Warnstufe Rot in deutschen Wäldern - Borkenkäfer fliegen wieder aus

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1 Die im Frühjahr anhaltende Trockenheit und frühsommerliche Temperaturen haben nicht nur die Waldbrandgefahr in Deutschlands Wäldern erhöht - auch die Borkenkäferbedrohung ist rapide angestiegen, die Schadinsekten haben früher als sonst mit ihrer Brut- und Schwärmtätigkeit begonnen. Der erste Schwärmflug fand dieses Jahr bereits Mitte April statt, bei anhaltend warmen Witterungsverhältnissen wird die erste Generation von Jungkäfern in diesen Tagen schlüpfen und ausschwärmen - drei bis vier Wochen früher als sonst üblich. Im Folgenden gibt der FLUGS-Fachinformationsdienst Lebenswissenschaften, Umwelt und Gesundheit Hintergrundinformationen zu den verschiedenen Strategien der Borkenkäferbekämpfung sowie zu möglichen Gesundheitsrisiken durch den Einsatz von Schädlingsbekämpfungsmitteln im Wald. FLUGS-Fachinformationsdienst Warnstufe Rot in deutschen Wäldern - Borkenkäfer fliegen wieder aus 1. Vermehrungsverhalten des Borkenkäfers Buchdrucker, historische Darstellung. Quelle: Meyers, Borkenkäfer sind zunächst wesentliche Bestandteile natürlicher Waldökosysteme, denn sie führen durch ihre Zersetzungsarbeit Waldgehölze wieder in den Stoffkreislauf zurück. Verschiedene Faktoren können allerdings zu einer Massenvermehrung der Käfer führen: Ein außergewöhnlich großer Anfall von Sturm- oder Schneebruchholz, überdurchschnittlich warme und trockene Witterung während der Vermehrungszeit oder eine Schwächung der Wirtsbäume zum Beispiel durch unzureichende Wasserversorgung. Die bekanntesten Vertreter aus der Gruppe der nur wenige Millimeter großen Borkenkäfers sind der Buchdrucker, der Kupferstecher sowie der Gestreifte Nutzholzborkenkäfer. Alle drei Arten befallen ausschließlich Nadelbäume, darunter vor allem die Fichte. Buchdrucker und Kupferstecher sind Rindenbrüter. Nach der Überwinterung in befallenen Bäumen oder in der Streu des Waldbodens bohren sich die beiden Käferarten in die Rinde anderer, vor allem geschwächter noch stehender oder frisch eingeschlagener, nicht entrindeter Stämme ein und legen Gänge für die Eiablage an. Der Nutzholzborkenkäfer bevorzugt liegendes Holz und bohrt sich in das Splintholz des Baumes ein. Etwa sechs bis zehn Wochen nach dem Befall bohren sich die Jungkäfer aus, um sich in der Nähe neue Brutbäume zu suchen. Auch die älteren Käfer sind nach etwa vier Wochen wieder für eine erneute Eiablage bereit. Bei anhaltend warmen Witterungsverhältnissen und verfrühtem Beginn des Schwärmens können sich im Jahr bis zu drei neue Käfergenerationen ausbilden. Larvengänge und Larve des Buchdruckers. Fotos: Kloth, Steschke.

2 - 2 - Warnstufe Rot in deutschen Wäldern - Borkenkäfer fliegen bald wieder aus Ein Borkenkäferweibchen legt im Schnitt Eier ab, maximal bis zu 150 Eier, im Idealfall entwickeln sich daraus 100 Jungkäfer. Allein aus einem stark befallenen Baum können im Schnitt , maximal sogar bis zu Käfer ausschwärmen. 2. Folgen des Käferbefalls Die fressenden Käfer und ihre Larven zerstören die Bastschicht der Bäume und unterbrechen so deren Nährstoff- und Wasserversorgung. Den Käferbefall erkennt man an dem deutlichen Auswurf von braunem (Buchdrucker, Kupferstecher) oder weißem (Gestreifter Nutzholzborkenkäfer) Bohrmehl. Später verfärbt sich die Baumkrone oder die Rinde fällt bereits bei noch grüner Krone ab, bevor die Bäume vollständig absterben. 3. Vorbeugende Maßnahmen Die effektivste Maßnahme zur Vorbeugung gegen einen Massenbefall von Waldbeständen mit Borkenkäfern ist das Prinzip der sauberen Waldwirtschaft : Sämtliche befallenen aber auch absterbende Bäume sowie Sturm- und Schneebruchholz müssen jeweils zeitnah eingeschlagen und aus den Beständen entfernt werden, wodurch den Käfern der Brutraum entzogen wird. Unterbau von Buche unter Kiefer. Auf diese Weise können Monokulturen aus Nadelbäumen durch Laubbäume erstetzt werden. Foto: UFZ. Auf lange Sicht kann mit geeigneten Waldbaumaßnahmen ebenfalls dem Massenbefall vorgebeugt werden. Dazu zählt die Förderung von Mischbeständen ebenso wie eine ausgebildete Strauch -und Krautflora, die das Bestandsklima positiv beeinflusst und natürliche Gegenspieler des Borkenkäfers begünstigt. 4. Maßnahmen zur Bekämpfung 4.1 Mechanische Bekämpfung Die wichtigste Maßnahme zur Bekämpfung des Borkenkäfers besteht darin, befallene Bäume sofort zu fällen und möglichst rasch zu entrinden oder aus dem Wald herauszutransportieren und in einem Mindestabstand von 500 Metern zum nächsten Bestand zu lagern und weiterzuverarbeiten. Dies muss geschehen, bevor Jungkäfer aus den befallenen Käferbäumen ausschwärmen. Demnach ist dafür eine intensive Kontrolle der bedrohten Bestände unerlässlich. Experten empfehlen regelmäßige Kontrollgänge im 14tägigen Abstand. Waldbesitzer sind zu dieser Kontrolle und Bekämpfung verpflichtet, sie erhalten unentgeltliche Beratung von den Forstämtern. Durch Windbrüche vorbelasteter Fichtenwald nach Borkenkäferbefall im Nationalpark Bayerischer Wald. Foto: Kurt Seebauer. Nachfolgende Tabelle der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft gibt eine Übersicht zu den mechanischen Bekämpfungsmöglichkeiten über das Jahr:

3 Warnstufe Rot in deutschen Wäldern - Borkenkäfer fliegen bald wieder aus -3- Lockstofffalle für Borkenkäfer. Foto: Markus Hagenlocher. Pheromonfallen oder auch so genannte Fangbäume stellen bei Massenvermehrungen keine wirkungsvolle Methode zur Bekämpfung dar. Zudem ist der Aufwand relativ groß. 4.2 Chemische Schädlingsbekämpfung Die Verwendung von Schädlingsbekämpfungsmitteln ist im Rahmen des integrierten Pflanzenschutzes im Forst aus ökologischer Sicht nicht zu empfehlen und grundsätzlich als ultima ratio zu sehen. Ihr Einsatz ist nur dann erlaubt, wenn die beschriebenen mechanischen Bekämpfungsmaßnahmen nicht in hinreichendem Maße durchgeführt werden können. Der Einsatz sollte möglichst nur in begrenztem Umfang erfolgen und bietet keinesfalls 100%ige Erfolgsaussichten. Bei der Anwendung von Insektiziden im Forst ist eine Reihe von Vorschriften einzuhalten. So müssen u.a. Anwender ihre Sachkunde nachweisen können, das heißt sie müssen im Forstbereich z.b. über eine abgeschlossene Ausbildung in Forstwirtschaft verfügen oder an einem entsprechenden Sachkundelehrgang nach Landesrecht teilgenommen haben. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit führt eine laufend aktualisierte Datenbank mit ausführlichen Informationen und Anwendungshinweisen für sämtliche zugelassenen Pflanzenschutzmittel. Derzeit sind lt. Angaben in dieser Datenbank zwei Insektizide zur Bekämpfung von Borkenkäfern im Forst zugelassen, deren Einsatz lt. Gefahrstoffverordnung jeweils verschieden große Umwelt- und Gesundheitsrisiken birgt. Fastac Forst (Wirkstoff: alpha-cypermethrin, Vertreter der Pyretroide) Zugelassen bis Kennzeichnung nach Gefahrstoffverordnung: - Gefahr ernster Gesundheitsschäden bei längerer Exposition durch Verschlucken Nadelholzmonokulturen sind besonders gefährdet, vom Borkenkäfer befallen zu werden. Foto: UFZ.

4 - 4 - Warnstufe Rot in deutschen Wäldern - Borkenkäfer fliegen bald wieder aus - Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. - Gesundheitsschädlich beim Einatmen - Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung und Schutzhandschuhe tragen - Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen - Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten - Berührung mit der Haut vermeiden - Abfälle und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt werden - Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen - Zur Vermeidung einer Kontamination der Umwelt geeigneten Be hälter verwenden Strukturformel des Permethrins, eines Insektizids aus der Gruppe der Pyrethroide. Es wirkt als Kontakt- und Fraßgift. Karate WG Forst (Wirkstoff: lambda-cyhalothrin, s.o.) Zugelassen bis Kennzeichnung nach Gefahrstoffverordnung: - Gesundheitsschädlich beim Einatmen und Verschlucken - Reizt die Augen und die Haut - Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. - Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich - Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung, Schutzhandschuhe und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen - Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen - Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten - Berührung mit der Haut vermeiden - Abfälle und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt werden - Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen - Zur Vermeidung einer Kontamination der Umwelt geeigneten Be hälter verwenden Ökotoxizität Der Einsatz der zugelassenen pyrethroidhaltigen Schädlingsbekämpfungsmittel (FASTAC Forst und KARATE) im Forst ist aus ökotoxikologischer Sicht zweifelhaft: Die Wirkstoffe reichern sich zwar nicht in der Umwelt oder im tierischen Organismus an und sind nur Zusammenstellung von Angaben zur Warmblütler-Toxitität der Pyrethroide. *Akute Toxizität LC 50 oral: durch Nahrungsaufnahme; LD 50 dermal: durch die Haut; LD 50: letale Dosis 50: mittlere Dosis, bei deren Verabreichung 50 % der Tiere sterben in wenigstens 14 tagen in mg Wirkstoff/kg LC 50: letale Konzentration 50: mittlere Konzentration, bei deren Verabreichung 50 % der Tiere sterben in mg/ m 3 Atemluft. *Chronische Toxizität: Dosis ohne Wirkung (No observative effect level; NOEL): mg Wirkstoff/ kg Körpergewischt/Tag; ADI (acceptable daily intake): NOEL: No-observative-effect-level

5 Warnstufe Rot in deutschen Wäldern - Borkenkäfer fliegen bald wieder aus gering wasserlöslich. Der Abbau im Boden erfolgt über Hydrolyse, je nach Bodenart bei einer Halbwertszeit von wenigen Tagen bis zu 13 Wochen, der Abbau in der Luft vollzieht sich rasch, die Halbwertszeit liegt bei wenigen Stunden. Pyrethroide sind für Säugetiere und Vögel als gering bis sehr gering toxisch eingestuft, sie sind nicht bienengefährlich. Entscheidend für die ökotoxikologische Beurteilung ist aber, dass beim Einsatz von Pyrethroiden im Forst nicht nur nicht nur die Schad-, sondern sämtliche Insekten, auch Nutzinsekten, vernichtet werden. Auch gelten Pyrethroide für Fische als akut toxisch. Daher müssen die vorgeschriebenen Gewässerabstände unbedingt eingehalten werden. Die Anwendung in Wasserschutzgebieten II und III ist erlaubt, wird aber in manchen örtlichen Verordnungen aus Vorsorgegründen ausdrücklich verboten. Waldbesitzer sollten sich also vor Ort informieren Humantoxizität Aus humantoxikologischer Sicht bestehen nach Angaben des ehemaligen Bundesinstituts für gesundheitlichen Verbraucherschutz keine Bedenken gegen einen Einsatz, wenn die Anwendung vorschriftsmäßig erfolgt, das heißt vor allem, dass geeignete Schutzkleidung getragen werden muss. Nachfolgende Tabelle der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg fasst den Stand des Wissens zur Toxizität der Schädlingsbekämpfungsmittel KARATE und Fastac zusammen. 4.3 Biologischer Pflanzenschutz Auch im Bereich des biologischen Pflanzenschutzes wird nach wirksamen Methoden zur Bekämpfung der Borkenkäfer gesucht. Effektive Gegenspieler sind hier vor allem Pilze. Laboruntersuchungen mit den beiden Pilzarten Beauveria bassiana und Metarhizium anisopliae sind erfolgreich verlaufen, mehrjährige Freilandversuche mit B. bassiana in Ringversuchen gegen den Buchdrucker haben jedoch bislang keine erfolgversprechenden Resultate unter Praxisbedingungen ergeben. Seit den 80er Jahren wird im Labor eine andere Strategie geprüft: die Kombination von Pheromonfallen mit Beauveria bassiana zur Einschleusung des Pathogens in die Borkenkäfer-Population. Eine Praxistauglichkeit für Kalamitätssituationen zeichnet sich aber auch hier bislang nicht ab. Weiterführende Literatur Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (2007): Das Borkenkäfer-Monitoring 2007 startet. - Bayerische Waldschutz Nachrichten 4/07 Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (2007): Internetportal Borkenkäfer

6 - 6 - Warnstufe Rot in deutschen Wäldern - Borkenkäfer fliegen bald wieder aus Bayerisches Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten (2007): Borkenkäfer schwärmt aus. - Pressemitteilung vom Biologische Bundesanstalt (2004): Leitlinien Integrierte Borkenkäferbekämpfung. pdfs/borkenkaefer.html nnn=true Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit: Datenbank mit dem aktuellen Verzeichnis zugelassener Pflanzenschutzmittel. Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (2007): Informationen zur Ökotoxikologie der Insektizide, die bei der Borkenkäferbekämpfung eingesetzt werden. - Waldschutz-Info 1/ Lobinger, G. (2003): Zeit nutzen zur Borkenkäferbekämpfung. - LWF aktuell 41/ Stand: Autorin: Ulrike Koller, Helmholtz Zentrum München, FLUGS-Fachinformationsdienst Wiss. Beratung: Prof. Dr. A.Wulf, Biologische Bundesanstalt, Pflanzenschutz im Forst Dr. Gabriela Lobinger, Bayer. Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft, Sachgebiet Waldschutz

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