Are you sure you get what you pay for? Herausforderungen bei der Leistungsmessung von IaaS-Angeboten
|
|
- Eike Ackermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Are you sure you get what you pay for? Herausforderungen bei der Leistungsmessung von IaaS-Angeboten GIRM_CloudLeistung 1
2 Wirtschaftlichkeitsmodelle von IaaS-Anbietern erzwingen eine optimierte Über-Provisionierung 120% Einsparpotentiale in der Kostenstruktur Betrieb (Strom) Administration Abschreibungen 100% 80% 60% 25% 25% 6,13% 15% Over-Provisioning (Real:Verkauft-Ratio) Automation 40% (Server:Admin-Ratio) 20% Optimierung 50% 50% 0% RZ-Kosten Cloud Over-Provisioning ist konträr zur Kundenvorstellung der gut skalierbaren, belastbaren Cloud-Ressource GIRM_CloudLeistung 2
3 Über-Provisionierung ist Grundelement der Virtualisierung und limitiert maximale vcpu-leistung Virtualisierung ist die Abstraktion von der Hardware zum Preis zusätzlicher Rechenleistung Betriebssysteme agieren typischerweise mit Ring 0-Rechten (direkter HW-Zugriff) Ursprünglich Abstraktion der VM emuliert HW für OS (i.e. Ring 1 or higher, early ring compression ) Binary Translation (z.b. vmware) Hypervisor scannt VM-memory, fängt Hardware-Zugriffe ab und ersetzt sie. OS kann unverändert genutzt werden (Stichwort Bare metal HV ) Paravirtualization (z.b. XEN) modifiziert Betriebssystem, um die Zusammenarbeit von Hypervisor & Betriebssystem zu erreichen Hypervisor OS 1 VM 1 vcpu 1 vnic 1 CPU Schematische Darstellung Virtualisierung OS 2 VM 2 vcpu 2 vnic 2 NIC User Space (virtual) Kernel (Virtualization) Hardware (real world) HW- und emulierte Kapazität stehen in einem kritischen Verhältnis GIRM_CloudLeistung 3
4 Weitere Leistungseinschränkungen können aus dem Aufbau des Data Center resultieren Schematische Cloud-Infrastruktur ToRSw Internet Blade 1 ofwr Blade 2 Blade n ToRSw Blade 1 ToRSw NIC Other Rack n Blade 2 Blade n Rack 2 SAN Switch Disk 1 Blade 1 Blade 2 Blade n Blade n CPU 1 CPU 2 RAM Disk 2 Rack 1 Disk n SAN 1 Interne Struktur der Anbieterplattform kann für individuelle Nutzungsmuster relevant werden GIRM_CloudLeistung 4
5 Bekannte und erprobte Standard-Benchmarks greifen zu kurz Gängige Benchmarking Ansätze Network Perf. Benchmarking Benchmark der Adapter- Perofrmance Benötigt direkten Zugriff auf Adapter Durchsatzorientiert Server Benchmarking Ziel: Überprüfen Eignung von Komponentenzusammenstellung Volle Hoheit über System erfordelrich Application Benchmarking Ziel: Verhalten unter Last bestimmen Last ist Störfaktor im Regelbetrieb Herkömmliche Benchmarks sind ungeeignet zur fortlaufenden Beobachtung tatsächlich verfügbarer Leistung in Shared Envrionments GIRM_CloudLeistung 5
6 Wahl des richtigen Messpunkts zur Bestimmung der Leistung ist anzustreben Technology Stack Challanges Messpunkt Application Manageability Support IaaS Operating System Update Management Access Rights Management Integrity incl. installed Components Virtual Machine Hypervisor (KVM) Operating System Virtual Machine (Xen) Portability Instantiation / Configuration Suspension Security & Segregation Scalability (cross rack extensibility) Performance Monitoring Event Monitoring Capacity allocation & dynamic resource virtualization HW-Virtualization (intel VT-x/AMD-V) CPU Storage Hardware RAM Infiniband Network Router Cables Oversubscription rate Vendor Lock-in due to virtualization technology? I/O-Performance Economic resource consumption Capacity Management Hardware security / network segregation GIRM_CloudLeistung 6
7 ascamso Monitoring Platform stellt komfortables Satelliten- System Messung de Leistung im User-Space zur Verfügung User-Space Monitoring schließt die Lücke zur Qualitätssicherung solange noch keine Standards existieren Measuring provided compute capacity is complex Standard CPU usage reports are useless for virtual environments Satellite OS OS Cores and GHz are only weak indicators as compute capacity is strongly driven by simulated CPU chipset Real capacity indication only can be retrieved from calculations inside simulated machine VM Network latency can be another bottleneck Hypervisor Hardware Many factors influence network latency Size of backbone (1, 10, 40GB?) Virtualization rate of NICs (#instances/nic) Storage Network Hardware Hypervisor VM OS Satellite OS MFLOPs Ms MB/s VLAN configurations & routing priorities Hypervisor security To overcome complexity package transfer between locations gives the correct answer Most applications require acceptable disk speed IOPS are not measurable w/o access to hardware Cloud infrastructures know many storage types (NAS, SAN, etc.) and technologies (iscsi, Infinband, etc.) Performance on same hardware might be diffenrent depending on usage pattern (Tx-log, DB or File Server) Just User Space experience gives a comparable measurement GIRM_CloudLeistung 7
8 Beispiele aus den Messergebnissen lassen erhebliche Leistungsunterschiede erkennen Provider A Provider B Provider C Provider D Untersucht wurden gültige Kombinationen von Test Runs und Satellites im Zeitraum vom bis GIRM_CloudLeistung 8
9 Beispiele aus den Messergebnissen lassen erhebliche Leistungsunterschiede erkennen Vergleich der Anbieter zeigt erhebliche Unterschiede in der Leistungsfähigkeit zugrundeliegender Infrastrukturen Vergleich des Stretch-Faktors der Leistungsfähigkeit unter Fremdlasteinwirkung lässt erhebliche Unterschiede erkennen Stretch-Faktor Prov. A Prov. B Prov. C Prov. D gesamt Fremdlast (allg.) 1,0903 0,5831 1,0179 1,3396 0, % 1,1277 0,7283 1,3418 1,4207 1, % 1,1082 0,4892 1,0598 1,4910 1, % 1,4210 0,5896 1,2084 1,1856 1, % 0,3088 0,4076 0,3871 1,1320 0,4216 Untersucht wurden gültige Kombinationen von Test Runs und Satellites im Zeitraum vom bis GIRM_CloudLeistung 9
10 ZUsammengefass Messpunkt => User Space Monitroing Kapazität vs. Auslastung Messbar in wiederholbaren Abschnitten Beachten von Fremdlast als Messverfälscher Parallel Mutlti-Threadding - konsumierte Leistungen in die Betrachtung einbeziehen Monitoring gegen Erwartungswerte Vergleichsbasis als Grundlage für das Erkennen von Abweichungen GIRM_CloudLeistung 10
11 Verbleibende Aufgaben & Ausblick Gegenwärtig gibt es noch kein Konzept zur Gestaltung verlässlicher Aussagen zur tatsächlichen Netzwerkkapazität (Throughput) Throughput Messungen eigentlich nur bei Zugriff auf gesamte Infrastruktur möglich, Näherungswerte kritisch. Konzepte zur Sicherstellung Mindestdurchsätze in Arbeit Qualitäts- und Messkriterien für die Qualität von SaaS / PaaS Neue Herausforderungen aus Nutzersicht Wechselfähigkeit/Austauschbarkeit vermutlich bedeutender als durchgängige Performance Zunächst nicht im Fokus mit Sicherheit aber relevant für die Vertrauensbildung GIRM_CloudLeistung 11
12 Zusammenfassung Herkömmliche Benchmarking-Lösungen basieren auf exklusiver Nutzung der Plattform und eignen sich daher nicht zur laufenden Leistungsüberwachung von Cloud-Diensten Monitoring virtueller Umgebungen zeigt schon jetzt Anbieterspezifisches Verhalten bezüglich Last und Performance Ascamso-Monitoring-Ansatz liefert belastbare Aussagen zur real verfügbaren Leistung und realem Lastverhalten im laufenden Betrieb Herstellerunabhängige Messung erlaubt Vergleich der Anbieter Weitere wissenschaftliche Arbeit für eine Erwartungswert-Monitoring erforderlich Leistungsbeobachtung ist Grundlage für Gütebeurteilung und somit zur Preisbildung GIRM_CloudLeistung 12
13 Wir freuen uns über Kontakt zu Partner, Anwendern und Austausch mit kritischen Stimmen! Dipl.-Wirtsch.-Inf. J. Thielscher, LL.M. Enterprise Architecture Consulting Group EACG GmbH OpernTurm, 16.OG Bockenheimer Landstraße 2-4 D Frankfurt am Main T: Web: Dr. Stefan Pokorny Enterprise Architecture Consulting Group EACG GmbH OpernTurm, 16.OG Bockenheimer Landstraße 2-4 D Frankfurt am Main T: Web: GIRM_CloudLeistung 13
WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009
WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009 HOST EUROPE GROUP Größter Anbieter von standardisierten Managed Hosting Lösungen in Deutschland
MehrUnternehmen-IT sicher in der Public Cloud
Unternehmen-IT sicher in der Public Cloud Safely doing your private business in public David Treanor Team Lead Infrastructure Microsoft Certified Systems Engineer (MCSE) Microsoft Certified Systems Administrator
MehrPreise und Leistungen Dynamic Computing Services
Preise und Leistungen Dynamic Computing Services Alle Preise in CHF exkl. MwSt. beim Bezug während 30 Tagen. Die effektive Verrechnung findet auf Tagesbasis statt, unabhängig von der Nutzungsdauer während
MehrOpen Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services
Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien
MehrTrend Micro Lösungen im Storage Umfeld
Trend Micro Lösungen im Storage Umfeld Version 4, 19.02.2013 Trend Micro White Paper Februar 2013 Inhalt Einführung...3 ServerProtect for NetApp Filer...3 Integration...3 Verwaltung...4 Vorteile...4 Anforderungen...5
MehrDer Cloud Point of Purchase. EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp)"
Der Cloud Point of Purchase EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp)" Wer ist ScaleUp Hintergrund Cloud Provider ScaleUp ist ein Spin-Out des 12- Jahre alten MSPs
MehrGliederung. Was ist Cloud Computing Charakteristiken Virtualisierung Cloud Service Modelle Sicherheit Amazon EC2 OnLive Vorteile und Kritik
Cloud Computing Gliederung Was ist Cloud Computing Charakteristiken Virtualisierung Cloud Service Modelle Sicherheit Amazon EC2 OnLive Vorteile und Kritik 2 Bisher Programme und Daten sind lokal beim Anwender
MehrEffizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit Citrix XenDesktop
Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit XenDesktop Der richtige Desktop für jeden Anwender Wolfgang Traunfellner, Systems GmbH Unsere Vision Eine Welt, in der jeder von jedem Ort aus
Mehrvsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems
vsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems Mike Schubert Senior Consultant Virtualisierung & Storage Frank Friebe Consultant Microsoft mike.schubert@interface-systems.de
MehrIT-Sachverständigen-Gemeinschaft. Virtualisierungstechnologien aus forensischer Sicht in Kempten, 17.01.2013
IT-Sachverständigen-Gemeinschaft Virtualisierungstechnologien aus forensischer Sicht in Kempten, 17.01.2013 (Tobias Kronwitter, Gerhard Zischka) 1 Herausforderung: Wissenstransfer IT- Sachverständigen
MehrKASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION 2015
KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION 2015 Leistung, Kosten, Sicherheit: Bessere Performance und mehr Effizienz beim Schutz von virtualisierten Umgebungen AGENDA - Virtualisierung im Rechenzentrum - Marktübersicht
Mehr» Hyper-V Best Practice Microsofts Virtualisierung professionell einsetzen
» Hyper-V Best Practice Microsofts Virtualisierung professionell einsetzen» Nils Kaczenski Leiter Consulting & Support, WITstor Frau Bogen bekommt Besuch.? DC, DNS, DHCP DC, DNS, WINS Exchange SQL Server
MehrMehrWert durch IT. REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich
MehrWert durch IT REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich REALTECH Consulting GmbH Hinrich Mielke Andreas Holy 09.10.2014 Unschärfen bei typischem Benchmarking
MehrBrownbag Session Grundlagen Virtualisierung Von VM s und Containern
Brownbag Session Grundlagen Virtualisierung Von VM s und Containern 13.07.2012 Nils Domrose inovex GmbH Wir nutzen Technologien, um unsere Kunden glücklich zu machen. Und uns selbst. Worum geht s?...falls
MehrNext Generation IaaS von ProfitBricks
Next Generation IaaS von ProfitBricks Warum IaaS? Was ist IaaS? SaaS Software as a Service IaaS Infrastructure as a Service RaaS Recovery as a Service PaaS Platform as a Service IaaS = Virtuelles Rechenzentrum
MehrCloud Zertifizierung und Kompetenz. Hendrik A. Reese, Principal Consultant, TÜV Rheinland
Cloud Zertifizierung und Kompetenz. Hendrik A. Reese, Principal Consultant, TÜV Rheinland Cloud Computing. Marktsituation in Deutschland. 30% 65% 90% Marktwachstum von 2015 auf 2016 Interviewte Personen:
MehrImmer noch wolkig - aktuelle Trends bei Cloud Services
Dataport Hausmesse, 28.04.2015 Immer noch wolkig - aktuelle Trends bei Cloud Services Wie sieht Gartner Reifegrad und Annahme von Cloud Szenarien? Dr. Christine Zoppke-Donaldson 3 Dataport 28.04.2015 Cloud
MehrCopyright 2014, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.
1 Red Stack Einfach gut für jedes Projekt und jeden Kunden & Partner Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG 2 Agenda Oracle Red Stack - Idee und Vorteile Software
MehrZend PHP Cloud Application Platform
Zend PHP Cloud Application Platform Jan Burkl System Engineer All rights reserved. Zend Technologies, Inc. Zend PHP Cloud App Platform Ist das ein neues Produkt? Nein! Es ist eine neue(re) Art des Arbeitens.
MehrNeues in Hyper-V Version 2
Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH http://blogs.technet.com/mkorp Neues in Hyper-V Version 2 - Virtualisieren auf die moderne Art - Windows Server 2008 R2 Hyper-V Robust Basis:
MehrHochverfügbarkeit mit Windows Server vnext. Carsten Rachfahl Microsoft Hyper-V MVP
Hochverfügbarkeit mit Windows Server vnext Carsten Rachfahl Microsoft Hyper-V MVP Carsten Rachfahl www.hyper-v-server.de Roling Cluster Upgrade Herausforderung: Update eines Failover Clusters ohne Downtime
MehrVDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung. Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas
VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas Was ist eigentlich VDI? VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure
MehrPROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD
PROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD Inhaltsverzeichnis 1. ZUSAMMENSTELLUNG VON SERVERN...3 1.1. ANFORDERUNGSPROFIL...3 1.2. 1.3. SERVER MODELLE...3 TECHNISCHE
MehrWINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012
WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 IT Fachforum 2012 :: 24.09.-27.09.2012 Andreas Götzfried IT Fachforum::Agenda Windows 8 Windows Server 2012 Zertifizierung WINDOWS 8 Schöne neue Welt Andreas Götzfried Windows
MehrIT-Lösungsplattformen
IT-Lösungsplattformen - Server-Virtualisierung - Desktop-Virtualisierung - Herstellervergleiche - Microsoft Windows 2008 für KMU s Engineering engineering@arcon.ch ABACUS Kundentagung, 20.11.2008 1 Agenda
MehrAgenda. TERRA CLOUD GmbH Zahlen, Daten, Fakten Private & Hybrid Cloud Szenarien Public Cloud Szenarien Lessons Learned
Agenda TERRA CLOUD GmbH Zahlen, Daten, Fakten Private & Hybrid Cloud Szenarien Public Cloud Szenarien Lessons Learned Geografisches Das Angebot Private & Hybrid Cloud Szenarien TERRA CLOUD Portal Privates
MehrNext Generation Datacenter Automation und Modularisierung sind die Zukunft des Datacenters
Next Generation Datacenter Automation und Modularisierung sind die Zukunft des Datacenters Frank Spamer accelerate your ambition Sind Ihre Applikationen wichtiger als die Infrastruktur auf der sie laufen?
MehrCloud Computing. Betriebssicherheit von Cloud Umgebungen C O N N E C T I N G B U S I N E S S & T E C H N O L O G Y
Cloud Computing Betriebssicherheit von Cloud Umgebungen Urs Zumstein Leiter Performance Care Team Urs.Zumstein@DevoTeam.ch 079 639 42 58 Agenda Definition von Cloud Services Anforderungen an die Betriebssicherheit
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrOS-Virtualisierung mit Solaris Zonen in der Praxis
in der Praxis Thomas Hepper, Holger Leinemann TUI InfoTec GmbH - Project Services Berlin 10. Mai 2007 in der Praxis Der IT-Dienstleister TUI InfoTec Solaris-Server-Konsolidierung mit Solaris Zonen Erfahrungen
MehrSOLIDCLOUD Preisliste. Version 1.4
SOLIDCLOUD Preisliste Version.4 gültig ab 0.09.204 Überblick vcpu RAM Storage IP Adressen inkl. (max. 8) GB (max. 6 GB) 50 GB (max..500 GB) (max. 3) (max. 8) GB (max. 6 GB) 50 GB (max..500 GB) (max. 3)
MehrWindows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V
erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials
MehrAcceleris Data Center Consulting IT auf dem Weg zur Industrialisierung
Acceleris Data Center Consulting IT auf dem Weg zur Industrialisierung Open Cloud Day, 10.06.2014 Data Center Evolution Der Weg zur Wolke ein Phasenmodell Physikalisch Virtualisiert Cloud > Die Applikations-
Mehrsynergetic AG Open House 2012 Ihr Unternehmen in der Wolke - Cloud Lösungen von synergetic
synergetic AG Open House 2012 Ihr Unternehmen in der Wolke - Cloud Lösungen von synergetic Markus Krämer Vorsitzender des Vorstandes der synergetic AG Verantwortlich für Strategie und Finanzen der synergetic
MehrTuning des Weblogic /Oracle Fusion Middleware 11g. Jan-Peter Timmermann Principal Consultant PITSS
Tuning des Weblogic /Oracle Fusion Middleware 11g Jan-Peter Timmermann Principal Consultant PITSS 1 Agenda Bei jeder Installation wiederkehrende Fragen WievielForms Server braucheich Agenda WievielRAM
MehrThemen des Kapitels. 2 Übersicht XenDesktop
2 Übersicht XenDesktop Übersicht XenDesktop Funktionen und Komponenten. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels Übersicht XenDesktop Themen des Kapitels Aufbau der XenDesktop Infrastruktur Funktionen von XenDesktop
MehrVision: ICT Services aus der Fabrik
Vision: ICT Services aus der Fabrik Der Weg zur elastischen ICT-Infrastruktur Daniel Jossen Geschäftsführer (CEO) dipl. Ing. Informatik FH, MAS IT Network Unsere Vision Wir planen und implementieren für
MehrDesktopvirtualisierung 2009 ACP Gruppe
Konsolidieren Optimieren Automatisieren Desktopvirtualisierung Was beschäftigt Sie Nachts? Wie kann ich das Desktop- Management aufrechterhalten oder verbessern, wenn ich mit weniger mehr erreichen soll?
MehrVirtual Machines. Peter Schmid 21.12.2007. Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik
Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik 21.12.2007 Outline Einführung 1 Einführung Definition, Abgrenzung Geschichtlicher Rückblick 2 Virtualisierungstechnologien Terminologie
MehrCustomer Reference Case: Microsoft System Center in the real world
Customer Reference Case: Microsoft System Center in the real world Giuseppe Marmo Projektleiter gmarmo@planzer.ch Tobias Resenterra Leiter IT-Technik und Infrastruktur tresenterra@planzer.ch Roger Plump
Mehr»Selbst denkende«management-werkzeuge für die virtuelle Welt
»Selbst denkende«management-werkzeuge für die virtuelle Welt André M. Braun Team Lead Sales Germany EMC IONIX 2 Dinge werden komplexer! Junkers G38 grösstes Land Verkehrsflugzeug seiner Zeit 3 Dinge werden
MehrHerzlich Willkommen! MR Cloud Forum 2012. Bayreuth
Herzlich Willkommen! MR Cloud Forum 2012 Bayreuth Partnerschaftlich in die IT-Zukunft /// 28.06.2012 /// Seite 1 Partnerschaftlich in die IT-Zukunft /// 28.06.2012 /// Seite 2 Cloud ist eine Unternehmens-Strategie,
MehrEinblick in die VMware Infrastruktur
Einblick in die VMware Infrastruktur Rainer Sennwitz Lehrstuhl für Informatik IV Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 4. Juli 2007 Rainer
MehrDonato Quaresima Matthias Hirsch
Die Spezialisten. Meister auf Ihrem Gebiet..Alles so schön bunt hier? Donato Quaresima Matthias Hirsch Microsoft Windows 2012 ein Überblick Inhalt Allgemein Editionen / Lizenzierung Neuerungen allgemein
MehrOSL Simple RSIO. I/O Aufgabenstellungen einfach lösen
OSL Simple RSIO I/O Aufgabenstellungen einfach lösen OSL aktuell - Schöneiche, April 2015 Über OSL Das Prinzip: Sehen - Verstehen Verbessern! Konsequent systematisieren! Auf Dauer und erfolgreich nur mit
MehrSALSAH eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften
SALSAH eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften Zusammenfassung: Abstract: Einführung genuin digital Virtuelle Forschungsumgebungen für die Geisteswissenschaften in Bezug auf die
MehrVirtual Machines. Peter Schmid 21.12.2007. Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik
Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik 21.12.2007 Outline Einführung 1 Einführung Definition, Abgrenzung Geschichtlicher Rückblick 2 Virtualisierungstechnologien Terminologie
MehrProseminar Technische Informatik A survey of virtualization technologies
Proseminar Technische Informatik A survey of virtualization technologies Referent: Martin Weigelt Proseminar Technische Informatik - A survey of virtualization technologies 1 Übersicht 1. Definition 2.
MehrMulti-Device Applikationen aus der Swisscom Cloud. Lukas Lehmann
Multi-Device Applikationen aus der Swisscom Cloud Lukas Lehmann Agenda Welcome Swisscom Cloud -> PaaS Get ready for the Championship Use Cases Be a Champion Q&A Swiss made so beständig wie Swisscom selbst
MehrIT-Effizienzworkshop bei New Vision GmbH Entry und Midrange Disksysteme
IT-Effizienzworkshop bei New Vision GmbH Entry und Midrange Disksysteme IBM DSseries Familienüberblick DS5100, DS5300 FC, iscsi connectivity (480) FC, FDE, SATA, SSD drives Partitioning, FlashCopy, VolumeCopy,
MehrWindows Small Business Server (SBS) 2008
September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro
Mehr» Virtuelle Systeme reale Gefahren
» Virtuelle Systeme reale Gefahren Von Mythen, Fallgruben und blauen Pillen» Nils Kaczenski Leiter Consulting & Support, WITstor Frau Bogen virtualisiert. VM-Engine Hallmackenreuther GmbH DC, DNS, DHCP
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrVirtual Desktop Infrasstructure - VDI
Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert
MehrGewährleistung und SoftwaremieteVortrag im Rahmen der Veranstaltung IT-Recht - Grundlagen für Informatiker
Gewährleistung und Softwaremiete Vortrag im Rahmen der Veranstaltung IT-Recht - Grundlagen für Informatiker Bernhard Dick 05.10.2009 Mietverträge Rechtliche Grundlage und Folgen Serviceverträge Wo finden
MehrStorage Area Networks im Enterprise Bereich
Storage Area Networks im Enterprise Bereich Technologien, Auswahl & Optimierung Fachhochschule Wiesbaden Agenda 1. Was sind Speichernetze? 2. SAN Protokolle und Topologien 3. SAN Design Kriterien 4. Optimierung
MehrDie EBCONT Unternehmensgruppe.
1200 Wien, Handelskai 94-96 Johannes Litschauer, Alex Deles IT-Infrastruktur IT-Betrieb (managed Services) Cloud / Elastizität 1200 Wien, Handelskai 94-96 Johannes Litschauer, Alex Deles Enterprise Solutions
MehrVMware. Rainer Sennwitz. <Rainer.Sennwitz@andariel.informatik.uni-erlangen.de>
VMware Rainer Sennwitz Lehrstuhl für Informatik IV Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 4. Juli 2007 Rainer Sennwitz VMware Inhalt Inhalt
MehrOSL Technologietage 2015. Virtualization Clustering
OSL Technologietage 2015 Virtualization Clustering OSL-Technologietage Berlin, September 2015 Strategiesuche beim Thema Cloud Virtualization Clustering OSL-Technologietage Berlin, September 2015 Die Cloud
MehrStorage as a Service im DataCenter
Storage as a Service im DataCenter Agenda Definition Storage as a Service Storage as a Service und IT-Sicherheit Anwendungsmöglichkeiten und Architektur einer Storage as a Service Lösung Datensicherung
MehrHybride Cloud Datacenters
Hybride Cloud Datacenters Enterprise und KMU Kunden Daniel Jossen Geschäftsführer (CEO) dipl. Ing. Informatik FH, MAS IT Network Amanox Solutions Unsere Vision Wir planen und implementieren für unsere
MehrPerceptive Document Composition
Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen Version: 6.1.x Written by: Product Knowledge, R&D Date: October 2015 2015 Lexmark International Technology, S.A. All rights reserved. Lexmark is a
MehrInformationen zur Lizenzierung von Windows Server 2008 R2
Informationen zur Lizenzierung von Windows Server 2008 R2 Produktübersicht Windows Server 2008 R2 ist in folgenden Editionen erhältlich: Windows Server 2008 R2 Foundation Jede Lizenz von, Enterprise und
MehrCalogero Fontana Fachseminar WS09/10. calogero.b.fontana@student.hs-rm.de. Virtualisierung
Calogero Fontana Fachseminar WS09/10 calogero.b.fontana@student.hs-rm.de Virtualisierung Was ist Virtualisierung? Definition Virtualisierung ist das zur Verfügung stellen von Hardware-Ressourcen für ein
MehrRightsourcing im Spitalverbund, zentrale und dezentrale Infrastruktur optimal eingesetzt. Stephan Nüssli, Leiter Business Development, Logicare AG
Rightsourcing im Spitalverbund, zentrale und dezentrale Infrastruktur optimal eingesetzt Stephan Nüssli, Leiter Business Development, Logicare AG Inhalt Rightsourcing - Outsourcing Vier Spitäler legen
MehrWindows Server 2008 Virtualisierung. Referent: Marc Grote
Windows Server 2008 Virtualisierung Referent: Marc Grote Inhalt Microsoft und Virtualisierung Viridian und Hyper-V Hyper-V Technologie Virtual Server 2005 versus Hyper-V System Center Virtual Machine Manager
MehrDr. Uwe Jasnoch Intergraph SG&I Deutschland GmbH
Dr. Uwe Jasnoch Intergraph SG&I Deutschland GmbH Definition Cloud Computing Was ist cloud computing? on demand Computer Center mit pay as you go Konzepten Direkte Verfügbarkeit von Rechenkapazitäten, die
MehrAchim Marx Mittwoch, 2. Oktober 2013 S&L Netzwerktechnik GmbH 1
Achim Marx 1 Windows Server 2012 R2 Überblick Windows Server 2012 R2 Vorwort Editionen Lizenzierung Neuerungen 2 Windows Server 2012 R2 Vorwort Mit Windows Server 2012 R2 bringt Microsoft nun einige Verbesserungen,
MehrMythen des Cloud Computing
Mythen des Cloud Computing Prof. Dr. Peter Buxmann Fachgebiet Wirtschaftsinformatik Software Business & Information Management Technische Universität Darmstadt 12.09.2012 IT-Business meets Science Prof.
MehrVirtualisierung: Neues aus 2010 und Trends 2011
Virtualisierung: Neues aus 2010 und Trends 2011 Werner Fischer, Technology Specialist Thomas-Krenn.AG Thomas Krenn Herbstworkshop 2010 Freyung, 24. September 2010 Agenda 1) Virtualisierungs-Software VMware
Mehr3 System Center Virtual Machine Manager 2012
3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung physikalischer Server, die zentralisierte Verwaltung
MehrPrivate Cloud mit Eucalyptus am SCC
Private Cloud mit Eucalyptus am SCC Christian Baun 15. Dezember 2009 KIT The cooperation of Forschungszentrum Karlsruhe GmbH und Universität Karlsruhe (TH) http://www.kit.edu Cloud-Comuting = Grid-Computing?!
MehrXEN Performance. Projektpraktikum Informatik. Arne Klein 2008-02-26. Arne Klein () XEN Performance 2008-02-26 1 / 25
XEN Performance Projektpraktikum Informatik Arne Klein 2008-02-26 Arne Klein () XEN Performance 2008-02-26 1 / 25 1 Virtualisierung mit XEN 2 Performance von XEN Allgemeines Netzwerk-Performance IO-Performance
MehrDIE NEUE LÖSUNG KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION FÜR VIRTUALISIERTE VMWARE-, MICROSOFT- UND CITRIX- UMGEBUNGEN
DIE NEUE LÖSUNG KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION FÜR VIRTUALISIERTE VMWARE-, MICROSOFT- UND CITRIX- UMGEBUNGEN April 2014 SICHERHEIT IN VIRTUALISIERTEN UMGEBUNGEN: WAHR ODER FALSCH?? FALSCH VIRTUALISIERTE
MehrEND OF SUPPORT. transtec Migrationskonzept. 14.07.2015 END OF SUPPORT für Windows Server 2003 31.12.2014 END OF LICENSE für Windows Server 2008
14.07.2015 END OF für Windows Server 2003 31.12.2014 END OF LICENSE für Windows Server 2008 Lebenszyklus Der Support von Microsoft Windows Server 2003 wird im Juli 2015 auslaufen. Hinzukommt, dass ab Jahresende
MehrCopyright 2014, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.
1 Oracle Fusion Middleware Ordnung im Ganzen Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG 2 Agenda Begriffe & Ordnung Fusion Middleware Wann, was, warum Beispiel für
MehrWie virtuell ist Ihre Sicherheit?
Wie virtuell ist Ihre Sicherheit? Virtualisierungskonzepte neue Herausforderungen für Ihre IT-Sicherheit Gebrüder-Himmelheber-Str. 7 76135 Karlsruhe 29.03.2007 Fon: Fax: E-Mail: WWW: 0721 / 20 120 0 0721
MehrCisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS)
Cisco Security Monitoring, System Die Produkte des Herstellers Cisco Systems für Security Information Management haben heute die Produktbezeichnung MARS. Das signaturorientierte IDS wurde im Zuge der technischen
MehrVon heiter bis wolkig Hosting am RRZE Physikalisch Virtuell in der Cloud. 2.2.2010 Daniel Götz daniel.goetz@rrze.uni-erlangen.de
Von heiter bis wolkig Hosting am RRZE Physikalisch Virtuell in der Cloud 2.2.2010 Daniel Götz daniel.goetz@rrze.uni-erlangen.de Übersicht Entwicklungen im (Web-)Hosting Physikalisches Hosting Shared Hosting
MehrZend Server Cluster Manager
Zend Server Cluster Manager Jan Burkl Zend Technologies Wer bin ich? Jan Burkl jan.burkl@zend.com PHP Entwickler seit 2001 Projektarbeit Bei Zend seit 2006 System Engineer Zend Certified Engineer PHP 5
MehrDer Nutzen und die Entscheidung für die private Cloud. Martin Constam Rechenpower in der Private Cloud 12. Mai 2014
Der Nutzen und die Entscheidung für die private Cloud Martin Constam Rechenpower in der Private Cloud 12. Mai 2014 1 Übersicht - Wer sind wir? - Was sind unsere Aufgaben? - Hosting - Anforderungen - Entscheidung
MehrMANAGED BUSINESS CLOUD. Individuell. Flexibel. Sicher.
MANAGED BUSINESS CLOUD Individuell. Flexibel. Sicher. Cloud Computing gewinnt immer mehr an Bedeutung und begegnet uns heute fast täglich. Neben der Möglichkeit IT-Kosten zu senken, stellen sich viele
MehrVirtualisierung im Rechenzentrum
in wenigen Minuten geht es los Virtualisierung im Rechenzentrum Der erste Schritt auf dem Weg in die Cloud KEIN VOIP, nur Tel: 030 / 7261 76245 Sitzungsnr.: *6385* Virtualisierung im Rechenzentrum Der
MehrWhitepaper Lizenzierungsoptionen für Windows Server 2008
Whitepaper Lizenzierungsoptionen für Stand 09.01.2008 Whitepaper: Lizenzierungsoptionen für Inhaltsverzeichnis Produktübersicht... 3 Übersicht der Lizenzmodelle für... 3 Was ist neu in der Lizenzierung
MehrWell-Balanced. Performance Tuning
Well-Balanced Real Application Cluster Performance Tuning Über mich virtual7 GmbH Jürgen Bouché Zeppelinstraße 2 76185 Karlsruhe Tel.: +49 (721) 6190170 Fax.: +49 (721) 61901729 Email: jbouche@heine.de
MehrCopyright 2014, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.
1 Integrierte Systeme für ISVs Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG 2 Agenda Engineered Systems Lösungsansatz aus der Praxis Engineered Systems Oracle s Strategie
MehrWISSENSWERTES ÜBER WINDOWS SCALE-OUT FILE SERVER
WISSENSWERTES ÜBER WINDOWS SCALE-OUT FILE SERVER AGENDA 01 File Server Lösungen mit Windows Server 2012 R2 02 Scale-out File Server 03 SMB 3.0 04 Neue File Server Features mit Windows Server 2016 05 Storage
MehrVirtuelle Maschinen. von Markus Köbele
Virtuelle Maschinen von Markus Köbele Was sind virtuelle Maschinen? Rechner, dessen Hardwarekomponenten vollständig durch Software emuliert und virtualisiert werden Anweisungen der virtuellen Maschine
MehrManage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware...
Manage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware... Verschiedenste Technologien von unterschiedlichen Herstellern. Also
MehrEMC. Data Lake Foundation
EMC Data Lake Foundation 180 Wachstum unstrukturierter Daten 75% 78% 80% 71 EB 106 EB 133 EB Weltweit gelieferte Gesamtkapazität Unstrukturierte Daten Quelle März 2014, IDC Structured vs. Unstructured
MehrWindows 8 Lizenzierung in Szenarien
Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene
MehrIT-Service-Management- Bauplan für die IT-Fabrik
Ulrich Pöhler Business Development Manager IT-Service-Management- Bauplan für die IT-Fabrik Von der Altstadt zur modernen IT-Fabrik mit frischer Denke zur industriellen Produktion Die Architektur und Bauplanung
MehrCloud Computing im Kontext des D-Grid
im s & im Kontext des AHM 2010 Open Issue Session A. S. fluid Operations GmbH, TU Dortmund 23. März 2010 im s & Kurzvorstellung s und Offene Demonstration OpenNebula Zusammenfassung des 1. AHM Tages im
MehrVerfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien. Winfried Wojtenek. wojtenek@mac.com
Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien Winfried Wojtenek wojtenek@mac.com Verfügbarkeit % Tage Stunden Minuten 99.000 3 16 36 99.500 1 20 48 99.900 0 9 46 99.990 0 0 53 99.999 0 0 5 Tabelle
MehrPreisvergleich ProfitBricks - Amazon Web Services M3 Instanz
Preisvergleich - Amazon Web Services M3 Instanz Stand Preisliste : 10.04.2014 www.profitbricks.de Stand Preisliste : 10.04.2014 Hotline: 0800 22 44 66 8 product@profitbricks.com Vorwort Preisvergleiche
Mehr3 System Center Virtual Machine Manager 2012
System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung
MehrWindows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
MehrLizenzierung von Windows Server 2012 R2. Lizenzierung von Windows Server 2012 R2
Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 R2 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung
MehrLizenzierung von Windows Server 2012
Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung
MehrUnterbrechungsfreie Relokalisierung von virtuellen Maschinen in einer Data- Center-Cloud (DCCloud)
Lehrstuhl für Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München Unterbrechungsfreie Relokalisierung von virtuellen Maschinen in einer Data- Center-Cloud (DCCloud)
Mehr