OÖ LITERATURFESTIVAL SCHLIERBACH
|
|
- Margarete Meinhardt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2 OÖ LITERATURFESTIVAL SCHLIERBACH Oberösterreichisches Literaturfestival Entscheidend ist die hochgestellte 2. Das zweite Oberösterreichische Literaturfestival gibt sich die Ehre. Die Krux mit der Ziffer 2 ist jene, dass sie als Reihung in einem qualitativen und einem quantitativen Sinn verstanden werden kann. Und so wollen wir mit der hochgestellten 2 die Problematik der Serie und der Wertung bewusst machen. Natürlich geht es uns darum, das erste oberösterreichische Literaturfestival zu sein und zu bleiben, in einem qualitativen Sinn. Gleichzeitig haben wir uns dafür entschieden, es nicht nur einmal, sondern periodisch, zweijährig stattfinden zu lassen. Und somit ist die 2 ein notwendiges Übel, über das man sich kaum hinwegmogeln kann. Bei der 3 ist das Problem verschwunden. Das dritte ist schon eine etablierte Reihe, das zweite ist das Unding. Wie der zweite Roman. Das dritte etabliert, das zweite entscheidet. Wir hätten natürlich die 2 auslassen können und gleich zur 3 schreiten, in einem Akt spitzbübischer Schummelei. Gleich die Tradition, wir hätten die Achseln zucken können und auf Anfragen nach der verschwundenen 2 uns unwissend geben können, ja sogar auf Angriff machen und betroffen fragen: Was, das haben Sie vergessen? Das zweite oberösterreichische Literaturfestival? Das kann man nicht vergessen, das war überhaupt das beste. In diesem Sinne stellen wir uns der Zwei. Als Hochzahl und Potenz. Was bleibt? Alles. Wir verändern nichts. Das erste Festival war ein derart durchschlagender Erfolg, dass jede Veränderung nur eine Verschlechterung sein könnte. Keine Reformen, wo sie unnötig sind. Das Beharren hat manchmal auch sein Gutes. Es bleibt der Anspruch, oberösterreichische Literaturschaffende ins Zentrum dieser vier Tage zu stellen. Unsere lokalen Verbündeten präsentieren ihre neuen Projekte. Thomas Arzt liest Lyrik, Erwin Einzinger und Hans Eichhorn präsentieren eine Partnerarbeit, die von Franz Horcicka szenisch aufbereitet wird. Es gibt eine neue Minireihe, die sich Junge Literatur aus OÖ nennt. Stephan Roiss und Anna Weidenholzer vertreten sie diesmal. Es fehlen auch jene Stimmen in der Literaturlandschaft nicht, die sehr weit tragen, Juli Zeh, Robert Pfaller, Erich Hackl oder Wolf Wondratschek. Besonders wichtig ist uns Brita Steinwendtners neue Arbeit. Musik gibts von Jazzup, CLASS, den Mollner Maultrommlern und von Garish. Und vieles mehr, das hier unfairerweise keine Erwähnung findet. Die Literarischen Nahversorger sind ein integraler Bestandteil des dörflichen Kulturlebens und eine Vielzahl wichtiger Autoren und Autorinnen waren hier zu Gast. Seit 1999 veranstalten wir Lesungen, über hundert in Summe. Unser Motto, etwas ironisch: Nahversorger. Literatur am Land. Moderne Literatur am Land, das ist immer auch noch das Zusammentreffen zweier sich widersprechender oder zumindest traditionell gegeneinander in Stellung gebrachter Bereiche. Moderne Literatur fordert ein hohes Maß an Sprachreflexivität, eine Bereitschaft zum ästhetischen Experiment, zur Befragung eingespielter semantischer Ordnungen. Eigenschaften also, die Beweglichkeit und Flexibilität fordern, Eigenschaften, die dem Provinziellen gemeinhin nicht attestiert werden. Genau dieses Vorurteil zur Diskussion zu stellen, ist eines der wesentlichen Anliegen dieses speziellen Festivals. Gedankt sei unserem großartigen Publikum, das das erste Fest der Literatur zum Erfolg gemacht hat. Wir laden Sie ein, beim OÖ. Literaturfestival dabei zu sein. Die Literarischen Nahversorger Bernhard Samitz ( ) Gründungsmitglied der Literarischen Nahversorger
2 AUSSTELLUNG ANDREA DANNER Margret Bilger Galerie AUSSTELLUNG SILLA SILLABER Doris Meixner Genusszentrum Doris Meixner Genusszentrum BOOTCAMP Julia Hartig Stiftsstiege TEXTSPUR NO INFO KINDER, KINDER ERÖFFNUNG Genusszentrum JAZZUP mit den Pettenbacher Dorfpoeten ,- Stift, Gymnasium Treffpunkt Festivalbüro SCHREIBWERKSTATT Lesung mit Michaela Holzinger Eintritt frei Seminarhotel SPES Tägliche Programme & Führungen Eintritt frei Genusszentrum Einführung Johanna Tragler VVK 15,- AK 20,- Theatersaal CHRISTOPH RANSMAYR Donnerstag, Gesang und Laute, Einführung Christoph Radinger Eintritt frei Bernardisaal SVEN SCHWANNBERGER TEXTINSTALLATION Kerstin Putz, Georg & Paul Reiter Ortszentrum STIFTSFÜHRUNGEN Treffpunkt, Bücher zum Schmökern, Radiosendungen, Kartenvorverkauf,... Ortszentrum Musikheim mit Leopold Achathaller FESTIVALBÜRO Freitag, KINDER, KINDER Bilderbuchkino mit Michaela Holzinger Unkostenbeitrag 5,- Seminarhotel SPES LITERATURGESPRÄCH Erich Hackl, Brita Steinwendtner, Melchior Frommel, Thomas Arzt Gesprächsleitung Daniela Strigl Eintritt frei Genusszentrum ANNA WEIDENHOLZER Einführung Elisabeth Baldauf VVK 10,- AK 13,- Stiftsbibliothek ERICH HACKL liest FRANZ XAVER HOFER Einführung Pater Martin Spernbauer VVK 10,- AK 13,- Bernardisaal BRITA STEINWENDTNER Einführung Melchior Frommel VVK 10,- AK 13,- Bernardisaal MOLLNER MAULTROMMLER VVK 10,- AK 13,- Theatersaal
3 Samstag, FRÜHSTÜCKS THOMAS ARZT KINDER, KINDER IMPRO-THEATER EIN TEXT STEHT AUF UND GESPRÄCH GARISH v mit einem BLÄSERQUARTETT DER MUSIKKAPELLE SCHLIERBACH Einführung Maximilian Stein VVK 10,- AK 13,- Bauernmarkt, GH Schröcker Texte von Erwin Einzinger und Hans Eichhorn, Einführung Anton Aschauer Regie: Franz Horcicka VVK 10,- AK 13,- Theatersaal Workshop & Lesung mit Michael Stavaric Unkostenbeitrag 5,- Seminarhotel SPES Einführung Katharina Greul VVK 10,- AK 13,- Stiftsbibliothek Einführung Wilhelm Zillner VVK 10,- AK 13,- Bernardisaal STEPHAN ROISS Einführung Kerstin Putz VVK 15,- AK 20,- Bernardisaal WOLF WONDRATSCHEK JULI ZEH / ROBERT PFALLER VVK 10,- AK 13,- Theatersaal CLASS Eintritt frei vor dem Theatersaal Fotocredits: Ulli Engleder (Anzinger), Nina Grünberger (Arzt), Julia Grandegger (Garish), Magdalena Weyrer (Ransmair), Daniel Kovalenko (Rebhandl), Reinhard Winkler (Roiss), Peter Ableidinger (Steinwendtner), Lukas Beck (Weidenholzer), Lilo Rinkens (Wondratschek), Birgit Franz (Zeh) Sonntag, GOTTESDIENST mit literarischer Predigt Pater Martin Spernbauer, Orgel: Christoph Radinger 9.00 Stiftskirche KINDER, KINDER Workshop & Lesung mit Maria Mager und Rudi Plaichinger Unkostenbeitrag 5,- Seminarhotel SPES FRÜHSCHOPPEN- JOSCHI ANZINGER mit der MÜHLVIERTLER OKARINAMUSI Einführung Franz Horcicka VVK 10,- AK 13,- Stiftskeller DAUER MIT SCHWEINSBRATEN MANFRED REBHANDL mit GRAF LHOTZKY Einführung Christoph Weiermair Eintritt frei Jausenstation Zeisl IM DUNKELN EVA FELBAUER VVK 10,- AK 13,- exkl. Konsumation Seminarhotel SPES, Dunkelgenussraum Immer noch: DAUER MANFRED REBHANDL mit GRAF LHOTZKY Jausenstation Zeisl
4 texte JOSCHI ANZINGER geboren 1958, Vorstandsmitglied des Stelzhamerbundes, Mitglied der Gruppe neue mundart, Verfasser unkonventioneller Dialektlyrik und des Granidd fausdd. Geh weida kim. Sein Programm für Jung und Alt, ist getragen von Lebensfreude und Lebenslust. So VVK 10,- AK 13,- Stiftskeller THOMAS ARZT geboren 1983 in Schlierbach. Studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien. War Hausautor am Wiener Schauspielhaus, wo 2011 sein erstes Theaterstück Grillenparz uraufgeführt wurde. Zahlreiche Auszeichnungen gab es auch für sein zweites Stück Alpenvorland. Derzeit lebt Thomas Arzt als freier Autor in Innsbruck und arbeitet an einem Gedichtband. Sa VVK 10,- AK 13,- Bauernmarkt, GH Schröcker HANS EICHHORN 1956 in Vocklabruck geboren. Der Berufsfischer und Schriftsteller lebt am Attersee. Zahlreiche Auszeichnungen, noch mehr Werke. Zuletzt: Und alle Lieben leben (2013, residenz). Sa VVK 10,- AK 13,- Theatersaal ERWIN EINZINGER geboren 1953 in Kirchdorf an der Krems, Studium der Anglistik und Germanistik in Salzburg. Lebt als Schriftsteller und Übersetzer in Micheldorf. Vielfache Auszeichnungen, noch mehr Werke. Zuletzt: Barfuß ins Kino (2013, Jung und Jung). Sa VVK 10,- AK 13,- Theatersaal MELCHIOR FROMMEL geboren 1937 in Münster i.t. Studierte an der Kunstakademie und an der Universität in München, lehrte Kunst und Deutsch an verschiedenen deutschen Gymnasien. Er ist Nachlassverwalter von Magret Bilger. Fr Eintritt frei Genusszentrum ERICH HACKL geboren 1954 in Steyr. Studierte deutsche Philologie und Hispanistik und lebt als freier Schriftsteller, Publizist und Übersetzer in Madrid und Wien. Zuletzt: Drei tränenlose Geschichten (2014, Diogenes). Erich Hackl liest Franz Xaver Hofers Erinnerungen an Kindheit und Jugend. Fr VVK 10,- AK 13,- Bernardisaal FRANZ XAVER HOFER ( ). Maturierte am Gymnasium der Abtei Schlierbach, war Lehrer in Scharding, schrieb Erzahlungen und Gedichte: u.a. Der Sohn des Fassbinders Passau 1985; Die Notwehr des Herakles, Linz 1993; Das Ich im Freien, Scharding 2007; Augenabschied, Scharding 2012; Sigmund oder die Kalte, Passau Aus seinen Kindheitserinnerungen liest Erich Hackl. Fr VVK 10,- AK 13,- Bernardisaal MICHAELA HOLZINGER geboren Kinder- und Jugendbuchautorin. Auf einem Bauernhof in OÖ aufgewachsen, Ausbildung zur Sozialpädagogin, arbeitete einige Jahre in einem Sozialverein, lebt mit ihrer Familie in Vorchdorf. Zuletzt: Girgel und Klecks (2013, G&G) Do Eintritt frei Seminarhotel SPES FRANZ HORCICKA geboren 1939 in St. Pankraz, Studium der deutschen Philologie und Geschichte, Theaterausbildung u. a. auch in Moskau, Stanislawski-System Begründer des Theaters Kirchdorf, Leiter der Schulspielgruppe am BRG-Kirchdorf und der Sektion Amateurtheater im österr. Bundesverband. Inszenierungen in Graz, Waldhausen, Schlierbach, Molln, Leonstein, Verfasser von dramatisierten Texten, Dramatisierungen von Wir töten Stella und Die Wand von M. Haushofer, sowie Granidd fausdd von J. Anzinger. Sa VVK 10,- AK 13,- Theatersaal MARIA MAGER und RUDI PLAICHINGER Maria Mager und Rudolf Plaichinger unterrichten Technisches Werken, Bildnerische Erziehung, Musikerziehung und Deutsch am BRG / BORG Kirchdorf. Ihr erstes gemeinsames Kinderbuch trägt den Titel Die kleine Wolke. So Unkostenbeitrag 5,- Seminarhotel SPES ROBERT PFALLER geboren Studierte Philosophie in Wien und Berlin und war nach Gastprofessuren in Chicago, Berlin, Zürich und Straßburg. Professor für Kulturwissenschaft und Kulturtheorie an der Kunstuniversität Linz. Seit 2009 ist er Professor für Philosophie an der Universität für angewandte Kunst Wien. Zuletzt: Zweite Welten. Und andere Lebenselixiere (2013, Fischer). Sa VVK 15,- AK 20,- Bernardisaal CHRISTOPH RANSMAYR geboren 1954 in Wels, studierte Philosophie in Wien, wo er nach Jahren in Irland und auf Reisen wieder lebt. Seinen Romane wie etwa Die Schrecken des Eises und der Finsternis, Die letzte Welt, Morbus Kitahara, Der fliegende Berg,... wurden in mehr als dreißig Sprachen übersetzt. Zahlreiche literarische Auszeichnungen. Zuletzt: Atlas eines ängstlichen Mannes (2012, Fischer). Fr VVK 15,- AK 20,- Theatersaal MANFRED REBHANDL geboren 1966 in Oberösterreich. Ist freier Autor diverser Drehbücher für Film und Fernsehen, lebt in Wien. Zuletzt: In der Hölle ist für alle Platz (2013, Czernin). So Eintritt frei Jausenstation Zeisl STEPHAN ROISS geboren 1983 in Linz, wo der Autor, Vokalist und Performer auch lebt. Neben seinem Studium der Kunstwissenschaft und Philosophie ist er Journalist und Musiker. Zuletzt: Gramding (2012, Bibliothek der Provinz). Sa VVK 10,- AK 13,- Stiftsbibliothek V MICHAEL STAVARIC wurde 1972 in Brno geboren. Studierte Bohemistik und Publizistik, tätig als Journalist, Autor und Übersetzer. Er ist nicht nur Meister des grotesken Humors, von welchem sein neuer Roman, eine Hymne auf die Schönheit der Fleischereien, Zeugnis ablegt, sondern auch Verfasser grandioser Kinderbücher, die vor Fantasie nur so sprühen. Zuletzt: Königreich der Schatten (2013, C.H. Beck,). Sa Unkostenbeitrag 5,- SPES BRITA STEINWENDTNER geboren 1942 in Wels. Sie wuchs in Hinterstoder und Steyr auf, studierte Geschichte, deutsche Philologie und Philosophie. Autorin zahlreicher Essays, Hörfunkporträts sowie von TV-Filmen, verfasste mehrere Bücher, u.a. Du Engel Du Teufel. Emmy Haesele und Alfred Kubin (2009). Langjährige Leiterin der Rauriser Literaturtage. Zuletzt: An diesem Punkt der Welt (2013, Haymon). Fr VVK 10,- AK 13,- Bernardisaal DANIELA STRIGL geboren 1964 in Wien. Studium der deutschen Philologie, Philosophie, Geschichte, Theaterwissenschaft. Essayistin und Literaturkritikerin. Seit 2007 ist sie am Institut für Germanistik der Universität Wien tätig. Jurorin beim Ingeborg-Bachmannpreis. Zahlreiche Publikationen. Fr Eintritt frei Genusszentrum ANNA WEIDENHOLZER geboren 1984 in Linz. Lebt in Wien. Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft in Wien und Wrocław/Polen, Mitglied der Leondinger Akademie für Literatur. Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien, mehrere Auszeichnungen. Zuletzt : Der Winter tut den Fischen gut (2013, Residenz). Fr VVK 10,- AK 13,- Stiftsbibliothek WOLF WONDRATSCHEK geboren Studierte Literaturwissenschaft, Philosophie und Soziologie. Von 1964 bis 1965 Redakteur der Literaturzeitschrift Text und Kritik. Seit 1967 lebt er als freier Schriftsteller in München und Wien. Verfasser von Gedichten und Kurztexten, die ihn als Rockpoeten bekannt machten. Wondraschek schrieb zahlreiche Hörspiele und Filmdrehbücher. Zuletzt: Mittwoch (2013, Jung und Jung). Sa VVK 10,- AK 13,- Bernardisaal JULI ZEH 1974 in Bonn geboren. Jurastudium in Passau und Leipzig. Sie ist eine der international erfolgreichsten deutschen Autorinnen der Gegenwart, ihre Romane werden in 35 Sprachen übersetzt. Neben literarischen Arbeiten vor allem auch Auseinandersetzung mit politischen Fragen. Dabei kritische Anmerkungen zum Sicherheitswahn, zum Überwachungsstaat und zum Abbau bürgerlicher Rechte. Zuletzt: Treideln, Poetikvorlesungen (2013, Schöffling & Co.) Sa VVK 15,- AK 20,- Bernardisaal
5 und... Ausstellung ANDREA DANNER 1975 in Kirchdorf a.d. Krems geboren, studierte an der Universität für Angewandte Kunst in Wien. Ausstellungen: Essl-Museum (Austria contemporary 2008), Stift Schlierbach (Galerie im Osttrakt 1999, 2003), Kulturhaus Kirchdorf (1996), Sommerakademie Salzburg (1995, 1996). Vernissage am Eintritt frei Margret-Bilger-Galerie geöffnet täglich von 9.00 bis Ausstellung 4553 SILLABER Doris Meixner Die Fotografien zeigen das Sillaberhaus im Käfergraben mit seinen Spuren der Zeit. Doris Meixner, geboren 1965 in Kirchdorf. Unterrichtet Fotografie und angewandte Informatik u.a. im Schwerpunkt Design- und Produktinnovation. Mitbegründerin von Hox Grafik: Fotografie, Grafik, Bildkonzeption. Eintritt frei Genusszentrum geöffnet täglich von 9.00 bis Filminstallation BOOTCAMP Julia Hartig Bootcamp ist eine filmische Auseinandersetzung mit dem Medium Text, die von Ereignissen berichtet, deren Inhalt nicht dechiffriert werden möchte, aber dennoch nach Präsenz verlangt. Konkret ist die Erzählung die rückblickende Reflexion über eine radikale, religiös geprägte Erziehung und deren Nachwirkungen. Der Text wird dabei in Handschrift - mittels verschiedener Verfahren - auf 16mm Film transferiert. Julia Hartig, geboren 1987 in Linz. Derzeit Studium der Bildenden Kunst: Experimentelle Gestaltung sowie der Kulturwissenschaften an der Kunstuniversität Linz. Kuratorische Tätigkeit beim Institut für erweiterte Kunst: Kunsthalle Linz. Do Eintritt frei Stiftsstiege LITERATUR IM DUNKELN mit Eva Felbauer Eintauchen in die absolute Finsternis, wo Stimme und Worte an Bedeutung gewinnen. Die literarische Reiseleitung übernimmt Eva Felbauer, die nicht nur den Dunkelgenussraum in Schlierbach leitet, sondern auch bereits mehrmals bei den internationalen Erzählkunstfestivals Fabelhaft und Graz erzählt aufgetreten ist. In völliger Dunkelheit wird sie aus literarischen Texten vorlesen. So VVK 10,- AK 13,- Seminarhotel SPES, Dunkelgenussraum Anmeldung unter oder nahversorger@gmail.com Textspur NO INFO Georg Reiter, Paul Reiter und Kerstin Putz Eine Textspur frivoler Verweigerung und heilloser Affirmation führt durch den Festivalort: keine Promo, keine Info, keine offiziöse Rhetorik aus Politik & TV. Protest ist möglich, Poesie ist nötig! Do So Eintritt frei Ortszentrum Schlierbach Schreibwerkstatt mit den Pettenbacher Dorfpoeten LUST AUF KREATIVES SCHREIBEN? Geschichten wandern vom Kopf aufs Papier. Ausgefallene Wörter wollen kreiert und eingetretene Gedankensplitter herausgezogen werden. Die Buchstabensuppe kriegt Würze. Im Literatur-Workshop werden die TeilnehmerInnen in ihrem individuellen Schreibprozess unterstützt. Dabei werden Methoden vorgestellt und praktisch angewendet, die hilfreich sein können, kreatives Schreiben in Gang zu bringen. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Leitung: Ingrid Maria Hackl und Manfred Schrempf, Begründer der Schreibgruppe Die Dorfpoeten. Do Unkostenbeitrag 30,- Gymnasium, Stift Schlierbach, Treffpunkt Festivalbüro Anmeldung unter oder nahversorger@gmail.com bis spätestens Improvisationstheater EIN TEXT STEHT AUF aus dem Duo-Roman Post aus Palermo von Hans Eichhorn & Erwin Einzinger. Regie: Franz Horcicka überall, wo es menschliche gesellschaften gibt, äußert sich der ununterdrückbare geist der darbietung. aus der gemeinschaft geboren, trägt er die masken und kostüme unserer unterschiedlichen traditionen. er nutzt unsere sprachen und rhythmen und gesten und eröffnet einen freiraum mitten unter uns. und wir, die wir mit diesem uralten geist arbeiten, empfinden den drang, ihn durch unsere herzen, gedanken und körper fließen zu lassen und so unsere individuelle wirklichkeit in ihrer alltäglichkeit und ihrem glitzernden geheimnis zu offenbaren ( aus: Botschaft zum Welttheatertag am von Brett Bailey, Republik Südafrika). Sa VVK 10,- AK 13,- Theatersaal FESTIVALBÜRO Informationen, Kartenvorverkauf, Treffpunkt, Büchertisch, Radiostudio, Kommunikationsraum,... geöffnet täglich von 9.00 bis Ortszentrum, Musikheim, Klosterstr. 2 KindeR, KiNdEr! Lesung mit Michaela Holzinger DRACHEN KÜSST MAN NICHT Als dem Drachen Jaromir die Teilnahme am Ritterturnier verweigert wird, verwünscht er kurzerhand die Königstochter: Jeder, der sie küsst, wird in einen Frosch verwandelt! Als sie sich dennoch in die Drachenhöhle wagt, findet sie Erstaunliches heraus. Auch Drachen können einsam sein Für Kinder ab 8. Fr Eintritt frei Seminarhotel SPES Bilderbuchkino mit Michaela Holzinger LUKAS UND DAS ECKENMONSTER Kaum löscht Mama das Licht, ist es da. Das Eckenmonster. Dann kann Lukas nicht schlafen und kuschelt sich zu Mama und Papa ins Bett. So kann das nicht weitergehen, sagen die Eltern. Das Eckenmonster muss verschwinden! Da hat Lukas zum Glück eine richtig gute Idee Für Kinder ab 4. Fr Unkostenbeitrag 5,- Seminarhotel SPES v Workshop & Lesung mit Michael Stavaric KREATIV DENKEN UND SCHREIBEN Gloria nach Adam Riese beschwört ein Feuerwerk an Phantasie, Alice im Wunderland einmal anders, nämlich: Gloria und Adam im Schaumiversum, einem speziellen und sagenumwitterten Ort, der gleich hinter einer jeden Badezimmertür beginnt Für Kinder von 6 bis 12. Sa Unkostenbeitrag 5,- Seminarhotel SPES Workshop & Lesung mit Maria Mager und Rudi Plaichinger DIE KLEINE WOLKE Malen-Vorlesen-Horen. Workshop fur Kinder ab 3. So Unkostenbeitrag 5,- Seminarhotel SPES Anmeldung unter oder nahversorger@gmail.com bis
6 töne GARISH Die österreichische Indie-Pop-Band wurde 1997 gegründet und zählt zu den bekanntesten Vertretern deutschsprachiger Musik abseits des musikalischen Mainstreams. Sa VVK 10 AK 13 Theatersaal JAZZUP entstanden aus unregelmäßigen Jamsessions und dem gemeinsamen Faible für Jazzmusik. Ende des Jahres 2013 konnte die Band ihre erste EP Two präsentieren, die einen Bogen zwischen improvisiertem Jazz und Popmusik schafft. D Eintritt frei Genusszentrum CLASS alias (Kastrationskommando) Königsberg produziert Text und Musik zwischen Pop, Elektro-Trash, Hörspiel und Schlagerfantasie als Arbeit an der Differenz: Sounds, Bilder und Begriffe entstehen genau dort, wo die Choreographien von Spiel und Selbstvermarktung, von Hingabe und permanenter Selbstzensur ununterscheidbar geworden sind, aber auch dort, wo Selbstermächtigung erprobt und das Gespenst der Ohnmacht mit kleinen Gesten ausgetrieben wird. So schal die Verheißungen der Warenwelt, so vielfältig die Formen und Spielarten, ihr zu entsagen. CLASS sucht nach Gegengift und Exit-Strategien: Raus aus dem Konkurrenzverhältnis! Rein in den Handlungszusammenhang! Sa Eintritt frei vor dem Theatersaal GRAF LHOTZKY Inspiriert und geprägt wurde Herbie Graf Lhotzky durch den Country Blues der heimischen Legende Rearl Blues Fritz. Spielte in zahlreichen Bands, darunter auch in der von ihm und Dietmar Brunbauer gegründeten Band Juke Joint. Musik zur Lesung von Manfred Rebhandl. So ab Eintritt frei Jausenstation Zeisl D MÜHLVIERTLER OKARINAMUSI Josef Wiesinger und Gottfried Kletzmair haben die althergebrachte Spielweise dieses faszinierenden Instruments revolutioniert und demonstriert, dass man durch Beharrlichkeit vorgestanzte Auffassungen verändern kann. Bei ihnen verschmelzen Können und Hingabe zur Musik zu einem unvergleichlichen Musikerlebnis (Mühlviertler Rundschau). Musik zur Lesung von Joschi Anzinger. So VVK 10 AK 13 Stiftskeller SVEN SCHWANNBERGER Der Blockflötist und Lautenist zählt zu den weltweit wenigen Spezialisten für selbst begleiteten Sologesang des 16. und 17. Jahrhunderts. Ursprünglich als Spieler früher Block- und Traversflöten ausgebildet, forscht er an den Quellen zu alter Gesangskunst und frühem Generalbass auf Lauten und Chitarroni. Sein Repertoire umfasst das ganze Spektrum von Lautenlied, Barockoper, frühem Oratorium und insbesondere der italienischen Monodie. Do Eintritt frei Bernardisaal MOLLNER MAULTROMMLER eine ungewöhnliche Combo mit Tuba, Percussion, Obertonflöten, Gitarre und steirischer Ziach. Alpin- Ethno nennen die Mollner Maultrommler ihre Musik, in der sie gekonnt Volksmusik mit World-Elementen und mysterion -Sounds mischen. Da trifft der norwegische Fjord auf den Salzkammergutsee und die Berge der Kalkalpen auf die ungarische Puszta. Fr VVK 10 AK 13 Theatersaal FESTIVALRADIO 102,3 MHz Das Freie Radio B138 schlägt während der Festivalzeit seine Zelte im Festivalbüro auf. Das mobile Außenstudio bietet interessierten Schlierbacher- Innen und FestivalbesucherInnen im offenen Zugang die Möglichkeit, sich über Literatur auszutauschen oder das Festivalgeschehen noch einmal Revue passieren zu lassen. Nähere Infos zum Freien Radio B138 unter täglich geöffnet Die Highlights des Festivals auf der Frequenz des freien Radio B ,3 MHz
7 SALZBURG MÜNCHEN PETTENBACH INZERSDORF P B138 PASSAU WELS SATTLEDT A9 EXIT INZERSDORF GRAZ A1 KREMSMÜNSTER WARTBERG MICHELDORF KLAUS WINDISCHGARSTEN LINZ WIEN SCHLIERBACH KIRCHDORF KREMSMÜNSTER WARTBERG BAHN HOF SCHLIERBACH HABANERO GH TOMASET FERIENHOF HEBESBERGER HAUS HUBINGER PENSION WINTER GH WÖSS SCHLOSSTEICH HEIDI S CAFÉ HÖFER KAUFHAUS FESTIVALBÜRO i BAUERN MARKT 7 GH SCHRÖCKER PENSION HAUS MARGIT SALZBURG MÜNCHEN 6 STIFTS KELLER 8 PETTENBACH INZERSDORF P P B138 2 STIFT SCHLIERBACH 3 PASSAU WELS SATTLEDT A9 EXIT INZERSDORF GRAZ SPIELPLATZ SPES AKADEMIE SEMINARHOTEL A1 KREMSMÜNSTER WARTBERG MICHELDORF KLAUS WINDISCHGARSTEN LINZ WIEN SCHLIERBACH KIRCHDORF 10 STIFT SCHLIERBACH Das Zisterzienserkloster wurde 1355 als Frauenkloster gegründet und 1620 von Mönchen wiederbesiedelt. Es lädt seine Gäste nicht nur zur Besichtigung einzigartiger barocker Sehenswürdigkeiten ein, es bietet auch die Gelegenheit, in der ersten SCHAUKÄSEREI Österreichs dem Käsemeister bei der Herstellung der Schlierbacher Käsespezialitäten zuzuschauen. / Kunstinteressierten gibt die MARGRET-BILGER GALERIE Einblick in das Schaffen der Glasmalereiwerkstätte und zeigt Ausstellungen traditioneller und moderner Kunst. FÜHRUNGEN: täglich und / Im GENUSSZENTRUM findet man Kulinarisches aus der Region und eine Panoramaterrasse mit großartigem Fernblick. ÖFFNUNGSZEITEN: täglich 9.00 bis / Mehr Infos: Tourismusverband Schlierbach, , IMPRESSUM: Die Literarischen Nahversorger. Ein Verein in Kooperation mit der Gemeinde Schlierbach, Oberösterreich, Gerhard Stiftinger, Hauptplatz 27, 4560 Kirchdorf an der Krems Bernhard Samitz ( ), Gerhard Stiftinger, Christoph Weiermair, Andrea Danner, Elisabeth Kumpl-Frommel, Elisabeth Baldauf, Friederike Zillner, Christian Loikits, Christa Huemerlehner, Doris Meixner, Christoph Radinger, Ingrid Uhl Kontakt: nahversorger@gmail.com, / Gestaltung, Layout und Satz: Andrea Danner, Paul Focke. Alle Rechte vorbehalten. Danke an alle Helferinnen und Helfer. KIRCHDORF i FESTIVALBÜRO, INFO, TREFFPUNKT Klosterstr STIFTSKIRCHE 2 BERNARDISAAL, STIFT 3 BIBLIOTHEK, STIFT 4 GYMNASIUM 5 GENUSSZENTRUM 6 STIFTSKELLER 7 THEATERSAAL 8 STIFTSSTIEGE 9 SEMINARHOTEL SPES 10 JAUSENSTATION ZEISL RESTAURANTS GASTHÄUSER Restaurant SPES Restaurant Habanero Stiftskeller GH Schröcker GH Tomaset GH Wöß Jausenstation Zeisl HOTELS PENSIONEN Seminarhotel SPES Haus Margit I Haus Margit II Pension Winter GH Tomaset Ferienhof Hebesberger JAUSENSTATION ZEISL HOTELS PENSIONEN in Kirchdorf 5 km entfernt Hotel Garni Schwarzer Bär Hotel Garni Zur Stadt Gmunden Stadtgasthof Rettenbacher CAFÉ Heidi s Cafe Genusszentrum Stift Schlierbach Bauernmarkt Samstag 8-12 Uhr
8 tickets TAGESPÄSSE Freitag Samstag Karten-Vorverkauf... KAUFHAUS HÖFER SCHLIERBACH INFOLADEN KIRCHDORF und unter 4 TAGES FESTIVALPASS 75 FESTIVALBÜRO Informationen, Kartenvorverkauf, Treffpunkt, Büchertisch, Radiostudio, Kommunikationsraum,... Klosterstr. 2, 4553 Schlierbach FESTIVAL-TELEFON Wir danken unseren Födergebern, Sponsoren und Medienpartnern.
40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrPeer Counseling Ausbildung in Wien 2012
Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrEgal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose
FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrAugust Macke. Niveau A2. 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs.
August Macke 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs. Vincent van Gogh (1853 1890) Wassily Kandinsky (1866 1944) Spanien Gustav Klimt (1862 1918) August Macke (1887
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrJUMA 1/2004, Seite 32 33 TIPP 1/2004, Seite 22 25
LINKS JUMA 1/2004, Seite 32 33 TIPP 1/2004, Seite 22 25 Ein Unterrichtsentwurf von Rainer E. Wicke EINSTIEG 2 Ein Kunstwerk 1 Büroklammer oder Skulptur? Ihr Kursleiter zeigt Ihnen nun ein Kunstwerk, das
MehrFernsehen gehört zu unserem Alltag
Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte
MehrMichaela Knirsch-Wagner
Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
Mehrschlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrDass- und Infinitiv-Sätze mit zu
Deutschkurse für Ausländer bei der Universität München Dass- und Infinitiv-Satz mit zu 08-04a Basisstufe II / GD Dass- und Infinitiv-Sätze mit zu 1. Dass-Satz oder Infinitiv-Satz mit zu? A. Hauptsatz Nebensatz
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrPersonen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches
Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland
MehrT h o m a s K l e e A c r y l m a l e r e i
Thomas Klee A c r y l m a l e r e i 1 Thomas Klee B i o g r a f i e Thomas Klee wurde am 01. Mai 1971 in Vöcklabruck geboren und wuchs in Seewalchen am Attersee auf. Sein beruflicher Werdegang führte ihn
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrIn Guebwiller gibt es drei Gymnasien, aber für uns ist das Deck- Gymnasium das beste. Théodore Deck war ein berühmter Keramiker, der 1823 in
Das Deck-Gymnasium In Guebwiller gibt es drei Gymnasien, aber für uns ist das Deck- Gymnasium das beste. Théodore Deck war ein berühmter Keramiker, der 1823 in Guebwiller geboren wurde. Die Schule trägt
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrUnterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung
04 Cafés Ein Café ist genau der richtige Ort, um sich mit Freunden zu treffen, einen Kaffee zu trinken oder ein Buch zu lesen. Viele Studenten setzen sich in ihren Freistunden in Cafés, um sich einfach
MehrDiese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben
Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler
MehrNeugier und Weiterbildung
67 Nichts kommt ohne Interesse zustande. Georg Friedrich Wilhelm Hegel 69 wissen Warum braucht ein Unternehmen neugierige Mitarbeiter? Neugier birgt vor allem einen großen Antriebseffekt. Und: Sie hört
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
MehrModul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen
Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehrpredigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27
predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrMaterialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm
Seite 1 von 7 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG Mache einen Spaziergang durch die Klasse
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrEine gute Fee ist heute zu Ihnen gekommen. Sie haben 10 Wünsche frei.
Zusatzmaterial zum Ausdrucken ADJEKTIVE: Deklination nach unbestimmtem Artikel Eine gute Fee ist heute zu Ihnen gekommen. Sie haben 10 Wünsche frei. Notieren Sie hier Ihre Wünsche mit passenden Adjektiven.
MehrWas sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an!
Erkundungsbogen Datenspionage Klassenstufen 7-9 Spionage gibt es nicht nur in Film und Fernsehen, sondern hat über viele Jahrhunderte auch unser Leben sehr beeinflusst! Mit den neuen, digitalen Medien
MehrSTIFTERLAND BAYERN besteht aus: Ausstellung Symposien Katalog Veranstaltungen
Bayern ist dabei, das stiftungsreichste Bundesland in Deutschland (ca. 3000) zu werden. Der Bundesverband Deutscher Stiftungen ruft von März 2008 bis Juni 2009 die Initiative STIFTERLAND BAYERN ins Leben.
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrEine gute musikalische Ausbildung bringt viele Vorteile für Kinder und Jugendliche:
Die Musikschule Mannheim in einfacher Sprache G. Der Unterricht für Kinder und Jugendliche Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Eltern! Eine gute musikalische Ausbildung bringt viele Vorteile für
MehrCampe-Gymnasium Holzminden. Gitarre für Anfänger
Gitarre für Anfänger Schritt für Schritt erlernst Du das Spielen von Akkorden auf der Gitarre. Schon nach kurzer Zeit kannst Du so die ersten Pop- und Rocksongs spielen. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich,
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
Mehr10.1 Auflösung, Drucken und Scannen
Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses
MehrOma Lulu zum 75. Geburtstag
Oma Lulu zum 75. Geburtstag Oma Lulu ist die Beste! Oma Lulu ist die Beste! Oma Lulu zum 75. Geburtstag von: Inhalt Liebe Oma Lulu Vorwort Seite 5 Beiträge: Herzlichen Glückwunsch von Lisa Seite 6 Zum
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrJahresbericht 2014. Freunde des Münsterlandes in Berlin e.v.
Jahresbericht 2014 Freunde des Münsterlandes in Berlin e.v. Vorsitzender Jens Spahn, MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin (030) 227-79 309 (030) 227-76 814 muensterlandfreunde@googlemail.com Das Wachstum
MehrFotografiegeschichte aus Vorarlberg
Fotografiegeschichte aus Vorarlberg Es ist uns als Rohnerhaus ein großes Anliegen, die Vielfalt und den Gehalt regionaler Kunst zu zeigen und KünstlerInnen aus Vorarlberg auszustellen. Jede Region hat
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrKindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
MehrGemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg
Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele
MehrA-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.
A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)
MehrBreitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung
Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine
MehrWorkshop. Gotthold Ephraim Lessing im kulturellen Gedächtnis. vom 10. 12. Dezember 2008. Zur Lessing-Rezeption im Kulturraum Schule (1800-1945)
Gotthold Ephraim Lessing im kulturellen Gedächtnis Zur Lessing-Rezeption im Kulturraum Schule (1800-1945) Workshop vom 10. 12. Dezember 2008 Veranstaltungsort: Rathaus Kamenz Ausgerichtet von der Arbeitsstelle
Mehr1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27
Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................
Mehr