Curriculum und Prüfungsordnung für den Lehrgang E-Learning E-Pädagogik

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1 Erlass der Studienkommission der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich Curriculum und Prüfungsordnung für den Lehrgang E-Learning E-Pädagogik

2 Curriculum für den Lehrgang E-Learning E-Pädagogik Inhalt Curriculum und Prüfungsordnung für den Lehrgang E-Learning E-Pädagogik Präambel Zugangsvoraussetzungen Zielgruppen Lehrgangsinhalt und Lehrgangsziele Ausmaß und Art der einzelnen Studienveranstaltungen Bildungsziele und Bildungsinhalte der Lehrgangsmodule: Lehrgangsabschluss Präambel Das markante Merkmal unserer Zeit ist die rasante Weiterentwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie. Wir befinden uns im Übergang von der Informationsgesellschaft zur Wissensgesellschaft. Diese Wissensgesellschaft bedingt einen informierten Bürger, der zu lebenslangem Lernen bereit ist und mit seinem Wissen verantwortungsvoll Entscheidungen trifft. Bildung muss die Voraussetzungen dafür schaffen. Die Rahmenbedingungen für den Lehrenden haben sich mit dieser Weiterentwicklung ebenfalls gewandelt, es ist notwendig, darauf zu reagieren und den Unterricht an die aktuellen Möglichkeiten anzupassen und gleichzeitig zeitgemäße Formen der Pädagogik anzuwenden. Durch die digitale Aufbereitung von Wissen ändern sich auch die Prozesse der Wissensvermittlung, webbasiertes Lernen führt zu einer strukturellen Veränderung von Lehrangeboten. Dieser Lehrgang soll den Studierenden in den Bereichen E-Learning, E-Pädagogik und digitaler Mediensozialisation qualifizieren. Das Studium fokussiert die Professionalisierung des Einsatzes von E-Learning im Unterricht und des E-Learning Supports. Die Absolventinnen und Absolventen beherrschen E-Learning Methoden und Werkzeuge und deren Skalierbarkeit. Sie können E-Learningumgebungen nach instruktionistischem und nach konstruktivistischem Lerndesign gestalten. Zudem unterstützen sie andere Lehrende beim E-Learning-Einsatz im Unterricht. Das Studienangebot trägt somit auch zu einer nachhaltigen Verankerung von E-Learning im Schulwesen bei. Dabei liegt der Schwerpunkt auf kollaborativen Formen der Wissenserarbeitung und damit verbundener Wissensaneignung und fächerübergreifender Vernetzung von Wissen. Es handelt sich bei diesem Angebot um ein stark vorstrukturiertes, handlungsorientiertes Gesamtkonzept von Ziel- Inhalts- Methoden- und Medienangeboten mit ungefähr 25% Präsenzstudium, 25% Online-Betreuung (nach 37 HSG betreute Studienphasen) und 50% (unbetreutes) Selbststudium. Die Konzeption basiert auf der Selbstbestimmungstheorie von Ryan/Deci (vgl. Deci, E.L. & Ryan, R.M.: Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation und ihre Bedeutung für die Pädagogik. Zeitschrift für Pädagogik, 2, 1993, S ). Im Mittelpunkt stehen Teams, die selbstbestimmt lernen, ohne dass dabei auf Instruktion verzichtet wird (vgl. Reinmann-Rothmeier, G. & Mandl, H.: Unterrichten und Lernumgebungen gestalten. In A. Krapp & B. Weidemann (Hrsg.), Pädagogische Psychologie, 2001, S ). Als Leistungsnachweis führt jede/r Studierende ein E-Portfolio, mit dem die individuelle Kompetenzentwicklung im gesamten Studium mitbestimmt und dokumentiert wird. Die schulpraktische Umsetzung der Inhalte erfolgt gemäß EPICT-Standard (European Pedagogical ICT Licence). Mit der erfolgreichen Ablegung der Modulprüfungen haben die Teilnehmer/innen auch die EPICT-Anforderungen erfüllt. 2/17

3 Das Studienangebot beachtet folgende Aspekte als durchgehende Prinzipien: Verzahnung von theoretischem (pädagogischem bzw. technischem) Hintergrundwissen und praktischen Anwendungen samt Reflexion des persönlichen Nutzungsverhaltens und dessen Auswirkungen. Design for All: Die Studierenden lernen Chancen von E-Learning für alle kennen. Bedürfnisse für Menschen mit speziellen Begabungen aber auch speziellen Beeinträchtigungen werden bei den verschiedenen Themenbereichen mitgedacht. Durch adäquate Aufbereitung der Informationen werden nicht einsetzbare Kommunikationskanäle (aufgrund von Behinderungen, Alter oder Krankheit) überbrückt und Information möglichst barrierefrei zugängig gemacht. Change Management: Auch wenn das Studienangebot nach zwei Semestern abgeschlossen werden kann, so muss E-Pädagogik als andauernder Lernprozess ohne definierten Endzustand verstanden werden. Der Begriff E-Learning wird entsprechend folgender Definition verwendet: E-learning is Internet-enabled learning. Components can include content delivery in multiple formats, management of the learning experience, and a networked community of learners, content developers and experts. E-learning provides faster learning at reduced costs, increased access to learning, and clear accountability for all participants in the learning process. In today s fast-paced culture, organizations that implement e-learning provide their work force with the ability to turn change into an advantage." Cisco Systems Zugangsvoraussetzungen Abgeschlossenes Lehramtsstudium 3. Zielgruppen Lehrer/innen aller Schularten 4. Lehrgangsinhalt und Lehrgangsziele Die zu vermittelnden und zu fördernden Kompetenzen umfassen die Beherrschung der für den Unterricht nötigen E-Learning Kenntnisse, Kenntnis über das technische Potenzial von E-Learning und dessen Nutzen für den Lernprozess, Entwicklung der Lehrkompetenz zum Einsatz von Lernplattformen, Portfoliosoftware, Social Web Werkzeugen und Kommunikationswerkzeugen Beratung zur Unterstützung von Kolleginnen und Kollegen beim Einsatz von E-Learning, aktive Teilnahme an der Informationsgesellschaft, Kenntnisse über soziologische und entwicklungspsychologische Änderungen der Rahmenbedingungen für Heranwachsende durch digitale Medien, Bereitschaft und Fähigkeit, sich über pädagogische, fachliche und fachdidaktische Entwicklungen auf aktuellem Stand zu halten und im Sinne kollaborativen Lernens im Team zu arbeiten, um Unterricht und Schule weiterzuentwickeln, geänderten Ansprüche an zeitgemäße Lehr- und Lernprozesse in allen Unterrichtsgegenständen. Der Lehrgang E-Learning E-Pädagogik dauert 2 Semester und umfasst Lehrveranstaltungen im Umfang von 15 EC. Die angeführten 4 Module mit den entsprechenden Lehrveranstaltungen sollen sicherstellen, dass die Grundlagen zu Unterricht gestalten mit Lernplattformen und Social Web Werkzeugen (Modul1), zu digitaler Mediensozialisation, Medienpädagogik, -didaktik (Modul 2), zu medientechnologischen Grundlagen (Modul 3) und der schulpraktischen Umsetzung (Modul 4) mit individuellen Schwerpunktsetzungen erarbeitet werden. Die Ausbildung wird im Modul 4 in Form einer Projektarbeit abgeschlossen. Die fachdidaktische Arbeit und die Schulpraxis ziehen sich begleitend durch alle Module. 3/17

4 HW FW SP ES V/S/Ü Präsenzstudienanteile gemäß 37 HG gesamt (Präsenz + 37 HG) unbetreutes Selbststudium ECTS-Credits HW FW SP ES V/S/Ü Präsenzstudienanteile gemäß 37 HG gesamt (Präsenz + 37 HG) unbetreutes Selbststudium ECTS-Credits 5. Ausmaß und Art der einzelnen Studienveranstaltungen Modulübersicht "E-Learning E-Pädagogik" ELEP 1 Studienfachbereiche ECTS Art LV Semsterwochenstunden zu 45 Min. Echtstunden zu 60 Min. Unterricht gestalten mit Lernplattformen und Social Web Werkzeugen Administration und Einrichtung einer Lernplattform 1,00 S 0,500 1,000 18,00 7,00 1,00 Der Einsatz einer Lernplattform zur Kommunikation und Unterrichtsgestaltung 1,00 S 0,500 0,500 12,00 13,00 1,00 Lernen mit dem Social Web 1,00 S 0,500 0,500 12,00 13,00 1,00 Lernarrangements zur konstruktivistischen Lerntheorie 1 1,00 S 0,500 1,000 18,00 7,00 1,00 Medienbildung, E- Assessment 2,00 S 0,500 1,000 18,00 32,00 2,00 Summe ELEP 1 2,50 4,00 78,00 72,00 6,00 ELEP 2 Studienfachbereiche ECTS Art LV Semsterwochenstunden zu 45 Min. Echtstunden zu 60 Min. digitale Mediensozialisation, Medienpädagogik, - didaktik digitale Mediensozialisation, Medienpädagogik, ID 2,00 S 1,000 1,000 24,00 26,00 2,00 Autorensysteme, Accessibility, Usability 1,00 S 0,500 1,000 18,00 7,00 1,00 Summe ELEP 2 1,50 2,00 42,00 33,00 3,00 Summen 1. Semester 4,00 6,00 120,00 105,00 9,00 4/17

5 HW FW SP ES V/S/Ü Präsenzstudienanteile gemäß 37 HG gesamt (Präsenz + 37 HG) unbetreutes Selbststudium ECTS-Credits HW FW SP ES V/S/Ü Präsenzstudienanteile gemäß 37 HG gesamt (Präsenz + 37 HG) unbetreutes Selbststudium ECTS-Credits ELEP 3 Studienfachbereiche ECTS Art LV Semsterwochenstunden zu 45 Min. Echtstunden zu 60 Min. Medientechnologische und didaktische Rahmenbedingungen Medienerstellung, Medienbearbeitung: Grafik, Audio, Video 1,00 S 0,500 0,000 6,00 19,00 1,00 Lernarrangements zur konstruktivistischen Lerntheorie 2 1,00 S 0,500 1,000 18,00 7,00 1,00 Rechtliche, pädagogische und didaktische Rahmenbedingungen 1,00 S 0,500 0,000 6,00 19,00 1,00 Summe ELEP 3 1,50 1,00 30,00 45,00 3,00 ELEP 4 Studienfachbereiche ECTS Art LV Semsterwochenstunden zu 45 Min. Echtstunden zu 60 Min. Projektarbeit, Schulpraktische Umsetzung Projektarbeit 1,00 S 0,000 0,000 0,00 25,00 1,00 Schulpraktische Umsetzung 2,00 Ü 0,000 2,000 24,00 26,00 2,00 Summe ELEP 4 0,00 2,00 24,00 51,00 3,00 Summen 2. Semester 1,50 3,00 54,00 96,00 6,00 Gesamtsummen: 5,50 9,00 174,00 201,00 15,00 Legende: HW Humanwissenschaften LV Lehrveranstaltung Ü Übung ES Ergänzende Studien V Vorlesung S Seminar SP Schulpraktische LGÜ lehrgangsübergreifendes Modul Studien FW Fachwissenschaften und Fachdidaktik WP Wahlpflichtmodul Alle Lehrveranstaltungen werden über eine Lernplattform organisiert und begleitet. 5/17

6 6. Bildungsziele und Bildungsinhalte der Lehrgangsmodule: Kurzzeichen: Modulthema: ELEP 1 Modul 1: Unterricht gestalten mit Lernplattformen und Social Web Werkzeugen Lehrgang: Modulverantwortliche/r: E-Learning E-Pädagogik Studienjahr: ECTS-Credits: Semester: Dauer und Häufigkeit des Angebots: Niveaustufe (Studienabschnitt): 1 Semester, 1mal pro Lehrgang 1 Kategorie: Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul Basismodul Aufbaumodul x x Verbindung zu anderen Modulen: -- Bei lehrgangsangsübergreifenden Modulen: Studienkennzahl: Lehrgangstitel: Modulkurzzeichen: Voraussetzungen für die Teilnahme: Erfüllung der Zulassungsbedingungen Bildungsziele: Die Studierenden erwerben die Kenntnisse über die Konfiguration einer Lernplattform für den eigenen Unterricht über die Hinführung von Lernenden zu E-Learning Sequenzen über die Verwendung von Weblogs für den Unterricht über die Gestaltung von Webquests über konkrete Einsatzmöglichkeiten von E-Learning in verschiedenen Unterrichtsgegenständen und -situationen über den Einsatz von Assessments für den Unterricht Bildungsinhalte: Konfiguration und Administration einer Lernplattform Module und Funktionen einer Lernplattform Unterrichtsszenarien exemplarisch entwickeln auf einer Lernplattform Evaluation und Lernerfolgskontrolle mit einer Lernplattform Erstellen von Weblogs, Einbindung in den Unterricht Module eines E-Portfolios, technische Beherrschung, Möglichkeiten der Skalierung für den Lernprozess EPICT Pflichtmodule Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen: Die Studierenden besitzen die Kompetenz Lernplattformen unter Berücksichtigung der jeweiligen Unterrichtssituation zu verwenden, mit Lernplattformen schülerzentrierten Unterricht zu gestalten Social Web Tools kindgerecht und der Lernsituation adäquat einzusetzen E-Portfolios zu erstellen Literatur: Schulmeister, Rolf: Lernplattformen im Unterricht, Oldenburg, München, 2005 Baumgartner, Peter / Reinmann, Gabi: Überwindung von Schranken durch E-Learning, Innsbruck, Studienverlag GmbH, 2007 Aufgrund der Aktualität der Bildungsinhalte werden die weiteren Literaturangaben laufend aktualisiert. Die Literatur wird zu Beginn der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. Lehr- und Lernformen: Nach Maßgabe des/der Vortragenden 6/17

7 HW FW SP ES V/S/Ü Präsenzstudienanteile gemäß 37 HG gesamt (Präsenz + 37 HG) unbetreutes Selbststudium ECTS-Credits Leistungsnachweise: Eine positive Beurteilung des Moduls ist an folgende Leistungen gebunden:.) Aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen des Moduls;.) Schriftliche Modularbeit in Form eines E-Portfolios: Beschreibung eines Lernszenarios. Dieses wird nach dem Feedback des Modulverantwortlichen und der Reflexion in der Gruppe in der Praxis mit Schüler/innen erprobt. Die Modulnote wird von einer Prüfungskommission und ergibt sich aus den mündlichen, schriftlichen und/oder praktischen Teilleistungen in den einzelnen Lehrveranstaltungen des Moduls. Die konkreten Beurteilungskriterien werden den Studierenden zu Beginn des Moduls nachweislich zur Kenntnis gebracht. Es wird auf die geltende Prüfungsordnung verwiesen. Sprache(n): Deutsch ELEP 1 Studienfachbereiche ECTS Art LV Semsterwochenstunden zu 45 Min. Echtstunden zu 60 Min. Unterricht gestalten mit Lernplattformen und Social Web Werkzeugen Administration und Einrichtung einer Lernplattform 1,00 S 0,500 1,000 18,00 7,00 1,00 Der Einsatz einer Lernplattform zur Kommunikation und Unterrichtsgestaltung 1,00 S 0,500 0,500 12,00 13,00 1,00 Lernen mit dem Social Web 1,00 S 0,500 0,500 12,00 13,00 1,00 Lernarrangements zur konstruktivistischen Lerntheorie 1 1,00 S 0,500 1,000 18,00 7,00 1,00 Medienbildung, E-Assessment 2,00 S 0,500 1,000 18,00 32,00 2,00 Summe ELEP 1 2,50 4,00 78,00 72,00 6,00 Legende: HW Humanwissenschaften LV Lehrveranstaltung Ü Übung ES Ergänzende Studien V Vorlesung S Seminar SP Schulpraktische LGÜ lehrgangsübergreifendes Modul Studien FW Fachwissenschaften und Fachdidaktik WP Wahlpflichtmodul 7/17

8 Kurzzeichen: Modulthema: ELEP 2 Modul 2: digitale Mediensozialisation, Medienpädagogik, -didaktik Lehrgang: Modulverantwortliche/r: E-Learning E-Pädagogik Studienjahr: ECTS-Credits: Semester: Dauer und Häufigkeit des Angebots: Niveaustufe (Studienabschnitt): 1 Semester, 1mal pro Lehrgang 1 Kategorie: Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul Basismodul Aufbaumodul x x Verbindung zu anderen Modulen: -- Bei lehrgangsangsübergreifenden Modulen: Studienkennzahl: Lehrgangstitel: Modulkurzzeichen: Voraussetzungen für die Teilnahme: Erfüllung der Zulassungsbedingungen Bildungsziele: Die Studierenden erwerben die Kenntnisse über die Planung fächerübergreifender E-Learning Sequenzen nach unterschiedlichen Lerntheorien und Lernmodellen über die entwicklungspsychologischen und soziologischen Einflüsse neuer Medien über Möglichkeiten des kollaborativen Arbeitens mit Hilfe von Webanwendungen über Accessibility und Usability speziell von Social Web Werkzeugen Bildungsinhalte: Didaktisches Design von E-Learningsequenzen Ko-Konstruktivismus und Instructional Design, Medienbildung Webanwendungen zur kollaborativen Arbeit, Kommunikationswerkzeuge EPICT Wahlmodule Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen: Die Studierenden besitzen die Kompetenz sich über ihre Vorbildwirkung im Umgang mit neuen Medien und ihrer Multiplikatorenwirkung bewusst zu sein E-Learning im Unterricht einzusetzen und dieses Wissen weiterzugeben Webanwendungen im Unterricht didaktisch sinnvoll einzusetzen Internetbasierende Kommunikationswerkzeuge für schulische Belange zu verwenden Literatur: Reinmann, G.: Kooperatives Lernen als informelles Lernen der Net Generation. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Beiheft 21: Kooperatives Lernen in der beruflichen Bildung, hrsg. von D. Euler, G. Pätzold & S. Walzik), Aufgrund der Aktualität der Bildungsinhalte werden die weiteren Literaturangaben laufend aktualisiert. Die Literatur wird zu Beginn der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. Lehr- und Lernformen: Nach Maßgabe des/der Vortragenden Leistungsnachweise: Eine positive Beurteilung des Moduls ist an folgende Leistungen gebunden:.) Aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen des Moduls;.) Schriftliche Modularbeit in Form eines E-Portfolios: Beschreibung eines Lernszenarios. Dieses wird nach dem Feedback des Modulverantwortlichen und der Reflexion in der Gruppe in der Praxis mit Schüler/innen erprobt. Die Modulnote wird von einer Prüfungskommission und ergibt sich aus den mündlichen, schriftlichen und/oder praktischen Teilleistungen in den einzelnen Lehrveranstaltungen des Moduls. Die konkreten Beurteilungskriterien werden den Studierenden zu Beginn des Moduls nachweislich zur Kenntnis gebracht. Es wird auf die geltende Prüfungsordnung verwiesen. Sprache(n): 8/17

9 HW FW SP ES V/S/Ü Präsenzstudienanteile gemäß 37 HG gesamt (Präsenz + 37 HG) unbetreutes Selbststudium ECTS-Credits Deutsch ELEP 2 Studienfachbereiche ECTS Art LV Semsterwochenstunden zu 45 Min. Echtstunden zu 60 Min. digitale Mediensozialisation, Medienpädagogik, -didaktik digitale Mediensozialisation, Medienpädagogik, ID 2,00 S 1,000 1,000 24,00 26,00 2,00 Autorensysteme, Accessibility, Usability 1,00 S 0,500 1,000 18,00 7,00 1,00 Summe ELEP 2 1,50 2,00 42,00 33,00 3,00 Legende: HW Humanwissenschaften LV Lehrveranstaltung Ü Übung ES Ergänzende Studien V Vorlesung S Seminar SP Schulpraktische LGÜ lehrgangsübergreifendes Modul Studien FW Fachwissenschaften und Fachdidaktik WP Wahlpflichtmodul 9/17

10 Kurzzeichen: Modulthema: ELEP 3 Modul 3: Medientechnologische und didaktische Rahmenbedingungen Lehrgang: Modulverantwortliche/r: E-Learning E-Pädagogik Studienjahr: ECTS-Credits: Semester: Dauer und Häufigkeit des Angebots: Niveaustufe (Studienabschnitt): 1 Semester, 1mal pro Lehrgang 1 Kategorie: Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul Basismodul Aufbaumodul x x Verbindung zu anderen Modulen: -- Bei lehrgangsangsübergreifenden Modulen: Studienkennzahl: Lehrgangstitel: Modulkurzzeichen: Voraussetzungen für die Teilnahme: Erfüllung der Zulassungsbedingungen Bildungsziele: Die Studierenden erwerben die Kenntnisse über die Produktion von Audio- und Videosequenzen und deren Einbindung in LMS und CMS über die Möglichkeiten und Grenzen von Individualisierung mit Hilfe digitaler Medien über verschiedene Methoden der Online Kommunikation und deren spezifischer Architektur über rechltiche Aspekte der Nutzung von Internetanwendungen Bildungsinhalte: Internetsicherheit, E-Democracy Erzeugung und Adaptierung von Podcasts und Screencasts Individualisierungsnutzen durch E-Learning und digitale Medien EPICT Wahlmodule Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen: Die Studierenden besitzen die Kompetenz sich über rechtliche Fragen zur Nutzung digitaler Medien bewusst zu sein Rechtsbewusstsein den Schüler/innen vermitteln zu können. E-Inclusion Inhalte zu vermitteln Audio- und Videocasts erstellen zu können Literatur: Eichelberger H., Laner C. u.a.: Unterrichtsentwicklung via elearning. Oldenbourg, München, 2010 Aufgrund der Aktualität der Bildungsinhalte werden die weiteren Literaturangaben laufend aktualisiert. Die Literatur wird zu Beginn der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. Lehr- und Lernformen: Nach Maßgabe des/der Vortragenden Leistungsnachweise: Eine positive Beurteilung des Moduls ist an folgende Leistungen gebunden:.) Aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen des Moduls;.) Schriftliche Modularbeit in Form eines E-Portfolios: Beschreibung eines Lernszenarios. Dieses wird nach dem Feedback des Modulverantwortlichen und der Reflexion in der Gruppe in der Praxis mit Schüler/innen erprobt. Die Modulnote wird von einer Prüfungskommission und ergibt sich aus den mündlichen, schriftlichen und/oder praktischen Teilleistungen in den einzelnen Lehrveranstaltungen des Moduls. Die konkreten Beurteilungskriterien werden den Studierenden zu Beginn des Moduls nachweislich zur Kenntnis gebracht. Es wird auf die geltende Prüfungsordnung verwiesen. Sprache(n): Deutsch 10/17

11 HW FW SP ES V/S/Ü Präsenzstudienanteile gemäß 37 HG gesamt (Präsenz + 37 HG) unbetreutes Selbststudium ECTS-Credits ELEP 3 Studienfachbereiche ECTS Art LV Semsterwochenstunden zu 45 Min. Echtstunden zu 60 Min. Medientechnologische und didaktische Rahmenbedingungen Medienerstellung, Medienbearbeitung: Grafik, Audio, Video 1,00 S 0,500 0,000 6,00 19,00 1,00 Lernarrangements zur konstruktivistischen Lerntheorie 2 1,00 S 0,500 1,000 18,00 7,00 1,00 Rechtliche, pädagogische und didaktische Rahmenbedingungen 1,00 S 0,500 0,000 6,00 19,00 1,00 Summe ELEP 3 1,50 1,00 30,00 45,00 3,00 Legende: HW Humanwissenschaften LV Lehrveranstaltung Ü Übung ES Ergänzende Studien V Vorlesung S Seminar SP Schulpraktische LGÜ lehrgangsübergreifendes Modul Studien FW Fachwissenschaften und Fachdidaktik WP Wahlpflichtmodul 11/17

12 Kurzzeichen: Modulthema: ELEP 4 Modul 4: Projektarbeit, Umsetzung in der Schulpraxis Lehrgang: Modulverantwortliche/r: E-Learning E-Pädagogik Studienjahr: ECTS-Credits: Semester: Dauer und Häufigkeit des Angebots: Niveaustufe (Studienabschnitt): 1 Semester, 1mal pro Lehrgang 1 Kategorie: Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul Basismodul Aufbaumodul x x Verbindung zu anderen Modulen: -- Bei lehrgangsangsübergreifenden Modulen: Studienkennzahl: Lehrgangstitel: Modulkurzzeichen: Voraussetzungen für die Teilnahme: Erfüllung der Zulassungsbedingungen Bildungsziele: Die Studierenden erwerben die Kenntnisse über das Erstellen einer Projektarbeit nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten unter besonderer Berücksichtigung der Verbindung von Theorie und Praxis, über die Defensio bzw. Präsentation der Projektarbeit. In der praktischen Anwendung einer E-Portfoliosoftware Bildungsinhalte: Prinzipien einer forschenden Haltung und wissenschaftlichen Arbeitens, professionelle Präsentation und Vortragstechnik, Projekterstellung mit fachdidaktischer Umsetzung, Projektdokumentation mit schulpraktischer Umsetzungsplanung, EPICT Pflichtmodul Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen: Die Studierenden besitzen die Kompetenz innovative Lernumgebungen effizient zu gestalten und zu reflektieren, sich selbst im Kontext von E-Learning weiterzuentwickeln. Literatur: Aufgrund der Aktualität der Bildungsinhalte werden die Literaturangaben laufend aktualisiert. Die Literatur wird zu Beginn der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. Lehr- und Lernformen: Nach Maßgabe des/der Vortragenden Leistungsnachweise: Eine positive Beurteilung des Moduls ist an folgende Leistungen gebunden:.) Aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen des Moduls;.) Schriftliche Modularbeit in Form eines E-Portfolios: Beschreibung eines Lernszenarios. Dieses wird nach dem Feedback des Modulverantwortlichen und der Reflexion in der Gruppe in der Praxis mit Schüler/innen erprobt. Die Modulnote wird von einer Prüfungskommission und ergibt sich aus den mündlichen, schriftlichen und/oder praktischen Teilleistungen in den einzelnen Lehrveranstaltungen des Moduls. Die konkreten Beurteilungskriterien werden den Studierenden zu Beginn des Moduls nachweislich zur Kenntnis gebracht. Es wird auf die geltende Prüfungsordnung verwiesen. Sprache(n): Deutsch 12/17

13 HW FW SP ES V/S/Ü Präsenzstudienanteile gemäß 37 HG gesamt (Präsenz + 37 HG) unbetreutes Selbststudium ECTS-Credits ELEP 4 Studienfachbereiche ECTS Art LV Semsterwochenstunden zu 45 Min. Echtstunden zu 60 Min. Projektarbeit, Schulpraktische Umsetzung Projektarbeit 1,00 S 0,000 0,000 0,00 25,00 1,00 Schulpraktische Umsetzung 2,00 Ü 0,000 2,000 24,00 26,00 2,00 Summe ELEP 4 0,00 2,00 24,00 51,00 3,00 Legende: HW Humanwissenschaften LV Lehrveranstaltung Ü Übung ES Ergänzende Studien V Vorlesung S Seminar SP Schulpraktische Studien LGÜ lehrgangsübergreifendes Modul FW Fachwissenschaften und Fachdidaktik WP Wahlpflichtmodul 13/17

14 7. Lehrgangsabschluss Der Studienplan des Lehrgangs E-Learning E-Pädagogik schließt mit einem Lehrgangszeugnis über 15 EC ab. Die Studierenden erhalten nach positiver Absolvierung aller Modulprüfungen und positiver Beurteilung der Abschlussarbeit und Defensio das Abschlusszertifikat Zeugnis über den Lehrgang. 14/17

15 Prüfungsordnung zum Lehrgang E-Learning E-Pädagogik 1 Geltungsbereich Diese Prüfungsordnung gilt für den dreisemestrigen Lehrgang E-Learning E-Pädagogik. Gemäß Hochschulgesetz 2005 und HCV 2006 ergeben sich folgende Spezifizierungen zur Prüfungsordnung (PO): Vorbemerkung: Zusätzlich zu dieser Prüfungsordnung sind die Angaben zu den erforderlichen Leistungsnachweisen in den Modulbeschreibungen zu beachten. 1.1 Feststellung des Studienerfolges 1 Allgemeine Bestimmungen (1) Der Studienerfolg ist durch Prüfungen bzw. Leistungsnachweise gemäß 2-3 festzustellen. (2) Prüfungen dienen dem Leistungsnachweis. Dies kann in schriftlicher und mündlicher Form geschehen. (3) Folgende Arten der Leistungsfeststellung sind zulässig: mündliche Übungen im Sinne des 6 LBVO (Referate, Präsentationen, Vorführungen u. ä.) Nachweis von Studienaufträgen (Selbststudium, Beobachtungsaufträge, Interviews, diverse Datenerhebungen durch Protokolle, Portfolios, Berichte, Herstellen von Unterrichtsmaterialien und Medien, etc.) Mitarbeit in Lehrveranstaltungen mit immanentem Prüfungscharakter (4) Als Leistungsnachweis für den gesamten Lehrgang E-Learning E-Pädagogik ist die Erstellung eines E- Portfolios und die abschließende Präsentation inklusive Defensio vorgesehen. (5) Zur Beurteilung von Prüfungen sind die Noten der fünfstufigen Notenskala heranzuziehen. Der positive Erfolg von Prüfungen bzw. Leistungsnachweisen ist mit Sehr gut (1), Gut (2), Befriedigend (3) oder Genügend (4), der negative Erfolg ist mit Nicht genügend (5) zu beurteilen. Wenn diese Form der Beurteilung unmöglich oder unzweckmäßig ist, was in der Modulbeschreibung ausdrücklich zu vermerken ist, lautet die positive Beurteilung Mit Erfolg teilgenommen, die negative Beurteilung Ohne Erfolg teilgenommen. (6) Mit,,Sehr gut'' sind Leistungen zu beurteilen, mit denen Studierende die nach Maßgabe des Curriculums gestellten Anforderungen in der Erfassung und in der Anwendung des Lehrstoffes sowie in der Durchführung der Aufgaben in weit über das Wesentliche hinausgehendem Ausmaß erfüllen und, wo dies möglich ist, deutliche Eigenständigkeit beziehungsweise die Fähigkeit zur selbständigen Anwendung ihres Wissens und Könnens auf für sie neuartige Aufgaben zeigen. (7) Mit,,Gut'' sind Leistungen zu beurteilen, mit denen Studierende die nach Maßgabe des Curriculums gestellten Anforderungen in der Erfassung und in der Anwendung des Lehrstoffes sowie in der Durchführung der Aufgaben in über das Wesentliche hinausgehendem Ausmaß erfüllen und, wo dies möglich ist, merkliche Ansätze zur Eigenständigkeit beziehungsweise bei entsprechender Anleitung die Fähigkeit zur Anwendung ihres Wissens und Könnens auf für sie neuartige Aufgaben zeigen. (8) Mit,,Befriedigend'' sind Leistungen zu beurteilen, mit denen Studierende die nach Maßgabe des Curriculums gestellten Anforderungen in der Erfassung und in der Anwendung des Lehrstoffes sowie in der Durchführung der Aufgaben in den wesentlichen Bereichen zur Gänze erfüllen; dabei werden Mängel in der Durchführung durch merkliche Ansätze zur Eigenständigkeit ausgeglichen. (9) Mit,,Genügend'' sind Leistungen zu beurteilen, mit denen Studierende die nach Maßgabe des Curriculums gestellten Anforderungen in der Erfassung und in der Anwendung des Lehrstoffes sowie in der Durchführung der Aufgaben in den wesentlichen Bereichen überwiegend erfüllen. (10) Mit,,Nicht genügend'' sind Leistungen zu beurteilen, mit denen Studierende nicht einmal alle Erfordernisse für die Beurteilung mit,,genügend'' erfüllen. (11) Bei der Beurteilung in der Form Mit Erfolg teilgenommen bzw. Ohne Erfolg teilgenommen gelten in der Regel folgende Leistungszuordnungen: Mit Mit Erfolg teilgenommen sind Leistungen zu beurteilen, mit denen die beschriebenen Anforderungen in den wesentlichen Bereichen überwiegend erfüllt werden. Mit Ohne Erfolg teilgenommen sind Leistungen zu beurteilen, die die Erfordernisse für eine Beurteilung mit Mit Erfolg teilgenommen nicht erfüllen. 15/17

16 (12) Der Lehrgang E-Learning E-Pädagogik ist dann positiv abgeschlossen, wenn alle im Curriculum vorgeschriebenen Module und die Abschlussarbeit mindestens mit Genügend beurteilt sind. 1.2 Leistungsnachweise 2 Prüfungen zum erfolgreichen Abschluss eines Moduls (Modularbeit) (1) Die Beurteilung der von den Studierenden erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten, sowie die Beurteilung der Erreichung der angestrebten Kompetenzen, wie sie in der Modulbeschreibung festgelegt sind, erfolgt mit einer Modulnote. (2) Das Rektorat hat vor Beginn der Lehrveranstaltungen des Moduls eine/n Modulverantwortliche/n zu bestimmen. (3) Der/Die Modulverantwortliche hat die Studierenden nachweislich zu Beginn jedes Moduls über die Ziele, die inhaltlichen Schwerpunkte, die zu erwerbenden Kompetenzen und die zu erbringenden Leistungsnachweise und Beurteilungskriterien zu informieren. Der/Die Modulverantwortliche ist für die Beurteilung der Modularbeit in Form eines E-Portfolios verantwortlich. (4) Die Modulnote ergibt sich aus einer schriftlichen, mündlichen und/oder praktischen Modulprüfung über alle Teilbereiche eines Moduls oder einem Modulportfolio. Festgelegt wird die Modulnote durch eine Modulprüfungskommission, die aus allen im Modul Lehrenden besteht. Den Vorsitz führt die/der Modulverantwortliche. Jedes Mitglied der Kommission hat bei der Beschlussfassung über die Benotung eine Stimme. Stimmenthaltung ist unzulässig. Die Beschlüsse werden mit Stimmenmehrheit gefasst. Bei Stimmengleichheit hat die/der Vorsitzende das Dirimierungsrecht. (5) Die Modularbeit kann frühestens nach Beendigung des entsprechenden Moduls abgegeben werden. Sie ist studienbegleitend zeitnah zu jenem Modul zu erbringen, in dem die prüfungsrelevanten Inhalte erarbeitet worden sind. Der Abschluss eines Moduls soll spätestens bis zum Ende des Folgesemesters erfolgen. Ausnahmen bedürfen der Zustimmung der Departmentsleitung. (6) Für Studierende mit Behinderungen sind gemäß 63 Abs. 1 Z 7 Hochschulgesetz 2005 sowie 4 Abs. 5 Hochschul-Curriculaverordnung unter Bedachtnahme auf die Form der Behinderung beantragte abweichende Prüfungsmethoden zu gewähren, wobei der Nachweis der zu erbringenden Teilkompetenzen gewährleistet sein muss. (7) Als Leistungsnachweis für die Module 1,2 und 3 des Lehrganges ist die Erstellung eines E-Portfolios vorgesehen. (8) Erstellung des Portfolios: Das E-Portfolio ist eine auf den Lehrveranstaltungsbereichen beruhende, schriftliche bzw. multimediale Darstellung der im Rahmen des Lehrgangs erbrachten Leistungen, erfüllten Aufgabenstellungen und erarbeiteten Unterrichtsszenarien, -sequenzen, -projekten und -planungen. Das von dem/der Studierenden selbstständig und nach wissenschaftlichen Grundsätzen verfasste Portfolio dokumentiert den eigenen Lernpfad und reflektiert die erworbenen Kompetenzen und Erfahrungen bei der Umsetzung im Unterricht. Der Aufbau des Portfolios und die Themenbereiche sind mit dem/der Modulverantwortlichen zeitgerecht abzustimmen. Weiters ist das Lesen inkl. schriftlichem Feedback eines E-Portfolios eines/r anderen Studierenden des Moduls vorgesehen. Das E-Portfolio ermöglicht dem/der Studierenden den geregelten Abschluss der einzelnen Lehrgangsmodule und damit des Lehrgangs. (9) Abgabetermin des Portfolios, Zulassung oder Ablehnung: Das Portfolio ist von dem/der Studierenden abzugeben. Abgabetermin und Abgabeform des Portfolios werden vom/von der Modulverantwortlichen zeitgerecht festgelegt. Der/Die Modulverantwortliche kann die Portfolios der Studierenden zur abschließenden Präsentation zulassen oder ablehnen. Die Ablehnung erfolgt mit einer schriftlichen Begründung und mit Vorschlägen an den/die Studierende zur etwaigen Nachbesserung. Die Ablehnung kann nur dann erfolgen, wenn der/die Studierende die gestellten Anforderungen nicht einmal in den wesentlichen Bereichen überwiegend erfüllt. Der/Die Studierende kann das Portfolio bei Ablehnung maximal drei weitere Male vorlegen. 3 Elektronische Abschlussarbeit inklusive Präsentation (1) Art der Prüfung, Thema: Die Abschlussarbeit ist eine lehrveranstaltungsübergreifende Projektarbeit, die die Studierenden eigenständig und nach wissenschaftlichen Grundsätzen zu erstellen haben. Das Thema ist spätestens bis zu dem von dem/der Modulverantwortlichen festgesetzten und durch Aushang kundgemachten Termin zwischen den Studierenden und einem/einer im Lehrgang eingesetzten HochschullehrerIn zu vereinbaren, wobei die Studierenden Themenvorschläge erstatten. Die Wahl der BetreuerInnen steht den Studierenden nach Maßgabe organisatorischer Möglichkeiten - grundsätzlich frei. (2) Bei der Bearbeitung des Themas und der Betreuung der Studierenden sind die Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes zu beachten. 16/17

17 (3) Die Abschlussarbeit ist mit Hilfe einer geeigneten Portfoliosoftware oder einer anderen geeigneten digitalen Publikationsform zu erstellen. (4) Jeder Abschlussarbeit ist folgende eigenhändig unterfertigte Erklärung des/der Studierenden anzuschließen: "Ich erkläre, dass ich die eingereichte Abschlussarbeit selbst verfasst, nur die angegebenen Hilfsmittel benutzt, die Autorenschaft eines Textes nicht angemaßt und wissenschaftliche Texte oder Daten nicht unbefugt verwertet habe. Außerdem habe ich die Reinschrift der Abschlussarbeit einer Korrektur unterzogen und ein Belegexemplar verwahrt." (5) Auf formale Korrektheit (Vollständigkeit des Verzeichnisses verwendeter Literatur, korrekte Zitation) ist zu achten. Besonders schwerwiegende und/oder gehäufte Mängel im Literaturbeleg schließen eine positive Beurteilung aus. (6) Auf sachliche und sprachliche Richtigkeit ist zu achten. Formulierungen haben gendergerecht zu erfolgen. Besonders schwerwiegende und/oder gehäufte Mängel im Bereich der Textproduktion bzw. der Orthographie schließen eine positive Beurteilung aus. (7) Für die Präsentation und Defensio der Abschlussarbeit ist eine Prüfungskommission aus der/dem Modulverantwortlichen und einem/r vom Rektorat zu bestimmenden Mitarbeiter/in der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich zu bilden. (8) Die Präsentation und Defensio der Abschlussarbeit umfasst die exemplarische Darlegung der Erkenntnisse des/der Studierenden im Konnex der vorgelegten Abschlussarbeit. Die Präsentation und die Defensio vor den Prüfer/innen soll nach Möglichkeit auch im Kreise der Studierenden stattfinden, um die Möglichkeit zu Rückfragen und Feedbacks zu geben. 1.3 Prüfungsverfahren 4 Prüfungstermine (9) Prüfungstermine sind so festzulegen, dass den Studierenden die Einhaltung der festgelegten Studiendauer ermöglicht wird. (10) Prüfungstermine sind zeitgerecht festzusetzen und in geeigneter Weise bekannt zu geben. (11) Studierende sind zur Ablegung der Prüfung berechtigt, wenn sie die im Curriculum festgelegten Voraussetzungen erfüllen und sich bei der/dem Modulverantwortlichen schriftlich anmelden. 5 Durchführung von Prüfungen (1) Die eingereichten Portfolios der Module 1 und 2 und die Abschlussarbeit sind spätestens vier Wochen nach dem Einreichtermin zuzulassen oder abzulehnen. (2) Den Studierenden ist auf Verlangen Einsicht in die Beurteilungsunterlagen zu gewähren. 6 Wiederholung von Prüfungen (1) Bei negativer Beurteilung einer Prüfung stehen insgesamt drei Wiederholungen zu. (2) Eine Prüfung ist jedenfalls negativ zu beurteilen, wenn Studierende nach Beginn der Prüfung von der Prüfung zurücktreten oder wenn ihre Prüfungsleistung durch Täuschung oder Benutzung nicht erlaubter Hilfsmittel beeinflusst wurde. (3) Eine negativ beurteilte Prüfung darf frühestens nach einem Monat wiederholt werden. (4) Die Abschlussarbeit kann bei negativem Prüfungsergebnis höchstens drei weitere Male zur Beurteilung vorgelegt werden. Themen- und Themenstellerwechsel sind zulässig, führen jedoch nicht zu einer Erhöhung der Anzahl der insgesamt zulässigen Wiederholungen. (5) Die vierte Beurteilung hat durch eine Prüfungskommission zu erfolgen, die aus dem/der Modulverantwortlichen und einem/r zweiten vom Rektorat zu bestimmenden MitarbeiterIn der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich besteht. Wird zwischen den Beurteilenden kein Konsens über die Beurteilung erzielt, entscheidet der/die RektorIn. 7 Rechtsschutz und Nichtigerklärung von Beurteilungen (1) Betreffend den Rechtsschutz bei Prüfungen gilt 44 Hochschulgesetz 2005 (2) Betreffend die Nichtigerklärung von Prüfungen gilt 45 Hochschulgesetz Zertifizierung (1) Die erfolgreiche Absolvierung des Lehrganges wird durch die erfolgreiche Teilnahme in den drei Modulen und der positiven Beurteilung der Abschlussarbeit (Projektarbeit) und Defensio belegt. (2) Der Lehrgang "E-Learning E-Pädagogik" schließt mit einem Lehrgangszeugnis ab. Die Studierenden erhalten nach positiver Absolvierung das Abschlusszertifikat "Zeugnis über den Lehrgang". 17/17

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