Medien- Mitteilung. Zurich Financial Services veröffentlicht Abschluss 2002 und berichtet über Fortschritte des Restrukturierungsprogamms 2003

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1 Medien- Mitteilung Zurich Financial Services veröffentlicht Abschluss 2002 und berichtet über Fortschritte des Restrukturierungsprogamms 2003 Zurich Financial Services Media and Public Relations Mythenquai 2 Postfach CH-8022 Zürich Telefon +41 (0) Fax +41 (0) media.info@zurich.com IAS-Verlust von USD 3,4 Mrd. Sonderrückstellungen von USD 3,5 Mrd. Starkes Prämienwachstum im Nichtlebensgeschäft um 27% auf USD 29,8 Mrd. Prämienwachstum im Lebensgeschäft und bei den Beiträgen mit Anlagecharakter um 10% auf USD 19,6 Mrd. Kräftige Zunahme des Business Operating Profit von USD 217 Mio. auf USD 1,1 Mrd. Konzentration auf die Umsetzung und das Erreichen der gesetzten Ziele durch finanzielle Disziplin und besseres Prozessmanagement. Fokus auf das Kernversicherungsgeschäft und zentralisierte Beschlussfassung. Zürich, 27. Februar 2003 Zurich Financial Services gab heute für das Geschäftsjahr 2002 einen IAS-Verlust von USD 3,4 Milliarden bekannt, gegenüber einem Verlust von USD 387 Millionen im Jahr zuvor. Das starke Prämienwachstum im Berichtsjahr, geringere Schaden- und Kostensätze sowohl im Nichtlebens- als auch im Lebensgeschäft sowie reduzierte Kapitalerträge wurden durch Sonderrückstellungen von insgesamt USD 3,5 Mrd. mehr als neutralisiert. Diese Sonderrückstellungen gehen zu einem grossen Teil auf das am 5. September 2002 angekündigte Massnahmenpaket zur Fokussierung der Geschäftstätigkeit und zur Wiederherstellung der Rentabilität der Gesellschaft zurück.

2 Seite 2 Die von der Zürich erzielten Bruttoprämien, Policengebühren und Beiträge mit Anlagecharakter (einschliesslich der Farmers P&C Group Companies) belaufen sich auf USD 62,2 Mrd., was einem Anstieg um 11% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Bruttoprämien ohne Farmers nahmen um 19% auf USD 41,4 Mrd. zu. James J. Schiro, Chief Executive Officer der Zurich Financial Services, erklärte: Während unser Nichtlebensgeschäft von den besten Marktbedingungen seit 15 Jahren profitiert, wirken sich schwache und krisenanfällige Aktienmärkte sowie rekordtiefe Zinssätze negativ auf Lebensgeschäft und Kapitalerträge aus. Wir beginnen jedoch die Auswirkungen des am 5. September angekündigten Massnahmenpakets zu spüren. Neue Betriebsabläufe und -strukturen wurden umgesetzt. Zusammen mit der Restrukturierung schaffen sie die Grundlage für eine nachhaltige Gewinnentwicklung. Im Nichtlebensgeschäft erhöhten sich die Bruttoprämien und Policengebühren (ohne Farmers) um 27% auf USD 29,8 Mrd. Im Lebensgeschäft stiegen die Bruttoprämien und Policengebühren um 32% auf USD 10,2 Mrd. Dieses Resultat widerspiegelt die Akquisition der Versicherungsaktivitäten der Deutschen Bank in Kontinentaleuropa, die im April 2002 abgeschlossen wurde. Einschliesslich der Beiträge mit Anlagecharakter verzeichnete das gesamte Prämienvolumen des Lebensgeschäfts einen Anstieg um 10% auf USD 19,6 Mrd. Zu diesem Ergebnis trugen Akquisitionen USD 2,4 Mrd. bei.

3 Seite 3 Die Rendite des Anlageportfolios wurde durch die andauernde Schwäche der Finanzmärkte beeinträchtigt. Obwohl die Kapitalerträge um 2% auf USD 6,1 Mrd. zunahmen, reduzierten die unrealisierten und realisierten Gewinne und Verluste (einschliesslich Wertberichtigungen von USD 956 Mio.) den Nettoertrag um 24% auf USD 5,0 Mrd. Auf den Anlagen wurde eine durchschnittliche Rendite von 2,4% erzielt, gegenüber 2,7% im Vorjahr. Verbesserung der betrieblichen Effizienz und schärferer strategischer Fokus Gemäss dem am 5. September vorgestellten Massnahmenpaket hat die Zürich mehrere Geschäftseinheiten restrukturiert, indem Sonderrückstellungen zur Verbesserung der betrieblichen Effizienz und für eine Neupositionierung des Global Asset Business in Höhe von USD 746 Mio. nach Steuern getätigt wurden. Diese Restrukturierungsmassnahmen und bereits vorher unternommene Anstrengungen zeigen erfreuliche Resultate. Im Nichtlebensgeschäft konnte der Schaden-Kosten-Satz vor Sonderrückstellungen um 5,6 Prozentpunkte auf 103,6% verbessert werden. Nach Rückstellungen betrug er 111,5%. Der Business Operating Profit die interne Messgrösse der Zürich zur Bewertung der betrieblichen Leistung erhöhte sich von USD 217 Mio. auf USD 1,1 Mrd. Der operative Cash flow kletterte um mehr als USD 7 Mrd. auf USD 5,6 Mrd. Die betriebliche Rendite des Lebensgeschäfts, basierend auf dem Embedded Value, nahm um 0,3 Prozentpunkte auf 9,0% zu, während die Gewinnmarge des Neugeschäfts um 2,0 Prozentpunkte auf 6,1% verbessert wurde. Die veräusserten und neu positionierten Geschäftsbereiche verdeutlichen die Konzentration auf das Kerngeschäft und die Kernmärkte. Der Verkauf von Zurich Scudder Investments an die Deutsche Bank wurde im April abgeschlossen. Weiter zog sich die Zürich aus Geschäften in Zentral- und Nordeuropa zurück. Die Desinvestitionen trugen USD 498 Mio. zum

4 Seite 4 Gewinn vor Steuern bei. Im Januar 2003 wurde die Vereinbarung des Verkaufs von Rüd, Blass & Cie AG an die Deutsche Bank angekündigt. Darüber hinaus zog sich Zurich Capital Markets aus den nicht zum Kerngeschäft gehörenden Aktivitäten, hauptsächlich in Australien, zurück. Centre wird sodann keine Geschäfte auf Kreditabsicherung mehr zeichnen und die strukturierte Risikoversicherung sowie das Rückversicherungsgeschäft wurden in den Geschäftsbereich North America integriert. Am 5. September 2002 wurde ein Abbau von Stellen bis Ende 2003 angekündigt. Bis 31. Dezember 2002 wurden rund Stellen abgebaut. Am Konzernhauptsitz wurden die Bruttoaufwendungen um 20% auf USD 299 Mio. gesenkt. James J. Schiro betonte: Das am 5. September vorgestellte Programm führt über Massnahmen zur Kostensenkung und Effizienzsteigerungen hinaus. Dieses Programm zielt auf nachhaltige Leistungsverbesserungen und wird grundlegende Veränderungen der betrieblichen und finanziellen Abläufe im gesamten Unternehmen bewirken. Gestärkte Bilanz und verbesserte Bewirtschaftung der Kapitalbasis Unter Beizug eines unabhängigen Gutachters hat die Zürich im ersten Halbjahr 2002 die Angemessenheit der Rückstellungen im Nichtlebens- und Rückversicherungsgeschäft einer gründlichen Prüfung unterzogen. In der Folge erhöhte sie die Rückstellungen um USD 2,0 Mrd. (USD 1,8 Mrd. nach Steuern). Am 31. Dezember 2002 beliefen sich die weltweiten Schadenrückstellungen für Ansprüche aus Asbestschäden auf USD 2,6 Mrd. Damit erhöhte sich die Zahlungsbereitschaft (survival rate) der Zürich für das Asbestos-Risiko auf 26 Jahre, was über dem Durchschnitt der US- Konkurrenten liegt. Zusätzlich zu den höheren Rückstellungen beschloss die Geschäftsleitung auch Abschreibungen von insgesamt USD 954 Mio. nach

5 Seite 5 Steuern für Goodwill und früher kapitalisierte Software-Aufwendungen. Sonderrückstellungen im Umfang von insgesamt USD 2,7 Mrd. nach Steuern hatten sich schon im Halbjahresergebnis 2002 des Konzerns niedergeschlagen. Im Berichtsjahr hat die Zürich über ein Bezugsrechtsangebot in der Höhe von USD 2,5 Mrd. eine Kapitalerhöhung erfolgreich durchgeführt. Zusätzlich wurde das Eigenkapital durch Ausgabe und anschliessenden Umtausch von aufgeschobenen Wandelanleihen (deferred exchangeable securities) um USD 344 Mio. erhöht. Nach der Verrechnung von Währungsumrechnungsgewinnen, nicht realisierten Verlusten auf Vermögenswerten und dem IAS-Verlust belief sich das Eigenkapital am 31. Dezember 2002 auf USD 16,8 Mrd., nach USD 17,7 Mrd. im Vorjahr. Das Aktienengagement wurde reduziert. Am Jahresende betrug der Anteil der Aktien, mit denen Anlagerisiken verbunden sind, 8,3% des gesamten Anlageportfolios, nach 12,1% im Vorjahr. Der Verwaltungsrat wird den Aktionären an der ordentlichen Generalversammlung vom 30. April für das Geschäftsjahr 2002 eine Ausschüttung in Höhe von CHF 1 pro Aktie in Form einer Herabsetzung des Nennwertes vorschlagen. James J. Schiro fasste zusammen: Im vergangenen Jahr haben wir mit der Restrukturierung begonnen, indem wir uns auf das Kerngeschäft konzentrierten und uns wieder klar als Finanzdienstleistungsanbieter im Versicherungsbereich positionierten. Wir verbesserten die Kontrollen und die Frühwarnsysteme, und werden korrigierend eingreifen, wenn Bedarf dazu besteht. Unsere engagierten Mitarbeiter stimmen mich zuversichtlich. Sie werden dieses Unternehmen wieder zum Erfolg führen.

6 Seite 6 Verlauf nach Geschäftsbereichen Nichtleben Im Nichtlebensgeschäft betrugen die Bruttoprämien und Policengebühren im Jahr 2002 USD 29,8 Mrd. Dieses starke, von Prämienerhöhungen in Schlüsselmärkten getragene Wachstum wurde allerdings durch rückläufige Gewinne auf Kapitalanlagen sowie geringere Kapitalerträge beeinträchtigt. Vor Sonderrückstellungen in Höhe von USD 1,5 Mrd. für eine Verstärkung der versicherungstechnischen Reserven, für Goodwill-Abschreibungen und operative Verbesserungen von USD 275 Mio., konnte der Gewinn von USD 338 Mio. im Jahr 2001 auf USD 422 Mio. gesteigert werden. Der Schaden-Kosten-Satz vor Sonderrückstellungen verbesserte sich deutlich von 109,2% auf 103,6%. Der Business Operating Profit verbesserte sich von einem Verlust im Vorjahr von USD 128 Mio. auf einen Gewinn von USD 403 Mio. im Leben Im Lebensbereich konnten die Bruttoprämien, Policengebühren und Beiträge mit Anlagecharakter um 10% oder USD 1,8 Mrd. auf USD 19,6 Mrd. erhöht werden. Die Akquisition des Lebensbereichs der Deutschen Bank in Kontinentaleuropa entsprach einem Zufluss von USD 2,4 Mrd. Die Nettokapitalerträge sowie die realisierten und nicht realisierten Gewinne auf Kapitalanlagen nahmen insgesamt um USD 98 Mio. oder 3% ab. Goodwill- und betriebliche Abschreibungen führten zu einer Sonderbelastung von USD 655 Mio. Vor Sonderrückstellungen sank der Gewinn von USD 614 Mio. auf USD 358 Mio. Der Business Operating Profit im Lebensbereich verringerte sich leicht auf USD 739 Mio.

7 Seite 7 Farmers Management Services Farmers Management Services konnte den Gewinn vor Rückstellungen von USD 501 Mio. auf USD 563 Mio. steigern. Diese Erhöhung ist auf eine Zunahme um 6% bei den Management-Gebühren und den damit verbundenen Erträgen zurückzuführen. Beide profitierten vom Prämienwachstum der Farmers P&C Group Companies (die von der Zürich geführt werden, die sie aber nicht besitzt) sowie von allgemeinen Prämienerhöhungen im Geschäft mit Privatkunden. Einschliesslich der realisierten und nicht realisierten Kapitalgewinne nahmen die Nettokapitalerträge um USD 17 Mio. zu. Der Anstieg ist vor allem eine Folge der im Vergleich zum Vorjahr niedrigeren Wertberichtigungen beim Aktienportfolio. Der Business Operating Profit von Farmers Management Services stieg im Jahr 2002 von USD 853 Mio. auf USD 916 Mio. Capital Markets & Banking Capital Markets & Banking verzeichnete im 2002 einen Verlust vor Rückstellungen von USD 125 Mio., gegenüber einem Gewinn von USD 89 Mio. im Vorjahr. Der Entscheid, sich auf die Kernkompetenzen von Zurich Capital Markets zu konzentrieren und sich aus dem Online- Banking-Bereich in Grossbritannien zurückzuziehen, hatte Rückstellungen für Restrukturierungsmassnahmen von USD 169 Mio. nach Steuern zur Folge. Der Business Operating Profit des Bereichs Capital Markets & Banking schlug von einem Vorjahresgewinn von USD 75 Mio. in einen Verlust von USD 149 Mio. im Jahr 2002 um. Centre Centre verzeichnete einen Verlust vor Rückstellungen in Höhe von USD 140 Mio., gegenüber einem Gewinn vor Rückstellungen von USD 161 Mio. im Jahr Der Business Operating Profit von Centre

8 Seite 8 schlug von einem Vorjahresgewinn von USD 46 Mio. in einen Verlust von USD 130 Mio. im Jahr 2002 um. Vermögensverwaltung In den Monaten April und Mai 2002 schloss die Gruppe den Verkauf von Zurich Scudder Investments ohne das Vermögensverwaltungsgeschäft von Threadneedle in Grossbritannien und der Vermögensverwaltungsaktivitäten in Italien und Deutschland an die Deutsche Bank AG ab. Aus dem Verkauf entstanden Gewinne in Höhe von USD 393 Mio. Ohne Berücksichtigung dieser Veräusserungsgewinne und der Sonderrückstellungen belief sich der Segmentsgewinn im Jahr 2002 auf USD 31 Mio., gegenüber einem Verlust von USD 33 Mio. im Vorjahr. Der Business Operating Profit aus dem Vermögensverwaltungsgeschäft verbesserte sich auf USD 24 Mio., gegenüber einem Verlust von USD 39 Mio. im Jahr Rückversicherung in Abwicklung Im Jahr 2001 wurde das bis dahin unter dem Namen Zurich Re betriebene aktive Rückversicherungsgeschäft auf ein neues Unternehmen überführt, die hundertprozentige Zürich-Tochter Converium Holding AG. Im Dezember 2001 veräusserte die Zürich ihre Beteiligung an der Converium im Rahmen eines Börsengangs (Initial Public Offering) und stellte das aktive Rückversicherungsgeschäft ein. Das Ergebnis dieses Geschäftsbereichs umfasst deshalb lediglich die Abwicklung gewisser Verbindlichkeiten, die von der Gesellschaft nicht an die Converium übertragen wurden. Das Ergebnis vor Rückstellungen verbesserte sich im Jahr 2002 auf USD 98 Mio., gegenüber einem Verlust von USD 27 Mio. im Jahr Der Business Operating Profit im Bereich Rückversicherung in Abwicklung betrug USD 125 Mio., gegenüber einem Verlust von USD 386 Mio. im Vorjahr.

9 Seite 9 Corporate Der Geschäftsbereich Corporate umfasst gruppenweite Holdinggesellschaften, Aufwendungen am Konzernhauptsitz, zentrale Finanzierungsinstrumente sowie Abwicklungsgeschäfte. Für 2002 wird ein Verlust von USD 1,6 Mrd. ausgewiesen, verglichen mit einem Verlust von USD 1,3 Mrd. im Vorjahr. Der Business Operating Profit im Bereich Corporate reduzierte sich auf einen Verlust von USD 808 Mio., gegenüber einem Vorjahresverlust von USD 945 Mio. Hinweise für die Redaktion: Die Kennzahlen sind im Anhang ersichtlich. Die Pressekonferenz findet heute um 11:00 Uhr in Zürich im Zurich Development Center an der Keltenstrasse 48 statt. Die Präsentation für Anleger und Analysten wird um Uhr live auf unserer Homepage übertragen, gefolgt von einer Wiederholung, die ab Uhr verfügbar sein wird. Zurich Financial Services ist ein im Versicherungsgeschäft verankerter Finanzdienstleister, der seine Tätigkeiten auf die Schlüsselmärkte Nordamerika, Grossbritannien und Kontinentaleuropa ausrichtet und sich dabei auf ein internationales Netzwerk stützt. Die Zürich wurde 1872 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Zürich, Schweiz. Sie ist in rund 60 Ländern vertreten und beschäftigt gegen 68'000 Mitarbeiter. Weitere Informationen: Zurich Financial Services, Media and Public Relations, CH-8022 Zürich, Telefon +41 (0) , Fax +41 (0)

10 Seite 10 SWX Swiss Exchange/virt-x: ZURN Diese Publikation enthält gewisse zukunftsgerichtete Aussagen, die u.a. Voraussagen von zukunftsgerichteten Ereignissen, Trends, Massnahmen oder Zielen beschreiben. Zukunftsgerichtete Aussagen enthalten Meinungen zu unserer angestrebten Gewinnentwicklung, zur Eigenkapitalrendite, zur Kostenreduktion, zu Preisbedingungen, zu Verbesserungen in der Schadenquote sowie zu unserer Dividendenpolitik. Solche zukunftsgerichteten Aussagen sind mit der gebotenen Vorsicht zur Kenntnis zu nehmen, da sie naturgemäss bekannte und unbekannte Risiken beinhalten, Unsicherheiten bergen und von anderen Faktoren beeinträchtigt werden können. Dies könnte dazu führen, dass die Ergebnisse sowie die Pläne und Ziele von Zurich Financial Services deutlich von denjenigen (oder von früheren Ergebnissen) abweichen, die explizit oder implizit in diesen zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben werden. Faktoren wie (i) die allgemeine Wirtschaftslage und Wettbewerbsfaktoren, insbesondere in unseren Kernmärkten; (ii) die Performance der Finanzmärkte; (iii) Zinshöhe und Wechselkurse; (iv) Häufigkeit, Schwere und Entwicklung von Versicherungsschäden; (v) Sterblichkeit und Erkrankungshäufigkeit; (vi) Policen-Erneuerungen und Stornoraten; (vii) veränderte gesetzliche und regulatorische Bedingungen und veränderte Richtlinien der Aufsichtsbehörden können das Ergebnis von Zurich Financial Services sowie die Erreichung der Ziele unmittelbar beeinflussen. Zurich Financial Services ist nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder zu revidieren, um neuen Information, künftigen Ereignissen oder Umständen etc. Rechnung zu tragen. Die vorliegende Mitteilung richtet sich ausschliesslich an Empfänger, die (i) über berufliche Erfahrung in der Geldanlage verfügen oder (ii) an den unter Artikel 49(2)(a) bis (d) (Gesellschaften mit umfangreichem Vermögen, nicht registrierte Vereinigungen etc.) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2001 (Verordnung über die Werbung für Finanzprodukte 2001 im Rahmen des Financial Services and Markets Act 2000) aufgeführten Personenkreis oder solche, die diese Informationen von Rechts wegen erhalten dürfen (wobei im Folgenden diese genannten Personen gesamthaft als relevante Personen bezeichnet werden). Es ist nicht zulässig, dass Personen, die nicht zu den relevanten Personen zählen, auf Grund dieser Mitteilung Handlungen vornehmen bzw. sich auf diese Mitteilung stützen. Jede Anlage oder Anlageaktivität im Zusammenhang mit dieser Mitteilung ist nur relevanten Personen zugänglich und wird nur mit relevanten Personen getätigt. Wir weisen darauf hin, dass die Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht aussagekräftig bezüglich zukünftiger Ergebnisse ist. Personen, die hinsichtlich einer Anlage im Zweifel sind, sollten sich an einen unabhängigen Finanzberater wenden.