Erfahrungsbericht über meinen Auslandsaufenthalt in Mexiko City an der "Universidad Nacional Autónoma de México" im WS 2013 (2013-1)

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1 Erfahrungsbericht über meinen Auslandsaufenthalt in Mexiko City an der "Universidad Nacional Autónoma de México" im WS 2013 (2013-1) 1. Organisatorisches vor Abreise a) Bewerbung um den Studienplatz Der Bewerbungstermin war mit Mitte März schon sehr früh im Vergleich zu manch anderen Unis Südamerikas. Also rechtzeitig anfangen! Bedenkt vor Allem, dass Alles auf Spanisch geschrieben werden muss. Die offiziellen Dokumente wie Leistungsnachweis und Empfehlungsschreiben der Professoren habe ich nicht ins Spanische übersetzen lassen, sondern lediglich auf Englisch zugesandt. Am besten man bespricht sich rechtzeitig mit den Betreuern des Austausches an der eigenen Uni über die genauen Dokumente und Übersetzungen. b) Anreise (Hinweise zu Reisemöglichkeiten usw.) Ich empfehle dringend, mit dem Buchen des Fluges wirklich zu warten, bis man die Bestätigung der Uni erhält. Ich habe z.b. erst mit der Bestätigung Ende Juni erfahren, dass ich schon eine Woche vor Vorlesungsbeginn Anfang August da sein muss. c) Visum (erforderliche Unterlagen und deren Beschaffung, Dauer des Antragsverfahrens, Kosten usw.) Das Visum für Mexiko muss persönlich am Konsulat in Frankfurt abgeholt werden! Also rechtzeitig vorplanen. d) Auslandskrankenversicherung Ist unbedingt notwendig und empfehlenswert. Die meisten Unis wollen eine Bestätigung der Kranken-, und Haftpflichtversicherung sehen. e) Urlaubssemester Könnt ihr für das Auslandssemester an eurer Uni beantragen. Würde ich auch empfehlen, weil ihr dann keine Studiengebühren zahlen müsst, und kein Semester hochgestuft werdet. Allerdings darf man im Urlaubssemester i.d.r. auch keine Prüfungen schreiben. 1

2 2. Organisatorisches vor Ort a) Generelle Lebenshaltungskosten Lebensmittel sind im Schnitt deutlich günstiger als in Deutschland, allerdings können manche Güter wie alkoholische Getränke, Süßigkeiten oder Milch auch etwas mehr kosten. Restaurants und Klubs sind nicht viel günstiger als in Deutschland. Ich habe in Mexiko Stadt ohne Miete für ca. 300 gelebt. Man könnte aber auch noch günstiger leben. b) Wohnung/Unterkunft Die gutgelegenen Wohnungen in der Nähe der Uni oder in schönen Stadtvierteln liegen so bei pro Zimmer. Oft hat man auch die Möglichkeit, sich ein Zimmer zu teilen. Es gibt auch noch günstigere Zimmer, wenn man nicht ganz so anspruchsvoll ist. c) Einkaufen An jeder Ecke gibt es einen "Oxxo", einen kleinen Supermarkt für Chips, Getränke, kaltes Bier und Kleinigkeiten. Günstiger kauft man seine Sachen bei den vielen riesigen "Walmarts" und "Superamas" ein. d) Medizinische Versorgung vor Ort Apotheken gibt es an jeder Ecke, meist auch mit einem Arzt zur Sprechstunde nebenan. Krankenhäuser habe ich zum Glück nie gebraucht. Ich denke aber, dass man sich am besten vorher informiert, zu welchem Krankenhaus man gehen sollte und zu welchem besser nicht, wenn man etwas ernsteres hat. Es gibt sehr große Unterschiede zwischen den einzelnen Krankenhäusern. e) Geld/Bank Banken gibt es auch an jeder Ecke. Beim Abheben verlangen alle Banken unabhängig von deiner Bank eine fixe Gebühr zwischen 1,50 und 5. Vor allem die meistvertretene Bancomer verlangt unverschämt viel. Vergleichen lohnt sich! Für mein halbes Jahr aufenthalt habe ich mir kein eigenes Konto angelegt. Man braucht es für die meisten Sachen auch nicht. Ich benutze auf Reisen immer meine kostenlose DKB Visa Card, mit der ich auf der ganzen Welt keine Gebühren beim abheben zahlen muss, außer es gibt fixe Bankgebühren wie in Mexiko, gegen die der Kreditkartenbetreiber nichts machen kann. f) Telefon und Internet Es gibt zahlreiche Anbieter für DSL-Flatrates für etwas mehr als deutsche Preise. Die Geschwindigkeit schwankt meißt sehr stark nach Tageszeit. g) Handy Telcel bietet einen Prepaidtarif für ~6cent pro Minute/SMS/Mb an. Beim Aufladen von größeren Beträgen erhält man auch noch bis 50% Bonus geschenkt. Vor Allem das Benutzen des Internets ist sehr günstig, z.b. für Whatsapp. h) Sicherheit Man sollte nachts auf jeden Fall einige Grundregeln einhalten, z.b. keine Taxis von der Straße benutzen, sondern immer Anruftaxi oder lizensiertes Taxi benutzen. Ich empfehle, sich vor Ort z.b. bei mexikanischen Freunden zu erkundigen, was man machen darf und was nicht. i) Infrastruktur und Transport (z.b. öffentliche Verkehrsmittel) 2

3 Es gibt 12 Ubahn-Linien, die das Hauptgebiet der Stadt sehr gut vernetzen und sehr günstig sind. Außerdem gibt es drei feste Buslinien, mit denen man auch gut unterwegs ist. Allerdings sind tagsüber sowohl Ubahnen als auch Busse immer sehr voll. Nachts ab 12Uhr gibt es nur noch ein paar kleine Nachtbusse an den größten Strassen alle Minuten. j) Wetter Das Wetter in Mexiko Stadt ist das ganze Jahr über sehr mild mit mäßigen Unterschieden zwischen Sommer und Winter. Von August bis Oktober regnet es fast jeden Nachmittag meist mit Gewitter. Sobald man ein bisschen tiefer Richtung Küste kommt, wird es viel heißer. 3

4 3. Studium a) Organisation des Studienaufenthaltes - Wie haben Sie die Universität ausgewählt? Ich bin der Meinung, ein AUslandssemester ist weniger für das Studieren und mehr für das Kennenlernen einer anderen Kultur und eines anderen Landes da. Deshalb würde ich die Universität danach auswählen, in welcher Stadt man gerne ein halbes Jahr mit viel Freizeit verbringen möchte. - Wie sind Sie mit den Verantwortlichen der Universität in Lateinamerika in Kontakt gekommen? Nach der Bewerbung wurden wir immer wieder vom dortigen International Office angeschrieben. Jedoch komplett auf Spanisch, und immer mit der Bitte, verbindlich zuzusagen, oder noch irgendwelche Dokumente nachzusenden. - Wie haben Sie Ihren Studienaufenthalt im Vorfeld organisiert? Ich habe mir viele Sachen überlegt, für die ich im Studium zu wenig Zeit habe und die ich in Mexiko besonders machen möchte. (Gitarre spielen lernen, viel Sport machen, Tauchen lernen) b) Einschreibung an der Universität - Wie verlief die Einschreibung an der Universität vor Ort? Man muss sich in der letzten Ferienwoche dort mit ein paar Unterlagen zeigen und ein paar Papiere unterschreiben. Wir wurden rechtzeitig per darauf hingewiesen. Wenn man aus irgendeinem wichtigen Grund nicht rechtzeitig dort sein konnte, war das auch kein Problem. Das solltest du aber dann rechtzeitig per abklären. c) Schildern Sie bitte eine typische Woche an der Universität! Ich hatte von Mo-Do jeweils zwei Vorlesungen am Tag. Es besteht meißt Anwesendheitspflicht bzw. wird vom Lehrer aus Höflcihkeit erwartet. Teilweise habe ich sogar Noten auf pure Anwesendheit bekommen!! Die meißten Fächer sind dort viel entspannter als in Deutschland, und man hat viel Freizeit. Der Unicampus ist ein Paradies! Es gibt sehr viele AUßerschulische Aktivitäten, Fußballturniere, Tanzkurse, man kann sich auf den "Islas" im Gras in die SOnne legen, sich jeden Freitag Sport- und SPielgeräte ausleihen, es gibt ein Kulturelles Zentrum mit Theater, Kinos, und einem Orchesterkonzertsaal mit fast täglichen Events! d) Kursauswahl - Wie haben Sie die Kurse ausgewählt? Ich habe mir die interessantesten in meiner Studienrichtung ausgesucht. Hoffnungen auf eine Anerkennung an meiner Uni (TU München) habe ich mir erst gar nicht gemacht (Ist sehr viel Stress). Man kann sämtliche Fächer aller Karrieren auf der Fakultätsseite der Facultad de Ingenieria der UNAM sehr schön anschauen. - Welche Kurse haben Sie besucht? Biomecanica (viel Praxis, nciht so professionel) Fisiologia (Sehr interessant!!) 4

5 Sistemas y equipos biomedicos electronicos (interessant, aber nicht soo lehrreich) sistemas embebidos (nicht empfehlenswert, sehr Zeit-ineffizient: oft kam der Lehrer erst nach 30-45Minuten,..) e) Arbeitsaufwand - Wie hoch war der Arbeitsaufwand? sehr gering, aber ich hatte auch nur Nebenfächer, die alle sehr entspannt waren. Hauptfächer wie Thermodynamik.. sind schon deutlich arbeitsintensiver. - Wie viele Stunden waren Sie durchschnittlich in der Woche an der Universität? ca. 16 Vorlesungsstunden Stunden zuhause. Zusätzlich war ich oft an der Uni für Freizeitaktivitäten (Schwimmen, Tanzen, Laufen, Kulturelle Ereignisse...) f) Finanzierung - Haben Sie an der Universität Studiengebühren gezahlt? Nein, als Austauschstudent von einer Partneruni ist das Studium kostenlos. Ohne Partneruni zahlt man Studiengebühren (siehe Homepage, etwa /Semester) g) Betreuung vor Ort - Durch wen und wie wurden Sie vor Ort betreut? Durch die Mitarbeiter des Secretaria de Academicos de la facultad de Ingenieria. Man hatte dort jederzeit kompetente und Erfahrene Ansprechpartner für alle Belange. IN anderen Fakultäten soll die Unterstützung nicht ganz so gut sein. h) Universitäres Niveau - Wie schätzen Sie das Unterrichtsniveau an der Universität ein? In den von mir besuchten Nebenfächern deutlich geringer als hier. Vor Allem hängt die QUalität der Lehre sehr stark vom Professor ab! Daher macht es Sinn, sich vorher eventuell über mexikanische Freunde zu informieren, welcher Professor gut ist und welcher nicht. Man kann seine Fächer auch in den ersten Zwei Studienwochen noch ändern!! i) Wissenschaftliches Arbeiten - Wie gestaltete sich der Zugang zu Lern- und Forschungsmaterialien, Bibliotheken etc.? Es gibt zahlreiche Bibliotheken, in den größeren ist es aber meist sehr laut und das WLAN ist generell ehr langsam. Es gibt auch viele Fachbücher auf Englisch zum ausleihen. 5

6 4. Interkulturelles a) Sprachkenntnisse Waren Ihre Sprachkenntnisse für den Aufenthalt ausreichend? Konnten Sie im Alltagsleben Vor dem Urlaubssemester habe ich bereits Spanischkurse bis Niveau C1 besucht. Daher hatte ich keine Probleme mit der Sprache. Man kommt auf jeden Fall auch mit geringeren Spanischkenntnissen zurecht, aber man tut sich gerade in den Vorlesungen auf Spanisch so schon leichter. Einen zusätzlichen Spanischkurz zu besuchen kann ich nicht empfehlen. Man übt unweigerlich sowieso den ganzen Tag Spanisch. Und unter den Austauschstudenten war es auch üblich auf Spanisch zu reden. b) Freizeit und Unternehmungen - Welche kulturellen Unternehmungen (Museen, Kino, Konzerte, Theater etc.) haben Sie gemacht? Sehr empfehlen kann ich den Palacio de Bellas Artes und dort v.a. die Kunstausstellung in den Obergeschoßen und die Vorführung "Ballet Folkloriko de Mexiko". Außerdem ist das Kulturelle Zentrum der UNAM wirklich sehr cool. Kann nur empfehlen, da so oft wie möglich die Theater, Orchester und Kunstfilme anzuschauen wie man Zeit hat. - Sind Sie gereist? Wenn ja, wohin? Nutzt jedes freie Wochenende, um in die vielen Interessanten Städte zu fahren. c) Land und Leute - Wie war Ihr Kontakt zu den Einheimischen? Die Mexikaner sind sehr gastfreundlich. Und gerade die Studenten sind sehr daran interessiert, Austauschstudenten kennenzulernen und ihnen das Essen und alles andere zu zeigen. Es hilft sehr, mit ein paar Mexikanern zusammen zu leben - Wie war Ihr Kontakt zu den Kommilitonen? - Was war Ihrer Meinung nach der größte Unterschied zu Deutschland? 6

7 5. Fazit - Was würden Sie einem Studierenden raten, der einen Auslandsaufenthalt wie Sie plant? Geniesse die Zeit. mach dir keinen Stress um die Uni. Lerne so viele Mexikaner kennen wie nur möglich und lass dir von ihnen die Kultur zeigen. - Was hätten Sie vor dem Auslandsaufenthalt gerne gewusst? Das es sehr wichtig ist, die Fächer nach dem jeweiligen Professor auszuwählen, weil die Qualität der Lehre sehr vom Professor abhängt. - Was hat Ihnen der Auslandsaufenthalt persönlich wie auch im Studium gebracht? Im Studium ehrlich gesagt kaum etwas. Persönlich allerdings war es die spannendste Zeit meines Lebens! - Würden Sie den Auslandsaufenthalt rückblickend wieder absolvieren? Wenn ja, warum? Auf jeden Fall!! Weil ich so viele wunderbare Freunde dort kennengelernt habe, und so viele schöne Momente verbracht habe. - Würden Sie einen Auslandsaufenthalt in Lateinamerika empfehlen? Wieso ja, wieso nein? Ja, weil die Lateinamerikaner ein unheimlich liebenswertes Völkchen sind! 7

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