Einführung in Ruby on Rails Seminararbeit FHNW 2006 Markus Stauffiger
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- Paul Pohl
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1 Einführung in Ruby on Rails Seminararbeit FHNW 2006 Markus Stauffiger Seite 1 von 12
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Was ist Ruby on Rails? Installation von Ruby Beispiel Applikation Problemstellung Vorbereitung Erste Erfolgserlebnisse Was ist geschehen? Weiter gehts! Her mit dem parttype Beziehungen Validierung Benutzerverwaltung & Filter Finishing Ajax & Weitere Möglichkeiten Ajax Webservice Unit Testing Literatur Fazit Links...12 Seite 2 von 12
3 0. Was ist Ruby on Rails? Ruby on Rails (Rails) ist ein Framework um auf Basis von Ruby Datenbank-gestützte Websites zu erstellen. Einfachheit und Effizienz sind dabei die zwei wichtigsten Grundsätze, ohne dabei auf moderne Methoden der Softwareentwicklung zu verzichten. MVC, Unit Tests und DRY (Don t repeat yourself) sind beinahe nicht zu umgehen. Aber ohne hier weiter alle Features von Ruby aufzuzählen, schreiten wir jetzt zur Tat und werden diese selbst erleben. 1. Installation von Ruby Grundsätzlich kann Rails auf allen Plattformen die Rails unterstützen. Linux, Mac OS und Windows sind selbstverständlch mitdabei. Ich beschreibe hier kurz die Installation unter Windows: Es gibt zwei Möglichkeiten Rails zu Installieren: Einen Komplettinstaller mit Ruby, Rails, Apache und mysql oder einen One-Click Ruby Installer. Komplettinstaller: One-Click Ruby Installer: Ich verwe für das folge Beispiel den Komplettinstaller. Schritt 1 Download & Entpacken Schritt 2 Doppelklicken von Instant Rails, Erscheine Meldung bestätigen. Schritt 3 In der Konsole ins entspreche Rails-Verzeichnis wechseln, den Befehl use_ruby eingeben. Schritt 4 Testapplikation einrichten: Nun sollten wir uns im Verzeichnis ruby_apps befinden. Mit folgem Befehl kann ein Beispielprojekt angelegt werden rails start. Schritt 5 Nun wechseln wir in das neue Verzeichnis start um dort den Ruby Webserver mittels ruby script/server zu starten. Via können wir nun unsere erste Applikation begutachten. Seite 3 von 12
4 2. Beispiel Applikation 2.1 Problemstellung Für diesen Bericht verwe ich ein durchgehes Beispiel. Im folgen ist das Domainmodel des Projekts, es handelt sich dabei um Parts welche einen Typ Parttype haben. Domänen-Modell parts parttypes Applikationsscreenshot 2.2 Vorbereitung Wir beginnen gleich mit der Erstellung des Gerüst für den ersten Teil, streng nach dem Dont- Repeat-Yourself (DRY) Ansatz von Rails. Als erstes gilts ein Projekt anzulegen, dazu gehen wir in die Konsole, ins Rails-Verzeichnis, geben use_ruby ein. Dabei wird lediglich der Umgebungspfad gesetzt und wir landen im rails_apps Verzeichnis. Hierhin kommen alle Rails Projekte. Ein neues Projekt legt man mit folgem Kommando an: rails cidb Nun werden diverse Verzeichnisse mit einigen Dateien angelegt. Da wir gleich mit einer Datenbank beginnen wollen, müssen wir die Datenbank anlegen & unsere Applikation konfigurieren. Als erstes legen wir daher mittels phpmyadmin (bei Instantrails dabei) oder direkt in der Konsole eine Datenbank cidb an. Die Datei config/database.yml erlaubt nun eine entspreche Konfiguration. (Ich verwe RadRails, eine Eclipse-basierte IDE) Seite 4 von 12
5 development: adapter: mysql database: cidb_dev username: root password: host: localhost 2.3 Erste Erfolgserlebnisse Bis jetzt noch alles ganz trocken... gleich gehts los! 3... Anlegen der Datenbank Wir legen im Verzeichnis die Datei create_tables.sql mit folgem Inhalt an. Den Befehl setzten wir als nächstes am einfachsten via phpmyadmin ab. CREATE TABLE parts ( id INT NOT NULL auto_increment, name VARCHAR(100) NOT NULL, label VARCHAR(100) NOT NULL, snr VARCHAR(100) NOT NULL, buy_date date NOT NULL, parttype_id int NOT NULL default '0', primary key(id) ) 2... Anlegen des Gerüsts für part mittels Konsolenbefehl (im Verzeichnis rails_apps/cidb/) ruby script/generate scaffold part part Dies generiert ein Model und einen Controller mit Namen part 1... Starten unseres Servers mittels folgem Befehl (im Verzeichnis rails_apps/cidb/) ruby script/server Lift off Was ist geschehen? Als erstes haben wir eine Tabelle angelegt, per Default Modelname + s als Pluralform. Ist von Rails so vorgesehen, kann jedoch angepasst werden. Der zweite Schritt legt uns die notwigen Dateien für eine CRUD (Create,Read,Update,Delete) Applikation an. Im Edit-Modus sieht man Feinheiten, wie Datums Auswahl. Da Rails streng nach dem MVC-Pattern arbeitet wurden dabei folge Dateien angelegt: Seite 5 von 12
6 app/controllers/part_controller.rb Hier sieht man warum die Applikation überhaupt funktioniert, jede def Zeile definiert eine Funktion welche bei entspreche Aktion ausgeführt wird. app/model/part.rb Hier passiert noch kaum was, unsere Klasse erbt lediglich von der Klasse ActiveRecord. Dies ist ein SubFramework von Rails. Es dient zur Anbindung an die Datenbank, und da wir uns an die Rails Namenskonventionen gehalten haben funktioniert dies auch einwandfrei. Wir werden mit dieser Klasse später noch arbeiten, mehr dann zu gegeben Zeitpunkt. app/views/part/* Hier sehen wir die unterschiedlichen Views welche wir für die Applikation verwen. Im letzten Schritt starten wir bloss noch den mitgelieferten Webserver Webbrick, dieser ist ideal zum Entwickeln, in einer Produktivumgebung sollte Rails jedoch mit Apache oder anderen unterstützten Webservern konfiguriert werden. 2.5 Weiter gehts! Her mit dem parttype Mit der selben Vorgehensweise lassen wir uns von Rails ebenfalls den part_type generieren. SQL: CREATE TABLE parttypes ( id INT NOT NULL auto_increment, name VARCHAR(100) NOT NULL, description text NOT NULL, price VARCHAR(100) NOT NULL, `comment` text NOT NULL, primary key(id) ) Rails: ruby script/generate scaffold parttype parttype Hier gehts nun zur Applikation: Beziehungen Jetzt haben wir zwar zwei Module welche wir verwalten können, es fehlt jedoch die Beziehung. Diese können von Rails selbst bei Angabe von Foreign-Key-Constraints nicht automatisch aufgelöst werden, da sich eine 1:1 Beziehung und eine 1:N Beziehung nicht an diesen unterscheiden lässt. Die 1:N Bezeihung von Part zu Parttype können wir (vrgl. wie bei Hibernate und/oder EJBs) mit einem Annotations-ähnlichen Ansatz erledigen, dazu editieren wir die beiden Klassen wie folgt: app/models/part.rb Seite 6 von 12
7 class Part < ActiveRecord::Base belongs_to :parttype app/models/parttype.rb class Parttype < ActiveRecord::Base has_many :parts Dies bringt aber noch nicht viel, schliesslich müssen wir den entsprechen Parttype noch auswählen können, dazu passen wir das entspreche Formular an. Dazu fügen wir folge Zeilen vor dem <!--[eoform:part]--> ein <p><label for="part_parttype_uid">part type</label><br /> <%= collection_select("parttype_id", :id, :name ) %> </p> Hier erhalten wir ebenfalls einen guten Überblick wie man mit Rails Formulare erzeugen kann. Rails stellt dazu eine Vielzahl von Form-Helpern zur Verfügung, welche die Arbeit deutlich vereinfachen. Den collection_select füllen wir dabei welche über den Controller alle Parttypes erhält. Der Kontroller wird dabei jeweils um eine einzelne Zeile erweitert (app/controllers/part_controller.rb) def = = Parttype.find(:all, :order => "name") def = = Parttype.find(:all, :order => "name") def = = Parttype.find(:all, :order => "name") 2.7 Validierung Das klappt ja mittlerweile ganz gut, wenn jedoch jemand auf die Idee kommt Parttypes ohne Namen zu erstellen, erscheinen in unserem Dropdown leere Zeilen oder mehrere Namen kommen doppelt vor... sehr ärgerlich! Daher: Validierung muss her! Seite 7 von 12
8 Wie man sich mittlerweile vorstellen kann, ist auch dies in nur einem Schritt erreichbar: Wir bearbeiten dazu das Model des Parts (app/models/project.rb) class Part < ActiveRecord::Base belongs_to :parttype validates_presence_of :name validates_uniqueness_of :name 2.8 Benutzerverwaltung & Filter Selbstverständlich darf nicht jeder unsere Datenbank ansehen bzw. bearbeiten. Grundsätzlich verwen wir dazu den Rails Filtermechansimus, vergleichbar mit Filter von Spring, Interceptoren etc. Da wir die Benutzer auch gerne verwalten möchten, legen wir nach dem bekannten Schema eine CREATE TABLE people ( id int NOT NULL auto_increment, username varchar(20) not null, password varchar(20) not null, primary key(id) ) Tabelle an und erzeugen uns die CRUD-Funktionalität direkt mit Rails. Erstellung des CRUD Funktionalität ruby script/generate scaffold person admin Testen Ok, nun können wir einen Benutzer erfassen, z.b. admin/password. Geschützt ist jedoch noch nichts, dazu müssen wir den ApplikationsController (app/controllers/application.rb) anpassen. Da all unsere Controller von dieser Klasse erben, lässt sich so an zentraler Stelle die Authentifikation unterbringen. Sofern also irg eine View aufgerufen wird, überprüft Rails ob eine Session mit einer Variablen vom Typ person existiert. class ApplicationController < ActionController::Base before_filter :authenticate, :except => [:login, :sign_on] protected def authenticate unless session[:person] redirect_to :controller => 'part', :action => 'login' Damit dies funktioniert braucht der Part-Controller (app/controllers/part_controller.rb) noch eine entspreche login -Action, was folgermassen gemacht wird: def login Jetzt benötigen wir noch eine View zu dieser Action (app/views/part/login.rhtml) Seite 8 von 12
9 <%= form_tag :action => "sign_on" %> <p>username:<br /><%= text_field 'person', 'username' %></p> <p>password:<br /><%= password_field 'person', 'password' %></p> <%= submit_tag 'Login' %> <%= _form_tag %> Nun haben wir ein Problem... wir sehen nur noch den Login-Screen, können uns aber trotz eingerichtetem Benutzer nicht anmelden, dazu benötigen wir im Part-Controller (app/controllers/part_controller.rb) noch eine entspreche sign-on Action: def sign_on person = Person.find(:first, :conditions => ["username = BINARY? AND password = BINARY?",params[:person][:username], params[:person][:password]]) if person session[:person] = person redirect_to :action => 'list' else rer :action => 'login' Und schon habe wir in ca. 10min einen Authentifikationsmechanismus inkl. Administrationmodul erstellt. 2.9 Finishing Ein wenig mühsam ist der manuelle Wechsel von /part zu /parttype scho, schliesslich wollen wir ja eine Webapplikation machen und nicht bloss die Generator -Fähigkeiten von Ruby demonstrieren. Als Haupttemplate kann man dazu app/views/layouts/application.rhtml anlegen. Diese Datei wird nun für jede View als Basis verwet (sofern nicht modelname.rhtml im diesem Verzeichnis liegt). Des weiteren gibt es so genannte Partial Views welche es erlauben, mehrfach verwete Elemente in einzelne Dateien auszulagern. In unserem Fall bietet sich bspw. das Menu an. Da das Menu bei jedem Model anderst aussieht, können wir in den Views (z.b. app/views/part/_menu.rhtml) die Datei _menu.rhtml anlegen. Damit das Menu nun auf jeder Seite erscheint, müssen wir es in der application.rhtml Datei noch includieren: <%= rer :partial => "menu" %> Seite 9 von 12
10 3. Ajax & Weitere Möglichkeiten 3.1 Ajax Für diejenigen dies noch nicht kennen: Ajax ermöglich den (XML) Datenaustausch zwischen Browser und Server, so dass für Änderungsdarstellung nur der wirklich benötigte Code geladen werden muss. Rails biete standardmässig Ajax-Funktionalität an, in unserer Teileverwaltung sollte man nun mittels Drag&Drop die Reihenfolge der Parttypes ändern können. Dazu müssen wir die Javascript-Bibliotheken in unserem Application.rhtml inlcudieren, dies geschieht mittels: <%= javascript_include_tag :defaults %> Dazu kommen kleine Veränderungen bei der Auflistung: - Auflistung der Parttypes nicht mehr in Tabelle sondern in z.b. <li> Tags - Aktivieren der Sortierung <ul id="list"> <% for parttype %> <li id="parttype_<%= parttype.id %> > <%=h parttype.s('name') %> </li> <% %> </ul> <%= sortable_element('list', :url => {:action => :order}) %> Die Parttype-Tabelle erhält eine neue Spalte position: ALTER TABLE parttypes add column position int; Nun muss unser Model noch wissen in welcher Spalte die Sortierung steht, dazu fügen wir in die Datei app/models/parttype.rb class Parttype < ActiveRecord::Base has_many :parts, :order => :position Als letzter Schritt müssen wir noch den Controller anpassen, da dieser ja auf einen entsprechen Event reagieren soll: Seite 10 von 12
11 def order pos = 1 params[:list].each do parttype_id parttype = Parttype.find(parttype_id) parttype.position = pos parttype.save pos += 1 rer :nothing => true 3.2 Webservice Webservices & Webservice Clients lassen sich ähnlich komfortabel erstellen wie die übrigen Elemente von Rails. 3.3 Unit Testing Rails kann für jeden der MVC Elemente separate Unit-Tests durchführen, einem testgetriebenen Entwicklungsansatz steht somit nichts im Wege. Seite 11 von 12
12 4. Literatur Die Grundlagen für diesen Seminarbericht liefert das Buch Rapid Web Development mit Ruby on Rails von Rafl Wirdemann und Thomas Baustert. Das Buch bietet dem Web-vertrautem Leser einen schnellen und interessanten Einstieg in Rails, ich kann es daher nur empfehlen. 5. Fazit Als täglicher Anwer von php war ich erstaut wie alltägliche Aufgaben von Rails einfach erledigt wurden, ohne dass man auch nur eine Zeile Code dafür schreiben musste. Weitere Features lassen sich mit minimalstem Aufwand in realisieren: Validierung, Beziehungen, Ajax etc. um nur einige Vorteile zu erwähnen. Als ich mit dem Spring Framework Erfahrungen sammeln konnte, dachte ich php sei simpel. Meine Fortschritte in Rails zeigten jedoch, dass es noch viel einfach geht, ohne dabei auf moderne Software-Engineering Ansätze wie MVC, Unit Tests etc. zu verzichten. Ich werde in Zunkuft sicherlich Rails für Kundenprojekte einsetzten, ich bin schon ganz gespannt wie sich Rails mit einere komplexeren Aufgabenstellung bewährt, denn nur so wird man die (möglichen) Schwachstellen erkennen können. Als Einstieg empfehle ich entweder obenstehes Buch oder eines der zahlreichen Online- Tutorials. Es scheint eine grosse Community rund um Rails zu existieren, was sicherlich den Einstieg sowie das Lösen von Knacknüssen wesentlich erleichtern wird. 6 Links Empfohlen Instant Rails Komplettpaket zum direkt loslegen Rails Homepage Ausführliche Rails Homepage RadRails IDE Eclipse-basierte IDE für Rails Weitere Links Ruby Installer Seite 12 von 12
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