Neue Versorgungsformen in der Schmerztherapie

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1 Neue Versorgungsformen in der Schmerztherapie Sicherung der Versorgungsqualität unter optimierten Bedingungen aus Sicht der Krankenkassen BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider Strasse Wuppertal 18.September 2010 Köln Ansprechpartnerin: Dr. med. Ursula Marschall Leitung Kompetenzzentrum Gesundheit HA Unternehmensstrategie und Controlling Telefon , Telefax

2 Hauptleistungsausgaben bei Krankenkassen Dr. med. Ursula Marschall Köln, Seite 2

3 Schmerzen sind häufigste Gründe für Arztbesuche im Jahr 2008 wurden ambulant beim Arzt behandelt: > 16 Mill. Menschen mit Rückenschmerzen 6,7 Mill. Menschen mit Kopfschmerzen oder Migräne 3,7 Mill. Menschen mit Bandscheibenschäden 1,3 Mill. Menschen mit Oberbauchschmerzen Menschen mit Ohrenschmerzen Menschen mit Halsschmerzen Menschen mit akuten Schmerzen BARMER Daten 2008; ambulante Diagnosen alters- und geschlechtsstandardisiert stat. Hochrechnung auf GKV Dr. med. Ursula Marschall Köln, Seite 3

4 chronischer Schmerz in Zahlen Gesamt: chronische Schmerzpatienten im Jahr % < 65 Jahre BARMER Daten 2009; ambulante Diagnosen ICD F45.41; alters- und geschlechtsstandardisiert stat. Hochrechnung auf GKV Dr. med. Ursula Marschall Köln, Seite 4

5 stationäre multimodale Schmerztherapie 2009 Anzahl Patienten Durchschnittliche Verweildauer in Tagen Kosten in Krankheiten des Nervensystems >27 Mill. Krankheiten des Muskel- Skelettsystems >73 Mill. Chronischer Schmerz > 4 Mill. Gesamt > 104 Mill. BARMER Daten 2009; stationäre Daten DRG; alters- und geschlechtsstandardisiert stat. Hochrechnung auf GKV Dr. med. Ursula Marschall Köln, Seite 5

6 Kosten für Patienten mit FMS: Ausgaben im Hauptleistungsbereich Durchschnittliche Ausgaben pro Patient in Ambulante ärztliche Behandlung 501 Arzneimittel 427 Stationäre Krankenhausbehandlung Krankengeld 729 Sonstige Leistungserbringer (Heil- und Hilfsmittel wie z.b. physikalische Therapie) 191 BARMER Daten Patienten Dr. med. Ursula Marschall Köln, Seite 6

7 Kosten für chron. Schmerzpatienten: Ausgaben im Hauptleistungsbereich Durchschnittliche Ausgaben pro Patient in Ambulante ärztliche Behandlung Arzneimittel Stationäre Krankenhausbehandlung Krankengeld 608 Sonstige Leistungserbringer (Heil- und Hilfsmittel wie z.b. physikalische Therapie) 890 BARMER Daten Patienten Dr. med. Ursula Marschall Köln, Seite 7

8 Übergreifende Versorgungsprogramme wiss. Analyse Versorgungsforschung Versorgungsmanagement wird auf Indikationen (Volkskrankheiten) und multimorbide Patienten ausgerichtet Hohe Multimorbidität bei alten Menschen Insbesondere hohe Multimorbidität bei Herzkrankheiten konkrete Umsetzung IV-Verträge, DMP, Modell- Projekte Indikationen: Endoprothetik, Schlaganfall, Diabetes, KHK u.a. Dr. med. Ursula Marschall Köln, Seite 8

9 Strukturen und Prozesse gestalten - Auszug aus dem strategischen Portfolio der BARMER GEK Ältere Dr. med. Ursula Marschall Köln, Seite 9

10 Versorgungsmanagement und Vertragsfreiheit - vielfältige Optionen und Chancen Integrierte Versorgung - 140a SGB V Hausarztzentrierte Versorgung - 73b SGB V Vermitteln Vernetzen Pflegeheime Pharma Bes. ambulante Versorgung - 73c SGB V AM-Rabattverträge - 130a (8) SGB V Pflegedienste Apotheken Disease Management Programme - 137f SGB V Reha-Kliniken Poliklinik MVZ Versorgungsmanagement - 11 Abs. 4 SGB V Amb. Reha Krankenhäuser Praxisnetze Pflegeberatung - 7a SGB XI Motivation Koordination Spezialkliniken Gestaltung von Tarifen - 53 SGB V Dr. med. Ursula Marschall Köln, Seite 10

11 Spezifische Versorgungsprogramme Abgestimmte Behandlungspfade zwischen den Behandlungssektoren StrukturBehandlungsErgebnisqualität Effektive Nutzung von Ressourcen Dr. med. Ursula Marschall Köln, Seite 11

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