Fußballsportverein Oppenheim 1945 e.v.

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1 Jungendkonzept Fußballsportverein Oppenheim 1945 e.v. Stand: FSV Oppenheim 1

2 Inhalt Allgemeines Wozu brauchen wir ein Jugendkonzept? Grundsätzliche Rahmenbedingungen Budget Plan Jugendabteilung + Sponsoring (muss erstellt werden) Sportliches Übersicht des Jugendabteilung Hauptziele des Jugendkonzepts Detaillierte sportliche Ausrichtung Torwarttraining Talentförderung Weitere Themen gesundheitliche Betreuung (muss erstellt werden) Tipps für Eltern/Trainer am Spielfeldrand FSV Oppenheim 2

3 Wozu brauchen wir ein Jugendkonzept? Ohne Konzept ist alles von Zufällen abhängig, eine langfristige Planung ist nicht möglich. Ein Konzept bietet die Möglichkeit, Ziele klar zu definieren. Ein Konzept ist auf die Sicherung der Zukunft unseres Vereins ausgerichtet und sorgt für eine positive Außendarstellung sowie Transparenz, so dass auch Eltern, Gönner und Sponsoren die Zusammenhänge in der Abteilung Jugendfußball besser verstehen und nachvollziehen können. Das Konzept soll Trainern, Jugendbetreuern und Funktionären eine Art Wegweiser und Leitfaden sein. Das Konzept dient der Verbesserung der Trainer- und Trainingsqualität FSV Oppenheim 3

4 Grundsätzliche Rahmenbedingungen Die Jugendarbeit ist stets darauf ausgerichtet, Kinder und Jugendliche sowohl sportlich als auch menschlich zu schulen. Die Entwicklung einer Persönlichkeit und das Vermitteln von gesellschaftlich relevanten Werten wie Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit, Respekt und Verantwortungsbewusstsein nehmen einen ebenso großen Stellenwert ein wie die sportliche Weiterentwicklung. Wir nehmen jedes Kind an, ohne auf seinen Leistungsstand zu achten. Es ist unsere Aufgabe diese Leistung zu fördern und auch weniger sportlich begabten Kindern zu zeigen, dass sie mit ihrem Körper die Welt erobern können. Kinder die Fußball spielen wollen müssen sich bei uns zu Hause fühlen. Kindern und Jugendlichen soll der Spaß am Mannschaftsspiel Fußball vermittelt werden. Wir haben eine grundsätzliche Aufteilung in: Leistungs- und Breitensport. Die Fortsetzung der Jugendlaufbahn in den aktiven Bereich soll gewährleistet werden FSV Oppenheim 4

5 Inhalt Allgemeines Wozu brauchen wir ein Jugendkonzept? Grundsätzliche Rahmenbedingungen Budget Plan Jugendabteilung (muss erstellt werden) + Sponsoring Sportliches Übersicht des Jugendabteilung Hauptziele des Jugendkonzepts Detaillierte sportliche Ausrichtung Torwarttraining Talentförderung Weitere Themen gesundheitliche Betreuung (muss erstellt werden) Tipps für Eltern/Trainer am Spielfeldrand FSV Oppenheim 5

6 Übersicht des Jugendabteilung Jugendleitung Jugendkoordination Breitensport Jugendkoordination Leistungssport Trainer + Betreuer Unterstützer + Helfer Jugendleitung Jugendkoordination Breitensport Jugendkoordination Leistungssport Jugendausschuss Eltern und Soziales Öffentlichkeitsarbeit Finanzen Zeugwart AnnetteHorn, Katrin Fell (Stellvertretung, Unterstützung) Pascal Fell Marek Ignacy, Christoph Rech N.N. N.N. Darleen Vollmer Thomas Masche Siggi Reuter FSV Oppenheim 6

7 Übersicht des Jugendabteilung Mannschaft Spielklasse Trainer Co Trainer Betreuer A1-Jugend Landesliga Christoph Rech Angelo Casa N.N. B1-Jugend Landesliga Phillip Joist N.N. N.N. B2-Jugend Kreisliga Hans Hees Nicole Janßen N.N. C1-Jugend Landesliga Jan Prayon Joachim Buthmann Pascal Fell C2-Jugend Kreisklasse Hans Hees Joel Palmarola Nicole Janßen D1-Jugend Landesliga Marko Voigt Henry Best N.N. D2-Jugend 1. Kreisklasse Wolfgang Raber Helmut Marx Rüdiger Fürst E1-Jugend Kreisliga Marcus Jans N.N. N.N. E2-Jugend 2. Kreisklasse Levent Aktürk N.N. N.N. F1-Jugend 1. Kreisklasse Amir Hodzic Linda Ignacy Martin Hussmann G-Jugend 1. Kreisklasse Annette Horn N.N. N.N FSV Oppenheim 7

8 Hauptziele des Jugendkonzepts Organisatorische Optimierung Verbesserung der Trainerqualität Verbesserung der Trainingsqualität Alters- und leistungsgerechtes sowie systematisches Training Komplette Ausbildung unserer Jugendspieler Alle Mannschaften werden spielerisch, konditionell und taktisch optimal gefördert. Attraktives, technisch ausgeprägtes und offensives Spiel. Persönlichkeitsausbildung der Spieler FSV Oppenheim 8

9 Organisatorische Optimierung Alle Trainer der Jugendmannschaften sollten eine Trainer- oder Teamleiterausbildung haben oder diese anstreben. Jeder Trainer hat einen Co-Trainer evtl. aus dem Elternbereich. Für B-und A-Jugend sind als Co-Trainer die Spieler der Aktiven zu verpflichten. Als Co-Trainer für G-und F-Jugend eigenen sich B-und A-Jugend Spieler. Alle Trainer sollten an den angebotenen Seminaren teilnehmen. Der Verein stellt den Zugang zu Fachliteratur und Info-Material sicher. Jeder Trainer sollte seine absolvierten Trainingseinheiten dokumentieren, um die gesamte Trainingsqualität zu verbessern. Die Jugendabteilung erstellt ein Budget das in seiner Verantwortung liegt und vom Vorstand zu genehmigen ist FSV Oppenheim 9

10 Organisatorische Optimierung Für die Juniorenbereiche G- bis E-Jugend, D- und C-Jugend sowie B- bis A-Jugend wird je ein Koordinator für den sportlichen Bereich eingesetzt. Dies dient vor allem der Unterstützung des Jugendleiters. Die Trainer der Jugendmannschaften, die Trainer aller aktiven Mannschaften, Torwarttrainer, Jugendleiter und die Jugendkoordinatoren treffen sich regelmäßig um über sportliche Entwicklungen und Tendenzen zu sprechen, sowie über Probleme, Anregungen und Verbesserungsvorschläge zu beraten. Besonderes Gewicht hat hierbei die Absprache über ein einheitliches aber variables Spielsystem (Stichwort: Dreier- bzw. Viererkette, 4:4:2, Pressing, usw.). Das Hallentraining ist für die Jüngsten (G- bis E-Jugend) von besonderem Wert. In der Winterzeit werden möglichst viele Hallenzeiten für diese Mannschaften benötigt. A-Junioren ab dem 2. Jahr trainieren regelmäßig bei Aktiven mit FSV Oppenheim 10

11 Organisatorische Optimierung B- und A-Jugend Ziel: Fußballspezifische Ausbildung Zuständig: Jugendkoordinator Christoph Rech Zielgruppenförderung in den Bereichen Breiten- und Leistungssport sowie fachliche Qualifizierung D- und C-Jugend Ziel: Fußballspezifische Ausbildung Zuständig: Jugendkoordinator Marek Ignacy G- bis E-Jugend Ziel: Grundlagenausbildung Zuständig: Jugendkoordinator Pascal Fell Aus- und Weiterbildung Ziel: qualifizierte Trainer und Betreuer Zuständig: Jugendleitung und Jugendkoordinatoren FSV Oppenheim 11

12 Organisatorische Optimierung Hauptaufgaben Jugendleitung: Koordination der gesamten Vereinsarbeit Vertretung der Jugend im Vorstand (Berichterstattung über die Jugendarbeit). Vorbereitung, Einberufung und Leitung von Sitzungen Beantragung von Zuschüssen und Abrechnungen Bemühung um Sponsoring und Ausrüstung Organisation außersportlicher Veranstaltungen Um eigene Weiter- und Fortbildung bemühen und Aus- und Weiterbildungen für Mitglieder (Trainer, Jugendliche) organisieren Zukunft der Jugendabteilung strategisch planen ständiger Kontakt zu Trainern und Betreuern Zusammenarbeit mit anderen Institutionen fördern Mitarbeitergewinnung FSV Oppenheim 12

13 Organisatorische Optimierung Hauptaufgaben Jugendkoordination: Unterstützung des Jugendleiters. Koordination des sportlichen Bereichs. In Abstimmung mit der JL die Benennung der Trainer der folgenden Saison (möglichst frühzeitig bis Ende April). Übernahme des Austauschs zwischen den Trainern der Jugendmannschaften eines Jahrgangs mit den Trainern der Mannschaften des folgenden Jahrgangs 1. Sitzung am Saisonanfang: Zielsetzung, Kaderbetreuung, Spielsystem, Trainingsinhalte u.s.w. 2. Sitzung zum Ende der Hinrunde: Analyse der bisherigen Spiele, der Trainingsinhalte, der Entwicklung der Spieler, der Zusammenarbeit zwischen den Trainern. 3. Sitzung: Analyse der Saison, Zusammensetzung der Mannschaften für die neue Saison, Neuverpflichtungen, evtl. Anforderungen an den Vorstand. Teilnahme/Führung der von der Jugendleitung anberaumten Informations- und Fortbildungsveranstaltungen und den vom Vorstand angesetzten Versammlungen. Aktualisierung und Weiterentwicklung des Jugendkonzepts sowie die Überwachung der Umsetzung FSV Oppenheim 13

14 Trainerqualität Die Hauptaufgaben des Trainers sind je nach Alters- und Spielklasse die Vermittlung von Freude und Motivation für das Fußballspielen die Herausbildung einer positiven Einstellung zum leistungsorientierten Fußball die Planung und Steuerung eines leistungsfördernden Ausbildungsprozesses das effektive, erfolgsorientierte Coachen des Teams/der Spieler rund um ein Spiel Vorbildfunktion und Autorität in jeder Situation auf und neben dem Platz FSV Oppenheim 14

15 Trainerqualität 1. Alle Mannschaften werden spielerisch, konditionell und taktisch durch ein systematisches, altersgerechtes und individuelles Training optimal gefördert. Ziel ist ein attraktives, konstruktives, technisch ausgeprägtes und offensives Spiel. 2. Große Bedeutung hat die Persönlichkeitsausbildung der Spieler: Eine leistungsorientierte und vom Spaß getragene Einstellung zum Spiel- und Trainingsbetrieb das durch kind- und jugendgerechtes Training gefördert wird. Erlernen sozialen Verhaltens und Aufbau einer selbstbewussten Ausstrahlung. Erkennen, dass Teamgeist eine elementare Eigenschaft ist. Entwicklung einer sportlichen und fairen Einstellung zu den eigenen Mannschaftskameraden, zum Gegner und den Schiedsrichtern. 3. Die Trainer sollten sich selbstkritisch mit den Trainingsinhalten auseinandersetzen. Ziel ist konstante sowie zielgerichtete Umsetzung. 4. Jeder Trainer sollte seine absolvierten Trainingseinheiten dokumentieren. Ziel ist die Verbesserung der gesamte Trainingsqualität FSV Oppenheim 15

16 Trainingsqualität Jeder Trainer soll auf dem Fundament des vorherigen Trainersaufbauen können! Die Trainingseinheiten finden verlässlich statt und sind immer gut strukturiert und durchdacht. Die Lernziele des Jugendkonzepts werden umsetzen. Im Training steht immer der Ball im Mittelpunkt. Im Spiel wie im Training wird sich um ein attraktives, konstruktives, technisch ausgeprägtes und offensives Fußballspiel bemüht. Es gibt keine unnötigen Unterbrechungen, bzw. Warteschlangen (z.b. für Torschusstraining). Die Zusammenarbeit mit gleichaltrigen Teams wird gefördert (Bsp.: E1-E2). Der Kontakt mit nächsthöheren Mannschaften wird sichergestellt. Mit den Arbeitsmaterialien wird sorgsam umgegangen (z.b. Bälle, Torsicherung). Auf Sauberkeit und Disziplin wird auch neben dem Platz geachtet (Kabine!) FSV Oppenheim 16

17 Mannschaftsstärken und Trainingseinheiten Mannschaften: Den Mannschaften werden je nach Bedarf folgende Trainingseinheiten ermöglicht: A-Jugend: 3 Trainingseinheiten in der Woche Alle anderen Mannschaften 2 Trainingseinheiten in der Woche Kadergrößen: G-Jugend: 10 Spieler F-Jugend: 15 Spieler E-Jugend: 15 Spieler D-Jugend: 15 Spieler (höherklassig) C-Jugend: 20 Spieler (höherklassig) B-Jugend: 20 Spieler (höherklassig) A-Jugend: 22 Spieler (höherklassig) FSV Oppenheim 17

18 Aufbau der Ausbildungsstufen Wie ist die Ausbildung inhaltlich und organisatorisch aufgebaut? Quelle: Ausbildungskonzeption des DFB FSV Oppenheim 18

19 Grundsätzliche Ausrichtung G, F- und E- Jugend Gleichstarke Mannschaften bilden, eine Trennung nach Jahrgängen ist möglich; im letzten Halbjahr evtl. sinnvoll um den Übergang in den nächsten Jugendbereich zu fördern. Diese Entscheidung treffen die Jugendtrainer der abgebenden und empfangenden Jahrgänge. Für die E- Jugend findet eine Jahrgangstrennung statt, da aus der F-Jugend schon mehrere gewachsene Mannschaften wechseln. Ziel: Keine Kaderbildung, gemeinsam verlieren und gewinnen lernen. Alle Spieler sollen im Spielbetrieb zum Einsatz kommen, nicht auf Ergebnis spielen. Gemeinsam verlieren lernen ist in diesem Alter wahrscheinlich wichtiger als gewinnen lernen. Jeder Spieler sollte jede Position im Spiel eingenommen haben, wobei Neigungen und Talente berücksichtigt und gefördert werden. Torwart sollten die Spieler sein, die sich dafür melden. Jedes Kind muss im Training einen Ball zur Verfügung haben (kein Training ohne Ball) FSV Oppenheim 19

20 G-Jugend (U7) Umfassende Bewegungsschulung Quelle: Ausbildungskonzeption des DFB FSV Oppenheim 20

21 F-Jugend (U9) Technisch-spielerische Vielseitigkeitsschulung Quelle: Ausbildungskonzeption des DFB FSV Oppenheim 21

22 F-Jugend Was sollte ein Spieler nach der F-Jugend können? Sich in einer Mannschaft bewegen und dort eine Aufgabe erfüllen die einfach zu definieren ist (Abwehr, Mittelfeld, Sturm, Freistoß, Eckball usw.) Die Erfüllung ausgefeilter Taktiken ist nicht Ziel im Training. Innenseitpass Stoppen des Balles Passspiel als besseres Mittel gegenüber permanentem Dribbeln erkannt haben Schuss mit Spannstoß und Innenseite Laufen als Grundlage des Erfolges erkennen Den Mut besitzen schwierige Dinge zu probieren (Fallrückzieher, Übersteiger etc.) Koordinativ seinen Fähigkeiten entsprechend ausgebildet sein Erkannt haben: Gemeinsam verlieren ist einfacher als alleine, Gemeinsam gewinnen ist noch schöner FSV Oppenheim 22

23 E-Jugend (U11) Technisch-spielerische Vielseitigkeitsschulung Quelle: Ausbildungskonzeption des DFB FSV Oppenheim 23

24 E-Jugend Was sollte ein Spieler nach der E-Jugend können? eine vom Trainer zugewiesene Rolle und Position einnehmen und einhalten Umsetzung einfacher taktischer Regeln z.b. Freilaufen ohne Ball, Spieler übergeben, "letzter Mann", Raumdeckung enge Ballführung enges Stoppen des Balls verschiedene Schusstechniken Vollspann, Innenseitschuss, Außenriss Schießen auch mit dem "schlechten" / "falschen" Fuß "Timing" des Passspiels Laufweg des Mitspielers, Härte des Passes hohe Bälle, Flanken, Ecken FSV Oppenheim 24

25 E-Jugend Was sollte ein Spieler nach der E-Jugend können? Umschalten von Abwehr auf Angriff und umgekehrt ("der Stürmer ist der erste Verteidiger") schwierige und überraschende Dinge auch im Spiel probieren (Fallrückzieher, Übersteiger, Tunneln, Volleyschuss etc.) gezielter Schuss in bestimmten Torbereich Einwurf, Abseits, Rückpass Teamgeist entwickelt haben Entwicklung eines gesunden Gefühls für die eigene Körperhygiene und Einsicht, dass zu Sport und Schwitzen automatisch auch Waschen/Duschen gehören FSV Oppenheim 25

26 Grundsätzliche Ausrichtung D- und C- Jugend 1. Mannschaft Leistungstraining 2. - n. Mannschaft Aufbautraining Alle Spieler sollen im Spielbetrieb zum Einsatz kommen Aufteilung nach Jahrgängen bei hoher Spielerzahl Training nur mit Ball! Fußballspezifisches Training Fußballspielen verbessern Häufige Spielformen 4:4 / 5:5 in das Training einbauen FSV Oppenheim 26

27 D-Jugend (U13) Technisch-spielerische Vielseitigkeitsschulung Quelle: Ausbildungskonzeption des DFB FSV Oppenheim 27

28 D-Jugend Was sollte ein Spieler nach der D-Jugend können? Fair Play als richtig erkannt haben Die bereits in der E-Jugend erlernten Techniken verfeinern und durch häufige Wiederholungen weiter verbessern Beidfüssigkeit Zweikampfverhalten in der Offensive: Anwendung verschiedener Finten (z. B. Übersteiger, Schussfinte etc.) Zweikampfverhalten in der Defensive: richtiger Abstand / Stellung zum Gegner (Timing) Dribbling mit Innen- und Außenseite, mit dem Spann sowie mit vielen Tempound Richtungswechseln Spiel mit Innen- und Außenseite, mit dem Vollspann, Innen- und Außenspann Kontrolle flacher, halb hoher und hoher Zuspiele Kopfballspiel (aus dem Stand und aus dem Anlauf) Gute koordinative Fähigkeiten (u. a. Geschicklichkeit) FSV Oppenheim 28

29 C-Jugend (U15) Fußballspezifisches Grundlagentraining Quelle: Ausbildungskonzeption des DFB FSV Oppenheim 29

30 C-Jugend Was sollte ein Spieler nach der C-Jugend können? Fair Play verinnerlicht haben Die erlernten Grundlagen der Technik (siehe E- und D-Junioren) müssen der verbesserten Schnelligkeit angepasst sein Leistung- und erfolgsorientiert das vorgegebene Spiel System praktizieren Emotionen unter Drucksituationen beherrschen 1:1 Situationen annehmen und aushalten Zweikampfverhalten suchen Standardsituationen im Team ausführen Kopfballspiel beherrschen beidfüssige Ballführung und Torschuss Alle Schusstechniken (Innen- und Außenriss, Vollspann etc.) ausführen Eigene Ideen unter Wettkampfbedingungen erarbeiten und umsetzen Selbständiges Aufwärmen, Dehnen und Auslaufen FSV Oppenheim 30

31 Grundsätzliche Ausrichtung B- und A- Jugend 1. Mannschaft Leistungstraining 2. - n. Mannschaft Aufbautraining Alle Spieler sollen im Spielbetrieb zum Einsatz kommen Für B-und A-Jugend stehen als Trainer/Co-Trainer Aktive zur Verfügung um den Einblick in den Aktiven Bereiches zu ermöglichen und die Verbindung zu den Aktiven zu gewährleisten FSV Oppenheim 31

32 B-und A-Jugend (U17/U19) Beginnendes Spezialisierungstraining Quelle: Ausbildungskonzeption des DFB FSV Oppenheim 32

33 B-und A-Jugend Was sollte ein Spieler nach der B-und A-Jugend können? Die erlernten Grundlagen der Technik (siehe D- und C-Junioren) müssen der verbesserten Schnelligkeit angepasst sein. Alle wichtigen Fußballtechniken unter Zeit- und Gegnerdruck anwenden können. Gruppentaktisches Verständnis (z. B. Verschieben in den verschiedenen Mannschaftsteilen Abwehr, Mittelfeld, Angriff). Alle wichtigen Fußballtechniken unter höchstem Tempo ausführen können. Mannschaftstaktisches Verständnis (z. B. ballorientiertes Verteidigen). Handlungsschnelligkeit (Spielsituationen im Voraus erkennen). Verantwortung übernehmen. Fair Play verinnerlicht haben FSV Oppenheim 33

34 Der Leistungsaufbau im Überblick FSV Oppenheim 34

35 Torwarttraining Der Torhüter/Torspieler nimmt im modernen Mannschaftsgefüge auf Grund der neuen Regeln wie Rückpass- und Zeitregel eine Ausnahmestellung ein. Die neuen Regeln haben den Handlungsspielraum der Torhüter verändert und fordern von ihm mehr Fertig- und Fähigkeiten in Bezug auf Ballan- und mitnahme, sowie beim Abspiel mit dem Fuß. Moderne Spielsysteme (Spiel ohne Libero) führen dazu, dass der Torhüter zunehmend die Rolle des letzten freien Mannes einnimmt und stärker in den Spielaufbau einbezogen wird. Ein qualifiziertes Torwarttraining durch gute Torwarttrainer soll helfen, die jungen Torhüter auf diese Anforderungen optimal vorzubereiten FSV Oppenheim 35

36 Talentförderung Aufgaben der Talentförderung Sichtung der Talente durch Besuche bei Trainingseinheiten und Spielen Durchführung von regelmäßige Trainingseinheiten zur Verbesserung der technischen Fähigkeiten Motivation durch die Extraförderung sportliche Bindung der Talente an den Verein FSV Oppenheim 36

37 Inhalt Allgemeines Wozu brauchen wir ein Jugendkonzept? Grundsätzliche Rahmenbedingungen Budget Plan Jugendabteilung (muss noch erstellt werden) + Sponsoring Sportliches Übersicht des Jugendabteilung Hauptziele des Jugendkonzepts Detaillierte sportliche Ausrichtung Torwarttraining Talentförderung Weitere Themen gesundheitliche Betreuung (muss noch erstellt werden) Tipps für Eltern/Trainer am Spielfeldrand FSV Oppenheim 37

38 Gesundheitliche Betreuung FSV Oppenheim 38

39 Tipps für Eltern/Trainer am Spielfeldrand Das Fußballspiel der Kinder und auch Jugendlichen ist völlig anders als Erwachsenenfußball. Im Erwachsenenfußball steht der Erfolgsgedanke absolut im Vordergrund. Kinder und Jugendliche dagegen spielen Fußball, um Fußball zu lernen,sich zu verbessern und Spaß und Freude durch Fußball zu erleben. Fußballspielen zu erlernen oder sich zu verbessern sind nicht Sache eines Spieltages, sondern geschehen über Entwicklungsstufen (körperlich, seelisch, technisch) über Jahre hinweg! Was bedeutet ein Spieltag im Laufe einer Entwicklung von über 10 Jahren? Wissen Sie noch, wie Ihr Nachwuchs vor einem Jahr gespielt hat? Welche Bedeutung hat dieses Ergebnis Heute? Ist es nicht viel wichtiger, wie sich Ihr Nachwuchs in diesem Jahr weiter entwickelt hat? Viele Eltern und Trainer sind emotional sehr stark am Spielgeschehen beteiligt. Oft wird Ihre Enttäuschung in das Spiel gerufen! FSV Oppenheim 39

40 Tipps für Eltern/Trainer am Spielfeldrand Fehler können nicht mehr vermieden werden, weil sie schon passiert sind! Fehler verursachen beim Fehlermachenden ohnehin schon Ängste und Aggressionen! Unsachliche und emotionale Zurufe verstärken bei dem Spieler Ängste und Aggressionen. Lassen sich Anbrüllen, Anschreien mit Spaß und Freude am Fußball vereinbaren? Kinder und Jugendliche sind keine Bundesligaspieler!! Tragen Sie durch Ihr Verhalten dazu bei, dass Ihr Nachwuchs Spaß, Freude und Begeisterung durch Fußball erlebt und nicht Frust, Enttäuschung und Angst!! FSV Oppenheim 40

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