Lattice LC4128 Platine

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1 Lattice LC4128 Platine Elias Froehlich 1

2 Lattice LC4128 Platine 1 CPLDs Aufbau Programmierung Anwendung Unterschiede zu anderen Chips 4 2 LC4128 Platine Hardware Installation 6 3 Abel Programme erstellen Befehle Deklarationen Gleichungen Taktgleichungen When-Then Wahrheitstabellen Weiterführende Links Kompilieren 13 4 Anwendung Binär zu BCD Wandler Code-Lineal 17 5 Quellen 19 : 2

3 Vorwort Ich möchte ihnen in Diesem Dokument die Programmierung der Lattice LC4128V Platine sowie Allgemein die Programmierung in Abel näher bringen. Dabei werde ich nur auf die Grundbefehle eingehen. Für Tiefere einblicke in die Programmierung benutzen sie bitte die im weiteren Verlinkten Manuals. Ausserdem gehe ich auf die Installation der benötigten Software, sowie einige Anwendungen ein. 3

4 1. CPLDs CPLD steht für Complex Programmable Logic Device was übersetzt Komplexes programmierbares Logik Gerät bedeutet. CPLDs sind programmierbare ICs, die beim Verlust der Versorgungsspannung ihre Programmierung nicht verlieren. 1.1 Aufbau CPLDs bestehen aus einer And/Or Matrix, die durch das Programmieren verbunden wird. Durch die hohe Anzahl der ein und Ausgänge eignen sie sich vor allem für komplexe, parallele Probleme bei denen viele Ausgänge benötigt werden. Da sie sehr wenig Speicher ( Flip-Flops) haben können Anwendungen die viele Register benötigen nur sehr schwer gelöst werden. Sie können hohe Geschwindigkeiten von Mhz erreichen, da sie intern eine einfache Verdrahtung haben. Außerdem haben neuere CPLDs einen relativ geringen Stromverbrauch. 1.2 Programmierung CPLDs können in Hardwarebeschreibungssprachen, die unteranderem vom Hersteller abhängen, wie z.b. Abel, VHDL oder Verilog programmiert, oder direkt als Schaltplan gezeichnet werden. werden. Heute werden meist jedoch nur noch die Hochsprachen wie Verilog und VHDL verwendet. Programmiert werden sie normalerweise über den JTAG Bus. CPLDs werden zum Beispiel für: 1.3 Anwendung Uhren PWM-Generatoren Taktteiler Seriell/Parallel Wandler verwendet. 1.4 Unterschiede zu anderen Chips Hier ein Vergleich mit anderen Programmierbaren Chiparchitekturen: Vorteile CPLDs FPGAs Mikrocontroller Geringer Stromverbrauch Hohe Taktraten Viel Speicher Geringe Taktraten Höhere Kosten Geringere Kosten Niedriger Entwicklungsaufwand Viel Speicher Nachteile Wenig Speicher Hoher Entwicklungsaufwand Großer Platzbedarf Großer Platzbedarf Höherer Stromverbrauch Hoher Entwicklungsaufwand Verliert Programmierung Relativ langsam Allerdings muss man bedenken, dass man die Architekturen schlecht miteinander vergleichen kann, da vor allem die Mikrocontroller, für ganz andere Einsatzzwecke hergestellt werden. 4

5 2. LC4128V Platine 2.1 Hardware Wie oben abgebildet befinden sich auf der Platine: Ein Lattice LC4128V CPLD mit 128 Flip-Flops und 100 Pins 2 Taster 8 Dip Schalter 2 high-active 7-Segment-Anzeigen 8 high-active Leds Eine per Poti einstellbare Taktquelle (2-100Hz) Eine per Jumper einstellbare Taktquelle (1Hz-1Mhz) Per Jumper einstellbar, eine Manuelle Taktquelle Per Jumper einstellbar externe Stromversorgung Per Jumper einstellbar USB Stromversorgung 2 Power Leds USB -> Jtag Wandler 2x8 Input Buchsen/Pins 2x8 Output Buchsen/Pins 5

6 2.2 Installation Vor dem eigentlichen Programmieren müssen natürlich noch die Treiber und das Programm installiert werden. Bei mir ließ sich der Treiber nicht auf Windows 7/64 Bit installieren! Auf einem Windows XP Computer gab es allerdings keine Probleme. Die benötigte Software isp Lever Classic finden sie unter: Auch das benötigte Brenn-Programm isp VMsystems ist bereits enthalten. Eine ausführliche Anleitung zur Installation des Treibers finden sie hier: 3. Abel 3.1 Programme erstellen Nachdem alles installiert wurde, kann das erste Programm erstellt werden. Öffnen sie dazu isp Leaver Classic. Neues Projekt erstellen Projektname angeben Shematic/ Abel auswählen Zuerst erstellen sie ein neues Projekt, nachdem Shematic/Abel und den Projektname angegeben wurde klickt man auf Weiter. 6

7 CPLD auswählen Richtige Bauform/Pinzahl angeben Nachdem sie den richtigen CPLD sowie die richtige Bauform/Pinzahl angegeben hat, in diesem Fall LC4128V, 100TQFP, wird das Projekt mit einem Klick auf Fertigstellen erstellt. Mit Rechtsklick auf den ausgewählten CPLD und Klick auf die Schaltfläche NEW wird ein neues Sourcefile erstellt. Als Formattyp wird in diesem Beispiel ABEL-HDL Module verwendet. Bei der Erstellung von Schaltplänen wird hier Schematic ausgewählt. 7

8 Nun öffnet sich der Text Editor, hier müssen noch Modul und File Name sowie optional ein Titel angegeben werden. Dabei empfiehlt es sich denselben Modul und Filename zu verwenden. Mit einem Klick auf OK wird das Sourcefile erstellt. Sie können nun dieses Testprogramm verwenden und direkt zum Kapitel 3.3 Kompilieren springen, da jetzt nur noch einzelne Befehle Vorgestellt werden. MODULE test TITLE 'Testprogramm' declarations deklarationen taster1, taster2 pin 15, 17; Taster an Pin15 und 17 led0, led1 pin 60, 61 istype 'buffer,com'; Leds an Pin 60, 61 equations led0 = taster2; led1 = taster1; Led0 a= Taster2 Led0 a= Taster2 END 8

9 3.2 Befehle Deklarationen Nach dem Befehl declarations können Flip-Flops und Ausgänge als Register deklariert werden, d.h. man weist ihnen einen im Programm verwendeten Name zu. Dabei gibt es die Auswahl zwischen kombinatorisch, getaktet und detailliert getaktet. Außerdem kann noch ein Pin angegeben werden. Wird kein Pin angegeben wählt die Software automatisch einen Pin aus. Auch mehrere Register können auf einmal deklariert werden. Dazu kann man sie entweder per Komma trennen oder sie durch eine Zahl am Ende Nummerieren. Mehrere Register können der Übersichtlichkeit halber zu Sets zusammengefügt werden. Hier einige Beispiele: declarations "Inputs in1, in2, in3, in4 pin; clk pin 88; hier ohne Pin Angabe mit Pin Angabe "Outputs out_comb pin istype 'com'; out_reg_ff pin istype 'reg'; out_reg_tff pin istype 'reg_t'; kombinatorisch getaktet detailliert getaktet led3..led0 pin istype 'buffer,com'; Der Compiler deklariert nun led3 bis led0 an pin 58 bis 61 als kombinatorisches Register Sets count = [in1..in4]; in3 bis in0 können jetzt als count verwendet werden Gleichungen Nach dem Befehl equations können Logische und Arithmetische Operationen vorgenommen werden. Dabei können folgende Befehle benutzt werden: Logische Operationen Operation Beispiele! NOT & AND # OR $ XOR!$ XNOR 9

10 Arithmetische Operationen Operation Beispiele Beschreibung - -A Negation - A-B Subtraktion + A+B Addition Nicht unterstützt bei Sets: * A*B Multiplikation / A/B Division << A<<B Shift A links um B Bits >> A>>B Shift A rechts um B Bits declarations led = pin 58 istype 'buffer,com'; Led deklarieren cnt0..cnt3 pin; out0..out3 pin; count = [cnt0..cnt3] count als Set deklarieren equations led =cnt0 &!cnt2 # cnt3 [out0..out3] = count + count led an wenn: cnt0 und cnt2 nicht oder cnt3 high ist hier sparen Sets Zeit und sind übersichtlicher END Taktgleichungen Mit Taktgleichungen können zum Beispiel Zähler realisiert werden. Hierzu werden getaktete Register als Set definiert, durch Addition bei jedem Takt wird daraus ein Zähler. Bei Taktgleichungen muss := verwendet werden. declarations; clk pin 88; ein Clock pin muss deklariert werden in diesem Fall Pin 88 oder 89 cnt3..cnt0 pin istype 'reg'; getaktete Register count = [cnt3..cnt0]; Register als Set count deklarieren equations count.clk = clk; count := count + 1; das Set count wird mit dem Signal clk getaktet Bei jedem Takt wird 1 zu count addiert END 10

11 3.2.4 When-Then Mit dem Befehl When können bei bestimmten Ereignissen Operationen ausgeführt werden. Dabei sind folgende Vergleichs-Operationen möglich: Operation Beschreibung == Gleich!= Ungleich < Kleiner <= Kleiner gleich > Größer >= Größer gleich Werden mehrere Befehle Benötigt, müssen { } um die Befehle gesetzt werden. Hier ein Taktteiler als Beispiel: MODULE taktteiler TITLE 'Ein 1/4 Taktteiler' declarations; clk pin 88; ein Clock pin muss deklariert werden in diesem Fall Pin 88 oder 89 cnt3..cnt0 pin istype 'reg'; getaktete Register count = [cnt3..cnt0]; Register als Set count deklarieren equations count.clk = clk; das Set count wird mit dem Signal clk getaktet WHEN (count == 4) THEN count := 0; Wenn count = 4, count zurücksetzenen ELSE count = count +1; Andernfalls 1 zu count addieren END 11

12 3.2.5 Wahrheitstabellen Mit dem Befehl truth_table der normalerweise am Ende des Programms verwendet wird können sie Wahrheitstabellen erstellen. Dabei müssen nur die gewünschten Register und Werte angegeben werden. Hier ein BCD zu 7-Segment Modul als Beispiel MODULE BCDzu7Segment TITLE BCD zu 7-Segment d3,d2,d1,d0 pin; a, b, c, d, e, f, g pin istype 'com'; truth_table ([d3, d2, d1, d0] -> [a, b, c, d, e, f, g]) Hier werden die Register/Sets angegeben [ 0, 0, 0, 0] -> [0,0,0,0,0,0,1]; [ 0, 0, 0, 1] -> [1,0,0,1,1,1,1]; [ 0, 0, 1, 0] -> [0,0,1,0,0,1,0]; 3 -> [0,0,0,0,1,1,0]; Neben der Binären kann auch die Dezimal Schreibweise [ 0, 1, 0, 0] -> [1,0,0,1,1,0,0]; verwendet werden [ 0, 1, 0, 1] -> [0,1,0,0,1,0,0]; [ 0, 1, 1, 0] -> [0,1,0,0,0,0,0]; [ 0, 1, 1, 1] -> [0,0,0,1,1,1,1]; [ 1, 0, 0, 0] -> [0,0,0,0,0,0,0]; [ 1, 0, 0, 1] -> [0,0,0,0,1,0,0]; [ 1, 0, 1, 0] -> [0,0,0,1,0,0,0]; 11 -> [1,1,0,0,0,0,0]; [ 1, 1, 0, 0] -> [0,1,1,0,0,0,1]; [ 1, 1, 0, 1] -> [1,0,0,0,0,1,0]; [ 1, 1, 1, 0] -> [0,1,1,0,0,0,0]; [ 1, 1, 1, 1] -> [0,1,1,1,0,0,0]; END Weiterführende Links Dies war nur ein kleiner Einblick in die Programmierung mit Abel. Im Internet sind ausführliche Manuals zur Abel Programmierung zu finden. Hier die wichtigsten: Schematic and ABEL-HDL Design Tutorial (englisch): ABEL-HDL Reference Manual (englisch): 12

13 3.3 Kompilieren CPLD auswählen Um das Programm zu Kompilieren muss zuerst im File Fenster der richtiger CPLD ausgewählt werden, danach genügt ein Doppelklick auf JEDEC FILE Doppelklick auf JEDEC FILE Import Beim Ersten Kompilieren sollte diese Fenster erscheinen. Hier sollte Import ausgewählt werden. Dieses Fenster lässt sich ausblenden wenn unter Tools Import Source Constraint Option Die Option Always Import Source Constraints gesetzt wird. Nach dem erfolgreichen kompilieren sollte neben JEDEC File ein grünes Häkchen erscheinen. Öffnen sie nun das bereits eingerichtete (2.2 Installation) ispvm Systems. Mit einem Doppelklick neben den Name des CPLDs öffnet sich das Device Information Fenster. Hier muss das Verzeichnis ihres JEDC Files angegeben werden. Diesen finden sie unter anderem in der Kopfzeile von ispleaver. Mit einem Klick auf GO Wird ihr Programm in den CPLD geschrieben. 13

14 Projektverzeichnis CPLD beschreiben Dopellklick um Device Information zu öffnen ohne Fehler kompiliert Projektverzeichnis /Jedec File hier angeben 14

15 4. Anwendung 4.1 Binär zu BCD Wandler Zum erlernen des Schaltungseditors wurde ein Binär zu BCD Wandler im shift and add3 Verfahren Programmiert. Dabei wird die Binärzahl zu BCD gewandelt und danach über eine Wahrheitstabelle ausgegeben. 43 Ausgabe in dezimal Binäre Eingabe Bei diesem Verfahren werden alle Bits solange um 1 nach links geshiftet bis der Wert einer Spalte größer als 6 ist. Dann 3 zur entsprechenden Spalte hinzugefügt, wie man hier sehen kann: Operationten Hunderter Zehner Einer Binär HEX F F Start Shift Shift Shift Add Shift Add Shift Shift Add Shift Add Shift BCD

16 Um die Schaltung zu realisieren wurde ein add3 Modul im Schaltplaneditor erstellt: Wahrheitstabelle a0 a1 a2 a3 s0 s1 s2 s X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X Dieses wurde nach folgendem Schema in einem zweiten Schaltplan kaskadiert. Zum Schluss wurde noch ein Programmcode geschrieben der die ausgegebenen BCD Werte über Wahrheitstabelle an die 7-Segment Anzeigen weitergibt. Der Vollständige Programmcode ist im Anhang enthalten. 16

17 4.2 Code Lineal Des Weiteren wurde eine ein Codelineal gebaut. Dazu wurden Reflex Lichtschranken verwendet. Verwendet Wurde der CNY70 der in vielen Hobby Anwendungen zum Einsatz kommt. Da er allerdings eine zu Kleine Ausgangsspannung liefert wurde der Operationsverstärker LM324 verwendet. Dieser vergleicht eine Referenzspannung, die sich über das Poti einstellen lässt, mit der Spannung des Fototransistors und verstärkt sie beim schwellenpunkt um das bis zu Tausendfache. Das ergibt einen guten Logikpegel der von der LC4128V Platine erfasst werden kann. Der Schaltplan und das Layout wurden im Kostenfreien Layout Programm Eagle v6.2 erstellt. Hier ist ein Bild des ersten Tests der aber leider einige Fehler enthielt: Das Programm wandelt die Daten der Reflexlichtschranken im Gray-Code über eine Wahrheitstabelle in Daten für die 7-Segment Anzeigen um. MODULE graycode TITLE Gray Code declarations Inputs gray0..gray3 pin 3..6 ; //Eingänge 17

18 "Outputs led79..led81,led84..led87 pin , istype 'buffer,com'; //7-Segemnt Anzeige 1 led65..led67,led69..led72 pin , istype 'buffer,com'; //7-Segemnt Anzeige 2 equations TRUTH_TABLE ([gray0.. gray3]->[led79..led81,led84..led87,led65..led67,led69..led72]); [0,0,0,0]-> [0,0,0,0,0,0,0, 1,1,1,1,1,0,1] ; //0 [0,0,0,1]-> [0,0,0,0,0,0,0, 1,1,0,0,0,0,0] ; //1 [0,0,1,1]-> [0,0,0,0,0,0,0, 1,0,1,0,1,1,1] ; //2 [0,0,1,0]-> [0,0,0,0,0,0,0, 1,1,1,0,1,1,0] ; //3 [0,1,1,0]-> [0,0,0,0,0,0,0, 1,1,0,1,0,1,0] ; //4 [0,1,1,1]-> [0,0,0,0,0,0,0, 0,1,1,1,1,1,0] ; //5 [0,1,0,1]-> [0,0,0,0,0,0,0, 0,1,1,1,1,1,1] ; //6 [1,1,0,0]-> [0,0,0,0,0,0,0, 1,1,1,0,0,0,0] ; //7 [1,1,0,1]-> [0,0,0,0,0,0,0, 1,1,1,1,1,1,1] ; //8 [1,1,1,1]-> [0,0,0,0,0,0,0, 1,1,1,1,1,1,0] ; //9 [1,1,1,0]-> [1,1,0,0,0,0,0 0,0,0,0,0,0,0,] ; //10 [1,0,1,0]-> [1,1,0,0,0,0,0, 1,1,1,1,1,0,1] ; //11 [1,0,1,1]-> [1,1,0,0,0,0,0, 1,0,1,0,1,1,1] ; //12 [1,1,0,0]-> [1,1,0,0,0,0,0, 1,1,1,0,1,1,0] ; //13 [1,0,0,1]-> [1,1,0,0,0,0,0, 1,1,0,1,0,1,0] ; //14 [1,0,0,0]-> [1,1,0,0,0,0,0, 0,1,1,1,1,1,0] ; //15 END 18

19 Quellen:

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