Fachhandbuch für Q12 - Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren (7. FS)

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1 Fachhandbuch für Q12 - Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren (7. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen Vorlesung Unterricht am Krankenbett Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen Unterrichtsveranstaltungen... 6 Seite 1 von 18

2 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen 1.1. Vorlesung Veranstaltung Titel Lehrformat UE Seite VL- VL- Entstauung stherapie Vorlesung (RSG) Komplexe physikalische Entstauungstherapie Vorlesung (RSG) VL- Hydrotherapie Hydrotherapie inklusive Kneipptherapie, Sauna Vorlesung (RSG) VL- Naturheilver fahren Klassische Naturheilverfahren Vorlesung (RSG) VL- Physik. Schmerztherapi e VL- Phytotherapie VL- Reflexzone ntherapie Physikalische Schmerztherapie, interdisziplinäre Konzepte am Beispiel der Versorgung rheumatologischer Patienten Phytotherapie bei gastrointestinalen und kardiologischen Erkrankungen Reflexzonentherapie im Rahmen gastroenterologischer Erkrankungen Vorlesung (RSG) Vorlesung (RSG) Vorlesung (RSG) VL- Rehabilitation I+II VLkardiologische Reha I und II VL- manuelle Therapie- Funkti onsdiagnostik Rehabilitation I+II Vorlesung (RSG) Kardiologische Rehabilitation Teil I und II Vorlesung (RSG) Manuelle Therapie - Funktionsdiagnostik Vorlesung (RSG) VL- manuelle Therapie VL- Thermotherapie Manuelle Therapie - Behandlungsmöglichkeiten Vorlesung (RSG) Thermotherapie Vorlesung (RSG) VL- VL- Entstauung stherapie Vorlesung (RSG) Komplexe physikalische Entstauungstherapie Vorlesung (RSG) Seite 2 von 18

3 VL- Hydrotherapie Hydrotherapie inklusive Kneipptherapie, Sauna Vorlesung (RSG) VL- Naturheilver fahren Klassische Naturheilverfahren Vorlesung (RSG) VL- Physik. Schmerztherapi e VL- Phytotherapie VL- Reflexzone ntherapie Physikalische Schmerztherapie, interdisziplinäre Konzepte am Beispiel der Versorgung rheumatologischer Patienten Phytotherapie bei gastrointestinalen und kardiologischen Erkrankungen Reflexzonentherapie im Rahmen gastroenterologischer Erkrankungen Vorlesung (RSG) Vorlesung (RSG) Vorlesung (RSG) VL- Rehabilitation I+II VLkardiologische Reha I und II VL- manuelle Therapie- Funkti onsdiagnostik Rehabilitation I+II Vorlesung (RSG) Kardiologische Rehabilitation Teil I und II Vorlesung (RSG) Manuelle Therapie - Funktionsdiagnostik Vorlesung (RSG) VL- manuelle Therapie VL- Thermotherapie Manuelle Therapie - Behandlungsmöglichkeiten Vorlesung (RSG) Thermotherapie Vorlesung (RSG) UE: Unterrichtseinheiten Seite 3 von 18

4 1.2. Unterricht am Krankenbett Veranstaltung Titel Lehrformat UE Seite UaK- UaK- Frühmobilisatio n UaK- komplexe physik. Entstau ungstherapie Frühmobilisation/Frührehabilitation Komplexe physikalische Entstauungstherapie Unterricht am Krankenbett Unterricht am Krankenbett Unterricht am Krankenbett UaK- Unterricht am Krankenbett UaK- Frühmobilisatio n Frühmobilisation/Frührehabilitation Unterricht am Krankenbett UaK- komplexe physik. Entstau ungstherapie Komplexe physikalische Entstauungstherapie Unterricht am Krankenbett UE: Unterrichtseinheiten Seite 4 von 18

5 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen Titel der Veranstaltung Unterrichtsformat (Dauer der Unterrichtsveranstaltung in Minuten) Die für die Veranstaltung verantwortliche/n /en (Ansprechpartner/innen der en finden Sie in der LLP). Kurzbeschreibung (fakultativ) Inhaltsangabe, worum es in dieser Unterrichtsveranstaltung geht. Das Wissen, das von den Dozierenden vorausgesetzt wird und der Hinweis, was in Vorbereitung auf die Unterrichtsveranstaltung erarbeitet werden soll (z.b. Praktikumsskript, 1-2 konkrete Seiten aus einem gängigen Lehrbuch, eine Pro & Contra-Diskussion zu einem bestimmten Thema) sowie Materialen, die mitgebracht werden sollen (z.b. Kittel). Die für die Veranstaltung festgelegten - die den Kern dessen bilden, was die Veranstaltung vermittelt bzw. was prüfungsrelevant sein wird - aufgeteilt in 3 Kategorien. Die unterschiedlichen Aufzählungssymbole zeigen die Kategorie der an. Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Fertigkeiten (psychomotorisch) Einstellungen (emotional/reflektiv) Zeitaufwand (fakultativ) Der geschätzte Zeitaufwand für die Vorbereitung, für die Nachbereitung, bzw. für die Vor- und Nachbereitung. Empfehlungen (fakultativ) Empfehlung zur Vor- und Nachbereitung Ausgewählte Seiten aus einem Lehrbuch, in denen das Thema der Veranstaltung nachgelesen werden kann. Empfehlung zur Vertiefung Für besonders interessierte Studierende, die sich über den Lerninhalt / die der Unterrichtsveranstaltung hinaus mit dem Thema beschäftigen wollen. Seite 5 von 18

6 3. Unterrichtsveranstaltungen den Einsatz der (AT) als präventive Maßnahme, in der Therapie, in der Therapie, in der Rehabilitation im ambulanten sowie stationären Bereich kennen, die therapeutischen Ziele der beschreiben und aufzählen die Indikation der bei bestimmten Erkrankungen festlegen und die Kontraindikationen der kennen Komplexe physikalische Entstauungstherapie den Aufbau des Lymphsystems erklären können Ursachen von Ödemen benennen können Klinische Zeichen eines Lymphödemes erkennen können die Bedeutung diagnostischer Verfahren kennen lernen die Stadien der Lymphödemerkrankung benennen können Phasen der komplexen physikalischen Entstaunungstherapie (KPE) benennen können Möglichkeiten und Indikationen der Kompressionstherapie kennen lernen Kontraindikationen für die KPE benennen können Komplikationen von Ödemen und deren Therapie benennen können Seite 6 von 18

7 Hydrotherapie inklusive Kneipptherapie, Sauna Reizfaktoren der Hydrotherapie benennen und deren Wirkungsmechanismen erklären können (thermisch, chemisch, elektrisch) Hydrotherapeutische Anwendungen in milde, mittelstarke und starke hydrotherapeutische Reize einteilen können Klassischen Säulen der Kneipp-Therapie benennnen können Physiologische Anpassungsreaktionen an einen Saunagang erklären können Indikationen und Kontraindikationen für Saunaanwendungen nennnen können Klassische Naturheilverfahren Physikalische Schmerztherapie, interdisziplinäre Konzepte am Beispiel der Versorgung rheumatologischer Patienten die Bedeutung diagnostischer Verfahren kennenlernen.(11,35,112) ärztliche Interventionsmaßnahmen (Neural-/Chirotherapie, Akupunktur) kennenlernen. Möglichkeiten,Indikationen und Kontraindikationen der Elektrotherapie kennenlernen ( Prüfungsfragen siehe Elektrotherapieseminar) befundorientierte Anamnese und Untersuchung des Muskel-Skeletal-Systems kennenlernen und einen befundorientierten Therapieplan aufstellen können Seite 7 von 18

8 Phytotherapie bei gastrointestinalen und kardiologischen Erkrankungen Besonderheiten der Phytotherapie als Besondere Therapierichtung kennen Pflanzliche Zubereitungen nennen können Einordnung der Heilpflanzen nach Wirkweise bei gastrointestinalen Krankheiten kennen Die wichtigsten Arzneipflanzen für kardiovaskuläre Erkrankungen beschreiben können: Wirkungen, Indikationen und ggfs. Nebenwirkungen und Kontraindikationen Die wichtigsten Arzneipflanzen für gastrointestinale Erkrankungen beschreiben können: Wirkungen, Indikationen und ggfs. Nebenwirkungen und Kontraindikationen Reflexzonentherapie im Rahmen gastroenterologischer Erkrankungen die Begriffe Reflexzone, Reflexzonentherapie, Somatotopie erklären können Beispiele für Reflexzonentherapieverfahren nennen können die Wirkweise der Reflexzonentherapie erklären können Beispiele für schwache, stärkere, starke Reize im Rahmen von reflextherapeutischen Verfahren nennen können Anwendung, Indikation, Kontraindikation des Behandlungsverfahrens Colonbehandlung beschreiben können Auswahlkriterien zur Verordnung von reflextherapeutischen Verfahren beschreiben können. Anwendung, Indikation, Kontraindikation des Behandlungsverfahrens Bindegewebsbehandlung darstellen können Seite 8 von 18

9 Rehabilitation I+II Vorlesung (RSG) (90 Minuten) Kardiologische Rehabilitation Teil I und II Vorlesung (RSG) (90 Minuten) Grundzüge der Organisation des deutschen Reha-Systems in Bezug auf die kardiologische Rehabilitation benennen können Grundbegriffe der ICF in Bezug auf die kardiologische Rehabilitation benennen können. Indikationen und Kontraindikationen für die kardiologische Rehabilitation benennen können. Kardiovaskuläre Risikofaktoren und kardiovaskuläre Schutzfaktoren benennen und diesen relevante rehabilitative Maßnahmen zuordnen können Fähig sein, Patienten zu identifizieren, für die eine kardiologische Rehabilitation eingeleitet werden kann und diese in die Wege zu leiten In der Lage sein, die Bedeutung der stationären und ambulanten kardiologischen Rehabilitation als Element der Versorgungskette zu erkennen Die Phasen der kardiologischen Rehabilitation (nach WHO), die Ebenen, Inhalte und Ziele der multidisziplinären kardiologischen Rehabilitation im somatischen, edukativen, psychologischen und sozialen Bereich benennen Erfordernisse und Möglichkeiten einer lebenslangen kardiologischen Rehabilitation benennen können Die Phasen der kardiologischen Rehabilitation (nach WHO), die Ebenen, Inhalte und Ziele der multidisziplinären kardiologischen Rehabilitation im somatischen, edukativen, psychologischen und sozialen Bereich benennen können Erfordernisse und Möglichkeiten einer lebenslangen kardiologischen Rehabilitation benennen können. Fähig sein, mit einem Patienten nach akutem Myokardinfarkt einen Rehabilitationsplan zu erstellen In der Lage sein, Ängste von kardiologischen Patienten insbesondere hinsichtlich ihrer sozialen, beruflichen und körperlichen (Stichwort: Risikofaktoren) Situation wahrzunehmen und anzusprechen. Seite 9 von 18

10 Manuelle Therapie - Funktionsdiagnostik die Ursprünge und Weiterbildung in Manueller Medizin kennen funktionelle Zusammenhänge und daraus resultierende segmentale Dysfunktionen erkennen und verstehen lernen Beispiele für das Entstehen von Rückenschmerzen beschreiben können Indikation und Kontraindikation der manuellen Medizin nennen den Unterschied zwischen Manipulation und Mobilisation beschreiben können Manuelle Therapie - Behandlungsmöglichkeiten die Ursprünge und Weiterbildung in Manueller Medizin kennen funktionelle Zusammenhänge und daraus resultierende segmentale Dysfunktionen erkennen und verstehen lernen Beispiele für das Entstehen von Rückenschmerzen beschreiben können Indikation und Kontraindikation der manuellen Medizin nennen den Unterschied zwischen Manipulation und Mobilisation beschreiben können Seite 10 von 18

11 Thermotherapie die verschiedenen Formen der Wärmezufuhr und des Wärmeentzuges benennen können Anwendungsformen und Einwirkungsart (Reflexwirkung, Tiefenwirkung) beschreiben können Indikationen und Kontraindikationen der Thermotherapie nennen können Unterricht am Krankenbett (45 Minuten) die therapeutischen Ziele als präventive Maßnahme, in der Therapie, in der Rehabilitation im ambulanten sowie stationären Bereich kennen, - der beschreiben und aufzählen können das Risikoprofil der Patienten, die zu Komplikationen neigen, erstellen können die Indikation der festlegen können die Methoden und die Durchführung der an einem Patienten erklären können die Kontraindikationen der benennen können die Dauer und Häufigkeit der Verordnung von im ambulanten und stationären Bereich benennen können verschiedene Hilfsmittel wie Atemtrainer, Flutter, Tri-flow anwenden können Frühmobilisation/Frührehabilitation Unterricht am Krankenbett (45 Minuten) den Begriff Frühmobilisation kennen lernen den Begriff Frührehabilitation definieren können Phasen der Frührehabilitation nennen können Inhalte und Zielsetzung der Frührehabilitation erklären können Grundzüge der ICF erklären können Indikationen, Reha-Konzeption, beteiligte Berufsgruppen und Strukturen nennen können Seite 11 von 18

12 Komplexe physikalische Entstauungstherapie Unterricht am Krankenbett (45 Minuten) den Aufbau des Lymphsystems erklären können Ursachen von Ödemen benennen können Klinische Zeichen eines Lymphödemes erkennen können Klinische Zeichen eines Lipödemes erkennen klinische Zeichen einer chronisch-venösen Insuffizienz erkennen die Bedeutung diagnostischer Verfahren erfassen können die Stadien der Lymphödemerkrankung benennen können Phasen der komplexen physikalischen Entstaunungstherapie (KPE) benennen können Möglichkeiten und Indikationen der Kompressionstherapie erfassen Kontraindikationen für die KPE benennen können Komplikationen von Ödemen und deren Therapie benennen können den Einsatz der (AT) als präventive Maßnahme, in der Therapie, in der Therapie, in der Rehabilitation im ambulanten sowie stationären Bereich kennen, die therapeutischen Ziele der beschreiben und aufzählen die Indikation der bei bestimmten Erkrankungen festlegen und die Kontraindikationen der kennen Seite 12 von 18

13 Komplexe physikalische Entstauungstherapie den Aufbau des Lymphsystems erklären können Ursachen von Ödemen benennen können Klinische Zeichen eines Lymphödemes erkennen können die Bedeutung diagnostischer Verfahren kennen lernen die Stadien der Lymphödemerkrankung benennen können Phasen der komplexen physikalischen Entstaunungstherapie (KPE) benennen können Möglichkeiten und Indikationen der Kompressionstherapie kennen lernen Kontraindikationen für die KPE benennen können Komplikationen von Ödemen und deren Therapie benennen können Hydrotherapie inklusive Kneipptherapie, Sauna Reizfaktoren der Hydrotherapie benennen und deren Wirkungsmechanismen erklären können (thermisch, chemisch, elektrisch) Hydrotherapeutische Anwendungen in milde, mittelstarke und starke hydrotherapeutische Reize einteilen können Klassischen Säulen der Kneipp-Therapie benennnen können Physiologische Anpassungsreaktionen an einen Saunagang erklären können Indikationen und Kontraindikationen für Saunaanwendungen nennnen können Seite 13 von 18

14 Klassische Naturheilverfahren Physikalische Schmerztherapie, interdisziplinäre Konzepte am Beispiel der Versorgung rheumatologischer Patienten die Bedeutung diagnostischer Verfahren kennenlernen.(11,35,112) ärztliche Interventionsmaßnahmen (Neural-/Chirotherapie, Akupunktur) kennenlernen. Möglichkeiten,Indikationen und Kontraindikationen der Elektrotherapie kennenlernen ( Prüfungsfragen siehe Elektrotherapieseminar) befundorientierte Anamnese und Untersuchung des Muskel-Skeletal-Systems kennenlernen und einen befundorientierten Therapieplan aufstellen können Phytotherapie bei gastrointestinalen und kardiologischen Erkrankungen Besonderheiten der Phytotherapie als Besondere Therapierichtung kennen Pflanzliche Zubereitungen nennen können Einordnung der Heilpflanzen nach Wirkweise bei gastrointestinalen Krankheiten kennen Die wichtigsten Arzneipflanzen für kardiovaskuläre Erkrankungen beschreiben können: Wirkungen, Indikationen und ggfs. Nebenwirkungen und Kontraindikationen Die wichtigsten Arzneipflanzen für gastrointestinale Erkrankungen beschreiben können: Wirkungen, Indikationen und ggfs. Nebenwirkungen und Kontraindikationen Seite 14 von 18

15 Reflexzonentherapie im Rahmen gastroenterologischer Erkrankungen die Begriffe Reflexzone, Reflexzonentherapie, Somatotopie erklären können Beispiele für Reflexzonentherapieverfahren nennen können die Wirkweise der Reflexzonentherapie erklären können Beispiele für schwache, stärkere, starke Reize im Rahmen von reflextherapeutischen Verfahren nennen können Anwendung, Indikation, Kontraindikation des Behandlungsverfahrens Colonbehandlung beschreiben können Auswahlkriterien zur Verordnung von reflextherapeutischen Verfahren beschreiben können. Anwendung, Indikation, Kontraindikation des Behandlungsverfahrens Bindegewebsbehandlung darstellen können Rehabilitation I+II Vorlesung (RSG) (90 Minuten) Kardiologische Rehabilitation Teil I und II Vorlesung (RSG) (90 Minuten) Grundzüge der Organisation des deutschen Reha-Systems in Bezug auf die kardiologische Rehabilitation benennen können Grundbegriffe der ICF in Bezug auf die kardiologische Rehabilitation benennen können. Indikationen und Kontraindikationen für die kardiologische Rehabilitation benennen können. Kardiovaskuläre Risikofaktoren und kardiovaskuläre Schutzfaktoren benennen und diesen relevante rehabilitative Maßnahmen zuordnen können Fähig sein, Patienten zu identifizieren, für die eine kardiologische Rehabilitation eingeleitet werden kann und diese in die Wege zu leiten In der Lage sein, die Bedeutung der stationären und ambulanten Seite 15 von 18

16 kardiologischen Rehabilitation als Element der Versorgungskette zu erkennen Die Phasen der kardiologischen Rehabilitation (nach WHO), die Ebenen, Inhalte und Ziele der multidisziplinären kardiologischen Rehabilitation im somatischen, edukativen, psychologischen und sozialen Bereich benennen Erfordernisse und Möglichkeiten einer lebenslangen kardiologischen Rehabilitation benennen können Die Phasen der kardiologischen Rehabilitation (nach WHO), die Ebenen, Inhalte und Ziele der multidisziplinären kardiologischen Rehabilitation im somatischen, edukativen, psychologischen und sozialen Bereich benennen können Erfordernisse und Möglichkeiten einer lebenslangen kardiologischen Rehabilitation benennen können. Fähig sein, mit einem Patienten nach akutem Myokardinfarkt einen Rehabilitationsplan zu erstellen In der Lage sein, Ängste von kardiologischen Patienten insbesondere hinsichtlich ihrer sozialen, beruflichen und körperlichen (Stichwort: Risikofaktoren) Situation wahrzunehmen und anzusprechen. Manuelle Therapie - Funktionsdiagnostik die Ursprünge und Weiterbildung in Manueller Medizin kennen funktionelle Zusammenhänge und daraus resultierende segmentale Dysfunktionen erkennen und verstehen lernen Beispiele für das Entstehen von Rückenschmerzen beschreiben können Indikation und Kontraindikation der manuellen Medizin nennen den Unterschied zwischen Manipulation und Mobilisation beschreiben können Manuelle Therapie - Behandlungsmöglichkeiten die Ursprünge und Weiterbildung in Manueller Medizin kennen funktionelle Zusammenhänge und daraus resultierende segmentale Dysfunktionen erkennen und verstehen lernen Beispiele für das Entstehen von Rückenschmerzen beschreiben können Indikation und Kontraindikation der manuellen Medizin nennen den Unterschied zwischen Manipulation und Mobilisation beschreiben Seite 16 von 18

17 können Thermotherapie die verschiedenen Formen der Wärmezufuhr und des Wärmeentzuges benennen können Anwendungsformen und Einwirkungsart (Reflexwirkung, Tiefenwirkung) beschreiben können Indikationen und Kontraindikationen der Thermotherapie nennen können Unterricht am Krankenbett (45 Minuten) die therapeutischen Ziele als präventive Maßnahme, in der Therapie, in der Rehabilitation im ambulanten sowie stationären Bereich kennen, - der beschreiben und aufzählen können das Risikoprofil der Patienten, die zu Komplikationen neigen, erstellen können die Indikation der festlegen können die Methoden und die Durchführung der an einem Patienten erklären können die Kontraindikationen der benennen können die Dauer und Häufigkeit der Verordnung von im ambulanten und stationären Bereich benennen können verschiedene Hilfsmittel wie Atemtrainer, Flutter, Tri-flow anwenden können Seite 17 von 18

18 Powered by TCPDF ( Frühmobilisation/Frührehabilitation Unterricht am Krankenbett (45 Minuten) den Begriff Frühmobilisation kennen lernen den Begriff Frührehabilitation definieren können Phasen der Frührehabilitation nennen können Inhalte und Zielsetzung der Frührehabilitation erklären können Grundzüge der ICF erklären können Indikationen, Reha-Konzeption, beteiligte Berufsgruppen und Strukturen nennen können Komplexe physikalische Entstauungstherapie Unterricht am Krankenbett (45 Minuten) den Aufbau des Lymphsystems erklären können Ursachen von Ödemen benennen können Klinische Zeichen eines Lymphödemes erkennen können Klinische Zeichen eines Lipödemes erkennen klinische Zeichen einer chronisch-venösen Insuffizienz erkennen die Bedeutung diagnostischer Verfahren erfassen können die Stadien der Lymphödemerkrankung benennen können Phasen der komplexen physikalischen Entstaunungstherapie (KPE) benennen können Möglichkeiten und Indikationen der Kompressionstherapie erfassen Kontraindikationen für die KPE benennen können Komplikationen von Ödemen und deren Therapie benennen können Seite 18 von 18

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