MAGAZIN FÜR UNS. Verursachergerechtes Abfallmanagement. Sommerzeit Zeit für Feste. Veränderungen im FLÜWO-Aufsichtsrat. Rauchwarnmelder im Einsatz

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1 MAGAZIN FÜR UNS Oktober 2014 Verursachergerechtes Abfallmanagement Foto: FLÜWO Veränderungen im FLÜWO-Aufsichtsrat Rauchwarnmelder im Einsatz Baubeginn in Ulm Sommerzeit Zeit für Feste

2 EDITORIAL / INHALT Sehr geehrte Mitglieder und Mieter, sehr geehrte Freunde unseres Hauses, der Herbst steht vor der Tür. Auch wenn wir es vielleicht nicht wahrhaben wollen, machen erste Anzeichen, wie verfärbtes Laub und kürzer werdende Tage eines deutlich: Der Sommer ist vorbei. Doch in den vergangenen Wochen kann bei der FLÜWO von einem Sommerloch keine Rede gewesen sein. Die vielfältigen Themen dieser Ausgabe belegen dies eindrucksvoll. So erhalten Sie Informationen über die Veränderungen im FLÜWO-Aufsichtsrat und die nächsten Schritte zur Umstellung des TV-Signals in unseren Gebäuden. Weiter erfolgte in Sindelfingen Ende Juli die Aufstellung einer Müllpresse, die eine verursachergerechte Zuordnung der Abfallmenge ermöglicht. Lesen Sie mehr zu dieser modernen Entsorgungstechnik in unserem Bericht. Kurz zuvor erhielt die FLÜWO ein Zertifikat für den Bezug von klimaneutralem Erdgas. Wie die Genossenschaft hier ihren Beitrag zum Umweltschutz leistet, erfahren Sie auf den folgenden Seiten. Außerdem haben sich die in den FLÜWO-Beständen eingebauten Rauchmelder bereits bewährt und konnten bei einem Brand in Schwetzingen Leben retten. Näheres hierzu, wie auch zum Baubeginn bei unseren FLÜWO-Neubauprojekten in Ulm finden Sie in dieser Ausgabe. Doch damit noch nicht genug. Die Erinnerung an unser Mieterportal, Berichte zu Sommerfesten und vieles mehr runden den Themenmix dieser Ausgabe ab. Machen Sie es sich also gemütlich ob noch in der Sonne draußen oder an einem regnerischen Herbsttag auf dem heimischen Sofa und schmökern Sie sich durch den vor Ihnen liegenden Blickpunkt FLÜWO. Eine interessante, abwechslungsreiche Lektüre und schöne Herbsttage wünscht Ihnen Ihre FLÜWO-Redaktion WOHNEN MIT UNS 3 Veränderungen im FLÜWO-Aufsichtsrat 3 Verursachergerechtes Abfallmanagement in Sindelfingen 4 Gesamter Erdgasverbrauch klimaneutral 4 MieterIn, Mitglied oder FlüwoianerIn? 4 Mieterinformationsmappe zur Umstellung des TV- und Radiosignals 4 Mieterportal 5 Rauchwarnmelder im Einsatz 6 Neubauprojekte 6 Vitamine für die FLÜWO-Gesundheit 7 Sommerzeit Zeit für Feste 8 Personelles UNTER MIETER(N) 10 Lebenselixier Öl 11 Sicher nach Hause Mit dem Handy durch die Nacht 12 Herbstbasteln Spaß für Groß und Klein UNTERHALTUNG 14 Spiel, Spaß, Spannung 15 Musik-, Literatur- und Filmtipps Lösung des Rätsels auf Seite 14: Halloween IMPRESSUM MAGAZIN FÜR UNS Für Mieter und Genossenschaftsmitglieder Herausgeber und Verlag: Haufe-Lexware GmbH & Co. KG Standort Hamburg Tangstedter Landstraße Hamburg Telefon: Fax: thomas.zang@haufe-newtimes.de Alle Rechte beim Herausgeber. Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlages. Redaktion: Thomas Zang (V.i.S.d.P.), Michael Koglin (redaktionelle Leitung), Sabine Richter, Eva Dorothée Schmidt Für Beiträge, Fotos und Anzeigen der Unternehmensseiten sind die jeweiligen Wohnungsunternehmen verantwortlich. Layout: Stefan Vaith, Hamburg Fotos: Titel: FLÜWO S. 2: Freiwillige Feuerwehr Schwetzingen Frances-Photography Ramona Heim/fotolia.com S. 10: EcoPim-studio/fotolia.com S. 11: istock.com/ tc397 Frances-Photography mr.markin/fotolia.com Nejron Photo/fotolia.com S : Frank Schöttke/fotolia.com michaeljayberlin/fotolia.com drubig-photo/fotolia.com Ramona Heim/fotolia.com Christian Pedant/fotolia.com Harald Biebel/fotolia.com S. 14: Tobias Arhelger/fotolia.com eyewave/fotolia.com cbj Verlag wikipedia/friedrich Schiller S. 15: Universal Music Goldmann Verlag dtv bombero int./pandora Film Verleih 2014 Herstellung und Druck: Druckzentrum Neumünster GmbH Rungestraße 4, Neumünster 2

3 Veränderungen im FLÜWO-Aufsichtsrat Im Rahmen der Vertreterversammlung haben sich im Aufsichtsrat der FLÜWO personelle Veränderungen ergeben. Die beiden zur Wahl stehenden Aufsichtsratsmitglieder Andrea Biallas und Dr. Almut Rose wurden nicht wiederbestellt. Dafür wurden Prof. Dr. Andrea Lauterbach und Falk Böhm neu in den Aufsichtsrat gewählt. In der Aufsichtsratssitzung am 15. Juli 2014 hat der bisherige Vorsitzende des Aufsichtsrates Dr. Andreas Fandrich mit sofortiger Wirkung sein Amt niedergelegt. In der anschließenden Neukonstituierung des Aufsichtsrates wurden Prof. Dr. Andrea Lauterbach zur Vorsitzenden, Hans Klein zum stellvertretenden Vorsitzenden und Falk Böhm zum Schriftführer gewählt und bilden gemeinsam mit Hans-Werner Franz und Wilfried Wallbrecht den derzeit fünfköpfigen Aufsichtsrat der FLÜWO. Ebenfalls in der Sitzung am 15. Juli wurde Thomas Digeser vom Aufsichtsrat als Mitglied des Vorstandes wiederbestellt. Um die satzungsgemäße Zusammensetzung des Aufsichtsrates zu gewährleisten, soll in der auf den 18. November 2014 terminierten außerordentlichen Vertreterversammlung ein weiteres Aufsichtsratsmitglied gewählt werden. Demonstration des neuen Abfallsystems in der Goten-/Friesenstraße Verursachergerechtes Abfallmanagement in Sindelfingen FLÜWO wirkt steigenden Abfallgebühren entgegen Die FLÜWO setzt im Rahmen ihres Betriebskostenmanagements in Sindelfingen auf ein innovatives Entsorgungssystem, um den steigenden Müllentsorgungskosten entgegenzuwirken. Die Mieter der FLÜWO-Häuser in der Gotenstraße sowie der Friesenstraße entsorgen seit Ende Juli ihren Restmüll mithilfe einer sogenannten Müllpresse. Der Einsatz des modernen und effizienten Müllpresscontainers ermöglicht eine verursachergerechte Zuordnung der Abfallmenge über ein EU-geeichtes Wiegesystem. Das hat den Vorteil, dass die Müllgebühren nach den individuell anfallenden Müllmengen eines jeden Mieters abgerechnet werden können. Um das Gewicht des eingeworfenen Mülls zu erfassen und zu vermeiden, dass unberechtigte Personen ihren Abfall einwerfen, hat jede Mietpartei eine individuelle Transponderkarte erhalten, mit der der eingeworfene Müll über die Karte dem Nutzer zugerechnet wird. Ausgezahlt hat sich dieses System bereits in zahlreichen anderen Städten für die Mieter, die ihren Müll ordnungsgemäß trennen. Erhebliche Kosteneinsparungen bei den Müllgebühren, ein sauberes Ortsbild ohne Geruchsbelästigung und damit eine höhere Attraktivität der Wohnanlagen sind einige der Vorteile, die die moderne und ökologische Entsorgungstechnik mit sich bringt. Auch die FLÜWO untersucht an allen Standorten die Möglichkeit zur Aufstellung weiterer Müllpressen. Allerdings müssen die betroffenen Kommunen Interesse an der Umsetzung haben und die kommunal zuständige Abfallwirtschaft über entsprechende Entsorgungsfahrzeuge verfügen. Kartenübergabe inklusive gemütlichem Beisammensein Die offizielle Übergabe der Transponderkarten an die FLÜWO-Mieter fand unter dem Motto Das Sinnvolle mit dem Nützlichen verbinden statt. Neben der ersten Begutachtung der Müllpresse, Informationen zu deren Funktionsweise und der Entgegennahme der persönlichen Erfassungskarte konnten im Rahmen einer Hocketse auch nachbarschaftliche Kontakte gepflegt werden. Impressum FLÜWO Bauen Wohnen eg Gohlstraße 1, Stuttgart, Telefon: 07 11/ , Postfach , Stuttgart Geschäftsstelle Heidelberg: Kranichweg 31, Heidelberg (Pfaffengrund), Telefon: / FLÜWO-Redaktion Nathali Lämmle, Telefon: 07 11/ Dominik Ottmar, Telefon: 07 11/ Internet: info@fluewo.de 3

4 Gesamter Erdgasverbrauch klimaneutral Zertifikat für klimaneutrales Erdgas Fröhliche Gesichter gab es, als die FLÜWO Mitte Juli von ihrem Gasanbieter MONTANA bescheinigt bekam, dass das gesamte im letzten Jahr bezogene Erdgas klimaneutral ist. Für den Erdgasverbrauch von kwh im Jahr 2013 wurden durch den Erwerb von Klimaschutzzertifikaten rechnerisch Tonnen CO 2 - Emissionen eingespart. Dies entspricht der durchschnittlichen CO 2 -Emission eines Pkws bei gefahrenen Kilometern. Beitrag der FLÜWO zum Umweltschutz Der Auszeichnung vorausgegangen war in 2013 die Entscheidung der FLÜWO, die gesamte Gasversorgung ihrer Wohnungen durch den Erwerb von Klimaschutzzertifikaten klimaneutral zu stellen. Dieser Schritt stellte die Fortsetzung der Bestrebungen der FLÜWO dar, den Mietwohnungsbau in Einklang mit ökologischen und ökonomischen Zielsetzungen zu bringen. Mithilfe der Klimaschutzzertifikate werden internationale Klimaschutzprojekte finanziert. CO 2 -Emissionen, die bei der Verbrennung von Erdgas etwa in Deutschland entstehen, können damit an anderer Stelle in der Welt eingespart werden. Die Überlegung hierbei ist, dass es für das globale Klima nicht entscheidend ist, wo CO 2 eingespart wird, sondern dass der Ausstoß von Klimagasen insgesamt reduziert wird. Hierfür zahlt die FLÜWO im Rahmen ihres Gasversorgungsvertrages einen jährlichen Aufpreis, der sich nach dem Gasverbrauch richtet, den sie aber Christian Lippmann von MONTANA (li.) übergibt das Zertifikat zum klimaneutralen Erdgas an die Leiterin der FLÜWO-Hausbewirtschaftung Ina Hessenmöller und FLÜWO-Vorstand Thomas Digeser. nicht weitergibt. Damit entstehen den Mietern durch das Umweltengagement der FLÜWO keine zusätzlichen Kosten. MieterIn, Mitglied oder FlüwoianerIn? Als was fühlen Sie sich? Mit einer Umfrage auf unserer Facebook-Seite wollen wir dieser Frage auf den Grund gehen. Denn wenn Sie in einer FLÜWO-Wohnung wohnen, sind Sie nicht nur Mieter, sondern gleichzeitig auch Mitglied unserer Genossenschaft. Zusätzlich sind Sie durch die Zeichnung von Geschäftsanteilen auch Miteigentümer der FLÜWO. Klicken Sie sich rein unter oder senden Sie uns eine an info@fluewo.de und sagen Sie uns, wie Sie von Seiten der FLÜWO angesprochen werden wollen. Mieterinformationsmappe zur Umstellung des TV- und Radiosignals Ende Januar 2015 wird das Kabel-TV- Signal von Kabel-BW auf die Telekom umgestellt. Hierzu erhalten dieser Tage alle FLÜWO-Mieter eine Mietermappe mit Informationen rund um die anstehende Umstellung. Sowohl für die Mieter, die bisher ihren Telefon- und Internetanschluss bei Kabel-BW haben und für die somit ein aktueller Handlungsbedarf besteht, aber auch für alle anderen FLÜWO-Mitglieder hält die Telekom gemeinsam mit ihrem Tochterunternehmen congstar attraktive Konditionen bereit. Näheres zur Umstellung, zum Angebot unseres Technologiepartners sowie eine Hotline für Ihre Fragen finden Sie in Ihrer Mieterinformationsmappe. Bitte nicht stören, bin gerade im Mieterportal! Ab Ende Oktober finden Sie an Ihrer Wohnungstüre diese kleine Erinnerung an unser FLÜWO- Mieterportal. Sind Sie bereits registriert? Dann schauen Sie doch mal wieder rein in unseren kostenfreien Rund-um-die- Uhr-Service. Falls Sie sich noch nicht angemeldet haben, dann registrieren Sie sich noch heute und nutzen Sie die Vorteile des Portals. Weitere Informationen zum Mieterportal finden Sie auch auf unserer Homepage unter Haben Sie noch Fragen zu unserem Onlineservice, dann wenden Sie sich bitte an unsere Ansprechpartnerin Nina Weigl unter Telefon 0711/ oder weigl@fluewo.de. Gestaltung: Fauth&Gundlach 4

5 Rauchmelder wurden bei einem Brand in einem FLÜWO-Gebäude in Schwetzingen zu Lebensrettern. Rauchwarnmelder im Einsatz Rauchmelderpflicht optimaler Schutz für FLÜWO-Mieter Rauchwarnmelder Lebensretter Schneller als gedacht sind bei einem Wohnungsbrand in einem FLÜWO- Gebäude in der Walter-Rathenau-Straße in Schwetzingen Anfang August die von der FLÜWO installierten Rauchmelder zum Einsatz gekommen und konnten Schlimmstes verhindern. Durch die Warngeräte wurden Bewohner auf das Feuer aufmerksam, das gegen 1.30 Uhr nachts in einer Wohnung ausgebrochen war. Die sofort alarmierte Feuerwehr hatte vor Ort zu tun, um die Flammen einzudämmen. Elf Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Verletzt wurde nach Angaben der Feuerwehr aber niemand. Am 10. Juli letzten Jahres hat der Landtag in Stuttgart eine Gesetzesänderung zur baden-württembergischen Landesbauordnung beschlossen. Damit wurde auch in Baden-Württemberg die Installation von Rauchwarnmeldern in bestehenden Gebäuden mit einer kurzen Frist bis 1. Januar 2015 Pflicht. Seit Bekanntwerden dieser neuen Vorschrift hat die FLÜWO mit Hockdruck an einer qualitativ hochwertigen und bis zum Jahresende zügig realisierbaren Lösung zur Ausstattung ihres Wohnungsbestandes mit Rauchmeldern gearbeitet. Zeitnah wurde mit der Installation der Warnmelder in den rund Wohnungen der FLÜWO begonnen und bereits Ende November wird voraussichtlich nahezu der gesamte Wohnungsbestand fachgerecht ausgestattet sein. Um ihren Mietern einen bestmöglichen Schutz zu bieten, hat die FLÜWO über die gesetzlich vorgeschriebenen Rauchmelder in den Schlafzimmern sowie in den Fluren bestandsweit zusätzlich auch alle Wohnräume mit den Warngeräten ausgestattet. Dank der vorbildlichen und großzügigen Ausstattung der Wohnungen mit Rauchmeldern durch die FLÜWO konnten alle Bewohner rechtzeitig das Haus verlassen, betonte Einsatzleiter und stellvertretender Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Schwetzingen, Lars Hoffmann, und ergänzte, dass die Rauchwarnmelder beim Brand in Schwetzingen Leben gerettet haben. Durch das Feuer sind alle sechs Wohnungen des Hauses bis auf Weiteres unbewohnbar. Die FLÜWO hat den betroffenen Mietern umgehend im Bestand zur Verfügung stehende Wohnungen angeboten. Wichtige Informationen zu den Rauchmeldern Bei der Montage der Warngeräte haben alle Mieter eine Broschüre erhalten, auf die wir Sie an dieser Stelle nochmals hinweisen möchten. In den Flyern finden Sie wichtige Informationen zu Funktion und Merkmalen der bei Ihnen installierten Rauchmelder wie auch die Rufnummer der Rauchmelder-Hotline. Bitte wenden Sie sich bei Störungen und Fragen zu den Geräten direkt an die rund um die Uhr erreichbare Hotline des für Sie zuständigen Wärmedienstes: Minol: 0711/ Techem: 01802/ Metrona: 0180/ Im Brandfall alarmieren Sie umgehend die Feuerwehr unter der Notrufnummer 112. Bei weiteren Fragen zum Thema Rauchmelder können Sie sich auch an die FLÜWO-Ansprechpartnerinnen in der Hausbewirtschaftung Ina Hessenmöller und Susanne Saecker unter Telefon 0711/ wenden oder Sie schreiben eine an Foto: Freiwillige Feuerwehr Schwetzingen 5

6 Baubeginn in Ulm-Kuhberg und Ulm-Böfingen für insgesamt 47 Mietwohnungen Erster Schritt der Abbrucharbeiten in Kuhberg war die Entkernung der bestehenden Gebäude Baustart im Wohnquartier am Lettenwald Mitte August hat die FLÜWO in Ulm mit den Bauarbeiten für ihre zwei Neubauprojekte mit insgesamt 47 Mietwohnungen begonnen. In Ulm-Kuhberg entstehen am Merzig-/Mettlachweg 30 Wohnungen, im neuen Wohnquartier am Lettenwald werden 17 Wohnungen gebaut. In Ulm-Kuhberg haben die Abbrucharbeiten begonnen Im Merzig-/Mettlachweg in Ulm-Kuhberg werden die alten Gebäude durch einen Neubau ersetzt. Die vier bestehenden Häuser mit 42 Wohnungen und durchschnittlichen Wohnungsgrößen von 43 Quadratmetern entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen. Die Wohnungen stehen schon seit Ende 2011 leer. Der Abbruch der Häuser hatte sich aufgrund nachbarschaftlicher Einsprüche verzögert. FLÜWO-Vorstand Rainer Böttcher sagt hierzu: Wir freuen uns, dass wir jetzt mit den Bauarbeiten beginnen und zukünftig weitere qualitativ hochwertige Mietwohnungen in Ulm anbieten können. Wir sind uns sicher, dass die neuen Gebäude den Stadtteil aufwerten und wir damit einen positiven Beitrag zur Stadtentwicklung leisten. Nachdem die bestehenden Gebäude abgebrochen wurden, beginnen im Oktober die Arbeiten zur Neubebauung. Die vier geplanten Gebäude mit 30 Mietwohnungen und rund Quadratmetern Gesamtwohnfläche werden modernen Ansprüchen an Ausstattung und Energiebilanz gerecht. Alle Wohnungen der 6 neuen Gebäude im KfW-70-Standard sind barrierefrei geplant und verfügen über Balkone, Dachterrassen oder Terrassen mit Mietergärten. Eine Tiefgarage mit 24 Stellplätzen und 6 Außenstellplätze werden die Parksituation im gesamten Viertel deutlich verbessern. Insgesamt investiert die FLÜWO in diesen ansprechenden Neubau rund 7 Millionen Euro. Neubau im Wohnquartier am Lettenwald Im neu entstehenden Wohnquartier am Lettenwald in Ulm-Böfingen hat die FLÜWO im Erika-Schmid-Weg mit dem Bau eines viergeschossigen Wohngebäudes mit Staffelgeschoss begonnen. Auf Quadratmetern Gesamtwohnfläche entstehen hier 17 barrierefreie Wohnungen. Die attraktiven 2- bis 5-Zimmer- Wohnungen mit Wohnflächen von 65 bis 143 Quadratmetern haben großzügig bemessene Balkone, die sich nach Westen orientieren. Zusätzlich wird eine Tiefgarage mit 17 Stellplätzen erstellt. Die Gesamtinvestitionssumme an diesem Standort beträgt rund 5 Millionen Euro. Das Gebäude wird in energetisch hochwertiger Bauweise erstellt. Unsere Mieter und die Umwelt profitieren damit von einem Energiekonzept, welches den Energieverbrauch dauerhaft auf einem niedrigen Niveau halten wird. Weitere Informationen zu unseren Neubauprojekten finden Sie auch unter Vitamine für die FLÜWO- Gesundheit Im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements gibt es seit Juli jeden Morgen bei der FLÜWO Vitamine. Frische und vielseitige Obstkörbe tragen dazu bei, dass die FLÜWO-Mitarbeiter täglich ihren Bedarf an Obst und Gemüse decken können. In dem reichhaltigen Angebot ist für jeden etwas dabei und häufig ersetzt ein Apfel oder eine Karotte die ansonsten gern genaschte Süßigkeit. Dass das betriebliche Gesundheitsmanagement auch Früchte trägt, zeigt sich an der im Vergleich niedrigen Quote der Krankheitstage. Diese liegt bei der FLÜWO bei unter 2,8 Prozent, bundesweit innerhalb der Immobilienwirtschaft bei 4 Prozent. Frau Torzewska sorgt für einen immer lecker gefüllten Korb

7 Sommerzeit Zeit für Feste Immer gut besucht: die FLÜWO-Hüpfburg beim Boxberger Erlebnistag Foto: Ingo Smolka Boxberger Erlebnistag Vom Boxberger Erlebnistag erreichten uns folgende Zeilen von unserem Vertreter Andreas Herth: Anfänglich etwas kühlere Grade, aber am Nachmittag in der Sonne gefühlt hohe Temperaturen. Eigentlich kein Tag, um ein Fest für Kinder und Jugendliche zu feiern, sondern eher ein Tag für Schwimmbäder oder den Baggersee. Aber der Stadtteilverein Boxberg ließ sich nicht beirren und wurde nicht enttäuscht. Das Fest war gut besucht. Neben den örtlichen Vereinen war auch die FLÜWO wieder deutlich sichtbar an dem nun bereits zum 15. Male durchgeführten Fest vertreten, das von Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner eröffnet wurde. Über den gesamten Platz an der Waldparkschule hin sichtbar war die FLÜWO-Hüpfburg ein Garant dafür, dass Eltern sich auch längere Zeit ausruhen konnten, während ihre Kiddys sich austobten. Damit die kleinen und größeren Hüpfwilligen ihrem Bewegungsdrang auch richtig und ohne Gefährdung von anderen nachgehen konnten, sorgte unter anderem Elke Eggers vom Stadtteilverein Boxberg für ein geregeltes Nebeneinander. Erstaunlich war, dass auch die Kinder sich bereits mit ihrer Wohnungsgenossenschaft identifizieren. Das eine oder andere Mal war dann auch aus Kindermund zu hören: FLÜWO. Da wohne ich. Unsere Hüpfburg war den ganzen Tag über ständig belegt. Teilweise mussten Kinder wegen Überfüllung für kurze Zeit abgewiesen werden. Aber alle durften früher oder später ran. Auch im kommenden Jahr würde sich der Stadteilverein Boxberg freuen, wenn die FLÜWO sich wieder mit der Hüpfburg am Boxberger Erlebnistag beteiligen würde. Mit 66 Jahren Grillfest anlässlich des FLÜWO-Geburtstages Getreu dem Motto Mit 66 Jahren nahmen Vorstand und Mitarbeiter den Geburtstag der FLÜWO zum Anlass und feierten auf der Dachterrasse des Verwaltungsgebäudes in Stuttgart-Degerloch ein Grillfest. Denn am 6. August jährte sich das Gründungsdatum der Genossenschaft zum 66. Mal. Und wie in dem Schlager von Udo Jürgens besungen, hatten alle Spaß daran. 7

8 Spaß für Jung und Alt beim Sommerfest in der Wallensteinstraße 29 Personelles Sommerfest im Wohncafé Stuttgart- Freiberg Zum alljährlich stattfindenden Sommerfest des im FLÜWO-Gebäude in der Wallensteinstraße 29 befindlichen Wohncafés hatte der Verein Integrative Wohnformen e.v. gemeinsam mit seinem Kooperationspartner und den mit Wohnungsbestand vor Ort vertretenen Mitgliedsunternehmen, wie auch der FLÜWO, eingeladen. An einem schönen Donnerstagnachmittag Mitte Juli feierten rund 70 Bewohner von Jung bis Alt gemeinsam in harmonischem Rahmen bei Kuchen und Leckereien vom Grill. Neben der bunt gemischten Gästeschar war an diesem Fest auch der erstmals erweiterte Rahmen, in dem es stattfand etwas Besonderes. Anlass war die zweijährige Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner eva (Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v.) sowie das Gelingen des Konzeptes Wohncafé und Inklusion : Hinter dem Vorhaben des Wohncafés in der Wallensteinstraße steht unter anderem auch der Gedanke, dass Menschen mit Behinderung die Möglichkeit erhalten, sich über das Kochen für die Bewohnerschaft an die Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt im Bereich Gastronomie heranzutasten. Beim Sommerfest hatten die Besucher auch die Möglichkeit, sich über das Beratungsangebot des Vereins für Integrative Wohnformen e.v. zu informieren und vor allem im Rahmen des geselligen Beisammenseins neue nachbarschaftliche Kontakte zu knüpfen oder bereits bestehende zu pflegen. Foto: Joachim Giehrl, Integrative Wohnformen e.v. Sabrina Schaal Aller guten Dinge sind drei Zum dritten Mal feierten unsere Mitglieder aus der Böhmstraße 5 in Stuttgart- Degerloch ein Hausfest. Trotz schlechter Wettervorhersage mit Unwetterwarnungen ließen sich die Festorganisatoren nicht aus der Ruhe bringen. Sie disponierten kurzerhand um und begannen früher mit ihrem Fest. Dank der Hilfe aller Beteiligten wurde es eine wunderschöne Feier mit Leckereien vom Grill. Die mitgebrachten Salate, Brezeln, der Nachtisch und der tolle Apfelkuchen sorgten für das leibliche Wohl. Es ist wunderschön, Hausfest in der Böhmstraße 5 so liebe Nachbarn zu haben, und wir alle genießen diesen Zusammenhalt sehr, war anschließend aus dem Kreis der Hausgemeinschaft zu hören. Mehr kann man sich von einem Mieterfest und einer harmonischen Hausgemeinschaft nicht wünschen. Foto: Grit Finndorf-Puhl Beste Wünsche an den frischgebackenen Pensionär Rainer Thiebold (2.v.re.) von Geschäftsstellenleiter Marco Sauter (li.) und den FLÜWO-Vorständen Thomas Digeser (2. v.li.) und Rainer Böttcher (re.) Marco Braun Philipp Schneck 8

9 FLÜWO als Partner der Dualen Hochschule Baden-Württemberg freut sich über den erfolgreichen Abschluss ihrer ersten Absolventin Sabrina Schaal hat bei der FLÜWO ihr duales Studium im Bereich Immobilienwirtschaft erfolgreich absolviert. Welche Erfahrungen sie in den vergangenen drei Jahren sammelte und wie sie ihr Studium einschätzt, hat sie in einem Bericht beschrieben: Die einzelnen Semester finden im ständigen dreimonatigen Wechsel zwischen Theoriephasen an der Hochschule und berufspraktischen Phasen im Unternehmen statt. Dadurch werden innerhalb der sechs Semester sowohl theoretische Inhalte in Vorlesungen als auch der direkte Praxisbezug und die Anwendung im Unternehmen vermittelt. Der Wechsel ermöglicht es, die theoretischen Inhalte in den Praxisphasen zu vertiefen und Fragen an die Mitarbeiter im Unternehmen zu stellen. Das Studium selbst umfasst betriebswirtschaftliche, rechtliche und volkswirtschaftliche Fächer. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf immobilienbezogenen Themenstellungen. Dazu zählen beispielsweise Immobilieninvestment, Immobilienbewertung und Immobilienmanagement. Die Vorlesungsinhalte orientieren sich am Lebenszyklus einer Immobilie. Zusätzlich wird je Studienjahr eine wissenschaftliche Arbeit verfasst. Im ersten und zweiten Jahr eine sogenannte Projektarbeit zu einem selbst gewählten Thema und im dritten Jahr schließlich die Bachelorarbeit. Dadurch, dass ein sehr großes Spektrum an Wissen rund um die Immobilie vermittelt wird, erhält man innerhalb der drei Jahre einen sehr guten Überblick und es wird einem nach dem Abschluss des Bachelor of Arts ermöglicht, in sehr vielfältigen Bereichen tätig zu werden. Letztlich ist der Stressfaktor vor allem zum Ende der Theoriephasen nicht zu unterschätzen. Es handelt sich um ein sehr kompaktes Studium, bei dem viel Stoff in wenig Zeit vermittelt wird, und am Ende jedes Theorieabschnittes stehen Prüfungen an. Allerdings ist die Kombination von Theorie und Praxis sowie die finanzielle Unterstützung den Aufwand wert und man verlässt nach drei Jahren die Duale Hochschule mit dem Gefühl, etwas geleistet und vor allem etwas gelernt und sich weiterentwickelt zu haben. Nach dem erfolgreichen Abschluss ihres Studiums wurde Frau Schaal von der FLÜWO in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen. Seit August 2014 verstärkt sie das Vorstandsreferat und ist dort für die Bereiche Immobilienmarkt und Personalentwicklung für Auszubildende und duale Studenten verantwortlich. Ab Herbst 2015 bieten wir wieder Ausbildungsplätze zur/m Immobilienkauffrau/mann an. Zudem besteht die Möglichkeit eines Studiums für die Fachrichtungen BWL (Immobilienwirtschaft) oder Informatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Frau Schaal beantwortet Ihnen dazu gerne Ihre Fragen und freut sich über zahlreiche Bewerbungen unter Telefon: 0711/ oder Abschied mit Wehmut Hausmeister Rainer Thiebold im Ruhestand Nach fast 24 Jahren Tätigkeit als Hausmeister bei der FLÜWO hat sich Rainer Thiebold zum 31. Juli 2014 in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Damit hat der gelernte Elektroinstallateur sowohl in seiner vorherigen 22-jährigen Beschäftigung bei einer Elektrofirma als auch bei der FLÜWO Beständigkeit bewiesen. Und mehr als das: Als eine Art Faktotum wird der frischgebackene Rentner von Kollegen beschrieben. Denn in seinem Gebiet in Heidelberg-Boxberg hat er mit seiner ruhigen, zuverlässigen und einfühlsamen Art dafür gesorgt, dass Zwei neue FLÜWO-Auszubildende Ein neuer Lebensabschnitt hat ab 1. September 2014 für Marco Braun und Philipp Schneck begonnen. Zu diesem Zeitpunkt starteten die beiden mit ihrer Ausbildung zum Immobilienkaufmann bei der FLÜWO. Im Rahmen einer dreijährigen Lehrzeit werden sie neben der alles rund läuft und war für viele, insbesondere ältere Mieter nicht nur der Hausmeister, sondern auch eine Vertrauensperson. Wer so mit Leib und Seele über Jahre seine Aufgaben erfüllt hat wie Rainer Thiebold, dem fällt der Abschied aus dem Berufsleben und von der FLÜWO schwer. Den Alltag neu gestalten, vielleicht mithilfe seiner Passion als Heimwerker, wird die neue Herausforderung sein, der sich unser jüngster FLÜWO-Pensionär gegenübergestellt sieht. Etwas erleichtert wird Rainer Thiebold der Einstieg in den neuen Vermietung von Wohnungen auch alle anderen Abteilungen wie Technik, Hausbewirtschaftung und Buchhaltung kennenlernen und somit einen Einblick in sämtliche relevante Unternehmensbereiche erhalten. Lebensabschnitt durch das Wissen, seinen Bestand an seinen qualifizierten Nachfolger Joachim Bialek übergeben zu haben, den er bereits seit April vergangenen Jahres in sein neues Aufgabengebiet einarbeiten konnte. Von unserem jüngsten Pensionär Rainer Thiebold verabschieden wir uns auch auf diesem Wege mit den besten Wünschen für seinen weiteren Lebensweg und bedanken uns für seine langjährige und erfolgreiche Arbeit bei der FLÜWO. Unseren beiden neuen Auszubildenden Marco Braun und Philipp Schneck wünschen wir einen guten Start bei der FLÜWO sowie Sabrina Schaal eine erfolgreiche Einarbeitung in ihre neuen Aufgabengebiete. 9

10 Lebenselixier Öl Rapsöl gehört neben Olivenöl zu den gesündesten Ölen. Dafür sorgen 60 Prozent ungesättigte Fettsäuren und ein hoher Anteil von Linolsäuren. In der Küche veredelt es sowohl kalte als auch warme Speisen. Kalt gepresstes Rapsöl ist markant im Geschmack. Es wirkt entzündungshemmend, senkt das ungünstige Cholesterin und verbessert den Blutfluss. Geschmacklich eignet sich Rapsöl ideal für Salatdressings, Marinaden, Saucen und zum Anbraten von Fleisch und Gemüse. Ob Kartoffel-Zitronen-Suppe mit Feldsalat-Pesto oder Hähnchenkeulen mit Bärlauch-Mayonnaise Rapsöl rundet den Geschmack ab, ohne die Gerichte zu dominieren. Tipp: Frische Kräuter in Rapsöl einlegen und Speisen damit einen besonderen Pfiff geben. Distelöl wird aus den Samen der Färberdistel hergestellt. Sie kennt man auch unter den Namen Saflor oder Falscher Safran. Dieses Naturprodukt punktet vor allem mit seinem 75-prozentigen Anteil an wertvoller Linolsäure. Der leicht nussige und milde Geschmack passt hervorragend zu leichten Salaten und rohem Gemüse sowie zum Verfeinern von Kräuterquark. Kaltgepresst und mit Wasser verdünnt ist es auch zum Dünsten von Gemüse geeignet. Zum Braten, Backen oder Frittieren eignet sich das Distelöl nicht. Sonnenblumenkernöl reift in großen Anbaugebieten in Osteuropa und in Frankreich. Es enthält ebenfalls viele ungesättigte Fettsäuren und ist besonders wegen seines milden Geschmacks ein Universalöl für die Küche. Auch für die Margarineherstellung dient es als begehrter Rohstoff. Kaltgepresstes Sonnenblumenöl sollte nicht erhitzt werden. Es wird hauptsächlich für die Verfeinerung kalter Speisen und Salate genutzt. Auch raffiniertes Sonnenblumenöl sollte nur kurze Zeit erhitzt werden, damit die wertvollen Bestandteile erhalten bleiben. Auch beim Sonnenblumenöl gibt es große Qualitätsunterschiede. 10 Schonend verarbeitet zählt Öl zu den gesündesten Lebensmitteln. Bereits in biblischen Zeiten verehrt, schützt es das Herz, bekämpft Arteriosklerose und kann so richtig lecker sein. Pure Lebenskraft für Gaumen und Gesundheit. Olivenöl ist der Star unter den Speiseölen. Immer mehr Substanzen werden in dem Extrakt vom Mittelmeer entdeckt. Sie unterstützen uns bei Herzerkrankungen, bei Diabetes, einigen Krebserkrankungen und nach neuesten Forschungen sogar bei Depressionen. Zu Kosmetika verarbeitet sorgt Olivenöl zudem für zarte und gesunde Haut. Gerade bei Olivenöl sollte auf gute Qualität und Verarbeitung (extra vergine) geachtet werden. Da hilft oft nur probieren. Und die Stiftung Warentest. Wenn es keinen zu starken Eigengeschmack aufweist, eignet es sich für alle Speisen. Ob zu gefüllten Avocados oder Thunfisch-Carpaccio mit Limone und gehobeltem Parmesan Olivenöl ist universell einsetzbar. Selbst als Butter- und Margarineersatz. Tipp: Zerkleinerte Chilischoten in eine Flasche mit Olivenöl geben. Damit lassen sich Salate und vieles mehr verfeinern und würzen. Die Wirkung von Ölen Nachweisbar gibt es in Mittelmeerländern, in denen täglich Olivenöl verzehrt wird, seltener Arteriosklerose, Herzinfarkte und Dickdarmkrebs. Aber auch andere kaltgepresste Öle senken das negative Cholesterin und unterstützen den Körper bei der Abwehr der schädlichen freien Radikale. Zugesprochen werden die gesundheitsfördernden Wirkungen auch anderen Ölen wie Leinsamenoder Arganöl. Doch Öl ist nicht gleich Öl. Damit es seine heilsame Wirkung voll entfalten kann, sollte auf die Verarbeitung geachtet werden. Beim Raffinieren, also dem Pressen bei Temperaturen von über 100 Grad, gehen wertvolle Pflanzenstoffe, geschmackliche Eigenarten und die typische Farbe verloren. Das Öl ist danach geschmacksneutral, von heller Farbe und lange haltbar. Wichtige Inhaltsstoffe gehen auch bei unraffinierten Ölen (Pressung bei Temperaturen unter 60 Grad) verloren. Hochwertiger sind kalt gepresste Extrakte, die durch Druck oder Reibung in dezentralen Ölmühlen produziert werden. Bei nativen Ölen werden sie naturbelassen. Dabei bleiben Fruchtgeschmack, Farbe und wertvolle Inhaltsstoffe erhalten. Öl aus biologischem Anbau ist oft hochwertiger.

11 Sicher nach Hause Mit dem Handy durch die Nacht Ein neuer Service findet immer mehr weibliche Anhänger. Ersetzt die moderne Technik den Armleuchter, der früher Menschen den Weg ausleuchtete und finstere Gestalten abschreckte? Die Gründerinnen von Heimweg.Telefon. Anabell Schuchhardt und Frances Berger (v.l.) Es war ein superschöner Abend, sagt Sandra Erlinghaus. Zusammen mit Kollegen feierte sie in einem Restaurant den Geburtstag ihres Abteilungsleiters. Es wurde später und später. Ein Bus fuhr um diese Zeit nicht mehr, die Straßen in dem kleinen Städtchen waren wegen des schlechten Wetters wie leergefegt. Sandra Erlinghaus: Mein Fehler war, dass ich die Begleitung einer Kollegin ablehnte und auch nicht auf ein Taxi warten wollte. Ich dachte: Was soll schon passieren, es sind ja nur zehn Minuten. Sie durchquerte gerade eine schlecht beleuchtete Seitengasse, als sie ein komisches Schnaufen hörte. Mir wurde richtig mulmig, als ich den Mann hinter mir entdeckte. Und er näherte sich mit sehr schnellen Schritten. Sie wollte loslaufen, doch dann tauchte vor ihr ein Paar auf und der Mann hinter ihr war plötzlich verschwunden. Ob ich tatsächlich in Gefahr war, weiß ich natürlich nicht, aber so etwas möchte ich nie wieder erleben. Es gibt wohl kaum eine Frau, die eine derartige Situation nicht kennt. Jeder sollte deshalb schon im Vorwege für eine sichere Rückkehr in die eigenen vier Wände sorgen, doch trotz aller Bemühungen und Vorsichtsmaßnahmen: So ganz vermeiden lassen sich einsame Heimwege nicht. Wie schön wäre es da, wenn man unterwegs zumindest über das Telefon jemanden an seiner Seite hat. Das dachten sich Anabell Schuchhardt und Frances Berger. Weil sie zudem Freundinnen haben, die bereits überfallen wurden, setzten sie eine einfache und sehr effektive Idee in die Tat um. Hauptsache, ich fühle mich nicht allein auf der Straße, sagt Frances Berger. Weil aber nicht immer ein Freund oder eine Freundin zu erreichen ist, schuf sie die Servicenummer des Heimwegtelefons. Darüber findet jede Frau abends und nachts einen telefonischen Begleiter. Nach allen Erfahrungen sind Täter bei telefonierenden Frauen sehr viel vorsichtiger. Sie überlegen es sich zweimal, ob sie eine Attacke starten. Geredet wird bei den Begleitgesprächen über alles Mögliche. Über das gerade verlassene Fest, den Arbeitsalltag, das Wetter oder die Urlaubsplanungen, das ist vollkommen egal, sagt eine Begleiterin durch die Nacht. Obwohl es sich um eine Berliner Telefonnummer handelt, rufen inzwischen Frauen aus dem ganzen Bundesgebiet an. Außer den normalen Telefongebühren werden keine weiteren Kosten fällig. Immer mehr Freiwillige würden sich melden, um ehrenamtlich mit den Frauen, die auf dem Heimweg sind, zu telefonieren. Angenommen werden die Anrufe jede Nacht zwischen 22 und 2 Uhr. Die Begleiter lassen sich den Standort durchgeben und verfolgen die Route auf ihren Laptops (deutschlandweit)* Fr. + Sa 22 2 Uhr * übliche Kosten vom Handy zum Festnetz Tritt tatsächlich ein Notfall ein, können die freiwilligen Helfer sofort die Polizei alarmieren und sie zielgenau zu der bedrohten Frau führen. Bisher ist es nicht dazu gekommen. Ein gutes Zeichen, denn schließlich unterstreicht es die abschreckende Wirkung. Schutzengel fliegen nicht nur durch die Luft, sie kümmern sich auch mit dem Telefon in der Hand. Nähere Informationen zum Heimwegtelefon gibt es auch im Internet: 11

12 Ich bin der König aus Kastanien Leuchtende Farben und Kastanien im Überfluss Jetzt im Herbst schaltet die Natur den Turbo ein. Blätter sammeln, bestimmen und pressen oder aus Kastanien und Eicheln kleine Figuren basteln. Alles, was man braucht, findet man bei einem Waldspaziergang. Mit Anlauf und Gebrüll! Kinder stürzen sich mit Begeisterung in die sich auftürmenden Laubberge. Doch der Herbst hat weit mehr zu bieten: Sich in Wäldern und Parks kräftig durchpusten lassen, die leuchtenden Farben genießen und so ganz nebenbei eine Menge über die Natur lernen. Wie sehen die Blätter von Eiche, Buche, Birke, Kastanie oder Weide aus? Was bedeutet die Äderung ihrer Blätter? Welche Baumfrüchte werfen sie ab und wie sind die empfindlichen Samen darin geschützt, damit sie den Fall aus großer Höhe gut überstehen und neue Baumtriebe entwickeln? Welche Pilze sind essbar und welche gefährlich? Wie duftet Moos und welche Pflanzen blühen jetzt noch? Übrigens: Alles, was man anfasst und riecht, bleibt viel länger im Gehirn haften. Doch die Baumfrüchte sind auch Bastelschätze. Als zusätzliches Material braucht man eigentlich nur ein paar Streichhölzer oder hölzerne Zahnstocher, Klebstoff, Schere und Messer. Mit Fantasie und Unterstützung durch Erwachsene entstehen so ganze Zoos, in denen Kastanien-Pferde und Zapfen-Schweine herumtollen. Und ein paar Gehege für Fabelwesen sollte man natürlich auch einrichten. Doch auch für die Erwachsenen fällt bei einem Herbstspaziergang eine Menge ab. Aus Blättern lassen sich leuchtende Herbststräuße oder Tischdekorationen zusammenstellen. Und auch kleine Kunstwerke werden aus Herbstfunden gestaltet. Etwa Klappkarten, in die Blätter gepresst werden. Bei der Durchreibetechnik legt man das Laub unter ein Stück Papier (Adern nach oben). Anschließend wird mit einem schräg gehaltenen Wachsmaloder einem Buntstift schraffiert, bis das Blatt mit seinen feinen Verästelungen erscheint. Bei der Drucktechnik werden die Blätter auf einer Seite mit Wasserfarben bemalt und auf das Papier gepresst. Vorsichtig abziehen, damit ein sauberes Druckbild entsteht. Die kleinen Kunstwerke kann man als Grußkarten verschicken oder an die Wand hängen. Zum Trocknen des Herbstlaubs eignet sich Küchenkrepp. Mit einem dicken Buch (Telefonbuch!) kann man die Blätter dann pressen. Mit etwas Geschick entstehen anschließend fantasievolle Bilder und Collagen. Aus einem Weidenblatt wird eine Kirchturmspitze und ein Kastanienblatt gibt die Finger eines freundlichen Waldgeistes ab. Während Kinder sich an Tiermotive und Blättermännchen machen, widmen sich Erwachsene vielleicht lieber der Herbstdekoration. Mittels Baumrinden, Moos, Zweigen und allem, was man sonst noch so findet, entstehen stimmungsvolle Gestecke und dreidimensionale Wandbilder. Besonders begeistert sind Kinder auch von selbst bedruckten T-Shirts. Dazu braucht man neben dem Herbstlaub eigentlich nur Einweghandschuhe, Kleiderfarben und einfarbige T-Shirts. Weil die Farben nicht in die Münder der Kleinen oder auf ihre Haut gelangen dürfen, sollte dies nur unter Aufsicht von Erwachsenen stattfinden. Ist das Kunstwerk to go fertig, muss es gewaschen werden, um die Farben zu fixieren. Ob kleine Herbstmännchen, aus Blättern gestaltete Namen oder kunstvolle Ornamente das T-Shirt aufpeppen, ist egal. Hauptsache, es wird später gern getragen. 12

13 Herbstbasteln Lustige Kastanienmännchen Ob Igel, Spinne, Waldmännchen oder lustiges Gesicht Kastanien verwandeln sich im Handumdrehen in fast alles. Zum Basteln braucht man nur Streichhölzer oder Zahnstocher, Kleber, eine Stricknadel zum Löcherbohren und ein Messer, um - etwa für die Füße - die Kastanien spalten zu können. Eine Ameise stellt man aus drei Kastanien her. Zwei bilden den Körper, der mit einem Streichholz verbunden wird, und die Dritte ist der Kopf. Dazu vier Streichhölzer als Beine unter die Körperkastanien und zwei abgeknickte Streichhölzer als Antennen auf dem Kopf. Nun muss man nur noch ein Gesicht gestalten. Eine Ente bastelt man aus zwei, seitlich etwas verschobenen, Kastanien, die mit einem Zahnstocher verbunden oder verklebt werden. Den Schnabel bildet eine geviertelte Kastanie und als Schwanz dient ein getrocknetes Blatt. Eine Spinne entsteht aus einer Kastanie, in die man vier abgeknickte Streichhölzer steckt, das Gesicht versieht man mit Wackelaugen. Zum Basteln eines Igels nimmt man am besten die Enden von hölzernen Zahnstochern, die die Stachel bilden. Ja, und dann wären da noch die Fantasiefiguren, von deren Existenz nur die Kinder wissen und die von Forschern erst noch entdeckt werden müssen. Blätterbuch selber gestalten Welches Blatt gehört denn nun zu welchem Baum? Kleine Naturdetektive sollten ihre Entdeckungen in einem Blätterbuch festhalten. Mit einem Bleistift die Umrisse der Blätter zeichnen und dazu den Namen und vielleicht ein gemaltes Bild oder ein Foto des Baumes kleben. Wer mag, kann auch hineinschreiben, wo der Baum steht und in welchen Ländern er häufig vorkommt. Eiche Bis zu 600 verschiedene Unterarten des Baumes haben die Botaniker gezählt. Bergahorn Kommt in ganz Europa und Asien vor. Wird bis zu 30 Meter hoch und 500 Jahre alt. Kastanie Die Früchte der Edelkastanie, japanischen und chinesischen Kastanie sind essbar. Rotbuche Ist mit einem Anteil von 14 Prozent der häufigste Laubbaum in unseren Wäldern. Die Informationen dazu findet man in Naturbüchern oder auch im Internet. Manchmal ist das ganz schön knifflig, denn immer öfter wachsen in den Parks und Wäldern echte Exoten, die bei uns nur selten vorkommen. Natürlich kann man aus den Blättern auch Waldgeister, Elfen oder Waldschrate basteln und hinzufügen. Wer mag, kann auch mit einer alten Zahnbürste, Wasserfarbe und einem Sieb die Umrisse auf Papier bannen. Dazu die Bürste in die Farbe tauchen, das Sieb über das auf Papier liegende Blatt halten und durch vorsichtiges Reiben die Farbe auf das Papier sprenkeln. Vorher alles andere abdecken und einen Kittel oder ein altes T-Shirt anziehen! Wer dann noch Fotos vom Spaziergang einklebt, hält damit ein echtes Erinnerungsbuch in den Händen. 13

14 W ER WA R EIGE N TLIC H UNTERHALTUNG Wie entsteht? Hergestellt wird die schwarze Leckerei aus den Wurzeln des Süßholzes. Das heißt lateinisch Glycyrrhiza glabra und wächst in Mittelmeerregionen und in Westasien. Da Lakritze schleimlösend und antibakteriell wirkt, mischt man sie oft in Hustenmittel. Bereits die Ägypter setzten sie vor Tausenden von Jahren bei Magenerkrankungen ein. Selbst die römischen Legionäre sollen Lakritze im Marschgepäck gehabt haben. Erst seit 1760 wird dem Süßholz Zucker zugesetzt. In Kombination mit Ammoniumchlorid und Anisöl werden Salmiakpastillen gekocht. Bei Schnüren, Rauten oder Talern wird der Extrakt der Wurzeln eingedickt und mit Zuckersirup, Mehl und Gelatine verrührt. Hinzu kommen Agar, Anis, Fenchelöl, Pektin und Salmiak. Die schwarze Farbe entsteht übrigens durch das Einfärben der Masse. Weltmeister im Lakritzverbrauch sind mit zwei Kilo pro Person und Jahr die Niederländer. Übrigens: Im Stummfilm Goldrausch verspeist Charlie Chaplin seine Schuhe und Schnürsenkel. Die Filmrequisiten waren in Wirklichkeit aus leckerer Lakritze. Welche Nacht ist zum Gruseln? Findet das Lösungswort mithilfe der nummerierten Buchstaben W Lösung: Seite 2 LIEBLINGSBÜCHER Anne Hertz Juni und ich: Auf Schritt und Tritt cbj Verlag, 9,90 Euro Ein wenig flunkern muss Carlotta Ehrenthal schon, um in die Redaktion der Schülerzeitung aufgenommen zu werden. Also verwandelt sie sich in die berühmte Bloggerin Juni und wird schon bald zur jüngsten Chefredakteurin aller Zeiten gewählt. Na ja, ein wenig greift ihr auch ihre Tante unter die Arme, auch wenn die gar nichts davon weiß. Als Juni alias Carla von einem Tierwelpenschmuggel erfährt, legt sie so richtig los. Journalistische Detektivarbeit ist gefragt und so gerät sie in diverse Abenteuer. Mit großem Ehrgeiz spürt sie die Hintermänner des gemeinen Schmuggels auf. Doch wie soll sie den Bösewichten das Handwerk legen? Ein spannendes und abwechslungsreiches Abenteuer, bei dem schließlich Carlas Cleverness die Oberhand behält. Für Mädchen und auch Jungen ab 10 Jahren. Friedrich Schiller? Im Schloss Solitude bei Stuttgart musste der Dramatiker, Dichter und Philosoph die Militärakademie besuchen. Zwar hatte er schon mit 13 Jahren seine ersten Werke verfasst, doch der Befehl des Herzogs Karl Eugen war unerbittlich. Vom Studium des Rechts wandte Schiller sich der Medizin zu und wurde ab 1870 Regimentsmedicus in Stuttgart. Schon ein Jahr später verfasste er das Theaterstück Die Räuber. Schreibverbot und Arrest folgten, bis er über Mannheim, Leipzig und Dresden nach Weimar flüchtete. Dort erhielt er das Adelsdiplom und verfasste als Friedrich von Schiller die Mehrzahl seiner Werke. Er starb mit 46 Jahren in Weimar. 14

15 UNTERHALTUNG Schoko-Raspel-Sound Lang, lang ist sie her, die legendäre Soul-Ära der 60er und 70er Jahre. Plötzlich und quasi aus dem Nichts feiert jetzt Michael Kiwanuka mit seinem Soulfolk als Enkel von Marvin Gaye, Bill Withers und Curtis Mayfield erneut Soul-Furore. Home Again heißt das Album, das ihm nicht nur weltweit ausverkaufte Konzerte, sondern auch Spitzenplätze in den Musikcharts bescherte. Das liegt natürlich auch an seiner einzigartig warmen Stimme: schokoladig mit Nussraspeln. Die Arrangements sind genau das Richtige, um zu relaxen und zu träumen. Ganz sicher ein Newcomer, von dem man noch viel hören wird. Gefühl und Stimmung pur. Michael Kiwanuka: Home Again, (Limited Deluxe Edition), Polydor, 22,99 Euro. Musik mit Mittelalter Ob Rittersmann, Ökobraut, Gothic-Girl oder Anzugträger der Folkrockband Schandmaul hören sie alle gerne zu. Auch bei ihrem neuen Album Unendlich. Seit 15 Jahren verwandeln die aus der Nähe Münchens stammenden Musiker ihre Bühne in einen mittelalterlichen Marktplatz. Spielmannskunst, eingestreute Flötenmusik und Songtexte voller mittelalterlicher Begriffe beschwören Liebe, Ehre und mutige Fahrensmänner. Klar tauchen da auch der Teufel und das Teufelsweib auch mal gemeinsam auf. Samt Klabautermann, wenn es sein muss. Auch die Druiden sind nicht fern und über allem scheint der Märchenmond. Schandmaul: Unendlich, Universal Music, 11,83 Euro. Der Distelfink Beim Besuch eines New Yorker Museums verliert Theo Deckers Mutter ihr Leben. Er bleibt allein mit seiner Trauer und einem rätselhaften Bild zurück, das ihn an seine Mutter erinnert. Genau am Tag des Unglücks kam es in seinen Besitz. Theo rutscht immer weiter ab und gerät in kriminelle Machenschaften. Mit einem unheimlichen Sog scheint das Bild ihn immer tiefer in eine Welt der Lügen zu ziehen. Mit subtiler Sprachmacht fesselt Donna Tartt ihre Leser und lässt sie nicht mehr los, bis die letzte Seite verschlungen ist. Der Distelfink gehört zum Besten, was das literarische Schaffen in den letzten Jahrzehnten hervorgebracht hat. Dona Tartt: Der Distelfink, Goldmann, 24,99 Euro, 1024 Seiten. SECHS MAL FALLEN, SIEBENMAL AUFSTEHEN Die Fähigkeit, wieder aktiv am Leben teilzunehmen, wenn man einen schweren Schicksalsschlag oder ein traumatisches Erlebnis hinter sich hat, nennen die Wissenschaftler Resilienz. Wie dieses geistige Rüstzeug aussieht und warum es bei Menschen unterschiedlich ausgeprägt ist, zeigt Christina Berndt in ihrem fundiert und verständlich geschriebenen Buch. Auch die neuesten Erkenntnisse der Neurobiologen werden darin beleuchtet. Sie zeigt aber auch, wie man sich besser durch die kleinen und großen Krisen des Lebens manövrieren kann und seine psychische Abwehrkraft stärkt. Christina Berndt: Resilienz: Das Geheimnis der psychischen Widerstandskraft. Was uns stark macht gegen Stress, Depression und Burnout, dtv, 14,90 Euro. Kinotipp The Cut Der ungeheuerliche Völkermord an den Armeniern im Jahr 1915 gehört zu den grauenhaftesten Ereignissen des noch jungen Jahrhunderts. Fatih Akin hat sich dieses verdrängten Themas angenommen. Als junger Mann überlebt Nazaret (Tahar Rahim) das Massaker, verliert aber die Sprache. Nach Jahren erfährt er, dass seine tot geglaubten Zwillingstöchter noch leben. Auf seiner Odyssee von Mesopotamien über Havanna und North Dakota lebt dieses düstere Kapitel wieder auf. Fatih Akin: The Cut, Kinostart: 16. Oktober, Pandora Filmverleih. 15

16 martinbrombacher.de Oxfam Deutschland MIT ESSEN SPIELT MAN NICHT! NAHRUNGSMITTEL- SPEKULATION STOPPEN! gegenspekulation

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