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1 Inhalt Ziel des Experiments:... 2 Vorbereitung:... 2 In welcher Lösung halten sich Schnittblumen am besten?... 2 Materialien:... 2 Durchführung:... 3 Tag Beobachtung:... 4 Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag Mikroskopieren:... 9 Destilliertes Wasser:... 9 Leitungswasser + Blumenfrisch:... 9 Leitungswasser + Zucker:... 9 Leitungswasser + Geschirrspülmittel: Leitungswasser: Leitungswasser + Glycerin: Ergebnis: Leitungswasser + Glycerin: Leitungswasser: Destilliertes Wasser: Leitungswasser + Geschirrspülmittel: Leitungswasser + Blumenfrisch: Leitungswasser + Zucker: Fazit: Seite 1

2 MINT-Projekt Ziel des Experiments: Deutschland verkauft mit Abstand die meisten Schnittblumen im Gesamtwert von etwa 3,4 Mrd. pro Jahr. Das Ziel unseres Experiments ist, herauszufinden, in was für eine Lösung man Schnittblumen stellen sollte, damit sie sich möglichst lang halten. Unsere Überlegung war, ob das Blumenfrisch, das man in den Blumenläden erhält, das Leben der Pflanze wirklich verlängert. Um herauszufinden, in welcher Lösung die Pflanzen am besten halten, mussten wir zuerst wissen, welche Stoffe eine Pflanze braucht: Wasser, Mineralstoffe, Nährstoffe, Energie in Form von Sonnenlicht und Kohlenstoffdioxid oder Sauerstoff. Zusätzlich haben wir uns umgehört und selbst überlegt, in welcher Lösung sich die Pflanze ebenfalls gut halten könnte. Blumenfrisch (L+B) (Inhalt: 94% Dextrose, 3,8% Zitronensäure, 1,7% Salze, 0,5% Konservierungsstoffe) wird in den Blumenläden empfohlen und tötet Bakterien ab. Glycerin (L+Gly) ist ein Alkohol und desinfiziert. Leitungswasser (L) enthält Mineralstoffe. Zucker (L+Z) wird von den grünen Teilen der Pflanzen produziert und die Wurzeln einer Pflanze benötigen ihn. Geschirrspülmittel (L+Ges) vermindert die Oberflächenspannung und könnte so die Wasseraufnahme erleichtern. Destilliertes Wasser (d.w.) enthält keine Spurenelemente, Verunreinigungen und keine Ionen, aber auch keine Mineralstoffe. Vorbereitung: Zuerst überlegten wir uns, mit welchen Pflanzen wir das Projekt am besten durchführen könnten. Wir entschlossen uns für weiße Tulpen, da man bei ihnen Veränderungen besonders gut erkennt. Anschließend fragten wir in verschiedenen Blumenläden und Gärtnereien, ob man uns die Blumen ermäßigen oder sponsern würde. Wir kauften schließlich 30 weiße Tulpen (ein paar mehr als geplant, falls welche nicht für den Versuch geeignet wären) aus Holland am in Wiesbaden-Bierstadt bei der Gärtnerei Blumen Bleker für 9,00. Die Blumen standen anschließend für etwa vier Stunden frisch angeschnitten in Leitungswasser, bevor wir anfingen, den Versuch vorzubereiten. In welcher Lösung halten sich Schnittblumen am besten? Materialien: 24 weiße Tulpen, 12 Erlenmeyerkolben (500ml), 10 Tropfen Glycerin, 1Tl Geschirrspülmittel, 30g Zucker, 2 Päckchen Blumenfrisch à 5g, 1l destilliertes Wasser, 5l Leitungswasser, Küchenmesser Seite 2

3 Durchführung: Tag 1 Wir füllten zehn Erlenmeyerkolben mit je 500ml Leitungswasser und gaben in zwei davon jeweils ein Päckchen Blumenfrisch hinzu. In zwei weitere füllten wir je 5 Tropfen Glycerin. In die nächsten zwei gaben wir jeweils 15g Zucker. Ein halber Teelöffel Geschirrspülmittel wurde von uns in zwei weitere mit Leitungswasser gefüllte Kolben gegeben. In die zwei übriggebliebenen Erlenmeyerkolben taten wir nichts mehr. Nun füllten wir noch zwei weitere Kolben mit jeweils 500ml destilliertem Wasser. Danach schnitten wir alle Tulpen mit einem Küchenmesser an und steckten jeweils zwei Blumen in einen Erlenmeyerkolben. Wir stellten die Kolben mit den Tulpen auf einen Tisch in zwei Reihen vor ein Fenster, wobei wir darauf achteten, dass immer die Kolben von einer Lösung in unterschiedlichen Reihen standen und dass sie voneinander einen Abstand haben, bei dem wir noch erkennen konnten von welcher Pflanze ein abgefallenes Blütenblatt stammt. Die Raumtemperatur betrug 16 C. Wir fotografierten die Blumen, um sie mit Fotos der nächsten Tage vergleichen zu können: Leitungswasser Leitungswasser Leitungswasser Geschirrspülmittel Zucker Blumenfrisch Leitungswasser Destilliertes Leitungswasser Glycerin Wasser Wir füllten die Erlenmeyerkolben jeden Tag mit Leitungswasser nach, nur bei destilliertem Wasser füllten wir mit destilliertem Wasser nach. Wir achteten darauf, dass die Kolben in etwa mit der gleichen Menge Wasser gefüllt sind. Seite 3

4 Beobachtung: Tag 2 Die Blüten öffnen sich weiter, bei L+B löst sich ein Blütenblatt etwas, jedoch war dies schon am Vortag ein wenig zu beobachten. d.w ,0 L+B ,1 L+Ges ,0 L+Z ,0 L ,0 L+Gly ,0 Tag 3 Außer bei L sind alle Blätter ein wenig eingerissen. Bei einer Tulpe, die in der L+Z steht, beginnt ein Blütenblatt zu vertrocknen. d.w ,1 L+B ,2 L+Ges ,1 L+Z ,5 L ,0 L+Gly ,1 Tag 4 Die Färbung der Blätter verändert sich, es bilden sich blasse Flecken. Bei L+B hängt ein Blatt herunter und hat einen länglichen Riss. Bei den Blütenblättern der Tulpen hat sich nichts verändert. d.w ,1 L+B ,4 L+Ges ,1 L+Z ,5 L ,0 L+Gly ,1 Seite 4

5 Tag 5 Bei den Tulpen in L+Z bekommt das eine Blatt Löcher, die angefressen aussehen. Außerdem rollt sich das vertrocknete Blatt zusammen und die Lösung ist trüb. Die Blüten der Tulpen öffnen sich weiter und die Blätter hängen stärker herunter und vor allem bei L+Ges kann man erkennen, dass die Spitzen der Blätter gelblich gefärbt sind und dass sie teilweise etwas vertrocknet sind. Die Tulpen im d.w. öffnen sich gleichmäßig ohne zu vertrocknen oder abzuknicken. Bei L+B löst sich das eine Blütenblatt weiter, es hängt aber nicht runter. d.w ,1 L+B ,4 L+Ges ,3 L+Z ,8 L ,0 L+Gly ,1 Tag 6 Bei den Pflanzen, die in d.w. stehen, ist ein Riss in einem der Blätter entstanden. Die Blüten sind relativ weit geöffnet. Bei L+B sind die Blüten noch nicht sehr weit geöffnet, nur ein Blütenblatt hängt stark herunter. Bei L+Z ist das Blütenblatt weiterhin vertrocknet, fällt aber immer noch nicht ab. Die Farbe der Blätter ist nicht mehr so intensiv und ein Blatt sieht etwas vertrocknet aus. Die Blätter wirken erschlafft. Ein Blütenblatt löst sich und die Sprossachsen sind rötlich verfärbt. Die Blätter rollen sich ein bisschen. Die Blätter der Tulpen, die in L+Ges stehen, werden gelber und die Spitzen brauner und vertrocknen. Die Blüten sind unterschiedlich weit geöffnet. Bei den Blumen in L öffnen sich die Blüten nur wenig. Die Blattspitzen sind weich und gelb. Beim Verschieben der Gefäße ist ein Staubbeutel abgefallen. Die Pflanzen in L+Gly sehen noch sehr frisch aus, ein Blatt ist etwas eingerissen und ein Staubbeutel ist ebenfalls abgefallen. d.w ,3 L+B ,5 L+Ges ,3 L+Z ,8 L ,2 L+Gly ,2 Seite 5

6 Tag 7 Eine Blüte der Pflanzen, die in L+B stehen, fällt etwas auseinander. Die Pflanzen, die sich in d.w. befinden, haben gelb verfärbte Blattspitzen. Bei einer der Tulpen, die in L+Z steht, ist eine Blüte abgeknickt und ein Loch ist in einem Blütenblatt entstanden. Die Sprossachse hat sich noch stärker verfärbt und die Blätter sind dunkelgrün. Bei L+Ges hat sich nichts verändert. Bei L und bei L+Gly haben sich die Blätter ebenfalls ein bisschen dunkelgrün gefärbt. d.w ,3 L+B ,5 L+Ges ,3 L+Z ,6 L ,2 L+Gly ,2 Tag 8 Bei den Tulpen, die in L+Ges stehen, beginnen die Blätter zu vertrocknen. Bei den Tulpen in d.w. ist ein Blatt eingerissen, braun, geknickt und fühlt sich matschig an. Die Tulpen in L+B bekommen einen Riss in einem Blatt und eine Blüte zerfällt noch stärker. Bei L knicken zwei Blätter ab und die Spitzen aller Blätter beginnen zu vertrocknen. Außerdem fängt ein Blütenblatt an zu vertrocknen. Die Tulpen in L+Gly haben leicht vertrocknete Blattund Blütenblattspitzen. In L+Z erschlaffen die Blätter ebenfalls, sind braun, rissig, weich und hängen herunter. Ein weiteres Blütenblatt beginnt zu vertrocknen. Außerdem sind an den Rändern eines Blütenblattes pinke Verfärbungen zu erkennen. d.w ,3 L+B ,9 L+Ges ,3 L+Z ,7 L ,2 L+Gly ,2 Seite 6

7 Tag 9 Ein weiteres Blatt der Tulpen, die in d.w. stehen, ist abgeknickt und wird braun und gelb. Bei einer Blüte der Tulpen, die in L+B stehen, fallen einige Blütenblätter in sich zusammen und andere auseinander. In einem Erlenmeyerkolben ist das Wasser leicht trüb. In L+Z ist die abgeknickte Sprossachse ist vertrocknet. Ein Blatt ist erschlafft, vertrocknet und löchrig. Bei den Pflanzen im L+Ges haben sich einige Blätter gelb verfärbt. Ein Blütenblatt verschrumpelt an der Spitze. Bei L hat ein Blütenblatt ein Loch bekommen. Ein anderes ist schrumpelig geworden. Die Blätter sind an den Spitzen vertrocknet und teilweise gelb. Bei L+Gly ist die Spitze eines Blattes vertrocknet und die Blütenblattspitzen verfärben sich braun. d.w ,6 L+B ,3 L+Ges ,7 L+Z ,8 L ,6 L+Gly ,4 Tag 10 Vier Blütenblätter der Tulpen, die in d.w. stehen, fangen an sich leicht zu lösen. Ein Blatt ist gelb und abgeknickt. Bei den Pflanzen in L+B fängt eines der Blütenblätter an sich zu lösen. In L+Z ist ein leichter, pinker Strich an einem Blütenblatt zu sehen. Zwei Blütenblätter der Tulpen, die in L stehen, fangen an sich zu lösen. Bei L+Gly bekommt ein Blütenblatt kleine Erhebungen. d.w ,7 L+B ,4 L+Ges ,7 L+Z ,8 L ,8 L+Gly ,6 Seite 7

8 Tag 11 Eine Blüte der Tulpen in d.w. ist sehr weit geöffnet und zwei Blütenblätter lösen sich jetzt stärker. Bei den Tulpen, die in L+B stehe, lösen sich zwei Blütenblätter und eine Blüte ist schrumpelig. Ein Staubbeutel verliert seine gelbe Farbe und verfärbt sich braun. Bei L+Z knickt eine weitere Blüte ab und die andere herunterhängende Blüte beginnt zu vertrocknen. Eine Blüte der Tulpen, die in L+Ges stehen, hat ein Blütenblatt verloren. Bei den Tulpen in L löst sich ein weiteres Blütenblatt. Bei L+Gly löst sich ein Blütenblatt. d.w ,0 L+B ,5 L+Ges ,0 L+Z ,0 L ,9 L+Gly ,8 Tag 12 Beim Fotografieren der Tulpen, die in d.w. stehen, ist ein Blütenblatt abgefallen. Alle Blüten haben Rillen. Bei L+B hat eine Sprossachse eine rötliche Färbung angenommen. Zwei Blüten zerfallen und eine von ihnen ist braun am Ansatz. Die erste herunterhängende Blüte bei L+Z wird immer kleiner und fängt an zu vertrocknen. Ein Blütenblatt beginnt ebenfalls zu vertrocknen. Bei L+Ges fällt die Blüte, bei der zuvor ein Blütenblatt abgefallen ist, in sich zusammen und ein weiteres Blütenblatt fällt ab. In L lösen sich die zwei Blütenblätter stärker. Eine Blüte fängt an zu vertrocknen. Eine Blüte, die in L+Gly steht, fängt ebenfalls an zu vertrocknen und auseinanderzufallen. Zwei Blütenblätter fangen an sich zu lösen. d.w ,2 L+B ,8 L+Ges ,5 L+Z ,2 L ,1 L+Gly ,1 Tag 13 Die Blüten aller Tulpen, außer der in L+Z, fallen auseinander. Zwei Blütenblatter der Tulpen, die in d.w. stehen, sind abgefallen. Bei L+B ist ein Blatt vertrocknet. Eine Blüte ist ein bisschen verschrumpelt. In L+Ges fangen die Blüten an zu vertrocknen. Ein Staubbeutel ist bei L, abgefallen und ein Blatt ist vertrocknet. Bei L+Gly löst sich ein Blütenblatt. Seite 8

9 d.w ,6 L+B ,1 L+Ges ,7 L+Z ,2 L ,5 L+Gly ,3 Tag 14 Alle Blüten sind vertrocknet und die Blütenblätter sind schmaler als am Anfang. Bei L+B sind die Stängel verschimmelt, es ist jedoch davon auszugehen, dass dies schon früher der Fall war. d.w ,0 L+B ,9 L+Ges ,1 L+Z ,7 L ,9 L+Gly ,8 Mikroskopieren: Am mikroskopierten wir Teile der Sprossachse. Destilliertes Wasser: Es sind schwarze, unscharfe Flecken zu sehen, von denen wir vermuten, dass es sich um Schimmel handelt. Bei den kleinen, scharf abgegrenzten, schwarzen Kreisen könnte es sich um Luftblasen handeln. Die weißen, länglichen Streifen sind wahrscheinlich Zellen. Leitungswasser + Blumenfrisch: Das Bild ist sehr dunkel, die Sprossachse ist wahrscheinlich stark verschimmelt. Es sind ein paar auffällig helle Flecken zu sehen. Man sieht keine Luftblasen. Leitungswasser + Zucker: Das linke Bild ist dunkler als das Bild von L+B, aber es sind deutlich Luftblasen zu sehen. Auf dem rechtem Bild, welches von der herunterhängenden Tulpe stammt, sind wieder weiße Streifen zu sehen. Seite 9

10 Benotung MINT-Projekt Leitungswasser + Geschirrspülmittel: Es sind einige helle Flecken zu sehen, aber es gibt auch einige dunkle Flecken. Außerdem existieren Luftblasen. In der rechten oberen Ecke sieht man keine hellen Streifen, sondern kleine Kreise. Leitungswasser: Das Bild der Sprossachse ist sehr dunkel, aber rechts ist ein kleiner, sehr heller Fleck zu sehen. Es sind nur wenige, undeutliche Luftblasen auf dem Bild zu sehen. Leitungswasser + Glycerin: Das rechte Bild ist sehr hell und es ist wenig Schimmel zu sehen. Es sind kleine, weiße Kreise zu sehen. Das linke Bild ist ein bisschen dunkler und mit mehr Schimmel. Ergebnis: In den Lösungen Leitungswasser, Leitungswasser + Glycerin und destilliertes Wasser haben sich die Tulpen besonders gut gehalten. Leitungswasser + Geschirrspülmittel ist ein wenig schlechter. Schnittblumen in Leitungswasser + Blumenfrisch und Leitungswasser + Zucker zu stellen ist nicht sehr empfehlenswert. Gesamt- Rang durchschnitt L+Gly 1,53 1 L 1,57 2 d.w. 1,64 3 L+Ges 1,70 4 L+B 2,08 5 L+Z 2,15 6 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0, Tag d.w. L+B L+Ges L+Z L L+Gly Leitungswasser + Glycerin: Diese Lösung ist gut geeignet, da erst relativ spät größere Veränderungen zu sehen sind. Vermutung: Glycerin ist ein Alkohol und da man mit Alkohol desinfiziert, könnte dies der Grund sein, dass die Pflanzen sich lange halten. Seite 10

11 Leitungswasser: Eine gut geeignete Lösung, in der sich anfangs nichts verändert hat, doch dann verschlechterte sich vor allem der Zustand der Blüten. Vermutung: Da Leitungswasser viele Stoffe enthält (Wasser und Mineralstoffe) die Pflanzen zum Leben brauchen, halten sich diese wahrscheinlich besonders gut. Destilliertes Wasser: Diese Lösung ist gut geeignet, da sich die Tulpen in ihr sehr lange gut halten, nur gegen Ende verschlechtert sich ihr Zustand schneller. Vermutung: Da destilliertes Wasser frei von Verschmutzungen ist, könnten die Pflanzen sich länger halten. Leitungswasser + Geschirrspülmittel: Diese Lösung ist etwas schlechter als L+Gly, d.w. und L. Die Blätter der Tulpen halten sich hier nicht sehr lange. Vermutung: Geschirrspülmittel enthält evtl. Stoffe die den Pflanzen schaden. Leitungswasser + Blumenfrisch: Diese Lösung ist ungeeignet, da der Zustand sehr schnell schlecht wird und man sie früh wegwerfen würde. Vermutung: Blumenfrisch besteht zu 94% aus Dextrose, einem Zucker, und hat ähnlich wie L+Z sehr schlecht abgeschnitten, es könnte evtl. ein Zusammenhang bestehen. Leitungswasser + Zucker: Diese Lösung ist ebenfalls ungeeignet, da die Blüten und Blätter sehr schnell nicht mehr schön aussehen. Außerdem sind die Sprossachsen abgeknickt. Vermutung: Blumen ohne Wurzeln benötigen keinen Zucker mehr, das Hinzuführen von Zucker könnte also zu einem zu einem zu hohen Zuckergehalt führen. Fazit: Wer für lange Zeit schöne Blumen haben möchte, sollte sie in die Lösung Leitungswasser + Glycerin stellen. Eine preiswertere Lösung, die fast genauso gut ist, ist Leitungswasser. Quellen: (Schnittblumenkonsum in Deutschland) (Eigenschaften destilliertes Wasser) Seite 11

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