EL Pino. Dankt für Ihre Unterstützung

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1 EL Pino Dankt für Ihre Unterstützung

2 Patenschaftsprojekt EL Pino Projektziel: Nachhaltigkeit durch Hilfe zur Selbsthilfe Den Kindern aus den ärmsten Familien eine bessere Zukunft ermöglichen und die Bevölkerung im Projektgebiet befähigen, ihre Entwicklung selbständig mit eigenen Mitteln weiterzuführen, damit die Lebensbedingungen für Kinder, Familien und die gesamte Bevölkerung verbessert werden. Zielgruppe Menschen in El Pino profitierten von den Projektaktivitäten Kinder aus benachteiligten Familien waren im Verlauf der Jahre im Patenschaftsprogramm integriert. Aufsicht und Begleitung Das Projekt war in die nationale Arbeit von World Vision in der Dominikanischen Republik eingebunden. Es wurde unter Einbezug der lokalen Bevölkerung von einheimischen Fachleuten durchgeführt und von Schweizer Programmverantwortlichen begleitet. Arbeitsbereiche Gesundheit, Bildung, Einkommensförderung, Kinderschutz, Patenschaftsprogramm (soziale und medizinische Betreuung). Projektphasen Planungsphase 1997, Projektphase 1998 bis 2010, Abschlussphase und Übergabe 2011 bis Nachbetreuung durch ein benachbartes World Vision-Projekt. Partner vor Ort Lokale Behörden, lokale Entwicklungskomitees, Selbsthilfegruppen, Kirchen, Kinderkomitees sowie das Mikrofinanzinstitut VisionFund. Sie führen die Projektaktivitäten nach dem Rückzug von World Vision weiter. Kosten Die Projektkosten beliefen sich auf rund 4 Millionen Franken. Schweizer Paten und Projektspender finanzierten die gesamte Projektarbeit. HAITI Santiago Puerto Plata Santo Domingo DOMINIKANISCHE REPUBLIK Punta Cana El Pino La Romana Kinder in El Pino 16 Jahre erfolgreiche Arbeit Kinder entwickeln sich gesund und Familien haben genügend Einkommen. Die Lebensumstände haben sich verbessert. Nördlich der Hauptstadt Santo Domingo liegt der Bezirk Sabana Perdida. Es war bis in die siebziger Jahre ländliches Gebiet, 1997 lebten hier Menschen. Weil arme Menschen aus der Hauptstadt vertrieben wurden, wuchs die Bevölkerung in den inoffiziellen Siedlungsgebieten rasant. Jetzt leben rund Menschen auf engstem Raum in grosser Armut. Etwa die Hälfte der Bevölkerung muss mit weniger als 2 Dollar pro Tag auskommen. In mehr als einem Viertel der durchschnittlich fünfköpfigen Haushalte ist die Mutter Alleinversorgerin. Die lokalen Behörden sind kaum in der Lage, eine angemessene Infrastruktur wie Schulen und Gesundheitsstationen zu erstellen. Planung, Durchführung und Auswertung Lokale Organisationen und Kirchen baten World Vision in den neunziger Jahren, in diesem Gebiet ein Projekt durchzuführen. Gemeinsam wurden Abklärungen gemacht und Pläne für die Projektarbeit erstellt. Nach vier bis fünf Jahren wertete World Vision die Veränderungen und Ergebnisse aus und plante gemeinsam mit den lokalen Gruppierungen das Vorgehen für die nächste Projektphase. Erzielte Wirkung und Übergabe des Projektes Natürlich gab es im Verlauf der Jahre Hindernisse und Rückschläge. Aber die Fortschritte überwiegen. Im Einzugsbereich des Projektes El Pino hat sich die Lebenssituation verbessert. Die Rate der mangelernährten Kinder sank deutlich. Dank einer Gesundheitsstation hat die Bevölkerung Zugang zu medizinischer Versorgung. 98 Prozent der Kinder im schulpflichtigen Alter besuchen die Schule. Ein Berufsbildungszentrum erhöht die Chancen auf ein geregeltes Einkommen. Diverse Gruppierungen PUERTO RICOund Organisationen haben gelernt, für die Entwicklung ihrer Quartiere Verantwortung zu übernehmen. Ein guter Zeitpunkt für World Vision, sich zurückzuziehen und die Verantwortung zu übergeben. Das Projekt ist dank der langjährigen Unterstützung von Schweizer Paten und Spendern ermöglicht worden.

3 Regelmässige Impfkampagnen in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsministerium trugen dazu bei, Krankheiten einzudämmen. Die Bevölkerung profitiert von Impfaktionen, um sich vor Krankheiten zu schützen. Gesund werden und bleiben Eine Gesundheitsstation verbessert die medizinische Versorgung der Bevölkerung. Impfaktionen und Schulungen über Gesundheit und Ernährung tragen dazu bei, Krankheiten zu vermeiden haben World Vision und das Gesundheitsministerium im Projektgebiet die «Casa de la Salud» (Gesundheitsstation) eingerichtet. Vorher gab es nur Privatkliniken, die aber für arme Menschen viel zu teuer waren. In der Casa de la Salud erhielten nicht nur Patenkinder und ihre Familien medizinische Betreuung, sondern die ganze Bevölkerung in der Umgebung. Vorbeugen Da viele Kinder im Projektgebiet mangel ernährt waren, brachte World Vision den Müttern in Kursen bei, ihre Kinder ausgewogen zu ernähren und Krankheiten vorzubeugen. World Vision bildete Mütter zu Gesundheitshelferinnen aus, die der Bevölkerung in den Quartieren ihr Wissen weitergeben. Diese Ausbildung zur Gesundheitshelferin ist staatlich anerkannt, so dass die Frauen eine Chance auf eine Anstellung haben. Die Gesundheitshelferinnen sorgen dafür, dass die Präventionsarbeit in den Quartieren weitergeht. ààeine Gesundheitsstation wurde ausgestattet. ààin 12 Impfaktionen erhielten 3075 Kinder unter 5 Jahren die nötigen Impfungen. àà2012 waren von 956 untersuchten Kindern 113 mangel ernährt. Schon drei Monate später hatten sich 27 Kinder von ihrer Mangelernährung erholt. àà1726 Mütter und Freiwillige lernten, wie sich Mangelernährung behandeln und vermeiden lässt. àà9917 Kinder und Erwachsene lernten, sich vor HIV und anderen ansteckenden Krankheiten zu schützen. Bildung der WEg aus der Armut Damit die Kinder in die Schule gehen, braucht es geeignete Schulhäuser, ausgebildete Lehrer und genügend finanzielle Mittel, um die Schulkosten zu zahlen. Und manchmal braucht es Nachhilfestunden. Jedes Kind hat das Recht auf Schulbildung. Aber in den inoffiziel entstandenen Stadtteilen von Sabana Perdida gab es viel zu wenig staatliche Schulen. Die vorhandenen waren in einem schlechten Zustand und die Lehrer schlecht ausgebildet. àà310 Lehrer besuchten Weiterbildungen und erhielten geeignetes Schulmaterial. àà13 Schulen erhielten Hilfe bei Renovationen, Büround Unterrichtsmaterial. ààworld Vision richtete ein Schulhaus für 375 Kinder ein. àà370 Mütter lernten, ihre Kleinkinder zu fördern. ààworld Vision führte an den Schulen Workshops für Hygiene und Katastrophenschutz (Hurrikane) durch. Diese Lehrerin wendet die frisch gelernten Methoden für einen kindgerechten Unterricht an. Schule World Vision setzte sich darum dafür ein, die Unterrichtsqualität zu verbessern, und sensibilisierte die Eltern dafür, wie wichtig es ist, dass ihre Kinder die Schule besuchen und nicht abbrechen. Auch unterstützte das Hilfswerk benachteiligte Familien, deren Kinder keinen Platz in den staatlichen Schulen erhalten hatten, so dass die Kinder einfache private Schulen besuchen konnten. Für die lernschwächeren Kinder bot World Vision eine Hausaufgabenhilfe an. Frühkindliche Förderung Da es im Projektgebiet keine Angebote für Kinder unter sechs Jahren gab, richtete World Vision 2009 ein Zentrum für frühkindliche Förderung ein. Die Mütter lernen, mit Übungen die intellektuellen, motorischen, emotionalen und sozialen Fähigkeiten ihrer Kleinkinder zu fördern. Für Kinder ab drei Jahren gibt es einen Kindergarten.

4 Coiffeur, Bäcker und Konditor, Sekretariat, Computeranwendungen, Polsterei, Schmuck, Manicure sowie Nähkurse. In weiterführenden Kursen erwerben die Teilnehmer Grundwissen über erfolgreiches Kleinunternehmertum. Das Ausbildungszentrum ist vom Staat akkreditiert worden, das erhöht die Chancen auf dem Stellenmarkt für die Kursabsolventen. Deyanira (rechts) besuchte den Coiffeurkurs und hat mit einem Mikrokredit erfolgreich ihren eigenen kleinen Salon eröffnet. Mehr Einkommen für Familien Um Jugendlichen und Eltern ein ausreichendes Einkommen zu ermöglichen, bietet World Vision diverse Kurse an. Für Menschen ohne Schulabschluss gibt es in Sabana Perdida kaum Möglichkeiten, den Lebensunterhalt zu verdienen. Berufsbildungskurse World Vision baute ein Ausbildungszentrum auf, in dem Jugendliche und Eltern sich in mehrwöchigen Kursen Grundfertigkeiten in einem Handwerk aneignen. Es gibt Kurse für Ein Mikrokredit für ein eigenes Unternehmen Für arme Menschen ist es sehr schwierig, einen Kredit für ein eigenes Unternehmen zu bekommen. Oder sie müssen horrende Zinsen zahlen. Unsere Partnerorganisation VisionFund hilft Absolventen, die ein eigenes Kleinunternehmen aufbauen wollen, mit Rat und bei Bedarf auch mit einem Mikrokredit zu vernünftigen Bedingungen. VisionFund unterstützte zum Beispiel eine Gruppe von Müttern dabei, eine Produktionsstätte für Schmuck und Taschen einzurichten und ihre Produkte zu verkaufen. àà1735 Jugendliche absolvierten einen Berufsbildungskurs. àà1847 Frauen, die meisten von ihnen sind Mütter von Patenkindern, besuchten Berufsbildungskurse und Kurse in Kleinunternehmertum. àà127 Absolventen erhielten einen Mikrokredit, um ein Kleinunternehmen aufzubauen. Kinderrechte und Kinderschutz Kinder haben ein Recht darauf, beschützt aufzuwachsen und ihre Interessen zu vertreten. Dazu gehören Schutz vor Gewalt, Anerkennung der Identität und Möglichkeiten, die eigene Meinung einzubringen. Gewalt und Verwahrlosung sind in Sabana Perdida weit verbreitet. World Vision hat ein Netzwerk für Kinderschutz im Gebiet von El Pino aufgebaut. Im Netzwerk sind Mitglieder von privaten Organisationen und staatlichen Institutionen zusammengeschlossen, die sich dafür einsetzen, Kinder vor sexueller und körperlicher Gewalt sowie Kinderarbeit zu schützen. Jugendliche setzen sich im Jugendclub mit dem Thema Aids auseinander und besprechen, wie sich die Krankheit vermeiden lässt. Ohne Geburtsurkunde keine Schule Viele Kinder und auch einige Erwachsene haben keine Geburtsurkunde. Doch ohne diese Urkunde sind sie nicht staatlich registriert, haben keine Bürgerrechte, können keine Sekundarschule besuchen, keine Krankenkasse abschliessen und auch keine offizielle Arbeitsstelle annehmen. World Vision sensibilisierte die Eltern für die Bedeutung der Urkunden und zeigte ihnen, was sie machen müssen, um die Urkunden zu erhalten. Es gelang World Vision, Behördenvertreter in die Quartiere von El Pino zu bringen, damit die Eltern vor Ort ihre Kinder registrieren lassen konnten. Jugendbewegung In den Jugendclubs lernten Jugendliche, ihre Talente zu entdecken und zu entfalten. Sie setzten sich mit Themen wie Kinderrechte oder Vermeidung von sexuell übertragbaren Krankheiten auseinander und führten Präventionskampagnen durch. Sie lernten, ihre Meinung zu formulieren und ihre Rechte vor dem Staat zu vertreten, und sie befassten sich mit Problemen und Lösungen in ihren Quartieren. Auch Freizeitaktivitäten wie Sport oder Musik sowie christliche Programme gehörten dazu. Zum Beispiel lernten 752 Jugendliche, ein Musikinstrument zu spielen. Sieben schafften es an das natio nale Konservatorium. Diese Angebote halfen den Jugendlichen, Verantwortung für sich und ihre Zukunft zu übernehmen und nicht auf der Strasse in der Kriminalität zu landen.

5 Die Mitarbeiterin Cándida (links) hilft dem Patenkind Rosa (neben ihr), ihrem Schweizer Paten einen Brief zu schreiben. Patenschaftsprogramm «Während sechs Monaten vor Ort konnte ich mitverfolgen, wie World Vision-Mitarbeiter die Jugendlichen in Leiterschulen aktiv begleitet, geschult und unterstützt haben. Sie haben Themen wie Werte, Zukunftsperspektiven, Selbstwertgefühl, Leiterschaft etc. vermittelt und die Jugendlichen so auf eine Zukunft vorbereitet, in der sie selber vor dem Staat für ihre Rechte einstehen können.» Gianina Costa, World Vision Schweiz, Programmverantwortliche Dominikanische Republik Regelmässige Besuche und medizinische Untersuchungen tragen zur gesunden Entwicklung der Kinder im Patenschaftsprogramm bei. Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen die Kinder. Die ganze Projektarbeit ist darauf ausgerichtet, dass Kinder sich gesund entwickeln und eine gute Perspektive für die Zukunft haben. Die Kinder aus den ärmsten Familien betreuen wir darum besonders. Regelmässige Besuche Verantwortliche in El Pino, welche die Bewohner und ihre Situation gut kennen, stellten eine Liste der bedürftigsten Familien zusammen. Diese wurden informiert, wie Patenschaft funktioniert, und gefragt, ob ihr Kind mitmachen darf. World Vision schulte in jedem Stadtquartier Freiwillige, welche die Patenkinder regelmässig besuchten, um zu sehen, wie sie sich entwickelten und wo die Bedürfnisse sind. Sie achteten darauf, ob die Kinder gesund sind, in die Schule gehen und vor Gewalt geschützt sind. Wenn nicht, sprachen sie mit den Eltern über Verbesserungsmöglichkeiten. Sie motivierten die Kinder und ihre Eltern, bei Projektaktivitäten und Kursen mitzumachen. Gesundheitskontrolle Zwei- bis viermal im Jahr führten World Vision-Mitarbeiter gemeinsam mit lokalen Verantwortungsträgern Gesundheitskontrollen durch. Hier wurden alle Kinder gewogen und gemessen, um zu sehen, ob sie sich altersgerecht entwickeln. Auch Impfaktionen und Entwurmungskuren gehörten dazu. Je nach Situation übernahm World Vision medizinische Behandlungen. Ein Fenster in die Welt Zum Patenschaftsprogramm gehörte auch die Information über die Patenkinder an die Paten und die Zustellung von Post. So konnten Paten am Beispiel eines Kindes die Fortschritte im Projekt mitverfolgen. Für die Patenkinder war es etwas Besonderes, dass sich eine Person in der Schweiz für ihre Entwicklung interessierte. Brigida und Learo in ihrer Schreinerei. Learo zeigt ein Foto seiner Patin. Ehemaliges Patenkind Ein Junge schafft den Weg aus der Armut. Mit vier Monaten erkrankte Learo an Meningitis und wurde taubstumm. Seine Mutter Brigida war verzweifelt: «Ich wusste nicht, wie ich die medizinische Behandlung zahlen sollte.» Learos Vater war schon vor seiner Geburt verschwunden. Als Learo acht Jahre alt war, kam World Vision in sein Quartier und half Brigida, für ihren Sohn einen Platz in einer Spezialschule und ein Hörgerät zu bekommen. Mit viel Geduld lernte er in der Therapie reden. Heute ist Learo 24 Jahre alt und betreibt mit seiner Mutter eine kleine Möbelschreinerei. Er hat in der Spezialschule schreinern gelernt. Brigida lernte in einem World Vision-Berufskurs schreinern, polstern und schnitzen. «Wir arbeiten als Team. Wir stellen neue Möbel auf Bestellung her und reparieren alte. World Vision hat Learo wirklich geholfen, und wir können unseren Lebensunterhalt verdienen», erklärt sie. Learo, dem man seine früheren Sprachprobleme kaum mehr anhört, zeigt ein Foto seiner Schweizer Patin und sagt: «Es hat mir viel bedeutet, dass jemand aus einem fremden Land sich für mich interessiert hat. Darum habe ich das Foto aufgehoben.»

6 Ruth Weiss (weisse Bluse) besucht mit ihrer Familie ihr Patenkind Yenifer und dessen Mutter im Patenschaftsprojekt El Pino. Besuch beim Patenkind Ruth Weiss hat ihr Patenkind Yenifer in El Pino besucht. Hier schildert sie ihre Eindrücke. «Als Familie haben wir 2010 unsere Ferien in der Dominikanischen Republik verbracht. Wir nutzten die Gelegenheit, um die Arbeit von World Vision und unser Patenkind kennenzulernen. Wir waren erstaunt über die Breite des Angebots im World Vision-Projekt. Der Einblick in die Not und die konkrete Hilfe, die das Projekt bietet, haben uns bestätigt, dass eine Patenschaft gut investiertes Geld ist und das Leben bereichern und verändern kann. Besonders die Berufsbildungskurse, die dazu dienen, ein Einkommen zu sichern, finden wir toll. Unser Patenkind Yenifer war anfänglich sehr scheu, taute dann aber auf. Sie hat neben der Schule kaum Freizeit, denn sie hilft, wie so viele Mädchen hier, ihrer alleinerziehenden Mutter im Haushalt. Ihre Mutter hat einen Coiffeurkurs bei World Vision besucht, um ein regelmässiges Einkommen zu erwirtschaften und ihre vier Kinder zu versorgen. Ich war bewegt und betroffen von der Not der Bevölkerung und hätte bei der Projektarbeit am liebsten gleich selber Hand angelegt. Aber ich freute mich sehr, die Lebensqualität zu sehen, die Yenifer und ihre Mutter gewonnen haben.» Jugendliche besprechen gemeinsam Probleme in ihrem Quartier und wie man sie lösen könnte. Wie geht es weiter? Die Bevölkerung und die lokalen Behörden sind nun in der Lage, die Entwicklung ihrer Region selbständig weiterzuführen. Auch wenn World Vision das Projekt abschliesst und die Kinder nicht mehr im Patenschaftsprogramm integriert sind, gehen viele Projektaktivitäten weiter, und die Kinder und ihre Familien profitieren davon. Das World Vision- Team von El Pino hat in den letzten Jahren darauf hingearbeitet, dass die initiierten Projekte langfristig weitergehen. Die Bevölkerung hat gelernt, gegenüber den Ministerien für ihre Rechte einzustehen und Hilfe anzufordern. Das Berufsbildungszentrum und das Zentrum für frühkindliche Förderung werden von einem benachbarten World Vision-Projektteam weitergeführt, bis lokale Komitees mit Vertretern der Elternvereinigung, des Quartiervereins, der lokalen Behörden, der evangelischen Kirchen und der Leitung der Zentren die Verantwortung übernehmen können. Einige Kirchen führen das Programm für Aidsprävention und Sensibilisierung der Bevölkerung weiter. Die Jugendclubs treffen sich weiterhin, denn sie sind hochmotiviert, ihre Umgebung zu verbessern. Das Team für Katastrophenschutz erarbeitet zusammen mit der entsprechenden staatlichen Stelle Pläne, um die Bevölkerung vor Hurrikanen zu schützen. Verwendung der Spenden Durchschnitt der letzten 5 Jahre 80,8 % Projektarbeit 13,1 % Mittelbeschaffung 6,1 % Verwaltung und Administration World Vision Schweiz Kriesbachstrasse Dübendorf info@worldvision.ch worldvision.ch facebook.com/worldvisionschweiz twitter.com/worldvisionch youtube.com/worldvisionschweiz World Vision Schweiz ist ein christlich-humanitäres Hilfswerk und leistet langfristige Entwicklungszusammenarbeit, Not- und Katastrophenhilfe sowie entwicklungspolitische Anwaltschaft. September 2013 Redaktion: Monika Hartmann Enge Zusammenarbeit mit vertrauenswürdigen Partnern.

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