Arbeitsgemeinschaft. Physikalische Medizin und Rehabilitation. physikalische therapie. balneologie

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1 Physikalische Medizin und Rehabilitation Arbeitsgemeinschaft z u s a t z w e i t e r b i l d u n g physikalische therapie balneologie k u r s p r o g r a m m 2007

2 Liebe Kolleginnen und Kollegen, inzwischen ist die vom 106. Deutschen Ärztetag verabschiedete neue (Muster-) Weiterbildungsordnung in allen Kammerbezirken umgesetzt worden. Daher können Kolleginnen und Kollegen, die die Weiterbildung jetzt beginnen, nur noch die neue Zusatzweiterbildung Physikalische Therapie und Balneologie erwerben. Jede/r der vor in Kraft treten der neuen WBO seine Weiterbildung begonnen hat, kann diese nach altem Recht zu Ende führen, sollte im Zweifelsfall aber bei der zuständigen Ärztekammer nachfragen. Voraussetzung für den Erwerb der neuen Zusatzweiterbildung ist - eine 2-jährige Weiterbildung in einem Gebiet der unmittelbaren Patientenversorgung - 12 Monate Weiterbildung in Physikalischer Therapie und Balneologie oder Physikalische und Rehabilitative Medizin und Stunden Kursweiterbildung in Physikalischer Therapie und Balneologie Das Kursangebot der Arbeitsgemeinschaft ist so aufgebaut, dass es sowohl der alten als auch der neuen Weiterbildungsordnung genüge tut. Hierfür wurde eine Äquivalenzliste erarbeitet, die in diesem Heft dokumentiert wird. Dabei hat die Arbeitsgemeinschaft die Neuformulierung der Weiterbildungsordnung dafür genutzt, Kursinhalte neu zu formulieren und den heutigen Erfordernissen anzupassen. Neu ist - eine neue Gewichtung der Themen der Physikalischen Therapie mit stärkerer Betonung der Ergotherapie, der Medizinischen Trainingstherapie und der Physikalischen Entstauungstherapie sowie - die stärkere Betonung der klinischen Anwendung durch die Aufnahme krankheitsbezogener Themen Darüber hinaus plant die Arbeitsgemeinschaft zu speziellen klinischen Themen der Physikalischen Medizin und Rehabilitation 12-stündige Wochenendkurse anzubieten. Diese Kurse werden ab Frühjahr 2007 über die Homepage der Arbeitsgemeinschaft angekündigt ( Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle. Wir wünschen allen eine erfolgreiche Weiterbildung! Hannover, im November 2006 Prof. Dr. Chr. Gutenbrunner

3 Grundsätze der Kursdurchführung Jeder Kurs hat ein theoretisches und therapiemittelbezogenes, ein klinisches sowie ein berufspraktisches Schwerpunktthema. Die Tatsache, dass ein Therapiemittel und ein Krankheitsbild in einem Kurs abgehandelt wird, bedeutet nicht, dass das betreffende Krankheitsbild nur mit diesem Therapiemittel behandelt werden kann. Es wird empfohlen, die Kurse in der vorgeschlagenen Reihenfolge zu absolvieren. Die Mindeststundenzahl von 40 Stunden pro Kurs darf in keinem Fall unterschritten werden. Eine Unterrichtseinheit entspricht mindestens 45 Min. Ein Kurstag sollte nicht mehr als 9 UE beinhalten (vgl. Empfehlungen der Bundesärztekammer zur inhaltlichen und zeitlichen Gestaltung der in der (Muster-) Weiterbildungsordnung vorgeschriebenen Kurse in der Weiterbildung in Gebieten oder Bereichen vom ). Es wird eine interne Leistungsüberprüfung empfohlen. Als allgemeine Grundprinzipien der Kursdurchführung gelten: - 50% theoretische Grundlagen, 50 % praktisches Üben und Selbsterfahrung - Lehre der Grundlagen nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, in der Regel durch selbst wissenschaftlich tätige Referenten - Kontinuierliche Anpassung der Lerninhalte an den neuesten wissenschaftlichen Standard - Durchführung der Kurse nach Qualitätsstandards, wie sie in den Musterprogrammen (s.u.) festgelegt sind, - kontinuierliche Anwesenheit des Kursleiters oder eines qualifizierten Vertreters während der Kurse und - ständige Qualitätskontrolle durch einheitliche Kursevaluation. Kursleiter sollten als Mindestvoraussetzung im Besitz der Zusatzweiterbildung Physikalische Medizin und Balneologie oder ersatzweise die Bereichsbezeichnungen Physikalische Therapie (für Kurse A, B, E und F) bzw. Balneologie und Medizinische Klimatologie (Kurse C und D) führen oder Facharzt/Fachärztin für Physikalische und Rehabilitative Medizin sein. Darüber hinaus wird eine Tätigkeit im Bereich bzw. Gebiet von mindestens zwei Jahren nach Abschluss der betreffenden Weiterbildung vorausgesetzt. Die Originaltexte der (Muster-) Weiterbildungsordnungen von 1992 und 2003 und die (Muster-) Richtlinien finden sich im Internet unter

4 Kursinhalte nach alter WBO Kurs I: Hydro- und Thermotherapie, Prävention Grundlagen und Wirkprinzipien der Physikalischen Medizin, Umwelt- und Reaktionsphysiologie, Grundlagen und Methoden der Hydro- und Thermotherapie, Bäder- und Klimatherapie, Kurortbehandlung, Grundprinzipien der Prävention, Inhalationstherapie, Über- und Unterdruckbehandlung, diagnostische Verfahren zur Beurteilung der vegetativen Reaktionslage und Reaktionsprognostik, Verfahren zur Verlaufskontrolle, Verfahren zur Beurteilung der körperlichen Leistungsfähigkeit. Berufspolitische Aspekte: Weiterbildungsordnung, Organisations- und versicherungsrechtliche Fragen Kurs II: Bewegungstherapie, Krankengymnastik Grundlagen und Methoden der Krankengymnastik, Krankengymnastik im Trockenen und im Wasser, krankengymnastische Behandlungskonzepte, spezielle Behandlungstechniken, körperorientierte Psychotherapie und Entspannungsverfahren, klinische Zustands- und Leistungsprüfungen von Muskeln, Gelenken und Wirbelsäule. Berufspolitische Aspekte: Arzt und Assistenzberufe, Verordnung physikalisch-medizinischer Leistungen Kurs III: Massage, Ergotherapie, Rehabilitation Grundlagen und Methoden der Massage, Sonderformen der Massage, Untersuchung von Haut-, Muskel- und Bindegewebe, Bindegewebsmassage, apparative mechanische Verfahren, Funktionsschulungen mit Prothesen, Orthesen und Rollstühlen als Hilfsmittel der Rehabilitation, Ergotherapie, ergotherapeutische Testverfahren, Belastungsprüfungen, Grundprinzipen der Rehabilitation und interdisziplinäre Aspekte. Berufspolitische Aspekte: Verfahren der Rehabilitation, Ärztliche Verordnungsweisen in der Rehabilitation Kurs IV: Elektro-, Licht- und Ultraschalltherapie Grundlagen und Methoden der Elektrotherapie, Nieder-, Mittelund Hochfrequenztherapie, Lichttherapie, Ultraschalltherapie und ultraschalldiagnostische Methoden, Funktionsdiagnostik zur Beurteilung neuromuskulärer Reaktionen. Berufspolitische Aspekte: Organisations- und versicherungsrechtliche Fragen der Physikalischen Medizin, Abrechnung physikalisch-therapeutischer Leistungen, Standesfragen

5 Kurs A: Therapiemethoden: Grundlagen, Wirkungsmechanismen der Physikalischen Therapie, Balneologie und Klimatherapie, Diagnostik, Prävention, Hydrotherapie, Thermotherapie, Ernährungsmedizin Spezielle klinische Aspekte: Herz-Kreislaufsystem Berufspraktische Aspekte: Weiterbildungsordnung, Heilmittelrichtlinie Kurs B: Therapiemethoden: Krankengymnastik, Bewegungstherapie, Medizinische Trainingstherapie, Grundlagen der Manuellen Medizin Spezielle klinische Aspekte: Bewegungssystem Berufspraktische Aspekte: Zusammenarbeit Arzt-Therapeut Kurs C: Therapiemethoden: Balneologie, Kurortmedizin Spezielle klinische Aspekte: Stoffwechsel, Verdauungssystem, orthopädische Erkrankungen Berufspraktische Aspekte: Badearzttätigkeit Kurs D: Therapiemethoden: Medizinische Klimatologie, Lichttherapie Spezielle klinische Aspekte: Lunge, Atemwege, Haut Berufspraktische Aspekte: Abrechnung Kurs E: Therapiemethoden: Ergotherapie, Hilfsmittelversorgung, Grundlagen der Rehabilitation und Einleitung von Rehabilitationsmaßnahmen Spezielle klinische Aspekte: Nervensystem Berufspraktische Aspekte: Rehabilitationssystem Kurs F: Leitthemen und Inhalte nach neuer WBO Therapiemethoden: Elektrotherapie, Massage, Komplexe physikalische Entstauungstherapie Spezielle klinische Aspekte: Schmerz, Psychosomatische Erkrankungen, Psychovegetative Syndrome, Ödemkrankheiten Berufspraktische Aspekte: Verordnungsweise der Physikalischen Therapie Die Kursinhalte können bei der Geschäftsstelle der ARGE angefordert werden (Adresse s. letzte Seite)

6 Äquivalenzliste Kurs A: Grundlagen, Wirkungsmechanismen entspricht - Grundkurs zur Erlangung der Bereichsbezeichnung Physikalische Therapie, Kurs I: Grundlagen, Hydro- und Thermotherapie und - Aufbaukurs zur Erlangung der Bereichsbezeichnung Balneologie und Medizinische Klimatologie, Modul IV Kurs B: Krankengymnastik, Bewegungstherapie, Medizinische Trainingstherapie, Grundlagen der Manuellen Medizin entspricht - Grundkurs zur Erlangung der Bereichsbezeichnung Physikalische Therapie, Kurs II: Krankengymnastik und - Aufbaukurs zur Erlangung der Bereichsbezeichnung Balneologie und Medizinische Klimatologie, Modul V Kurs C: Balneologie, Kurortmedizin entspricht - Grundkurs zur Erlangung der Bereichsbezeichnung Balneologie und Medizinische Klimatologie, Modul I: Grundlagen, Balneologie Kurs D: Medizinische Klimatologie, Lichttherapie entspricht - Grundkurs zur Erlangung der Bereichsbezeichnung Balneologie und Medizinische Klimatologie, Modul II: Klimatologie Kurs E: Ergotherapie, Hilfsmittelversorgung, Grundlagen der Rehabilitation und Einleitung von Rehabilitationsmaßnahmen entspricht - Grundkurs zur Erlangung der Bereichsbezeichnung Physikalische Therapie, Kurs III: Ergotherapie, Rehabilitation und - Aufbaukurs zur Erlangung der Bereichsbezeichnung Balneologie und Medizinische Klimatologie, Modul VI Kurs F: Elektrotherapie, Massage, Komplexe physikalische Entstauungstherapie entspricht - Grundkurs zur Erlangung der Bereichsbezeichnung Physikalische Therapie, Kurs IV: Elektrotherapie und - Aufbaukurs zur Erlangung der Bereichsbezeichnung Balneologie und Medizinische Klimatologie, Modul III

7 Terminübersicht 2007 Zeit Kurs Veranstaltungsort Kurs A Bad Füssing Kurs A Damp Kurs B Damp Kurs F Damp Kurs E Damp Kurs B Blankenburg Kurs C Damp Kurs B Damp Kurs B Heidelberg Kurs F Damp Kurs E Damp Kurs D Wustrow Kurs B Bad Nauheim Kurs C Bad Nauheim Kurs A Damp Kurs B Damp Kurs E Bad Füssing Kurs C Hannover/ Bad Eilsen Kurs F Heidelberg Weitere geplante Kurse (bitte Termine erfragen): Kurse A, B, E und F Vlotho/ Bad Seebruch Petershagen/ Bad Hopfenberg

8 Kursveranstalter, Adressen Veranstalter/Kursort/Anmeldung/Kursleiter/in Kurse Orthopädie-Zentrum Bad Füssing Kursleitung: Prof. Dr. med. W. F. Beyer Anmeldung: Fr. Eckerl Waldstr Bad Füssing Tel.: 08531/ FAX: 08531/ Kurs A Kurs E Teufelsbad Fachklinik Blankenburg Kursleitung: Prof. Dr. med. habil. K. Kluge Anmeldung: Frau Reinhardt Michaelstein Blankenburg/Harz Tel.: 03944/ FAX: 03944/ Karin.Kluge@marseille-kliniken.com Kurs A Lehrinstitut Ostseebad Damp/Akademie Damp Kurs A Kursleitung: Chefarzt N. Stuhlmann Kurs B Anmeldung: Frau Strunk, Frau Weißgerber Kurs C Postfach 1000 Kurs D Damp Kurs E Tel.: 04352/ Kurs F FAX: 04352/ lehrinstitut@damp.de Medizinische Hochschule Hannover und Reha-Zentrum Bad Eilsen Kurs C Leitung: Univ.-Prof. Dr. med. Chr. Gutenbrunner, CÄ Dr. med.ehlebracht-könig, CA Dr. med. Dahlmann Anmeldung: Frau Lemke Carl-Neuberg-Str. 1, Hannover Tel.: 0511/ FAX: 0511/ Lemke.Doris@mh-hannover.de

9 Kursveranstalter, Adressen Veranstalter/Kursort/Anmeldung/Kursleiter/in Kurse Orthopädische Klinik Universität Heidelberg Kursleitung: Prof. Dr. med. B. Fromm Anmeldung: Frau Böhnke Sigmund-Weil Klinik Prof.-Kurt-Sauer-Str Bad Schönborn Tel.: 07253/ FAX: 07253/ sekretariat-fromm@sigmund-weil-klinik.de Kerckhoff-Klinik GmbH, Bad Nauheim Kursleitung: PD Dr. med. U. Lange Anmeldung: Frau Ziegeler Benekestr Bad Nauheim Tel.: 06032/ FAX: 06032/ U.Lange@kerckhoff-klinik.de Weserland-Kliniken Vlotho-Bad Seebruch- Petershagen-Bad Hopfenberg Kursleitung: Prof. Dr. med. R. Fricke Anmeldung: Frau Busch Seebruchstr Vlotho Tel.: 05733/ FAX: 05733/ service@qm-base.de Ostsee-Kurklinik Fischland, Wustrow Leitung: Prof. Dr. rer. nat. A. Schuh, PD Dr. med. habil J. Hein Anmeldung: Frau Lemke Carl-Neuberg-Str. 1, Hannover Tel.: 0511/ FAX: 0511/ Lemke.Doris@mh-hannover.de Kurs B Kurs F Kurs B Kurs A Kurs B Kurs E Kurs F Kurs D

10 Hinweise Gebühr je Woche in Abhängigkeit vom Kurs und Kursort: ca. 340,-- bis 380,-- Euro Einige Landesärztekammern genehmigen auch Kurse außerhalb der Qualitätsanforderungen der Arbeitsgemeinschaft Physikalische Medizin und Rehabilitation. Für solche Kurse wenden Sie sich bitte an die für Sie zuständige Landesärztekammer. Wir machen darauf aufmerksam, daß wir zu deren Qualität und Inhalt keine Stellung nehmen können. Bitte erkundigen Sie sich in jedem Fall, ob diese Kurse auch von Ihrer Landesärztekammer anerkannt werden. Anmeldeschluss 4 Wochen vor Kursbeginn! Überweisung Arbeitsgemeinschaft Physikalische Medizin und Rehabilitation e. V., Dt. Apotheker- und Ärztebank e.g., Stuttgart, BLZ , Kto.: , bzw. auf andere, in den jeweiligen Kursunterlagen angegebene Konten. Rückfragen bezüglich der Kurse bitte an die Geschäftsstelle der Arbeitsgemeinschaft (Adresse s.u.). Fragen bezüglich der ärztlichen Weiterbildung, Ermächtigung usw. an den Vorsitzenden des Berufsverbandes der in Rehabilitation, Physikalische Medizin und Prävention tätigen Ärzte e.v., Dr. med. Hans Martin Beyer, Kaiser-Maximilians-Platz 3, Füssen, Tel /2877, FAX: 08362/38712 Adressen Geschäftsstelle: Arbeitsgemeinschaft Physikalische Medizin und Rehabilitation Doris Lemke, Meckauerweg Hannover Tel.: 0511/ ; Fax.: 0511/ Lemke.Doris@mh-hannover.de Vorsitzender: Univ.-Prof. Dr. med. Christoph Gutenbrunner Institut für Balneologie und Medizinische Klimatologie Medizinische Hochschule Hannover Carl-Neuberg-Str Hannover Tel.: 0511/ ; Fax.: 0511/ Gutenbrunner.Christoph@mh-hannover.de Homepage:

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