PILATUS MITGLIEDERZEITSCHRIFT DER SAC SEKTION PILATUS

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1 PILATUS MITGLIEDERZEITSCHRIFT DER SAC SEKTION PILATUS OKTOBER/NOVEMBER 2014

2 erdmannpeisker / Robert Bösch PRÜFSTEIN. Je spektakulärer der Plan, desto wichtiger die Qualität der Ausrüstung. 28 Top-Alpinisten wurden eingeladen, am Ago del Torrone das Equipment live zu prüfen. Fazit: Qualität und Funktionalität top. Selbst unter härtesten Bedingungen vereint das umfangreiche alpine Angebot von Mammut Sicherheit und maximalen Komfort. Mehr entdecken: Segnas Jacket Men Ultimate Light Jacket Women Magic GTX Women Kasernenplatz Luzern sport@vonmoos-luzern.ch Tel % Rabatt für alle SAC-Mitglieder (auf das gesamte Sportsortiment ausgenommen Nettoartikel) 2

3 WOHIN IHR WEG AUCH GEHT WIR HABEN DIE PERFEKTE AUSRÜSTUNG Bergsport ist eine lebenslange Leidenschaft Alles, was Sie brauchen, finden Sie bei Bächli Bergsport: Die grösste Auswahl von Bergsportartikeln in der Schweiz, sportliche Beratung, wegweisenden Service und faire Preise. BÄCHLI BERGSPORT Schappe Center 6010 Kriens ONLINESHOP Tel Fax

4 JUBILÄUMSCHRONIK ERSTEHEN Die Chronik «150» der SAC Sektion Pilatus umfasst 180 Seiten (vierfarbig, gebunden) und kostet 39 Franken (zzgl. Porto & Verpackung Fr. 8.50). ZU KAUFEN in der Clubbibliothek SAC Pilatus, Hirschengraben 52 (am Kasernenplatz, 1. Stock), 6006 Luzern; jeden Freitag von Uhr. ZU BESTELLEN Schweizer Alpenclub SAC Sektion Pilatus Postfach Luzern 7 Hirschengraben PER chronik@sac-pilatus.ch START BIS ORT Sportanlage Alpenquai Turnhalle luzern VORTURNER Patricia Hofmann & Alexander Beringer PREIS PRO LEKTION SAC-Mitglieder 3. Nicht-Mitglieder 5. AUSRÜSTUNG Turnkleider, Hallenturnschuhe, Frotteetuch (Duschen sind vorhanden) Ohne Verpflichtung jeden Mittwoch spontan entscheiden Organisiert durch den SAC Sektion Pilatus FIT DURCH DEN WINTER MIT VIELSEITIGEM TRAINING UND SPASS AM SPORT 4

5 EDITORIAL TITELFOTO IMPRESSUM 92. Jahrgang Ausgabe Oktober/November REDAKTION Regula Schwenk, Friedberghalde 3, 6004 Luzern , INSERATE Marco Buffoni, Rigistrasse 12, 6353 Weggis , PRÄSIDENT Bruno Piazza, Rankried 14, 6048 Horw N , bruno.piazza@bluewin.ch MITGLIEDERWESEN Gabi Zeugin Buffoni N , info@sac-pilatus.ch Postadresse: Schweizer Alpen-Club SAC, Sektion Pilatus, Postfach 7844, 6000 Luzern 7 Hirschengraben CLUBBIBLIOTHEK Hirschengraben 52, Luzern Öffnungszeiten: Freitag, Uhr DRUCK Schindler Repro AG, 6030 Ebikon Auf dem Sternmarsch gen Pilatus, alter Tomliweg. REDAKTIONSSCHLUSS Ausgabe Dezember/Januar 2014/ Oktober 2014 INHALT MONATSPROGRAMME 7 KURSAUSSCHREIBUNGEN 8 TOURENAUSSCHREIBUNGEN 12 VERANSTALTUNGEN 22 AUS DER REDAKTION 23 CARTE BLANCHE 24 TOURENBERICHTE 26 RÜCKBLICK 150 JAHRE 36 MITGLIEDERWESEN 41 MIT SCHWUNG WEITER Etwas eingetrübt nahm ich ihn wahr unseren Pilatus als ich am 23. August mit der Bahn zum Kulm hinauf fuhr. Immerhin blieben die Teilnehmenden am Sternmarsch vom Regen verschont. In der grossen Halle der Bergstation traf nun Gruppe für Gruppe ein: «Ortsgrüppler» und «Stammsektiönler», Wanderer, Kletterer, Biker, Junge und Alte. Alle erreichten das Ziel auf verschiedensten Wegen. Angekommen, freute man sich über die erbrachte Leistung und die feine Wurst. Zugleich spürte ich ein Gefühl der Verbundenheit der Mitglieder untereinander und mit unserem Club. Kompliment und Dank an unseren Tourenleiter Bruno Stadelmann, der den Anlass vorbildlich organisierte, und allen Tourenleitenden für ihren Einsatz. Am Abend fand das Jubiläumsfest in der Krauerhalle in Kriens statt. Das feine Essen wurde mit zahlreichen Darbietungen auf der Bühne angereichert: Clubchor, historischer Vortrag, Bergtheater, Eindrücke vom Sternmarsch, Diashow, Lozärner Sage, Grusswort und natürlich begleitet von innovativer und kreativer Volksmusik durch die Gruppe Quantensprung und gegen Ende des Abends mit «marie choller». Der festliche Anlass war ein voller Erfolg. Ein herzliches Dankeschön an Doris Güttinger, die zusammen mit ihren Helfern alles perfekt geplant, organisiert und durchgeführt hat. Kurz vor unserem Fest erschien die Jubiläumschronik. Das gut strukturierte Buch enthält nicht nur sehr viel Information zu unserer Clubgeschichte, sondern vermittelt auch Eindrücke aus den vergangenen Jahrzehnten. Alle sind zum Lesevergnügen eingeladen! Vielen Dank an Hanns Fuchs, der hier die Verantwortung innehatte. Weiter wirkte im Organisationskomitee als Finanzchef Adriano Gervasi mit, der übrigens dieses Amt schon beim 125-Jahr-Jubiläum bekleidete! Besten Dank auch dir, Adriano. Als OK-Präsident oblag die Gesamtleitung der Jubiläumsaktivitäten Rolf Keller. Bei ihm liefen alle Fäden zusammen. Das Gelingen der Anlässe ist letztendlich sein Verdienst. Herzlichen Dank, Rolf, für deinen super Einsatz. Dank gebührt auch den anderen Ressortteilnehmenden. Sie haben die Abteilungsleiter tatkräftig unterstützt. Natürlich bin ich als Präsident mächtig stolz, unserem fl orierenden Club vorstehen zu dürfen. Packen wir die Gelegenheit und nehmen wir doch den nötigen Schwung aus dem Jubiläumsjahr mit, um künftige Probleme guten Lösungen zuzuführen. Ich wünsche allen eine schöne Herbstzeit, hoffentlich auch in klarer Bergluft. Bruno Piazza, Präsident 5

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7 MONATSPROGRAMME OKTOBER / NOVEMBER REGELMÄSSIGE TOUREN jeden Di & Mi (ab 14./15. Oktober) Hallenklettern 50+ KH Erni Peter Sportklettern jeden Mittwoch Bouldertraining KH Nagelisen Jan Sportklettern jeden Sonntag (ab 12. Oktober) Hallenklettern/Klettertraining KH Erni Peter Sportklettern jeden Mittwoch (ab 15. Oktober) Skiturnen F Patricia Hofmann, Alexander Beringer WOCHE Mi Alpenpanorama Eptingen Belchen W Kuhn Anita Sen. Wandergruppe Fr-So Kletterweekend im Tessin KF Burch Markus Familienbergsteigen 04. Sa Umrundung des grossen Runs bei Einsiedeln W Hubatka Paul OG Napf Sa-Fr Herbstkletterlager Calanque KF, LA Widmer T., Gisler S. JO, KiBe Sa-Sa J+S Kletterlager Südfrankreich KF Koller Peter OG Hochdorf 04. Sa Klettern am Fels KF Waldispühl A., Waldispühl A. OG Rigi 05. So Tannhorn W Rüssli Alois OG Napf 05. So Via Veterano KF Häfl iger-heim Mary OG Hochdorf WOCHE Mo-Di Lobhörner W Gisler Edwin Sen. Tourengruppe 07. Di Valle Maggia W Bucher Margrith Sen. Tourengruppe 08. Mi Vom Luthertal auf den Napf W Muther Maria Sen. Wandergruppe 11. Sa Fünfl ibertal W Lampart Hans OG Napf Sa-So Cap. Cornavosa Poncione del Venn W Bucheli Eveline Aktive 11. Sa Gitschen W Mattmann Guido Aktive 12. So Entlebucher Gratwanderung W Meier Guido OG Napf WOCHE Di Gemmenalphorn Niederhorn W Bärtschi Hans-Werner Sen. Tourengruppe 15. Mi einfache Wanderung W Morf Ernst Sen. Wandergruppe 15. Mi Adligenswil Michaelskreuz W Schnyder Hermann Sen. Wandergruppe 16. Do Belchen W Hecht Berta Sen. Tourengruppe Sa-So Kletterkurs Outdoor KU Wyrsch Julian Aktive 18. Sa Herbstwanderung W Meier Walter OG Napf 18. Sa Klettern im Schächental KF Sidler Damian OG Napf 19. So Kulturtour VK Wagner Markus OG Surental Aktive, Sen Kletterkurs /26.10./2.11./9.11. KU, KH Bürkli Livia Kinderbergsteigen WOCHE Di Wanderung nach Ansage W Meier Robert Sen. Tourengruppe 22. Mi Saignélegier Etang de la Gruère W Schilliger Ernst Sen. Wandergruppe Do-So Kletterkurs Outdoor KU Wyrsch Julian Aktive 25. Sa Klettern in Orvin KF Zihlmann Barbara OG Napf 25. Sa Wanderung nach Ansage W Gisler Monika Sen. Tourengruppe 25. Sa Bouldern im Tessin KF Lars Hellmüller Jugend Sa-So Gemspfeffer VK Müller Roland OG Hochdorf / So Indoor Grundkurs 1 (GK1) KU Erni Peter Aktive, Sportklettern WOCHE Mi Mont Raimeux W Teusch Monika Sen. Wandergruppe 01. Sa Mehrseillängen-Klettern im Tessin KF Suhner Stefan Aktive 02. So Allwettertour mit Chrotthüttenbesuch W Hubatka Paul OG Napf WOCHE Mi Finsterwald W Wyss Ursula Sen. Wandergruppe 07. Fr GV Ortsgruppe Surental VK Wagner Markus OG Surental Sa-So Orientierung in Theorie und Praxis KU Burch Markus Aktive 08. Sa Wanderung nach Ansage W Bärtschi Hans-Werner Sen. Tourengruppe 08. Sa Kompassmarsch VK Buck Edgar OG Hochdorf 08. Sa Saisonschlusshock VK Ulrich Karl OG Rigi So Indoor Grundkurs 2 (GK2) KU Baumgartner Marion Aktive, Sportklettern 09./16. So Indoor Trainingsgestaltung 2 KU Cupic Marko Aktive, Sportklettern 09. So Hallenklettern für Familien in Root KH Herzog Beat FaBe, Sportklettern 09. So Allwettertour VK Wagner Markus OG Surental 7

8 MONATSPROGRAMME OKTOBER / NOVEMBER WOCHE Mi Buechberg (Oberer Zürichsee) W Küng Oskar Sen. Wandergruppe 15. Sa FK-Tourenleiter Indoor, Halle Modul KU Erni Peter Aktive 16. So Bouldern B2 Pratteln KH Zihlmann Barbara OG Napf 16. So Kinderklettern in der Halle in Root KH Jost Stefan OG Surental KiBe 16. So Allwettertour W Bieri Daniel OG Hochdorf 16. So Allwettertour Hintermülimoos 1407m W Gantner Josef Aktive WOCHE Mi einfache Wanderung W Kuhn Anita Sen. Wandergruppe 22. Sa Generalversammlung VK Peter Jan OG Napf 22. Sa Biketour im Jura MTB Salathé Dominique OG Surental Aktive, JO 22. Sa Allwettertour Wanderung im Gebiet des Horwer Hochwaldes W Augustin Robert Sen. Wandergruppe 23. So Hallenklettern für Familien in Root KH Herzog Beat FaBe, Sportklettern WOCHE Mo Tourenplanung Ski-Touren KU Stäheli Reto Aktive 26. Mi Nesslau Ebnat Kappel Wattwil (Thur Weg) W Mischler Urs Sen. Wandergruppe 29. Sa Top of Kletterhalle Eiselin Luzern KH Gisler, Bürkli, Lustenberger JO, KiBe 30. So Indoor Grundkurs 1 (GK1) KU Erni Peter Aktive, Sportklettern 30. So Indoor Technik 2 KU Wyrsch Andrea Aktive, Sportklettern 30. So Handwerkermarkt VK Annen-Burger Christina OG Rigi KURSAUSSCHREIBUNGEN Wichtige Informationen zu den Kursanmeldungen Es wurde in den letzten Jahren oft und sehr kurzfristig abgemeldet. Dies erschwerte die ganze Planung und Durchführung. Es gilt die Regelung: Eine Anmeldung ist verbindlich. Wird ein Kurs von einem Teilnehmer abgesagt, so bleibt er die Kurskosten schuldig. DIE VERSICHERUNG IST IMMER SACHE DER TEILNEHMER! Oktober > Sa-So > Kletterkurs Outdoor > Kursstufe 2 > Kurs-Nr. S Mit Seil, Kletterfi nken und Magnesium über steile Felsen hoch! Im Herbst ist noch lange nicht Schluss mit Klettern am Fels. In diesen zwei Tagen führe ich dich ins Felsklettern im Klettergarten ein. Wir beginnen mit Top-Rope-Klettern und tasten uns an den Fels an. Wir üben uns im Vorstiegsklettern, Express Klinken, das Seil am Stand Umfädeln und Abseilen. Die Klettertechnik für das Klettern am Fels sowie das Sturtztraining werden wir auch genauer anschauen. Der Kursort wird kurzfristig bekannt gegeben; wo wir am meisten Sonnenschein haben. Anforderungen Schwindelfrei und fi t Anfahrt ÖV Mitbringen Detailinfos und Ausrüstungsliste folgen nach der Anmeldung Kosten 285 CHF; 2 Tage Ausbildung durch dipl. Bergführer IVBV, Übernachtung mit HP in Pension, exkl. Transport. Gruppengrösse: 4-6 Teilnehmende Teilnehmer max. 8 Anmeldung Wyrsch Julian, Tel , , julianwyrsch@hotmail.com 8

9 KURSAUSSCHREIBUNGEN Oktober > Do-So > Kletterkurs Outdoor > Kursstufe 2 > Kurs-Nr. S Weiterkommen am Fels Seillänge um Seillänge! Möchtest du am Umlenker im Klettergarten weiterklettern, deine erste Mehrseillängentour klettern und den Sommer verlängern? Im Herbst sind die Bedingungen im Tessin ideal zum Klettern. Die Sonne wärmt den Fels auf, so dass im T-Shirt geklettert werden kann. Das untere Maggiatal bietet eine grosse Auswahl an Ein- und Mehrseillängenrouten vom 3. bis zum 6. Schwierigkeitsgrad. In den vier Tagen befassen wir uns mit dem Klettern im Vorstieg, Technik und Taktik auf Mehrseillängenrouten, der Materialkunde, der Sicherungstechnik, und wie man effi zient und sicher wieder runter kommt. Der Tessinergneis wird deine Fusstechnik fordern. Klettertechnik steht somit auch auf dem Programm. Und falls die Platten doch mal zu heiss werden, bietet die Maggia eine kühlende Erfrischung. Als Kletterhighlight steht deine erste leichte, selber gekletterte Mehrseillängentour auf dem Programm. Der Kurs eignet sich auch für langjährige Kletterer, welche ihr Fachwissen auffrischen möchten. Unser Domizil werden zwei gemütliche, ruhige Ferienwohnungen mit Sicht auf den Lago Maggiore in Ronco sein. Die Ferienwohnungen sind dem Hotel «Post al Lago» angegliedert, in welchem wir das herrliche Frühstückbuffet auf der Sonnenterrasse geniessen werden. Das Abendessen bereiten wir selber zu oder essen in einem der bekannten Grotti. Neben dem Klettern gibt es auch Zeit für Gellati, Cappucino und das Après Climb im Grotto. Anforderungen Selbstständiges Klettern im Klettergarten Anfahrt PW Mitbringen Detailinfo und Ausrüstungsliste folgen nach der Anmeldung Kosten 700 CHF; 4 Tage Ausbildung durch dipl. Bergführer IVBV, Übernachtung in Ferienwohnung inkl. Frühstück, exkl. Transport, Abendessen, etc. Teilnehmer max. 6 Anmeldung Wyrsch Julian, Tel , , julianwyrsch@hotmail.com /2.11. > So > Indoor Grundkurs 1 (GK1) > Kursstufe 1 > Kurs-Nr. H Wir bringen dir die elementaren Grundtechniken wie Knoten, Seil- und Materialkunde sowie die wichtigsten Kletterregeln bei. Nach diesem Kurs hast du das Rüstzeug, um mit deinem Kletterpartner im Tope-Rope Modus in der Halle zu klettern. Je nach Stand ist es sinnvoll, weitere Abende unter Aufsicht zu klettern. Eine Nachbetreuung kann jeweils am Sonntagabend-Training oder Dienstag-/Mittwochmittag beim Klettern 50+ genutzt werden. Siehe Ausschreibung. Kursleitung Peter Erni (TL / esa-zetrifi ziert) Dauer / Zeit 2 Abende 26. Okt. und 2. Nov., Uhr Kosten Erwachsene CHF 60.-, Jugendliche CHF 40.-, inkl. Halleneintritt, exkl. Mietmaterial. Anmeldung bis eine Woche vor dem Kurs mit Name, Adresse, Jahrgang und Mitglied-Nummer an Elisabeth Zingg, lizi@datazug.ch Kursort EISELIN-Halle oder PILATUS INDOOR, wird eine Woche vor Kursbeginn bekannt gegeben. Versicherung ist Sache der Teilnehmer Info Erni Peter, Tel November > Sa-So > Orientierung in Theorie und Praxis > Kursstufe 1 > Kurs-Nr. A Herbstlicher Nebel hüllt die Berge mystisch ein, der Weg ist das Ziel. Aber wo ist der Weg, wie weit ist es zum Gipfel, wie steil ist der nächste Hang und wie fi nde ich den Weg zurück, wenn dichter Nebel aufkommt? An diesem Wochenende befassen wir uns intensiv mit der Kartenkunde. Kursinhalte sind Kartenlesen und die Karte verstehen, Basiswissen swiss map, der Gebrauch von Höhenmesser, Kompass und GPS sowie die Tourenplanung. Praktische Übungen, bei denen die Theorie angewendet wird, stehen im Vordergrund. Anforderungen Es sind keine Grundkenntnisse notwendig Mitbringen Du bekommst nach Anmeldung eine detaillierte Materialiste. Kosten Für SAC Pilatus Mitglieder Fr Bitte SAC Ausweis mitbringen. Nichtmitglieder Fr exkl. Reisekosten Anmeldung Burch Markus, Tel , , info@bergauf-bergab.ch 9

10 KURSAUSSCHREIBUNGEN 09./16./23. November > So > Indoor Grundkurs 2 (GK2) > Kursstufe 2 > Kurs-Nr. H Das Kursziel ist das selbständige Klettern im Vorstieg in der Halle. In kleinen Themenblöcken behandeln wir die Anwendung des Seils, relevante Sicherheitsaspekte, das Einhängen von Zwischensicherungen... Zudem verfeinern wir unsere Technik durch gezieltes Greifen und die saubere Anwendung der Fusstechnik. Dauer 3 Abende 9./16./23. Nov., bis Uhr Kursleitung Marion Baumgartner Anforderungen Erfolgreicher Abschluss GK1 oder Kenntnisse der Knoten und der Seilhandhabung (Kurztest für Einsteiger). Mindestalter 14 Jahre. Mitbringen Gstältli, Schraubkarabiner (HMS-Karabiner), Kletterfi nken. Material kann gemietet werden. Kosten Erwachsene CHF 90.-, Jugendliche CHF 60.-, inkl. Halleneintritt, exkl. Mietmaterial. Anmeldung bis eine Woche vor dem Kurs mit Namen, Adresse, Jahrgang und Mitglied-Nummer an Lisbeth Zingg, lizi@datazug.ch Info Erni Peter, Tel /16. November > So > Indoor Trainingsgestaltung 2 > Kursstufe 3 > Kurs-Nr. H Wie plane und gestalte ich mein Klettertraining? Intramuskuläre Koordination, Muskelaufbautraining, Laktattoleranz, Plafondeffekt, Maximalkraftausdauer, lokale Ausdauer, Rumpfkrafttraining, Campusboard... Sind dir diese Begriffe bis jetzt noch fremd und lösen bei dir nur Kopfschütteln aus? Trotzdem möchtest du dein Kletterniveau steigern? Dann sind diese zwei Kursabende genau das Richtige für dich. Die Trainingsgestaltung im Sportklettern ist eine sehr komplexe Angelegenheit und für Laien nicht immer einfach zu verstehen. Alle Fragen werden wir an diesem Abend sicher nicht geklärt haben. Doch hoffe ich, bei einigen etwas Licht ins Dunkel bringen zu können. Wir werden zu Beginn unsere gemachten Trainingserfahrungen austauschen, etwas dazulernen und dann schnell selber zur Tat schreiten, indem wir an beiden Abenden ein exemplarisches Klettertraining absolvieren. Kursleiter Marko Cupic, J&S Trainer Anforderungen Der Kurs ist gedacht für Teilnehmer ab dem Kletterniveau 5c+ für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren Datum/Zeit 2 Abende 9. und 16. Nov., bis Uhr Kosten Erwachsene CHF 70.- und Jugendliche CHF 45.-, ink. Halleneintritt: Kursort PILATUS INDOOR Anmeldung bis eine Woche vor dem Kurs mit Namen, Adresse, Jahrgang und Mitglied-Nummer an Lisbeth Zingg, lizi@datazug.ch Versicherung Versicherung ist Sache der Teilnehmer! Info Erni Peter, Tel November > Sa > FK-Tourenleiter Indoor, Halle Modul > Kurs-Nr. F Der Kurs entfällt. 24. November > Mo > Tourenplanung Ski-Touren > Kursstufe 1 > Kurs-Nr. W Die Tourenplanung fi ndet zu Hause statt. Wetter / Schnee / Routenwahl / Lawinenbulletin / Steilheit. Karten wenn vorhanden mitbringen 1: aus der Zentralschweiz wie Alpnach / Sörenberg / Engelberg / Urseren / Beckenried. Bitte auch LVS mitbringen. Das Überprüfen der LVS gehört auch zur Vorbereitung auf den Winter. Selbstverständlich gehe ich auch auf eure Fragen ein. Vorkenntnisse Grundkenntnisse zum Kartenlesen Material Karte der Umgebung und wenn vorhanden Hangneigungmassstab Kursort PILATUS INDOOR / D4 Datum / Zeit 24. November, (Dauer ca. 1,5 Std.) Kosten 25 CHF inkl. Kursunterlagen, Kursraum Anmeldung Stäheli Reto, Tel , silvia-reto.staeheli@sunrise.ch, eine Woche vor dem Kurs. 10

11 KURSAUSSCHREIBUNGEN / > So > Indoor Grundkurs 1 (GK1) > Kursstufe 1 > Kurs-Nr. H Wir bringen dir die elementaren Grundtechniken wie Knoten, Seil- und Materialkunde sowie die wichtigsten Kletterregeln bei. Nach diesem Kurs hast du das Rüstzeug, um mit deinem Kletterpartner im Tope-Rope Modus in der Halle zu klettern. Je nach Stand ist es sinnvoll, weitere Abende unter Aufsicht zu klettern. Eine Nachbetreuung kann jeweils am Sonntagabend-Training oder Dienstag-/Mittwochmittag beim Klettern 50+ genutzt werden. Siehe Ausschreibung. Kursleitung Peter Erni (TL / esa-zetrifi ziert) Dauer / Zeit 2 Abende 30. Nov. und 7. Dez., Uhr Kosten Erwachsene CHF 60.- und Jugendliche CHF 40.-, inkl. Halleneintritt, exkl. Mietmaterial. Anmeldung bis eine Woche vor dem Kurs mit Name, Adresse, Jahrgang und Mitglied-Nummer an Elisabeth Zingg, lizi@datazug.ch Kursort EISELIN-Halle oder PILATUS INDOOR, wird eine Woche vor Kursbeginn bekannt gegeben. Versicherung ist Sache der Teilnehmer Info Erni Peter, Tel / > So > Indoor Technik 2 > Kursstufe 2-3 > Kurs-Nr. H Bessere Klettertechnik höheres Kletterniveau. Eine ökonomische Klettertechnik ermöglicht dir, deine Kräfte in der Wand egal wie stark du bist besser einzusetzen. Wir werden uns hauptsächlich mit der Standardbewegung des Sportkletterns auseinandersetzen. Die Standardbewegung ist ein zyklischer, also immer wiederkehrender Bewegungsablauf, der in allen Phasen optimiert werden kann. Mit etwas Training wirst du immer mehr Züge innerhalb einer Route mit diesem Bewegungsmuster meistern können. Sobald das Bewegungsmuster eingeschliffen ist, lässt sich damit auch ein vielseitiges Kraftausdauertraining gestalten. Weitere Themen sind: Sinn und Zweck der Standardbewegung (Chancen und Grenzen), Phasen der Standardbewegung, Übungen zur Optimierung aller Bewegungsphasen, Gestaltung eines Techniktrainings, Weitere Techniken: Eindrehen, dynamisches Klettern, Hooken. Voraussetzung ist, dass Inhalte von Input - Stehen - Greifen - Gleichgewichtsverlagerung bekannt sind. Kursleitung Andrea Wyrsch, Eidg. dipl. Sportlehrerin Anforderungen Der Kurs ist gedacht für Teilnehmer ab dem Kletterniveau 5b für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren Datum/Zeit 2 Abende 30. Nov. und 14. Dez., bis Uhr Kosten Erwachsene CHF 70.- und Jugendliche CHF 45.-, inkl. Halleneintritt. Kursort PILATUS INDOOR Anmeldung bis eine Woche vor dem Kurs mit Namen, Adresse, Jahrgang und Mitglied-Nummer an Lisbeth Zingg, lizi@datazug.ch Versicherung ist Sache der Teilnehmer! Info Erni Peter, Tel

12 TOURENAUSSCHREIBUNGEN Wichtige Informationen zu den Detailangaben der Tourenausschreibungen Es werden teilweise nur die wichtigsten oder von der Norm abweichende Detailangaben publiziert. Weiterführende Informationen sind im Internet zu fi nden (z.b. Landkarte, Clubführer usw.). Wenn keine Teilnehmerzahl angegeben ist, ist die Anzahl nicht beschränkt. Wenn keine Kosten angegeben sind, werden lediglich die Fahrspesen verlangt. DIE VERSICHERUNG IST IMMER SACHE DER TEILNEHMER! STAMMSEKTION AKTIVE Oktober > Sa-So > Cap. Cornavosa Poncione del Venn > T3 - T5 Für viele ist Lavertezzo DER Badeort an der Verzasca. Für uns ist es der Ausgangspunkt dieser Wochenendtour: Am ersten Tag steigen wir von Lavertezzo über Cognera, Forno und der Alpe Fümegna zur einladenden Capanna Cornavosa. Diese Hütte ist neu renoviert und sehr gut eingerichtet. Das Nachtessen kochen wir selber. Wenn es die Weg- und Wetterverhältnisse zulassen, besteigen wir am zweiten Tag noch im Dunkeln den Poncione dal Venn, um von dort den Sonnenaufgang zu geniessen. Zurück in der Hütte stärken wir uns dann mit dem Frühstück, um den langen Abstieg in Angriff zu nehmen. Retour nach Lavertezzo geht es über das Seelein Eus Rodana Rancone. Das Nachtessen und das Frühstück wird von TL organisiert und hochgetragen von allen, also bitte Platz im Rucksack einberechnen. 1. Tag: Aufstieg 1600 Hm, Abstieg 100 Hm, 5 Std.; 2. Tag: Aufstieg 800 Hm, Abstieg 2300 Hm, 7 Std. Anforderungen Gute Trittsicherheit auch in ausgesetztem und abschüssigem Gelände und Kondition für die angegebenen Höhendifferenzen und Marschzeiten Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern; Uhr Anfahrt ÖV Mitbringen Komplette Wanderausrüstung; evtl. Wanderstöcke; Hüttenschlafsack; warme Kleider; Stirnlampe; Lunch für beide Tage Kosten Anreise ÖV, Hüttenübernachtung, Halbpension Teilnehmer max. 10 Anmeldung Bucheli Eveline, Tel , abends zwischen 18 und 21 Uhr bis 29. September Oktober > Sa > Gitschen > T5 Der Gitschen: eine grosse Tour mit viel Abwechslung in einem fast schon legendären Ambiente, mit einem Tiefblick wie selten, schöne Kraxelstellen und viel Luft unter den Sohlen. Für viele Gebietskenner zählt die Überschreitung des Gitschen zu den schönsten Touren im Bereich T5 der ganzen Urner Alpen. Unvergesslich sind insbesondere Querung unter der Ostwand des Gipfels sowie der überaus wilde Talschluss des Chlitals. Unsere Tour startet aus dem Chlital (1026m), mit der Seilbahn auf die Gietisfl ue (1393m), von da wandern wir über die Alp Oberberg (1800m) Richtung Rinderstöckli und weiter in die Ostfl anke des Gitschen über schmale ausgesetzte Wege bis zum Wegweiser auf ca. 2450m. Von da auf den Gipfel des Gitschen, anschliessend wieder zurück zum Wegweiser. Weiter dem Grat folgend zum Gitschentor und dann über den wilden Talschluss Richtung Musenalp, von wo wir zum Ausgangspunkt runterlaufen. Dauer Aufstieg ca. 3 Std., Abstieg ca. 3 Std. Anforderungen T5 gute Ausdauer und Trittsicher Treffpunkt/Zeit Restaurant Eichhof Luzern Anfahrt PW Mitbringen Wanderausrüstung, ev. Stöcke für den Abstieg Teilnehmer max. 8 Anmeldung Mattmann Guido, , gmattmann@bluewin.ch 01. November > Sa > Mehrseillängen-Klettern im Tessin > VI VI+ Vielleicht haben wir Glück und fi nden Anfang November irgendwo im Tessin ein trockenes Klettergebiet. Anforderungen 5c+ im Nachstieg Kosten ÖV-Billet ins Tessin retour Anmeldung Suhner Stefan, , stefansuhner@gmx.ch 12

13 TOURENAUSSCHREIBUNGEN STAMMSEKTION AKTIVE 16. November > So > Allwettertour Hintermülimoos 1407m > T4 Das Hintermülimoos ist eine Alp, die der Alpenclub Kriens ACK über die Wintermonate bewartet. Ihr werden wir einen Besuch abstatten. Unsere Tour führt uns vom Obernau zum Chraigütsch und weiter ins Eigental. Anschliessend überschreiten wir das Regenfl üeli und den Studberg. Nun gehts bergab ins Hintermülimoos. Für Suppe, Kaffee und Tee wird gesorgt. Rückweg über Rosenboden ins Eigental und mit dem Postauto zurück nach Kriens. Anforderungen Kondition für 5 bis 6 Stunden Treffpunkt/Zeit Busendstation Obernau; Uhr Anfahrt ÖV Mitbringen Bergschuhe Anmeldung Gantner Josef, , josef.gantner@bluewin.ch, bis am Vorarbend STAMMSEKTION SPORTKLETTERN Mittwoch > Bouldertraining für Kinder ab 10 Jahren, Jugendliche, Erwachsene Wann jeden Mittwoch ab Uhr Wo Boulderraum Firma Dreipunkt, Tribschenstrasse 104, 2. Stock, 6005 Luzern Anmeldung Es ist keine Anmeldung notwendig. Kosten 5. CHF Mitnehmen Kletterfi nken und SAC-Ausweis Infos Jan Nagelisen, , jnagelisen@gmail.com Sonntag (ab 12. Oktober) > Klettertraining in der Halle Zeit jeden Sonntagabend Uhr (Feiertage ausgenommen) Ort PILATUS INDOOR und EISELIN Trainings-Inputs jeden zweiten Sonntagabend, parallel zum Sonntagsklettern, Inputs für Interessierte von ca. 45 Min. im PILATUS INDOOR. Kosten Kletterhalle EISELIN, Luzern: CHF 12. für Erwachsene, CHF 8. für Schüler, Lehrlinge, Studierende. Kletterhalle PILATUS INDOOR, Root: CHF 14. für Erwachsene, CHF 8. für Schüler, Lehrlinge, Studierende. Voraussetzung ab 14 Jahren, Mitgliedschaft im SAC Pilatus und Beherrschen der aktuellen Sicherungstechnik in der Halle. Siehe Grundkurse 1 und 2, Hallenkletterei. Anmeldung ist nicht erforderlich. Bitte Ausweis (SAC-Sektion Pilatus) mitbringen! Informationen Erni Peter, Tel Jeden Dienstag und Mittwoch (ab 14./15. Oktober) > Hallenklettern 50+ Zeit Uhr Ort EISELIN Kletterhalle Luzern Mitnehmen Klettergurt, Kletterfi nken, Seil und HMS-Karabiner oder ATC-Sicherungsgerät mit Schraubkarbiner. Alles Material kann auch gemietet werden. Voraussetzung Mitgliedschaft im SAC Pilatus, Alter 50+ und Beherrschen der aktuellen Sicherungstechnik in der Halle. Siehe Grundkurse 1 und 2, Hallenkletterei. Versicherung ist Sache der Teilnehmer Kosten CHF 12. Anmeldung Neu- und Wiedereinsteiger melden sich bitte bei Peter Erni, Tel

14 TOURENAUSSCHREIBUNGEN STAMMSEKTION SPORTKLETTERN 9./23. November > So > Hallenklettern für Familien in Root Zeit bis Uhr Ort Kletterhalle PILATUS INDOOR im D4 in Root Teilnehmer Familien mit Kindern (SAC Pilatus Mitglieder) Eintritt Kinder CHF 8.- / Erwachsene CHF 14.- Mitnehmen Klettergurt, Kletterfi nken, Schraubkarabiner und SAC-Ausweis. Klettermaterial kann auch in der Kletterhalle PILATUS INDOOR gemietet werden. Versicherung ist Sache der TeilnehmerInnen Anmeldung Beat Herzog, Tel , beat.herzog@gmx.ch STAMMSEKTION SENIOREN TOURENGRUPPE Oktober > Mo-Di > Lobhörner > T2 - T3+ 1. Tag: Ab Isenfl uh wandern wir durch märchenhaften Wald zur schön gelegenen Lobhornhütte der SAC Sektion Lauterbrunnen. 2. Tag: Aufstieg via Sulsseewli Sousegg zu den bizarren Felsen der beiden Lobhörner, die wie knorrige Finger in den Himmel ragen. Auf dem fast horizontalen, luftigen und aussichtsreichen Grat der Sulegg mit Blick auf das bekannte Dreigestirn der Berneralpen und den Brienzersee wandern wir in Richtung Höje Sulegg. Abstieg über den Schärihubel Tschingel Bällen nach Saxeten und mit dem Postauto nach Wilderswil. Profi l 1. Tag Aufstieg ca. 850 Hm; 2. Tag Aufstieg ca. 650 Hm, Abstieg ca Hm Dauer 1. Tag Aufstieg ca. 2,75 Std.; 2. Tag Aufstieg ca. 4 Std., Abstieg ca. 3 Std. Treffpunkt/Zeit Nach Absprache bei der Anmeldung. Anfahrt Verschiedene Verkehrsmittel Kosten Hüttentaxe mit Halbpension und Fahrkosten ca. Fr Anmeldung und Auskunft bei Edwin Gisler, Tel Oktober > Di > Valle Maggia > T3 Wir starten in Intragna, zuerst an der Sonne, schweisstreibend, dann im Wald angenehm bis Calascio. Mittagsrast bei herrlicher Aussicht und Wassertankstelle. Weiter wandern wir immer auf und ab und über einen tollen Felsenweg bis Monte Comino. Dort steht eine Hütte mit Granittischen und Blätterdach. Ein guter Saumweg leitet uns nach Costa zur Funivia, wo wir nach Intragna schweben. Profi l Aufstieg 900 Hm, Abstieg 350 Hm Dauer 5,5-6 Std. Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern, Perronanfang, Abfahrt Uhr Anfahrt ÖV Anmeldung bis Sonntagabend, 5. Oktober bei Margrith Bucher, Tel Oktober > Di > Gemmenalphorn Niederhorn > T3 Mit Auto fahren wir nach Beatenberg-Waldegg 1202m, Aufstieg über Oberberg aufs Gemmenalphorn 2061m, anschliessend schöne Gratwanderung mit herrlicher Aussicht auf die Berneralpen über Burgfeldstand aufs Niederhorn. Mit Seilbahn nach Betenberg und Postauto zur Waldegg. Profi l Aufstieg ca. 900 Hm, Abstieg ca. 200 Hm Dauer Aufstieg ca. 3,5 Std., Abstieg ca. 2 Std. Anforderungen Leichte Wanderung in mässig steilem Gelände Treffpunkt/Zeit Eichhof, Luzern; Uhr Mitbringen Gute Wanderschuhe, evtl. Stöcke Kosten 30 CHF; Anteil Fahrkosten, Seilbahn, Postauto Anmeldung Bärtschi Hans-Werner, Tel , , hwl-baertschi@bluewin.ch 14

15 STAMMSEKTION SENIOREN TOURENGRUPPE TOURENAUSSCHREIBUNGEN 16. Oktober > Do > Belchen > T2 Zugfahrt nach Liestal. Wir nutzen die Gelegenheit und fahren nun mit dem romantischen Waldenburgerli, der traditionsreichen Schmalspurbahn, nach Langenbruck. Auf unserer Rundwanderung über den Belchen, dem wohl bekanntesten Aussichtspunkt im Basler Jura, und den Rehhag stossen wir immer wieder auf Relikte von militärischen Bauten aus dem 1. Weltkrieg: Schützengräben, Beobachtungsposten, getarnte Depots usw. Der Belchen selber wurde damals zurechtgesprengt und diente als Scheinwerferstellung. Zum Abschluss besuchen wir oberhalb von Langenbruck am Chräiegg ein kleines Wegstück der alten Römerstrasse. Für die Heimfahrt wählen wir die etwas schnellere Variante über Oensingen und Olten. Historisch interessierten Teilnehmern empfehle ich die Seite: Fortifi kation-hauenstein.htm Je nach Wetterverhältnissen ist eine Ausweichtour ins Tessin vorgesehen. Profi l Aufstieg 750 Hm, Abstieg 750 Hm Dauer 4,75 Std. Treffpunkt/Zeit 7.20 Uhr (Abfahrt 7.30 Uhr), Bahnhof Luzern, Perron 3 Anfahrt ÖV Mitbringen Picknick Anmeldung bis Dienstag, 14. Oktober 2014 bei Berta Hecht, Tel oder Oktober > Di > Wanderung nach Ansage > T3 Das Wanderziel wird dem Wetter entsprechend kurzfristig festgelegt. Treffpunkt/Zeit Wird bei der Anmeldung bekanntgegeben Anfahrt Verschiedene Verkehrsmittel Anmeldung Meier Robert, Tel , , meier-rob@bluewin.ch, Bis Oktober > Sa > Wanderung nach Ansage > T2 - T3 Landschaftlich schöner Aufstieg von Niederrickenbach zum Bleikigrat und entlang der felsdurchsetzten Krete zum Aussichtspunkt P beim Musenalper-Grat. Abstieg über die Ober Musenalp Bärenfalle nach Ahorn zum Ausgangspunkt zurück. Nach Absprache und Wunsch eventuell mit Zusatzschlaufe zum Brisenhaus via Scheidegg (zusätzlich je 180 Hm für Auf- und Abstieg und entsprechender Zeitaufwand). Profi l Aufstieg ca. 620 Hm, Abstieg ca. 620 Hm Dauer Aufstieg ca. 2,5 Std., Abstieg ca. 2 Std. Anfahrt Verschiedene Verkehrsmittel Kosten Luftseibahn und Mitfahrkosten Anmeldung und Auskunft bis Freitag 17 Uhr bei Monika Gisler, Tel November > Sa > Wanderung nach Ansage > T3 Mit der Bahn fahren wir ins Tösstal nach Steg. Wir steigen auf über Vorderegg, Rütiwies, Hirzegg auf den höchsten Berg des Kantons Zürich, das Schnebelhorn 1292m, hoffentlich mit guter Aussicht. Der Abstieg führt über Tierhag, Strahlegg, Orüti zurück nach Steg. Anfahrt: Mit Bahn nach Steg über Thalwil, Pfäffi kon, Rüti. Rückfahrt ab Steg. Billet retour selber lösen. Profi l Aufstieg ca. 700 Hm, Abstieg ca. 700 Hm Dauer Aufstieg ca. 3 Std., Abstieg ca. 2,5 Std. Anforderungen Leichte Wanderung in mässig steilem Gelände Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern, Uhr Anfahrt ÖV Mitbringen Gutes Schuhwerk, evtl. Wanderstöcke Kosten Fahrtkosten ca. Fr Anmeldung Bärtschi Hans-Werner, Tel , , hwl-baertschi@bluewin.ch 15

16 TOURENAUSSCHREIBUNGEN STAMMSEKTION SENIOREN WANDERGRUPPE 01. Oktober > Mi > Alpenpanorama Eptingen Belchen > T2 Wunderschöne Ausblicke in die Bergwelt! Im Mittelland wabert der Nebel, herbstliche Färbung der Wälder; die Zeit scheint still zu stehen! Die ersten 20 Minuten dieser Wanderung müssen wir Hartbelag in Kauf nehmen. Danach auf einem Natursträsschen bis Challhöhe und auf dem Jurahöhenweg weiter zum Belchensattel, auf einer Felsentreppe zum Gipfel. Zurück zum Sattel, um den Ruchengipfel herum zum Chilchzimmersattel. Wir steigen zum Spitzenfl üeli auf und meist auf dem Grat der Geissfl ue zur Lauchfl uh (nicht ausgesetzt). Unterwegs treffen wir auf interessante Relikte aus dem 1. Weltkrieg. Kurz vor Lauchfl uh beginnt unser Rückweg auf markierten Abkürzungen und Wanderwegen via Unterweiherhof, Nordportal der A2, zurück nach Eptingen. Profi l Aufstieg ca. 730 Hm, Abstieg ca. 730 Hm Anforderungen Kondition für 4,5 Std. reine Marschzeit; Trittsicherheit für z. T. steilen Abstieg Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern Schalterhalle, Uhr, Abfahrt Gleis 3; Ankunft Luzern Uhr Anfahrt ÖV Mitbringen Wanderschuhe, Stöcke empfehlenswert, teilweise steiler Abstieg Kosten CHF via Sissach nach Eptingen retour Gruppenbillet mit Halbtax Anmeldung Kuhn Anita, , , akjq13@datazug.ch, bis Montag, 29.9., 12 Uhr 08. Oktober > Mi > Vom Luthertal auf den Napf > T2 Weil die Postautos ins Lutherntal rar sind, müssen wir uns früh auf den Weg machen. Ab Chrutzi geht s bergauf über Krieshütten auf den Napf. Über Hinterey steigen wir nach Luthern Bad ab. Wir haben hier genügend Zeit, den bekannten Wallfahrtsort kennen zu lernen und das Restaurant zu geniessen. Abfahrt des Postautos Uhr, Ankunft in Luzern Uhr. Profi l Aufstieg ca. 600 Hm, Abstieg ca. 550 Hm Treffpunkt/Zeit Luzern Bhf , Abfahrt Gleis 4 Anfahrt ÖV Mitbringen Dem Wetter entsprechend, Wanderstöcke Kosten 18 CHF; Gruppenbillett Halbtax Anmeldung Muther Maria, , , mariamuther@sunrise.ch, bis Mo, Uhr 15. Oktober > Mi > einfache Wanderung > T1 Anmeldung Morf Ernst, Tel Oktober > Mi > Adligenswil - Michaelskreuz > T1 Lohnende Herbstwanderung, leider z.t. mit Asphalt. Wanderzeit ca. 3,5 Std. Verpfl egung aus dem Rucksack oder im Gasthaus Michaelskreuz. Profi l Aufstieg ca. 380 Hm, Abstieg ca. 440 Hm Anforderungen dem Wetter angepasst Treffpunkt/Zeit Luzern Busterminal bei Nr. 73, 09.15, Abfahrt 9.30 Uhr, oder Adligenswil, Dorf Uhr. Anfahrt ÖV Kosten Billette: Luzern Adligenswil und zurück ab Meierskappel, ca. Fr Einzelbillett mit Halbtax, Billette selber lösen! Anmeldung Schnyder Hermann, , , schnyder38@hispeed.ch, bis Di-abend möglich 16

17 STAMMSEKTION SENIOREN WANDERGRUPPE TOURENAUSSCHREIBUNGEN 22. Oktober > Mi > Saignelégier Etang de la Gruère > T1 Mit der Bahn fahren wir über Basel nach Saignelégier. Hier beginnt unsere Wanderung zum Etang de Gruère. Weiter geht es durch Weiden und Wälder nach Tramelan. Gutes Schuhwerk ist von Vorteil, die Wege sind teilweise nass und schlammig. Dauer ca. 5 Stunden. Profi l Aufstieg ca. 200 Hm, Abstieg ca. 300 Hm Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern, Abfahrt 6.54 Uhr Anmeldung Schilliger Ernst, Tel , bis Montag , Uhr 29. Oktober > Mi > Mont Raimeux > T2 Ausgangspunkt der Tour ist Grandval, ein kleiner Ort an der Strecke Solothurn Moutiers. Unser Weg führt durch den Pâturage du Droit zur Combe de Geais und zur Combe de la Hue. Kurze Zeit später erreichen wir die Pâturage Dessous. In Raimeux de Grandval gibt es ein kleines Gasthaus, das vielleicht geöffnet hat. Auf jeden Fall verbringen wir hier unsere Mittagspause. Weiter geht es anschließend zum höchsten Punkt (1302m) des Mont Raimeux. Ein kleiner Betonturm steht hier oben, man kann ihn besteigen, ist aber nur was für Schlanke, sonst bleibt man kurz vor dem Ziel hängen. Bei Sur le Golat biegen wir von dem Wanderweg ab Richtung Raimeux des Crémine. Danach kommt der schönste Teil der Tour, der Abstieg durch Le Gore Virat. Schön steil, schön glatt und schön schmal, nur dieser Teil ist T2, an der Grenze zu T3. Die Wege sind auf Grund der vielen Blätter kaum sichtbar, teilweise nass und rutschig. Ein vorsichtiges Absteigen kann nicht schaden. Von Corcelles machen wir uns zurück auf den Weg nach Luzern. Strecke 10,9 km, Rückkehr in Luzern ca. 17 Uhr Profi l Aufstieg ca. 724 Hm, Abstieg ca. 675 Hm Anforderungen Trittsicherheit Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern 7.45 Uhr, Abfahrt 7.54 Uhr, Gleis 7 Anfahrt ÖV Mitbringen Wanderbekleidung, gute Schuhe Kosten Gruppenbillett Halbtax ca. 36 CHF Anmeldung Teusch Monika, , , monika.teusch@bluewin.ch, bis , 12 Uhr 05. November > Mi > Finsterwald > T1 Wegen Abwesenheit des Tourenleiters wird die Wanderung vom 6. auf den 5. November vorverschoben. Route: Finsterwald Bohrplattform Moortretbecken Mettilimoos Feldmoos Schluecht Widmen Entlebuch. Sehr schöne und abwechslungsreiche Höhenwanderung. Profi l Abstieg ca. 340 Hm Anforderungen 3,5 Std. Treffpunkt/Zeit Bahnhof Entlebuch Uhr. Luzern ab Uhr Gleis 4; Entlebuch ab Uhr Bus nach Finsterwald alte Post Anfahrt ÖV Mitbringen Wanderbekleidung, Regenschutz, Verpfl egung aus dem Rucksack Kosten 20 CHF; Tageszonenkarte Anmeldung Wyss Ursula, Tel , , bis Montagmittag 3. Nov., Uhr 17

18 TOURENAUSSCHREIBUNGEN STAMMSEKTION SENIOREN WANDERGRUPPE 12. November > Mi > Buechberg (Oberer Zürichsee) > T1 Ab Bahnhof Lachen wandern wir zuerst den Freizeit- und Sportanlagen entlang und über eine schöne Riedlandschaft nach Nuolen, bevor der Weg nach dem bewaldeten Buechberg 600m ansteigt. Nach leichtem Auf und Ab erreichen wir Grynau, von wo aus auf dem sanierten Linthgelände Schmerikon, unser Ziel, erreicht wird. Wanderzeit ca. 4 Std. 15. Profi l Aufstieg ca. 250 Hm, Abstieg ca. 250 Hm Anforderungen Keine besonderen Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern Abfahrt des Zuges um Uhr Anfahrt ÖV Mitbringen Der Witterung angepasst Anmeldung Küng Oskar, , , oskar.kueng@hispeed.ch, bis , 12 Uhr 19. November > Mi > einfache Wanderung > T1 Anmeldung Kuhn Anita, Tel , , akjq13@datazug.ch, am Vortag bis 17 Uhr 22. November > Sa > Allwettertour Wanderung im Gebiet des Horwer Hochwaldes > T1 - T2 Je nach Witterung, wandern wir von Horw aus auf kürzestem oder längerem Wege zum Cholhuettli, dann weiter bis auf Schönenboden, wo wir bestimmt nebst Aussicht eine warme Suppe geniessen werden. Via Rotenfl ue, Buholzerschwändi und Schwendelberg kehren wir am frühen Nachmittag an den Ausgangspunkt in Horw zurück (Dorfbrunnen bei der Raiffeisenbank). Profi l Aufstieg ca. 600 Hm, Abstieg ca. 600 Hm Anforderungen Etwas Kondition und Freude am Wandern, auch wenn die Sonne nicht scheint. Treffpunkt/Zeit Bushaltestelle (Nr.20) Kirchweg bei der Raiffeisenbank in Horw Anfahrt ÖV Mitbringen Wanderausrüstung witterungsentsprechend. Wanderschuhe, ev. Wanderstöcke und etwas Proviant für unterwegs. Kosten Für Bus (Nr.20) nach Horw, Billette bitte selber kaufen Anmeldung Augustin Robert, Tel , , robert.augustin@bluewin.ch Per Mail bis Dienstag, , Tel. ab jeweils Uhr 26. November > Mi > Nesslau Ebnat-Kappel Wattwil (Thur Weg) > T1 T2 Die Wanderung geht alles dem kurvenreichen Fluss «Thur» entlang. Es hat wenig Asphalt, interessante Häuser und wilde Landschaften. Mittagessen im Restaurant Sonne Krummenau oder aus dem Rucksack. Profi l Aufstieg ca. 100 Hm, Abstieg ca. 250 Hm Anforderungen Normal ca. 15 km und 4,25 Std. Marschzeit. Kann mit ÖV Bus abgekürzt werden. Treffpunkt/Zeit Bhf Luzern unten rote Polstergruppe 07.15, Abfahrt Gleis 5 VAE Anfahrt ÖV Mitbringen Gute Schuhe, ev. Stöcke Kosten ca CHF, Gruppenbillette mit HT Anmeldung Mischler Urs, Tel , , urs6048@gmail.com, bis So-abend, 23. Nov. 18

19 TOURENAUSSCHREIBUNGEN STAMMSEKTION JUGEND Oktober > Sa-Fr > Herbstkletterlager Calanque Dieses Jahr zieht es uns wieder einmal ans Meer. Wir werden nach Südfrankreich, genauer in die Calanque reisen. Die Calanque ist ein Teil der Côte d Azur und liegt zwischen Marseille und Cassis. In den schönen Buchten ist für jeden Kletterer was dabei, und bei schönem Wetter kann man sich anschliessend im Meer abkühlen. Am Abend werden wir auf dem Camping les Cigales verweilen und Slacklinen oder die wunden Finger pfl egen. Kurz und bündig: Eine wunderbar schöne Kletterwoche in einer traumhaften Umgebung. Neu dürfen auch KiBeler ab 12 Jahren mitkommen. Obligatorisch ist das Mitmachen von mindestens einer KiBe Klettertour vor dem Lager. Ort Cassis, Südfrankreich Leitung Thomas Widmer und Simon Gisler (Organisator), und weitere J+S Leiter Treffpunkt / Rückkehr Wird bei Anmeldung bekannt gegeben Ausrüstung Gstältli* und Magnesia, Helm*, Kletterfi nken*, 3 Schraubkarabiner*, Selbstsicherungsschlinge*, Abseilgerät*, Prusikschlinge*, Bandschlingen, Seil (wenn vorhanden, bei Anmeldung angeben inkl. Länge), Expressschlingen (wenn vorhanden, bei Anmeldung angeben), Zelt (wenn vorhanden, angeben inkl. wie viele Personen); Material mit * kann von der JO ausgeliehen werden. Kosten JO-Mitglieder bis 20 Jahre 440 Fr.; JO-Mitglieder von Jahre und JO-Leiter 490 Fr; SAC Mitglieder (über 22 Jahre) 670 Fr.; Nicht SAC Mitglieder (über 20 Jahre) 820 Fr. Preis inkl. Übernachtung auf dem Camping (Halbpension) und Anreise mit dem Auto oder Büsli ab Treffpunkt Anforderung: Klettern von 5b im Vorstieg Anmeldung: Widmer Thomas, Tel , t93wid@gmail.com 25. Oktober > Sa > Bouldern im Tessin: Chironico, Cresciano Da sich zwei weltklasse Bouldergebiete mehr oder weniger vor unserer Haustüre befi nden, werden wir einem davon einen Besuch abstatten. Alle, die noch nie draussen bouldern waren oder gar nicht wissen, was Bouldern ist, müssen unbedingt mitkommen und diese Art des Kletterns einmal ausprobieren. Beide Gebiete bieten alles, was man will: von Platten bis zu Dächern, von 3A s bis zu absoluten Top Boulders am anderen Ende der Skala. Leitung Lars Hellmüller, Matteo Delucchi, evtl. weiter Leiter Treffpunkt / Rückkehr Wird bei Anmeldung bekanntgegeben Ausrüstung Kletterfi nken*, Bouldermatte wenn vorhanden, Jacke. Material mit * kann von der JO ausgeliehen werden. Verpfl egung Lunch aus dem Rucksack Kosten Zug-Billet Anmeldung Lars Hellmüller, lars.hellmueller@bluewin.ch, bis Samstag, 18. Oktober 29. November > Sa > Top of Kletterhalle Eiselin Luzern Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene, für jeden fi nden wir das ultimative Farbproblem. Wir meistern zwischen 10 und 16 Meter hohe Wände und erlernen nebenbei, wie man chaotisches Seilausgeben verhindert. Zusammengefasst: Ein erlebnisreicher Tag in der Eiselin-Kletterhalle! Leitung Simon Gisler (Organisator), diverse J&S-Leiter Treffpunkt Kletterhalle Eiselin, Eisfeldstrasse 5a, Uhr, Ende Ca Uhr Ausrüstung Kletterfi nken, Klettergurt und 1 Schraubkarabiner (kann von der JO auch gratis ausgeliehen werden, bitte bei Anmeldung angeben) Verpfl egung Lunch für den Mittag mitbringen Kosten 10.- für den Kletterhallen Eintritt Anmeldung Simon Gisler, Tel , gisi93@bluewin.ch, bis Samstag, 22. November 19

20 TOURENAUSSCHREIBUNGEN 20 STAMMSEKTION KINDERBERGSTEIGEN Oktober > Sa-Fr > Herbstkletterlager Calanque Ausschreibung siehe Stammsektion Jugend (JO). 19. Oktober bis 9. November > So > KiBe-Kletterkurs Bist du AnfängerIn und möchtest gerne in die Kunst des Kletterns eingeweiht werden, oder bist du schon länger nicht mehr klettern gegangen und möchtest deine Kenntnisse auffrischen? In beiden Fällen bist du bei uns genau richtig. Während vier Abenden werden wir erlernen, wie man die richtigen Knoten fürs Klettern und Sichern macht, wie man mit dem Seil umgehen muss und ev. sogar den Vorstieg! Genügend Zeit für Spiele und einige Tipps, wie du am wenigsten Kraft brauchst und möglichst weit die Wand hochkommst, werden wir natürlich auch haben. Teilnehmer Kinder zwischen 10-14, die Mitglied bei der JO-Pilatus sind. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Kursort Kletterhalle Eiselin Sport Luzern Kosten 80.- pro Kind inkl. Material und Eintritt Wann bis an den folgenden Sonntagen: , , , Anmeldung Livia Bürkli, , 29. November > Sa > Top of Kletterhalle Eiselin Luzern > III - VII Ausschreibung siehe Stammsektion Jugend (JO). STAMMSEKTION FAMILIENBERGSTEIGEN Oktober > Fr-So > Familienkletterweekend im Tessin Für alle kletterbegeisterten Familien, die den Sommer noch etwas verlängern möchten, fi ndet am ein Kletterweekend im Tessin statt. Die Region rund um Ponte Brolla ist ein Mekka für Plaisirkletterer. Die Kletterei reicht von einfachen Platten bis zu steilen schwierigen Routen, eine oder mehrere Seillängen. Es hat also für alle etwas dabei. Bei schlechter Witterung im Tessin bleiben wir im Norden. Bei sehr schlechtem Wetter fi ndet das Weekend nicht statt. Leitung Carla Fries, Organisator & Anmeldung / Markus Burch, Bergführer und J&S-Leiter Preis Erwachsene Fr. / Kinder Fr. exkl. ÜN/HP Anreise Individuell. Ihr erhaltet am per Mail eine Teilnehmerliste, um Fahrgemeinschaften zu bilden. Unterkunft Jugendherberge Locarno (im Kurspreis nicht enthalten). Teilt uns mit, ob Ihr eine Reservation wünscht. Wir reservieren erst, wenn die Wetteraussichten gut sind. Ansonsten bleiben wir im Norden, z.b. in der Region Meiringen. Ihr könnt Eure Unterkunft auch individuell organisieren. Ausrüstung Gstältli und Magnesia, Helm, Kletterfi nken, Expressschlingen, Schraubkarabiner, Selbstsicherungsschlinge, Abseilgerät, Prusikschlinge, Bandschlingen, Seil wenn vorhanden. Klettermaterial kann auch von der JO ausgeliehen werden. Anmeldung Carla Fries carla.fries@hotmail.ch, Teilnehmerzahl ist beschränkt! 9./23. November > So > Hallenklettern für Familien in Root Siehe Ausschreibung Seite 14 oben. OG SURENTAL AKTIVE 19. Oktober > So > Kulturtour > T2 Auch dieses Jahr werden wir wiederum eine kleine Wanderung mit viel kulturellem Hintergrund abmarschieren. Das Ziel richtet sich nach dem Wollen und Können der Teilnehmer. Der Tourenleiter wird ein passendes Ziel fi nden. Anmeldung Wagner Markus, Tel , markus.wagner@bluewin.ch

21 TOURENAUSSCHREIBUNGEN OG SURENTAL AKTIVE 07. November > Fr > GV Ortsgruppe Surental Treffpunkt Pfarreiheim Sursee, die Mitglieder werden persönlich eingeladen. 09. November > So > Allwettertour > T1 An der GV wird der Treffpunkt für die Wanderung für Jedermann/frau bekannt gegeben. Alle, die zwei bis drei Stunden gehen oder Kinderwagen schieben können, sind herzlich eingeladen. Am Ziel wird es eine warme Suppe und ein heisses Kafi geben. Eine Grillstelle steht wie jedes Jahr zur Verfügung. Treffpunkt/Zeit Gemäss Einladung an der GV oder auf Anfrage Anmeldung Wagner Markus, Tel , 22. November > Sa > Biketour im Jura > Wir kurven durch schöne Juralandschaften mit gemütlichen Landgasthöfen. ÖV-Tour mit Tageskarte für das Bike. Anmeldung Salathé Dominique, Tel , OG SURENTAL SENIOREN 19. Oktober > So > Kulturtour > T2 Ausschreibung siehe OG Surental Aktive. 07. November > Fr > GV Ortsgruppe Surental Treffpunkt Pfarreiheim Sursee, die Mitglieder werden persönlich eingeladen. 09. November > So > Allwettertour > T1 Ausschreibung siehe OG Surental Aktive. OG SURENTAL JUGEND 07. November > Fr > GV Ortsgruppe Surental Treffpunkt Pfarreiheim Sursee, die Mitglieder werden persönlich eingeladen. 09. November > So > Allwettertour > T1 Ausschreibung siehe OG Surental Aktive. 22. November > Sa > Biketour im Jura > Ausschreibung siehe OG Surental Aktive. OG SURENTAL KINDERBERGSTEIGEN 09. November > So > Allwettertour > T1 Ausschreibung siehe OG Surental Aktive. 16. November > So > Kinderklettern in der Pilatus Indoor Halle in Root > III VI Wenn die Tage kälter werden und draussen die Felsen nicht mehr richtig trocknen, werden wir es uns in der Kletterhalle in Root gemütlich machen. Ein Kletterspass für Gross und Klein... Mitbringen Klettermaterial (kann auch in der Indoorhalle gemietet werden) Anmeldung Jost Stefan, Tel , bitte 3 Tage vorher anmelden. 21

22 VERANSTALTUNGEN FITNESS SKITURNEN Jeden Mittwoch ab 15. Oktober Vorturner Patricia Hofmann & Alexander Beringer Ort Turnhalle 1, Alpenquai, Luzern Kosten pro Lektion SAC-Mitglieder 3.- Fr., Nicht-Mitglieder 5.- Fr. Ausrüstung Turnkleider, Hallenturnschuhe, Frotteetuch (Duschen sind vorhanden) Anmeldung nicht nötig, jeden Mittwoch spontan entscheiden. EXKURSION NATURFORSCHENDE GESELLSCHAFT LUZERN 25. Oktober 2014 > Sa > Exotische Bäume und Zierstein aus Japan Die naturforschende Gesellschaft Luzern lädt auch die SAC-Mitglieder herzlich zu dieser Exkursion ein. Bereits im Frühjahr 2013 besuchte eine Gruppe den privaten Park Rippertschwand am See in Meggen. Nun besteht die Gelegenheit, den Wunderpark im Herbst zu besuchen. Leitung Beat Muggli, Franz Schenker Treffpunkt 9.00 Uhr Parkplatz vor Tor der Zugangsstrasse zum Schloss Meggenhorn; mit Bus bis Lerchenbühl, dann 7 Min zu Fuss Richtung Schloss Dauer bis ca Uhr Kosten 5.- Fr. Anmeldung bis 1. Oktober 2014 (beschränkte Teilnehmerzahl) an franz.schenker@fsgeolog.ch oder Fax LESUNG VON BERGBUCHAUTOR DAVID COULIN 5. November > Mi > Pfarreizentrum Weggis David Coulin hat schon 19 Bergbücher und Wanderführer (mit-)verfasst und ist noch lange nicht fertig. Was erlebt man da? Was treibt einen an? Die Lesung mit anschliessendem Autorengespräch fi ndet um Uhr im Pfarreizentrum Weggis statt. Anschliessend wird ein Apéro offeriert. Sie sind herzlich eingeladen! NEWSLETTER ALLE INFOS AUS ERSTER HAND Neu kann man sich direkt auf unserer Internetseite für den Newsletter anmelden: So erhält man wichtige Informationen zum Clubleben, freien Plätzen auf Touren und vielem mehr frühzeitig aus erster Hand. 22

23 AUS DER REDAKTION BIBLIOTHEK NEUE BÜCHER Neu fi nden Sie in unserer Clubbibliothek folgende Führer: Alpinwandern / Gipfelziele Gotthard von Remo Kundert und Marco Volken Dieser Band beschreibt 40 lohnende Gipfel zwischen Gotthard, Susten, Furka, Nufenen, Lukmanier und Oberalp. Daneben bieten kulturelle, historische und naturkundliche Betrachtungen Einblick in die einzigartige Vielfalt der Region. Alpinwandern / Gipfelziele Freiburg von Daniel Anker und Manuel Haas Dieser Führer stellt mit präzisen Routenbeschreibungen alle erwanderbaren Gipfel des Kantons Freiburg vor bis zum Mont Vully mit seinen Rebbergen. Wem käme da nicht der Gedanke an ein gutes Glas Wein mit einem Stück Käse! Alpine Touren / Walliser Alpen, vom Col de Balme zum Col Collon von Banzhaf, Fournier und Roduit Dieser übrigens ziemlich dicke Hochtourenführer ersetzt die Führer Walliser Alpen 1 und 2 und ist dem Unterwallis gewidmet. Er enthält die sicheren und lohnenden Routen von den Ausläufern des Mont Blanc bis hin zu den Gletscherbergen bei Arolla. Das grosse Schneeschuhtourenbuch der Schweiz von David Coulin Dieses Buch präsentiert 50 der schönsten Schneeschuhwanderungen in den Gebieten Graubünden, Tessin, Ostschweiz und Kanton Glarus, Zentralschweiz, Kanton Bern und Waadt, Wallis und Jura. In jedem dieser Gebiete werden mehrere Routen und Varianten in allen Schwierigkeitsgraden vorgestellt. Und schlussendlich gibt es auch noch etwas Unterhaltungslektüre: Lächeln gegen die Kälte Der Autor Rudolf Alexander Mayr fährt immer wieder in den Himalaya und schaut nach, wie es den ihm bekannten Menschen geht. Daraus sind 22 eindrückliche Geschichten über alltägliche Ereignisse, seltsame Begegnungen und berührende Schicksale entstanden. Im Angesicht des Manaslu Im September 2012 begrub eine gewaltige Lawine am Manaslu an die vierzig Menschen. Auch Benedikt Böhm, der Autor, der eine Speedbegehung des Gipfels plante, war vor Ort. Sein Lager hatten die Schneemassen knapp verfehlt, und so machte er sich gemeinsam mit seinen Freunden auf die Suche nach Überlebenden «150» 150 Jahre SAC Sektion Pilatus Die Chronik zum 150-Jahr-Jubiläum der SAC-Sektion Pilatus kann für Fr. 39. in der Clubbibliothek gekauft werden. Oder unter per Mail bestellt werden. Zzgl. Fr Porto und Verpackung. Monika Gisler Die Clubbibliothek SAC-Pilatus befindet sich am Hischengraben 52 am Kasernenplatz im 1.Stock, 6006 Luzern und ist jeden Freitag von bis Uhr geöffnet (Ausnahmen siehe 23

24 CARTE BLANCHE > DAVID COULIN AN DER FRONT EIN WANDERVORSCHLAG DER ANDEREN ART Geschützstellung auf dem Weg zum Piz Umbrail. Blenden wir zurück: Nach dem Mord am österreichischen Thronfolgerehepaar in Sarajevo stehen sich 1914 der Dreibund Deutschland, Österreich-Ungarn und Italien und die Entente cordiale zwischen Franzosen, Briten und Russen gegenüber. Deutschland und Österreich gehen in die Offensive und erklären Serbien, Russland und Frankreich den Krieg. Dies sehr zum Missfallen von Italien. Denn die Italiener haben die Allianz mit Deutschland und Österreich stets als Verteidigungsbündnis begriffen. Schon bald gelingt es den Briten und Franzosen, mit grosszügigen Gebietszusagen Italien auf ihre Seite zu ziehen. Dies geschah im Mai Ein kleines Schweizer Beobachtungs-Detachement verweilte zu dieser Zeit verteilt in einigen Schützengräben oberhalb des Umbrailpasses. Dort hatten sich die Soldaten 1914 eingerichtet, um die Grenze zu sichern oder besser gesagt zu beobachten. Denn zum Sichern fehlten die Ressourcen, und man war froh, dass Italien und Österreich die Schweizer Neutralität im damaligen Dreiländereck am Stilfserjoch respektierten. Dies änderte sich aber mit einem Schlag, als sich vom Stilfserjoch her die neue Front zwischen Italien und Österreich quer durch die Südalpen auftat. Italien wollte den Versorgungsweg der österreichischen Truppen über den Reschenpass abkappen. Was lag da näher, als über den Umbrail und das Val Müstair vorzustossen? Wie es in diesem Moment den wenigen Schweizer Soldaten am Umbrail ergangen sein muss, wird greif- und erfahrbar, wenn man selber hinauffährt zum Umbrailpass. Dort erwarten einen Schautafeln, auf denen die ganze strategische Situation erklärt ist, wie sie sich in den Kriegsjahren darstellte. Ein Lehrpfad zeigt dabei eindrücklich auf, warum in diesen Höhen der Kampf gegen Sturm, Schnee, Kälte und Lawinen mehr Opfer forderte als die eigentlichen kriegerischen Auseinandersetzungen im Frontraum. Denn das Gelände ist ausgesetzt und unwirtlich. Schon wenige Meter über dem Umbrailpass werden die Alpweiden abgelöst durch rutschige Kalkschrofen. Der Aufstieg zur eigentlichen Frontlinie CARTE BLANCHE David Coulin (Jg.1967) ist Buchautor und Fotojournalist mit den Spezialgebieten Berge sowie Menschen und Kulturen. Daneben arbeitet er als PR- und Kommunikationsberater. Die Meinung des Kolumnisten muss nicht die Sichtweise unserer Sektion oder des Vorstandes widerspiegeln. 24

25 CARTE BLANCHE > DAVID COULIN zwischen der Schweiz und Italien quert eine steile Schuttfl anke, bevor man durch ein rutschiges Couloir hinauf auf über 3000 Meter ü. M. gelangt. Dort wartet der Gipfel des Piz Umbrail und mit ihm ein Rundblick, der auch für historisch uninteressierte alle Mühe lohnt. Da waren sie also, die Italiener, einen halben Kilometer Luftlinie entfernt in ihrer Artilleriestellung. Dort standen Geschütze mit einer Reichweite von vier Kilometern. Auf den Bergkuppen dahinter dann die Österreichischen Geschützstellungen angedeutet. Was sich hier in den Kriegsjahren konkret zugetragen haben muss, kann man erahnen, wenn man sich auf schmalem Pfad weiterbewegt über einen Schuttgrat, mal aufrecht auf der Krete, mal haltsuchend in der Flanke. Von Zeit zu Zeit erkennt man einen der Beobachtungsposten, die wie Schwalbennester an die Südfl anke des Grates geklebt sind. Und man fragt sich: Wie kamen die Soldaten im Winter da hinauf? Wie hielten sie sich da oben warm? Was assen sie, was tranken sie, wie schliefen sie hier? Es ist ein unmenschliches Leiden, das aus diesen Ruinen spricht. Weiter zieht der Weg auf dem langgezogenen Gebirgsdamm gegen Norden hin bis zur Punta da Rims. Indes, die historischen Ausblicke werden noch ungemütlicher. Denn plötzlich erkennt man nur wenige Meter vom Grat entfernt eine Felskuppe mit Löchern drin. Nein, das war keine vorgeschobene Schützenstellung der Eidgenossen, sondern schon die Verteidigungslinie der Alpini zum Schutz ihrer Artilleriestellung. Die Schiessscharten sind dabei exakt in Richtung der helvetischen Stellungen ausgerichtet. Ein kaltes Schauern kommt im Betrachter hoch, und die Gewissheit setzt sich fest: Die Schweizer waren es wohl nicht, die den Einfall hätten verhindern können. Dass die Italiener nicht im Val Müstair einmarschierten, war vielmehr der Schützenhilfe Österreichs zu verdanken. Die Österreichischen Reservisten und Paramilitärs eroberten den strategisch wichtigen Monte Scorluzzo auf der andern Seite des Passes, was die Italiener bewog, von ihren Plänen abzukommen. Trotzdem musste Österreich letztendlich empfi ndliche Gebietsverluste hinnehmen. Seither liegt das Dreiländereck beim Reschenpass, und es sind keine Reichsadler mehr, die man mit etwas Glück im nun deutlich bequemeren Abstieg zum Umbrailpass in den Lüften kreisen sieht. MATURAARBEIT VON JANINE HEINI DER PILATUS NEU ZU ENTDECKEN BUCHVORSTELLUNG Ist das möglich? Ja, man kann das mit dem neuen Pilatusbuch von Janine Heini. Bei diesem aussergewöhnlichen Buch handelt es sich um eine Maturaarbeit von 2012, die von der Stiftung Schweizer Jugend forscht mit dem Prädikat «hervorragend» ausgezeichnet worden ist und den Sonderpreis des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI) erhalten hat. Die junge Luzernerin aus Kriens konnte denn in der Folge ihre Arbeit im Verlag Pro Libro Luzern als reich bebilderte Publikation von mehr als 250 Seiten verlegen, die jetzt im Buchhandel erhältlich ist. Der Untertitel des Buches lautet: «Eine sagenumwobene Natur- und Kulturgeschichte». Kein Berg hat wie der Pilatus in der Beurteilung und im Empfi nden der Menschen im Laufe der Zeit tiefer gehende Wandlungen erfahren. Das wird in den zehn Kapiteln des Buches eindeutig und grundlegend dargestellt. Die Autorin geht ihrem Thema mit grosser Liebe und Achtung nach. Sie wählt für ihr Buch sowohl eine historische wie auch eine thematische Betrachtungsweise. Sie beginnt mit den Anfängen Luzerns, wo der Pilatus schon sehr früh als Wetterprophet und Wettermacher nachweisbar ist. Einlässlich beschäftigt sie sich dann mit der Namengebung «Pilatus» und der damit verbundenen Sage. Weiter erzählt sie vom Pilatus als Schlupfwinkel der Drachen und bespricht die Entzauberung des Sees. Der Glaube an den Geist im See erlischt schliesslich, und im Rahmen eines neuen Zeitgeistes erfolgt die Romantisierung und Naturverherrlichung. Die Zeit der Bergsteiger beginnt. Der Pilatus wird zum Freizeitberg. Technische Neuerungen ermöglichen die Bergbahn und die Luftseilbahn. In unserer Gegenwart stehen Schutzmassnahmen im Vordergrund, und eine zunehmende Vermarktung wird kritisch angegangen. Das Buch ist ein Lesevergnügen der speziellen Art und erschliesst unseren Hausberg auf schönste Weise. Janine Heini: Pilatus, eine sagenumwobene Natur- und Kulturgeschichte, Pro Libro, 2014, 250 Seiten, broschiert und illustriert; ISBN , Fr Auch zu bestellen über 25

26 TOURENBERICHTE HOCHTOUR OG HOCHDORF 16./17. AUG. 2014, LEITUNG ROGGER HEIRI DOM 4545M Nachdem die 10-köpfi ge Tourengruppe am Bahnhof Randa die Schuhe geschnürt und Einzelne die Sonnencrème mit der Zahnpasta verwechselt hatten, konnte der Aufstieg zum höchsten ganz auf Schweizer Boden gelegenen Berg beginnen. Bereits bei der steilen Dorfstrasse von Randa meinte unser Tourenleiter ironisch, dass dies die erste Schlüsselstelle sei. Und in der Tat, ab diesem Moment ging es nur noch bergauf. Der Wanderweg führte uns bald an den Fuss des Lärchenbergs, welcher den richtigen Namen trägt, war doch der gesamte Weg bis auf 2000m in einem schönen Lärchenwald zu begehen. Bald schon sahen wir von Weitem die imposante Hängebrücke des Europawegs. Allerdings war die Brücke bei genauerem Betrachten arg von Steinschlag beschädigt und wohl geschlossen. Als wir die Waldgrenze hinter uns liessen, wurde der Aufstieg zur Domhütte immer alpiner. Leitern und Fixseile sicherten den Weg. Auf den Wiesen war eine schöne Alpenfl ora zu betrachten mit Alpenrosen, Edelweiss und zahlreichen Pilzen. Am frühen Nachmittag erreichten wir die renovierte und ausgebaute Domhütte auf 2900m. Weisshorn, Matterhorn und Dom waren noch hinter Wolken versteckt. Da wir die Hütte früh erreichten, hatten wir ausgiebig Zeit für Suppe, Dessert und ein bisschen Anseiltechniken. Just als das sehr gute 4-Gang-Nachtessen aufgetischt wurde, verschwanden die Wolken, und das Bergpanorama konnte in der Abendsonne bestaunt werden. Um 2.30 Uhr war Tagwache, und nach einem reichhaltigen Morgenessen starteten die 4er- und zwei 3er-Seilschaften um 3.30 Uhr. Von Weitem sah es aus, wie wenn sich zahlreiche Glühwürmchen Richtung Moräne des Festigletschers bewegten. Am Fuss des Gletschers wurde angeseilt, und es folgte der lange Aufstieg zum Festijoch. Am Festijoch angelangt, gab es kurze Wartezeiten. Dies störte unsere österreichischen Kollegen stark, sodass sie sich kurzerhand vordrängeln mussten. Da die Verhältnisse an diesem Sonntag mit gutem Trittschnee optimal waren, konnte der Aufstieg statt über die Normalroute über den NW-Grat Festigrat am kurzen Seil fortgesetzt werden. Es galt einige steile Passagen hochzusteigen. Auf etwa 3900m drehte der Grat nach rechts ab, und der Aufstieg wurde weniger steil, aber mit der dünnen Luft fühlte es sich nicht unbedingt weniger steil an, zudem blies ein starker Wind. Endlich erreichten wir den Gipfelgrat, wo es ziemlich windstill war, und auch in den Seilschaften war es in der Zwischenzeit still geworden, waren doch die meisten mit den eigenen Kraftreserven beschäftigt. Nach 6 Stunden erreichten wir den Gipfel und wurden belohnt mit einem traumhaften Bergpanorama. All die schönen Berge wie Täsch-, Alalin-, Strahl-, Rimpfi sch-, Matter-, Weiss- und Nadelhorn um nur einige zu nennen, zeigten sich im besten Licht, wie auch weit unten, aber ganz nahe, Saas Fee. Nach einigen Fotos machten wir uns bald wieder an den Abstieg über die Normalroute. Da es schnell ziemlich warm wurde und einige Gletscherspalten überschritten werden mussten, drückte Tourenleiter Heiri aufs Tempo. Imposant waren die zahlreichen Fallwinde auf den Schneekuppen, die aussahen wie Minilawinen. Schliesslich mussten wir noch über einen grösseren Lawinenkegel den kleinen Gegenanstieg zum Festijoch bewältigen, welcher nochmals in die Beine ging. Nach einer kurzen Pause stiegen wir über das Festijoch wieder ab. Freundlicherweise liessen uns zwei Italiener vor, welche gerade an einer eigenartigen Abseilstelle beschäftigt waren. Auf dem Festigletscher angekommen, ging es dann zügig zurück zur Domhütte. Nach einer verdienten Trink- und Esspause folgte dann noch der Abstieg ins Dorf Randa, welches wir um Uhr ziemlich müde erreichten. Die Hochtour war traumhaft schön bei optimalen Verhältnissen. Ein grosses Dankeschön an unseren Tourenleiter Heiri Rogger, der die Tour mit viel Routine und Können führte. Christian Odermatt 26

27 FAMILIENBERGSTEIGEN-LAGER JULI 2014 AUF DER MEGLISALP TOURENBERICHTE Wie zeige ich meinen Kids, dass es Spass macht, sich in den Bergen zu bewegen? Und zwar ohne dass ich jedes Mal Glace oder Spielzeug als Motivation kaufen muss? Diese Frage stellte sich mir bei der Ferienplanung. Ausserdem überlegte ich mir: Bin ich selber genügend fi t in der Bergsporttechnik, um die Kinder alleine und sicher zu betreuen? Wie weit darf ich gehen und wo sind die Grenzen? Da kam mir natürlich das Angebot «Familienbergsteigen» vom SAC-Pilatus gerade recht. Wir werden die Woche auf der Meglisalp im Alpstein verbringen. Die Webseite zeigt einen wunderschönen Ort mitten in einer atemberaubenden Bergwelt. Die Teilnehmerliste zeigt 15 Kinder, 11 Erwachsenen und 6 Leiter. Die Vorfreude steigt. Der Weg von Wasserauen zur Meglisalp ist schon steil und teilweise recht ausgesetzt, zudem regnet es. Es überwiegt jedoch die Vorfreude auf die kommende Woche, die Kinder haben schnell Bekanntschaften gefunden, und auch die Erwachsenen verstehen sich auf Anhieb gut. Das gibt sicher eine tolle Woche, und das Wetter soll ja zunehmend besser werden. Die Kinder schaffen trotz den grossen und schweren Rucksäcken die Wanderung mit Bravour, und nach ca. 3 Stunden erblicken wir durch den Nebel die Kirchturmspitze der Meglisalp. Geschafft! Wir sind da. Infrastruktur und Einrichtungen der Meglisalp sind ideal für das Lager. Vorerst ist Einrichten angesagt. In einem separaten Haus befi ndet sich das Massenlager. Die Girls ergattern sich zuerst die besten Plätze. Einige Erwachsene gesellen sich zu Ihnen. Ich fi nde das sehr mutig und bin froh, dass es einen zweiten Raum gibt. Dort quartieren sich die meisten Erwachsenen und einige der Jungs ein. Meine Angst bezüglich nicht schlafenden und die halbe Nacht kichernden Mädchen erwies sich im Nachhinein jedoch als völlig unbegründet; ich hab selten so gut geschlafen. Am Dienstag teilen uns die Bergführer in drei Gruppen ein. Die Kinder gewöhnen sich unter fachkundiger Anleitung spielerisch an den Umgang mit dem Seil. Die Erwachsenen üben entweder die wichtigsten Knoten im Kuhstall oder Abseilen im Kirchturm: eine spezielle Erfahrung, die aber Spass gemacht hat. Am folgenden Tag scheint tatsächlich die Sonne, und wir können das Erlernte vom Dienstag im Klettergarten ausprobieren. Während die Kinder die ersten Versuche im Klettern unternehmen, können einige Erwachsene bereits Mehrseillängen testen und gegenseitig von Wissen und Können profi tieren. Zwar resultieren einige Schrammen und blaue Flecken welche aber durch das Gefühl, eine komplette Route geschafft zu haben, mehr als aufgewogen werden. Am Donnerstag ist Abseilen angesagt. Die Kinder an einem kleineren Felsen und die Grossen über 50m frei hängend. Wow! Was für ein Gefühl, über diese Kante zu steigen und frei schwebend 50m über dem Boden den Ausblick zu geniessen. Jetzt ist es tatsächlich schon Freitag, morgen geht es bereits wieder nach Hause. Schade eigentlich. Aber erst geniessen wir den schönen Tag nochmals. Klettern bei schönstem Sonnenschein! Leider regnet es am Samstag wieder, so dass wir keine Aktivitäten mehr einplanen. Nach dem Packen machen wir uns wieder auf den Weg ins Tal. «Pfl otschnass» aber glücklich und voller schöner Erinnerungen treffen wir uns im Restaurant beim Bahnhof in Wasserauen wieder und können vor der Heimfahrt noch etwas trocknen. Es bleiben die tollen Erinnerungen und die schönen Bilder dieser Woche. Falls die Kinder in der Schule einen Aufsatz mit dem Thema «Mein schönstes Ferienerlebnis» schreiben müssen, werden sie mit Sicherheit das Familienbergsteigerlager wählen. Unser Dank gilt dem Organisationsteam, den Bergführern und Leitern vor Ort sowie dem Team auf der Meglisalp. Wenn es möglich ist, werden wir im nächsten Jahr bestimmt wieder dabei sein. Vielen Dank an alle! Fiona, Sandro und Rolf Andres 27

28 TOURENBERICHTE EINFACHE WANDERUNG 25. JUNI 2014, LEITUNG URSULA WYSS GLAUBENBIELEN SÖRENBERG SÜDELHÖCHI Mit den öffentlichen Verkehrsmittel reisen wir auf den Glaubenbielen. Verpfl egen tun wir uns bei Ueli und Margrit Zumstein, Alpwirtschaft und Bergkäserei Glaubenbielen. Gestärkt begeben wir uns auf den Weg. Das Wetter ist gut, und so macht es noch mehr Spass, über blumengeschmückte Alpweiden und den holprigen Fahrweg, der auch teilweise von den Rindern gebraucht wird, gemächlich und lustvoll talwärts zu bummeln. Das Empfi nden des «unterwegs Seins» stellt wohl für jeden mehr oder weniger hohe Ansprüche. Plötzlich merken wir, dass mit einem Teilnehmer irgend etwas nicht stimmt. Dies macht uns alle stutzig. Der Teilnehmer klagt über Schwindel und Atemnot und verlangt öfters nach einer kurzen Pause. Ich frage ihn, ob er Notfallmedikamente bei sich habe. Dies verneint er. Zu zweit stützen wir ihn und gehen langsamen Schrittes weiter. Im Gespräch mit ihm erfahre ich, dass er Diabetes hat. So gebe ich ihm zu trinken und zu essen. Auf Flüehütten-Schwändili 1285m ergibt sich eine sehr gute Sitz- und Verpfl egungsmöglichkeit. Und nun stellt sich die Frage: wie weiter? Eine Fahrgelegenheit gibt es nicht, und um mit ihm nach Sörenberg zu gelangen, da habe ich so meine Bedenken. Etwa um Uhr hebt die REGA mit dem geschwächten Teilnehmer Richtung Kantonsspital Luzern ab. Um erhalte ich die Nachricht von seiner Frau, dass er wieder zu Hause sei. Wir alle haben bei dieser Gelegenheit sehr viel gelernt, z. B. wie wichtig es ist, die Notfalladressen und die persönlichen Medikamente aufgelistet immer auf sich zu tragen. Ein herzliches Dankeschön an die übrigen Teilnehmer: Ihr wart sehr hilfsbereit und geduldig. Ursula Wyss HOCHTOUR 6./7. JULI 2014, LEITUNG ANDRÉ WIEDERHOLD HUBELHORN 3244M Geplant war die Besteigung des Ewigschneehorns. Da aber Meteo Schweiz für Sonntagnachmittag heftige Gewitter angesagt hatte, entschieden wir uns für den kürzeren Aufstieg auf das Hubelhorn. Mit unserem Tourenleiter André Wiederhold starteten wir am Samstag gegen Mittag. Vom Grimselhospiz ging es los über die Grimselsee-Staumauer, dann dem Stausee entlang stetig aufwärts bis zur Lauteraarhütte. Angeregte Diskussionen, ein feines Nachtessen, heimelige Alphornklänge der Hüttenwartin und die schöne Bergkulisse (vor allem der Anblick des markanten Finsteraarhorns) rundeten den gemütlichen Abend ab. Punkt 5.30 Uhr marschierten wir am Sonntagmorgen los. Direkt hinter der Hütte begann der Aufstieg auf das Hubelhorn. Der Weg führte über markante Steinkollosse (die teilweise überklettert werden mussten) bis auf die Schulter unterhalb des Rothorens. Eine Traversierung über den fast weggeschmolzen Triftgletscher führte uns anschliessend über 3 Metallleitern auf die Hubellücke. Von da ging es weiter mit Steigeisen, Seil und Pickel. Auf dem Gipfel wurden wir mit einem schönen Rundumblick belohnt. Leider machten sich durch Nebel und stärker werdenden Wind bereits die ersten Wetterveränderungen bemerkbar. Der lange Abstieg ging über den Grienenbärgli-Gletscher, vorbei am legendären Gauligletscher und dem immer grösser werdenden Moränensee, hinunter durch das lange Tal nach Mürvorsess im Urbachtal. Von da liessen wir uns mit einem Taxi zurück nach Meiringen chauffi eren, wo unser Tourenwochenende bei einem kühlen Bier und einem kleinen Essen zu Ende ging. Gegen 13 Stunden waren wir in einer schönen Natur-, Pfl anzen- und Bergwelt unterwegs. André wird dieses Jahr beim SAC Pilatus bestimmt den Rekord als Tourenleiter mit der längsten Jahrestour schaffen. Ruedi Tanner 28

29 TOURENBERICHTE ALPINES KLETTERLAGER IN DEN GASTLOSEN AUGUST 2014 EINBLICK IN DIE JO Mit einer gut gelaunten Truppe verbrachten wir eine spannende und lustige Kletterwoche in den Gastlosen ein markantes Felsband, das sehr vielseitige, eher schwierige Klettereien bietet. Trotz regnerischem Aufstieg zur Hütte hatten wir ausserordentliches Wetterglück und genossen bei stetig zunehmenden Essensrationen unser Aufenthalt im Châlet du Soldat. Der letzte Tag war schlimm: Wir mussten gehen :-(. Doch beginnen wir beim Anfang: Am Sonntagmorgen ging es los, zwei Stunden später als geplant. Das Wetter machte uns einen Strich durch die Zeitrechnung, und der Regen begleitete uns bis fast zum Châlet du Soldat. Trotz schwerem Gepäck und anhaltendem Wasser von oben war die Stimmung gut und wurde noch besser, als erste Felsfl anken der majestätischen Gastlosen aus den Wolken auftauchten. Uns juckte es bereits in den Fingerspitzen. Die Wettergöttin und ihr Partner erbarmten sich unser: Die Sonne hiess uns beim Châlet du Soldat willkommen. Einige von uns hielt spätestens dann nichts mehr in der Hütte und sie besuchten den nahegelegenen Klettergarten. Etwas nach den Hühnern im Tal (der Güggel war in den Ferien) begann der nächste Tag mit einem grosszügigen Frühstücksbuffet (zwei Sorten Konfi ). Gestärkt marschierten wir los Richtung Wolfsort, um von der Nord- auf die Südseite zu wechseln. Unser Tagesziel war es, die Pfadfl ue auf unterschiedlichen Mehrseilrouten zu besteigen je nach Können und Vorwissen der jeweiligen Seilschaften. Der Gipfel war ein Erlebnis, und die Allerschnellsten erreichten ihn gleich eineinhalb Mal. Müde von dem zehnstündigen Ausfl ug, jedoch bestens aufgewärmt für diese Woche, genossen wir ein Fondue zurück in der Hütte. Am Dienstag teilten wir uns auf. Während einige mehr erfuhren über Keile und Friends, kletterten andere heldinnenhaft an der Wandfl ue die Route Toto les héros. Geplagt von aggressiven Pollen war jedoch der Tag auch für die unten Gebliebenen eher anstrengend. Zurück in der Hütte machte sich der Hunger bemerkbar, welcher dann in mehreren Etappen gestillt wurde. Die Lagermitte am Mittwoch war Abreisetag für die Erste und Ankunftstag für den Letzten. Zugleich brachte er auch für viele das Highlight der Woche: die Route Gasterix. Zum ersten Mal auf der Nordseite kletterten einige der Gruppen die 13 Seillängen dieser wunderschönen Route und erreichten so zum zweiten Mal die Pfadfl ue. Andere begnügten sich mit zwei Dritteln des Weges und wurden mit einem angenehm vorbereiteten Abstieg unten empfangen. Alle waren gefordert und genossen die gut abgesicherte Kletterei. Am Donnerstag ging es mit Fahne und bergläuferischer Unterstützung zum Oberbergpass. Nach einer kleinen Suchaktion starteten wir in eine im oberen Teil speckige Route. Während des luftigen Abseilens bewunderten wir andere Klettertalente im überhängenden, eher schwierigen Klettergelände. Nach einem Lunch in der wilden und felsigen Umgebung massen sich einige im Klettergarten an schwierigen Routen, andere fi lmten die Aktion. Grossartig war auch das Nachtessen zumindest für die radikalen Nicht-VegetarierInnen: ein Fleischburger der Superlative. Ein passendes Menü für den wilden Westen. Zum Abschluss am Freitag erklommen wir die Rüdigenspitze. Das Gipfelerlebnis, welches die ganze Gruppe genoss, war sondergleichen - passend für das Gruppenfoto. Während des Mittagslunches auf der Spitze winkten wir einem fl iegenden Heli auf Augenhöhe zu. Der Abstieg erwies sich als abenteuerlich, zum Glück hatten wir einen kompetenten Bergführer und SAC-Leiter bei uns. Mit vielen wertvollen Erinnerungen und einem doch schmerzenden Bergherz gingen wir tal- und heimwärts. Céline Peng, Eva Neyer und Laurin Bachmann Anm. d. Red.: Die Tourenberichte der Stammsektion Jugend erscheinen in der JO-Zeitschrift «Föhn». Um einen Einblick in die aktive Jugendorganisation unseres SAC zu geben, erscheint dieser Bericht ausnahmsweise auch hier im «Pilatus». 29

30 TOURENBERICHTE HOCHTOUR AUGUST 2014, LEITUNG BRUNO BOSSERT UND ASTRID SCHWARZENTRUBER KRÖNTEN UND JAKOBIGER Das Wetter verhinderte die angesagte Tour aufs Wetterhorn. So zeigte sich Bruno fl exibel und änderte das Programm. Wir starteten in Grosswangen und fuhren nach Erstfeld-Bodenberg. Wir nahmen den Weg zur Kröntenhütte unter die Füsse und machten die erste Rast bei der Geissenalp in der Kuhplangg. Gestärkt mit Molkenshake, Schorle und Eistee spendiert von Fizz trennten wir uns wenig später auf: Die einen stiegen in den Steibersteig ein, die anderen folgten weiter dem Hüttenweg, am Fulensee wollten wir uns dann wieder treffen. Der Klettersteig wird vor allem von Insidern benutzt. Er zeichnet sich damit aus, dass er nah am gewaltigen Wasserfall vorbei führt und als besondere Mutprobe eine Seilbahn-Überquerung des Wasserfalls sowie zwei Ruhebänkli hat, von wo man eine tolle Aussicht geniessen kann. Alle acht Teilnehmer schaften den Durchstieg, und man begab sich mit den andern zur Kröntenhütte. Nach der Verpfl egung gingen sechs daran, im Klettergarten eine Mehrseiltour zu klettern, die anderen regenerierten, assen feinen Zwetschgenwähen und bereiteten sich für den nächsten Tag vor. Nach dem feinen Nachtessen orientierten uns die Leiter über das zu erwartende Wetter und das Programm vom Samstag. Alle freuten sich, dass wir den Krönten besteigen wollten, und die gute Stimmung hielt bis zur Nachtruhe um Uhr an. Um 4.00 Uhr war Tagwache, wobei die Männer mit etwas Verspätung starteten. Nach dem Morgenessen machten wir uns mit Stirnlampen noch vor 5 Uhr auf den Weg. Erst ging es über den Grasrücken rauf und dann auf den Grawstock. Wir hatten somit das erste Ziel erreicht, und da das Wetter stabil schien, machten wir uns weiter auf gegen den Gletscher. Auf dem Gletscher fühlten wir uns in den Wolken, es war neblig und feucht, so dass wir beinahe zu weit hoch stiegen und zur Kröntenlücke gar etwas absteigen mussten. Die Eisen wurden abgezogen, jedoch im Rucksack verstaut, wussten wir ja nicht, wie wir den Grat antreffen würden. Das Wetter verfi nsterte sich, und wie wir den Schlussaufstieg in Angriff nahmen, fi ng es bei starkem Wind an zu regnen an. Ein paar Fotos, und schon ging es runter und weiter über den Grat zur Kröntenlücke. Das Wetter klarte mehr und mehr auf, und wir machten nun eine Pause, um uns zu stärken. Nachher machten wir uns auf den Weg gegen den Saassee. Wohl wegen der Klimaerwärmung mussten wir eine heikle Felsstufe überwinden, bevor wir erneut die Eisen montierten und übers Schneefeld und dann ohne Weg durch Geröll abstiegen. Jetzt galt es, den Saaspass zu erklimmen, um ins Leutschachtal zu gelangen. Einige benützten dazu ein seitliches Schneefeld, andere kämpften sich ohne sichtbaren Weg die Geröllhalde hoch. Um Uhr erreichten wir den Saaspass, wo wir eine Pause einlegten. Bei schwülheissem Wetter war es wichtig, genug zu trinken. Nun ging es über Bergwege und Schneefelder runter zur Leutschachhütte. Bruno offerierte uns ein kühles Getränk, und wir prosteten uns zu. Auf der Hüttenveranda genossen wir das schöne Wetter und hatten Gelegenheit, durch ein Jagdfernrohr unter anderem einen stark ergrauten Steinbock mit riesigen Hörnern zu betrachten. Viele hatten sich auf einen feinen Zwetschgenwähen gefreut, stattdessen gab es hier feinen Russenzopf, den sie dann gleichwohl Zwetschgenwähen nannten. Ein feines Nachtessen mit Rotwein und ein gemütliches Beisammensein genossen wir auch hier, wussten wir doch, dass erst um 5.45 Uhr geweckt würde. In der Nacht tobte dann ein Föhnsturm, der nicht alle ruhig schlafen liess. Besonders der mit der neuen Regenjacke hatte die Jacke draussen zum Trocknen ausgebreitet und malte sich aus, wo er sie morgen suchen müsse. Natürlich wurde er dabei dann auch von Kollegen beobachtet. 30

31 TOURENBERICHTE Noch vor 7 Uhr machten wir uns auf den Weg, und es ging über den Panoramaweg hoch zum Wichelpass. Es war noch immer sehr windig, trotzdem wollten alle auf den Jakobiger. Ohne den schweren Rucksack war der Gipfel bald erreicht. Von dort genossen wir eine tolle Aussicht sowohl auf die Gipfel im Rund sowie aufs Reusstal. Dem Fizz sangen wir zu seinem 51. Geburtstag, und er versprach uns in der Kröntenhütte einen Zwetschgenwähen. Weiter ging es runter zum Obersee, dann zum Riedfurggi, und etwas weiter machten wir eine Pause zur Verpfl egung. Bis zur Hütte hatten wir noch etwa zwei Stunden zu gehen. Während der Pause besuchten uns ein paar Brienzerziegen, denen ging es nicht ums Fressen, denn sie strebten wie wir den Berg hinauf. Wir machten uns dann wieder auf den Weg, und es war noch ein Aufstieg zu bewältigen. Dann entdeckten wir die Hütte. Wir setzten uns alle an einen Tisch, Fizz brachte den Apfelwähen für alle und das gespendete Mineralwasser wurde auch gerne getrunken. Astrid spendierte an ihrem Namenstag eine Kafferunde. Wir verabschiedeten uns von der gastlichen Hüttenwartfamilie und strebten über den Geisspfad runter zum Bodenberg, wo wir um14.30 Uhr die Autos erreichten. Der Weg nach Erstfeld wurde gemütlich im Auto zurückgelegt, und wir trafen uns nochmals zu einem Umtrunk, den uns Petra offerierte. Danach verabschiedeten wir uns, glücklich, dass wir miteinander ein so tolles Wochenende verbringen durften. Unseren bewährten Leitern Bruno und Astrid danken: Petra, Toni, Fizz, Stephan, Walter, Ester, Andy, Severin und Meinrad. Herzlichen Dank! Meinrad Sidler MOUNTAINBIKE-TOUR JUNI 2014, LEITUNG HEINI AEPPLI ROUTE 88 VISP SION ÜBER SANETSCH PASS NACH ZWEI- SIMMEN Donnerstag: Visp Zeneggem Ronalp Unterbäch Distanz 28 km 1200 hm, Freitag: Unterbäch Turtmann Leuk village Crans - Montana Distanz 62 km 2440 hm (2200 hm Variante) Samstag: Crans Montana Anzère - Savièse Auberge du Plan Cernet am Sanetschpass auf 1350 m ü M Distanz 50 km 1640 hm Sonntag: über Sanetschpass 2250 m nach Gsteig Gstaad Zweisimmen Distanz 42 km 1080 hm Start Donnerstag morgen am Bahnhof Luzern; nach einem kurzen «Hallo» steigen wir in den Zug nach Bern ein. Da wir unsere Bikes in die verschiedenen Wagons verteilen müssen, wissen wir nicht, ob alle dabei sind und wer zu wem gehört! Letzteres erfahren wir im Laufe des Tages. Alle 13 Vornamen merken wir uns spätestens am dritten 31

32 TOURENBERICHTE Tag, nachdem wir genug oft angestossen haben. In Visp sind wir uns alle einig, dass wir nach der «anstrengenden» Reise einen Café mit Kuchen/Gipfeli verdient haben. Unser Fotograph Andreas macht das erste Gruppenfoto, und wir fahren los. In Zeneggen nach 700 hm machen wir Mittagsrast. Wir freuen uns über das traumhafte Wetter, aber die hohen Temperaturen und die Walliser Sonne machen uns noch ein paar Mal zu schaffen. Unseren Blicken eröffnen sich immer schönere Landschaften. Wir müssen sehr oft anhalten, um den richtigen Weg zu fi nden. Ausser Heini hat auch Philipp alle Karten dabei. Er fährt meistens mit Emanuel ganz vorne und bestätigt die Richtung. Ein Gewitter nähert sich immer deutlicher, als wir in die Abfahrt nach Unterbäch steigen. Unsere Singletrail- Spezialistin Rita wird uns noch oft beweisen, wie sie die schwierige technische Passage meistert. Mit den ersten Tropfen vom Himmel betreten wir glücklich unser Hotel Alpenhof in Unterbäch. Wir schlafen nicht nur ausgezeichnet, sondern werden zusätzlich sehr gut bekocht (5-Gang-Menu). Die nächsten Tage werden wir diese Unterkunft vermissen. Am Freitag steigen wir zuerst wieder zur Route 88 hoch und fahren diversen Alpen entlang hoch über dem Haupttal, bevor es danach in einen traumhaften Singletrail Richtung Ergisch runter geht. Ein Teil der Gruppe ist immer noch hungrig nach einem Abenteuer, Steinen, Wurzeln und schmalen Wegen. Wir teilen uns auf, um sich wieder in Turtmann zu treffen. Eine Bilanz nach der Abfahrt zeigt: zwei neue Pannen, Sibylle die verzweifelt am Strassenrand wartete und eine kleine Auseinandersetzung im Sinne des Teamspirits in der mutigen Downhill-Gruppe. Jetzt sind wir schon alle sehr hungrig. In Susten überfallen wir eine Bäckerei, und dank einer Initiative von Ruth fi nden wir auch einen Velomechaniker, sodass wir sorglos weiter fahren können! Wir überqueren erneut das Rhonetal und steigen auf der Südhangseite über Leuk und Varen in den wunderbaren Rebbergen bei grosser Hitze langsam hoch. Die geplante originale Route 88 wird uns aber heute noch mehrmals aufsplitten. Zuerst Alain, Sibylle und Andreas «fi nden» eine Abkürzung und erzählen später am Abend ihre kulturhistorischen Entdeckungen des Tages. Unsere Gruppe teilt sich heute nochmals beim Aufstieg auf. Rita motiviert Philipp (besitzt auch Kartenmaterial) mitzukommen, aber auch Emanuel und ich sind dabei, um der originalen «88er» auf die Höhe von 2020m über Crans-Montana zu folgen. Die ehrgeizigen Bikers werden noch eine längere Schiebestrecke absolvieren müssen. Aber sie werden sich auch stolz in Crans-Montana als zweites Team melden. Der Rest der Gruppe bleibt mit Heini, bis zu den nächsten zwei Pannen... Bis zum Schluss bleibt ihm nur noch Sandra Müller treu, da die andern via Funiculaire noch dringend vor Ladenschluss einen Velomechaniker im Dorf aufsuchen müssen. Am Samstag wachen wir wieder sehr früh auf. Unseren Augen zeigt sich ein sonniges Seenund Bergpanorama von Crans Montana. Wir werden heute noch oft anhalten und mehrere Fotos machen. Heini bietet uns sein Ferienhaus in Savièse an, um eine verdiente Mittags-Grillpause zu geniessen. Wir tragen alle das Fleisch und die Würste in unseren Rücksäcken mit, und unsere Gedanken kehren immer öfters zum be- 32

33 TOURENBERICHTE gehrten Ziel zurück Savièse. Der letzte Plattfuss passiert aber kurz zuvor. Die hungrige Männer machen aber schnell das Bike wieder fahrbereit, und wir geniessen schon bald den Schatten in Heini s Garten und die kühlen Getränke. Nachher suchen sich die müden Bikers je eine gemütliche Ecke, um sich ein Nickerchen zu gönnen. Alle werden spätestens bei der «Teufelsbrücke» auf dem Weg Richtung Sanetsch wieder wach. Wir müssen uns innerlich stark motivieren, um das Ziel auf 1350m zu erreichen. In der Auberge schmeckt uns das Panache besonders gut. Wir merken es kaum, als unsere nassen und bunten Trikots vom Wind wegblassen werden. Die Nacht wird ein Teil von uns nicht in guter Erinnerung behalten. Beny hat Sandra erschrocken, als er sich im zweistöckigen Bett ein paarmal umgedreht hat. Der Bettrost hat sich gefährlich tief unter Benis Gewicht ausgedehnt und eine Staubwolke auf Sandras Gesicht fallen lassen. Am nächsten Tag hatten wir während des langen Aufstiegs zum Sanetschpass genug Zeit, um unsere Nacken und schmerzenden Rücken zu entspannen. Wir merkten aber, dass es schon der vierte Tag unserer Reise war. Mit den letzten Kräften erreichten wir den Pass auf 2250m Höhe. Wir haben uns daran gewöhnt: Jeder fährt sein eigenes Tempo. Oben wird es sehr kalt. Alle ziehen Zusatzsachen an wie die berühmten Beinlinge von Philipp (die dienten genauso für ein schickes Outfi t am Abend bzw. légère halbiert um die Knie hängend im Zug auf dem Weg nach Hause). Bereits ein paar Minuten später genossen wir vor dem grossen Downhill Abstieg die heisse Schoki, Merengue mit Doppelrahm und Glace in der warmen Alpwirtschaftstube. Diese Abfahrt war sehr anspruchsvoll, ein schmaler Weg mit vielen engen Kurven, groben Steinen in hochalpinem Gelände. Wir mussten unsere Bikes oft stossen (auch aus Sicherheitsgünden), konnten aber auch wieder längere Abschnitte fahren, und so waren wir schon fast am Schluss von unserer Tour. In Gstaad noch das letzte gemeinsame Mittagessen und eine kurze Abfahrt nach Zweisimmen beendeten unser abenteuerliches, verlängertes Wochenende. Es waren spannende und sehr unterhaltsame Tage. Ich freue mich auf das nächste Mal! Anna Bacik Bilder: Andreas, Anna, Sandra + Emanuel EXKURSION NATURFORSCHENDE GESELLSCHAFT LUZERN 24. JUNI 2014 ABEND-SEHFAHRT AUF DEM VIERWALDSTÄTTERSEE An Bord des SGV-Katamarans mit der grandiosen Aussicht (Fenster rundum) begeben wir uns auf Spurensuche von Geologie, Biologie und Kulturlandschaft (Leitung: Urs Steiger, Geograf; Franz Schenker und Benedikt Hotz, Geologen). Ruhig gleiten wir über den Vierwaldstättersee. Die Perspektiven vom See aus auf die Uferlandschaft sind sehr speziell. Während der 3-stündigen Fahrt erhalten wir sehr viele fachliche Informationen von den Referenten. Z. B. was mit dem Aushub des Sonnenbergtunnels passiert ist. Die Luzerner sagen dem immer noch die «Ufschütti». Ich habe so viel erfahren, dass ich gar nicht alles aufzählen kann. Die Naturforschende Gesellschaft Luzern hat eine Broschüre zur der Exkursion herausgeben: «Vierwaldstättersee eine Sehfahrt», A5 Querformat, 148 Seiten, Spiralbindung, vierfarbig, Fr. 18.-, erhältlich in der Stocker- und Hirschmatt-Buchhandlung und im Naturmuseum, Luzern. Noch einige Anregungen aus dem Buch: Wussten sie, dass Alois Dahinden 1868 die englische Queen Victoria auf die Rigi schleppte und dabei das Jodeln noch inbegriffen war...? Oder wie das Lido Weggis als erstes für Frauen und Männer gemeinsames Strandbad der Schweiz die Gemüter erhitzte...? Oder kennen sie Riggenbachs und Eduard Lochers geniale Zahnradsysteme? Wussten sie, dass auch im Vierwaldstättersee Tsunamis wüteten? Oder dass auf dem Pilatus Meeresablagerungen zu fi nden sind? Wissen sie, wie der Lehnenviadukt bei Beckenried gegen Felsbewegungen verankert ist... oder welche Vögel die Inseln «Neptun» und «Lorelei» bevölkern? Ursula Wyss 33

34 TOURENBERICHTE WANDERWOCHE SENIOREN-WANDERGRUPPE JUNI 2014 SAVOGNIN Alljährlich zur Zeit des Bergfrühlings ist bei den Senioren Wandern mit Hans Ruckli angesagt, diesmal im Parc Ela, wo die Natur das Sagen hat. 21 Personen reisten am Sonntag nach Tiefencastel, wo das Gepäck abgeholt wurde, und nahmen die erste Wanderung nach Savognin unter die Füsse. Dort waren wir im rustikalen Hotel Piz Mitgel zur besten Zufriedenheit untergebracht. Der Wettergott war uns gut gesinnt, und wir konnten täglich lange Wanderungen unternehmen. Auf dem Motta Palousa (2143m) war die Aussicht in verschiedene Täler und auf 35 Dörfer überwältigend. Täglich staunten wir über die wunderbare Blumenpracht, ganz besonders auf dem Blumenweg. Paradieslilien, Feuerlilien, Himmelsleitern, Trollblumen, Alpenrosen, Enziane, Männertreu bis zu den Soldanellen in den höchsten Regionen. Eine Tour über die bekannte Alp Flix hat auf dem Wochenprogramm selbstverständlich nicht gefehlt. Gemäss Messungen von Urs machten wir in den fünf Tagen Schritte auf total 87,5 km, 4225m Aufstieg und 5995m Abstieg. Neben den täglichen Touren kamen die Pfl ege der Kameradschaft und das gemütliche Beisammensein nicht zu kurz. Der abendliche Schlummerbecher und das gemeinsame Mitfi ebern beim Fussballmatsch gehörten dazu. Hans zeigte uns wieder einmal eine für uns unbekannte Gegend. Auch wenn einige bei den Wanderungen etwas gefordert waren, begaben sich am Ende der Woche alle zufrieden und glücklich auf den Heimweg. Herzlichen Dank an Hans Ruckli für die Wahl einer wunderschönen Gegend und die gute Organisation. Maria Muther BERGWANDERUNG 23./24. JULI 2014, LEITUNG HANS-WERNER BÄRTSCHI SEFINENFURGGE-HOHTÜRLI Wow, super schön! Meine erste offi zielle SAC-2-Tages-Bergtour. Unter kundiger Führung von Hans-Werner sind wir 9 bergbegeisterte SAC-Gschpändli, welche die Bergwelt miteinander bestaunen und geniessen wollen. Ab Mürren (1638m) beginnt die Tour über Spielbodenalp (1793m), Gimmelen und hinauf zur Rotstockhütte. Leider ist es etwas neblig, und wir können die herrliche Bergaussicht nur in Gedanken geniessen. Da hilft allemal auch das kräftige «Pusten» nichts, die Wolken und Nebeldecke lassen sich im Moment nicht vertreiben. Kurz vor der Sefi nenfurgge (2612m) sehen wir einen grossen Steinbock. Auf einem Felsplateau neben dem Bergweg fühlt sich der Bock sicher und lässt sich auch fotografi eren. Nach ca. 4,5 Stunden Aufstieg gibt es eine verdiente Rast auf dem Grat der Sefi nenfurgge. Nach kurzer Stärkung aus dem Rucksack zieht es uns weiter hinunter zur Toregg, wo wir mit einer wunderbaren Sicht in die Bergwelt belohnt werden. Nochmals ein kurzer Aufstieg, und bald entdecken wir die Gspaltenhornhütte (2458m), welche wunderbar in die Felsen hinein gebaut ist. Ankunft um Uhr. Die Hütte wird im Moment umgebaut. Gerid geniesst eine feine Merengue, die andern zum Teil Kuchen oder ein feines Bierchen. Wir lassen es uns wohlergehen und richten unsere Schlafplätze ein, bevor wir uns zu einem Apéro treffen. Verwöhnt und gestärkt mit einem guten Nachtessen sinken wir müde und glücklich in unsere Schlafsäcke, voller Erwartungen auf den morgigen Tag. Tagwache um 6 Uhr, Frühstück und schon bald um 7.15 Uhr Abmarsch über den Moränenweg. Es nieselt, und wir montieren die Regenkleider. Bei einem Teilstück des Abstieges über die geschliffenen Felsen sind die fi xen Ketten ausgerissen. Sofort sichert Hans-Werner diese Passage mittels seines Seils, sodass alle diese Stelle gut überqueren 34

35 TOURENBERICHTE Sefi nenfurgge im Nebel können. Ja, man spürt und sieht, Hans-Werner ist in der Bergwelt heimisch und sehr versiert. Die Gletscher haben sich in den letzten 100 Jahren sehr weit zurückgezogen, was uns die Moränenabschnitte gut sichtbar zeigen. Der Weg ist gut markiert und wir steigen über eine lange Leiter wieder hoch und dann wieder über eine feste Stahlbrücke und bestaunen unter uns die grosse Schlucht. Auch ein Schneehuhn haben wir kurz davon huschen gesehen. Über die Bundalp, Bundläger zum Hohtürli (2778m) steigen wir langsam hoch. Leider regnet es nun sehr stark, und ich habe so meine Mühe, die sehr gut angelegten Stufen auf das Hohtürli und zur Blüemlisalphütte hochzusteigen. Die Lungenfl ügel sind ganz aktiv, und mit einer kurzen Verschnaufpause erreichen wir um ca Uhr die Blüemlisalphütte. Mittagsrast! Feine Suppe oder was sonst gewünscht wird, aufwärmen, durchatmen. Allzulange können wir jedoch nicht verweilen, denn wir haben noch einen längeren Abstieg zu bewältigen. Die Wanderwege sind durchweicht, es heisst aufgepasst, dass man nicht rutscht. Doch es regnet nicht mehr, und wir geniessen den Abstieg zum Öschinensee. Unterwegs sehen wir 4 Steinböcke, welche sich herrlich präsentieren, und auch eine Gämse wurde gesichtet. Ein Blick zurück zur Blüemlisalphütte hoch oben sowie zur Doldenhütte, dann schweift der Blick zum Öschinensee weit unter uns. Um Uhr erreichen wir die Seilbahn, welche uns nach Kandersteg schweben lässt. Ein Endspurt zum Bahnhof, so dass wir den Zug um Uhr noch erreichen. Eine super Tour, welche mir trotz der nicht ganz optimalen Wetterbedingungen sehr gefallen hat. Besten Dank an Hans-Werner. Susanne 35

36 RÜCKBLICK<<< STERNMARSCH ZUM JUBILÄUM 23. AUGUST 2014 AUF DEN PILATUS Am Samstag den 23. August 2014 wurde der Sternmarsch auf den Pilatus anlässlich des 150 Jahr Jubiläums endlich Wirklichkeit. Viele SAC Pilatus Mitglieder Jung und Alt schnürten die Wanderschuhe und machten sich auf den Weg zum Gipfel unseres Hausberges. Auf unterschiedliche Weise wurde angereist, zu Fuss, mit dem Mountainbike oder per Schiff. Bei nebligem Wetter und nicht gerade sommerlichen Bedingungen starteten 20 Gruppen ihren Weg auf Pilatus Kulm. Einige Touren mussten vom Tourenleiter aufgrund des Wetters umdisponiert werden; eine Begehung wäre zu gefährlich gewesen. Aus allen vier Himmelsrichtungen, sei es von Kriens, von Stansstad, von Alpnachstad oder von der Gfellen starteten die Gruppen den Sternmarsch. Die 266 Teilnehmer wurden von den SAC Tourenleitern professionell über glitschige Pfade und durchnässte Wanderwege auf Pilatus Kulm geführt. Die Orientierung in teils weglosem Gelände und bei dichtem Nebel war an diesem Tag sicher auch eine weitere Herausforderung für die SAC Tourenleiter. 36

37 Angeboten wurden Touren von der Stammsektion, von allen vier Ortsgruppen, von den Seniorengruppen und von der JO. Nicht nur Wandern stand auf dem Programm, einige Touren verlangten beste Trittsicherheit, da die Wege sehr ausgesetzt waren. Andere Routen verlangten von den Teilnehmern auch Klettererfahrung, um den Grat zu bezwingen. Sehr kreativ war die Senioren Wandergruppe. Diese kleidete sich in nostalgische Bergbekleidung und verpfl egte einige SAC-Kolleginnen und Kollegen kurz vor Pilatus Kulm. Auf Pilatus Kulm wurden die Sternmarschteilnehmer herzlich empfangen und hatten die Möglichkeit, sich mit Wurst & Brot von den Strapazen des Aufstieges zu stärken. In der Galerie wärmte man sich auf und feierte die Ankunft der Vereinsmitglieder. Die Erlebnisse wurden ausgetauscht, und jeder war stolz das Ziel erreicht zu haben. Nach einer kurzen Ansprache vom Organisationskomitee hielt man den Anlass mit einem Gruppenfoto aller Sternmarschteilnehmer fest. Anschliessend machten sich die Sternmarschteilnehmer zu Fuss oder mit der Bahn auf den Rückweg. Der nächste Termin stand schon wieder vor der Tür: um Uhr begann das grosse Jubiläumsfest in der Krauerhalle in Kriens. Bruno Stadelmann 37

38 RÜCKBLICK<<< JUBILÄUMSVERANSTALTUNG DAS WAR DAS JUBILÄUMSFEST 2014 Rund 250 Sektionsmitglieder und etliche Gäste aus den benachbarten SAC-Sektionen und Alpenclubs, aus der Politik und vom SAC Schweiz fanden sich am 23. August 2014 in der festlich dekorierten Krauerhalle in Kriens zum grossen Jubiläumsfest ein. Bereits am Eingang wurden sie begrüsst von Alphornklängen. Der Apéro wurde musikalisch umrahmt vom Clubchor. Danach bat der Moderator zu Tisch, und das Abendprogramm konnte starten. Zwischen den drei Gängen des exzellenten Gala-Menus gab es Ansprachen, ein Theater, Pilatussagen und eine musikalische Umrahmung. Nach der Vorspeise begrüsste der Präsident Bruno Piazza die Sektionsmitglieder und die geladenen Gäste. Darauf folgte der historische Vortrag von Prof. Dr. Jon Mathieu über den unbezwingbaren Berg in der Nähe von Grenoble. Jerun Vils, Geschäftsführer des SAC Schweiz, begrüsste die Festgesellschaft und erklärte dabei, was die Berner den Luzernern voraushaben und umgekehrt. Irene Keller, Kantonsratspräsidentin von Luzern, erzählte von ihren Bergerlebnissen und warf dabei einen Blick auf das Thema Frauen im SAC. Während des Essens konnte man die schönen Fotos vom Sternmarsch bewundern und die musikalische Unterhaltung mit innovativer und attraktiver Volksmusik geniessen. Zudem ging der «Lozärner Saagesäger» von Tisch zu Tisch und erzählte auf Wunsch eine Sage aus dem Pilatusgebiet. Der Höhepunkt des Abends war das Theaterstück «Ein Russ im Bergell». Es erzählt die Geschichte von Erstbesteigungen im Bergell vor 120 Jahren, die der berühmte Bündner Bergführer Christian Klucker mit seinem Gast, dem russichen Baron Rydzewski, durchführte. Mut und Pioniergeist, Missgunst und Streit wechselten sich eindrücklich ab mit Gipfelglück und gegenseitiger Bewunderung, wobei der Standesunterschied zwischen den beiden nicht hätte grösser sein können. 38

39 Als Schlusspunkt folgte noch die grosse Pilatussage. Nach dem offi ziellen Abendprogramm öffnete die Crew der JO ihre Bar. Die Party Band «marie choller» spielte auf, was einige sogar dazu verführte, das Tanzbein zu schwingen. Nach viel und guter Unterhaltung, einem sehr feinen Essen und einem guten Glas Wein ging man nach einem langen Tag (für viele mit einer Tour auf den Pilatus) zufrieden und müde nach Hause. Der 150. Geburtstag unserer Sektion wurde an diesem Tag gebührend gefeiert und wird mit Sicherheit allen in bester Erinnerung bleiben. Doris Güttinger Links: Moderator Oliver Haindl mit Prof. Dr. Jon Mathieu. Rechts: Der Clubchor singt zu Ehren der Sektion. Unten: OK-Präsident Rolf Keller dankt. Ganz unten: Jerun Vils, Geschäftsführer, überbringt die Grüsse von Bern. 39

40 JUBILÄUMSCHRONIK FRISCHES GEDÄCHTNIS DER SEKTION Tourenbuch, Gipfelbuch, Hüttenbuch, Vereinschronik von all diesem enthält das Buch zum Jubiläum etwas. Es erzählt vom Werden und Wachsen der Sektion, von Erlebnissen und Erkundungen seiner Mitglieder in der nahen Umgebung und in der weiten Welt, von Hütten und Heimetli. Und es zeigt in historischen und aktuellen Bildern Schönheit und Faszination des Alpinismus in der Sektion Pilatus. Auf 200 Seiten, reich bebildert, professionell gestaltet und sorgfältig gedruckt ist das Buch der nachhaltige Beitrag der Sektion zu ihrem stolzen Geburtstagsjahr und für ihre Mitglieder. Möglich geworden ist das Werk dank dem engagierten Einsatz eines sachkundigen Redaktionsteams mit Peter Bachmann, Marco Buffoni (Gestaltung), Sheilina Durrer, Hanns Fuchs (Leitung), Monika Gisler, Hans Ruckli, Hugo Vonarburg, Matthias Willimann und Andrea Zurkirchen und dank der vielen Text- und Bildbeiträge von Sektionsmitgliedern. Wer mit dem Alpinismus verbunden ist, fi ndet im Buch zum Jubiläum eine «Vereinschronik», in der man unbeschwert und staunend auf Entdeckungsreise durch das «Innenleben» der SAC-Sektion Pilatus gehen kann. Das Buch behält seinen Wert weit über das Jubiläumsjahr hinaus und eignet sich deshalb auch als sinniges Geschenk für Menschen, denen die Berge Freude machen. Siehe auch Inserat auf Seite 4. Hanns Fuchs AKTION HÜTTENVERGÜNSTIGUNG 50% AUF DIE SEKTIONSEIGENEN HÜTTEN Die Mitglieder der SAC Sektion Pilatus erhalten während des ganzen Jubiläumsjahres gegen Vorweisen des Mitgliederausweises eine Vergünstigung von 50% auf die Übernachtungen mit Halbpension in den sektionseigenen Hütten Brisenhaus, Hüfi hütte, Dammahütte, Aarbiwak und Hüethütte Skihaus Trübsee. Die Hüttenwarte freuen sich auf viele Gäste aus der Sektion! Tradition seit 1495 Sursee Telefon Adressänderungen Bitte immer mit Angabe der Mitgliedernummer. Postadresse SAC Sektion Pilatus Postfach Luzern 7 Hirschengraben Telefon oder Online-Formular auf 40

41 MITGLIEDERWESEN Wir heissen die neuen Mitglieder in unserer Sektion herzlich willkommen! Die Veröffentlichung der Neuaufnahmen erfolgt unter Hinweis auf Art. 3.3 unserer Sektionsstatuten. Demnach sind Einsprachen schriftlich und innert Monatsfrist dem Präsidenten der Stammsektion zuhanden des Vorstandes einzureichen. (Neueintritte mit Jahrgang ergänzt sind in der Jugend JO). EINTRITTE (Inklusive Wiedereintritte und Sektionsübertritte) STAMMSEKTION Aleksandrowicz Aleksandra, Limmattalstrasse 126, 8049 Zürich Allamand Nora, Grunzlistrasse 6, 6055 Alpnach Dorf Andres Sandro, Hottigerstrasse 1, 4800 Zofingen Andres Fiona, Hottigerstrasse 1, 4800 Zofingen Bachmann Martin, Klösterlistrasse 8, 6010 Kriens Buchmeier Christa, Spitalstrasse 27, 6004 Luzern Dieter Alexandra, Studhaldenstrasse 1, 6005 Luzern Dissler Judith, Voltastrasse 5, 6005 Luzern Durrer Madelaine, Gropliweg 8, 6074 Giswil Egli Franziska, Weinberglistrasse 34, 6005 Luzern Erni Christine, Wesemlinring 14, 6006 Luzern Forny Nicole, Militärstrasse 39, 6003 Luzern Friedli Karin, Alte Hedingerstrasse 33, 8910 Affoltern a. A. Fritschi Lukas, Alte Hedingerstrasse 33, 8910 Affoltern a. A. Fuduric Nikolina, Schönbühlstrand 14, 6005 Luzern Furrer Nadine, Brisenweg 1, 6052 Hergiswil Grozeva Ivelina, Badenerstrasse 723, 8048 Zürich Gurtner Christian, Salachstrasse 4, 6045 Meggen Gygax Walter, Kapfstrasse 29, 6020 Emmenbrücke Haefeli Simona, Friedensstrasse 7, 6004 Luzern Hartmann Georg, Studhaldenstrasse 1, 6005 Luzern Hauri Corinne, Steinersmatt 18, 6370 Stans Herger Bruno, Neuquartier 4, 6010 Kriens Herz Isabel, Moosmattstrasse 11, 6005 Luzern Huber Felix, Böshüsliweg 4, 6005 Luzern Kiener Tanja, Bruchstrasse 5, 6003 Luzern Kienzler Claudia, Neustadtstrasse 38, 6003 Luzern Klinger Tanja, Hobacherweg 12, 6010 Kriens Kramer Franziska, Spitalstrasse 27, 6004 Luzern Krieger Iris, Salachstrasse 4, 6045 Meggen Krieger Neil, Salachstrasse 4, 6045 Meggen Kunz Markus, Suurstoffi 12a, 6343 Rotkreuz Kunz Oliver, Oberseeburg 45, 6006 Luzern, Jg 96 Marti Christian, Limmattalstrasse 126, 8049 Zürich Marty Stephan, Felsenegg 20, 6023 Rothenburg Meier Dominic, Unterlindig 1, 6206 Neuenkirch Möller Jürgen, Moosmattstrasse 35, 6005 Luzern Muheim Adrian, Sonnenbergstrasse 18, 6005 Luzern Mumenthaler Ruedi, Pilatusblick 35, 6015 Luzern Reussbühl Nenadov Rajko, Forchstrasse 284, 8008 Zürich Niederberger-Sahli Stephanie, Schellenrainstr. 15c, 6210 Sursee Paganal Claudia, Erlenrain 8, 6020 Emmenbrücke Paganal Beat, Erlenrain 8, 6020 Emmenbrücke Pene Mor, Horwerstrasse 18a, 6005 Luzern Ragonesi Sven, Lindenhausstrasse 10, 6005 Luzern Reber Susanne, Kauffmannweg 29, 6003 Luzern Rüttimann Daniel, Steinersmatt 18, 6370 Stans Schafroth Simone, Rosengartenstrasse 8, 6440 Brunnen Schaller Marc, Dornacherstrasse 17, 6003 Luzern Schmidli Martina, Hübelistrasse 12, 6020 Emmenbrücke Schorno Rita, Ennenmatt 9, 6103 Schwarzenberg LU Schuler André, Geissensteinring 12, 6005 Luzern Sigrist Karl, Höchweidstrasse 3, 6030 Ebikon Spichtig Maria, Josef Schryberstrasse 9, 6010 Kriens Spilker Anke, Landschaustrasse 46, 6006 Luzern Stettler Janine, Kalenbühl 9a, 6037 Root Stocker Karin, Wiesentalstrasse 13, 7000 Chur Strebel Simone, Albisriederstrasse 8, 8003 Zürich Tomasz Beliàn, Haldenhüslistrasse 3a, 6102 Malters, Jg 97 Trajceska Aleksandra, Mozartstrasse 15, 6006 Luzern Trendle Maja, Widenstrasse 36, 6317 Oberwil b. Zug Tresch Ruth, Schützenmattring 3, 6374 Buochs Trindler Steffen, Rössligasse 16, 6004 Luzern Vogel Martin, Löwengraben 33, 6004 Luzern Vogel Rebekka, Winklerriedstrasse 64, 6003 Luzern Weber Beatrix, Uferweg 25, 6014 Luzern Littau Weber Franz-Xaver, Uferweg 25, 6014 Luzern Littau Willeschek Katja, Eschenweg 10, 6030 Ebikon Wolfisberg Brigitte, Riedmattweg 6, 6052 Hergiswil NW Wyss Philipp, Bruchstrasse 2, 6003 Luzern Zeilinger Manfred, Chäppeliweg 21, 6048 Horw Zemp Hermann, Grabenmätteli, 6182 Escholzmatt Zgraggen Jörg, Hans Wandmannstrasse 4, 6340 Baar ORTSGRUPPE HOCHDORF Beck Marlies, Krämermatt 4, 6330 Cham Bürkli Andreas, Bellevuestrasse 32B, 6280 Hochdorf Cupial Pawel, Dammstrasse 21, 6280 Hochdorf Cupial Anna, Dammstrasse 21, 6280 Hochdorf Schaller Simona, Bachmättli 25, 6280 Hochdorf, Jg 01 Schneiter André, Linggenstrasse 8, 6275 Ballwil Wioland Roman, Im Baumgarten 3, 6042 Dietwil, Jg 93 ORTSGRUPPE NAPF Kreiliger Franziska, Chlisottike 4, 6130 Willisau Mehr Marcel, Chlisottike 4, 6130 Willisau Peyer Markus, Letzigraben 126, 8047 Zürich Stadelmann Roman, Schwendlen 3, 6130 Willisau Stalder Susanne, Rüezligen 2, 6022 Grosswangen Stalder Armin, Rüezligen 2, 6022 Grosswangen Stalder Martina, Rüezligen 2, 6022 Grosswangen Stalder Jonas, Rüezligen 2, 6022 Grosswangen Stalder Anna, Rüezligen 2, 6022 Grosswangen Stalder Sophia, Rüezligen 2, 6022 Grosswangen ORTSGRUPPE RIGI Abel Melanie, Maihofstrasse 61, 6006 Luzern Bulban Jerema, Sonnhaldestrasse 54, 6030 Ebikon Gärtner Christian, Riedsortstrasse 7, 6353 Weggis Gärtner Leopold, Riedsortstrasse 7, 6353 Weggis Gärtner Julius, Riedsortstrasse 7, 6353 Weggis Golla Kathrin, Centralstrasse 29, 6210 Sursee Kaufmann Marco, Fluhmattstrasse 40, 6004 Luzern Krautter Marcel, Maihofstrasse 61, 6006 Luzern 41

42 MITGLIEDERWESEN Misteli Beat, Blattenhalde 4, 6274 Eschenbach LU Misteli Yuxia, Blattenhalde 4, 6274 Eschenbach LU Ratkai-Gärtner Fatime, Riedsortstrasse 7, 6353 Weggis Zandberg-Räber Erica, Zandberg 11, 5988 Helden ORTSGRUPPE SURENTAL Aregger Patrick, Oberstadt 7, 6204 Sempach Bussmann Elisabeth, Rüchlig 28, 6221 Rickenbach Dommen Thomas, Kindergartenstrasse 2, 6214 Schenkon Eiholzer Jasmin, Chäppelimatt 6, 6232 Geuensee Fischer Ursi, Bahnhofstrasse 6, 5737 Menziken Fischer Lara, Bahnhofstrasse 6, 5737 Menziken Fischer Delia, Bahnhofstrasse 6, 5737 Menziken Fischer Nuria, Bahnhofstrasse 6, 5737 Menziken Meyer Martina, Göldlinstrasse 12 e, 6210 Sursee Meyer Ruedi, Hubel 1, 6212 St. Erhard Meyer Gianluca, Hubel 1, 6212 St. Erhard Meyer Enrico, Hubel 1, 6212 St. Erhard Meyer Laurin, Hubel 1, 6212 St. Erhard Meyer-Häfliger Esthi, Hubel 1, 6212 St. Erhard Mueller Alois, Hubelmatte 6, 6208 Oberkirch LU Mueller-Zihlmann Rosa, Hubelmatte 6, 6208 Oberkirch LU Pepe Alessandra, Kindergartenstrasse 2, 6214 Schenkon Pfaff Raimond, Höhenweg 4, 6233 Büron Ratajski Karol, Wellnau 3, 6234 Triengen, Jg 96 Reinhart Nina Stephanie, Oberstadt 7, 6204 Sempach Schmidlin Xaver, Wetzwil 15, 6231 Schlierbach Schmidlin Frieda, Wetzwil 15, 6231 Schlierbach Schweizer Fabienne, Schwyzermattstrasse 1, 6210 Sursee Widerstein Anke, Höhenweg 4, 6233 Büron Wihler Francesco, Burgstrasse 11, 6234 Triengen Wüthrich Marcel, Schwyzermattstrasse 1, 6210 Sursee Zemp Manuel, Weidmatt 6, 6212 St. Erhard, Jg 96 Ziswiler Marcel, Bahnhofstrasse 6, 5737 Menziken Ziswiler David, Bahnhofstrasse 6, 5737 Menziken Ziswiler Lars, Bahnhofstrasse 6, 5737 Menziken GEBURTSTAGE Die Sektion Pilatus gratuliert den Jubilarinnen und Jubilaren herzlich und wünscht ihnen alles Gute, Gesundheit und viel Glück. 80 JAHRE Flückiger Max, Büttenenhalde 41, 6006 Luzern Mayer Hermann, Schlüsselrain 17, 6024 Hildisrieden Thalmann Franz, Benzeholzstrasse 1, 6045 Meggen 85 JAHRE Meier Kurt, Haldenstrasse 12, 6020 Emmenbrücke Bächler Kaspar, Werkstrasse 6, 6037 Root Koch Alois, Wydenstrasse 5, 6030 Ebikon Kopp Rudolf, Rebstockhalde 41, 6006 Luzern Plüss Hermann, Solinaweg 6, 6005 Luzern Scherer Josef, Sprengimatt 8, 6020 Emmenbrücke 91 JAHRE Christen Elsi, Schachenweidstr. 115, 6030 Ebikon 93 JAHRE Aebi Hermine, Kellerstrasse 44, 6005 Luzern Frank Karl, Betagtenzentrum Wesemlin, 6006 Luzern 96 JAHRE von Moos Walter, Seeburgstrasse 66a, 6006 Luzern TODESFÄLLE Gehrig Hans, Gartenheimstrasse 19, 6006 Luzern, Jg 1930, Sektions-Kassier I, 1963 bis Kaufmann Hans, Kastanienbaumstr. 7, 6048 Horw, Jg 1944 Scherer-Ruoss Irma, Lützelmattstr. 7, 6006 Luzern, Jg 1933 Spöring Adolf, Untergütschstr. 10, 6003 Luzern, Jg 1921, Rettungs-Chef Sektion SCL /SAC, 1954 bis Die Sektion Pilatus spricht den Angehörigen ihre aufrichtige Anteilnahme aus. 42

43

44 AZB 6030 Ebikon Online-Shop: Eine Auswahl Tourenski: K2 Wayback 82/88/92 MOVEMENT Bond MOVEMENT Response BLIZZARD Watzmann Bei uns alle Ski inkl. der exklusiven TECH-EDITION Bindungen: DYNAFIT Radical 2 ST FRITSCHI Vipec FRITSCHI Eagle Tourenskischuhe: DYNAFIT Neo PXCP DYNAFIT Radical CR SCARPA Maestrale RS SCARPA Freedom SL LA SPORTIVA Spectre LVS: Set vom Mammut mit Barryvox Element

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