Post-ASCO-Meeting 17. Juni Köln Maternushaus. Niederrheinisch- Westfälische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
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- Helge Kaufman
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1 Post-ASCO-Meeting 17. Juni Tagung 17. bis 19. Juni 2009 Köln Maternushaus Niederrheinisch- Westfälische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Von der Ärztekammer Nordrhein zertifiziert Von der FBA Frauenärztliche BundesAkademie empfohlen
2 Inhalt Seite Grußwort Vorstand... 6 Offizielle Einladung zur Mitgliederversammlung... 7 Tagungsprogramm... 8 Alle Veranstaltungen auf einen Blick... 8 Mittwoch, 17. Juni Donnerstag, 18. Juni Freitag, 19. Juni Freie Vorträge Posterbegehungen Kurse Ankündigung 209. Tagung Allgemeine Hinweise Zertifizierung Anmeldung Mitgliedschaft in der NWGGG Referenten Referenten und Vorsitzende Referenten Freie Vorträge und Poster Aussteller Sponsoren Inserenten Rahmenprogramm Offizielles Rahmenprogramm Individuelles Rahmenprogramm Anfahrt Hotelangebote
3 Grußwort Prof. Dr. med. Thomas Römer 1. Vorsitzender der NWGGG Liebe Kolleginnen und Kollegen, es ist mir eine große Freude, Sie im Namen der Nieder rheinisch-westfälischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, zur 208. Tagung unserer Gesellschaft vom 17. Juni 19. Juni 2009 nach Köln einzuladen. Gerade in Zeiten tiefgreifender Veränderungen in unserem Gesundheitssystem haben wissenschaftliche Tagungen in unserer Region eine besondere Bedeutung. Die Tagung in Köln soll dazu dienen, einerseits den State of the Art in den wichtigen Teilgebieten unseres Faches darzustellen, neue Erkenntnisse zu vermitteln, aber vor allem den Dialog zwischen Praxis und Klinik und auch mit dem Nachbarn zu pflegen. Der bewährte Ablauf mit einem Programm aus Kursen, am Morgen der jeweiligen Kongresstage und anschließendem Hauptprogramm, wird beibehalten. Wir hoffen, dass sich mit den Kursen und unseren Thematiken sowohl Klinikärzte als auch niedergelassene Frauenärzte angesprochen fühlen. Es ist uns gelungen, auch für die Kurse hochkarätige Referenten zu verpflichten. Der Mittwochnachmittag wird den hauptsächlichen onkologischen Themen gewidmet sein. Ich bin Herrn Kollegen Mallmann außerordentlich dankbar, dass er es ermöglicht hat, das traditionelle Post-ASCO-Meeting in unsere Jahrestagung zu integrieren. Ein Höhepunkt am Donnerstag werden die Übertragungen von Live-Operationen aus dem Evangelischen Krankenhaus Köln Weyertal sein, um den neuesten Stand, insbesondere endoskopischer Operationstechniken, zu vermitteln. Parallelveranstaltungen werden so gering wie möglich gehalten, um insbesondere auch dem wissenschaftlichen Nachwuchs der Region Gelegenheit zu geben, mit Vorträgen und wissenschaftlichen Postern aktiv am Kongress teilzunehmen. Die besten Arbeiten werden traditionell durch die NWGGG prämiert. Im Programm ist des Weiteren ein Historisches Symposium integriert, da zur selben Zeit eine Ausstellung zum Thema 200 Jahre Hebammenwesen und Geburtshilfe im Rheinland stattfindet. Es besteht somit auch eine gute Gelegenheit diese Aus stellung zu besuchen, die von Herrn Kollegen Schäfer vom Institut für Medizinische Geschichte der Universität Köln organisiert wird. Neben den intensiven fachlichen Weiterbildungen sollten Sie auch das sommerliche Köln erleben, was durch die zentrale Lage des Tagungsortes im Maternushaus gut möglich ist. Der Festabend wird in einem außergewöhnlichen Ambiente 108 Meter über Köln im Restaurant Osman 30 stattfinden, wo Sie von den Terrassen einen herrlichen Überblick über die Domstadt Köln haben werden. In der Hoffnung, dass ich Sie anlässlich unserer Tagung vom 17. Juni 19. Juni in Köln begrüßen kann, verbleibe ich mit besten kollegialen Grüßen Ihr Prof. Dr. med. Thomas Römer Im Namen des Vorstandes der NWGGG 5
4 Vorstand Niederrheinisch- Westfälische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe 1. Vorsitzender Prof. Dr. med. Thomas Römer Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Ev. Krankenhaus Köln-Weyertal ggmbh Weyertal Köln 1. Stellvertretender Vorsitzender Prof. Dr. med. Ulrich Cirkel Chefarzt der Frauenklinik Klinikum Minden Hans-Nolte-Straße Minden 2. Stellvertretender Vorsitzender Prof. Dr. med. Arne Jensen Direktor der Universitätsfrauenklinik Bochum Knappschaftskrankenhaus Universitätsklinik In der Schornau Bochum Schatzmeister Prof. Dr. med. Thomas Schwenzer Direktor der Frauenklinik Klinikum Dortmund ggmbh Beurhausstr Dortmund 1. Schriftführer Prof. Dr. med. Rainer Kimmig Chefarzt der Klinik für Frauen heilkunde und Geburtshilfe Universitätsklinikum Essen Hufelandstr Essen 2. Schriftführer Dr. Carmen Abel Evangelisches Krankenhaus Köln-Weyertal ggmbh Gynäkologisch-Geburtshilfliche Abteilung Weyertal Köln Vertreter des Berufsverbandes der Frauenärzte e.v. Dr. med. Norbert Schürmann Elberfelder Str Hagen Vertreter der jüngeren Generation PD Dr. med. Daniel T. Rein Leitender Oberarzt Universitätsklinikum Düsseldorf Moorenstraße Düsseldorf Vertreter der jüngeren Generation Dr. med. Alexander Keck Klinikum Osnabrück GmbH Standort Finkenhügel Am Finkenhügel Osnabrück 6
5 Einladung Offizielle Einladung zur Mitgliederversammlung Niederrheinisch-Westfälische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.v. (NWGGG) Mitgliederversammlung am Donnerstag, 18. Juni Uhr, Saal Adelheid, Maternushaus, Köln Vorsitz: Prof. Dr. med. Thomas Römer Tagesordnung 1. Bericht des Vorsitzenden 2. Bericht des 1. Stellvertretenden Vorsitzenden 3. Bericht des Schatzmeisters 4. Bericht des Schriftführers 5. Wahlen von Vorstandsmitgliedern 6. Verschiedenes 7
6 Alle Veranstaltungen auf einen Blick Mittwoch, 17. Juni 2009 Donnerstag, 18. Juni 2009 Freitag, 19. Juni 2009 Uhrzeit Maternussaal Dreikönigssaal Adelheid Laurentius Maternussaal Dreikönigssaal Adelheid Laurentius Foyer Maternussaal Dreikönigssaal Adelheid Uhrzeit Kurs Kurs 1 Kurs 2 Kurs 7 Kurs Kurs 8 Posterbegehung muss der Gynäkologe Labordiagnostik Was Pränatale Ultraschalldiagnostik Welche Kon- und Therapie Blutungssonographie für 9.15 Kontrazeption Diagnostik Kurs 9 Transvaginal Kurs 3 Urogynäkologische Funktions- Onkologie und Wiss. wissen? Welche Diagnos Infektiologie 9.30 im 1. und 2. Trimenon welche Frau Vulvadysplasien Fortgeschrittene trazeption für von Zervix- und störungen Einsteiger und diagnostik Endo krinologie Programm tik bei welchen Erkrankungen Onkologie Wiss Seltene Tumoren Programm Live OP Pause & Besuch der Industrieausstellung Pause & Besuch der Industrieausstellung aus 3 Pause & Besuch der Industrieausstellung Operations sälen (Karl Storz Kurs 6 GmbH & Co.KG) Kurs Kurs 5 Wiss. Praktische Kurs 4 Wiss. Sterilitäts HRT Aktueller Programm Cardiotokographie plus sonographie und Therapie Mamma- Programm diagnostik Stand Falldemonstrationen von Myomen Therapie Geburtshilfe TED in der Praxis Pause & Besuch der Industrieausstellung Pause & Besuch der Industrieausstellung Lunch- Pause & Besuch der Industrieausstellung Symposium Lunch- Lunch-Symposium 12:45 12:45 Quo vadis Mamma Symposium Neues und Bewährtes 13:00 (Pfizer Pharma GmbH) HPV Impfung 09 in der Kontrazeption 13:00 (Sanofi Pasteur 13:15 (Bayer Vital GmbH, 13:15 Pause & Besuch der Industrieausstellung MSD GmbH) Women s Healthcare) 13:30 Wiss. 13:30 Mitgliederversammlung NWGGG Pro und Kontra in Programm 13:45 Offizielle Eröffnung der 208. Tagung 13:45 Pause & Besuch der Industrieausstellung 14:00 der Geburtshilfe 14:00 Post-ASCO- 14:15 Meeting Freie 14:15 14:30 Aktuelle Entwicklungen Vorträge Posterbegehung 14:30 Abschlussveranstaltung mit Preisverleihung 14:45 in der Onkologie Geburtshilfe 14:45 Wiss. Wiss. (Novartis Pharma GmbH) Programm Programm Gynäkologie/ 15:00 15:00 Gynäkologie Historisches Geburtshilfe/ 15:15 Pause & Besuch der Industrieausstellung Endometriose Symposium Pränatalmedizin 15:15 15:30 15:30 15:45 15:45 Post-ASCO- Freie Satelliten- Pause & Besuch der Industrieausstellung 16:00 Meeting Vorträge Symposium 16:00 16:15 Aktuelle Entwicklungen Endokrinologie Interdisziplinäres 16:15 in der Onkologie Beckenbodensymposium Onkologie Freie Vorträge 16:30 16:30 (Novartis Pharma GmbH) 16:45 (Johnson & Johnson Medical 17:00 16:45 17:00 Pause & Besuch der Industrieausstellung GmbH) Pause & Besuch der Industrieausstellung 17:15 17:15 Dinner-Symposium 17:30 Wiss. Innovationen in der gynäkologischen Onkologie 17:45 17:30 Programm Freie Vorträge Sitzung der 17:45 Endokrinologie Gynäkologie Chefärzte 18:00 (GlaxoSmithKline Reproduktionsmedizin 18:00 GmbH & Co.KG) 18:15 18: Kölner Festabend Beginn 20:00 Uhr
7 Tagungsprogramm Mittwoch, 17. Juni 2009 Kurs Uhr Dreikönigssaal Pränatale Ultraschalldiagnostik im 1. und 2. Trimenon Rainer Bald, Leverkusen Kurs Uhr Raum Adelheid Kontrazeption Welche Kontrazeption für welche Frau Hans P. Zahradnik, Freiburg Kurs Uhr Raum Laurentius Infektiologie Udo B. Hoyme, Erfurt Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung Kurs Uhr Raum Laurentius Mammasonographie Mathias Warm, Köln Kurs Uhr Dreikönigssaal HRT Aktueller Stand Falldemonstrationen Dolores Foth, Köln Kurs Uhr Raum Adelheid Praktische Cardiotokographie plus TED Michael Butterwegge, Bremen Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Zertifizierungspunkten finden Sie auf Seite
8 Tagungsprogramm Mittwoch, 17. Juni 2009 Lunch-Symposium Uhr Maternussaal Quo vadis Mamma? Aktuelle Empfehlungen und Zukunftsmusik zur Therapie des primären und metastasierten Mammakarzinoms Vorsitz: Nicolai Maass, Aachen Update Endokrine Therapie QoL und Therapieentscheidung Nadia Harbeck, Köln Mit freundlicher Unterstützung: Pfizer Pharma GmbH Berlin Small Molecules als neue Therapieoptionen bei mbc Nicolai Maass, Aachen Circulierende Tumorstammzellen Success und mehr Wolfgang Janni, Düsseldorf Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung Wissen schaftliches Programm Uhr Maternussaal Offizielle Eröffnung der 208. Tagung der NWGGG Begrüßung Thomas Römer, Köln 1. Vorsitzender der NWGGG Grußwort Rolf Kreienberg, Ulm Präsident der DGGG Grußwort Peter Potthoff, Bad Honnef BVF Berufsverband der Frauenärzte e. V. Landesverband Nordrhein 11
9 Tagungsprogramm Mittwoch, 17. Juni Uhr Maternussaal Post-ASCO-Meeting Aktuelle Entwicklungen in der Onkologie Vorsitz: Peter Mallmann, Köln Primärtherapie des Mammakarzinoms Wolfgang Janni, Düsseldorf Mit freundlicher Unterstützung: Novartis Pharma GmbH Nürnberg Palliative Therapie des Mammakarzinoms Nadia Harbeck, Köln... Fortsetzung Uhr Freie Vorträge Uhr Dreikönigssaal Geburtshilfe (s. Seite 39) Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung Uhr Maternussaal Post-ASCO-Meeting Fortsetzung Aktuelle Entwicklungen in der Onkologie Vorsitz: Peter Mallmann, Köln Ovarialkarzinom Walter C. Kuhn, Bonn Endometrium- und Zervixkarzinom Ludwig Kiesel, Münster Mit freundlicher Unterstützung: Novartis Pharma GmbH Nürnberg Was ändert sich in der gynäkologischen Onkologie im Jahr 2009 Peter Mallmann, Köln Anerkannt von der KV Nordrhein als Fortbildungsmaßnahme im Rahmen des DMP-Mammakarzinoms gemäß Anlage 1 Nr. 1b). Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Zertifizierungspunkten finden Sie auf Seite
10 Tagungsprogramm Mittwoch, 17. Juni 2009 Freie Vorträge Uhr Dreikönigssaal Endokrinologie (s. Seite 40) Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung Dinner-Symposium Uhr Maternussaal Innovationen in der gynäkologischen Onkologie Vorsitz: Peter Mallmann, Köln Umsetzung der aktuellen Daten vom ASCO in die Praxis Kasuistikbesprechungen mit TED-Abfrage Zervixkarzinom Peter Mallmann, Köln Ovarialkarzinom Walther C. Kuhn, Bonn Mit freundlicher Unterstützung: GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG München Mammakarzinom Wolfgang Janni, Düsseldorf Jetzt können Sie vergleichen neue Daten zur Impfung gegen das Zervixkarziom Barbara Gärtner, Homburg/Saar 13
11 Tagungsprogramm Donnerstag, 18. Juni 2009 Wissenschaftliches Programm Uhr Maternussaal Live OP Live-Operationen aus 3 Operationssälen des Evangelischen Krankenhauses Köln-Weyertal Moderation: Jörg Baltzer, Krefeld Jürgen Hucke, Wuppertal Matthias Korell, Duisburg Hans J. Künzig, Siegen Begrüßung aus dem OP Thomas Römer, Köln Operateure Mit freundlicher Unterstützung: Karl Storz GmbH & Co.KG Tuttlingen Hans-Josef Baur, Köln Ralf Bends, Köln Bernd Bojahr, Berlin Hans-Günter Broscheid, Köln Ulrich Füllers, Krefeld Siegfried Herschel, Köln Mathias Hesseling, Wuppertal Bernd Holthaus, Damme Dietmar Skandera, Köln Bernhard Uhl, Dinslaken Kurs Uhr Dreikönigssaal Diagnostik und Therapie von Zervix- und Vulvadysplasien Volkmar Küppers, Düsseldorf Kurs Uhr Raum Adelheid Urogynäkologische Funktionsdiagnostik Bernhard Uhl, Dinslaken Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Zertifizierungspunkten finden Sie auf Seite
12 Tagungsprogramm Donnerstag, 18. Juni 2009 Kurs Uhr Raum Laurentius Blutungsstörungen Diagnostik und Therapie anhand von Fallbeispielen Gunther Göretzlehner, Rostock Poster begehung Uhr Foyer Onkologie und Endokrinologie (s. Seite 43) Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung Wissenschaftliches Programm Uhr Dreikönigssaal Geburtshilfe Vorsitz: Helmut Kaulhausen, Remscheid Werner Rath, Aachen Ulrich Gembruch, Bonn Häufige internistische Erkrankungen in der Schwangerschaft Claus A. Benz, Köln Geburtshilfliches Management des großen Kindes Friedrich Wolff, Köln Geburtshilfliches Management beim SGA-Kind Gerd Crombach, Düren Management peripartaler Blutungen Ulrich Cirkel, Minden Aktuelle juristische Aspekte in der Geburtshilfe Thomas Schwenzer, Dortmund Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung 15
13 Tagungsprogramm Donnerstag, 18. Juni 2009 Lunch-Symposium Uhr Maternussaal HPV-Impfung 2009 Vorsitz: Maik Hauschild, Rheinfelden Aktuelle Bilanz Maik Hauschild, Rheinfelden Mit freundlicher Unterstützung: Sanofi Pasteur MSD GmbH Leimen Neue Herausforderungen Monika Hampl, Düsseldorf Praktische Umsetzung Michael Wojcinski, Bielefeld Lunch-Symposium Uhr Dreikönigssaal Mit freundlicher Unterstützung: Bayer Vital GmbH Women s Healthcare Leverkusen Neues und Bewährtes in der Kontrazeption Vorsitz: Thomas Römer, Köln Perspektiven bei der Anwendung der Hormonspirale Thomas Römer, Köln Neue Optionen in der oralen Kontrazeption Dolores Foth, Köln Uhr Raum Adelheid Mitgliederversammlung der Niederrheinisch-Westfälischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.v. (NWGGG) (s. Seite 7) Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Zertifizierungspunkten finden Sie auf Seite
14 200 Jahre Hebammenausbildung Professionalisierung Disziplinierung Rheinische Wehemütter Alle Kongressteilnehmer der 208. Tagung der Niederrheinisch-Westfälischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe sind zu einer gebührenfreien Führung durch die Hebammenausstellung herzlich eingeladen. Die Führungen finden am Donnerstag, um Uhr und am Freitag, um Uhr statt. Eintritt frei. Bitte melden Sie sich über das Kongress-Anmeldeformular an. Eine Wanderausstellung des Landschaftsverbandes Rheinland/ LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrums und des Historischen Archivs der Stadt Köln in Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik Köln, dem Medizinhistorischen Institut der Rheinischen Friedrich- Wilhelms-Universität Bonn und der Akademie für Gesundheitsberufe Wuppertal Veranstaltungsort: Uniklinik Köln, Gebäude 42 ( Forum ) Das Jahr 2009 bietet Anlass, sich mit 200 Jahren Hebammenwesen im Rheinland näher zu beschäftigen: Im Jahre 1809 wurde die erste Kölner Hebammenlehranstalt im ehemaligen Kloster Ipperwald eröffnet. Anlass war ein französisches Gesetz aus dem Jahre 1803, aufgrund dessen in den folgenden Jahren die ersten öffentlich verwalteten Hebammenlehr anstalten des Rheinlandes entstanden. Anfang des 20. Jahrhunderts folgte die Einrichtung einer weiteren Hebammenlehranstalt in Elberfeld. Die Ausstellung vermittelt Einblicke in die Geschichte des rheinischen Hebammenwesens von den ersten Anfängen als Einrichtungen öffentlicher Gesundheitsfürsorge in unserer Region bis 1950 sowie in den medizinischen, politischen und sozialen Kontext dieser Zeit: Entwicklung der akademischen Geburtshilfe, Pauperismus, Industrialisierung, NS-Zeit. Parkmöglichkeiten: Kerpener Straße Parkhaus unter dem neuen Herzzentrum (Gebäude 40)
15 Tagungsprogramm Donnerstag, 18. Juni 2009 Wissenschaftliches Programm Uhr Maternussaal Gynäkologie Endometriose Vorsitz: Ludwig Kiesel, Münster Adolf E. Schindler, Essen Norbert Schürmann, Hagen Diagnostik der Endometriose Olaf Buchweitz, Münster Therapie Leitlinien Endometriose Robert Greb, Dortmund Besonderheiten bei rectovaginaler Endometriose Karl-Werner Schweppe, Westerstede Endometriose hier und heute Ulrike Rump, Duisburg Wissenschaftliches Programm Uhr Dreikönigssaal Historisches Symposium Konflikte um die Geburt: Vier Beispiele aus der Geschichte ( ) Vorsitz: Daniel Schäfer, Köln Accoucheure statt Hebammen? Geburt der akademischen Geburtshilfe in der Frühen Neuzeit Daniel Schäfer, Köln Zwischen Seelenheil und Staatsnutzen: Geburtshilfliche Ethik um 1800 Stefan Schulz, Bochum Künstliche Frühgeburt oder Sectio? Die Diskussion der pathologischen Geburt im Kaiserreich Walter Bruchhausen, Bonn Rasse, Blut und Babies Geburt und Politik Heiner Fangerau, Ulm Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Zertifizierungspunkten finden Sie auf Seite
16 Tagungsprogramm Donnerstag, 18. Juni 2009 Poster begehung Uhr Foyer Gynäkologie, Geburtshilfe und Pränatalmedizin (s. Seite 45) Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung Satelliten -Symposium Uhr Maternussaal Interdisziplinäres Beckenbodensymposium: Aktuelle Diagnostik- und Therapiemethoden Vorsitz: Wilhelm Adelhardt, Saarbrücken Bernd Uhl, Dinslaken Diagnostik bei Harninkontinenz und Descensuschirurgie Bernd Uhl, Dinslaken Diagnostik im hinteren Kompartiment Birgitta Boller, Wien (A) Therapie des hinteren Kompartimentes Konstantinos Zarras, Düsseldorf Mit freundlicher Unterstützung: Johnson & Johnson MEDICAL GmbH Norderstedt Descensuschirurgie: Konventionelle Versorgung vs. aktuelle OP-Verfahren mit Netz-Implantaten Wilhelm Adelhardt, Saarbrücken Erfahrungsbericht: Interdisziplinäre Behandlung in der Descensuschirurgie Markus Grebe, Hamburg Freie Vorträge Uhr Dreikönigssaal Onkologie (s. Seite 41) Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung 21
17 Tagungsprogramm Donnerstag, 18. Juni 2009 Wissenschaftliches Programm Uhr Dreikönigssaal Endokrinologie Reproduktionsmedizin Vorsitz: Günter Freundl, Düsseldorf Markus Merzenich, Köln Joseph Neulen, Aachen HRT State of the Art Alfred O. Mueck, Tübingen Neues aus der Reproduktionsmedizin Hans van der Ven, Bonn Stellenwert der Mikrochirurgie in der Reproduktionsmedizin Jürgen Kleinstein, Magdeburg Freie Vorträge Uhr Raum Adelheid Gynäkologie (s. Seite 41) Uhr Raum Laurentius Sitzung der Chefärzte aus Nordrhein und Westfalen-Lippe Vorsitz: Jürgen Hucke, Wuppertal Joachim Hulde, Gütersloh Hermann Wiebringhaus, Hamm Zentrenbildung in der Gynäkologie Chance oder Gefahr Gerhard Bartzke, Rottweil Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Zertifizierungspunkten finden Sie auf Seite
18 Tagungsprogramm Freitag, 19. Juni 2009 Kurs Uhr Dreikönigssaal Labordiagnostik Was muss der Gynäkologe wissen? Welche Diagnostik bei welchen Erkrankungen Miguel J. Hinrichsen, Hannover Kurs Uhr Raum Adelheid Transvaginalsonographie für Einsteiger und Fortgeschrittene Werner Dürr, Nürtingen Wissenschaftliches Programm Uhr Maternussaal Onkologie Therapie seltener Tumoren Vorsitz: Björn H.W. Lampe, Düsseldorf Bernhard Liedtke, Bergisch-Gladbach Hans-Georg Schnürch, Neuss Sarkome Günter Köhler, Greifswald Keimzelltumoren Werner Meier, Düsseldorf Metastasen am Ovar und Uterus Management Michael Friedrich, Krefeld Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung 23
19 Tagungsprogramm Freitag, 19. Juni 2009 Wissenschaftliches Programm Uhr Maternussaal Gynäkologie Therapie von Myomen Vorsitz: Christopher Altgassen, Köln Daniel T. Rein, Düsseldorf Thomas Römer, Köln Medikamentöse Therapien Christoph Keck, Köln Organerhaltende operative Therapien Torsten Schmidt, Köln Hysterektomie Bernd Bojahr, Berlin Myomembolisation Thomas J. Kröncke, Berlin Kurs Uhr Raum Adelheid Sterilitätsdiagnostik und Therapie in der Praxis Joseph Neulen, Aachen Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung Hinweise und Informationen zu den entsprechenden Zertifizierungspunkten finden Sie auf Seite
20 Tagungsprogramm Freitag, 19. Juni 2009 Wissenschaftliches Programm Uhr Maternussaal Pro und Kontra in der Geburtshilfe Vorsitz: Gerda Enderer-Steinfort, Köln Arne Jensen, Bochum Volker M. Roemer, Detmold Cerclage Pro und Kontra Markus Hoopmann, Köln Andreas Luttkus, Bielefeld Einleitung mit Misoprostol Pro und Kontra Kubilay Ertan, Leverkusen Rudolf Ratzel, München Entbindungsmodus bei Beckenendlage: Vaginal Werner Neuhaus, Duisburg Äußere Wendung Uwe-Jochen Göhring, Bonn Sectio Thomas Krauß, Detmold 25
21 Tagungsprogramm Freitag, 19. Juni 2009 Abschlussveranstaltung Uhr Maternussaal Preisverleihung der Niederrheinisch-Westfälischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Vorsitz: Thomas Römer, Köln Ulrich Cirkel, Minden Prämierung: Die besten Präsentationen (Vorträge und Poster) werden prämiert. Laut Vorstandsbeschluss der NWGGG erfolgt die Preisverleihung ausschließlich im Rahmen der Tagung. Die persönliche Anwesenheit der Preisträgerin/des Preisträgers ist zwingend erforderlich. Einladung zur 209. Tagung nach Minden Schlussworte Wir freuen uns auf ein Wiedersehen! Niederrheinisch- Westfälische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe 209. Tagung 9. bis 11. Juni 2010 Minden 26
22 Ankündigung 209. Tagung Ankündigung 209. Tagung bis 11. Juni 2010 Minden Niederrheinisch- Westfälische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Wissenschaftliches Programm Kinder- und Jugendgynäkologie Reproduktionsmedizin und Endokrinologie Endometriose / Uterus myomatosus Sexualmedizin Urogynäkologie Pränataldiagnostik Geburtshilfe Senologie Malignome des Genitaltraktes Ausbildung der jüngeren Generation Freie wissenschaftliche Vorträge und Poster Kurse Pränatale Ultraschalldiagnostik Fetale Echokardiographie CTG und Doppler Kreißsaalführerschein Mammasonographie Labordiagnostik Hormonsprechstunde Kontrazeption Infektiologie Impfkurs Harninkontinenz Naturheilverfahren und Akupunktur Die Zertifizierung als Fortbildung wird bei der Ärztekammer Westfalen-Lippe beantragt. Wir laden Sie herzlich ein und freuen uns auf Ihre Teilnahme! Prof. Dr. med. Ulrich Cirkel 1. Vorsitzender der Gesellschaft in
23 Allgemeine Hinweise Tagungsort Maternushaus Kardinal-Frings-Straße Köln Tagungstermin 17. bis 19. Juni 2009 Tagungsbüro und Öffnungszeiten Das Tagungsbüro ist täglich 1 Stunden vor Tagungsbeginn bis 30 Minuten nach Tagungsende geöffnet. Kongressorganisation AAK GmbH Niederrheinstraße Düsseldorf info@aakongress.de Information und Fachausstellung: Tel / Fax / Teilnehmerbetreuung und Anmeldung: Tel / Fax / Tagungstelefon / Kongressanmeldung, Bestätigung, Stornierung Wissenschaftliche Leitung und Veranstalter der 208. Tagung Prof. Dr. med. Thomas Römer Chefarzt der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe Evangelisches Krankenhaus Köln-Weyertal ggmbh Weyertal Köln Thomas.Roemer@evk-koeln.de Tagungssekretärin Dr. med. Carmen Abel Evangelisches Krankenhaus Köln-Weyertal ggmbh Weyertal Köln Carmen.Abel@evk-koeln.de Internet Die Anmeldung erfolgt mit dem Formular in der Heftmitte oder als Download unter (Button Anmeldung). Die Anmeldung kann nur unter gleichzeitiger Zahlung der Kurs-/Tagungsgebühr per Verrechnungsscheck, per Lastschrift oder Kreditkarte bestätigt werden. Anmeldungen per Fax werden akzeptiert, sofern die Kurs-/Tagungsgebühr per Lastschrift oder per Kreditkartenzahlung eingezogen werden kann. Die Teilnahme an Kursen ist beschränkt. Die Registrierung erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs. Anmeldeschluss ist der 3. Juni Bei Stornierung der Teilnahme bis zum 4. Mai 2009 werden 50 % der Teilnahmegebühren erstattet. Nach diesem Zeitpunkt ist keine Erstattung mehr möglich, es sei denn, Sie benennen uns eine Ersatzperson, die das von Ihnen gebuchte Arrangement vollständig übernimmt. In diesem Fall wird für die Umschreibung der Unterlagen eine Bearbeitungsgebühr von 15, zusätzlich berechnet. Sollten Sie besondere Wünsche bezüglich der Rechnungslegung haben, teilen Sie uns diese bitte bei Anmeldung mit. Für nachträgliche Rechnungsumschreibungen werden 15, als Be- 28
24 Allgemeine Hinweise arbeitungsgebühr erhoben. Die Teilnahmegebühren unterliegen gemäß 4 Abs. 22 UStG nicht der MwSt. Sonstigen Preisen liegen die derzeitigen Tarife der Leistungsträger sowie die z. Zt. gültige MwSt. zugrunde. Änderungen, die sich unserer Einflussnahme entziehen, bleiben ausdrücklich vorbehalten. Falls Sie an Kursen teilnehmen möchten, empfehlen wir Ihnen, sich vor dem 3. Juni 2009 schriftlich mit dem Anmeldeformular in diesem Programmheft anzumelden. Plätze in den Kursen können vor Ort nur noch nach der Verfügbarkeit angeboten werden. Grundsätzlich ist die Anmeldung vor Ort möglich. Rechtsgrundlage Veranstalter der Tagung ist die Niederrheinisch-Westfälische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.v. (NWGGG). Tritt ein Dritter in den Vertrag ein, so haften er und der Teilnehmer gemeinsam dem Veranstalter gegenüber als Gesamtschuldner für den Rechnungsbetrag sowie für die Umbuchungsgebühren. Die Haftung des Veranstalters für Schäden, die nicht Körperschäden sind, wird auf den/die dreifache(n) Teilnahmepreis/Rechnungssumme beschränkt, sofern ein Schaden weder vorsätzlich noch grob fahrlässig herbeigeführt wird oder soweit der Veranstalter für einen dem Teilnehmer entstehenden Schaden allein wegen eines Verschuldens eines Leistungsträgers verantwortlich ist. Mündliche Absprachen sind unverbindlich, sofern diese nicht schriftlich bestätigt wurden. Zertifizierung Fortbildungspunkte Die Ärztekammer Nordrhein zertifiziert Ihre Teilnahme an der Veranstaltung dieser Tagung wie folgt: Fortbildungspunkte K 1 Pränatale Ultraschalldiagnostik 3 K 2 Kontrazeption 3 K 3 Infektiologie 2 K 4 Mammasonographie 3 K 5 HRT Aktueller Stand 3 K 6 Praktische Cardiotokographie 3 K 7 Zervix- und Vulvadysplasien 3 K 8 Urogynäkologische Funktionsdiagnostik 3 K 9 Blutungsstörungen Diagnostik und Therapie K 10 Labordiagnostik 3 K 11 Transvaginalsonographie 3 K 12 Sterilitätsdiagnostik und Therapie 3 Post-ASCO-Meeting 3 3 Für das wissenschaftliche Programm zeichnet der Veranstalter verantwortlich. Die Teilnahmegebühren für die Tagung und die Kurse werden von AAK GmbH im Namen und für Rechnung des Veranstalters treuhänderisch vereinnahmt. Buchungsgrundlage sind die vorstehend abgedruckten Allgemeinen Bedingungen und Hinweise. Wissenschaftliches Programm Mittwoch, Wissenschaftliches Programm Donnerstag, Wissenschaftliches Programm Freitag,
25 Allgemeine Hinweise Post-ASCO-Meeting : KV Nordrhein: anerkannt als Fortbildungsnachweis im Rahmen des DMP-Mammakarzinoms gemäß Anlage 1 Nr. 1b). Von der FBA Frauenärztlichen Bundesakademie empfohlen. Registrierung, Zertifikate Die große Mehrzahl der Ärztekammern hat ihren Mitgliedern Klebeetiketten und/oder Scheckkarten mit Strichcodes geschickt, hinter denen sich Ihre persönlichen Daten verbergen. Teilnahme am wissenschaftlichen Programm: Für die Erfassung Ihrer Fortbildungspunkte lassen Sie bitte zweimal am Tag, d.h. morgens und nachmittags, Ihren Strichcode am Empfangscounter einscannen. Barcodekarten und Klebeetiketten werden eingescannt. Bitte tragen Sie sich nur dann handschriftlich in die Teilnehmerliste ein (ebenfalls zweimal täglich), wenn Sie von Ihrer Ärztekammer nicht mit einem Barcode ausgestattet wurden oder diesen nicht zur Hand haben sollten. Die Tagung ist pro ½ Tag mit 3 Fortbildungspunkten zertifiziert. Folglich bekommen Sie pro halben Tag ein Zertifikat (bei z.b. Gesamtteilnahme insgesamt 5 Zertifikate). Vorraussetzung für die Ausgabe der Zertifikate ist das einscannen Ihrer Fortbildungspunkte pro halben Tag, 1x am Vormittag und 1x am Nachmittag und lassen sich sofort das entsprechende Fortbildungszertifikat ausstellen. Eine nachträgliche Bescheinigung der Teilnahme ist leider nicht möglich! Teilnahme an Kursen: Ihr Strichcode (Barcodekarten und Klebeetiketten) wird im Veranstaltungsraum eingescannt auch dann, wenn Sie ihn bereits am Empfangscounter haben scannen lassen. Bitte tragen Sie sich nur dann handschriftlich in die Teilnehmerliste ein, wenn Sie von Ihrer Ärztekammer nicht mit einem Barcode ausgestattet wurden oder diesen nicht zur Hand haben sollten. Die Teilnahmebescheinigungen für die Teilnahme an Kursen erhalten Sie am Ende der Kurse in den jeweiligen Räumen. Hinweise für Moderatoren und Referenten Vortragsunterstützende Technik In jedem Vortragsraum ist ein Laptop des Veranstalters mit dem Betriebssystem Windows 2000 (Microsoft Office Paket 2003 oder niedriger) bereitgestellt. Der Laptop des Veranstalters ist ausgestattet mit einem CD-ROM-Laufwerk sowie einer USB-Schnittstelle für Memory Sticks. Weiterhin wird eine Funkmaus mit inkludiertem Laser-Pointer zur Verfügung gestellt. Die Benutzung von eigenen Laptops ist auf dieser Veranstaltung nicht vorgesehen! Falls Sie Ihren eigenen Laptop mitbringen möchten, bitten wir dringend um dessen Abgabe spätestens 90 Minuten vor Vortragsbeginn im Mediencheck. Wir werden die Daten in einem solchen Fall auf den veranstaltereigenen Laptop überspielen und die Präsentation vor dort aus starten. Bitte beachten Sie, dass ausschließlich PowerPoint- Präsentationen die mit Office 2002 (XP) oder Office 2003 erstellt worden sind, zulässig sind. Andere Formate können nicht dargestellt werden.. Bitte achten Sie darauf, dass in PowerPoint eingebundenen Filmdateien ebenfalls auf Ihrem Datenträger gespeichert sind! Ferner müssen verwendete Schriftarten (True Type) in der Präsentation eingebettet sein. Mac-Benutzer sollten eine Hybrid-CD erstellen oder die Daten auf einem Memory Stick speichern. 30
26 Allgemeine Hinweise Dia-Einzel- und Dia-Doppelprojektionen sowie Videosequenzen (VHS/SVHS/Beta/DVD) sind nicht möglich, sofern dies nicht im Vorfeld ausdrücklich anders abgestimmt ist. Wir empfehlen Ihnen, ggf. ein Back-Up Ihres Speichermediums mitzubringen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Kongressorganisation. Das Befestigungsmaterial wird im Tagungsbüro bereitgestellt. Bitte benutzen Sie kein eigenes Material. Die Anbringung der Poster erfolgt durch den jeweiligen Autor selbst. Bitte bringen Sie die Poster am Mittwoch, bis spätestens Uhr an. Im Rahmen der Posterbegehung werden die Poster vor Ort vorgetragen und mit den Moderatoren diskutiert. Für jedes Poster stehen 3 Minuten Redezeit und 2 Minuten Diskussion zur Verfügung. Mediencheck Der Mediencheck befindet sich im Raum Ursula, Maternus haus Köln. Er ist an allen Tagungstagen 1 Stunde vor Tagungsbeginn geöffnet und schließt 30 Minuten nach Tagungsende des jeweiligen Tages. Bitte beachten Sie, dass Sie als Referent/Referentin Ihr Vortragsmaterial (CD-ROM, Memory Stick) in jedem Fall spätestens 60 Minuten vor Vortragsbeginn beim Medien-Check abgegeben haben müssen, und nehmen Sie dort einen Probelauf vor. Bitte planen Sie ausreichend Zeit für die Durchführung eines Probelaufs ein. Redezeit Bitte beachten Sie mit Rücksicht auf die nachfolgenden Vortragenden auf die strikte Einhaltung der im Programm genannten Rede- und Diskussionszeiten. Bitte vergessen Sie nicht, Ihr Poster am Freitag, bis Uhr wieder abzunehmen. Eine Nachsendung der Poster ist nicht möglich. Prämierung der besten Beiträge Die besten Präsentationen (Vorträge und Poster) jeder Sitzung werden mit 500,00 prämiert. Die Preisverleihung erfolgt in der Abschlusssitzung am Freitag, , in der Zeit von Uhr. Die persönliche Anwesenheit der Preisträgerin/des Preisträgers ist zwingend erforderlich. Hotelangebote für Kongressteilnehmer Siehe Seite 67 Freie Vorträge Für jeden Freien Vortrag stehen 7 Minuten Redezeit und 2 Minuten Diskussionszeit zur Verfügung. Poster Die maximale Posterfläche beträgt 200cm hoch und 95cm breit. Die optimale Postergröße beträgt DIN A0. Bitte achten Sie auf eine ausreichende Schriftgröße, damit Texte auch aus größerer Entfernung lesbar sind. 31
27 Allgemeine Hinweise Teilnahmegebühren pro Person Tagungs gebühren 208. Tagung NWGGG: Juni 2009: Mitglied NWGGG Nicht-Mitglied NWGGG Fachärzte / innen 90,00 E 120,00 E Ärzte / innen in der Weiterbildung* 50,00 E 70,00 E Nicht erwerbstätige Ärzte / innen* 50,00 E 70,00 E Hebammen* / Entbindungspfleger* 50,00 E 70,00 E Studenten / innen* frei frei Gastärzte/innen* frei frei * nur mit aktueller Bescheinigung Tageskarte (Pro Tag, nicht bei Teilnahme an der gesamten Tagung) 17. Juni ,00 E 70,00 E 18. Juni ,00 E 70,00 E 19. Juni ,00 E 70,00 E Kurse (Die Teilnehmerzahl je Kurs ist begrenzt. Unabhängig von der Tagungsteilnahme buchbar!) K1 Pränatale Ultraschalldiagnostik 50,00 E 70,00 E K2 Kontrazeption 50,00 E 70,00 E K3 Infektiologie 50,00 E 70,00 E K4 Mammsonographie 50,00 E 70,00 E K5 HRT Aktueller Stand 50,00 E 70,00 E K6 Praktische Cardiotokographie 50,00 E 70,00 E K7 Zervix- und Vulvadysplasien 50,00 E 70,00 E K8 Urogynäkologische Funktionsdiagnostik 50,00 E 70,00 E K9 Blutungsstörungen Diagnostik u. Therapie 50,00 E 70,00 E K10 Labordiagnostik 50,00 E 70,00 E K11 Transvaginalsonographie für Einsteiger und Fortgeschrittene 50,00 E 70,00 E K12 Sterilitätsdiagnostik und Therapie i. d. Praxis 50,00 E 70,00 E Festabend Donnerstag, 18. Juni 2009 Anmeldung zur gebührenfreien Führung in der Hebammenausstellung Donnerstag, 18. Juni 2009, Uhr Freitag, 19. Juni 2009, Uhr pro Person: 45,00 E inkl. MwSt. Bitte beachten Sie: Einige Kurse finden zeitgleich statt. Übersicht dazu: Seite 8/9 Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Uhr Uhr Uhr Uhr K1 K2 K3 K4 K5 K6 K7 K8 K9 K10 K11 32
28 Niederrheinisch- Westfälische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Bitte senden Sie diese Anmeldung in einem Fensterumschlag an: AAK GmbH Niederrheinstraße Düsseldorf oder per Fax an: + 49 (0) NWGGG 208. Tagung Juni 2009
29 Teilnehmerdaten und Anmeldung NWGGG 208. Tagung Zahlungsart Bitte pro Formular nur eine Person anmelden. Weitere Formulare können Sie unter down loaden oder bei der Kongressorganisation (Adresse siehe S. 26) anfordern. Bitte kopieren Sie die Anmeldung vor dem Versand für Ihre Unterlagen. Bitte mit Blockschrift in Grossbuchstaben vollständig ausfüllen. Bitte senden Sie uns diese Anmeldung in einem Fensterumschlag oder per Fax an: + 49 (0)2 11 / Sind Sie schon Mitglied der NWGGG? Falls nicht, nutzen Sie die Vorteile und werden Sie jetzt Mitglied. Die Beitrittserklärung stehen Ihnen auch als Download unter zur Verfügung. Bitte schicken Sie mir eine Beitrittserklärung zu. Nach dem 3. Juni 2009 ist nur noch eine Anmeldung vor Ort möglich. Nachname Titel c/o ggf. Klinik Straße PLZ Niedergelassen Klinik Ruhestand Anderes: Für Ihre Bestätigung benötigen wir bitte die vollständigen, leserlichen Angaben! Vorwahl -Adresse Ich bin damit einverstanden, dass meine -Adresse gespeichert und zu Informationszwecken genutzt wird. 34 Ort Telefon-Nr. Vorname weiblich männlich Nr. zur Privatanschrift Fax-Nr. Land zur Klinikadresse Bitte wählen Sie aus den unten neben stehende Zahlungsarten (S. 35) und bestätigen Sie den Buchungsauftrag mit Ihrer Unterschrift, damit die Buchung erfolgen kann. Vielen Dank! Tagungs gebühren 208. Tagung NWGGG: Juni 2009: Mitglied Nicht-Mitglied NWGGG NWGGG Gesamt Fachärzte / innen 90,00 E 120,00 E E Ärzte / innen in der Weiterbildung* 50,00 E 70,00 E E Nicht erwerbstätige Ärzte / innen* 50,00 E 70,00 E E Hebammen* / Entbindungspfleger* 50,00 E 70,00 E E Studenten / innen* frei frei 0,00 E Gastärzte/innen* frei frei 0,00 E * nur mit aktueller Bescheinigung Tageskarte (Pro Tag, nicht bei Teilnahme an der gesamten Tagung) 17. Juni ,00 E 70,00 E E 18. Juni ,00 E 70,00 E 19. Juni ,00 E 70,00 E Kurse (Die Teilnehmerzahl je Kurs ist begrenzt. Unabhängig von der Tagungsteilnahme buchbar!) K1 Pränatale Ultraschalldiagnostik 50,00 E 70,00 E E K2 Kontrazeption 50,00 E 70,00 E E K3 Infektiologie 50,00 E 70,00 E E K4 Mammsonographie 50,00 E 70,00 E E K5 HRT Aktueller Stand 50,00 E 70,00 E E K6 Praktische Cardiotokographie 50,00 E 70,00 E E K7 Zervix- und Vulvadysplasien 50,00 E 70,00 E E K8 Urogynäkologische 50,00 E 70,00 E E Funktionsdiagnostik K9 Blutungsstörungen 50,00 E 70,00 E E Diagnostik u. Therapie K10 Labordiagnostik 50,00 E 70,00 E E K11 Transvaginalsonographie für Einsteiger und Fortgeschrittene K12 S terilitätsdiagnostik und Therapie i. d. Praxis 50,00 E 70,00 E E 50,00 E 70,00 E E Festabend Donnerstag, 18. Juni 2009 Personen à 45,00 E E Gesamtbetrag Tagungsgebühr, Kurse, Festabend Anmeldung zur gebührenfreien Führung in der Hebammenausstellung Donnerstag, , Uhr Freitag, , Uhr Kursüberschneidungen: Achtung! Folgende Kurse finden zeitgleich statt: Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Uhr Uhr Uhr Uhr K1 K2 K3 K4 K5 K6 K7 K8 K9 K10 K11 E Zahlung per Lastschrift Nur innerhalb Deutschlands möglich. Die Anmeldung kann per Fax oder per Post erfolgen. Hiermit bitte ich Sie widerruflich, die von AAK GmbH für mich bei Ihnen eingehenden Lastschriften zu Lasten meines Girokontos einzulösen. Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht keine Verpflichtung, die Lastschrift einzulösen. Für den Fall der Nichteinlösung durch mangelnde Kontodeckung oder falsche/unleserliche Angaben verpflichte ich mich, AAK GmbH eine zusätzliche Bearbeitungsgegühr in Höhe von 15,- pro fehlgeschlagenem Vorgang zu erstatten. Bankinstitut BLZ Kontoinhaber Datum Kontonummer Unterschrift Zahlung mit Kreditkarte Bitte ausschließlich für Teilnehmer, die nicht über eine Bankverbindung in Deutschland verfügen. Visa Euro- / Master Card American Express / gültig bis Kartenbesitzer Datum Kartennummer Unterschrift Zahlung mit Scheck Der postalischen Anmeldung liegt ein Scheck über die Gesamtsumme bei. Wichtiger Hinweis: Ja Anmeldungen per Fax werden akzeptiert und bestätigt, sofern die Zahlung per Abbuchungsauftrag erfolgt. Nein Telefonische oder -Anmeldungen können nicht akzeptiert werden, ebenso wenig wie Scheckkopien, nicht bestätigte Auslandsschecks oder persönliche Auslandsschecks. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Anmeldebestätigungen ausschließlich auf der Basis einer vollen Vorauszahlung erfolgen können. Ich bestätige die umseitige Buchung und erkenne die umseitig aufgeführten Allgemeinen Bedingungen an. Datum Unterschrift 35
30 Kongressanmeldung, Stornierung Die Anmeldung kann nur unter gleichzeitiger Zahlung der Kurs-/Tagungsgebühr per angefügtem Verrechnungsscheck, per Lastschrifteinzug oder per Kreditkartenzahlung bestätigt werden. Die Teilnahme an den Kursen ist begrenzt. Die Registrierung erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs. Bei Stornierung der Teilnahme bis zum 4. Mai 2009 werden 50 % der Teilnahmegebühren erstattet. Nach diesem Zeitpunkt ist keine Erstattung mehr möglich, es sei denn, Sie benennen uns eine Ersatzperson, die das von Ihnen gebuchte Arrangement vollständig übernimmt. In diesem Fall wird für die Umschreibung der Unterlagen eine Bearbeitungsgebühr von 15, zusätzlich berechnet. Sollten Sie besondere Wünsche bezüglich der Rechnungslegung haben, teilen Sie uns diese bitte bei Anmeldung mit. Für nachträgliche Rechnungsumschreibungen werden 15, als Bearbeitungsgebühr erhoben.. Die Teilnahmegebühren unterliegen gemäß 4 Abs. 22 UStG nicht der MwSt. Sonstigen Preisen liegen die derzeitigen Tarife der Leistungsträger sowie die z. Zt. gültige MwSt. zugrunde. Änderungen, die sich unserer Einflussnahme entziehen, bleiben ausdrücklich vorbehalten. Allg. Bedingungen Rechtsgrundlage Veranstalter der Tagung ist die Niederrheinisch- Westfälische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.v. (NWGGG). Tritt ein Dritter in den Vertrag ein, so haften er und der Teilnehmer gemeinsam dem Veranstalter gegenüber als Gesamtschuldner für den Rechnungsbetrag sowie für die Umbuchungsgebühren. Die Haftung des Veranstalters für Schäden, die nicht Körperschäden sind, wird auf den/die dreifache(n) Teilnahmepreis/Rechnungssumme beschränkt, sofern ein Schaden weder vorsätzlich noch grob fahrlässig herbeigeführt wird oder soweit der Veranstalter für einen dem Teilnehmer entstehenden Schaden allein wegen eines Verschuldens eines Leistungsträgers verantwortlich ist. Für das wissenschaftliche Programm zeichnet der Veranstalter verantwortlich. Die Teilnahmegebühren für die Tagung und die Kurse werden von AAK GmbH im Namen und für Rechnung des Veranstalters treuhänderisch vereinnahmt. Buchungsgrundlage sind die vorstehend abgedruckten Allgemeinen Bedingungen und Hinweise. Mündliche Absprachen sind unverbindlich, sofern diese nicht schriftlich bestätigt wurden. Mitgliedschaft in der NWGGG Die Niederrheinisch-Westfälische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (NWGGG) hat sich zum Ziel gesetzt, die Berufsausbildung, Forschung und Wissenschaft sowie die wissenschaftliche Zusammenarbeit mit anderen Fachgesellschaften zu fördern und an der öffentlichen Gesundheitspflege auf unserem Fachgebiet in NRW aktiv mitzuwirken. Mitglied der Gesellschaft kann jede/r auf diesem Gebiet interessierte Arzt/ Ärztin und Wissenschaftler/in wer - den. Über Neuaufnahme von Mitgliedern entscheidet der Vorstand. Mitglieder erhalten Ermäßigun gen bei Tagungen und Fortbildungsveranstaltungen der Gesellschaft. Nähere Informationen zur NWGGG und zu weiteren Leistungen finden Sie unter Der Jahresbeitrag beträgt 20, und wird im 1. Quartal eines Jahres durch Bankeinzug erhoben. Mit der nebenstehenden Beitrittserklärung kann die Aufnahme als Mitglied unkompliziert beantragt werden. Wir freuen uns auf Sie und stehen Ihnen für Fragen jederzeit gern zur Verfügung. Prof. Dr. med. Rainer Kimmig 1. Schriftführer Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Universitätsklinikum Essen Hufelandstr Essen Prof. Dr. med. Thomas Schwenzer Schatzmeister Direktor der Frauenklinik Klinikum Dortmund ggmbh Beurhausstr Dortmund Tel / Beitrittserklärung Niederrheinisch- Westfälische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Ich beantrage hiermit meine Aufnahme in die Niederrheinisch-Westfälische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Name Titel Vorname Geburtsdatum Straße / Nr. Land / PLZ / Ort Vorwahl Telefon Fax Fachrichtung Leitende(r) Oberarzt/-ärztin Niedergelassene(r) Assistent(in) ggf. Klinik / Abteilung Straße / Nr. Land / PLZ / Ort Datum Unterschrift 36 37
31 Das Anmeldeformular ist für den Versand im Fensterkuvert vorbereitet. Herrn Prof. Dr. med. Thomas Schwenzer Schatzmeister NWGGG Frauenklinik Klinikum Dortmund ggmbh Beurhausstr Dortmund Der Jahresbeitrag beträgt 20, und wird im 1. Quartal eines Jahres durch Bankeinzugsverfahren erhoben. Ermächtigung zum Bankeinzugsverfahren BLZ Kontonummer genaue Bezeichnung des kontoführenden Kreditinstitutes Kontoinhaber Ich ermächtige den Schatzmeister der Niederrheinisch-Westfälischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, die von mir zu entrichtende Beitragszahlung bis auf Widerruf bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos einzuziehen, und verpflichte mich, jede Änderung meiner Bankverbindung umgehend dem Schatzmeister mitzuteilen. Datum Unterschrift 38
32 Tagungsprogramm Freie Vorträge Mittwoch Uhr Dreikönigssaal Geburtshilfe/Pränatalmedizin Moderation: Alexander Keck, Osnabrück Stefan Niesert, Essen Jan Schmolling, Köln FV 1.1 CTG: Vom FIGO-Score zur kontinuierlichen ph-bestimmung durch den WAS-Score V. M. Roemer, R. Walden, Detmold FV 1.2 Begutachtung von Chorionizität und Zygosität bei natürlich konzipierten (NC) versus assistiert reproduktionstechnisch (ART) induzierten Gemini unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechterauswertung H. Lehnen, S. Neyzen, Mönchengladbach; T. Reineke, Karlsruhe; R. Maiwald, Mönchengladbach FV 1.3 Über die Wertigkeit verschiedener Risikoberechnungsprogramme und deren Algorithmen im ersten Trimester der Schwangerschaft B. Eiben, R. Glaubitz, Essen; C. Thode, Göttingen FV 1.4 Verbessern spezielle Gewichtsformeln für Feten 1500 g tatsächlich die Gewichtsschätzung? M. Hoopmann, B. Bernau, J. Siemer, P. Mallmann, Köln FV 1.5 Placental growth factor (PLGF): Ein prädiktiver Marker für Präeklampsie K. Drommelschmidt, C. Dogan, S. Kasimir-Bauer, R. Kimmig, M. Schmidt, Essen FV 1.6 Eine monochoriale-triamniale Drillingsgravidität mit Akranius-Akardius ein Fallbericht S. Jacob, M. Ulbricht, R. Bald, Leverkusen; K. Schoner, H. Rehder, Marburg 39
33 Tagungsprogramm Freie Vorträge Mittwoch Uhr Dreikönigssaal Endokrinologie Moderation: Dolores Foth, Köln Johannes Luckhaus, Remscheid FV 2.1 Alternativer Rezeptor für CXCL12 in der Plazenta A. Schanz, A. Hess, I. Beyer, D. Baston-Büst, J. Krüssel, Düsseldorf FV 2.2 Lokalisation und Expression der Cysteinproteinase-Inhibitoren Cystatin C und F an der embryo-maternalen Schnittstelle der Maus D. Baston-Büst, A. Schanz, C. Hölling, J. Hirchenhain, J. Krüssel, A. Hess, Düsseldorf FV 2.3 Polymorphismen im Syndecan-3 bei Adipositas und Polycystischem Ovar Syndrom (PCOS) A. Schüring, F. Lutz, F. Tüttelmann, K. Oelmeier, J. Gromoll, L. Kiesel, M. Götte, Münster FV 2.4 Primäre Amenorrhoe bei FSH-Rezeptordefekt mit familiärer Translokation t(2;8) A. Köninger, A. Küchler, B. Albrecht, Sein-yi Sheu, P Wimberger, R. Kimming, B. Horsthemke, Essen; J. Gromoll, Münster; B. Hauffa, Essen 40
34 Tagungsprogramm Freie Vorträge Donnerstag Uhr Dreikönigssaal Onkologie Moderation: Carolin Nestle-Krämling, Düsseldorf JoachimVolz, Bielefeld Pauline Wimberger, Essen FV 3.1 Gemcitabin-Paclitaxel-Carboplatin (TCG) vs. Paclitaxel-Carboplatin (TC) als First-Line Therapie des Ovarialkarzinoms: Ergebnisse einer randomisierten Phase III GCIG Studie (AGO-OVAR-9, GINECO-TCG, NSGO-OC-0102) M. Gropp, Bonn; W. Meier, Düsseldorf; P. Wimberger, Essen; B. Aminossadati, Marburg; S. Mohrmann, Düsseldorf; N. Peters, Hüsten; W. Maurer, B. Köhne, Köln; M. Pölcher, Bonn; A. du Bois, Wiesbaden FV 3.2 Rolle des postoperativen Tumorrestes als Prognosefaktor beim fortgeschrittenen epithelialen Ovarialkarzinom Explorative Analyse von prospektiven, randomisierten AGO/GINECO Studien R. Kimmig, P. Wimberger, Essen; J. Pfisterer, Aurich; E. Pujade-Lauraine, FR-Paris; A. Reuss, Marburg; A. du Bois, Wiesbaden FV 3.3 Mamonova als Beispiel für sektorübergreifende Vernetzung von ambulanter fachärztlicher Versorgung und Brustzentrum R. Würstlein, J. Ripplinger, Köln; R. Berg, Rösrath; K. Ziegler, Köln; C. Moers, B. Liedtke, Bergisch Gladbach; M. Warm, Köln FV 3.4 SU11248 (Sunitinib) hemmt Tumorwachstum und Angiogenese im Xenograft Ovarialkarzinom Mausmodel D. O. Bauerschlag, Aachen; C. Schem, Kiel; J. Dowaji, N. Maass, I. Meinhold-Heerlein, Aachen FV 3.5 Korrelation der PAI-2-Konzentration im Zytosol nodal-negativer Mammatumore mit klassischen pathologischen Parametern I. Streckert, G. Bonatz, Bochum; K. Kucharski, Duisburg; G. Richartz, W. Marek, S. Philippou, H.-J. Streckert, Bochum 41
35 Tagungsprogramm Freie Vorträge FV 3.6 Syndecan-1 fungiert als Corezeptor für die HGF/c-Met-vermittelte Signaltransduktion und moduliert Proliferation, Migration und Invasivität von MDA-MB231-Mammakarzinomzellen M. Götte, S.-A. Ibrahim, L. Kiesel, Münster Donnerstag Uhr Raum Adelheid Gynäkologie Moderation: Gabriele Bonatz, Bochum Wolfgang Maurer, Köln Maria Terzaki, Recklinghausen FV 4.1 N.O.T.E.S. Über den Alltag eines Gynäkologen. A. Hackethal, H.-R. Tinneberg, F. Oehmke, Giessen FV 4.2 Magnetstimulation eine zusätzliche Therapieoption beim OAB-Syndrom? B. Kemp, R. Kirschner-Hermanns, L. Najjari, I. Meinhold-Heerlein, N. Maass, Aachen FV 4.3 BEURTEILUNG VON LAPAROSCOPISCH MANUELLEN FERTIGKEITEN ANHAND DES GIESSEN BENCH-STATION-TRAININGS J. Ionesi-Pasacica, A. Hackethal, A. Döring, H.-R. Tinneberg, Giessen FV 4.4 Abhängigkeit der Inkontinenz vom Zeitpunkt der Menopause W. Jäger, P. Saria, C. Cetin, S. Brügge, Lütgendortmund FV 4.5 Die Technik der roboterassistierten laparoskopischen Operationen und deren Einführung in die klinische Routine in der Gynäkologie A. di Liberto, K. Hübner, Ö. Mukaddes, M. Ulbricht, K. Ertan, Leverkusen FV 4.6 sirna-vermitteltes Targeting der Expression des adulten Stammzellmarkers Musashi-1 hemmt die Proliferation und induziert die Apoptose von Ishikawa- Endometriumkarzinomzellen M. Götte, R. Kelsch, M. Wolf, L. Kiesel, Münster 42
36 Tagungsprogramm Posterbegehungen Donnerstag Uhr Foyer Onkologie Moderation: Monika Hampl, Düsseldorf Michael Hartmann, Schwerte 1.1 Wundmanagementsprechstunde im Brustzentrum R. Würstlein, E. Schaperdoth, A. Eigenbrod, D. Kamritz, V. Zarghooni, P. Mallmann, M. Warm, Köln 1.2 Präparation von Tumorstammzellen aus der etablierten Mammakarzinom- Zellinie MDA-MB 231. H. Bühler, R. Adamietz, T. Abeln, O. Schneider, B. Schilcher, I. A. Adamietz, Herne 1.3 Kontinenzerhaltung mittels der Appendix-Pouchtechnik nach vorderer Exenteration bei gynäkologischen Malignomen: Technik und Komplikationsraten M. Friedrich, Krefeld 1.4 Vakuumassistierter Wundverschluss (VAC) bei rezidivierender inguinaler Lymphocelenbildung und Deshiszenz nach radikaler Vulvektomie plus beidseitiger inguinofemoraler Lymphonodektomie (Triple-Technik) H. Lehnen, J. Munoz-Reyes, S. Yesilkaya, Mönchengladbach 1.5 Assoziation des AA Genotypen des L1C G842A Polymorphismus mit einem erhöhten Ovarialkarzinomrisiko. M. Heubner, P. Wimberger, S. Kasimir-Bauer, F. Otterbach, R. Kimmig, W. Siffert, Essen 1.6 Auswirkungen einer 3-monatigen Krafttrainingsintervention auf die Kogni tionsleistung von Mammakarzinompatientinnen während der chemotherapeutischen Behandlung J. Schneider, F. Baumann, N. Drosselmeyer, A. Knicker, Köln; H. Krakowski-Roosen, Heidelberg; M. Warm, P. Mallmann, Köln 43
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