Michael Meyer-Blanck Predigt Römer 13,8-12 Schlosskirche Bonn, 1 Advent (29.11.) 2015
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- Gregor Kuntz
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1 Michael Meyer-Blanck Predigt Römer 13,8-12 Schlosskirche Bonn, 1 Advent (29.11.) 2015 Ach, könnte man noch einmal ganz neu anfangen! So empfindet manch einer in einer alt gewordenen Beziehung: Es ist nicht eigentlich schlecht, das gemeinsame Leben aber eben doch festgefahren. Man weiß immer schon, was der andere sagen wird. Man möchte sich gegenseitig gerecht werden und man fügt sich doch immer wieder dieselben Verletzungen zu, auch beim besten Willen: Wir werden unsere eigene Geschichte nicht los. Ach, könnte man noch einmal ganz neu anfangen! Auch seine guten Erfahrungen wird man nicht los. Die Lernprozesse des Lebens sind ein großer Schatz, denn sie geben Orientierung und Erwartungssicherheit: Das macht man schließlich nicht zum ersten Mal. Man weiß, wie die anderen reagieren, was man zu erwarten, wie man sich zu verhalten hat. Man ist vor Überraschungen gefeit. Doch das ist zugleich unser Handikap: Wir werden unsere Weisheiten nicht los. Das war schon immer so; da haben wir schon alles versucht; nur cool bleiben und sich nicht verausgaben und verrückt machen. Ach, könnte man noch einmal ganz neu anfangen! Nicht nur unsere Beziehungen und unsere Tätigkeiten werden uns im Laufe des Lebens vertraut, allzu vertraut. Das gilt auch für unser Selbstverhältnis. Wir werden uns selbst nicht los. Der Blick in den Spiegel jeden Morgen derselbe. Ich bin halt so. Überraschungen sind da nicht zu erwarten. Albert Camus schrieb einmal: In gewissen Fällen ist das Weitermachen, das bloße Weitermachen, etwas Übermenschliches. So mag es sein an manchem Morgen, da man schon wieder weiß, wie man sich fühlen wird: nicht schlecht, aber auch nicht gut; nicht ungläubig, aber eben auch nicht rundum vertrauend und erst recht nicht begeistert für den neuen Tag, sondern: aufgeklärt, abgeklärt, im existenziellen Stand-by-Modus. Ach, könnte man noch einmal ganz neu anfangen! (Römer 13, 11-12) Und das tut, weil ihr die Zeit erkennt, nämlich dass die Stunde da ist, aufzustehen vom Schlaf, denn unser Heil ist jetzt näher als zu der Zeit, da wir gläubig wurden. Die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber nahe herbeigekommen. So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts. 1
2 Wie wäre es, wenn Gott noch einmal ganz neu anfangen würde? Wie wäre es, wenn die alt gewordene Beziehung zu uns selbst dieselbe bliebe und doch anders erfahrbar würde? Das und nichts weniger ist die Botschaft der Adventszeit. Tochter Zion, freue dich sehr, siehe dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, er wird die Wagen wegtun aus Ephraim die Rosse aus Jerusalem, und der Kriegsbogen soll zerbrochen werden so haben wir es von dem Propheten Sacharja aus dem 4. Jahrhundert vor Christus gehört und so haben wir es mit Georg Weissels Choral aus dem 17. Jahrhundert gesungen. Und die Geschichte Jesu ist keine andere Gottesgeschichte, aber doch dieselbe Geschichte Gottes in einer ganz neuen Stimmung, Erlebnisfarbe und Realität, so dass die Menge schreit: Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe! So haben wir es im Evangelium gehört und so ertönt es im Benedictus nach dem Sanctus der Messe, in unserer Abendmahlsliturgie. Advent: Gott fängt noch einmal ganz neu an. Er ist kein anderer Gott, so dass man auf die Zeit des Alten Testaments irgendwie abgrenzend oder gar abwertend zu blicken hätte. Es ist die alte Liebe Gottes zu seiner Welt, die sehr gut war; es ist die Liebe Gottes zu seiner Geschichte mit Sacharja und den anderen Propheten. Aber es ist doch noch einmal eine ganz neue Geschichte, die mit einem Säugling anfängt. Nichts Neues aber ganz neu. Zu Recht rührt uns die Geschichte von dem Kind in Bethlehem so an. Denn die Geburt eines Kindes ist die stärkste Erfahrung des Neuanfangs, die es im menschlichen Leben gibt. Nichts anderes, was man nicht schon bisher gekannt hätte aber eben doch etwas, das das bisherige Leben umgestaltet. Darum ist die Ankunft Jesu in der Welt nicht nur ein historisches Ereignis, sondern sie ist zu gleich das Zeichen von Gottes Neuanfang mit seiner Welt und den Menschen. Ob Paulus die Weihnachtsgeschichte gekannt hat? Größter Wahrscheinlichkeit nein, denn er schreibt seinen Brief an die Römer etwa im Jahre 55, also etwa eine Generation vor Lukas. Aber er schreibt adventlich, von der Ankunft Gottes in der Welt. Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selbst, heißt es im 2. Korintherbrief und ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur, das Alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden. Und das ist auch der Hintergrund unserer Adventsepistel in Römer 13: Die Stunde ist da, aufzustehen vom Schlaf. Christus, das ist die Verwandlung des Menschen das Alte ist vergangen, Neues ist geworden, so heißt es in 2. Korinther 5. 2
3 Nun gilt es aber auch, als Verwandelte aus dem Bett kommen und nicht liegen bleiben in der süßen Schläfrigkeit. Keine abgeklärte Resignation und keine angenehme Mattigkeit dessen, der schon alles kennt, schon alles probiert hat und sich nichts vormachen lässt. Denn Advent heißt, sich etwas vormachen lassen von dem, der da kommt. Advent heißt auch, anderen etwas vormachen von der alltäglichen Verwandlung. Paulus hat keine Scheu, konkret zu werden: (Römer 13,8-10) Seid niemandem etwas schuldig, außer dass ihr euch untereinander liebt; denn wer den anderen liebt, der hat das Gesetz erfüllt. Denn was da gesagt: du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht begehren, und was da sonst geboten ist, das wird in diesem Wort zusammengefasst: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist die Liebe des Gesetzes Erfüllung. Auch das ist inhaltlich nichts Neues, sondern die alte Geschichte Gottes mit seinem Volk und mit allen Menschen. Wir sollten auch zurückhaltend sein mit dem Reden von der christlichen Nächstenliebe, denn das eine und wichtigste Gebot stammt bekanntermaßen aus dem dritten Buch Mose 19,18. Darin ist alles gesagt, zusammengefasst, auf den Punkt gebracht, wie Paulus mit einem mathematischen Ausdruck (ανακεφαλαιουται) sagt. Nichts Neues. Aber neu anfangen muss man damit. Die Fülle, das Pleroma aller Gebote und damit zugleich das Evangelium ist die Liebe. Der 1. Johannesbrief wird 50 Jahre später sogar den Mut haben, die Liebe nicht nur mit der ganzen Tora, sondern mit Gottes Wesen zu identifizieren Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott (1. Johannes 4,16) Paulus schreibt das nicht, aber er bereitet das vor und er hätte sicher nicht widersprochen. Am wichtigsten aber ist die Überleitung zu den zweiten Abschnitt des Textes, den ich schon im ersten Teil der Predigt erläutert habe. In der Überleitung nämlich schreibt Paulus: Und das tut, weil ihr die Zeit erkennt, nämlich dass die Stunde da ist aufzustehen vom Schlaf. Hier steht kein Imperativ. Also nicht: erkennet die Zeit, sondern weil ihr die Zeit erkennt. Wer die Adventsgeschichte ansieht, von Sacharja über Matthäus zu Paulus und Johannes, der erkennt die Zeit und muss dazu nicht mehr eigens aufgefordert werden. Die Morgenröte ist da. Die Zeit ist erfüllt und das Reich Gottes nahe. Die Armen und die Kranken, sie liebten diese Predigt Jesu besonders und verstanden sie auf Anhieb. Denn der Kranke liebt den Morgen und freut sich aufzustehen; und der Arme liebt das Aufziehen des 3
4 Himmels und den Anbruch einer neuen Zeit. So ist die Morgenröte das Gleichnis für die neue Zeit, da Friede und Freude und Gerechtigkeit die Kreatur erlöst. Ach, könnte man noch einmal ganz neu anfangen! Wir wissen, dass das eine produktive Hoffnung ist und nur selten eine umfassende Realität. Wir können uns nicht mit einem Male von Grund auf ändern; aber wir sollen diese Welt als eine andere erkennen, als eine sich verändernde, als eine Welt des Advent. An einer Stelle geht Paulus sogar über die Predigt Jesu hinaus, und das ist vielleicht das Aufregendste an diesem Text: Ich meine die Steigerungsform, den Komparativ. Das Heil, unsere Rettung, ist jetzt näher als zu der Zeit, da wir gläubig wurden. Die Rettung, die Herrschaft Gottes ist nicht nur nahe, sondern sie ist uns jetzt näher als vor einiger Zeit, als zu der Zeit unserer Taufe, so Paulus. Wir wissen, dass Paulus sich geirrt hat, was die Zeit, die Wiederkunft Jesu angeht. Aber von der Logik des Glaubens her hat er die christliche Existenz dennoch treffend beschrieben. Denn der Glaube ist keine feststehende Eigenschaft des Menschen. Der Glaube ist etwas Lebendiges, das in uns ist wirkt. Er ändert sich und verändert uns. Die Rettung kommt näher; und sie kann sich in dunklen Zeiten allerdings auch entfernen. Denn unser Heil, unser Glaube, das ist das Sein Gottes in uns selbst, das Gottesbewusstsein, das lebendig ist wie unser Leben und unsere Seele. Im Advent werden wir wach für das, was lebendig ist in uns, für das, was näherkommen und unsere Schläfrigkeit abtun kann. Im Advent beten wir für die Erneuerung unserer Seele, auf dass unser Heil näher komme als zu der Zeit da wir gläubig wurden. Ach, dass Gott noch einmal ganz neu anfange mit mir, mit dieser Gemeinde, mit allen Menschen und mit dieser friedensbedürftigen Welt! Amen. 4
5 Gottesdienstordnung 1. Advent, , Schlosskirche Bonn Vorspiel Präludium C-Dur BWV 545 Lied EG 4,1-4 Votum, Psalm, Gloria Patri Kyrie Gloria Gebet 1. Lesung: Sacharja 9,9-10 Lied EG 1, Lesung: Matthäus 21,1-11 Bachchoral Nun komm der Heiden Heiland Credo Lied EG 1,4-5 Predigt Lied EG 16,1-3 Abkündigungen Lied EG 16,4-5 Gebet, Vaterunser, Segen Nachspiel Fuge C-Dur BWV 545 5
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