Freitag, 24.Oktober 2014, 15:00 Uhr DRK-Saal, Gartenstraße 9, Königsfeld

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Freitag, 24.Oktober 2014, 15:00 Uhr DRK-Saal, Gartenstraße 9, Königsfeld"

Transkript

1 Seniorentreff: Die Kriminalpolizei rät Kriminalhauptkommissar Franz Link vom Polizeipräsidium Tuttlingen referiert zum Thema Sicher im Alter leben Freitag, 24., 15:00 Uhr DRK-Saal, Gartenstraße 9, Königsfeld Einwohner und Gäste sind herzlich willkommen. Wir laden ein zu Kaffee und Kuchen. Lesen Sie in dieser Ausgabe: Seite Blutspendeaktion verlief zufriedenstellend.. 2 Nostalgieausfahrt des Seniorentreffs. 3 Deutschlands beste Lebensretter kommen aus BW.. 4 Erste Notfallsanitäter geprüft 5 Erinnerungen.. 6 Ehrenamt im DRK. 7 Zum Schluss etwas zum Schmunzeln. 9

2 DRK-Ortsverein Königsfeld e.v. Blutspendeaktion verlief zufriedenstellend Moderne Zeiten, moderne Risiken erfordern gut organisierte und vorbereitete Katastrophenabwehr-Einheiten. Das Badische Rote Kreuz stellt für 24 Einsatzeinheiten des Bevölkerungsschutzes des Landes BadenWürttemberg, 32 Schnelleinsatzgruppen und aktive Mitglieder in 255 Bereitschaften zur Verfügung. Außerdem ist das Badische Rote Kreuz am Zivil- und Katastrophenschutz-Konzept des Bundes mit der Beteiligung an zwei medizinischen Task Forces vertreten. Die Ursachen für Ereignisse, die einen Einsatz der Bevölkerungsschutzeinheiten bedingen, sind vielfältig. Nicht nur Naturkatastrophen, Epidemien und atomare Störfälle sind Auslöser, auch Ereignisse, die durch die rettungsdienstliche Vorhaltung nicht alleine abgearbeitet werden können, erfordern die Unterstützung beispielsweise in Form von Unterstützung durch die Schnelleinsatzgruppen des Bevölkerungsschutzes. Neben Einsätzen bei Schadenslagen sind unsere Bevölkerungsschutzeinheiten als Einheiten des Landes BadenWürttemberg auch zur Absicherung bei Großveranstaltungen wie beispielsweise dem NATO-Gipfel 2009 und dem Papst-Besuch 2011 eingesetzt, um die Sicherheit der Bevölkerung rund um diese Ereignisse zu gewährleisten. Noch sind wir in unserer Region von Katastrophen weitestgehend verschont geblieben. Vertreibung von Men- Das Wetter war mies, und wie man sprichwörtlich sagt, bei so einem Wetter geht nicht einmal der Hund gerne raus. So war es nicht verwunderlich, dass der DRK-Ortsverein Königsfeld an die guten Ergebnisse der Blutspendeaktionen vom Januar und April dieses Jahres nicht anknüpfen konnten. 150 Spenderinnen und Spender wurden erwartet. Dennoch freut man sich beim DRK in Königsfeld, dass immerhin 125 Spendenwillige, darunter 4 Erstspender, dem Aufruf zur Blutspende am Freitag 12. September gefolgt sind. Nach Abzug der sechs Rückstellungen aus gesundheitlichen Gründen wurden 119 Spenderinnen und Spender während und auch nach der Spende von ehrenamtlichen DRK Helferinnen und Helfern betreut. Allen Spenderinnen und Spendern, aber auch den vielen Helferinnen und Helfern vor und hinter den Kulissen gebührt ein herzlicher Dank für die Blutspende und die Arbeit, die mit der Blutspendeaktion verbunden ist. Mit modernster Logistik arbeitet der Blutspendedienst Baden Württemberg - Hessen, damit die Spenden sicher zu den Zentralen und in deren Labore gebracht werden können. 2

3 Nostalgiefahrt des Seniorentreffs 18 ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger sowie einige Feriengäste trafen sich auf Einladung des Seniorentreff des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Ortsverein Königsfeld am Freitag 26.September bei herrlichem Spätsommerwetter zu einem Halbtagesausflug. Pünktlich um elf Uhr starteten die Teilnehmer am Königsfelder Busbahnhof mit einem nostalgischen Omnibus der Firma Petrolli aus dem Jahre Am Steuer der Königsfelder Ernst Fuchs, der seit vielen Jahren dem Roten Kreuz eng verbunden ist. Der erste Halt der gemütlichen Fahrt war in Behla im Landgasthaus Kranz zum Mittagessen angesagt. Danach ging es zum Bahnhof Blumberg, wo die Damen und Herren in die Sauschwänzlebahn umstiegen. Die Fahrt mit der historischen Eisenbahn war einer der Höhepunkte der ersten Ausflugsfahrt für Senioren des Königsfelder Roten Kreuzes. Nach Ankunft in Weizen wartete der Bus-Oldtimer bereits, um die Reisenden Richtung Heimat zu bringen, jedoch nicht ohne eine Kaffeepause am Rande des Bad Dürrheimer Kurparks einzulegen. Pünktlich um 18:00 Uhr traf man wieder in Königsfeld ein. Dem Leiter des Seniorentreffs beim DRK Königsfeld, Hans Rohrbach, wurde von den Fahrtteilnehmern für die Organisation der Reise gedankt; darauf versprach er den Teilnehmern, auch im kommenden Jahr eine Ausflugsfahrt anzubieten, was allgemein begrüßt wurde. 3

4 Deutschlands beste Lebensretter kommen aus Baden-Württemberg Beim 55. Bundeswettbewerb der Bereitschaften hat sich das Team aus Wangen (DRK-Landesverband Baden-Württemberg) durchgesetzt. 18 DRK-Rettungsteams aus ganz Deutschland, darunter auch von der Wasserwacht und vom Jugendrotkreuz, trafen sich im September in Heidenheim an der Brenz (Baden Württemberg), um ihre Kenntnisse zeigen, wie gut und schnell sie Erste Hilfe leisten können. Die DRK-Bereitschaften mobilisieren bundesweit rund Ehrenamtliche in Gruppen. Sie trainieren für den Einsatz bei Katastrophen und sichern bundesweit Großveranstaltungen wie Fußballspiele oder Konzerte sanitätsdienstlich ab. in Erster Hilfe zu messen. Zum diesjährigen Internationalen Rotkreuz- Wettbewerb in Erste Hilfe in Rumänien wird ebenfalls das Team aus Wangen antreten. Auf die Platz 2 und 3 des Bundeswettbewerbs kamen die Teams aus Westfalen- Lippe und Niedersachsen. Sie leisten rund acht Millionen Einsatzstunden pro Jahr. Die jährlichen Wettbewerbe der DRK-Bereitschaften sind Höhepunkte in der kontinuierlichen Ausbildung der Helfer. In realistisch nachgestellten Unfallsituationen müssen die Mannschaften in einem bestimmten Zeitrahmen 4

5 Erste Notfallsanitäter geprüft Nun ist es so weit: seit kurzem gibt es die ersten geprüften Notfallsanitäter in Baden-Württemberg! In der Woche vom 21. bis führte das gerade beauftragte Regierungspräsidium Karlsruhe die erste Prüfung zum Notfallsanitäter durch. Geprüft wurden ausschließlich ausgewählte Lehrkräfte der fünf Rettungsdienstschulen, die sich intensiv auf das Ereignis vorbereiteten. Diese erste Prüfung in Baden-Württemberg stellte alle Beteiligten vor besondere Herausforderungen. Die Regierungsbehörde, die beteiligten Prüfer und die Prüflinge selbst waren sich jedoch einig, dass eine niveauvolle und faire Prüfung stattgefunden hat. Von den 19 Teilnehmern haben elf ihre Prüfung bestanden. Für acht Prüflinge hat es noch nicht gereicht. Aber auch ihnen gilt große Hochachtung. Denn auch sie sind Pioniere für den neuen Beruf des Notfallsanitäters. Das Ergebnis zeigt, dass der Anspruch an die Notfallsanitäter hoch ist. Es zeigt ebenso, dass auch Rettungsassistenten, die mehr als fünf Jahre tätig sind, nicht ohne Vorbereitung an der Prüfung teilnehmen sollten. Die Führungskräfte der beteiligten Organisatoren sind sich einig, dass die notwendigen finanziellen und personellen Ressourcen bereitgestellt werden müssen. Es ist nun ihre Aufgabe die notwendige Finanzierung von den Kostenträgern einzufordern, damit in den kommenden Jahren die Personaldeckung im Rettungsdienst gesichert bleibt. Quelle: DRK Landesverband Badisches Rotes Kreuz 5

6 Erinnerungen Lasst uns mal wieder in Erinnerungen schwelgen: Artur Brauner (rechts) aus Königsfeld und Wolfgang Besch aus Erdmannsweiler: zwei stark engagierte Helfer der DRK-Bereitschaft Königsfeld in den 60er Jahren. Während Herr Brauner zusätzlich ehrenamtliche Dienste im Krankenhaus St. Georgen und im DRK-Krankentransport in Villingen leistete, war sein Arbeitsschwerpunkt beim DRK-Ortsverein Königsfeld die Ausbildung der Bevölkerung in Erster Hilfe und die Fortbildung der eigenen Rotkreuzkameraden in der Bereitschaft. Wolfgang Besch war insbesondere bei Sanitätsdiensten anzutreffen und war ein eifriger Besucher der Bereitschaftsabende und Rotkreuzübungen. Beide Aktiven haben den Rotkreuzgedanken verinnerlicht und gelebt und hatten damals Vorbildcharakter für die jungen Rotkreuzler im Königsfelder Roten Kreuz. 6

7 Ehrenamt im DRK - hier werden Sie gebraucht! Das Deutsche Rote Kreuz ist dort, wo Menschen Hilfe benötigen - sei es nach einem Verkehrsunfall, einer Naturkatastrophe oder bei alleinlebenden Senioren. So unterschiedlich die Situationen sind, in denen Menschen Hilfe brauchen, so vielfältig sind auch die Aufgaben, die unsere ehrenamtlichen Helfer tagtäglich übernehmen. Mehr als Ehrenamtliche engagieren sich bereits neben Beruf, Studium oder Schule beim Deutschen Roten Kreuz in der Bundesrepublik Deutschland. Es sind Menschen jeden Alters, jeder Hautfarbe und Religion und mit ganz unterschiedlichen Lebensgeschichten. Eines haben sie jedoch alle gemeinsam: Sie helfen Menschen in Not. Für alle Fälle - die Bereitschaften In allen kleinen und großen Notlagen können sich die Menschen auf die DRK- Bereitschaften verlassen - angefangen von der Erste-Hilfe-Ausbildung über die Versorgung von Verletzten nach Unfällen bis hin zum Suchdienst. Mehr als Menschen sind hier schon aktiv. Werden auch Sie es. Für Herz und Seele - die sozialen Dienste Hier ist Herz gefragt: die freiwilligen sozialen Dienste stehen in persönlichen und sozialen Notlagen zur Seite, spenden Mut und eröffnen neue Perspektiven. So helfen Sie etwa jungen Menschen bei der Arbeitssuche, stehen Angehörigen von Schwerkranken bei oder unterstützen Senioren. Werden auch Sie Helfer mit und für s Herz. Für junge Engagierte - Das Jugendrotkreuz Jugend hilft! - so lautet das Motto der ca Jugendgruppen, in denen sich bereits Kinder ab sechs Jahren engagieren. Sie organisieren internationale Begegnungen leisten Erste Hilfe als Schulsanitäter oder lassen sich als Streitschlichter ausbilden. So werden Werte wie Toleranz und Verantwortung vermittelt. Das macht nicht nur Spaß, sondern auch stark für die Zukunft. Beim Deutschen Roten Kreuz ist jeder willkommen, der anderen Menschen helfen will. Egal ob Sie sich im sozialen Bereich, im Rettungsdienst der in der örtlichen Bereitschaft engagieren wollen. Beim DRK findet jeder seine passende Aufgabe. 7

8 Ehrenamt im Königsfelder DRK Bei DRK-Ortsverein Königsfeld e.v. sind neue Helferinnen und Helfer immer herzlich willkommen. Bei Interesse wende man sich gerne an Bereitschaftsleiter Michael Niefanger und Stellvertretende Bereitschaftsleiter Dominik Werner und Philippe Schlepp Telefon: E-Mai: Leiter des Jugendrotkreuzes Janis Vollprecht Telefon Leiterin des Arbeitskreises Blutspende Bettina Niefanger Telefon: Leiter des Arbeitskreises Seniorentreff Hans Rohrbach Telefon: hans.rohrbach@gmx.de Vorsitzender des DRK-Ortsvereins Königsfeld Nobert Maurer Telefon: NMaurer@t-online.de Sollte Ihr Anruf von einem Anrufbeantworter aufgezeichnet werden, erhalten Sie zeitnah einen Rückruf der zuständigen DRK-Helferin oder dem DRK-Helfer. Die Bereitschaft des DRK-Ortsvereins Königsfeld trifft sich montags alle zwei Wochen im Unterrichtsraum unseren Ortsvereins in der Gartenstraße 9. Bei Interesse einfach vorbeikommen und miteinander schwätze Die wichtigsten Termine sind in diesem Jahr am , und Also: einfach vorbeikommen! 8 Die Gruppe des Jugendrotkreuzes trifft sich donnerstags um 17:00 Uhr in den Jugendräumen in der Gartenstraße 9. Kinder im Alter von 10 bis 13 Jahren sind herzlich eingeladen. Es wird gespielt, gekocht, werden Ausflüge unter nommen und es wird Erste Hilfe gelernt.

9 Gefühle zu zeigen ist keine Schwäche. Ganz zum Schluss etwas zum Schmunzeln... Impressum: Neues und Interessantes ist eine kostenlose Veröffentlichung des Deutschen Roten Kreuzes, Ortsverein Königsfeld e.v. für seine Mitglieder. Verantwortlich ist der ehrenamtliche Pressesprecher des Ortsvereins Hans Rohrbach. Telefon: ; Erscheinungsweise in unregelmäßigen Abständen nur auf elektronischem Wege. Wenn der Bezug nicht mehr gewünscht wird, genügt eine Mitteilung an die o.a. -Adresse. Besuchen Sie auch unsere Webseite im Internet: 9

Ihr persönliches DRK-Scheckheft

Ihr persönliches DRK-Scheckheft Mitgliederservice Ihr persönliches DRK-Scheckheft für: (Name, Datum, Ort) DRK Kreisverband Rheingau-Taunus e.v. Am Kurpark 8 65307 Bad Schwalbach Telefon: 06124 / 3000 Fax: 06124 / 3007 info@drk-rheingau-taunus.de

Mehr

DRK-Bereitschaft hatte viel Arbeit über Pfingsten

DRK-Bereitschaft hatte viel Arbeit über Pfingsten DRK-Bereitschaft hatte viel Arbeit über Pfingsten Die Bereitschaft des DRK-Ortsvereins Königsfeld sowie die Helfer-vor-Ort waren über Pfingsten stark gefordert. Bei der Veranstaltung des Pferdesportzentrums

Mehr

UNSER SCHULTERSCHLUSS FÜR IHRE SICHERHEIT (präsentiert vom Rhein-Neckar Fernsehen)

UNSER SCHULTERSCHLUSS FÜR IHRE SICHERHEIT (präsentiert vom Rhein-Neckar Fernsehen) PRESSEMELDUNG Sehr geehrte Damen und Herren, auch 2014 sind zahlreiche Hilfs- und Rettungsorganisationen sowie die unter dem Motto: UNSER SCHULTERSCHLUSS FÜR IHRE SICHERHEIT (präsentiert vom Rhein-Neckar

Mehr

Hier bekommen Sie Hilfe

Hier bekommen Sie Hilfe d Adressen un mern Telefonnum k! im Überblic Hier bekommen Sie Hilfe Brandschutz und Rettungsdienst Sanitätsdienste/Betreuung Ausbildungen/Weiterbildungen Katastrophenschutz Blutspende Ehrenamt/Jugendgruppen

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G. Ein Geschenk, das Leben rettet: Zum 10. Mal wird am 14. Juni der Internationale Weltblutspendertag weltweit begangen

P R E S S E M I T T E I L U N G. Ein Geschenk, das Leben rettet: Zum 10. Mal wird am 14. Juni der Internationale Weltblutspendertag weltweit begangen P R E S S E M I T T E I L U N G Ein Geschenk, das Leben rettet: Zum 10. Mal wird am 14. Juni der Internationale Weltblutspendertag weltweit begangen Der Aktionstag ist ein Ausrufezeichen zu einem lebensrettenden

Mehr

Freiwillig helfen in Hamburg. In diesem Heft erfahren Sie: Was ist freiwilliges Engagement? Wie finde ich eine Tätigkeit, die zu mir passt?

Freiwillig helfen in Hamburg. In diesem Heft erfahren Sie: Was ist freiwilliges Engagement? Wie finde ich eine Tätigkeit, die zu mir passt? Freiwillig helfen in Hamburg In diesem Heft erfahren Sie: Was ist freiwilliges Engagement? Wie finde ich eine Tätigkeit, die zu mir passt? 1 Das können Sie hier lesen: Seite Frau Senatorin Leonhard begrüßt

Mehr

Manna Mobil Seit 5 Jahren kostenloses Mittagessen für kostbare Kinder

Manna Mobil Seit 5 Jahren kostenloses Mittagessen für kostbare Kinder Ausgabe 1/2013 Manna Mobil Seit 5 Jahren kostenloses Mittagessen für kostbare Kinder Liebe Freunde und Förderer, Was sind das für blaue Kugeln im Nachtisch? Die hat meine Mutter noch nie gekocht. Die werden

Mehr

PFARRBRIEF 2/2012. Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph. Aus dem Inhalt:

PFARRBRIEF 2/2012. Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph. Aus dem Inhalt: PFARRBRIEF 2/2012 Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph www.maria-koenigin-bielefeld.de Aus dem Inhalt: www.sankt-joseph-bielefeld.de 28 2 3 Samstag, 19. Dezember

Mehr

INFORMATION. zur Pressekonferenz. mit. Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. und. Generaldirektor Oö. Versicherung Dr. Wolfgang Weidl. 23.

INFORMATION. zur Pressekonferenz. mit. Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. und. Generaldirektor Oö. Versicherung Dr. Wolfgang Weidl. 23. INFORMATION zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Generaldirektor Oö. Versicherung Dr. Wolfgang Weidl am 23. Mai 2011 zum Thema "Freiwillig Helfen. Gratis versichert" Land Oberösterreich

Mehr

Den Vorstandsmitgliedern danke ich an dieser Stelle für ihre Mitarbeit und ihre loyale Unterstützung.

Den Vorstandsmitgliedern danke ich an dieser Stelle für ihre Mitarbeit und ihre loyale Unterstützung. Tätigkeitsbericht des Vorstands Das abgelaufene Jahr 2013 war ein Jahr, das für die Caritas vielfältige Veränderungen mit sich brachte. Sichtbares Zeichen hierfür ist auch der personelle Wechsel in der

Mehr

Der Schulsanitätsdienst am Grotefend-Gymnasium Münden. Die Idee. Der Schulsanitätsdienst als Element des sozialen Lernens

Der Schulsanitätsdienst am Grotefend-Gymnasium Münden. Die Idee. Der Schulsanitätsdienst als Element des sozialen Lernens Der Schulsanitätsdienst am Grotefend-Gymnasium Münden Der im November 2008 mit einem Votum des Schulvorstands auf den Weg gebrachte Schulsanitätsdienst (SSD) ist eine Möglichkeit, soziales Handeln von

Mehr

Junge Tafel zu Gast in Berlin

Junge Tafel zu Gast in Berlin Junge Tafel zu Gast in Berlin Corinna Küpferling (15), Aßlinger Tafel e.v. Für mich war der Aufenthalt in Berlin sehr interessant und informativ, weil ich die Gelegenheit hatte, mich mit anderen jungen

Mehr

Der Dienstag sah gleich zwei große Programmpunkte vor. Ein Highlight der Klassenfahrt war die Domführung.

Der Dienstag sah gleich zwei große Programmpunkte vor. Ein Highlight der Klassenfahrt war die Domführung. Sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerstiftung Langen, sehr geehrter Herr Daneke, sehr geehrter Herr Reineke, nach Abschluss unserer Klassenfahrt nach Köln vom 06.06. 10.06.2011, die Sie als Stiftung

Mehr

ÜFA - Messe am 16. April 2015 in Pforzheim

ÜFA - Messe am 16. April 2015 in Pforzheim ÜFA - Messe am 16. April 2015 in Pforzheim Am heutigen Tag hat in Pforzheim die diesjährige Übungsfirmenmesse stattgefunden, zu der zahlreiche Übungsfirmen mit ihren jeweiligen Ständen zusammentrafen.

Mehr

Amtliche Mitteilungen der Gemeindeverwaltung

Amtliche Mitteilungen der Gemeindeverwaltung Nr. 27 Frammersbach, 03.07.2014 Amtliche Mitteilungen der Gemeindeverwaltung Der Markt Frammersbach, Landkreis Main Spessart, 4600 Einwohner, sucht zum ehestmöglichen Zeitpunkt eine/n technischen Mitarbeiter/in

Mehr

PROGRAMM. T e n n e n b a c h e r P l a t z. November 2014. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. T e n n e n b a c h e r P l a t z. November 2014. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte T e n n e n b a c h e r P l a t z PROGRAMM November 2014 Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Tennenbacherstraße 38 79106 Freiburg Tel. 0761 / 287938 www.awo-freiburg.de Die Seniorenbegegnungsstätte Tennenbacher

Mehr

Von der Idee bis zur Umsetzung!

Von der Idee bis zur Umsetzung! Von der Idee bis zur Umsetzung! Vorbilder Im Bundesland Hessen gibt es schon seit Jahren Seniorenhilfevereine die diese Idee in die Tat umsetzen. Informationsbesuch mit fünf Personen bei der Seniorenhilfe

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Seniorenzentrum Bergheim. Kirchstraße 16. 69115 Heidelberg. Telefon: 06221 / 18 24 28. Telefax: 06221 / 65 61 88

Seniorenzentrum Bergheim. Kirchstraße 16. 69115 Heidelberg. Telefon: 06221 / 18 24 28. Telefax: 06221 / 65 61 88 Seniorenzentrum Bergheim Kirchstraße 16 69115 Heidelberg Telefon: 06221 / 18 24 28 Telefax: 06221 / 65 61 88 E-Mail: szbergheim@asb-rhein-neckar.de Homepage: www.seniorenzentren-hd.de Öffnungszeiten: 01.07.2013

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Frühkindliche Bildung durch Kreativität die Kleinsten im Spielelabor? Kita-Inhalte in der Diskussion

Frühkindliche Bildung durch Kreativität die Kleinsten im Spielelabor? Kita-Inhalte in der Diskussion Beratung Jackwerth für CSR & Kunst Beratung Jackwerth Königsallee 14 40212 Düsseldorf Maren Jackwerth Rechtsanwältin Königsallee 14 40212 Düsseldorf An die Interessierten des Rheinischen Stifterforums

Mehr

VdK-Mitglieder im Vorteil. Übersicht der Servicepartner im Landesverband. Sozialverband VdK Baden-Württemberg e.v.

VdK-Mitglieder im Vorteil. Übersicht der Servicepartner im Landesverband. Sozialverband VdK Baden-Württemberg e.v. VdK-Mitglieder im Vorteil Übersicht der Servicepartner im Landesverband Sozialverband VdK Baden-Württemberg e.v. VdK-MITGLIEDER IM VORTEIL Durch namhafte Servicepartner bietet der Sozialverband VdK Baden-

Mehr

Monte Fredo Ausgabe 1/2015

Monte Fredo Ausgabe 1/2015 Monte Fredo? Monte Fredo? Gibt es den denn noch? So, oder so ähnlich wurde es in der BBS Fredenberg in den letzten Monaten häufiger mal gefragt. Doch, den Monte Fredo gibt es noch. Aber der Monte Fredo

Mehr

Aigion, den 01.11.2015

Aigion, den 01.11.2015 Aigion, den 01.11.2015 Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Patinnen und Paten, liebe Spenderinnen und Spender liebe Fördererinnen und Förderer und alle, die unser Hilfsprojekt für Bedürftige in Griechenland

Mehr

Von Menschen für Menschen in Schleswig-

Von Menschen für Menschen in Schleswig- Von Menschen für Menschen in Schleswig- Holstein Strategiepapier 2020 der Landes-Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände Schleswig-Holstein e.v. Visionen und Ziele Wir haben Überzeugungen! Wir

Mehr

Alarmierungsliste. Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW):

Alarmierungsliste. Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW): ierungsliste Stand. Dezember 0 Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW): Die rettungshundeführenden Organisationen mit BOS-Zulassung ASB Landesverband

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bezirkshauptmann Urfahr-Umgebung Mag. Helmut Ilk und Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes Urfahr-Umgebung Johann Dumfarth

Mehr

Vorbereitungstreffen In Berlin war es schön. Es wurde sehr langsam gearbeitet, damit wir alles verstanden. Sogar Hausaufgaben durften wir in Deutsch

Vorbereitungstreffen In Berlin war es schön. Es wurde sehr langsam gearbeitet, damit wir alles verstanden. Sogar Hausaufgaben durften wir in Deutsch UNA- USA New York Vorbereitungstreffen In Berlin war es schön. Es wurde sehr langsam gearbeitet, damit wir alles verstanden. Sogar Hausaufgaben durften wir in Deutsch ausarbeiten. Wir fanden gut, dass

Mehr

Einladung und Ausschreibung RWS-Cup Finale 2014. Hessischer Skiverband e. V. 26. 28.09.2014. Veranstalter: Deutscher Skiverband e. V.

Einladung und Ausschreibung RWS-Cup Finale 2014. Hessischer Skiverband e. V. 26. 28.09.2014. Veranstalter: Deutscher Skiverband e. V. Einladung und Ausschreibung RWS-Cup Finale 2014 26. 28.09.2014 Veranstalter: Deutscher Skiverband e. V. Hessischer Skiverband e. V. Ausrichter: Ski Club Willingen e. V. Grußwort des Schirmherrn Die Gemeinde

Mehr

Worte derbürgermeister

Worte derbürgermeister Worte derbürgermeister Sehr geehrte Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Wieselburg Stadt und Land Die Leistungen der ehrenamtlich tätigen Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Wieselburg Stadt und Land

Mehr

Messe: Ausbildung und Qualifizierung im Sozialund Gesundheitswesen. Krankenschwester bei Patienten. 15. September 2012. Einklinker DIN lang.

Messe: Ausbildung und Qualifizierung im Sozialund Gesundheitswesen. Krankenschwester bei Patienten. 15. September 2012. Einklinker DIN lang. Messe: Ausbildung und Qualifizierung im Sozialund Gesundheitswesen 10 : 0 0 b i s 15 : 0 0 U h r Krankenschwester bei Patienten 15. September 2012 Einklinker DIN lang Logo Sie suchen eine Ausbildungsstelle

Mehr

Behördenauskunft ohne Worte: das -Gebärdentelefon

Behördenauskunft ohne Worte: das -Gebärdentelefon Behördenauskunft ohne Worte: das -Gebärdentelefon Wir lieben Fragen Was ist die 115? Mit einer einzigen, leicht zu merkenden Rufnummer erhalten Bürgerinnen und Bürger einen direkten Draht in die Verwaltung.

Mehr

Richtiges Verhalten am Unfallort. Wissen auffrischen rettet Leben: mit dem zweiten Erste-Hilfe-Kurs

Richtiges Verhalten am Unfallort. Wissen auffrischen rettet Leben: mit dem zweiten Erste-Hilfe-Kurs Richtiges Verhalten am Unfallort Wissen auffrischen rettet Leben: mit dem zweiten Erste-Hilfe-Kurs Liebe Mitlebende! Von Herzen unterstütze ich die Initiative des Bundesverkehrsministeriums und des DVR

Mehr

Zehn Jahre AWO mit Herz-Stiftung! Das heißt, zehn Jahre soziale, unkomplizierte und

Zehn Jahre AWO mit Herz-Stiftung! Das heißt, zehn Jahre soziale, unkomplizierte und Zehn Jahre AWO mit Herz-Stiftung! Das heißt, zehn Jahre soziale, unkomplizierte und solidarische Hilfe da, wo es am Nötigsten ist. Seit dem 21. April 2004 ist die Gemeinschaftsstiftung des AWO Bezirksverbandes

Mehr

Sprachschule ILA (Institut Linguistique Adenet)

Sprachschule ILA (Institut Linguistique Adenet) Chili-Sprachaufenthalte.ch Poststrasse 22-7000 Chur Tel. +41 (0) 81 353 47 32 Fax. + 41 (0) 81 353 47 86 info@chili-sprachaufenthalte.ch Sprachaufenthalt Frankreich: Montpellier Sprachschule ILA (Institut

Mehr

Ratgeber für Freiwillige Die wichtigsten Infos in Leichter Sprache

Ratgeber für Freiwillige Die wichtigsten Infos in Leichter Sprache Ratgeber für Freiwillige Die wichtigsten Infos in Leichter Sprache Was ist ein Freiwilliger? Ein Freiwilliger ist ein Mensch, der in seiner Freizeit arbeitet. Der Mensch bekommt kein Geld dafür. Man sagt

Mehr

das Rheinische Stifterforum der Beratung Jackwerth lädt Sie zum nächsten RSF-Infoabend mit anschließender Podiumsdiskussion ein.

das Rheinische Stifterforum der Beratung Jackwerth lädt Sie zum nächsten RSF-Infoabend mit anschließender Podiumsdiskussion ein. Beratung Jackwerth für CSR & Kunst Beratung Jackwerth Königsallee 14 40212 Düsseldorf Maren Jackwerth Rechtsanwältin Königsallee 14 40212 Düsseldorf An die Interessierten des Rheinischen Stifterforums

Mehr

NewsletterAusgabe 2/2013

NewsletterAusgabe 2/2013 Förderverein für ein zukunftsfähiges Melsungen e.v. Stiftung kinder- und familienfreundliches Melsungen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder des Fördervereins für ein zukunftsfähiges Melsungen

Mehr

Social Media bis Mobile - Verlieren Kommunen Ihre Bürger von Morgen?

Social Media bis Mobile - Verlieren Kommunen Ihre Bürger von Morgen? Bundesverband Deutscher Internet-Portale e.v. Brehmstraße 40, D-30173 Hannover Telefon (0511) 168-43039 Telefax 590 44 49 E-mail info@bdip.de Web www.bdip.de An Städte, Gemeinden und Landkreise, Portaldienstleister

Mehr

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Waldschwimmbad lädt zum 24 Stunden Schwimmen für jedermann Am 19./20. Juli 2014 können begeisterte Schwimmer wieder einmal rund um die Uhr Bahn

Mehr

DRK-Ortsverein Bad Bergzabern e.v. Aktiver Dienst Jahresbericht 2009

DRK-Ortsverein Bad Bergzabern e.v. Aktiver Dienst Jahresbericht 2009 Aktiver Dienst Jahresbericht 2009 Personal Personalstand Im Verlauf des Jahres traten acht junge Personen der Bereitschaft bei. Fünf Helfer waren über das Jahr hinweg beurlaubt, da sie nicht die nötige

Mehr

Laudationes für die Preisträger

Laudationes für die Preisträger familynet Prädikatsverleihung 2014 12.11.2014 in Stuttgart Laudationes für die Preisträger Laudator: Jürgen Rollin für Unternehmen mit weniger als 100 MA Meine sehr geehrte Damen und Herren, wir kommen

Mehr

Lebenshilfe Center Siegen. www.lebenshilfe-center.de. www.lebenshilfe-nrw.de. Programm. Januar bis März 2016. Gemeinsam Zusammen Stark

Lebenshilfe Center Siegen. www.lebenshilfe-center.de. www.lebenshilfe-nrw.de. Programm. Januar bis März 2016. Gemeinsam Zusammen Stark Lebenshilfe Center Siegen www.lebenshilfe-nrw.de www.lebenshilfe-center.de Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2016 Lebenshilfe Center Siegen Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

Leseverstehen. Name:... insgesamt 25 Minuten 10 Punkte. Aufgabe 1 Blatt 1

Leseverstehen. Name:... insgesamt 25 Minuten 10 Punkte. Aufgabe 1 Blatt 1 Leseverstehen Aufgabe 1 Blatt 1 insgesamt 25 Minuten Situation: Sie suchen verschiedene Dinge in der Zeitung. Finden Sie zu jedem Satz auf Blatt 1 (Satz A-E) die passende Anzeige auf Blatt 2 (Anzeige Nr.

Mehr

Tagung, Preisverleihung & Demokratietag

Tagung, Preisverleihung & Demokratietag für demokratische Schulentwicklung De Ge De Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik Tagung, Preisverleihung & Demokratietag Demokratiepädagogik neu aufgestellt am 16. und 17. November 2015 in Berlin

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes Teil: Fachübergreifende Qualifizierung der Leitungs- und Führungskräfte der Bereitschaften, Bergwacht und Wasserwacht Beschlossen vom

Mehr

SAKSA. Engagieren Sie!

SAKSA. Engagieren Sie! SAKSA Engagieren Sie! Mannerheimin Lastensuojeluliiton Varsinais-Suomen piiri ry Perhetalo Heideken (Familienhaus Heideken) Sepänkatu 3 20700 Turku Tel. +358 2 273 6000 info.varsinais-suomi@mll.fi varsinaissuomenpiiri.mll.fi

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, 18.02.2014

Sehr geehrte Damen und Herren, 18.02.2014 Sehr geehrte Damen und Herren, 18.02.2014 ich freue mich ganz besonders, Sie heute zur gemeinsamen Auftaktveranstaltung "Die Zukunft der Pflege als gesellschaftliche Aufgabe in Bonn/Rhein- Sieg" in unserer

Mehr

1. Im Namen des Gemeinderates und auch persönlich möchte ich Sie liebe Bürgerinnen und Bürger am Freitag, den 1. Mai 2015

1. Im Namen des Gemeinderates und auch persönlich möchte ich Sie liebe Bürgerinnen und Bürger am Freitag, den 1. Mai 2015 Gemeindebrief der Gemeinde Eching am Ammersee 04 / 2015 11. April 2015 Aktuelles aus dem Rathaus: 1. Einladung zur Bürgerversammlung siehe Beiblatt! 2. Freinacht: Liebe Eltern unserer Kinder und Jugendlichen,

Mehr

36. Internationalen Symposium des Deutschen Volleyball Verbandes

36. Internationalen Symposium des Deutschen Volleyball Verbandes Institut für Sportwissenschaft und Sportzentrum Sportzentrum am Hubland, 97082 Würzburg Tel: 0931-31 86 540 Karlheinz Langolf langolf@uni-wuerzburg.de 24. Mai 2011 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe

Mehr

Das Rosenhof- und Mehrgenerationenhaus-Programm im 2. Halbjahr. Veranstaltungen

Das Rosenhof- und Mehrgenerationenhaus-Programm im 2. Halbjahr. Veranstaltungen 2011 1 Das Rosenhof- und Mehrgenerationenhaus-Programm im 2. Halbjahr Veranstaltungen PEINE Regelmäßige Termine Monatliche Angebote: montags, ab 10.00 Uhr montags, ab 15.30 Uhr Telgter FlimmerkisteKino

Mehr

St. Gallen. _Caritas Markt Günstiger einkaufen geht nicht

St. Gallen. _Caritas Markt Günstiger einkaufen geht nicht St. Gallen _Caritas Markt Günstiger einkaufen geht nicht Caritas Markt Die Idee Auch in der reichen Schweiz leben Menschen mit einem minimalen Einkommen. Sie können sich nur das Notwendigste leisten und

Mehr

Rede. der Staatssekretärin im Bundesministerium. für Bildung und Forschung. Cornelia Quennet-Thielen, anlässlich

Rede. der Staatssekretärin im Bundesministerium. für Bildung und Forschung. Cornelia Quennet-Thielen, anlässlich Rede der Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung Cornelia Quennet-Thielen, anlässlich der feierlichen Begrüßung der Stipendiatinnen und Stipendiaten des Aufstiegsstipendiums am

Mehr

AWO Stellenangebote für Ehrenamtliche

AWO Stellenangebote für Ehrenamtliche AWO Stellenangebote für Ehrenamtliche Haben Sie Zeit und Lust uns bei unserer sozialen Arbeit zu unterstützen? Interessieren Sie sich für eine der nachstehenden Aufgaben? Dann wenden Sie sich bitte an:

Mehr

Bereitschaften / Leitungs- und Führungskräfte

Bereitschaften / Leitungs- und Führungskräfte Qualifikation von Leitungs- und Führungskräften Verbindliche Module Module GL TF/GF ZF BL KBL KB Rotkreuz-Aufbauseminar X X X X X X Leiten und Führen von Gruppen X X X X X Leiten von Rotkreuzgemeinschaften

Mehr

Kreisverband Gießen e. V. Kreisverband Marburg e. V.

Kreisverband Gießen e. V. Kreisverband Marburg e. V. Kreisverband Gießen e. V. Kreisverband Marburg e. V. Aus- und Weiterbildungen im Katastrophenschutz 2015 Liebe Kameradinnen und Kameraden, sehr geehrte Damen und Herren, in den Händen halten Sie die druckfrische

Mehr

Hilfsorganisationen. Studienteil AKIS 15.Januar 2011

Hilfsorganisationen. Studienteil AKIS 15.Januar 2011 Studienteil AKIS 15.Januar 2011 in Deutschland?? In Deutschland gibt es über 5000 und Hilfsvereine. Hilfsorganisation Definition Eine Organisation mit der Aufgabe, Menschen oder Tieren zu helfen oder Sachwerte

Mehr

1.000 Euro Spende an "Hoffnung für Kinder"

1.000 Euro Spende an Hoffnung für Kinder 1.000 Euro Spende an "Hoffnung für Kinder" Einen Auftritt von Johannes Kalpers bei der ARD-Live-Sendung "Immer wieder sonntags" in Rust nahm Paul Seeger, der Vorsitzende des Freundeskreises zum Anlass,

Mehr

Ordnung für Aus, Fort- und Weiterbildung

Ordnung für Aus, Fort- und Weiterbildung Bereitschaften Ordnung für Aus, Fort- und Weiterbildung Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Rheinland-Pfalz Inhaltsverzeichnis 1 Präambel...3 2 Qualifizierung der Führungs- und Leitungskräfte...4 2.1 Ausbildung...4

Mehr

Das ist Leichte Sprache

Das ist Leichte Sprache Das ist Leichte Sprache Leichte Sprache können viele Menschen besser verstehen. Für Leichte Sprache gibt es Regeln. Zum Beispiel: Kurze Sätze Einfache Worte Bilder erklären den Text Wenn Menschen viel

Mehr

Herzlich Willkommen bei unserem Projekt

Herzlich Willkommen bei unserem Projekt Herzlich Willkommen bei unserem Projekt Ein Aktionsbündnis der zugunsten des Litauischen Roten Kreuzes in Vilnius Partnerschaftsprojekt Hilfe für Litauen Deutsches Rotes Kreuz (DRK) Kreisverband Gifhorn

Mehr

Ihre gesetzliche Unfall-Versicherung

Ihre gesetzliche Unfall-Versicherung Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V. Glinkastraße 40 10117 Berlin Infoline: 0800 6050404 E-Mail: info@dguv.de Internet: www.dguv.de Ihre gesetzliche Unfall-Versicherung Informationen in Leichter

Mehr

Comunidad de Madrid, Madrid, Spanien Miriam. Fakultät Raumplanung 8. Semester 06.04.2015 05.06.2015

Comunidad de Madrid, Madrid, Spanien Miriam. Fakultät Raumplanung 8. Semester 06.04.2015 05.06.2015 Comunidad de Madrid, Madrid, Spanien Miriam Fakultät Raumplanung 8. Semester 06.04.2015 05.06.2015 Madrid, Spanien Madrid ist die Hauptstadt Spaniens und liegt in der gleichnamigen Autonomen Gemeinschaft,

Mehr

Newsletter Leichtathletik-Vereinigung Albis

Newsletter Leichtathletik-Vereinigung Albis Wettkämpfe/Termine 4. April 2014 GV LV Albis 5. April 2014 Nationales Quer durch Zug 12./13. April 2014 Nachwuchs Trainings-Weekend mit Elternabend und UBS Kids Cup 26.4. bis 3.5.2014 Trainingslager Bad

Mehr

2. Rückblick auf das 64. ARGEOS-Treffen Ende November 2004 in Karlsruhe

2. Rückblick auf das 64. ARGEOS-Treffen Ende November 2004 in Karlsruhe Seite 1 von 5 Januar 2005 +++++ ARGEOS-News +++++ ARGEOS-News +++++ ARGEOS-News +++++ 1. Ein frohes neues Jahr 2005 Rückblick und Ausblick 2. Rückblick auf das 64. ARGEOS-Treffen Ende November 2004 in

Mehr

Veränderungen im Spenderverhalten und in der Spenderkommunikation

Veränderungen im Spenderverhalten und in der Spenderkommunikation 1. Zukunftsforum Philanthropie 25./26. September 2014 Kassel-Wilhelmshöhe Veränderungen im Spenderverhalten und in der Spenderkommunikation Kollegiales Netzwerk für Strategie-Experten und Zukunfts-Denker

Mehr

MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015

MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015 MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015 Als wir bei unserem Hotel ankamen, bezogen wir gleich die Zimmer, danach erwartete uns ein köstliches Abendessen Anschließend machten wir noch einen Spaziergang zum Petersplatz

Mehr

Tagesstätte + Freizeitclub im Zentrum für seelische Gesundheit

Tagesstätte + Freizeitclub im Zentrum für seelische Gesundheit CLUB PINGUIN Programm für April 2015 Tagesstätte + Freizeitclub im Zentrum für seelische Gesundheit Stephanienstr. 16, 76133 Karlsruhe, Tel. 07 21 / 9 81 73 0 / Fax: - 33 Unser Sekretariat ist zu folgenden

Mehr

Für SIE in HASSELS. Monatsprogramm September 2015. Caritasverband Düsseldorf e. V. Hubertusstraße 5, 40219 Düsseldorf Tel.

Für SIE in HASSELS. Monatsprogramm September 2015. Caritasverband Düsseldorf e. V. Hubertusstraße 5, 40219 Düsseldorf Tel. Für SIE in HASSELS Monatsprogramm September 2015 Caritasverband Düsseldorf e. V. Hubertusstraße 5, 40219 Düsseldorf Tel. 0211/ 16 0 20 www.caritas-duesseldorf.de info@caritas-duesseldorf.de Wir stellen

Mehr

Sehr geehrter Herr Dr. Hammerschmidt, sehr geehrter Herr Dr. Degener-Hencke, meine Damen und Herren, verehrte Ehrengäste,

Sehr geehrter Herr Dr. Hammerschmidt, sehr geehrter Herr Dr. Degener-Hencke, meine Damen und Herren, verehrte Ehrengäste, Grußwort von Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch zur Festveranstaltung anlässlich der Gründung der Stiftung Kinderherzzentrum Bonn am Dienstag, 21. Januar 2014, im Alten Rathaus Sehr geehrter Herr Dr. Hammerschmidt,

Mehr

Elternrundbrief 2009/10 Nr.4 02. Juli 2010. da das laufende Schuljahr jetzt endet, wünsche ich Ihnen und Ihren Kindern erholsame Ferien.

Elternrundbrief 2009/10 Nr.4 02. Juli 2010. da das laufende Schuljahr jetzt endet, wünsche ich Ihnen und Ihren Kindern erholsame Ferien. 55218 Ingelheim - Die Schulleiterin - Friedrich-Ebert-Straße 15 Tel.: 06132-71630 Fax.: 06132 7163210 Mainzer Straße 68 Tel.: 06132 73318 Fax: 06132-431486 Elternrundbrief 2009/10 Nr.4 02. Juli 2010 Sehr

Mehr

Erste Bordmesse findet am 9. Jänner 2016 statt!

Erste Bordmesse findet am 9. Jänner 2016 statt! Periodisches Mitteilungsblatt der Marinekameradschaft Admiral Sterneck Medieninhaber (Verleger), Herausgeber und Hersteller: MK Admiral Sterneck A-9020 Klagenfurt, Villacher Straße 4, EMail: karl-heinz.fister@aon.at

Mehr

Flüchtlingsunterbringung im Landkreis Lörrach

Flüchtlingsunterbringung im Landkreis Lörrach im Landkreis Lörrach Einrichtung einer vorübergehenden Notunterkunft für Flüchtlinge in Zelten beim Schwimmbad in Steinen Bürgerinformationsveranstaltung am 8.9.2015, 19:00 Uhr, Meret-Oppenheim-Halle Flüchtlingsunterbringung

Mehr

Erstmals wird in Berlin für Gentechnikfreiheit, für eine bäuerliche Landwirtschaft und gegen die industrielle Massentierhaltung demonstriert.

Erstmals wird in Berlin für Gentechnikfreiheit, für eine bäuerliche Landwirtschaft und gegen die industrielle Massentierhaltung demonstriert. BN aktuell Liebe Kreisvorsitzende, Nürnberg, 10.11.2010 die Demonstration Wir haben es satt! am 22.1.2011 in Berlin wird aufgrund der Initiative von Hubert Weiger in einem breiten Bündnis von unserem Bundesverband

Mehr

Seelenpflaster Verein für Psycho-Soziale Hilfe im HSK

Seelenpflaster Verein für Psycho-Soziale Hilfe im HSK Seelenpflaster Verein für Psycho-Soziale Hilfe im HSK Hilfe für Helfer, der Polizei, der Feuerwehren, Rettungskräfte und für Betroffene Entwicklungsbericht von 2003 bis 2009 Vorwort: Liebe Leserinnen und

Mehr

Netzwerk Wedel Sozialmarkt Gemeinsam gegen Armut und Ausgrenzung

Netzwerk Wedel Sozialmarkt Gemeinsam gegen Armut und Ausgrenzung Netzwerk Wedel Sozialmarkt Gemeinsam gegen Armut und Ausgrenzung Sonnabend, den 05.09.2015 10.00 13.00 Uhr auf dem Rathausplatz 23. Sozialmarkt in Wedel Netzwerk Wedel Gemeinsam gegen Armut und Ausgrenzung

Mehr

Hilfe, die bewegt. Eine Information für sozial engagierte Unternehmen und Unternehmer

Hilfe, die bewegt. Eine Information für sozial engagierte Unternehmen und Unternehmer Das Blindenmobil Hilfe, die bewegt Eine Information für sozial engagierte Unternehmen und Unternehmer Helfen Sie uns helfen! Mit unserem kostenlosen Blindenmobil Die Zukunft soll man nicht voraussehen

Mehr

Vorstellung Betriebsrat Stahl. Aktuelle Informationen. Vorstellung Betriebsrat - Standortservice. Wir leben Werte. Seite 2. Seite 4. Seite 5.

Vorstellung Betriebsrat Stahl. Aktuelle Informationen. Vorstellung Betriebsrat - Standortservice. Wir leben Werte. Seite 2. Seite 4. Seite 5. Ausgabe September 2012 1. Auflage Vorstellung Betriebsrat Stahl Seite 2 Aktuelle Informationen Seite 4 Vorstellung Betriebsrat - Standortservice Seite 5 Wir leben Werte Seite 6 Fraktion Christlicher GewerkschafterInnen

Mehr

Qualitätsmanagement im Rettungsdienst/Krankentransport

Qualitätsmanagement im Rettungsdienst/Krankentransport Qualitätsmanagement im Qualitätsmanagement 1 Vorwort Ein Qualitätsmanagementsystem ist die Art und Weise, wie unsere Organisation die geschäftlichen Tätigkeiten, die die Qualität unserer Dienstleistungen

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner 2. Das Angebot Ihr Engagement ist gefragt! Die Vielfalt der Bewohnerinteressen im Stadtteil macht das Netzwerk so besonders. Angeboten werden Hilfestellungen

Mehr

Rede/Grußwort von. Herrn Ministerialdirektor. Bernhard Bauer

Rede/Grußwort von. Herrn Ministerialdirektor. Bernhard Bauer Rede/Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Bernhard Bauer anlässlich der Verleihung des European Energy Awards an verschiedene Städte und Gemeinden am 25. November 2009 in Ravensburg Gliederung 1. Begrüßung

Mehr

Herzlich Willkommen bei Jobtour medical. Informationen für Ärzte und Therapeuten

Herzlich Willkommen bei Jobtour medical. Informationen für Ärzte und Therapeuten Herzlich Willkommen bei Jobtour medical. Informationen für Ärzte und Therapeuten Die gesunde Alternative für Ihren erfolgreichen Karriereweg in der Medizin Herzlich Willkommen Jobtour medical ist Ihre

Mehr

Newsletter. Themen: Liebe Bündnisakteure, sehr geehrte Leserinnen und Leser,

Newsletter. Themen: Liebe Bündnisakteure, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Liebe Bündnisakteure, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Newsletter Onlineausgabe Nr. 4/ Oktober 2014 Themen: letzte Woche hat meine Kollegin an einem bundesweiten, jährlich stattfindenden Treffen teilgenommen,

Mehr

Stolpersteine 1: Die Sache mit dem Kasus

Stolpersteine 1: Die Sache mit dem Kasus Stolpersteine 1: Die Sache mit dem Kasus Die Verwendung des richtigen Kasus (Falles) kann immer wieder Probleme bereiten. Lernen Sie hier die gängigsten Stolpersteine kennen, um auf darauf vorbereitet

Mehr

Protokoll. 2.A u s t a u s c h t r e f f e n

Protokoll. 2.A u s t a u s c h t r e f f e n Protokoll 2.A u s t a u s c h t r e f f e n der durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration geförderten bürgerschaftlich engagierten Nachbarschaftshilfen 08.

Mehr

DRK-Generalsekretariat. Die Präsentation des Deutschen Roten Kreuzes

DRK-Generalsekretariat. Die Präsentation des Deutschen Roten Kreuzes Die Präsentation des Deutschen Roten Kreuzes Das Rote Kreuz Geschichte Grundlagen Strukturen Aufgaben Geschichte Folie 2 Der Ursprung der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung Schlacht von

Mehr

Liebe Studentinnen und Studenten!

Liebe Studentinnen und Studenten! Universität zu Lübeck Sektion Medizin Der Studiengangsleiter Ratzeburger Allee 160 23562 Lübeck Studierenden des 1. Semesters Studiengang Humanmedizin Der Studiengangsleiter Medizin Tel.: +49 451 500 4000

Mehr

Einladung. Abschluss und Aufbruch 3.1 Veranstaltung der Qualitätsinitiative Gemeinwesenorientierte Seniorenarbeit am 06. November 2013, Essen

Einladung. Abschluss und Aufbruch 3.1 Veranstaltung der Qualitätsinitiative Gemeinwesenorientierte Seniorenarbeit am 06. November 2013, Essen Einladung Abschluss und Aufbruch 3.1 Veranstaltung der Qualitätsinitiative Gemeinwesenorientierte Seniorenarbeit am 06. November 2013, Essen Sehr geehrte Damen und Herren, die dreijährige Projektphase

Mehr

Verstehen kann man das Leben nur rückwärts, leben muss man es vorwärts. (Kierkegard) Hol- und Bringdienst

Verstehen kann man das Leben nur rückwärts, leben muss man es vorwärts. (Kierkegard) Hol- und Bringdienst Verstehen kann man das Leben nur rückwärts, leben muss man es vorwärts. (Kierkegard) Liebe Besucherinnen und Besucher der Begegnungsstätte, wir hoffen, das Neue Jahr hat für Sie alle gut begonnen und Sie

Mehr

Liebe Schülerin, lieber Schüler,

Liebe Schülerin, lieber Schüler, Liebe Schülerin, lieber Schüler, Deine Schule hat sich entschlossen, beim SOCIAL DAY HERFORD 2015 mitzumachen! Bei diesem außergewöhnlichen Spendenprojekt des Stadtjugendringes Herford e.v. unter der Schirmherrschaft

Mehr

DRK-Ortsverein Römerstein. Jahresbericht 2014

DRK-Ortsverein Römerstein. Jahresbericht 2014 DRK-Ortsverein Römerstein Jahresbericht 2014 Ortsverein Mitgliederstand 01.01.2014 325, davon 15 Aktive 31.12.2014 376, davon 13 Aktive und 13 JRK-Mitglieder Die aktiven Mitglieder der Bereitschaft wurden

Mehr

reif und möller xcare - CUP 2014

reif und möller xcare - CUP 2014 reif und möller xcare - CUP 2014 LK Turnier des TC Wallerfangen Sonntag, 20. April 2014 bis Sonntag, 04. Mai 2014 Konkurrenzen Damen 40 / 50 Herren 30 / 40 / 50 / 55 / 60 Wetten, wir sind günstiger! 50

Mehr

Arbeits- und Materialhilfe zur Kampagne Kinder- und Jugendarmut in Deutschland

Arbeits- und Materialhilfe zur Kampagne Kinder- und Jugendarmut in Deutschland Arbeits- und Materialhilfe zur Kampagne Kinder- und Jugendarmut in Deutschland Inhalt I. Grundlagen zur JRK Kampagne ARMUT: SCHAU NICHT WEG! 1. Die JRK Kampagne ARMUT: SCHAU NICHT WEG! 1.1 Das Jugendrotkreuz

Mehr

SPORTprogramm. www.aksport.at

SPORTprogramm. www.aksport.at SPORTprogramm 2013 Alltag raus, Betriebssport rein Der AK/ÖGB-Betriebssport ist ein Renner! Rund 15.000 TeilnehmerInnen aus vielen Kärntner Betrieben nutzen jedes Jahr das Angebot und nehmen an den Sportveranstaltungen

Mehr

Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus

Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus Pfarrnachrichten Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus Ascheberg / Davensberg / Herbern Taufe des Herrn Woche 10. Januar 16. Januar 2016 Mitteilungen für die Woche für Ascheberg / Davensberg / Herbern

Mehr

Lehrgangsprogramm für Rotkreuzangehörige im DRK Kreisverband Hamm

Lehrgangsprogramm für Rotkreuzangehörige im DRK Kreisverband Hamm Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Hamm e.v. 2014 Lehrgangsprogramm für Rotkreuzangehörige im DRK Kreisverband Hamm Aus-, Fort- und Weiterbildung Impressum Herausgeber Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband

Mehr

Begleitung von Menschen mit Demenz

Begleitung von Menschen mit Demenz Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Begleitung von Menschen mit Demenz Ein Ehrenamt für mich? Sehr geehrte Damen und Herren, der demografische Wandel wird unsere Gesellschaft in den

Mehr

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Information www.kompetenzagenturen.de Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Kompetenzen erreichen halten stärken Schulden, Drogen und nun habe ich auch noch meinen Ausbildungsplatz verloren. Ich weiß nicht

Mehr