Im Dreieck. Triemlipark. D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s G e h r e n h o l z

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1 Im Dreieck Nummer 18 September 2010 D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s G e h r e n h o l z Triemlipark Auf dem Areal des Stadtspitals Triemli befindet sich der Triemlipark mit seinem Tageszentrum und den Pflegewohngruppen. Der Triemlipark gehört zum Pflegezentrum Gehrenholz. Lernen Sie unsere Aussenstation in dieser Ausgabe kennen! Seite 8

2 Editorial Inhaltsverzeichnis Veränderungen Liebe Leserinnen, liebe Leser Unser Leitender Arzt, Dr. Paul Schönenberger, ist nach 16 intensiven Berufsjahren in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Seit der Eröffnung unseres Hauses hat er den Arztdienst aufgebaut und die Entwicklungen im Gehrenholz mitgestaltet und mitgeprägt. Dr. Schönenberger ist kein Mann der grossen Auftritte. Er zog es vor, im Hintergrund zu wirken. Die Geschehnisse im Haus verfolgte er mit grossem Interesse, kritischem Blick, und er war sich seiner grossen Verantwortung bewusst. Mit den langjährigen Mitarbeitenden entstanden vertrauensvolle und wertvolle Beziehungen. Besonders geschätzt wurde die Gründlichkeit seiner Beobachtungen, und viele profitierten von seinem grossen Wissen. Da er auch seine jahrelange Tätigkeit und sein Engagement als selbstverständlich und nicht erwähnenswert betrachtete, wollte er auch beim Abschied auf keinen Fall im Mittelpunkt stehen. Dr. Paul Schönenberger ist ein sehr vielseitiger Mensch. Er liest gerne, malt, musiziert und ist ein grosser Kunstkenner. Wir möchten die Gelegenheit nutzen, ihm nun auch auf diesem Weg ganz herzlich zu danken und wünschen ihm noch viele schöne Jahre, in denen er ausgiebig seinen durch die anspruchsvolle ärztliche Tätigkeit oft zu kurz gekommenen Interessen und Hobbys nachgehen kann. Als Nachfolger heissen wir Dr. Christian Strübi, Facharzt FMH Allgemeine Medizin speziell Geriatrie, ganz herzlich willkommen. Dr. Strübi blickt auf eine langjährige Berufserfahrung zurück und war zuletzt im Pflegezentrum Mattenhof als Leitender Arzt tätig. Für seine nächste Berufsetappe im Pflegezentrum Gehrenholz wünschen wir ihm Befriedigung, viel Freude und Erfolg. 4 Porträt Klein aber fein: Die Cafeteria im Triemlipark 6 Aktuell Sommerausflug ins Grüne 7 Potpourri Bilder und Impressionen vom Triemlipark 8 Im Fokus Flexible Aufenthaltsmöglichkeiten im Tageszentrum 10 Hintergrund Pflegen bei uns 13 PZZ Der Sozialdienst im Pflegezentrum: Professionelle Unterstützung und Beratung 14 Wissenswertes Ein Herz für ältere Menschen: Claudia Nielsen ist neue oberste Chefin der Pflegezentren 15 Vermischtes 16 Agenda, Impressum Herzliche Grüsse Joke Reudink 2

3 Anlässe Mitarbeiter der Pflegewohngruppe bei der Vorbereitung des Grills Angehörige im Gespräch mit der Aktivierungstherapeutin Claudia Stüssi Lüchinger Beim gemeinsamen Apéro auf dem Gartensitzplatz des Tageszentrums Angehörige treffen sich zum Erfahrungsaustausch Das Betreuungsteam der Demenz-Wohngruppe Triemlipark lud im Juli die Angehörigen der Bewohnerinnen und Bewohner zu einem Erfahrungsaustausch unter Betroffenen ein. Beim Apéro mit anschliessendem Nachtessen konnte man sich in einer lockeren Atmosphäre kennenlernen und neue Bekanntschaften knüpfen. Das persönliche Gespräch mit den pflegerischen Bezugspersonen und der Aktivierungstherapeutin wurde geschätzt und rege genutzt. Diese Gespräche und die Rückmeldungen der Angehörigen sind uns wertvoll. Sie tragen zum Wohle unserer Bewohnerinnen und Bewohner bei. Das Echo war positiv, wir werden gerne weitere Treffen anbieten! Verena Locher 3

4 Porträt Klein aber fein: Die Cafeteria im Triemlipark Sigrid Vogelsanger ist eine von drei Mitarbeiterinnen, die in der Cafeteria Triemlipark arbeiten. Frau Vogelsanger, seit wann arbeiten Sie in der Cafeteria im Triemlipark? Sigrid Vogelsanger: Im Januar 2002 habe ich angefangen. Der Umbau der Cafeteria war soeben abgeschlossen worden, und wir fingen mit dem Reinigen und Einrichten an. Es gab manche Diskussionen und viel Hin und Her, bis das Resultat den Anforderungen entsprach. Eine Woche später konnten wir in der neuen Cafeteria bereits unsere Gäste empfangen. Die kleine Küche wurde erst im Frühsommer 2002 umgebaut. Bis dahin mussten wir mit einer alten, nicht gerade zweckmässigen Küche vorliebnehmen. Was hat Sie zu dieser Arbeit bewogen? Durch eine Kollegin erfuhr ich, dass für die Cafeteria im Triemlipark Mitarbeitende gesucht würden. Vor meiner Familienzeit betreute ich im Winter eine Skihütte und im Sommer eine Berghütte in Liechtenstein. Die Führung der Wirtschaft und das Betreuen der Gäste machte mir viel Spass. Da meine Familie mich nicht mehr so brauchte, bewarb ich mich für die Stelle in dieser Cafeteria. Was sind die Sonnenseiten an Ihrer Aufgabe? Mir gefällt alles gut. Die Arbeit ist abwechslungsreich. Ich kann hier sehr selbstständig arbeiten. Am Morgen richte ich das Buffet ein, mittags bereite ich verschiedene Salate vor, und am Nachmittag verkaufe ich, je nach Jahreszeit, Glace, Guetsli oder Patisserie. Mir macht es Freude, wenn sich Bewohner über Kleinigkeiten freuen. Zum Beispiel fällt ihnen auf, wenn die Cafeteria an den Fenstern und Säulen je nach Saison umdekoriert wurde. Diese Dekorationen stellt das Tageszentrum mit seinen Gästen her. Ausserdem bekomme ich Komplimente, wenn ich eine bunte Bluse oder eine farbige Kette anhabe. 4

5 Porträt Gibt es auch Schattenseiten? Da hier immer nur eine Person im Einsatz ist, treffe ich meine Kolleginnen meistens nur an Sitzungen. Ansonsten teile ich meine Informationen telefonisch oder mit einem Info- Buch mit. Ungefähr einmal monatlich werde ich für ein Wochenende in der Cafeteria im Gehrenholz eingeteilt. Dort treffe ich dann eine Kollegin, da dort am Nachmittag immer zwei Personen arbeiten. Welche Kundschaft betreuen Sie in der Cafeteria Triemlipark? Unsere Cafeteria ist sehr unterschiedlich besucht, Bewohnerinnen und Bewohner und Mitarbeitende der Pflegestationen und vom Tageszentrum sind hier anzutreffen. Dazu kommen natürlich die Besucherinnen und Besucher vom Triemlipark. Auch vom Triemlispital kommen Mitarbeitende und verschiedene Kursteilnehmer, denn das Spital hat hier im Haus gegenüber einen Schulungspavillon. Selten besuchen uns auch einzelne Spaziergänger. Früher hatten wir auch noch viele Schülerinnen und Schüler der Physiotherapieschule. So haben wir an manchen Tagen sehr viele Gäste. Wie sieht das Sortiment aus, das Sie verkaufen? Am Morgen verkaufen wir vor allem verschiedene Kaffees, Tees, Gipfeli und Brötli. Mittags bieten wir selbst zubereitete Salate, diverse Sandwiches, belegte Brote, Gerstensuppe, Gulaschsuppe, Wienerli und Schweinswürstchen mit Brot an. Am Nachmittag ist dann die Nachfrage neben Kaffee und Tee, nach verschiedenen Kioskartikeln wie Riegel, Schokolade, Guetsli und Chips gross. Auch gibt es Gäste, die sich mal ein Fläschchen Wein oder ein Bier gönnen. Selbstverständlich verkaufen wir auch verschiedene kalte Getränke wie Mineralwasser, diverse Süssgetränke oder kalte Kaffees. Im Sommer sitzen unsere Gäste gerne mit einer Glace im Garten und geniessen die Sonne und frische Luft. Carmen Kretz 5

6 Aktuell Sommerausflug Besonders wichtig für einen Ausflug sind die passenden Sonnenhüte. Sommerzeit ist Reisezeit. Lesen Sie, was wir dieses Jahr auf einem Ausflug mit Bewohnerinnen und Bewohnern der Pflegewohngruppe 1 alles erlebt haben. Claudia Stüssi Luchsinger Erinnern Sie sich, dass früher ein Einkaufswagen mit einem grossen M ins Dorf oder Stadtquartier kam? Vielleicht kennen Sie auch den Gottlieb-Duttweiler-Park in Rüschlikon. «Dutti», wie er freundschaftlich genannt wird, war ja der Erfinder dieser neuartigen Idee und hat der Allgemeinheit den weitläufigen Park vermacht. Unser Ausflug mit Bewohnerinnen und Bewohnern der Wohngruppe Triemlipark führte uns an diesen schönen Ort. Die Reise geht los Etwas Reisefieber befällt schon alle Teilnehmenden. Für einige Bewohnerinnen und Bewohner ist es länger her, seit sie ausgefahren sind. Das Bereitmachen und Mitkommen erfordert etwas Mut. Wir vergewissern uns aber gegenseitig, ob wir auch das richtige Tenue, das Portemonnaie und den Sommerhut nicht vergessen haben. «Wenn Engel reisen, lacht die Sonne», sagt man doch. Und es stimmt! Nach der Autofahrt gut angekommen, geniessen wir den Spaziergang im Park. Erinnerungen kommen hoch: «Da war ich doch mit meinem Mann.» Oder: «Wie heissen nun die Dörfer auf der anderen Seeseite, Zollikon oder Meilen?» Die ganz Verwegenen steigen die Treppe zum Aussichtspunkt hinauf, um noch mehr zu sehen. Viele Eindrücke kommen auf uns zu, doch die wunderschönen, grossen Bäume strahlen eine Ruhe aus, sodass nichts zu viel wird. Ein Ausflug macht hungrig und durstig Und so schliessen wir den Rundgang mit einer Stärkung ab. Da ist schon die Qual der Wahl in diesem grossen Restaurant. Miteinander gehen wir durch die Auslagen und wählen etwas Feines aus. Natürlich etwas, was wir sonst nicht so essen, aber ein Kaffee darf nicht fehlen. Auch hier haben wir die Gelegenheit, uns fern vom Alltag zu unterhalten oder einfach die schöne Stimmung zu geniessen. Wie schnell der Nachmittag vergeht! Nun ist die Zeit zum Aufbruch gekommen, und es geht Richtung Parkplatz, wo uns der Bus für die Heimfahrt erwartet. Zurück im Triemlipark sind wir zwar müde, aber glücklich. Fliegen Sie auch aus, es lohnt sich! Nachdem ich den Text geschrieben hatte, fragte ich einen Bewohner, ob er das Geschriebene durchlesen würde. Er übernahm das Lektorat gerne. Er meinte, die Verdankung an die Organisation fehle, sonst könne man es drucken. So möchte ich dies hier noch erwähnen: Danke an die Organisation! 6

7 Potpourri Impressionen vom Triemlipark 7

8 Im Fokus Flexible Aufenthaltsmöglichkeiten im Tageszentrum Das Tageszentrum Triemlipark gehört zum Pflegezentrum Gehrenholz und bietet Menschen, die aufgrund von Krankheit oder Behinderung auf Unterstützung und Förderung angewiesen sind, eine angemessene Wochenstruktur und Abwechslung im Alltag. Christiane Stössel Für die betreuenden Angehörigen bedeutet dies Entlastung von ihren Aufgaben und Freiraum. Das Tageszentrum ermöglicht auf unkomplizierte Art die Pflege von sozialen Kontakten und wirkt so einer Vereinsamung entgegen. Das Tageszentrumsangebot unterstützt den oft gehegten Wunsch der Betroffenen, möglichst lange in der eigenen Wohnung bleiben zu können. Die Angebote im Triemlipark Das Angebot TAG ist ausgerichtet auf ältere pflegebedürftige Menschen, die tageoder stundenweise betreut werden möchten, sich kurzfristig in eine Gruppe integrieren können und keine intensive Betreuung benötigen. TAG Plus richtet sich an pflegebedürftige Menschen, die infolge einer Krankheit Einschränkungen erfahren sowie an spitalentlassene Patientinnen und Patienten, die eine gezielte pflegerische Unterstützung im Alltag oder ärztlich verordnete medizinische Therapien benötigen. Die Krankenkasse übernimmt einen Teil der Kosten von TAG Plus. Flexible Öffnungszeiten Mit der Verlängerung der Öffnungszeiten von bis Uhr an Wochentagen wurde eine höhere Flexibilität für die Betroffenen und ihre Angehörigen angestrebt. Die Aufenthaltszeit pro Tag kann nach Absprache mit dem Betreuungsteam individuell gestaltet werden. Je nach Vereinbarung kommen die Besucherinnen und Besucher 1- bis 5-mal pro Woche ins Tageszentrum. Einige Gäste werden von ihren Angehörigen begleitet, sodass die Möglichkeit besteht, sich über die Befindlichkeit auszutauschen. Ausserdem können Fragen beantwortet werden. Gäste, die nicht von den Angehörigen gebracht werden, kommen mit verschiedenen Fahrdiensten, beispielsweise mit dem Taxi, dem Tixi Taxi oder dem Rotkreuzfahrdienst. Bei der Organisation des Transports sind wir Ihnen gerne behilflich. Die angebotenen Aktivitäten umfassen Bewegen, Singen, Vorlesen, Gedächtnistraining, Spielen, Spazieren, Backen sowie handwerkliche Betätigung wie Filzen, Holzbearbeitung, Malen, Stricken oder textiles Arbeiten. Die vielfältigen Aktivitäten dienen der Erhal- 8

9 Im Fokus Gäste des Tageszentrums bei den Handarbeiten tung und Förderung vorhandener Fähigkeiten, sollen Freude und Abwechslung bringen und die Möglichkeit bieten, Interessen und Hobbys zu pflegen. Sie haben einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden der Gäste. Ein Tag bei uns Die Tageszentrumsgäste werden am Morgen mit Kaffee und verschiedenen Tageszeitungen empfangen. In der Runde wird über verschiedene Themen des Weltgeschehens oder persönliche Erlebnisse diskutiert. Nach den angebotenen handwerklichen Aktivitäten am Morgen geniessen die Gäste gemeinsam ein gutes Mittagessen aus der Triemlispitalküche, das aus dem vielfältigen Menuplan ausgewählt werden kann. Nach dem Mittagessen können sich die Besucherinnen und Besucher auf Wunsch im Ruheraum hinlegen, auf dem Sitzplatz die frische Luft geniessen oder es sich im Lehnstuhl bequem machen. Nachmittags gibt es Kaffee und gelegentlich einen selbst gebackenen Kuchen, damit alle fit sind für das weitere Programm. Am Nachmittag findet das Turnen oder Der Eingangsbereich zum Tageszentrum Triemlipark Aktivitäten in Kleingruppen statt. Gegen 16 Uhr werden die ersten Gäste abgeholt. Jenen Besucherinnen und Besuchern, die bis 19 Uhr bleiben, servieren wir auf Wunsch ein Abendessen. Anschliessend findet eine individuelle Betreuung statt, bis die letzten Gäste wieder nach Hause gehen. Wenn Sie unser Tageszentrum kennenlernen möchten, melden Sie sich telefonisch oder direkt bei uns. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Tageszentrum Triemlipark Birmensdorferstrasse 491, 8055 Zürich Telefon Auskunft zu sämtlichen ergänzenden Angeboten zur Betreuung und Pflege zuhause erteilt die Beratungsstelle Wohnen im Alter Telefon

10 Hintergrund Pflegen bei uns Die Pflegezentren der Stadt Zürich wollen es nicht dem Zufall überlassen, ob und wie sie in den nächsten Jahren das notwendige Fachpersonal in der Pflege stellen. Eine Kampagne macht nun ihre Pflegeberufe sichtbar. Zudem wird intensiv ins Arbeitsumfeld der Mitarbeitenden investiert. Nicole Bittel, Fachstelle PR, Service-Center Um es gleich vorwegzunehmen: In den Pflegezentren der Stadt Zürich gibt es zurzeit genügend Pflegepersonal, um die anspruchsvolle Pflege und Betreuung der rund 1600 Bewohnerinnen und Bewohner zu gewährleisten. René Zaugg, Leiter Human Resources und Vizedirektor, ist es jedoch ein Anliegen, aktiv dafür zu sorgen, dass dies so bleibt. Wie viele Pflegende arbeiten in den Pflegezentren der Stadt Zürich? René Zaugg: Wir haben rund 1200 Pflegende, die in unseren 10 Häusern im Einsatz sind. Und Sie haben keine Mühe, diese Arbeitsplätze zu besetzen? Das kommt auf den Bereich an, in dem eine Person arbeitet. Zurzeit stellen wir alle Abteilungen auf unser ABC-Pflegeorganisationsmodell um. Das bedeutet, dass die Aufgaben nach Fähigkeiten und Kompetenzen aufgeteilt werden. Je nachdem, ob jemand im A-, B- oder C-Level eingestuft ist, arbeitet sie oder er vor allem im Bereich Beratung, Instruktion und Management, in der Lebens- und Alltagsgestaltung oder im Bereich Grundpflege und Hauswirtschaft/Logistik. Diese Umstellung zeigt uns deutlich, wo unsere Personalengpässe entstehen. 10

11 Hintergrund Die Pflege in den Häusern der Pflegezentren sichtbar machen: Das ist ein Anliegen der Kampagne. Wo denn? Am schwierigsten ist es zurzeit, Pflegende mit einem Abschluss der Höheren Fachschule zu gewinnen. Wir haben bereits Fachfrauen/ -männer Gesundheit, die bei uns arbeiten und die Höhere Fachschule absolvieren, es dürften aber noch mehr sein. Wir bilden insgesamt ständig Lernende Fachfrauen/-männer Gesundheit aus, und viele bleiben nach Abschluss der Ausbildung bei uns. Dieses gute Niveau müssen wir erhalten und ausbauen. Im Bereich Pflegeassistenz haben wir genügend Personal, doch dort wird es Neuerungen in der Ausbildung geben, denen wir Rechnung tragen müssen. Sie haben eine Personalmarketing-Kampagne gestartet. Was versprechen Sie sich davon? Das Personalmarketing, und damit diese Kampagne, ist eine von vielen Massnahmen, die wir verfolgen. Ziel der Kampagne ist es, aufzuzeigen, dass die Langzeitpflege in den Pflegezentren der Stadt eine sinnstiftende und spannende Aufgabe ist. Eine Aufgabe, die sehr nahe an den Menschen ist, die von Beziehungen lebt und zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten bietet. Wir wollen damit die richtigen Leute ansprechen, Menschen, die sich bewusst für die Langzeitpflege entscheiden. Menschen, denen Teamwork wichtig ist, gerade auch bereichsübergreifend. Berufsleute, die an Entwicklungen mitarbeiten wollen. Konkret versprechen wir uns davon, mehr Pflegende direkt anzusprechen und zu motivieren, die Pflegezentren als Arbeitgeber in Betracht zu ziehen. Zudem wollen wir die Arbeit unserer Mitarbeitenden sichtbar machen. 11

12 Hintergrund Was beinhaltet Ihre Kampagne? Kernstück ist die neu geschaffene Broschüre «Pflegen bei uns». Sie zeigt sehr anschaulich die verschiedenen Facetten des Pflegeberufs bei uns auf. Die Aussagen dort stammen von unseren Mitarbeitenden, die Bilder zeigen unsere Leute bei der Arbeit. Die Broschüre soll die positiven, schönen Seiten ihres Einsatzes zeigen, jedoch die schwierigen Momente nicht beschönigen. Sie kommt dort gezielt zum Einsatz, wo sich Pflegende treffen: an Ausbildungsstätten, an Messen und Tagungen usw. und wird an Interessierte abgegeben. Gleichzeitig wird unsere Internet- Seite überarbeitet. Im Spätherbst werden Tramplakate auf unser Anliegen aufmerksam machen. Das Ganze ist ein langfristiger Prozess, geht es doch darum, Berufsleute und Öffentlichkeit aufmerksam zu machen. Und was tun Sie für die Pflegenden, die jetzt schon bei Ihnen arbeiten? Unsere Mitarbeitenden in der Pflege sind unsere wichtigsten Botschafter/-innen. Und sie sollen uns erhalten bleiben. Deshalb ist es unsere Aufgabe, ihnen gute Arbeitsplätze zu bieten und sie gut über unsere zahlreichen Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu informieren und sie in ihrem beruflichen Weiterkommen zu unterstützen. Wir legen Wert auf gesunde und zufriedene Pflegende. Eine umfassende Studie, die zurzeit bei uns durchgeführt wird, befasst sich mit den Belastungen in der Pflege, und wie Mitarbeitende befähigt werden können, damit umzugehen. Gesundheitsmanagement und Teamentwicklung sind weitere Themen, an denen wir arbeiten. Unsere Mitarbeitenden sollen sich im Umfeld Pflegezentren entfalten können und sich in ihrer Arbeit gestützt und geschätzt fühlen. HF Langzeitpflege im Pflegezentrum Carola Rijsberman, Bildungsverantwortliche im Pflegezentrum Gehrenholz, begleitet eine Studierende der Höheren Fachschule, die ihr Studium berufsbegleitend absolviert. «Ich erlebe die Begleitung der HF-Studierenden sehr anders im Vergleich zu den bestehenden Lehrgängen. Das problemorientierte Lernen bereitet sie optimal auf die Praxis vor, gibt ihr Instrumente in die Hand, um selbstständig Lösungen zu finden und ihr eigenes Lernen zu gestalten. Dies verändert meine und die Rolle der Ausbildnerin. Das Coachen aus dem Hintergrund wird wichtiger.» 12

13 PZZ Der Sozialdienst im Pflegezentrum: Professionelle Unterstützung und Beratung Der Eintritt in ein Pflegezentrum hat für Betroffene meist weitreichende Folgen. Durch den teilweisen Verlust ihrer Selbstständigkeit sind die überwiegend betagten und teils demenzkranken Bewohnerinnen und Bewohner auf pflegerische und medizinische Leistungen angewiesen. Auch müssen sie die Trennung von ihrem gewohnten Umfeld und oft eine plötzliche Distanz zu Lebenspartnern/-innen, Freunden/-innen und Bekannten bewältigen. Neben sozialmedizinischen Problemen kommen häufig Fragen rund um Finanzen, Abklärungen betreffend Versicherungen und vieles mehr hinzu. Hier bietet der Sozialdienst des Pflegezentrums Unterstützung. Aufgaben des Sozialdienstes Der Sozialdienst, den es in jedem Pflegezentrum der Stadt Zürich gibt, bietet den Bewohnerinnen und Bewohnern und ihren Angehörigen professionelle Beratung und Unterstützung bei finanziellen, versicherungsrechtlichen und familiären Fragen und Problemen. Oft übersteigen die Aufenthaltskosten längerfristig die vorhandenen Mittel der Betroffenen, sodass grundsätzliche Fragen zur Finanzierung zu klären sind. Eine persönliche Beratung durch die Sozialarbeiterin kann schon bei der Aufnahme entlastend sein. Bei Demenzkranken, die zunehmend den Überblick über ihre Angelegenheiten verlieren, muss häufig eine Anmeldung beim Treuhanddienst der Pro Senectute oder ein Antrag auf Abklärung vormundschaftlicher Massnahmen gestellt werden. Gelegentlich sind auch Notariatstermine zu vermitteln, wenn es um Vollmachten oder testamentarische Regelungen geht. Je nach Situation vermittelt der Sozialdienst externe Dienstleistungen und klärt die Kostenträger ab, wie beispielsweise bei der Beschaffung von Hilfsmitteln. Spezielles in der Übergangspflege Abteilungen für Übergangspflege gibt es in den Pflegezentren Käferberg, Entlisberg und Riesbach. Doch auch in anderen Pflegezentren der Stadt verlassen rund ein Drittel der Bewohnerinnen und Bewohner das Pflegezentrum wieder und gehen nach Hause oder in eine andere Institution. Die Abteilung für Übergangspflege stellt besondere Anforderungen. Hier steht nach einem Spitalaufenthalt die Rückkehr nach Hause im Blickfeld, weshalb dort die zahlreichen Ein- und Austritte eine intensive Zusammenarbeit zwischen Behandlungsteam und Sozialdienst erfordern. So bleibt beispielsweise abzuklären, wer während des vorübergehenden Aufenthalts im Pflegezentrum für die Wohnung oder Haustiere schaut und die Post und Zahlungen erledigt. Auch die Zeit nach dem Austritt muss sorgfältig geplant und allfällige Dienstleistungen wie Mahlzeitendienst, Haushalt- oder Nachbarschaftshilfe müssen organisiert werden. Werner Neck 13

14 Wissenswertes Ein Herz für ältere Menschen Seit vier Monaten haben die Pflegezentren der Stadt Zürich eine neue oberste Chefin: Stadträtin Claudia Nielsen. Im Interview gibt sie persönliche Einblicke. Sie haben mit dem Gesundheits- und Umweltdepartement Ihr Wunschdepartement im Stadtrat bekommen. Was interessiert Sie daran besonders? Es ist für mich eine Schlüsselfrage, wie eine Stadt mit den Schwächsten umgeht: also mit Kranken, Pflegebedürftigen und sozial schlecht gestellten Menschen. Ich will dazu beitragen, dass Zürich eine moderne Gesundheitsversorgung für alle bietet und eine gute Umwelt für die jetzige und für nachfolgende Generationen erhält. Nicht zuletzt fasziniert mich die Grösse und Vielfalt des Departements: Hier arbeiten rund 6700 Menschen aus über 50 Ländern. Was ist Ihnen bei der Führung der Pflegezentren wichtig? Dass wir den Pflegebedürftigen ein sicheres und würdiges Dasein bieten, ihnen möglichst viel Autonomie gewähren sowie Zuwendung und Zeit zukommen lassen. Dafür sind mir vielfältige Angebote für die verschiedenen Bedürfnisse, ein hoher Grad an Pionierleistungen und die Vernetzung aller Beteiligten wichtig. Gerade hier wollen wir am Puls der Zeit bleiben! Nicht zuletzt sollen sich die Pflegezentren weiterhin durch gute Arbeitsbedingungen und Wertschätzung für die wichtige Arbeit auszeichnen. Interview: Katharina Rüegg, Kommunikation GUD Wie möchten Sie selber mit 80 leben? Wichtig ist mir, dass ich wählen kann, wie ich leben und wohnen will, und dass man nicht in starre Muster gezwängt wird. Ich kann mir, sofern ich noch zwäg genug sein werde, gut vorstellen, ähnlich wie jetzt zu wohnen, wo man seine private Wohnung hat, aber in der Hausgemeinschaft jederzeit Gelegenheit zu lebendigen Begegnungen hat. Sie haben mit 31 Jahren für die SP eine Broschüre zur Lebensqualität im Alter verfasst. Woher kam das Interesse an diesem Thema? Verbesserungen für alte Menschen sind Verbesserungen für die ganze Gesellschaft. Es lohnt sich also, schon weit vor der Pensionierung darüber nachzudenken. Vielleicht bin ich durch meine Grösse etwas aufmerksamer für Situationen, die nicht der Norm entsprechen: Ich bin 1,52 m gross. Im Alter werde ich erst recht Mühe haben, den Inhalt von Oberschränken hervorzukramen oder hohe Stufen zu erklimmen. Unsere neue Stadträtin an der Spitze des Gesundheits- und Umweltdepartements: Claudia Nielsen Stadträtin Claudia Nielsen Claudia Nielsen wurde 1962 in Südafrika geboren, ist in der Region Zürich aufgewachsen und lebt heute im Kreis 4. Als Mitglied der SP war sie von 1994 bis 2010 Gemeinderätin. Sie hat einen Doktortitel in Ökonomie sowie breite Erfahrung als Verwaltungsrätin und Geschäftsführerin. 14

15 Vermischtes Wein aus aller Welt Der Herbst ist die Zeit der Weinlese. Doch wo kommen all die feinen Tropfen her? Verbinden Sie die Weinsorten mit dem entsprechenden Herkunftsland. Burgunder Chianti Retsina Portwein Fendant Bordeaux Rioja Moselwein Schweiz Portugal Frankreich Griechenland Spanien Italien Deutschland Frankreich Lösungen: Burgunder Frankreich, Chianti Italien, Retsina Griechenland, Portwein Portugal, Fendant Schweiz, Bordeaux Frankreich, Rioja Spanien, Moselwein Deutschland * aus Gedächtnistraining, multimodales, themenzentriertes Gedächtnistraining durch das ganze Jahr (Juli bis Dezember) von Regula Schmid ISBN , für das Set von zwei Bänden: ISBN Verlag S. Karger AG, Basel, 15

16 Agenda Was ist los im Gehrenholz? Oktober Der Seniorenchor Frohsinn hat ein Mehrzwecksaal Uhr Stelldichein zum Mitsingen Musik liegt in der Luft mit Miguel Bächtold Lichthof Uhr Unter der Leitung von Erich Böhm Mehrzwecksaal Uhr erfreut uns der Zürcher Seniorenchor November «Musikmamsell» Verena Speck Mehrzwecksaal Uhr mit klingenden Überraschungen Christoph Maurer: Ein Wunschkonzert Mehrzwecksaal Uhr Musik liegt in der Luft mit Miguel Bächtold Lichthof Uhr Grosser Bazar im Gehrenholz mit musikalischem Auftakt des Männerchors Wiedikon Lichthof Uhr Bazarverkauf Lichthof Uhr Die Jugendmusikschule spielt auf Mehrzwecksaal Uhr Dezember Musik liegt in der Luft mit Miguel Bächtold Lichthof Uhr Der Samichlaus kommt auf alle Abteilungen Abteilungen Uhr Das Jungbrunnentheater mit dem Stück Mehrzwecksaal Uhr «Es unerwartets Wiehnachtschind» Weihnachtsfest Abteilung 3 und Abteilung 4 Lichthof, Mehrzwecksaal Uhr Weihnachtsfest Abteilung 1, Abteilung 2 und Galerie Lichthof, Mehrzwecksaal Uhr Weihnachtsfest Triemlipark Pflegewohngruppe 1 Tageszentrum Uhr Weihnachtsfest Triemlipark Pflegewohngruppe 2 Tageszentrum Uhr Impressum Herausgeber Stadt Zürich Pflegezentren Walchestrasse 31, Postfach 3251, CH-8021 Zürich Tel , Fax Gesundheits- und Umweltdepartement Redaktionelle Verantwortung Nicole Bittel, Fachstelle PR Tel , nicole.bittel@zuerich.ch Redaktionsleitung «Im Dreieck» Marcelle Dumusc marcelle.dumusc@zuerich.ch Sieberstrasse Zürich Redaktionsteam Carmen Kretz, Verena Locher, Sabine Racic, Carola Rijsberman, Christiane Stössel Konzept büro:z GmbH, Bern/Basel Die aktuelle Ausgabe der Hauszeitschrift finden Sie auch unter Fotos Marcelle Dumusc, Carmen Kretz, Verena Locher, Carola Rijsberman, Claudia Stüssi Layout und Druck: FO Print & Media AG, Egg (ZH) Papier: «Cyclus Print», 100% Recycling-Papier Das nächste «Im Dreieck» erscheint am 10. Dezember 2010.

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