Pfälzische Kinderhilfe - Leben nach Tschernobyl - e.v.

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1 Pfälzische Kinderhilfe - Leben nach Tschernobyl - e.v. Trippstadt Kaiserslautern, Glashütter Straße 5 1. Dezember 2016 Liebe Mitglieder, liebe Gasteltern, sehr geehrte Freunde und Förderer des Vereins, Weihnachtliche Lichterketten in Städten und Dörfern, Glühwein- und Lebkuchenduft auf den Weihnachtsmärkten und hektische Betriebsamkeit vor den hell erleuchteten Geschäften weisen darauf hin, dass Weihnachten und der Jahreswechsel bevorstehen. Adventszeit, die Tage der Besinnung vor Weihnachten, lässt uns aber auch innehalten und zurückblicken auf das vergangene Jahr. Der guten Gepflogenheit folgend, möchte ich deshalb über die Arbeit unseres Vereins und unsere Aktivitäten für die humanitäre Hilfe für die Kinder und Bedürftigen in den verstrahlten Gebieten um Mosyr und Shitkowitschi in Weißrussland berichten. Auch 30 Jahre nach der Atomkatastrophe im Atomkraftwerk von Tschernobyl ist unsere Hilfe notwendig und gefragt. Der neue Sarkophag den eine Koblenzer Firma gebaut hat und der die Umwelt 100 Jahre vor der strahlenden Ruine schützen soll, rückt die Folgen des Supergaues wieder in unser Bewusstsein. Die Presse berichtet über zehntausende Tote als Folge der Katastrophe und von den Gefahren für die kommenden Generationen in den verstrahlten Gebieten. 1

2 Wir kennen die Schicksale dieser Menschen und wissen, dass unsere Hilfe auch heute dringend gebraucht und von den Betroffenen gerne angenommen wird. Mit Ihrer Unterstützung wird es uns möglich sein, unsere humanitäre Hilfe an die heutigen Gegebenheiten in Weißrussland anzupassen und auch in den kommenden Jahren fortzusetzen. Am 6. März fand die Mitgliederversammlung unseres Vereins im Landhotel Schwan in Trippstadt statt. Obwohl die Mitglieder geehrt wurden, die dem Verein seit der Gründung die Treue gehalten haben, fanden nur wenige den Weg nach Trippstadt. (Geehrte, die ihre Urkunde und die Ehrennadel nicht persönlich in Empfang nehmen konnten, erhalten diese zusammen mit diesem Info-Brief). Turnusgemäß wurde in der Mitgliederversammlung 2016 der Vorstand neu gewählt. Bei der Wahl des geschäftsführenden Vorstandes ergaben sich keine Veränderungen. Für den erweiterten Vorstand kandidierten Brigitte Rimmel und Karl Schermer aus persönlichen Gründen nicht mehr. Als ihre Nachfolger wurden Jürgen Keller aus Hochspeyer und Nicola Tedesco aus Weidenthal gewählt. Kassenprüfer sind Herbert Stuppy und Winfried Ecker, ihre Stellvertreter Josef Scharwatz und Monika Stuppy. Werner Geibel berichtete von einem zufriedenstellenden Kassenstand. Eine großzügige Spende am Ende des Jahres 2015 ermöglicht es dem Verein, 2017 wieder 15 behinderten Kindern zu einer Erholungsmaßnahme in Nadeshda zu verhelfen. Die Mitgliederversammlung beschloss einstimmig die Zusammenarbeit mit dem Verein Tschernobyl mahnt aus Hassloch, in den Bereichen Kindererholung und Transport der Hilfsgüter. Da es immer schwerer wird, eine ausreichende Zahl von Gasteltern zu finden und vor allem auch, weil sich in der Südwestpfalz zur Zeit kein Ansprechpartner für unseren Verein findet lässt, der die Kindererholung im Wasgau organisieren hilft, werden künftig Erholungskinder des Hasslocher Vereins gegen Kostenerstattung zusammen mit unseren Erholungskindern reisen. Seit Jahren wird nur noch ein Hilfstransport pro Jahr durch unseren Verein nach Mosyr gebracht. Wir werden deshalb die Geschenkpakete unserer Erholungskinder mit dem Hilfstransport des Hasslocher Vereins im Spätsommer nach Weißrussland schicken. Im Gegenzug werden wir dessen Pakete in unserem Frühjahrstransport mitnehmen. Das erspart beiden Vereinen Arbeit und Kosten und die Erholungskinder werden ihre Pakete noch vor der Jahreswende erhalten. 2

3 Beim Treffen der Tschernobyl-Initiativen am 20. Februar in Kirschroth im Hunsrück, hatte die Leiterin des Departements für humanitäre Hilfe bei der Regierung in Minsk über die neuen Vorschriften für Hilfstransporte berichtet, die ab 1. April in Kraft treten sollten. Um Missbrauch und Korruption zu verhindern seien zusätzliche Beschränkungen und Inhaltsangaben zu den Paketen (als Folge des Embargos der EU gegen Russland?) vorgeschrieben und würden auch kontrolliert. Am 23. Februar haben wir rd. 900 Kleider- und Lebensmittelpakete, über 30 Fahrräder, Rollstühle und andere Güter so rechtzeitig auf einen Trailer mit stabilen Seitenwänden einer russischen Firma geladen, dass er noch nach alten Richtlinien hätte abgefertigt werden können. Trotzdem gab es bei der Einfuhr am weißrussischen Zoll Schwierigkeiten, die Dank der intensiven Hilfe und Unterstützung unseres Partnervereins in Belarus gelöst werden konnten. Schwierigkeiten gab es auch bei der Einreise des Begleitteams Ende April, die die Teilnahme unserer Delegation an den Feierlichkeiten zum 30. Jahrestag der Katastrophe am 26. April verhinderten. Das Begleitteam konnte aber trotz des verkürzten Aufenthaltes in Weißrussland alle Pakete an die bedürftigen Adressaten übergeben und einige der Institutionen, die wir mit Sachspenden und Geld unterstützen, besuchen. Beeindruckend sind stets die Besuche in Behinderten- Heimen und im Lyzeum, in dem vor allem auch Gespräche über die Kindererholung geführt werden, da die meisten Betreuerinnen der Kindererholung dort als Deutschlehrerinnen unterrichten und wir auch weiterhin 5 bis 6 Deutsch-Schülerinnen dieser Schule zur Erholung einladen möchten. Durch die finanzielle Unterstützung des Club s der Rotarier Kurpfalz und das Entgegenkommen der Naturfreunde Kaiserslautern bei der Unterbringung im Naturfreundehaus Finsterbrunner-Tal, konnten wir vom 5. bis zum 16. Juli zum 11. Mal 7 Deutsch - Studierende und ihre Dozentin der Universität Mosyr als Multiplikatoren nach Trippstadt einladen. Heribert Weimer hatte, wie in vielen Jahren zuvor, ein sehr interessantes und abwechslungsreiches Programm vorbereitet, welches den Studierenden erlaubte, die deutsche Lebensart und die aktuelle Sprache kennen zu lernen. Er hatte dafür auch Gastgeber gefunden, die diese Maßnahme der Völkerverständigung unterstützen und fördern. Die kleine Gruppe konnte mit unserem vereinseigenen Bus, bei gelegentlichem zusätzlichem Einsatz privater Fahrzeuge unserer Mitglieder, zu den Treffen gefahren werden, was uns Kosten und organisatorischen Aufwand einsparen half. Herzlichen Dank allen, die zu dem Erfolg dieser Maßnahme beigetragen haben. Die Studierenden fuhren am mit dem Bus zurück, der die Erholungskinder gebracht hat. Nach Aussagen der Studentinnen war dieser Aufenthalt für sie sehr lehrreich. Sie konnten das Gesehene und Gehörte für ihr anstehendes Examen gut nutzen. 3

4 Am 16. Juli konnten wir 35 Erholungskinder und 3 Betreuerinnen zu einem 3-wöchigen Erholungsaufenthalt begrüßen. Zuvor hatte der Bus 18 Kinder und 1 Betreuerin nach Hassloch gebracht. Unsere zuständige Leiterin für die Kinder-Erholung, Colette Spangenberger, hat aus familiären Gründen die diesjährigen Aktivitäten größtenteils an Frau Fuhrmann und Frau Scharwatz weitergegeben, welche die gemeinsamen Veranstaltungen größtenteils organisierten und betreuten sowie Sponsoren mobilisierten. An die beiden Damen, herzlichen Dank! Rosita Christmann, zuständig für das Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, war es möglich das SWR 4-TV-Team, mit Kamera- und Moderatoren-Team zum Grillfest am Gelterswoog einzuladen. Innerhalb der Landesnachrichten Rheinland-Pfalz wurde ein kleiner Film mit Interviews gesendet. Durch die intensive Pressearbeit ist es möglich, weiterhin Sponsoren, wie z.b. Mc Donalds KL und Grünstadt, REAL Markt KL u.a. zu finden, nicht zuletzt neue Gasteltern zu aktivieren und unseren Verein im Focus der Öffentlichkeit zu halten. Ein Höhepunkt des Ferien Programms war wieder die Waldolympiade in der Waldschule auf dem Bremerhof, die von Mitarbeitern des Forstamtes Kaiserslautern hervorragend betreut wurde. Dank auch dem Erlebnisbad Monte Mare, der Bowling-Anlage Kaiserslautern, Getränke Keil in Landstuhl, Wasgau- Markt in Weilerbach und Herrn Fassan, Wasgau Otterbach für die besondere Unterstützung seit vielen Jahren. Am 6. August reisten die Kinder zurück. Die Verabschiedung an der Karlstalhalle in Trippstadt war wie immer tränenreich. Einige Kinder wären gerne noch geblieben. Ich möchte mich ganz ausdrücklich bei allen Gasteltern bedanken. Ihr zeitliches und finanzielles Engagement macht diese, für die Kinder so wichtige gesundheitsfördernde Maßnahme erst möglich. Gleich nach der Abreise der Kinder wurden deren Pakete gelistet und für den Versandt durch den Hasslocher Verein vorbereitet. Gleichzeitig wurden erste Vorbereitungen und Arbeiten für unsere Teilnahme am Kohlenbrennerfest durchgeführt. Trotz des für eine Freiluftveranstaltung ungemütlichen Wetters war unser Flammkuchenstand ein finanzieller Erfolg. Dank allen Helfern, die ihre Arbeitskraft viele Stunden zur Verfügung stellten. Herr Fassan, der Leiter des Wasgau-Marktes Otterberg hatte die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass eine Gruppe um Wolfgang Spangenberger am 4. und 5. November 2016 wieder eine Tombola durchführen und Grillwürste und Waffeln verkaufen konnte. Das gute Ergebnis dieser Veranstaltung trägt nicht unerheblich zur Finanzierung der Vereinsarbeit bei. 4

5 Eine ausreichende finanzielle Ausstattung und genügend freiwillige Helfer vorausgesetzt, möchten wir für 2017 die gleichen Aktivitäten wie in diesem Jahr durchführen. Lediglich bei dem Hilfskonvoi könnten sich Einschränkungen durch fehlende Lebensmittelspenden und restriktive Verordnungen der weißrussischen Behörden ergeben. Die Organisation und umfangreiche Bürokratie innerhalb der Hilfs-Konvois liegt in den Händen von Wolfgang Spangenberger, welcher sich zusammen mit seiner Ehefrau Colette uneingeschränkt für den Verein einsetzt, im Prinzip einen Fulltime-Job im humanitären Bereich einnimmt. Ich bedanke mich ganz herzlich bei unseren aktiven und passiven Mitgliedern, den Helferinnen und Helfern, vor allem auch bei denen die oft 2-mal pro Woche in der Halle in Enkenbach packen, bei allen Freunden, Förderern und Sponsoren, der Kreissparkasse Kaiserslautern und den Justizbehörden in Kaiserslautern, die unsere Arbeit unterstützen. Nur durch ihre Zuwendungen werden wir auch künftig in der Lage sein, humanitäre Hilfe in den verstrahlten Gebieten in Weißrussland zu leisten. (Spendenquittungen werden mit gleicher Post zugestellt.) Ich wünsche Ihnen, Ihren Familien und Angehörigen ein gesegnetes Weihnachtsfest, friedvolle Feiertage und alles Gute für das kommende Jahr. Bleiben Sie gesund - mögen alle Ihre Wünsche in Erfüllung gehen. Im Namen der gesamten Vorstandschaft Otto Kindelberger, Vorsitzender 5

6 Wichtige Termine: 11. Februar 2017, von bis 16.00: letzter Termin Paketannahme für Konvoi KW 8/17: (voraussichtlich am ) Beladen des Lkw 12. März 2017: Mitgliederversammlung mit Neuwahlen (besondere Einladung erfolgt) KW 17/17: (voraussichtlich am 27. April) Begleitteam nach Mosyr bis : Studierendenbesuch bis : Erholungskinder Aufbau des Kohlenmeilers in Trippstadt 02./ : Kohlenbrennerfest (02. und 05.09: Nebenarbeiten) ca : Ernte der Kohlen September voraussichtlich Tombola bei einer Wasgau-Filiale Jeden Montag und Freitag ab 14:00 Uhr: Packen in der Halle in Enkenbach (Auskunft durch Wolfgang Spangenberger, Telefon: 06303/2665) 6

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