1. STUTTGARTER MRK-ANWENDERTAG

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1 ANWENDERTAG INKLUSIVE HAUSMESSE 15. FEBRUAR STUTTGARTER MRK-ANWENDERTAG PRAXIS DER MENSCH-ROBOTER-KOLLABORATION FÜR DEN MITTELSTAND Quelle: Uwe Voelkner / Fotoagentur FOX

2 VORWORT Roboteranwendungen ohne Schutzzaun erhöhen die Flexibilität in der Fertigung. Die Sicherheit des Menschen wird dabei durch andere Techniken und Maßnahmen gewährleistet. Viele neue Roboter haben bereits Technologien implementiert, die sie für eine Kooperation mit dem Menschen befähigen. Zwar sind die industriellen Anwendungen noch überschaubar, der Markt ist jedoch stark in Bewegung. Wegen umfassender Neuerungen in den Normen und Richtlinien besteht in den Unternehmen zudem noch eine große Unsicherheit zum praxistauglichen Einsatz der Mensch-Roboter- Kooperation (MRK). Die beiden Fraunhofer-Institute IAO und IPA in Stuttgart laden Sie ein, anhand von Praxisbeispielen und Erfahrungsberichten mehr über Potenziale und Herausforderungen bei der Implementierung von MRK-Applikationen zu erfahren. Dabei werden die Anforderungen von Mensch, Technik und Organisation beleuchtet. Wir freuen uns, Sie zu unserem Anwendertag begrüßen zu dürfen. Stuttgart, im November 2016 Prof. Dr.-Ing. Prof. e. h. Wilhelm Bauer Institutsleiter Fraunhofer IAO Prof. Dr.-Ing. Thomas Bauernhansl Institutsleiter Fraunhofer IPA

3 DIE VERANSTALTUNG AUF EINEN BLICK THEMEN Erfahrungen aus aktuellen Industrieanwendungen, die Mensch und Roboter zusammen arbeiten lassen Sicherheit in der Kooperation Wirtschaftlichkeit von MRK-Systemen Planung der Arbeitsplätze und menschengerechte Gestaltung der Mensch-Roboter-Kooperation QUALIFIKATIONSZIELE Exzellente Referenten aus Industrie und Forschung gewähren Einblicke in derzeitige Projekte sowie aktuelle und zukünftige Forschungsfelder. Die gewonnenen Erkenntnisse können die Teilnehmer in der vor Ort stattfindenden Ausstellung vertiefen. ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte produzierender Unternehmen und der Automatisierungsbranche

4 PROGRAMM MITTWOCH, 15. FEBRUAR 2017 SITZUNGSLEITUNG: SUSANNE OBERER-TREITZ, PETER RALLY ab 8.30 Uhr Begrüßungskaffee, Empfang und Ausgabe der Tagungsunterlagen 9.00 Uhr Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Fraunhofer IAO Begrüßung 9.15 Uhr Martin Hägele, Fraunhofer IPA Einführung MRK als Werkzeug in einer Industrie-4.0-Welt 9.45 Uhr Volker Sieber, Schnaithmann Maschinenbau GmbH MRK Zwischen Hype und Realität Beispiele erster Anfragen und Kundenapplikationen Sprachbarriere Was will der Kunde eigentlich genau? Wie sind Kundenwunsch, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit vereinbar? Gefährliches Halbwissen die Euphorie des scheinbar Möglichen Uhr Kaffeepause Besuch der Ausstellung

5 10.45 Uhr Dr. Matthias Umbreit, Berufsgenossenschaft Holz und Metall Biomechanische Grenzwerte in der Praxisanwendung Technische Anforderungen als Mindestvoraussetzung Praxisnahe Messmethoden Erfahrungen aus der Zertifizierung Randbedingungen durch den Prozess Anforderungen an die Betreiber: Gefährdungsbeurteilung, Betriebsanweisungen Uhr Gerhard Stübs, ANDREAS STIHL AG & Co. KG Verbesserung der Ergonomie an einem Praxiseinsatz Verbesserung der Ergonomie Verteilung der Investbedarfe Last und Reichweite Problematik der CE-Konformität Uhr Anh Dung Hoang, Daimler AG Sicherheitskonzept für MRK Rechtliche Grundlagen zur sicherheitstechnischen Mindestanforderung Die Risikobeurteilung als standardisiertes Baukastensystem für neue Technologien Restrisiko-Management

6 PROGRAMM MITTWOCH, 15. FEBRUAR 2017 SITZUNGSLEITUNG: SUSANNE OBERER-TREITZ, PETER RALLY 12:15 Uhr Business Lunch mit Führungen in die Versuchsfelder des IAO und IPA, Besuch der Ausstellung Uhr Mario Schäfer, Albrecht Jung GmbH & Co. KG Mitarbeiterakzeptanz bei MRK Der Integrationsprozess Der Roboter zieht in den Arbeitsbereich des Menschen ein Die Sicht des Programmierers und des Werkers Die tägliche Zusammenarbeit von Mensch und Roboter Uhr Peter Rally, Fraunhofer IAO Einbindung des Werkers in die MRK-Planung Arbeitsinhaltebildung Wer macht was? Arbeitsorganisation neue Chancen Mitarbeiterakzeptanz und Partizipation Uhr Kaffeepause Besuch der Ausstellung Uhr Martin Naumann, Fraunhofer IPA Strukturiertes Planen von MRK-Lösungen Wirtschaftlichkeitsbetrachtung von MRK-Lösungen Projektphasen bei der Realisierung von MRK-Anwendungen MRK-Potenzialanalyse

7 16.15 Uhr Prof. Dr.-Ing. Sami Haddadin, Universität Hannover Vom Industrieroboter zum Serviceroboter für die Produktion MRK mit Robotertechnologie, die den Menschen unterstützt Technologische und wissenschaftliche Entwicklungen für die MRK Der Roboter der Zukunft: feinfühlig, intelligent und sicher Uhr Abschlussdiskussion Uhr Voraussichtliches Ende der Veranstaltung

8 LEITUNG UND REFERENTEN SITZUNGSLEITUNG UND ANSPRECHPARTNER FÜR FACHLICHE FRAGEN Dipl.-Math. techn. Susanne Oberer-Treitz Projektleiterin Abteilung Roboter- und Assistenzsysteme Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart Telefon: Dipl.-Ing. Peter Rally Projektleiter Abteilung Production Excellence Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart Telefon REFERENTEN Prof. Dr.-Ing. Sami Haddadin Institutsleiter Institut für Regelungstechnik (IRT) Leibniz Universität Hannover, Hannover Martin Hägele Leiter der Abteilung Roboter- und Assistenzsysteme Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart

9 REFERENTEN Anh Dung Hoang Sicherheitsingenieur Entwicklung und Koordination Arbeitsschutz Daimler AG, Stuttgart Martin Naumann Gruppenleiter Montage-Automatisierung Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart Mario Schäfer Leiter Fertigung, Werk Lünen Albrecht Jung GmbH & Co. KG, Lünen Volker Sieber Leiter Entwicklung Schnaithmann Maschinenbau GmbH, Remshalden Gerhard Stübs Referent Fertigungsplanung Montage ANDREAS STIHL AG & Co. KG, Waiblingen Dr. Matthias Umbreit Leiter der Abteilung Holz und Metall 1 Berufsgenossenschaft Holz und Metall, Mainz

10 ALLGEMEINE HINWEISE AUSKÜNFTE UND ANMELDUNGEN Tagungsbüro FpF c/o Fraunhofer IPA Frau Karin Reinert Nobelstraße Stuttgart Telefon Fax VERANSTALTER Verein zur Förderung produktionstechnischer Forschung e. V. (FpF), Stuttgart TEILNAHMEGEBÜHR Die Teilnahmegebühr beträgt 690, pro Person. In dieser Gebühr sind enthalten: Teilnahme an allen Vorträgen, Tagungsunterlagen mit den Vorträgen, Mittagsimbiss, Erfrischungen während der Pausen. ANMELDUNG Anmeldungen zur Teilnahme erbitten wir mit anhängender Karte oder formlosem Schreiben unter der An gabe des Namens, der Anschrift des Teilnehmers sowie der eventuell davon abweichenden Rechnungsadresse. Nach der Anmeldung werden Ihnen Rechnung und gegebenenfalls weitere Informationen zugesandt. Anmeldeschluss ist Mittwoch, 8. Februar 2017 UMMELDUNG Bitte teilen Sie uns die Änderung von Anmeldungen auf andere Teilnehmer schriftlich mit. Dies ist jederzeit kostenlos möglich.

11 ABMELDUNG Wir bitten um Verständnis, dass wir Ihnen bei Abmel dun gen bis 10 Tage vor Veranstal tungs beginn 100, berechnen. Nach diesem Termin ist die volle Teilnahmegebühr fällig. ZIMMERVERMITTLUNG Regio Stuttgart Marketing- und Tourismus GmbH Telefon , -246 Fax In Institutsnähe empfehlen wir Ihnen: Relexa Waldhotel Schatten Magstadter Straße Stuttgart Telefon Fax -999 stuttgart@relexa-hotel.de Bitte berufen Sie sich auf die vereinbarten Sonderpreise für die Fraunhofer-Gesellschaft TAGUNGSORT Fraunhofer-Gesellschaft Institutszentrum Stuttgart (IZS) Nobelstraße Stuttgart (Vaihingen) ANFAHRT

12 ANMELDUNG Bitte im Briefumschlag zurücksenden oder per Fax oder an Verein zur Förderung produktions - technischer Forschung e. V. (FpF) c/o Fraunhofer IPA Frau Karin Reinert Nobelstraße Stuttgart 15. Februar STUTTGARTER MRK-ANWENDERTAG INKLUSIVE HAUSMESSE PRAXIS DER MENSCH-ROBOTER-KOOPERATION FÜR DEN MITTELSTAND

13 Anwendertag 15. Februar 2017 Praxis der MRK für den Mittelstand Name Vorname Titel Firma Abteilung Postfach / Straße PLZ / Ort Telefon / Fax Anmeldung: Hiermit melde ich mich verbindlich zum 1. Stuttgarter MRK-Anwendertag (Veranstalter FpF) Praxis der Mensch-Roboter-Kooperation für den Mittelstand am 15. Februar 2017 an. Teilnahmegebühr 690, Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühr erst nach Eingang der Anmeldebestätigung und Rechnung. Hinweis: Gem des Bundesdatenschutzgesetzes unterrichten wir Sie über die Speicherung Ihrer Anschrift in einer Datei und die Bearbeitung mit automatischen Verfahren. Die im Programm bekanntgegebenen Bedingungen für Ummeldung oder Abmeldung habe ich zur Kenntnis genommen. Ort/Datum Unterschrift

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