Warmwasser als relevanter Energieverbraucher Georg Benke, Gerhard Hofer. Georg Benke
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1 Warmwasser als relevanter Energieverbraucher, Gerhard Hofer
2 Vorstellung e7 Beratungs- und Forschungseinrichtung Gegründet Juli Beschäftigte 4 zertifizierte Auditoren entsprechend EEffG Referenzprojekte (Auswahl) Ukraine: Begleitung Einführung EU-Gebäuderichtlinie Expertise Luftwärmepumpe Kesselbestand Österreich Bestellung energieeffizienter Gebäude Leitfaden Brennwerttechnologie Fernwärme- und Fernkälteroadmap Energiekonzept Donaufeld (60 ha) EEffG: Energieaudits/ Dokumentation Energieeffizienzmaßnahmen 11 Krankenhäuser Energielieferanten Wohnbaugesellschaften etc... 2
3 Inhalt des Vortrages Anteil Warmwasser am Gesamtverbrauch Wärme in großvolumigen Gebäuden (vor allem Krankenhäuser) Schlussfolgerungen Strategien zur Reduktion des Energieverbrauchs Warmwasser 3
4 Ausgangssituation Warmwasserbedarf (Mehrfamilienhaus) Warmwasser: 60 C Normaler Komfort Mittlerer Komfort Hoher Komfort Liter / Tag Sozialer Wohnbau Allgemeiner Wohnbau Gehobener Wohnbau Quelle: Feurich,
5 Ausgangssituation Energiebedarf Warmwasser (Mehrfamilienhaus) Warmwasser: 60 C Normaler Komfort Mittlerer Komfort Hoher Komfort kwh/ Tag / Tag Sozialer Wohnbau Allgemeiner Wohnbau Gehobener Wohnbau Quelle: Feurich, 1999, e7 Spezifischer Bedarf: 25 kwh/m 2 a 5
6 Wärme EKG von einem Krankenhaus So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So 6
7 Wie groß ist der Wärmeverbrauch von Krankenanstalten? 1 m kwh/m 2 a kwh/bett a 7
8 Wärme Tagesverlauf an sehr heißen und kalten Tagen T [ C] MAX 1 27,5 MAX 2 26,1 MAX 3 26,0 MAX 4 25,9 MAX 5 25,8 MIN 1-2,5 MIN 2-2,7 MIN 3-2,7 MIN 4-2,9 MIN 5-3,0 8
9 Geordnete Tagesverbräuche 9
10 Geordnete Dauerlastgänge (8760 Stunden) 10
11 Anteil Entfeuchtung 11
12 Tagesverbrauch in Abhängigkeit der Tagesdurchschnittstemperatur 12
13 Spezifische Kennwerte 190 kwh/m 2 a Heizen 100 kwh/m 2 a Warmwasser 90 kwh/m 2 a 66% Lüftungsverluste 33% Transmissionsverluste (33 kwh/m 2 a) 13
14 Situation Studentenwohnhäuser und großvolumige Wohngebäude Studentenheime: kwh / Heimplatz & Jahr Anteil am Gesamtverbrauch Wärme: 47% Großvolumige Wohngebäude: These: Situation ähnlich Erste Daten in ca. vier Wochen verfügbar 14
15 Interpretation der Daten Thermische Sanierung von spezifischen großvolumigen Gebäuden Reiner Fokus auf thermische Sanierung nicht sinnvoll und wirtschaftliche nicht darstellbar! Warmwasser Nur rund 20% ist durch Warmwassernutzung bedingt => Rest (80%) ist ungewollte Beheizung des Objektes (Zirkulationsverluste) Erhöhter Kühlbedarf im Sommer (Wärmeeintrag => Klimatisierung) Wärmeverluste führt teilweise zur Erhöhung Kaltwasser => Gefahr der Legionellenbildung im Kaltwasser Aufgrund der Zirkulationsverluste (ca. 80%) ist die dezentrale Warmwasserbereitung mit Strom eine wirtschaftliche Option. 15
16 Strategien zur Reduktion Energie Stärkere Dämmung der Warmwasserleitungen Einsatz Frischwassermodule Reduktion Oberfläche Warmwasserleitungen Chemische Behandlung Warmwasser Steuerung Durchflussleistung 16
17 Diskussion Dämmung U-Wert (Mindeststärke) Zeitraum Delta T Wand (Gebäude) Leitung (1 Zoll) Verhältnis (W/m 2 K) 0,35 1,77 1:5 [h] :2 [K] :2 *) entsprechend OIB Richtlinie Nr. 6 17
18 Frischwassermodule Warmwasser wird erst kurz (räumlich und zeitlich) vor der Entnahme durch Einsatz von Wärmetauschern bereitgestellt eine österr. Wohnbaugesellschaft (GSWB) schreibt das Frischwassermodul seit ca. 15 Jahren als Standard vor. 18
19 Weitere Maßnahmen Reduktion Oberfläche Warmwasserleitungen Nur im Neubau und bei Generalsanierung möglich Potenzial ca. 10 bis 15 % (Schätzung) Planungsaufwand!!! Chemische Behandlung Warmwasser Für die Trinkwasserdesinfektion sind in Österreich die Verfahren der Chlorung, die Behandlung mit Chlordioxid, die Ozonung und die UV-Bestrahlung zulässig. Dauerhafte Behandlung umstritten Steuerung Durchflussleistung Wärme Zeitliche Anpassung der Warmwasserleistung an den Bedarf 19
20 Zusammenfassung & Ausblick Anteil Energieverbrauch Warmwasser wird durch Reduktion Heizenergie steigen Planung viel stärker auf Warmwasser ausrichten Starken Relevanz für Energiewende: Einfluss auf das Fernwärmenetz wegen hohen Rücklauftemperaturen (> 60 C) Derzeit kaum im Fokus der Effizienzbetrachtung eher zuerst Haustechnik optimieren, bevor Investment in thermische Sanierung Forschungsbedarf Legionellenvermeidungsstrategie Umgang mit Killerargument Legionellen Vermutlich im Großvolumigen Wohnbau ähnliche Situation 20
21 Kontakt Dr. e7 Energie Markt Analyse GmbH Walcherstraße 11/ Wien Tel.:
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