Metalldachflächen aus Kupfer und Zink
|
|
- Victoria Maier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Metalldachflächen aus Kupfer und Zink - Praxiserfahrungen mit Sickerschachtanlagen - Referent: Co-Referent: Dipl.-Ing. Udo Kraft Dipl.-Ing. Ralf Goldschmidt Institut für Energie- und Umwelttechnik e.v. Bliersheimer Straße Duisburg
2 Institut für Umwelttechnologie und Umweltanalytik 1 Mitarbeiter 5 Zeitkräfte Umsätze. 6 Mio Laufende Projekte Gründung als Institut für Umwelttechnologie und Umweltanalytik e.v Umbenennung in Institut für Energie- und Umwelttechnik e.v. Institut an der Universität Duisburg-Essen 2
3 Auslegung der Sickerschächte Auslegung der Schächte entsprechend : DWA A 138 und DWA-A 117 Dachfläche A = 2, m² Schachtaußendurchmesser d a =,45 m Schachtinnendurchmesser d i =,3 m Durchschnittliche Niederschlagsmenge = 8 mm/a Starkregenereignisse pro Jahr = 5 Einstautiefe: Z max =,377 m Frostfreie Tiefe der Zuleitung = m Höhe der Filterschicht =,5 m erforderliche Schachttiefe =,877 m gewählte Schachttiefe = 1 m minimale Versickerungsfläche =,426 m² vorh. Versickerungsfläche =,785 m² Durchlässigkeitsbeiwert Untergrund k f =,5 m/s = 18 mm/h Filtermaterial k f =,1132 m/s > k f erf =,31 m/s 3
4 Hintergrundwerte Bodensondierung Probentiefe Cu cm BSE µg/l Aufschluß mg/kg Eluat µg/l ,81 19,6 5-1 < ,3 24 2,43 4, < 1 5 4,6 12,82 3, ,6 9,56, < 1 7 3,5 6,7,61, < 1 8 1,8 4,5,46,47 Probentiefe Zn cm BSE µg/l Aufschluß mg/kg Eluat µg/l ,
5 Vorbewitterung der Dächer Material: DIN EN 1172 Cu-DHP Material: DIN EN 998 Standard-Legierung 5
6 Aufbau der Schächte und Probenplan Filtermaterial DWA: nach DWA-A138 (April 25): Sand (Körnung ca.,25-4 mm) Karbonatgehalt 41 mg/kg Filtermaterial Zeolith/Sand: 45 % Zeolith (Körnung ca. 2,5-5 mm) 45 % Sand (Körnung,25-4 mm) 5 % Humus (aus Kamp-Lintfort) 5 % Kokosfasern 6
7 Einbau der Schächte 7
8 Ergebnisse nach einem halben und einem Jahr Laufzeit des Feldversuchs 8
9 Daten der Wetterstation am Versuchsfeld 9 mm Niederschlag am Versuchsfeld 137 mm Offizielle Messstelle der AEZ Asdonkshof (entsprechend Deponieverordnung)
10 Eingetragene Frachten 4 Niederschlagsfracht Cu und Zn (Dachfläche 2 m²) 35 Fracht [mg] Kupfer Zink Monate Kupferfracht = 15 mg ; Zinkfracht = 4 mg 1
11 Ergebnisse der Sondierung DWA Schacht Dachfläche: Kupfer Filtermaterial: Sand Probenvorbereitung: Aufschluß Schacht (DWA) Aufschluß Cu [mg/kg] Probenahmetiefe [cm] Sondierung Sondierung nach 6 Monaten nach 6 Monaten Sondierung Hintergrundwerte min Sondierung nach 1 Jahr nach 1 Jahr Hintergrundwerte Hintergrundwerte min min Hintergrundwerte Hintergrundwerte min min Hintergrundwerte Hintergrundwerte max max Hintergrundwerte max
12 Ergebnisse der Sondierung DWA Schacht Dachfläche: Kupfer Filtermaterial: Sand Probenvorbereitung: BSE Schacht (DWA) BSE Cu [mg/l],51,1 2,15 3,2,25 4, Probenahmetiefe [cm] Sondierung nach 6 Monaten Sondierung nach 6 Monaten Sondierung nach 1 Jahr Sondierung nach 1 Jahr Hintergrundwerte min Hintergrundwerte Hintergrundwerte max min Hintergrundwerte max
13 Ergebnisse der Sondierung DWA Schacht Dachfläche: Kupfer Filtermaterial: Sand Probenvorbereitung: Eluat Schacht (DWA) Eluat Cu [µg/l] Probenahmetiefe [cm] Sondierung nach 6 Monaten Hintergrundwerte min Hintergrundwerte max
14 Vergleich Eluat/BSE DWA Schacht Dachfläche: Kupfer Filtermaterial: Sand Probenvorbereitung: Eluat/BSE Vergleich Schacht (DWA) Eluat/BSE Cu Cu [µg/l] [µg/l] Eluat nach 6 Monaten BSE nach 6 Monaten 75 Probenahmetiefe [cm] [cm] Eluat nach 6 Monaten BSE nach 6 Monaten
15 Ergebnisse der Sondierung Zeolith Schacht Dachfläche: Kupfer Filtermaterial: Zeolith/Sand Probenvorbereitung: Aufschluß Schacht (Zeolith/Sand) Aufschluß Cu [mg/kg] Probenahmetiefe [cm] Sondierung Sondierung nach 6 nach Monaten 6 Monaten Sondierung Sondierung nach 1 nach Jahr 1 Jahr Hintergrundwerte Hintergrundwerte min min Hintergrundwerte Hintergrundwerte max max
16 Ergebnisse der Sondierung Zeolith Schacht Dachfläche: Kupfer Filtermaterial: Zeolith/Sand Probenvorbereitung: Eluat Schacht (Zeolith/Sand) Eluat Zn [µg/l] Probenahmetiefe [cm] Sondierung nach 6 Monaten Sondierung nach 1 Jahr Hintergrundwerte min Hintergrundwerte max
17 Ergebnisse der Sondierung DWA Schacht Dachfläche: Zink Filtermaterial: Sand Probenvorbereitung: Aufschluß Schacht (DWA) Aufschluß Zn Zn [mg/kg] [mg/kg] Probenahmetiefe [cm] Probenahmetiefe [cm] Sondierung nach 6 Monaten Sondierung nach 1 Jahr Hintergrundwerte min Sondierung nach 6 Monaten Hintergrundwerte max Sondierung nach 1 Jahr Hintergrundwerte min Hintergrundwerte max
18 Ergebnisse der Sondierung DWA Schacht Dachfläche: Zink Filtermaterial: Sand Probenvorbereitung: Eluat Schacht (DWA) Eluat Zn [µg/l] Probenahmetiefe [cm] Sondierung nach 6 Monaten Hintergrundwerte min Hintergrundwerte max
19 Ergebnisse der Sondierung Zeolith Schacht Dachfläche: Zink Filtermaterial: Zeolith/Sand Probenvorbereitung: Aufschluß Schacht (Zeolithgemisch) Aufschluß Zn [mg/kg] Probenahmetiefe [cm] Sondierung nach 6 Monaten Sondierung nach 1 Jahr Hintergrundwerte min Hintergrundwerte Sondierung nach max 6 Monaten Sondierung nach 1 Jahr Hintergrundwerte min Hintergrundwerte max
20 Ergebnisse der Sondierung Zeolith Schacht Dachfläche: Zink Filtermaterial: Zeolith/Sand Probenvorbereitung: Eluat Schacht (Zeolith) Eluat Zn Zn [µg/l] Probenahmetiefe [cm] Sondierung nach 6 Monaten Sondierung nach 1 Jahr Hintergrundwerte min Hintergrundwerte max
21 Beladung der Zeolith/Sandfilter 25 Sickerschächte mit Zeolith Beladung [mg/kg] Kupfer Kupfer Zink Zink Tiefe [cm] GOK 2, ,4 2,5 Kupfer 1 Kupfer 12 Monate 6 Monate 11 1 Zink Zink 12 Monate 6 Monate 21
22 Beladung der Sandfilter 25 Sickerschächte DWA Beladung [mg/kg] Kupfer Kupfer Zink Zink Tiefe [cm] GOK 3 8, ,4 2,6 Zink Zink 12 Monate Kupfer 6 Monate 1 Kupfer 12 Monate 6 Monate 22
23 Filterkapazität und Frachten Schüttdichte Zeolith/Sand Filtervolumen Filtermasse 1,278 kg/l 35,34 l 45,2 kg eingetragene Fracht über Niederschlag Cu = 1.5 mg Zn = 4. mg Maximale Beladung nach Cu = 67 mg/kg einem Jahr Laufzeit der Schächte Zn = 2.48 mg/kg daraus errechnete max. Kapazität Cu = ca. 3. mg des ges. Filtermaterials Zn = ca. 11. mg Restkapazität Cu = 95% Filterstandzeit 2 Jahre des Filters Zn = 96% Filterstandzeit 2 Jahre 23
24 Säulenversuche
25 Langzeit Säulenversuch - Filterdaten Säulenmaterial: Acrylglas Säulenhöhe: 3 cm Säulendurchmesser: 1 cm Filterschicht: 15 cm Filtergeschwindigkeit: 18 mm/h = 23,5 ml/min (Durchlässigkeitsbeiwert k f =,5 m/s = 18 mm/h) Filterabschluß: Glasfilterplatte Por. Versuchsdauer: ca. 8 h/d Regenwasserkonzentration: Regenwasser: Raum: Pumpen: 3 mg/l Cu 6 mg/l Zn Rezept KTH Stockholm dunkel und abgesperrt Schlauchpumpen 25
26 Filtersäulen Auslegung der Säulen Durchmesser 1 cm Fläche 78,54 cm² Filterschicht 15 cm Filtervolumen,11781 m³ Niederschlag 8 mm/a Starkregenereignisse/a 5 k f Boden Filtergeschwindigkeit 18 mm/h Simulation 1 Jahr in einer Woche (4 h) Iterative Bestimmung der Dachfläche und Einstautiefe: Dachfläche,75525 m² Einstautiefe1 cm Niederschlagsmenge 6,42 l/a Schwallwasser 4,2 l/a Kontinuierliche Niederschlagsmenge 56,39 l/a Kontinuierliche Beaufschlagung der Säulen 1,41 l/h = 23,5 ml/min 26
27 Langzeit Säulenversuch Filteraufbau Filtermaterial I: Sand (Körnung,25 4 mm) Karbonatgehalt 41 mg/kg Filtermaterial II: 45 % Zeolithe (Körnung ca. 2,5-5 mm) 45 % Sand (Körnung,25-4 mm) 5 % Humus (aus Kamp-Lintfort) 5 % Kokosfasern Filtermaterial III: 45 % Zeolithe (Körnung ca. 2,5-5 mm) 45 % Zeolithe (Körnung 1, 2,5 mm) 5 % Humus (aus Kamp-Lintfort) 5 % Kokosfasern 27
28 Langzeit Säulenversuch IUTA (Versuchsstand) 28
29 Langzeit Säulenversuch Filteraufbau (Sand) (Sand /Zeolith) (Zeolithmix) 29
30 Langzeit Säulenversuch Filtermaterial Zeolithmix Sand/Zeolith Sand 3
31 Filtermaterial Sand Lösung 3 mg/l Cu bei ph-wert 6,2 9 2 ph-w ert ph-wert Überstau ph-wert Ablauf Cu Überstau Cu Ablauf Prüfwert Cu Konzentration [µg/l] µg/l 1 2 Jahre Laufzeit bis zum Erreichen des Prüfwertes,5 Jahre 31
32 Filtermaterial Sand, Lösung 6 mg/l Zn bei ph-wert 6, ph-wert ph-wert Überstau ph-wert Ablauf Zn Überstau Zn Ablauf Prüfwert Zn Konzentration [µg/l] µg/l 1 Jahre Laufzeit bis zum Erreichen des Prüfwertes,2 Jahre 32
33 Filtermaterial: Mix aus Zeolith und Sand, Lösung: 3 mg/l Cu bei ph-wert 6, ph-wert 5 4 ph-wert Überstau ph-wert Ablauf Cu Überstau Cu Ablauf Prüfwert Cu Konzentration [µg/l] µg/l Jahre Laufzeit bis zum Erreichen des Prüfwertes 14 Jahre 33
34 Filtermaterial: Mix aus Zeolith und Sand, Lösung: 6 mg/l Zn bei ph-wert 6, ph-wert ph-wert Überstau ph-wert Ablauf Zn Überstau Zn Ablauf Prüfwert Zn 5 µg/l Konzentration [µg/l] Jahre Laufzeit bis zum Erreichen des Prüfwertes > 14 Jahre 34
35 Filtermaterial: Mix aus Zeolith, Lösung: 3 mg/l Cu bei ph-wert 6, ph-wert ph-wert Überstau ph-wert Ablauf Cu Überstau Cu Ablauf Prüfwert Cu Konzentration [µg/l] µg/l Jahre Laufzeit bis zum Erreichen des Prüfwertes > 2 Jahre 35
36 Filtermaterial: Mix aus Zeolith, Lösung: 6 mg/l Zn bei ph-wert 6, ph-wert ph-wert Überstau ph-wert Ablauf Zn Überstau Zn Ablauf Prüfwert Zn 5 µg/l Konzentration [µg/l] Jahre Laufzeit bis zum Erreichen des Prüfwertes >2 Jahre 36
37 Filterkapazität aus Säulenversuchen Beladung nach 1 Jahr Cu = 67 mg/kg Laufzeit der Schächte Zn = 2.48 mg/kg Maximale Beladung nach Cu = 5.2 mg/kg 2 Jahren Laufzeit der Säulen Zn = 7.12 mg/kg daraus errechnete Kapazität Cu = ca. 23. mg des Filtermaterials in den Sickerschächten Zn = ca. 32. mg Vergleich der Schächte und Säulen über die Abschwemmraten: Schächte (Dachfläche 2 m2, Cu = 75 mg/(m2*a) Laufzeit 1 Jahr) Zn = 2. mg/(m2*a) Säulen (Dachfläche,755 m², Cu = 912 mg/(m2*a) Laufzeit 2 Jahre) Zn = 2.87 mg/(m2*a) Restkapazität der Sickerschächte nach einem Jahr Cu = 99% Filterstandzeit >> 2 Jahre Zn = 99% 37
38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 38
Der Einsatz von Kupfer und Zink als Bedachungsmaterial
Eintrag von Kupfer und Zink in die Umwelt Versuche zum Rückhaltevermögen von Sickerschächten für Kupfer und Zink aus Niederschlagswasser von Bedachungsmaterialien. Der Einsatz von Kupfer und Zink als Bedachungsmaterial
Mehr6,
ph-wert 10,00 9,50 9,00 8,50 8,00 7,50 7,00 6,50 U:\13h\U135009_DGW_Änderung_Planfeststellung\02_Daten\Chemie\Wasser\Analyseberichte_neu\Sickerwasse_v03.xls Seite 1/18 Leitfähigkeit µs/cm 20000 15000 10000
Mehr10. Baustoff-Recycling-Tag
10. Baustoff-Recycling-Tag Vergleich verschiedener Untersuchungsmethoden in Bezug auf die Inhaltsstoffe von en Probenvorbereitung und Ergebnisse am 11.10.2007, Filharmonie in Filderstadt-Bernhausen Dr.-Ing.
MehrWerkstoffe und Materialien im Kontakt mit Trinkwasser Bewertungsgrundlage für metallene Werkstoffe im Kontakt mit Trinkwasser
Für Mensch & Umwelt Werkstoffe und Materialien im Kontakt mit Trinkwasser Bewertungsgrundlage für metallene Werkstoffe im Kontakt mit Trinkwasser Claudia Brunner Fachgebiet II 3.4 / Trinkwasserverteilung
MehrFachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium
Fachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium am, Umweltbundesamt, Berlin Dr.-Ing. Klaus Mesters/RA Reinhard Fischer Folie 1 Untersuchungsprogramm BRB Duisburg/ 30 RC-Baustoffe 1. Probenahme gemäß
MehrErfahrungen mit der Filtration des Niederschlagswassers von Kupferdachflächen
Erfahrungen mit der Filtration des Niederschlagswassers von Kupferdachflächen B. Helmreich, K. Athanasiadis, H. Horn Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft Technische Universität München Ziel des Projektes
MehrAbendforum Anders Bauen wegen Klimawandel Thema: Regenwasser Versickerung
Abendforum Anders Bauen wegen Klimawandel Thema: Regenwasser Versickerung Mall GmbH Thomas Bauer Vertriebsbüro Südbayern Diessen a. Ammersee München, den 23.05.2012 Mall GmbH, Donaueschingen Hersteller
MehrPraxiserfahrungen mit tiefenorientierter Grundwasserbeprobung
Praxiserfahrungen mit tiefenorientierter Grundwasserbeprobung HLUG-Seminar Altlasten und Schadensfälle Neue Entwicklungen 20.-21.05.2014 Rüsselsheim Dr. Peter Martus Gliederung 1. Untersuchungsstrategien
MehrBrand SAM automotivegmbh vom
Brand SAM automotivegmbh vom 10.03.2018 Vorstellung der vorliegenden Untersuchungsergebnisse A-18 054 / 20.04.2018 Geologisches Büro Dr. Behringer 1 Geologisches Büro Dr. Behringer Vortragende: Andrea
MehrKartengrundlage: Auszug aus Topografische Karte 1 : 25.000 7221 Stuttgart-Südost Landesvermessungsamt Baden-Württemberg Standort des Untersuchungsgeländes Anlage 1 Lageplan des Untersuchungsgebietes Ostfildern-Scharnhausen
MehrEntwicklung einer Sanierungstechnologie für PFC belastete Grundwässer
Entwicklung einer Sanierungstechnologie für PFC belastete am Beispiel Flughafen Nürnberg Inhalt 1. Projekt: Entwicklung einer Sanierungstechnologie für PFC-haltige In Zusammenarbeit mit TZW Karlsruhe Versuche
MehrUntersuchung der hydraulischen Randbedingungen an zwei Regenrückhalte- und Versickerungsanlagen an der BAB A4
Untersuchung der hydraulischen Randbedingungen an zwei Regenrückhalte- und Versickerungsanlagen an der BAB A4 Donath, Olaf I. Einleitung II. Methodik III. Auswertung Betreuer: Prof. Dr.-Ing. T. Grischek
MehrNIEDERSCHLAGSWASSERBEHANDLUNG PLANUNG, REGELWERKE, SYSTEME
NIEDERSCHLAGSWASSERBEHANDLUNG PLANUNG, REGELWERKE, SYSTEME Übersicht Aufgabenstellung Niederschlagswasser von Verkehrsflächen Verteilung der Schadstoffe Sedimentationsanlagen Physikalisch/Chemische Behandlung
MehrFörderrichtlinie Altlasten - Gewässerschutz
Förderrichtlinie Altlasten - Gewässerschutz Hannover Steinweg 4 30989 Gehrden Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hildesheim Chemnitz Dresden Erfurt Hamburg Heilbronn Dipl.-Ing. Christian Poggendorf Probenahme
MehrAktuelle Qualitäten von Recycling- Baustoffen in Baden-Württemberg
Aktuelle Qualitäten von Recycling- Baustoffen in Baden-Württemberg Ergebnisse der Untersuchungskampagne 7/8 n- und eluate im Vergleich DR. CARSTEN SCHÄFER LUBW - LANDESANSTALT FÜR UMWELT, MESSUNGEN UND
MehrWässrige Extraktion von Biobrennstoffen. Bernhard Mötz, Jürgen Schlapschy, Klaus Jörg, Martin Weigl
Wässrige Extraktion von Biobrennstoffen Bernhard Mötz, Jürgen Schlapschy, Klaus Jörg, Martin Weigl Biomasselagerung 3 Fragestellungen Beeinflusst längere Lagerung unter freiem Himmel die Brennstoffeigenschaften
MehrFeldversuche zur Eignung von Baggergut im Deichbau Aktuelle Ergebnisse zum Schadstoffemissionspotenzial
Feldversuche zur Eignung von Baggergut im Deichbau Aktuelle Ergebnisse zum Schadstoffemissionspotenzial Dr. habil. (HPA) Dr. Alexander Gröngröft (UHH) Prof. Dr. Annette Eschenbach (UHH) Hintergrund und
MehrPlakate / Plots. DIN A3 (297 x 420 mm) DATEN: BITTE BEACHTEN SIE: 30,1 29,7 cm (Endformat) 42,0 cm (Endformat) 42,4. Datenformat
DIN A3 (297 x 420 mm) 30,1 29,7 cm () 42,4 42,0 cm () + Beschnittzugabe 301 x 424 mm 297 x 420 mm Rand des es reichen, sonst können beim DIN A2 (420 x 594 mm) 42,4 42,0 cm () 59,8 59,4 cm () + Beschnittzugabe
MehrDüngewirkung von Gärresten aus der Biogaserzeugung
Düngewirkung von Gärresten aus der Biogaserzeugung Schröter, H. und Zorn, W. Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena-Zwätzen Referat Ackerbau und Düngung Fachgespräch Energiepflanzen / Nawaro Thema:
MehrDie Einführung der GFS-Werte in die BBodSchV
As Cd Co Cu Cr Hg Mo Ni Ni Pb Sb Tl Tl Die Einführung der -Werte in die BBodSchV Se V Zn Ableitung und Bedeutung methodenspezifischer Prüfwerte für den Wirkungspfad Boden- Grundwasser Jens Utermann jens.utermann@uba.de
MehrIngenieurbüro Abbruch- u. Entsorgungs-Konzepte
Inhaber: Ingenieurbüro Abbruch- u. Entsorgungs-Konzepte Dipl.-Ing. Jürgen Wischnewsky Sachverständiger für gefährliche Bau- und Abbruchabfälle Hufenkampweg 9 46514 Schermbeck Tel. 0 28 53 60 40 150 Fax.
MehrBürgerantrag: Überflutete Keller bei Starkregenereignissen
Bürgerantrag: Überflutete Keller bei Starkregenereignissen Fachausschuss Energie, Umwelt und Stadtentwicklung des Beirates Schwachhausen, Sitzung Dietmar Gatke N1, Grundlagen Fol. 1 Überblick a) Allgemeines
MehrAnhang 118. Tab. 21: Hydrogeologische und hydrochemische Daten von Bächen und Haldensickerwässern im Mansfelder Land (aus KRAUSS et al.
Anhang 118 7 Anhang Tab. 21: Hydrogeologische und hydrochemische Daten von Bächen und Haldensickerwässern im Mansfelder Land (aus KRAUSS et al. 1) Standort H 3 H 4 H 6 H 8 H 9 Koordinaten x 4464926 x 4463985
MehrDas PASCH-Verfahren zur Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlammasche. Dipl.-Ing. Carsten Dittrich, MEAB
Das PASCH-Verfahren zur Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlammasche Dipl.-Ing. Carsten Dittrich, MEAB 1 PASCH Projektpartner Projektleitung Institut für Siedlungswasserwirtschaft der RWTH Aachen (ISA)
MehrKRITERIEN UND GRENZWERTE FÜR DIE ZUORDNUNG VON ABFÄLLEN ZU DEPONIETYPEN
Kurztitel Deponieverordnung Kundmachungsorgan BGBl. Nr. 164/1996 aufgehoben durch BGBl. II Nr. 39/2008 /Artikel/Anlage Anl. 1 Inkrafttretensdatum 24.01.2004 Außerkrafttretensdatum 29.02.2008 Text Anlage
MehrElutionsverfahren bei der Sickerwasserprognose - neue Entwicklungen -
HLUG-Fachgespräch Ermittlung von Schadstofffrachten im Sicker- und Grundwasser Elutionsverfahren bei der Sickerwasserprognose - neue Entwicklungen - 20. April 2009 Schwer- und Halbmetalle Der Bodensättigungsextrakt
MehrProduktivität und Nährstoffverluste bei unterschiedlichen Produktionsverfahren
Produktivität und Nährstoffverluste bei unterschiedlichen Produktionsverfahren Ergebnisse eines langjährigen Lysimeterversuchs Boden- und Düngungstag in Mecklenburg-Vorpommern, Güstrow 21. Feb. 2013 Dr.
MehrAbschätzung der Lebensdauer des Nitrat-Abbaus im Grundwasser Deutschlands
Abschätzung der Lebensdauer des Nitrat-Abbaus im Grundwasser Deutschlands Vorstellung DVGW/DWA- Themenband Stickstoffumsatz im Grundwasser Rostock 7.11.216 Dr. Stephan Hannappel, HYDOR Consult GmbH Chemischer
MehrUntersuchungen zur Eignung von Messinggranulat zur In-situ-Entfernung von Quecksilber aus Grundwässern
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Untersuchungen zur Eignung von Messinggranulat zur In-situ-Entfernung von Quecksilber aus Grundwässern Jan-Helge Richard, Thomas Schöndorf,
MehrHDG Umwelttechnik GmbH Am Rohrbach Bad Wurzach. HDG BENTO 30 hier: Chemisch-toxikologische Untersuchungen gemäß den Techn.
Hygiene-Institut des Ruhrgebiets Institut für Umwelthygiene und Toxikologie Direktor: Prof. Dr.rer.nat. Lothar Dunemann Träger: Verein zur Bekämpfung der Volkskrankheiten im Ruhrkohlengebiet e.v. HYGIENE-INSTITUT
MehrTierarzneimittelrückstände in landwirtschaftlich genutzten Böden und oberflächennahem Grundwasser in Nordrhein-Westfalen
Tierarzneimittelrückstände in landwirtschaftlich genutzten Böden und oberflächennahem Grundwasser in Nordrhein-Westfalen Dr. Annegret Hembrock-Heger, FB 32: Bodenschutz, Altlasten Mathilde Nießner, FB
MehrUntersuchungen zum Filtersubstrat Calbonex
Untersuchungen zum Filtersubstrat Calbonex Dipl. Ing. Benedikt Lambert Bioplan-Landeskulturgesellschaft Pfohlhofstraße 20, 74889 Sinsheim-Steinsfurt Telefon: 07261/5995 Telefax: 07261/61406 email: Bioplan-Lambert@t-online.de
MehrSonderabfall oder nicht? So entscheiden Sie richtig!
Sonderabfall oder nicht? So entscheiden Sie richtig! Informationsveranstaltung Die korrekte Einstufung von Abfällen Datum 02./03. September 2004 Thema Praktische Beispiele zur Zuordnung von Abfällen anhand
MehrVersickern statt ableiten
Hinweise und Tips für private Grundstückseigentümer zur Versickerung von Niederschlagswasser Regenwasser gehört nicht in die Kanalisation, sondern soll dem Naturhaushalt möglichst direkt wieder zugeführt
MehrHygiene-Institut des Ruhrgebiets
Hygiene-Institut des Ruhrgebiets Direktor: Prof. Dr. rer. nat. L. Dunemann Hygiene-Institut, UMWELT - Postfach 10 12 55 45812 Gelsenkirchen Euroquarz GmbH Herrn Jarecki Kirchhellener Allee 53 46282 Dorsten
MehrAktivkohlefiltration auf der Kläranlage Düren
Aktivkohlefiltration auf der Kläranlage Düren Einsatz granulierter Aktivkohle in einer Flockungsfilterzelle der Kläranlage Düren Thomas Rolfs Frank Benstöm, Hermann Stepkes, David Montag, Johannes Pinnekamp
MehrTabelle II : Mindestuntersuchungsprogramm für Boden bei unspezifischem Verdacht ( durch PAK ergänzt)
Tabelle II. 1.2-1: Mindestuntersuchungsprogramm für Boden bei unspezifischem Verdacht ( durch PAK ergänzt) Parameter Boden ohne Boden mit mineralischen Fremdbestandteile Fremdbestandteilen (bis 10 Vol.-%)
MehrWartung und Betrieb von Verkehrsflächenabscheidern und Technischen Filtern. Friedwin Sturm, Abt. 8 Umwelt-, Wasser- und Naturschutz
Wartung und Betrieb von Verkehrsflächenabscheidern und Technischen Filtern Friedwin Sturm, Abt. 8 Umwelt-, Wasser- und Naturschutz Allgemeines: Niederschlagsabflüsse von hochrangigen Straßen können stark
MehrSie erzielen eine gute Kombination aus kontrolliertem Wachstum, Gesundheit und Farbdüngung.
TourTurf Liquid Feed Special (FS) DK: NK 7-0-9 EU: NK 7-0-11 TourTurf Liquid Feed Special (FS) NK 7-0-11 ist ein flüssiger NK-Dünger Fußballplätzen. Ausbringung mit Flächensprühgerät. Produkt auf Harnstoff-Basis.
MehrRKS 03+ DPH 03 RKS 01+ DPH 01 RKS 02 RKS Zeichenerklärung:
380700 380800 380900 5917500 5917500 RKS 01+ DPH 01 RKS 03+ DPH 03 RKS 02 RKS 05 5917400 Zeichenerklärung: Bauvorhaben: Emden, Harsweg, Neubau einer Tankstelle 5917400 RKS 04 + DPH 04 Sondierungen Projekt-Nr.:
MehrGeochemische Wechselwirkungen bei Anwesenheit von Huminstoffen in Untertagedeponien. 2. Stofftransport bei Bergbaufolgeschäden und Altlastensanierung
Geochemische Wechselwirkungen bei Anwesenheit von Huminstoffen in Untertagedeponien Dipl. Arch. Friederike Fellmer 2. Stofftransport bei Bergbaufolgeschäden und Altlastensanierung Dipl. Geol. Martin Wolf
MehrZwischenbericht. "Sorptionsfunktion"
Zwischenbericht vom 1.1.26 zum F&E Vorhaben Untersuchungen zum Austragsverhalten von Verwertungsmaterialien unter Berücksichtigung der Sorptionsfunktion von Bodenschichten Kurzbezeichnung "Sorptionsfunktion"
MehrBAUGRUNDINSTITUT RICHTER
Baugrunduntersuchungen Gründungsberatung Prüfungen im Erdbau Baugrundinstitut Richter L.-Herrmann-Straße 4 02625 Bautzen 1. ERGÄNZUNG ZUM GEOTECHNISCHEN BERICHT Büro Bautzen: Liselotte-Herrmann-Straße
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
Mehr! " #$ # 1! 4##(# 52!
! " #$ # %&' 0! 4##(# 52! ()*+,-'((. / nach DIN 38 402 eil 3 0354-00-W Grundwasser x Messstelle: Oberflächenwasser Ortsteil Blatt Messpunkt über GOK,56 Rohr-/Schachtdurchm. 50 Rohr-/Schachttiefe,54 Filter
Mehr... Publikationen des Umweltbundesamtes
Publikationen des Umweltbundesamtes... Aufkommen, Qualität und Verbleib mineralischer Abfälle Anhang 7 Untersuchungen an RC-Baustoffen, Hausmüllverbrennungsaschen und Hüttensanden Forschungsprojekt im
MehrPRÜFZEUGNIS durch Herrn Zimmermann, Institut für Materialprüfung Dr. Schellenberg Leipheim
IfM 89340 Leipheim, Maximilianstr. 15 Franz Schindlbeck Bauschuttrecycling Erdbewegungen Dorfstraße 5a 85452 Moosinning Beratung, Forschung und Materialprüfung in den Fachbereichen: Baustoffe Geotechnik
MehrWasserrückhalt im Einzugsgebiet der Wandse mit Mulden-Rigolen und Gründächern
Wasserrückhalt im Einzugsgebiet der Wandse mit Mulden-Rigolen und Gründächern Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Dickhaut Dipl. Geoökologe Tobias Ernst saw... Gründächer: Gestalt Foto: Büro NSP Landschaftsarchitekten
MehrQuecksilber (Hg) - Werte und Relationen
Für die Bewertung von Stoffkonzentrationen im Boden ist die Bodenschutzgesetzgebung maßgebend. In der Bundesbodenschutzverordnung (BBodSchV) sind hierzu für eine Vielzahl von Stoffen Vorsorge-, Prüf- und
MehrBAUGRUNDINSTITUT RICHTER
Baugrunduntersuchungen Gründungsberatung Prüfungen im Erdbau Baugrundinstitut Richter Pfaffendorfer Straße 12 04105 Leipzig ERGEBNISBERICHT Büro Bautzen: Liselotte-Herrmann-Straße 4 02625 Bautzen Telefon:
MehrVORHABENBEZOGENER BEBAUUNGSPLAN ALTENPFLEGEHEIM & WOHNEN AM HOFWALL, RADEBURG. BERECHNUNG SICKERANLAGEN NIEDERSCHLAGSWASSER nach DWA-A138
STADT RADEBURG VORHABENBEZOGENER BEBAUUNGSPLAN ALTENPFLEGEHEIM & WOHNEN AM HOFWALL, RADEBURG BERECHNUNG SICKERANLAGEN NIEDERSCHLAGSWASSER nach DWA-A138 Planungsträger: Stadt Radeburg Heinrich-Zille-Straße
MehrRKS3 Asphalt Feststoff allgemein. Auftraggeber Matrix RKS3 Asphalt 1,4.
WESSLING GmbH, Rudolf-Diesel-Str. 23, 64331 Weiterstadt DB International GmbH Umwelt, Geotechnik & Geodäsie Frau Franziska Fischer Oskar-Sommer-Straße 15 60596 Frankfurt Geschäftsfeld: Ansprechpartner:
MehrERFAHRUNGEN MIT DEM EINSATZ DEZENTRALER BEHANDLUNGS- ANLAGEN FÜR STRAßENABFLÜSSE
ERFAHRUNGEN MIT DEM EINSATZ DEZENTRALER BEHANDLUNGS- ANLAGEN FÜR STRAßENABFLÜSSE Dr.-Ing. Harald Sommer Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbh Hoppegarten Dipl.-Ing. Klaus-Thorsten Tegge Behörde für
MehrLineare Gleichungssysteme: Mischaufgaben. Lösungen:
Lineare Gleichungsssteme: Mischaufgaben Lösungen: 1. 2. Aus 80-prozentigem und 30-prozentigem Alkohol sollen durch Mischung 40 Liter hergestellt werden, die 50% Alkohol enthalten. Wie viel Liter jeder
MehrMikroverunreinigungen aus Verkehrswegen und Infrastruktur - Quellen, Eintragspfade, Maßnahmen -
- Quellen, Eintragspfade, Maßnahmen - Stephan Fuchs INSTITUT FÜR WASSER UND GEWÄSSERENTWICKLUNG, BEREICH SIEDLUNGSWASSERWIRTSCHAFT UND WASSERGÜTEWIRTSCHAFT KIT die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe
MehrB.Sc.-Modulprüfung 13-CO-M023 Geotechnik II
Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften Institut und Versuchsanstalt für Geotechnik Prof. Dr.-Ing. Rolf Katzenbach Franziska-Braun-Straße 7 64287 Darmstadt Tel. +49 6151 16 2149 Fax +49 6151
Mehrdurch Herrn Rosch, Chemisches Untersuchungsamt Emden GmbH am von 11:30 bis 13:30 Uhr, Gewerbestraße 2, Südbrookmerland
Chemisches Untersuchungsamt Emden (CUA) GmbH Zum Nordkai 16 26725 Emden Tatex Bodenbeläge & Tapeten Herr Fleßner Gewerbestraße 10 26624 SÜDBROOKMERLAND 17. September 2015 PRÜFBERICHT 140915Y Auftragsnr.
MehrNADUF - Nationale DauerUntersuchung der schweizerischen Fliessgewässer
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Hydrologie NADUF - Nationale DauerUntersuchung der schweizerischen Fliessgewässer Adrian
MehrAnforderungen an die stoffliche Verwertung mineralischer Abfälle
Anforderungen an die stoffliche Verwertung mineralischer Abfälle Übergangsempfehlungen zur Anpassung der LAGA M 20 Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Reststoffen/Abfällen Technische
Mehr! " # $ - ) :! 8 %& '( )% *% * +,
! "# $ -) :! 8 %&'()%*%* +, nach DIN 38 402 eil 3 060-203-W Grundwasser x Messstelle: Oberflächenwasser Steinbruch Ortsteil Blatt Höhe über NN (POK) Messpunkt über GOK 0,83 m lokal Wasserspiegel m unt.
MehrAntrag Bündnis für Moers. Vergleich der Abfallsatzungen umliegender Kommunen. (Volumen vs. Gebühren)
Antrag Bündnis für Moers Vergleich der Abfallsatzungen umliegender Kommunen (Volumen vs. Gebühren) Inhaltsverzeichnis Antragsinhalt / Forderungen Bündnis für Moers Eckdaten der Abfallsatzungen der Städte
Mehr3 DWA-A 138: Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser, April 2005
CDM Smith Consult GmbH Friedrichsring 46 68161 Mannheim MWS Projektentwicklungsgesellschaft mbh Ralf Eisenhauer Ulmenweg 7 68167 Mannheim 2013-10-15 Alexa Bescher tel: 0621 150309-18, fax: -10 alexa.bescher@cdmsmith.com
MehrGaschromatographie ausserhalb der "normalen" Bedingungen Sinn oder Unsinn? Von Large Volume bis Fast-GC
Gaschromatographie ausserhalb der "normalen" Bedingungen Sinn oder Unsinn? Von Large Volume bis Fast-GC Dr. Klaus Schrickel / Urs Hofstetter Thermo Scientific, Dreieich, Germany The world leader in serving
Mehr2. Seminar. des. Landesamtes für Umweltschutz & der Landesstraßenbaubehörde. zum Thema. Niederschlagswasser. am 23. November 2016
2. Seminar des Landesamtes für Umweltschutz & der Landesstraßenbaubehörde zum Thema Niederschlagswasser am 23. November 2016 Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 1 Zeitlicher Ablauf (geplant): 10:05
MehrSymposium Die Baumetalle Kupfer und Zink in der Umwelt
Symposium Die Baumetalle Kupfer und Zink in der Umwelt Abschwemmungen von Metalldachflächen aus Kupfer und Zink Dr. M. Faller markus.faller@empa.ch Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt
MehrRegenwassertage 8./9. Juni 2010, Bremen
Regenwassertage 8./9. Juni 2010, Bremen Erfahrungen mit der Komposition von Bodenfilter-Materialien Dipl.-Ing. Stefan Frackowiak Forschungsgemeinschaft Landschaftsbau und Wasserwirtschaft AG, Holzwickede
MehrStoffstrommanagement - Bau- und Abbruchabfälle - Mainz Dr. Axel Kopp Bundesumweltministerium Bonn
Anforderungen an den Einbau von mineralischen Ersatzbaustoffen in technischen Bauwerken - ErsatzbaustoffV - Stoffstrommanagement - Bau- und Abbruchabfälle - Mainz - 04.10.2010 - Dr. Axel Kopp Bundesumweltministerium
MehrMethoden und Ergebnisse. bezüglich der IST-Zustandserhebungen der Fachbereiche. BODEN, LANDWIRTSCHAFT und FISCHEREI
Fachbereich Boden, Landwirtschaft u. Fischerei IST-Zustandserhebung Methoden und Ergebnisse bezüglich der IST-Zustandserhebungen der Fachbereiche BODEN, LANDWIRTSCHAFT und FISCHEREI Fachbereich Boden und
MehrMall Schulung KKA
Übersicht Oktober 2012 SanoPerc2018 Berechnung VERSICKERUNG VON BIOLOGISCH AEROB BEHANDELTEM SCHMUTZWASSER NACH DIN 4261-5 PLANUNG, VERFAHREN UND EINBAU Einbau Versickerung von biologisch aerob behandeltem
MehrRührkesselmodell in Deutschland Konsequenzen für Untersuchungsstrategien
Rührkesselmodell in Deutschland Konsequenzen für Untersuchungsstrategien Jochen Stark Referat Boden und Altlasten, Grundwasserschutz und Wasserversorgung Workshop der MAGPlan - Begleitgruppe 28./29. Juni
MehrRegenwasserversickerung
Regenwasserversickerung Mit der Veröffentlichung des ATV-DVWK Arbeitsblattes 138 vom Januar 2002 haben sich eine Reihe von Veränderungen bei der Planung und Bemessung von Versickerungsanlagen ergeben.
MehrSchwermetalle und ihre Löslichkeit in Unterböden. Dr. Ingo Müller, Kati Kardel, Günter Rank
Schwermetalle und ihre Löslichkeit in Unterböden Dr. Ingo Müller, Kati Kardel, Günter Rank Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie Referate Bodenschutz, Bodenkartierung, Geochemie Schwermetalle und
MehrProbleme und Fehler in der Schwimmbeckenwasseraufbereitung Zusammenhänge und mögliche Lösungsansätze werden diskutiert
Probleme und Fehler in der Schwimmbeckenwasseraufbereitung Zusammenhänge und mögliche Lösungsansätze werden diskutiert e. K. Dipl.-Ing. Arnim Beyer Monumentenstr. 33-34 10829 Berlin Tel.: 030 69041030
Mehr1. Aufgabenstellung. 2. Ausgangssituation 3. Verfahrenskonzept 4. Verfahrensentwicklung 5. Ergebnisse 6. Zusammenfassung
Themenfeld 3 Nachhaltige dezentrale Abwasserbehandlung durch Phosphatadsorption an gekörnten Eisenhydroxiden und anschließendem P-Recycling Ralph Schöpke (BTU Cottbus, LS Wassertechnik & Siedlungswasserbau)
MehrDie Verrechtlichung der GFS-Werte RAe Heinemann & Partner Essen Dr. Axel Kopp Bundesumweltministerium Bonn
Anforderungen an den Einbau von mineralischen Ersatzbaustoffen in technischen Bauwerken - ErsatzbaustoffV - Die Verrechtlichung der GFS-Werte RAe Heinemann & Partner Essen - 30.06.2011 - Dr. Axel Kopp
MehrNeue Verfahren zur Bestimmung der Eluierbarkeit von anorganischen und organischen Stoffen aus Feststoffen
Neue Verfahren zur Bestimmung der Eluierbarkeit von anorganischen und organischen Stoffen aus Feststoffen Nicole Bandow und Ute Kalbe BAM 4.3 Schadstofftransfer und Umwelttechnologien Sächsisch-Thüringische
MehrBeregnung mit behandeltem Abwasser aus der Sicht der Landwirtschaft
Beregnung mit behandeltem Abwasser aus der Sicht der Landwirtschaft Dagmar Balla (ZALF) Wolfgang Seis (KWB) UBA-Workshop Abwassernutzung in der Landwirtschaft? 12. Februar 2015 Auftraggeber: Fragen Tragen
MehrTierarzneimittel in Gülle, landwirtschaftlich genutzten Böden und oberflächennahem Grundwasser in Nordrhein-Westfalen
Tierarzneimittel in Gülle, landwirtschaftlich genutzten Böden und oberflächennahem Grundwasser in Nordrhein-Westfalen Dr. Annegret Hembrock-Heger Christiane Ratsak Mathilde Nießner Rolf Reupert 11.09.2011
MehrGrünlanddüngung und Gewässerschutz -
3. Umweltökologisches Symposium: Wirkungen von Maßnahmen zum Boden- und Gewässerschutz Grünlanddüngung und Gewässerschutz - Versuchsergebnisse aus Bayern Dr. Michael Diepolder & Sven Raschbacher LfL Freising
MehrOrientierende Untersuchungen an chemischen Reinigungen
Zentrale Unterstützungsstelle Abfall, Orientierende Untersuchungen an chemischen Reinigungen im Rahmen der Förderrichtlinie Altlasten-Gewässerschutz Erfahrungsaustausch Förderrichtlinie Altlasten-Gewässerschutz
MehrGleichwertiger Durchmesser: druckverlust-orientierte Dimensionierung
Fachverband Gebäude-Klima e. V. Gleichwertiger Durchmesser: druckverlust-orientierte Dimensionierung von Luftleitungen Michael Schaub, M.Sc. (Vortrag) Prof. Dr.-Ing. Martin Kriegel Hermann-Rietschel-Institut,
MehrProjektpräsentation. Prof. Dr.-Ing. D. Heinz / M.Eng. Felix Steininger 12/05/17 Landesamt für Umweltschutz / Halle 12/05/17 Seite 1
Projektpräsentation Einsatz von Braunkohlenflugasche als alternatives Bindemittel zur Herstellung einer Kerndichtung bei der Sanierung bestehender Hochwasserschutzanlagen 12/05/17 Landesamt für Umweltschutz
Mehr11. Deutscher Schlauchlinertag 11. April 2013 in Würzburg
11. Deutscher Schlauchlinertag 11. April 2013 in Würzburg Gefährdung des Boden des Grundwassers durch Exfiltration von Abwasser Forschungsprojekt mit dem VuSD Prof. Dr.-Ing. Johannes Weinig Dipl.-Ing.
MehrTab. A1: Wassergehalt, Trockenmassen, Trockendichten, Porenzahlen, Porenanteile, Sackungsmaße. Versuchsnummer Einbauwasser- Trockendichte
Anhang Bitterfeld/Wolfen Tab. A:, Trockenmassen, Trockendichten, Porenzahlen, Porenanteile, smaße. Versuchsnummer Einbauwasser- Trockenmasse Trockendichte n Einbau e Einbau Maximale gehalt [g] Einbau [g/cm
MehrEin Berechnungsinstrument für Sickerwasserprognosen
ALTEX 1D Ein Berechnungsinstrument für Sickerwasserprognosen Volker Zeisberger HLUG-Altlastenseminar 12./13.6.2013 in Limburg Sickerwasserprognose nach BBodSchV Die Sickerwasserprognose ist die Abschätzung
MehrAWA Amt für Wasser und Abfall. OED Office des eaux et des déchets
OED Office des eaux et des déchets 1 1 Aufschlüsse von wässrigen Proben Basel, 17.11.2010 R. Ryser, Fachbereichsleiter Anorganische Umweltanalytik 2 Aufbau des Referates Gesetzliche Anforderungen betreffend
MehrBestimmung der Emission von Mineralölkohlenwasserstoffen aus kontaminierten Bodenproben in Säulenversuchen
EBERHARD-KARLS-UNIVERSITÄT TÜBINGEN Geologisches Institut Lehrstuhl für Angewandte Geologie Bestimmung der Emission von Mineralölkohlenwasserstoffen aus kontaminierten Bodenproben Versuchs- und Ergebnisprotokoll
MehrVersickerung von Niederschlagswasser
Versickerung von Niederschlagswasser Erläuterungen sowie Ausführungs- und Bemessungshinweise Gemäß 51 a Absatz 1 des Wassergesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen (Landeswassergesetz LWG) ist das Niederschlagswasser
MehrBericht über Testbetrieb Hallenbad Lättich Anlage Nr. 5 mit AquaKLEAR
Bericht über Testbetrieb Hallenbad Lättich Anlage Nr. 5 mit AquaKLEAR Ausgangslage: Die Anlage Nr. 5 besteht aus einem Wasserkreislauf, dem nach der Pumpe Flockungsmittel und Aktivkohle zudosiert, dann
MehrStadt Diepholz. Herr Andy Blumberg B.Sc. (FH) 04441/ Rathausmarkt Diepholz. 01. April 2015
Ingenieurgeologie Dr. Lübbe Füchteler Straße 29 49377 Vechta Stadt Diepholz Dipl.-Geow. Torsten Wagner Herr Andy Blumberg B.Sc. (FH) 04441/97975-13 Rathausmarkt 1 49356 Diepholz 01. April 2015 Füchteler
MehrDWA- Kanalnachbarschaftstag Lehrbezirk Ostalbkreis
DWA- Kanalnachbarschaftstag Lehrbezirk Ostalbkreis am Donnerstag, 28.September 2006 in Neresheim Erfahrungen mit neuen (selbstnivellierenden), gusseisernen Schachtabdeckungen bei der Stadt Aalen Referent:
MehrÜberprüfung der Umweltunbedenklichkeit von GSE HD DIBt-Kunststoffdichtungsbahnen
als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger der IHK Nord Westfalen für Bautechnische Textilien und Geokunststoffe Kundennummer: 362430 Projektnummer: 124602 Gutachtliche Stellungnahme Überprüfung
MehrVom Abfall zum Baustoff
Vom Abfall zum Baustoff Eigen- und Fremdprüfung zur Qualitätskontrolle Chemische Untersuchungen wasserwirtschaftlicher Merkmale Chemische Untersuchungen wasserwirtschaftlicher Merkmale Eigenprüfungen:
MehrV e r s i c k e r n s t a t t a b l e i t e n.
Hinweise und Tipps für private Grundstückseigentümer zur Versickerung von Niederschlagswasser Regenwasser gehört nicht in die Schmutzwasser Kanalisation, sondern soll dem Naturhaushalt möglichst direkt
MehrWASSERSCHUTZ. Bemessungsgrundlagen für Grünflächen im Einzugsgebiet von Verkehrsanlagen. Dr.Maria Buchgeher
WASSERSCHUTZ Bemessungsgrundlagen für Grünflächen im Einzugsgebiet von Verkehrsanlagen Dr.Maria Buchgeher Hydraulische Anforderung und Bemessungsgrundlagen bei begrünten Versickerungsanlagen In den 80-er
MehrFEUERVERZINKEN. Dauerhafter Korrosionsschutz für Industriebauten. Referent: Dipl.-Ing. Mark Huckshold
FEUERVERZINKEN Dauerhafter Korrosionsschutz für Industriebauten Referent: Dipl.-Ing. Mark Huckshold FEUERVERZINKEN Dauerhafter Korrosionsschutz GLIEDERUNG Korrosionsschutz durch Feuerverzinken Dauerhaftigkeit
MehrTelefon: Telefax: Notiz
Lutz Kaufmann Berliner Wasserbetriebe Strategisches mmobilienmanagement 10864 Berlin Telefon: 030 8644-51103 Telefax: 030 8644-6624 E-Mail: lutz.kaufmann@bwb.de Notiz Betreff: WW Tegel _ B-Plan 12-31 Bernauer
Mehr2 NIEDERSCHLAGSQUALITÄT
2 NIEDERSCHLAGSQUALITÄT Regen und Schnee sind durch Schadstoffe und Nährstoffe, zum Beispiel durch Schwermetalle und Stickstoff aus der Luft belastet. Diese Stoffe gelangen mit dem Niederschlagswasser
Mehr