9.4. + 16.4. 2. Software-Bausteine am Beispiel der Delphi-Komponenten (5. Studienbrief, Kapitel 5) 23.4. 3.
MehrLokalisierungsformate. Florian Sachse Pass Engineering GmbH
Lokalisierungsformate Florian Sachse Pass Engineering GmbH Windows RC-Script IDD_ABOUTBOX DIALOG DISCARDABLE 0, 0, 235, 55 STYLE DS_MODALFRAME WS_POPUP WS_CAPTION WS_SYSMENU CAPTION "Info über SimpleSample"
MehrVersuchsziele Kenntnisse in der Anwendung von: Sortieren mit Klassen Benutzung von generischen Klassen o Definition o Sortierung.
Hochschule Harz Programmierung1 Tutorial 11: FB Automatisierung und Informatik Dipl.-Inf. Dipl.-Ing. (FH) M. Wilhelm Programmierung 1 für MI / WI Thema: Sortieren und generische Klassen Versuchsziele Kenntnisse
MehrEinführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 14/15. Kapitel 11. Fehler und Ausnahmen 1
Kapitel 11 Fehler und Ausnahmen Fehler und Ausnahmen 1 Ziele Fehlerquellen in Programmen und bei der Programmausführung verstehen Das Java-Konzept der Ausnahmen als Objekte kennenlernen Ausnahmen auslösen
Mehr3 Objektorientierte Konzepte in Java
3 Objektorientierte Konzepte in Java Bisherige Beobachtungen zu Objekten: werden in Klassen zusammengefasst besitzen Eigenschaften und Verhalten verbergen private Informationen werden geboren, leben und
MehrSpezifikation DPD und primetime WebService Shopfinder Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3.0
Spezifikation DPD und primetime WebService Shopfinder Gültig für Paketversender in Österreich Version 3.3.0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Allgemein... 3 2.1 Beschreibung... 3 3 Softwaretechnische
Mehr5. Tutorium zu Programmieren
5. Tutorium zu Programmieren Dennis Ewert Gruppe 6 Universität Karlsruhe Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) Lehrstuhl Programmierparadigmen WS 2008/2009 c 2008 by IPD Snelting
MehrEinführung in die objektorientierte Programmierung mit Java. Klausur am 19. Oktober 2005
Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java Klausur am 19. Oktober 2005 Matrikelnummer: Nachname: Vorname: Semesteranzahl: Die Klausur besteht aus drei Frageblöcken zu den Inhalten der
MehrTutorial04: Swing: Erstellen eines JFrames mit einem JSplitPane
Hochschule Harz Programmierung2 Tutorial 04: FB Automatisierung und Informatik Dipl.-Inf., Dipl.-Ing. (FH) M. Wilhelm Programmierung 2 für MI / WI Thema: Swing, JSplitPane und I/O Versuchsziele Kenntnisse
MehrProbeklausur: Programmierung WS04/05
Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,
MehrBesonderheiten von C#
Besonderheiten von C# Wert- und Referenztypen int a, b; a = 3; b = a; a++; Debug.Assert( a==4 && b==3 &&!a.equals(b), "int ist doch kein Werttyp" ); RTyp ra, rb; ra = new RTyp(3); rb = ra; ra.inc(); Debug.Assert(
MehrPraktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2015/16. Vorbereitende Aufgaben
Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2015/16 Fakultät für Informatik Lehrstuhl 14 Lars Hildebrand, Marcel Preuß, Iman Kamehkhosh, Marc Bury, Diana Howey Übungsblatt
MehrRepetitorium Informatik (Java)
Repetitorium Informatik (Java) Tag 8 Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Übersicht 1 Vererbung Vererbung Statischer Typ Dynamischer Typ 2 Polymorphie Overloading: Methoden überladen Overriding:
MehrVorlesung Objektorientierte Programmierung Probeklausur
Prof. Dr. Stefan Brass 04. März 2013 Dipl.-Inform. Annett Thüring Institut für Informatik MLU Halle-Wittenberg Vorlesung Objektorientierte Programmierung Probeklausur Name: Matrikelnummer: Studiengang:
MehrEinführung in die Programmierung Blockkurs Java
Michael Bader 8. 12. April 2002 Freitag Inhaltsübersicht Exceptions und Errors Ausnahmebehandlung: try/catch/finally Threads Zugriffskontrolle bei gemeinsamen Variablen: synchronized, wait(), notify()
MehrJava-Schulung Grundlagen
Java-Schulung Grundlagen Java 2 Standard Edition JDK 5 / 6 31.05.2008 Marcel Wieczorek 1 Themenübersicht Basiswissen Objektorientierung Datentypen Fehlerbehandlung Sonstiges Einführung Klassen, Strings
MehrJava-Programmierung. Remote Method Invocation - RMI
Java-Programmierung Remote Method Invocation - RMI Entwicklungsmethoden Sockets Entwurf verteilter Anwendungen ist relativ aufwändig, da zunächst ein Kommunikationsprotokoll entwickelt werden muss aufwändig
MehrStarthilfe für C# Inhaltsverzeichnis. Medien- und Kommunikationsinformatik (B.Sc.) Alexander Paharukov. Informatik 3 Praktikum
Starthilfe für C# Inhaltsverzeichnis Allgemeines... 2 Bezugsquellen... 2 SharpDevelop... 2.NET Runtime... 2.NET SDK... 2 Installation... 2 Reihenfolge... 2 Vorschlag für eine Ordnerstruktur... 3 Arbeit
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung 1 Geschichte Dahl, Nygaard: Simula 67 (Algol 60 + Objektorientierung) Kay et al.: Smalltalk (erste rein-objektorientierte Sprache) Object Pascal, Objective C, C++ (wiederum
MehrII.1.1. Erste Schritte - 1 -
! 1. Grundelemente der Programmierung! 2. Objekte, Klassen und Methoden! 3. Rekursion und dynamische Datenstrukturen! 4. Erweiterung von Klassen und fortgeschrittene Konzepte II.1.1. Erste Schritte - 1
MehrCompilerbau I Sommersemester 2008
Fachbereich 12 Informatik und Elektrotechnik Programmiersprachen Kurt Sieber Benedikt Meurer Compilerbau I Sommersemester 2008 Übungsblatt 1 Aufgabe 1 Der erweiterte reguläre Ausdruck α{m, n erkennt zwischen
MehrProgrammieren in Java
Programmieren in Java Dateien lesen und schreiben 2 Übersicht der heutigen Inhalte File Streams try-with-resources Properties csv-dateien 3 Klasse File Die Klasse java.io.file bietet Unterstützung im Umgang
MehrGliederung. Tutorium zur Vorlesung. Gliederung. Gliederung. 1. Gliederung der Informatik. 1. Gliederung der Informatik. 1. Gliederung der Informatik
Informatik I WS 2012/13 Tutorium zur Vorlesung 1. Alexander Zietlow zietlow@informatik.uni-tuebingen.de Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik Eberhard Karls Universität Tübingen 11.02.2013 1. 2. 1.
MehrEinführung Datentypen Verzweigung Schleifen Funktionen Dynamische Datenstrukturen. Java Crashkurs. Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.
Java Crashkurs Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.de) May 7, 2015 Quellen und Editoren Internet Tutorial: z.b. http://www.java-tutorial.org Editoren Normaler Texteditor (Gedit, Scite oder ähnliche)
Mehr1. Grundzüge der Objektorientierung 2. Methoden, Unterprogramme und Parameter 3. Datenabstraktion 4. Konstruktoren 5. Vordefinierte Klassen
1. Grundzüge der Objektorientierung 2. Methoden, Unterprogramme und Parameter 3. Datenabstraktion 4. Konstruktoren 5. Vordefinierte Klassen II.2.3 Datenabstraktion - 1 - public class Rechteck { Selektoren
MehrObjektorientierte Programmierung. Kapitel 12: Interfaces
12. Interfaces 1/14 Objektorientierte Programmierung Kapitel 12: Interfaces Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester 2012/13 http://www.informatik.uni-halle.de/ brass/oop12/
Mehr1. Der Einstieg in Java. Was heißt Programmieren?
1. Der Einstieg in Java Lernziele: Am Ende dieses Kapitels sollen Sie wissen, aus welchen Bestandteilen ein Java-Programm besteht, Java-Programme übersetzen und ausführen können, Möglichkeiten der Kommentierung
MehrGrundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck. 14. Schrittweise Verfeinerung
Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck 14. Schrittweise Verfeinerung Entwurfsmethode für Algorithmen Wie kommt man von der Aufgabenstellung zum Programm? Beispiel geg.: Text aus Wörtern ges.:
Mehr620.900 Propädeutikum zur Programmierung
620.900 Propädeutikum zur Programmierung Andreas Bollin Institute für Informatik Systeme Universität Klagenfurt Andreas.Bollin@uni-klu.ac.at Tel: 0463 / 2700-3516 Lösung der Aufgaben (1/2) Lösung Aufgabe
MehrEinführung in Java. PING e.v. Weiterbildung Andreas Rossbacher 24. März 2005
Einführung in Java PING e.v. Weiterbildung Andreas Rossbacher 24. März 2005 Gliederung 1. Was ist Java / Geschichte von Java 2. Prinzip der Plattformunabhängigkeit 3. Wie kommt man vom Quellcode zum Programm
MehrEinfache Arrays. Annabelle Klarl. Einführung in die Informatik Programmierung und Softwareentwicklung
Annabelle Klarl Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-13-14/infoeinf WS13/14 Action required now 1. Smartphone: installiere die App "socrative student"
Mehram Beispiel von JUnit
Aufbau eines Testwerkzeugs am Beispiel von JUnit Üblicher Ansatz für Tests und Fehlersuche: Print-Befehle, Debugger-Ausdrücke, Test-Skripte möglichst über globale Variable debug steuerbar Command Pattern
Mehr5. Threads, Serverprozesse und Benachrichtigungen
5. Threads, Serverprozesse und Benachrichtigungen Threads allgemein Threads in Android: Handler und Messages Services: Local, Remote, Binding Benachrichtigungen Entwicklung mobiler Anwendungen Europäische
MehrEinführung in die. objektorientierte Programmierung
Einführung in die objektorientierte Programmierung Teil 3 Vererbung Modul WI111: Objektorientierte Programmierung Fachrichtung Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Gert Faustmann Fachbereich Berufsakademie
MehrDr. Monika Meiler. Inhalt
Inhalt 5 Referenzdatentypen - Felder... 5-2 5.1 Eindimensionale Felder - Vektoren... 5-3 5.1.1 Vereinbarung... 5-3 5.1.2 Referenzen sind keine Felder... 5-4 5.1.3 Kopieren eindimensionaler Felder... 5-6
MehrJavakurs 2013 Objektorientierung
Javakurs 2013 Objektorientierung Objektorientierte Programmierung I Armelle Vérité 7 März 2013 Technische Universität Berlin This work is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0
MehrEinbindung der Tastatur
Einbindung der Tastatur Auch die Tastatur kann man wie die Maus zur interaktiven Programmsteuerung verwenden. Bei der Maus ist stets klar, welche grafische Komponente bei einem Klick oder einer Bewegung
MehrPrinzipien Objektorientierter Programmierung
Prinzipien Objektorientierter Programmierung Valerian Wintner Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 1 2 Kapselung 1 3 Polymorphie 2 3.1 Dynamische Polymorphie...................... 2 3.2 Statische Polymorphie........................
Mehr3 Objektorientierte Konzepte in Java
3 Objektorientierte Konzepte in Java 3.1 Klassendeklarationen Fragen an die Klassendeklaration: Wie heißt die Klasse? Wer darf auf die Klasse und ihre Attribute/Methoden zugreifen? Ist die Klasse eine
MehrAnleitung. Ein einfaches RMI-Beispiel. (ab Java 5.0) c Y. Pfeifer. (Juni 2014)
Anleitung Ein einfaches RMI-Beispiel (ab Java.0) c Y. Pfeifer (Juni 014) 1 Ein einfaches RMI-Beispiel Vorgehensweise: 1. Java Projekt anlegen. Zwei Packages server & client erstellen Auf der Server-Seite
MehrAutor: Michael Spahn Version: 1.0 1/10 Vertraulichkeit: öffentlich Status: Final Metaways Infosystems GmbH
Java Einleitung - Handout Kurzbeschreibung: Eine kleine Einführung in die Programmierung mit Java. Dokument: Autor: Michael Spahn Version 1.0 Status: Final Datum: 23.10.2012 Vertraulichkeit: öffentlich
MehrGrundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck. 10. Klassen
Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck 10. Klassen Motivation Wie würde man ein Datum speichern (z.b. 13. November 2004)? 3 Variablen int da; String month; int ear; Unbequem, wenn man mehrere
Mehr5.6 Vererbung. Vererbung
5.6 Vererbung Klassen können zueinander in einer "ist ein"- Beziehung stehen Beispiel: Jeder PKW ist ein Kraftfahrzeug, jedes Kraftfahrzeug ist ein Transportmittel aber: auch jeder LKW ist ein Kraftfahrzeug
MehrInnere Klassen in Java
Innere Klassen in Java SS 2012 Prof. Dr. Margarita Esponda Innere Klassen Klassen- oder Interfacedefinitionen können zur besseren Strukturierung von Programmen verschachtelt werden Eine "Inner Class" wird
MehrJava Kurs für Anfänger Einheit 4 Klassen und Objekte
Java Kurs für Anfänger Einheit 4 Klassen und Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Informatik: Programmierung und Softwaretechnik von Prof.Wirsing) 13. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis klasse
MehrÜbungen zu Softwaretechnik
Prof. Dr. Dr. h.c. M. Broy Lösungsblatt 11 Dr. H. Ehler, S. Wagner 23. Januar 2004 Übungen zu Softwaretechnik Aufgabe 16 Qualitätseigenschaften Broker-Pattern Beurteilen Sie das in Aufgabe 15 benutzte
MehrProgrammierkurs Java
Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE16-Rekursion (Stand 09.12.2011) Aufgabe 1: Implementieren Sie in Java ein Programm, das solange einzelne Zeichen vom Terminal einliest, bis ein #-Zeichen
MehrEinführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 11/12. Kapitel 13. Bäume. Bäume
1 Kapitel 13 Ziele 2 Den Begriff des Baums in der Informatik kennenlernen als verkettete Datenstruktur repräsentieren können Rekursive Funktionen auf n verstehen und schreiben können Verschiedene Möglichkeiten
MehrRemote Method Invocation
Remote Method Invocation Aufruf von Methoden über die Grenzen der VM hinweg. Javaprozesse der rufenden und gerufenen Methode können auf verschiedenen Hosts laufen. Eine RMI-Applikation besteht aus dem
MehrBeispiel Time Client/Server
Beispiel Time Client/Server /** * * Programmbeschreibung: * --------------------- * Dieses Programm ermittelt über eine TCP/IP-Verbindung die Uhrzeit eines * entfernten Rechners, wobei es sowohl die Rolle
MehrTechnische Universität München WS 2011/12 Fakultät für Informatik Lösungsvorschläge zu Blatt 2 Dr. C. Herzog, M. Maalej 31.
2/ Technische Universität München WS 20/2 Fakultät für Informatik Lösungsvorschläge zu Blatt 2 Dr. C. Herzog, M. Maalej 3. Oktober 20 Übungen zu Grundlagen der Programmierung Aufgabe 4 (Lösungsvorschlag)
MehrIT- Handbuch für Fachinformatiker, 7. Auflage: Text- Lösungen Sascha Kersken
IT- Handbuch für Fachinformatiker, 7. Auflage: Text- Lösungen Sascha Kersken Im Folgenden finden Sie jeweils die korrekte Antwort zu den im Buch abgedruckten Prüfungsfragen, soweit die Antworten in Textform
MehrBäume. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 10: Collections 4. Inhalt. Bäume. Einführung. Bäume.
Universität Osnabrück 1 Bäume 3 - Objektorientierte Programmierung in Java Vorlesung 10: Collections 4 Einführung Bäume sind verallgemeinerte Listenstrukturen Lineare Liste Jedes Element hat höchstens
Mehr5.5.8 Öffentliche und private Eigenschaften
5.5.8 Öffentliche und private Eigenschaften Schnittstellen vs. Implementierungen: Schnittstelle einer Klasse beschreibt, was eine Klasse leistet und wie sie benutzt werden kann, ohne dass ihre Implementierung
MehrNetworking. Motivation Grundlagen von Sockets Klasse Socket Klasse ServerSocket Exceptions Klasse URL
Networking Motivation Grundlagen von Sockets Klasse Socket Klasse ServerSocket Exceptions Klasse URL Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H. Prähofer 1 Netzwerkprogrammierung in Java Programme schreiben,
MehrVariablen manipulieren per JDI
Variablen manipulieren per JDI Zusammenfassung Jede moderne Java IDE verfügt über eine mächtige und dennoch meist einfach zu bedienende Benutzeroberfläche die das finden von Fehlern in lokalen oder entfernt
MehrWebService in Java SE und EE
Schlüsselworte Java, JAX-WS, JAX-RS, JAXB, XML. Einleitung WebService in Java SE und EE Wolfgang Nast MT AG Ratingen Es werden die Mölichkeiten von WebServices in Java SE und EE, mit SOAP und REST gezeigt.
Mehr