GemeindenLeben Gemeindebrief der katholischen Kirche in Altenhain - Bad Soden - Eschborn - Neuenhain - Niederhöchstadt - Schwalbach - Sulzbach

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1 GemeindenLeben 1 GemeindenLeben Gemeindebrief der katholischen Kirche in Altenhain - Bad Soden - Eschborn - Neuenhain - Niederhöchstadt - Schwalbach - Sulzbach Advent 2017 In dulci jubilo nicht nur zur Weihnachtszeit

2 2 AUF EINEN BLICK Einleitung 12 Pastoraler Raum 1 14 Gospelchor Niederhöchstadt 16 St. Nikolauskonzerte 17 Junge Kantorei Bad Soden 18 Chöre und Musikgruppen 10 Neue Truhenorgel in St. Katharina 11 Musik und Liturgie 12 Lied: Kündet allen in der Not 14 Adveniat 16 Sternsingeraktion Aktuelles Kindertagesstätten 18 Konzerte in der Adventszeit 23 In dulci Jubilo 24 Regelmäßige Gottedienste 25 Termine in der Advents- und Weihnachtszeit 26 Vorstellung Pastoralteam 28 Kirchliche Dienste 30 Fotos Titelbild: Rita Rosenberger, BS Liebe Mitglieder und Freunde unserer Gemeinden! GEMEINDEnLEBEN nennt sich der Brief, den Sie gerade in Händen halten. Als katholische Ortsgemeinden schreiben wir Ihnen diesen Brief und werfen ihn in die Briefkästen all derer, die bei uns in der Kartei stehen. So wollen wir wieder Kontakt halten und informieren über das Leben in der katholischen Kirche unserer Städte. Vier Städte umfasst seit dem 1. Juli 2017 unser Pastoraler Raum Main-Taunus-Ost : Bad Soden, Eschborn, Schwalbach und Sulzbach. Das ist die kommunale Aufteilung. Wichtiger für unser konkretes GEMEIN- DEnLEBEN vor Ort ist uns aber das Zusammenleben in sieben Gemeinden: Altenhain, Bad Soden, Eschborn, Neuenhain, Niederhöchstadt, Schwalbach und Sulzbach. Denn da, wo Menschen zusammen leben, können sie auch ihren Glauben gemeinsam erfahren und feiern.

3 GemeindenLeben 3 Foto: Martin Mahlmeister, Pfarrbriefservice.de Alles auf einmal können wir Ihnen nicht berichten. Das wäre zu viel und würde den Rahmen eines Gemeindebriefes sprengen. Es gibt eine große Menge von Aktivitäten und Überzeugungen, die uns zusammen halten und mit Zufriedenheit erfüllen. Schwerpunktmäßig geht es daher in diesen Tagen um die Adventszeit und das bevorstehende Weihnachtsfest. Als Rahmenthema haben wir uns eines Liedanfangs bedient: IN DULCI JUBILO. In diesem bekannten Weihnachtslied singen wir mit den Engeln und sind froh über die Geburt des Christkindes. Entsprechend können wir von vielen musikalischen Aktivitäten in unseren Gemeinden berichten. Vielleicht werden Sie neugierig und haben selbst Lust, bei uns mit zu singen und zu musizieren. Allen unseren Mitchristen und darüber hinaus allen Menschen guten Willens wünschen wir eine gesegnete Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest! Pfarrer Alexander Brückmann

4 4 Bad Soden gehört zum Pastoralen Raum Main-Taunus-Ost Lange Zeit haben wir darauf gewartet, und viele haben gehofft, dass es vielleicht doch noch einen anderen Weg gibt. Aber nun ist es Realität: Seit dem 1. Juli 2017 gehören wir zusammen mit unseren Nachbargemeinden aus Schwalbach, Eschborn und Niederhöchstadt dem neu gegründeten Pastoralen Raum Main-Taunus-Ost an. Erweitertes Pastoralteam Doch welche Folgen hat das für uns konkret? Zuerst einmal gibt es einige neue Gesichter kennenzulernen. Neben unserem neuen Pfarrer, Alexander Brückmann, hat sich auch das Pastoralteam vergrößert. Die beiden zuvor getrennten Teams sind nun zu einer großen Einheit geworden, bei der jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin vielfältige Aufgaben in allen Teilen des Pastoralen Raumes wahrnehmen wird. Dabei ergeben sich auch zwangsläufig Änderungen in den Zuständigkeitsbereichen. Die bisherigen Ansprechpersonen für jede Gemeinde bleiben jedoch unverändert. Die genaue Aufgabenverteilung innerhalb des Teams finden Sie auf Seite 28/29. Pastoralausschuss Darüber hinaus gibt es einen Pastoralausschuss, in den neun Mitglieder des Pfarrgemeinderates als Vertreter unserer Pfarrei gewählt wurden. Die Pfarrgemeinderäte aus Schwalbach, Eschborn und Niederhöchstadt haben jeweils drei Vertreter in den Pastoralausschuss entsendet. Vervollständigt wird er durch unseren Pfarrer sowie Magdalena Lappas und Klemens Kurnoth als gewählte Vertreter des Pastoralteams. In der konstituierenden Sitzung am wurde Gerard Rybka aus Sulzbach zum Vorsitzenden gewählt. Einige den gesamten Pastoralen Raum betreffende Aufgaben, die zuvor in der Hand des Pfarrgemeinderates lagen, gehen nun an den Pastoralausschuss über. Dazu zählen unter anderem die Gottesdienstordnung sowie die Vorbereitung auf Erstkommunion und Firmung. Zeit des Umbruchs Die Gründung des Pastoralen Raumes Main- Taunus-Ost stellt dabei nur einen weiteren Schritt auf dem Weg zur Pfarrei neuen Typs dar, den wir spätestens bis zum Jahr 2023 gehen müssen. Die Vorbereitung dieses Zusammenschlusses wird ebenfalls eine zentrale Aufgabe des Pastoralausschusses sein. Natürlich wird die neue Situation, in der wir uns nun befinden, einige kleine oder auch größere Veränderungen mit sich bringen. Vielleicht müssen wir auf die eine oder andere lieb gewonnene Tradition verzichten und uns mit den Gegebenheiten arrangieren. Wir sollten aber auch die positiven Aspekte und neuen Chancen, die sich erge-

5 GemeindenLeben 5 Foto: gemeinfrei ben, nicht vergessen. Wir befinden uns in einer Zeit des Umbruchs, stehen vor einem Neuanfang. Chancen für Neues Das bietet immer auch die Möglichkeit, Altes zu überdenken, umzudenken, auszumisten und neue, unbekannte Wege gehen. So wie es uns im Rahmen unserer kleinen Fusion bereits gelungen ist, können wir nun auch im großen Zusammenschluss voneinander lernen, Bewährtes übernehmen und gemeinsam neue Wege beschreiten. Der Weg hin zu einer Pfarrei neuen Typs und, was viel wichtiger ist, der Weg hin zu einer echten Gemeinschaft, wird auf keinen Fall leicht sein. Es wird Hindernisse, Missverständnisse, Unstimmigkeiten und auch Verletzungen geben. Aber wenn wir einander mit Wohlwollen und auf Augenhöhe begegnen, wird es uns gelingen, den Prozess, der nun seinen Anfang genommen hat, zu einem guten Ende zu bringen. Es wird uns gelingen, Fehler, die mit Sicherheit passieren werden, zu verzeihen. An den anstehenden Veränderungen können wir nichts ändern wir haben es lange genug versucht. Unsere Verantwortung Aber es liegt in unserer Hand, was wir daraus machen. Jeder Einzelne kann und sollte sich für die Dinge, die ihm wichtig sind, konkret einsetzen und so das Gemeindeleben vor Ort lebendig halten. Nicht zuletzt müssen wir miteinander im Gespräch bleiben, um möglichst alle Anliegen der Gläubigen in unserer Pfarrei im Blick zu behalten. Dafür stehen Ihre Vertreterinnen und Vertreter im Pfarrgemeinderat und im Pastoralausschuss sowie die Mitglieder der Ortsausschüsse gerne zur Verfügung. Nina Bergner, PGR-Vorsitzende St. Marien und St. Katharina, BS

6 6 Musik in Niederhöchstadt: Gospelchor Der Gospelchor versteht sich als ein offener Kreis in der St. Nikolausgemeinde für alle Interessierten, die Freude am Gospelgesang zum Lobe Gottes haben. Wir haben deshalb auch unseren festen Ort im katholischen Gottesdienst, denn alle Projektphasen münden in der Mitgestaltung eines Gemeindegottesdienstes in St. Nikolaus in Niederhöchstadt. Darüber hinaus war der Chor auch schon außerhalb der Gemeinde bei einem Benefizkonzert für den Hospizverein, in der Seniorenresidenz in Oberursel oder bei einem Best of Gospel -Konzert zu hören. Das Repertoire reicht von traditionellen und modernen Gospelkompositionen bis hin zu den afrikanischen Wurzeln des spirituellen Gesangs. Wir sind jederzeit für neue Sängerinnen und Sänger offen! Man muss nicht vom Blatt singen können, aber man sollte ein wenig bei Stimme und bereit sein, in sechs bis acht Proben sich die rund acht Gospelsongs für den Gottesdienst anzueignen. Dabei erhalten die Sängerinnen und Sänger Unterstützung daheim durch am Computer abzuspielende Übungsdateien und während der Proben durch die Mitsängerinnen und -sänger innerhalb der Stimmgruppen des Chores. Die Proben finden in der St.-Nikolaus-Kirche, Niederhöchstadt statt. Der Chor wird traditionell unterstützt und begleitet von seiner versierten Band mit Uriel Rampini am Schlagzeug, Mathias Krenzer am Bass und Helge Brendel am Piano. Die Leitung liegt in den Händen von Wolfgang Schmitt-Gauer. Homepage St. Nikolaus, Nihö Bild: Pfarrei St. Nikolaus

7 GemeindenLeben 7 St. Nikolaus und Nikolauskonzerte Seit dem 1. Februar 2004, dem Tag der Einweihung der neuen von der Firma Hardt geschaffenen dreimanualigen Schleifladenorgel, haben sich die St.-Nikolaus-Konzerte einen guten Ruf weit über Niederhöchstadt hinaus erworben. Und das ist kein Zufall: Ein Arbeitskreis, bestehend aus den vier in der Gemeinde tätigen Kirchenmusikern, bereitet jährlich ein ebenso vielseitiges wie anspruchsvolles Programm mit wechselnden Besetzungen vor. Dank guter Kontakte seiner Mitglieder zu herausragenden Solisten der Musikszene konnten hochkarätige Konzerte mit weithin bekannten sowie auch mit jungen Musikern geboten werden. Ein Prinzip, das für die jährliche Planung verbindlich ist. In allen Konzerten hat sich die neue Orgel als vielseitiges, stilistisch flexibles Instrument erwiesen, das allen solistischen wie begleiterischen Ansprüchen gewachsen ist. Bei der Hardt-Orgel handelt es sich um eine deutsch-romantische Orgel, die aber auch die Interpretation barocker oder französisch-romantischer Werke ermöglicht. Sie soll einerseits den Erfordernissen der Liturgie gerecht werden, andererseits aber auch als Konzertinstrument Verwendung finden. Neben Programmen für Orgel allein gibt es auch erfreuliche Partnerschaften mit Trompete, Oboe, Streichern, Harfe und sogar Gesang. Hinzu kommt, dass der renovierte Kirchenraum optisch wie akustisch einen idealen Rahmen für anspruchsvolle Konzerte liefert. Aufgrund dieser Vielfalt, dem Engagement der in der Gemeinde tätigen Musiker sowie der Präsenz renommierter Künstler sollen mit dem jährlichen Konzertprogramm Musikliebhaber aus nah und fern angesprochen werden. Dies ist auch Verpflichtung für eine erfolgreiche Fortsetzung mit dem Ziel, das Gemeinde- sowie das Kulturleben der Stadt Eschborn auch in Zukunft entscheidend musikalisch zu bereichern. Ralf Weber, Nihö Bild: Ralf Weber

8 8 Freude und Begeisterung für das Singen und die Musik Die Junge Kantorei Bad Soden e.v. stellt sich vor Die Junge Kantorei Bad Soden wurde im Dezember 2009 gegründet. Der eingetragene, gemeinnützige Verein besteht derzeit aus über 200 aktiven Sängerinnen und Sängern, die in fünf Chorgruppen dem Knaben- und Mädchenchor (4./5. Klasse), der Junior Kantorei (6. bis 8. Klasse), der Jungen Kantorei (9. Klasse bis Schulabschluss) und dem Jungen Vokalensemble JuVokal (18 bis 40 Jahre) wöchentlich gemeinsam in der Unterkirche in Bad Soden proben. Der Verein versteht sich als fester Bestandteil des Gemeindelebens. Neben der musikalischen Gestaltung von zahlreichen Gottesdiensten in der Pfarrei St. Marien und St. Katharina, Bad Soden, treten die Chöre regelmäßig in Konzerten auf. Das Repertoire reicht von geistlichen Chorwerken verschiedenster Stilrichtungen über oratorische Werke bis hin zu Arrangements aus dem Pop- und Jazz-Bereich. Mit Mission Jerusalem (2011 und 2012) und GLEIS 21 (2015 und 2017) hat die Junge Kantorei Bad Bild: Esther Landsiedel TERMINE Die Junior Kantorei und die Junge Kantorei am 2. Dezember um Uhr bei Himmlisch nah im Main-Taunus-Zentrum Der Mädchen- und Knabenchor am 17. Dezember um Uhr im Gottesdienst in St. Katharina, Bad Soden JuVokal am 25. Dezember um Uhr im Weihnachtsgottesdienst in Maria Rosenkranzkönigin, Sulzbach Die Junge Kantorei im Februar 2018 mit einer Neujahrsrevue

9 GemeindenLeben 9 Bild: Frederic Bialonl Soden bereits zwei selbstgeschriebene und von Tobias Landsiedel komponierte Musicals aufgeführt und auf CD aufgenommen. Der Verein wurde 2011 und 2013 mit dem Kulturförderpreis der Stadt Bad Soden ausgezeichnet. In den Kategorien Zeitgenössische Chormusik II und Jazz, Pop, Gospel II ersangen sich JuVokal und die Junge Kantorei 2016 jeweils den ersten Platz beim Deutschen Chorfest in Stuttgart. Der Verein wird durch Tobias Landsiedel, dem hauptamtlichen Kirchenmusiker der Pfarrei St. Marien und St. Katharina, geleitet. Zudem erhalten die Sängerinnen und Sänger regelmäßig Stimmbildung durch studierte Gesangspädagoginnen. Seit Herbst 2015 ist zur Unterstützung des fünfköpfigen Vorstandes und des musikalischen Leiters ein JuKa-Sekretariat eingerichtet, das mit Claudia Löwenberg-Cohen besetzt ist. Esther Landsiedel, BS Hast Du Zeit und Lust dabei zu sein? Wir freuen uns über stimmliche Unterstützung in allen Chorgruppen. In allen Chören des Vereins besteht im neuen Jahr die Möglichkeit bei der Jungen Kantorei Bad Soden neu mit einzusteigen. Bei Interesse oder Fragen kannst Du Dich gerne an Esther Landsiedel wenden: Tel.: 0174/ est_land@web.de Weitere Infos zu den Chören sowie Eindrücke von den Konzerten und der musikalischen Arbeit des Vereins gibt es unter:

10 10 Chöre und Musikgruppen im Pastoralen Raum Main-Taunus-Ost Bad Soden St. Katharina Mädchenchor + Knabenchor Juniorkantorei, JUNGE KANTOREI, JuVokal Tobias Landsiedel, Leiter der Kantorei (und Organist) tolode@gmx.de Singkreis St. Katharina Birgit Paltzow, Leiterin birgit.paltzow@gmx.de Sulzbach Maria Rosenkranzkönigin Musikgruppe SOL VIVO Sandra Pettenkofer, Leiterin sandra.pettenkofer@gmx.de Neuenhain Maria Hilf Kirchenchor Rhodri Britton, Chorleiter (und Organist) rhodribritton@t-online.de 1. Vorsitzende: Heribert Gasser heribert.gasser@labotech-online.de Schwalbach St. Pankratius Kirchenchor Christoph Siebert, Chorleiter (und Organist) siebert.christoph@gmx.de Musikgruppe Beate Junghenn, Leiterin b.j.junghenn@t-online.de Eschborn Christ-König Rhythmusgruppe Bert Kirschbaum, Ansprechpartner bert.kirschbaum@online.de Niederhöchstadt St. Nikolaus Kirchenchor Dorothea Planer, Chorleiterin caravela.musikverlag@gmx.de Gospelchor Wolfgang Schmitt-Gauer, Chorleiter wolfgang.schmitt-gauer@t-online.de

11 GemeindenLeben 11 In jedem Ende steckt ein Beginn: Festjahr endet, Truhenorgel kommt! Wie früher schon berichtet, haben die Freunde der Kirchenmusik knapp Euro zur Anschaffung einer Truhenorgel gesammelt. Am 24. September 2017 hat sich eine kleine Abordnung der Spender auf den Weg gemacht, um die Orgelbauwerkstatt und den Baufortschritt zu begutachten. Es wurde eine erfreuliche Überraschung: Die Orgel war zwar teilweise nur provisorisch zusammengebaut, aber schon vollständig spielbereit. Tobias Landsiedel ließ sogleich Händels Halleluja durch die Werkstatt fliegen. Welche Freude! Nach dem letzten Feinschliff wird die Orgel im Abschlussgottesdienst des Kirchen- und Festjahres 60 Jahre St. Katharina an Christkönig geweiht und eingeführt. So wohnt diesem Ende auch ein Anfang inne. Orgelbaumeister Kilian Gottwald wird das Instrument nach der Messe allen Interessenten erklären. Weitere Fotos und Details finden Sie auf unserer Homepage. Roland Schönthaler, BS Eine Truhenorgel ist eine kleine Orgel mit wenigen Registern (Pfeifen), die sich oft in mehrere Teile zerlegen lässt. Foto: Tobias Landsiedel Freunde der Kirchenmusik St. Marien und St. Katharina e.v.

12 12 Musik und Liturgie: Verbindung zwischen Gott und Mensch Musik, im Besonderen der Gemeindegesang, spielt in der Liturgie eine wichtige Rolle. In der Liturgie sollen die Gläubigen die Zuwendung und das Heil Gottes erfahren. Der Lobpreis ist die Antwort der Gemeinde auf die Allmacht Gottes und sein barmherziges Wirken. Das geschieht im sonntäglichen Gottesdienst vor allem durch die Gesänge zum Gloria, Halleluja oder Sanctus. Aber auch die anderen Gesänge sollen von der Liturgie geprägt und durch sie inspiriert sein und inhaltlich die Thematik der Lesungen, des Evangeliums oder eines bestimmten Kirchenfestes aufgreifen. Teilnahme und Gemeinschaft Durch das Singen von Liedern und Gesängen gestalten die Gläubigen den Gottesdienst aktiv mit und nehmen Anteil am liturgischen Geschehen. Durch den Gesang und das gemeinsame Singen entsteht Gemeinschaft. So stimmen zu Beginn des Gottesdienstes alle im Eröffnungsgesang ein, um als Gemeinde beziehungsweise Gemeinschaft den Blick auf Gott zu richten. Geprägte Zeiten In der Musik spiegeln sich die verschiedenen Zeiten des Kirchenjahres wieder. Die Lieder und Gesänge werden so gewählt, dass die jeweiligen Texte auf die aktuelle liturgische Zeit einstimmen und dadurch die Gottesdienste eine gewisse Prägung erhalten. So sind die Lieder in der Advents- und Fastenzeit oft in Kirchentonarten, beispielsweise dorisch sowie in ruhigerem Duktus. An Weihnachten und Ostern werden dagegen überwiegend beschwingtere Melodien in Dur gesungen. Auch das Fehlen des Glorias in der Adventszeit sowie das Fehlen des Glorias und des Hallelujas in der Fastenzeit verdeutlichen, dass auch im musikalischen Sinn vor Weihnachten und Ostern eine Fastenzeit stattfindet. Musik als verbindendes Element Gesang und Musik können helfen, den Menschen innerlich auf die einzelnen Teile der Liturgie vorzubereiten und diese miteinander verbinden. So kann zum Beispiel ein modernes Lied an geeigneter Stelle einen aktuellen Bezug herstellen oder umgekehrt ein traditionelles Lied auf einen größeren Zusammenhang hinweisen. Wenn sich Menschen von der Musik und den Texten angesprochen fühlen und mit gedanklicher Anteilnahme und Überzeugung mitsingen oder zuhören, kann Musik für eine Offenheit sorgen, in der sich Gottes Geist entfalten kann. Dann klingt das gesungene Wort in uns nach und bekommt einen (Resonanz-) Raum, in dem sich das Wort Gottes nach und nach entfalten kann. Vielleicht nehmen wir so eine Melodie und deren Text mit in unseren Alltag und lassen ihn nachschwingen.

13 GemeindenLeben 13 Foto: Deutsches Liturgisches Institut, Pfarrbriefservice.de Hören und sich anstecken lassen Durch Orgel- und Instrumentalspiel, das Mitwirken von Chören, Solisten und musikalischen Gruppen, die stellvertretend für die Gemeinde singen und spielen, wird die Liturgie um ein weiteres Element bereichert. Im aufmerksamen Zuhören und in der Meditation über die Musik können wir den inneren Focus neu ausrichten und uns von der Freude und Begeisterung für die Musik anstecken lassen. Mit dem Herzen dabei sein Musik fordert den ganzen Menschen, all seine Sinne, den Verstand und das Herz. Wenn wir mit großer innerer Anteilnahme Gottesdienst feiern, kann die Musik uns zu Herzen gehen. Bei einer Beerdigung, bei Taufen und Hochzeiten oder auch in der Christmette an Weihnachten spüren viele Menschen, dass Musik Trost oder Freude spendet, zum Weinen oder Lachen bringen kann, dass Lieder und Gesänge Menschen innerlich berühren und in uns etwas auslösen können. Dann können sich die Tiefe der Musik und die frohe Botschaft entfalten. In dulci jubilo nun singet und seid froh. Ich wünsche Ihnen in der kommenden Advents- und Weihnachtszeit immer ein passendes Lied auf den Lippen oder im Herzen. Tobias Landsiedel, BS

14 14 Kündet allen in der Not Kopf hoch! Halt die Ohren steif! Das hören Menschen, die es wagen, auf Nachfrage von ihren Schmerzen und Leiden zu erzählen. So ernst hatte es der andere mit seinem Na, wie geht es dir? ja gar nicht gemeint. Kopf hoch!, damit ist man oft schnell mit einem Menschen fertig. Ein Adventslied spricht diese Thematik an, in unserem Gesangbuch Gotteslob (Nr.221). Friedrich Dörr, 1971 steht darunter. Dörr war katholischer Priester und hat maßgeblich an der Entstehung des katholischen Gesangbuchs mitgewirkt. 1. Kündet allen in der Not; fasset Mut und habt Vertrauen. Bald wird kommen unser Gott; herrlich werdet ihr ihn schauen. Allen Menschen wird zuteil Gottes Heil. Jede Not ist angesprochen und mitbedacht: Die Not einer Trauernden. Die Not eines Kranken, eines Depressiven, einer Einsamen, einer Alten. Jede Not, die jede und jeder selber heimlich mitbringt. Doch nicht die Menschen in Not sind zuerst angesprochen, sondern wir anderen, die auf sie aufmerksam werden sollen: Speist die Menschen in der Not nicht mit einem Kopf hoch ab, sondern erzählt ihnen von dem Gott, der sich zu ihnen auf den Weg gemacht hat. 2. Gott naht sich mit neuer Huld, dass wir uns zu ihm bekehren; er will lösen unsre Schuld, ewig soll der Friede währen. Allen Menschen wird zuteil Gottes Heil. Gott tut den ersten Schritt und macht dadurch unseren zweiten Schritt möglich. Nicht andersherum, dass sich Gott erst dem zuwenden würde, der mit aller Kraft von sich aus ihm entgegengekommen ist. Nicht wir gehen auf Gott zu, sondern er kommt auf uns zu. 3. Aus Gestein und Wüstensand werden frische Wasser fließen; Quellen tränken dürres Land, überreich die Saaten sprießen. Allen Menschen wird zuteil Gottes Heil. Die innere Dürre ungeduldiger, wartender Menschen ist gemeint, wie sie uns in den Psalmen begegnet, zum Beispiel Ps 143 Vers 6: Ich breite meine Hände aus zu dir, meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land. Und noch mehr: Es wird mit diesen Bildern auch ein Blick in Gottes neue Welt geworfen, wo kein Leid, kein Geschrei und kein Schmerz mehr sein wird.

15 GemeindenLeben 15 Foto: frei 4. Blinde schaun zum Licht empor, Stumme werden Hymnen singen, Tauben öffnet sich das Ohr, wie ein Hirsch die Lahmen springen. Allen Menschen wird zuteil Gottes Heil. Bilder aus dem Propheten Jesaja nimmt Friedrich Dörr zu Hilfe, um von Gottes Nähe zu reden. Jesaja 35,3 stärkt die müden Hände und macht fest die wankenden Knie! 35,4 sagt den verzagten Herzen: Seid getrost, fürchtet euch nicht! Seht, da ist euer Gott! Er kommt... und wird euch helfen. Sie mögen Zukunftsmusik sein. Doch wir brauchen solche Bilder in einer Welt wie heute, die von Bildern lebt. Unsere Augen werden so mit Bildern überschüttet, dass es oft besser wäre, man würde sie für eine Zeit schließen. Was wir hier lesen, sind Bilder für die Seele. 5. Gott wird wenden Not und Leid. Er wird die Getreuen trösten, und zum Mahl der Seligkeit ziehen die vom Herrn Erlösten. Allen Menschen wird zuteil Gottes Heil. Diese Nacht ist vorüber. Zu so einem Blick in die Ewigkeit will dieses Adventslied ermuntern: Jener Ewigkeit, von der in der Bibel immer wieder als Festmahl an Gottes Tisch geredet wird. Doch zum Schluss des Liedes noch einmal zurück zum Beginn. Kündet allen in der Not. Damit sind nicht zuerst die in der Not angesprochen, sondern wir anderen als Nothelfer: Speisen wir doch die Menschen um uns herum nicht mit Botschaften ab, auch nicht mit frommen Botschaften. Sie müssen Gottes Heil auch dadurch erfahren können, dass wir versuchen, Not und Leid zu wenden und zu trösten, wo es möglich ist. Klemens Kurnoth, Diakon

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17 Segen bringen, Segen sein. GemeindenLeben 17 Gemeinsam gegen Kinderarbeit in Indien und weltweit! So lautet das Leitwort der Sternsingeraktion Nach Schätzungen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) müssen weltweit rund 168 Millionen Kinder zwischen fünf und 17 Jahren mehrere Stunden am Tag arbeiten. Vor allem in Afrika südlich der Sahara und im asiatisch-pazifischen Raum ist Kinderarbeit weit verbreitet. Während ein Teil der Kinder vor oder nach der Schule Arbeiten erledigt, die als mithelfend bezeichnet werden, müssen rund 85 Millionen Kinder unter ausbeuterischen und gefährlichen Bedingungen arbeiten. Diese harten Arbeitsbedingungen gefährden die Entwicklung und beeinträchtigen die Gesundheit dieser Kinder. Ihre Rechte werden massiv verletzt. Daher steht der Einsatz gegen ausbeuterische Kinderarbeit im Fokus der Aktion Dreikönigsingen Beispielland ist 2018 Indien, das Land mit den meisten arbeitenden Kindern weltweit. Könige gehen sie von Haus zu Haus, singen und sammeln Geld für Kinder in Not. Die Sternsinger kommen auch zu Ihnen! Bitte melden Sie sich mit dem in diesem Gemeindebrief beigelegten Anmeldeblatt an, wenn Sie einen Besuch unserer Sternsinger wünschen. Joachim Kahle, Gemeindereferent Aktion 2018 Das stolzen Sammelergebnisse von 2017, ,25 Euro, motivieren uns und vor allem die Kinder in unserer Pfarrei, auch im Januar 2018 an der weltweit größten Hilfsaktion von Kindern für Kinder aktiv dabei zu sein. Rund um den Tag der Heiligen Drei

18 18 Musik in unseren Kindertagesstätten Die universelle Sprache In allen Kulturen der Welt gibt es dasselbe Phänomen: Begeisterte Kinder, die zu einem Lied mit elementarer Lebensfreude tanzen und singen. Die Affinität und Faszination, die von Musik und Tanz ausgehen, sind letztendlich unabhängig vom Lebensalter, von der Intelligenz, vom Kulturkreis und auch von Wahrnehmungsdefiziten und Behinderungen. Musik wird als universelle Sprache betrachtet. Der Mensch lässt sich von Musik emotional fesseln und bewegt sich dazu gerne rhythmisch, auch wenn es vielleicht nur mit dem großen Zeh ist! Musikalische Früherziehung Musische Erziehung ist einer der wichtigsten Erziehungsbereiche für Kinder, und zwar nicht erst ab der Geburt, sondern auch schon davor. Die Stimme und der Gesang der Mutter, gepaart mit entsprechenden Wiegebewegungen und Streicheln, sind für die ersten Jahre der frühen Kindheit das beste Beruhigungsmittel. Das Kind erinnert sich an die vorgeburtliche Geborgenheit im Mutterleib, in dem es gewiegt und von der Mutterstimme umhüllt wurde. Gesang ist im wahrsten Sinne des Wortes als emotionales Klangbad zu betrachten. Musik, Spiel und Fotos: Kindertagesstätten

19 GemeindenLeben 19 Tanz sind für Kinder nicht nur unter entwicklungspsychologischen Aspekten wichtig, sondern sind als kultureller Baustein von großem Stellenwert. Die Identifikation mit der eigenen Kultur und seinen typischen Kinderliedern ist für das Selbstbild und für die Integration von nicht zu unterschätzender Bedeutung. Wer sich als Erwachsener nicht an das Spielen und Singen von Dornröschen war ein schönes Kind oder Fuchs, du hast die Gans gestohlen zurück erinnern kann, dem fehlt im übertragenen Sinne ein Stück erlebte Geborgenheit aus der Kindheit. Lieder und musikalische Spiele erzeugen ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und geben dem Erleben Farbe und Stimmung. (Quelle: Frühe Kindheit die ersten sechs Jahre 2005, 8. Jg., Heft 4, S Themenheft Kinder und Musik ; Hrsg.: Deutsche Liga für das Kind) Advents- und Weihnachtszeit Keine Zeit im Jahr ist so von Liedern durchzogen, wie die Advents- und Weihnachtszeit. Sie gehören dazu wie der Duft von Plätzchen und Punsch, von Tannengrün und Bienenwachs. Und natürlich rühren die Adventsund Weihnachtszeit auch unser Innerstes an, das Gemüt braucht Nahrung. So gehen uns Lieder durch und durch, bringen uns in Wallung und bewegen uns: Gott sei Dank für die Heilsgeschichte und für die Möglichkeit, sie in Wörtern, Tönen und Gebärden auszudrücken. Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann kommst du geschneit? Mit der ersten Zeile des altbekannten Kinderliedes verbindet sich eine tiefe Sehnsucht nach dem Winter: die Flocken mit der Zunge auffangen, einen Schneemann aufbauen, eine Schneeballschlacht machen, einen Hang hinunter flit- Wie Lieder wirken Lieder sind wie eine Brücke von Mensch zu Mensch. Lieder öffnen die Ohren und das Herz. Lieder gehen tief und wirken tiefer. Es ist die Kombination von Text und Melodie, die uns im Inneren berührt. Es schwingt in den Tönen mehr mit, als ein Liedtext allein auszudrücken vermag. Was tun wir als Erstes, wenn wir singen? Wir atmen ein. Der Atem füllt uns aus, er erfüllt uns. Der Heilige Geist, die ruach Gottes, sein Atem, kehrt mit jedem Atemzug in uns ein. Es ist der Schöpfer Geist, der durch sein Volumen unser Innerstes weitet, der in uns Raum schafft, damit das Neue, das Kreative, das Heilmachende in uns werden und anwesend sein kann. Mit jedem geatmetem Lied schaffen wir uns Raum in uns, weiten wir unser Herz, dass Jesus in uns geboren werden kann.

20 20 zen. Die heißersehnten kalten Flocken, die der Himmel uns schenkt, sind untrennbar mit dieser Jahreszeit verbunden. Wir spüren die Kälte und trotzen ihr mit der warmen Bekleidung, mit Toben und Tollen. Rote Backen, eine ebensolche Nase, die Freude über das Vollbrachte, ein Wahnsinnsappetit, ein heißer Tee oder eine heiße Schokolade: Das Alles gehört dazu. Der Winter ist so schön, dass wir am Schluss singen: Winter ade. Scheiden tut weh! (Quelle: Religionspädagogische Praxis Singend durch das Jahr 2013/2) Musik für die soziale Erziehung Musik ermöglicht ästhetisch-klangliche Erfahrungen und damit einen ganz eigenen Zugang zur Welt. Zusätzlich kann der Umgang mit Musik die gesamte Persönlichkeit des Kindes stärken. Am Beispiel des Sozialverhaltens ist zu erkennen, dass beim gemeinsamen Musizieren in jeder Altersstufe Anpassungsfähigkeit und Teamgeist gefragt sind. Denn im Zusammenspiel mit anderen kann man nicht immer die erste Geige spielen. Die Kinder lernen, sich selbst auseinander zu setzen und dies ist gerade in der heutigen Zeit von großer Bedeutung. (Quelle: Kinder brauchen Musik, Spiel und Tanz Sabine Hirler) Musik im Alltag der Kitas Im Kindertagesstättenalltag unserer sieben katholischen Kindertagesstätten im Pastoralen Raum Main-Taunus-Ost finden regelmäßig mit den ein- bis sechsjährigen Kindern Singkreise, Musik- und Tanzprojekte oder rhythmische Angebote statt. Durch Lieder, Fingerspiele, Tänze und den Einsatz der Orffschen Instrumente wird die Freude an

21 der Musik geweckt, und die Kinder sammeln musikalische Erfahrungen. Gesang, Gestik, Interaktion, Gehör- und Materialerfahrung werden gestärkt. Um den Spaß und die Freude an und auf Musik zu gestalten, nutzen wir viele Materialien, beispielsweise Musikinstrumente (Klanghölzer, Trommeln, Triangeln, Xylophon, Gitarre, Keyboard), rhythmische Spiel-, Improvisations- und Rollenspielmaterialien (Tücher, Bänder, Bälle unter anderem), CD- Player, Musik-CDs, Liederbücher für alle Kinder. Unsere Feste (zum Beispiel das Sommerfest) und Feiern (beispielsweise Fasching, St. Martin), die Eltern-Kind-Nachmittage (unter anderem in der Advents- und Weihnachtszeit) gewinnen durch musikalische Begleitung und nicht selten durch gemeinsames Singen. Musiker, Bands und Kinderliedermacher laden wir gerne ein. GemeindenLeben 21

22 22 Regelmäßig bilden sich die Mitarbeiter/innen unserer Einrichtungen zu musikalischen Themen weiter. Gerne singen wir gemeinsam an unseren Teamnachmittagen und nutzen die Fachkompetenz von verschiedenen Referenten, wie beispielsweise unseren Kirchenmusikern. Entspannungstherapeuten, -pädagogen unterstützen uns durch leise und ruhige Töne beim Innehalten für Körper und Geist. Wir freuen uns sehr, wenn Kinder aus unseren Einrichtungen ihre musikalischen Talente weiterentwickeln und später ein Instrument lernen oder in Chören und Musikgruppen unserer Pfarreien, zum Beispiel der Jungen Kantorei, aktiv sind. Gemeinsam Musik erleben Bis ins hohe Alter lieben Menschen die Musik. Besuchen wir mit den Kindern die Bewohner der ortsansässigen Altenheime, singen in der Advents- und Weihnachtszeit traditionelle Lieder miteinander, erleben wir eine tolle Stimmung. Mitschunkeln, -klatschen und -singen rührt uns immer wieder an. Bei der Teilnahme an der Eucharistiefeier in den Pfarreien und bei der Mitgestaltung der Familiengottesdienste gewinnen wir alle an Lebendigkeit und Farbigkeit. Das Miteinstimmen in die Lieder und Gesänge bleibt einem im Herzen und als Schatz für das ganze Leben. (Quelle: Religionspädagogische Praxis Singend lasst uns vor ihn treten mehr als Worte sagt ein Lied 2002/4) Wir freuen uns in den Kindertagesstätten auf die Musik in der Advents- und Weihnachtszeit, das Erleben der übergreifenden Gesänge, die aus allen Mündern der Generationen erklingen und uns alle verbinden. Zusammenfassung: Jeannette Swora, BS

23 Konzerte in der Adventszeit GemeindenLeben 23 Adventskonzert der Musikschule Bad Soden Samstag, 2. Dezember Uhr, St. Katharina Bad Soden Adventskonzert des Akkordeon-Club Sulzbach Sonntag, 10. Dezember Uhr, Maria Rosenkranzkönigin Sulzbach Lichterkonzert Chor- und Orchesterkonzert mit dem Main-Taunus-Kammerchor Sonntag, 10. Dezember Uhr, St. Katharina Bad Soden Adventskonzert der Bläserklassen der St. Angela-Schule Königstein Donnerstag, 14. Dezember Uhr, St. Katharina Bad Soden Adventskonzert des MGV Brüderlichkeit Neuenhain Samstag, 16. Dezember Uhr, Maria Hilf Neuenhain Weihnachtsliedersingen mit Tobias Landsiedel Mittwoch, 27. Dezember Uhr, St. Katharina Bad Soden Konzert Chorkonzert mit dem Vocalconsort Frankfurt Samstag, 3. Februar Uhr, St. Katharina Bad Soden Märchen mit Musik Hans Lerchbacher (Kompositionen und Klavier), Claudia Reinhardt (Erzählerin) Freitag 1. Dezember Uhr, St. Nikolaus Niederhöchstadt (Pfarrsaal) Wohin an Heiligabend? Alle, die nicht alleine feiern wollen oder Weihnachten einmal anders verbringen möchten, sind herzlich eingeladen: 24. Dezember 2017 nach der Christmette zirka Uhr Gemeindehaus St. Pankratius Taunusstraße 13 Anmeldung: Pfarrbüro: 06196/ Familie Frey: 06196/86791 Silvesterfeier für Männer und Frauen Dezember bis Uhr Westerbach-Café Clubraum von St. Nikolaus Anmeldung: bis 22. Dezember 2017 erbeten Gertrud Rist: 0172/

24 24 In dulci jubilo In dulci jubilo, nun singet und seid froh! Unsers Herzens Wonne liegt in praesepio, und leuchtet wie die Sonne matris in gremio. Alpha es et O. Alpha es et O. O Jesu parvule, nach dir ist mir so weh! Tröst mir mein Gemüte, o puer optime, durch alle deine Güte, o princeps gloriae. Trahe me post te. Trahe me post te. O Patris caritas, o nati lenitas! Wir warn all verdorben per nostra criminal, da hat er uns erworben caelorum gaudia. Quanta gratia, quanta gratia. Ubi sunt gaudia? Nirgends mehr denn da, wo die Engel singen nova cantica und wo die Zimbeln klingen in regis curia. Eja, qualia, eja, qualia. Mit süßem Jubel in der Krippe auf dem Schoß der Mutter du bist das Alpha und das Omega O Jesus, Kindlein o bester Knabe o Fürst der Herrlichkeit zieh mich nach dir O Liebe des Vaters o Milde des Sohnes durch unsere Sünden himmlische Freuden welche große Gnade Wo sind die Freuden? neue Lieder am Hof des Königs Ei, welche (Freuden)! Text: 15. Jahrhundert, 3. Strophe Leipzig 1545 Quelle: Gotteslob Nr. 253

25 Regelmäßige Gottesdienste GemeindenLeben 25 Bitte beachten Sie immer den aktuellen Pfarrbrief für 4, der in den Kirchen ausliegt und auf den Homepages der Pfarreien zum Download bereitsteht. Christ-König, Eschborn Messe Sonntag Uhr Messe Freitag Uhr Maria Geburt, Altenhain Messe im 14-tägigen Wechsel: Sonntag 9.30 Uhr und Samstag Uhr Messe Freitag Uhr Rosenkranzgebet Montag Uhr, Freitag Uhr Maria Hilf, Neuenhain Messe im 14-tägigen Wechsel: Sonntag Uhr und Samstag Uhr Messe Donnerstag Uhr Rosenkranzgebet Donnerstag Uhr Maria Rosenkranzkönigin, Sulzbach Messe im 14-tägigen Wechsel: Sonntag 9.30 Uhr und Samstag Uhr Messe Mittwoch 9.15 Uhr Rosenkranzgebet Mittwoch 8.45 Uhr St. Katharina, Bad Soden Messe Sonntag Uhr Rosenkranzgebet Montag Uhr St. Martin, Schwalbach-Limes Messe alle 14 Tage Mittwoch Uhr St. Nikolaus, Niederhöchstadt Messe im 14-tägigen Wechsel: Sonntag Uhr und Samstag Uhr Messe Donnerstag Uhr Rosenkranzgebet Donnerstag Uhr St. Pankratius, Schwalbach Messe Sonntag 9.30 Uhr Messe/Wort-Gottes-Feier im 14-tägigen Wechsel: Mittwoch 9.00 Uhr Rosenkranzgebet Mittwoch 8.30 Uhr Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth Messe Sonntag + Dienstag + Freitag 9.30 Uhr Messe Montag + Donnerstag + Samstag 7.00 Uhr Messe Mittwoch 9.00 Uhr Rosenkranzgebet Mittwoch 8.30 Uhr Augustinum Messe Samstag Uhr IMPRESSUM Herausgeber Pastoraler Raum Main-Taunus-Ost Taunusstraße 13, Schwalbach a. Ts. Tel / Fax 06196/ V.i.S.d.P. Pfarrer Alexander Brückmann Namentlich gezeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers oder der Redaktion wieder. Grafisches Konzept und Layout Silke Steinsdörfer, Druck Druckportal.de Auflage Redaktion Nicole Brause, Sebastian Fischer, Michael Hamke, Bernhard Jünemann, Bettina Kahle, Birgit Reuter, Martina Schönthaler, Elke Steyer, Ursula Zieger, Kindertagesstätten- Leiterinnen, Pfarrer Alexander Brückmann, Gemeindereferentin Catrin Lerch Der nächste Pfarrbrief erscheint in der Fastenzeit. Foto: frei

26 26 Gottesdienste in der Adventsund Weihnachtszeit 2017/2018 Damit alle in Ruhe ihre Vorbereitungen und das Fest planen können, geben wir hier bereits eine Vorschau auf die geplanten Gottesdienste unserer Gemeinden in der kommenden Advents- und Weihnachtszeit. Der Gottesdienstplan ist so angelegt, dass ein breites Angebot auf alle acht katholischen Kirchen in unserem Pastoralen Raum verteilt ist. Ein Blick in die jeweils aktuellen Pfarrbriefe empfiehlt sich dennoch, falls es noch Veränderungen gibt. Frühschichten: mittwochs um 6.00 Uhr in Schwalbach und freitags um 6.00 Uhr in Eschborn Bibelfrühstück: mittwochs um 8.30 Uhr in Altenhain und in Neuenhain im Wechsel Advents-Andachten: mittwochs um Uhr in Eschborn Lebendiger Adventskalender: 1. bis in Altenhain, Bad Soden, Neuenhain, Niederhöchstadt, Schwalbach und Sulzbach. Bitte die ortsbezogenen Veröffentlichungen (Pfarrbrief für 4 oder Einleger) beachten. Roratemessen: mittwochs um Uhr in Schwalbach, St. Martin Werktagsmessen, Rosenkranzgebete und Euch. Anbetung zu den gewohnten Zeiten Beichtgelegenheiten: jederzeit nach vorheriger Absprache mit den Priestern Samstag, Uhr Sulzbach Vorabendmesse Uhr Neuenhain Vorabendmesse Sonntag, , 1. Advent 9.30 Uhr Schwalbach Sonntagsmesse 9.30 Uhr Altenhain Sonntagsmesse Uhr Niederhöchstadt Sonntagsmesse Uhr Eschborn Sonntagsmesse Uhr Bad Soden Sonntagsmesse Samstag, Uhr Niederhöchstadt Vorabendmesse Uhr Sulzbach Vorabendmesse Sonntag, , 2. Advent 9.30 Uhr Schwalbach Sonntagsmesse 9.30 Uhr Sulzbach Sonntagsmesse Uhr Eschborn Sonntagsmesse Uhr Neuenhain Sonntagsmesse Uhr Bad Soden Sonntagsmesse Samstag, Uhr Sulzbach Vorabendmesse Sonntag, , 3. Advent 9.30 Uhr Schwalbach Sonntagsmesse 9.30 Uhr Altenhain Sonntagsmesse Uhr Eschborn Sonntagsmesse Uhr Niederhöchstadt Sonntagsmesse Uhr Bad Soden Familiengottesdienst Samstag, Uhr Niederhöchstadt Vorabendmesse Uhr Altenhain Vorabendmesse Sonntag, , 4. Advent 9.30 Uhr Schwalbach Sonntagsmesse Uhr Bad Soden Sonntagsmesse Sonntag, , Heiligabend Uhr Altenhain Kinder-Krippenfeier Uhr Niederhöchstadt Kinder-Krippenfeier Uhr Bad Soden Kinder-Krippenfeier Uhr Schwalbach Kinder-Krippenfeier Uhr Sulzbach Kinder-Krippenfeier Uhr Eschborn Kinder-Krippenfeier Uhr Neuenhain Christmette Uhr Schwalbach Christmette Uhr Bad Soden Christmette

27 GemeindenLeben Uhr Niederhöchstadt Christmette Uhr Altenhain Christmette Uhr Eschborn Christmette Uhr Sulzbach Christmette Montag, , Weihnachten 9.30 Uhr Altenhain Weihnachtsmesse Uhr Eschborn Weihnachtsmesse Uhr Sulzbach Weihnachtsmesse Uhr Bad Soden Weihnachts- Abendmesse Dienstag, , Hl. Stephanus 9.30 Uhr Schwalbach Weihnachtsmesse Uhr Niederhöchstadt Weihnachtsmesse Uhr Neuenhain Weihnachtsmesse Donnerstag, Uhr Sulzbach Kindersegnung Sonntag, , St. Silvester Uhr Sulzbach Gottesdienst zum Jahreswechsel Uhr Eschborn Gottesdienst zum Jahreswechsel Uhr Niederhöchstadt Gottesdienst zum Jahreswechsel Uhr Neuenhain Gottesdienst zum Jahreswechsel Uhr Altenhain Gottesdienst zum Jahreswechsel Montag, , Neujahr Uhr Bad Soden Gottesdienst zum Jahreswechsel Uhr Schwalbach Abendmesse zum Jahreswechsel Samstag, , Dreikönig Uhr Sulzbach Vorabendmesse Uhr Neuenhain Vorabendmesse Sonntag, Uhr Schwalbach Sonntagsgottesdienst 9.30 Uhr Altenhain Sonntagsgottesdienst Uhr Eschborn Sonntagsgottesdienst Uhr Niederhöchstadt Sonntagsgottesdienst Uhr Bad Soden Sonntagsgottesdienst Samstag, , Taufe des Herrn Uhr Niederhöchstadt Familiengottesdienst mit Sternsingern Uhr Altenhain Vorabendmesse Sonntag, Uhr Schwalbach Familiengottesdienst 9.30 Uhr Sulzbach Familiengottesdienst Uhr Eschborn Familiengottesdienst Uhr Neuenhain Familiengottesdienst Uhr Bad Soden Familiengottesdienst

28 28 Wir sind für Sie da! Das Team der hauptamtlichen Seelsorgerinnen und Seelsorger im Pastoralen Raum Pfarrer Alexander Brückmann Telefon: 06196/ Seit November 2009 Pfarrer der drei Pfarreien Schwalbach, Eschborn und Niederhöchstadt und seit Juli 2017 auch Pfarrer der Pfarrei Bad Soden und Priesterlicher Leiter des Pastoralen Raumes. Planung und Koordination des Gemeindelebens im Zusammenwirken mit den Pfarrgemeinderäten und dem Pastoralausschuss sowie die Koordination der vier Pfarreien gehören ebenso zu seinen Arbeitsschwerpunkten wie die Gestaltung der Gottesdienste, die Feier der Sakramente und die Öffentlichkeitsarbeit. Pastoralreferentin Beate Greul Telelefon: 06196/ Wohnt mit Familie in Frankfurt und ist mit einer halben Stelle in unserem Pastoralen Raum tätig. Sie ist seit 2009 Ansprechperson in Christ-König (Eschborn). Verantwortlich ist sie für die Firmung. Und sie leitet Wortgottesdienste sowie Beerdigungen. Gemeindereferent Joachim Kahle Telefon: 06196/ Wohnt mit Familie in Sulzbach und ist Ansprechperson in St. Katharina (Bad Soden, Kernstadt). Zuständig ist er im Rahmen der Familienarbeit für die Kindertagesstätten, Familiengottesdienste, die Ministranten, Religionsunterricht und Beerdigungen. Kooperator Pfarrer Dieudonné Katunda Telefon: 0152/ Wohnt im Pfarrhaus von Niederhöchstadt und hilft mit einer halben Stelle bei Gottesdiensten, Taufen, Trauungen, Beerdigungen und Hauskommunion mit. Daneben promoviert er z.zt. an der Hochschule Frankfurt- St. Georgen. Gemeindereferentin Eva Kremer Telefon: 06196/ Wohnt in Bad Soden-Neuenhain und ist seit August 2013 im Pastoralen Raum tätig. Ihren Dienstsitz hat sie in St. Martin (Schwalbacher Limesstadt). Schwerpunktmäßig beschäftigt sie sich mit Jugendarbeit, Religionsunterricht, Erstkommunion, Wortgottesdiensten und Beerdigungen. Daneben ist sie auch in der Ausbildung von künftigen SeelsorgerInnen tätig.

29 GemeindenLeben 29 Diakon Klemens Kurnoth Telefon: 06173/ Wohnt mit seiner Familie seit 1999 in Niederhöchstadt. Er ist Ansprechperson in St. Nikolaus (Niederhöchstadt). Seine Arbeitsschwerpunkte sind Erwachsenenarbeit und Ökumene und Wortgottesdienste sowie Taufen, Trauungen und Beerdigungen. Gemeindereferentin Magdalena Lappas Telefon: 06196/ Wohnt in Falkenstein und ist die Ansprechperson in Maria Rosenkranzkönigin (Sulzbach). Sie arbeitet mit im Pfarrgemeinderat Bad Soden und im Liturgieausschuss. Als Caritasbeauftragte ist sie zuständig für alle sozialcaritativen Belange, Menschen im 3. und 4. Lebensalter und für Wortgottesdienste und Beerdigungen. Gemeindereferentin Catrin Lerch Telefon: 06196/ Wohnt in Bad Soden-Neuenhain und ist Ansprechperson in Maria Hilf (Neuenhain) und Maria Geburt (Altenhain). Die Arbeit mit Kindern und die Erstkommunion sind ihr Arbeitsfeld, genauso wie Religionsunterricht, Wortgottesdienste, Beerdigungen und der Gemeindebrief. Pastoralreferentin Gabriela von Melle Telefon: 06173/ Wohnt in Bad Vilbel und ist seit 2001 im Pastoralen Raum tätig. Ihren Dienstsitz hat sie in St. Nikolaus (Niederhöchstadt). Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Familienpastoral/Familienfreundliche Kirche (Kinder- und Familienarbeit inkl. der Kindertagesstätten) sowie Wortgottesdienste und Beerdigungen. Gemeindeassistentin Eva-Maria Rohrbacher Telefon: 06196/ Sie ist noch bis zum Sommer 2018 zur Ausbildung im Pastoralen Raum. Unter Anleitung von Eva Kremer arbeitet sie sich in alle Tätigkeitsfelder einer Gemeindereferentin ein. Kooperator Pfarrer Hilary Ubah Telefon: 0152/ Wohnt in Schwalbach und ist seit 2017 im Pastoralen Raum. Seine Tätigkeitsfelder sind Gottesdienste, Taufen, Trauungen, Beerdigungen und die Mitarbeit in weiteren Bereichen der Seelsorge.

30 30 Adressen und Telefonnummern Pfarrbüros/Gemeindebüros und Kirchen St. Marien und St. Katharina, Bad Soden Bankverbindung: BIC: FFVBDEFF IBAN: DE Pfarrbüro + Kirche St. Katharina, Bad Soden Salinenstraße 1, Bad Soden Sekretärin: Doris Malka Telefon: 06196/ Fax: 06196/ pfarrbuero@marien-katharina.de Sekretärin: Martina Schönthaler Telefon: 06196/ Fax: 06196/ martina.schoenthaler@marien-katharina.de Büro: Di-Fr Uhr, Di, Mi Uhr, Do Uhr Gemeindebüro + Kirche Maria Hilf, Neuenhain Pfarrstraße 4, Bad-Soden-Neuenhain Sekretärin: Elke Steyer Telefon: 06196/ Fax: 06196/ kathkirchenhah@marien-katharina.de Büro: Mi Uhr, Do Uhr Kirche Maria Geburt, Bad Soden-Altenhain Kirchstraße 12, Bad-Soden-Altenhain Gemeindebüro + Kirche Maria Rosenkranzkönigin, Sulzbach Eschborner Straße 2a, Sulzbach Sekretärinnen: Susanne Ludwar-Mund/Irmi Zeikowski Telefon: 06196/ Fax: 06196/ rosenkranzkoenigin@marien-katharina.de Büro: Di Uhr, Do Uhr Christ-König, Eschborn Kirche und Pfarrbüro: Hauptstraße 52, Eschborn Sekretärin: Birgit Cromm-Ulshöfer Telefon: 06196/ Fax: 06196/ mail@christkoenigeschborn.de Büro: Mo, Mi, Fr 8-12 Uhr Bankverbindung: BIC: HELADEF1TSK IBAN: DE Spendenkonto Caritas: IBAN: DE Spendenkonto Partnergemeinde Salvador: IBAN: DE St. Nikolaus, Niederhöchstadt Kirche: Kirchgasse, Eschborn-Niederhöchstadt Pfarrbüro: Metzengasse 6, Eschborn-Niederhöchstadt Sekretärin: Sabine Lück Telefon: 06173/61417 Fax: 06173/ pfarrbuero@nikolausgemeinde.de Homepage: Büro: Mo+Mi+Do 9-12 Uhr, Do Uhr Bankverbindung: BIC: HELADEF1TSK IBAN: DE Spendenkonto Caritas: IBAN: DE St. Pankratius, Schwalbach Kirche: Kirchgasse, Schwalbach Pfarrbüro: Taunusstraße 13a, Schwalbach Sekretärin: Karin Montkau Telefon: 06196/ Fax: 06196/ St-Pankratius@t-online.de Büro: Mo+Do Uhr Uhr, Di+Mi+Fr 9-12 Uhr Bankverbindung: BIC: FFVBDEFF IBAN: DE Kindertagesstätten Kath. Kindertagesstätte St. Pankratius Kindertagesstätte Uhr Friedrich-Ebert-Straße 8, Schwalbach Leitung: Petra Mursch Telefon: 06196/86710 oder 06196/ Fax: 06196/ kita.pankratius@t-online.de

31 GemeindenLeben 31 Kath. Kindertagesstätte St. Martin U3-Gruppen und Kindergarten Uhr Badener Straße 19, Schwalbach Leitung: Cornelia Blasius Telefon: 06196/ Kath. Kindertagesstätte Rosenhecke U3-Gruppen und Kindergarten Uhr, Mo+Mi+Do bis 17 Uhr, Di bis Uhr Hinter der Heck 3, Eschborn Leitung: Ursula Gauf Telefon: 0160/ oder 06196/ Kath. Kindertagesstätte Max Baginski U3-Gruppen und Kindergarten 7-18 Uhr Alleestraße 27-29, Bad Soden Leitung: Alexandra Jargon Telefon: 06196/ Fax: 06196/ Kath. Kindertagesstätte St. Katharina U3-Gruppe und Kindergarten 7-18 Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 8, Bad Soden Leitung: Sabine Haller Telefon: 06196/ Fax: 06196/ Kath. Kindertagesstätte Neuenhain U3-Gruppe und Kindergarten Uhr Pfarrstraße 2, Bad Soden Leitung: Karin Friedrich Telefon: 06196/ Fax: 06196/ Kath. Kindertagesstätte Sulzbach U3-Gruppen Uhr, Fr bis 14 Uhr Kindergarten Uhr, Di-Do bis Uhr Neugartenstraße 46, Sulzbach Leitung: Bettina Watzl Telefon: 06196/ Fax: 06196/ Ansprechpersonen Gremien und anderes Pastoralausschuss-Vorsitzender Gerard Rybka Pfarrgemeinderäte Bad Soden: Nina Bergner Eschborn: Bert Kirschbaum Niederhöchstadt: Susanne Scheidt Schwalbach: Rita Andre Pfarrgemeinderat und Ortsausschüsse St. Marien und St. Katharina, Bad Soden Ortsausschuss Altenhain Ortsausschuss Bad Soden Ortsauschuss Neuenhain Ortsausschuss Sulzbach Junge Kantorei Bad Soden Tobias Landsiedel (Bad Soden, Sulzbach) Telefon: 069/ Freunde der Kirchenmusik St. Marien und St. Katharina e.v. Roland Schönthaler (Vorsitzender) Telefon: 06196/ Bankverbindung: BIC: FFVBDEFF IBAN: DE Ansprechpartner Homepage Bad Soden: Michael Hamke Eschborn: Pfarrbüro oder Ilse Liebetanz Niederhöchstadt: Susanne Scheidt Schwalbach: Bernard Jünemann oder Ursula Zieger

32 32 Vermietungen Gemeindezentrum Altenhain Vermietung Marienheim Edith Gottschalk, Telefon: 06174/3486 Gemeindezentrum Bad Soden Vermietung Unterkirche Pfarrbüro Bad Soden, Telefon: 06196/ Gemeindezentrum Neuenhain Vermietung Pfarrsaal Gemeindebüro Neuenhain, Telefon: 06196/ Vermietung Kegelbahn Karin Horn, Telefon: 06196/62308, 0179/ Gemeindezentrum Sulzbach Vermietung Pfarrheim Janina Koj, Gemeindezentrum Eschborn Vermietung Gemeindezentrum Pfarrbüro Eschborn, Telefon: 06196/ Gemeinderäume Niederhöchstadt Vermietung Gemeindesaal Pfarrbüro Niederhöchstadt, Telefon: 06173/61417 Gemeinderäume Schwalbach Vermietung Gemeinderäume Pfarrbüro Schwalbach, Telefon: 06196/ Sozialeinrichtungen und Ansprechpersonen Caritasbeauftragte Magdalena Lappas Telefon: 06196/ Sprechstunde: Pfarrbüro Bad Soden, Salinenstraße 1 Do Uhr Sozialbüro Eschborn Gemeindezentrum Christ-König Hauptstraße 52, Eschborn Telefon: 06196/ eschborn@sozialbuero-main-taunus.de Bürozeiten: Mi Uhr und Uhr Flüchtlingsbeauftragte Bad Soden Christiane Toop Telefon: 06196/ Frauenwürde e.v. (Schwangerschaftskonfliktberatung) Schwalbacher Str. 7, Eschborn Telefon: 06196/ Anziehpunkt Marktplatz 7, Schwalbach Telefon: 06196/ Schwalbacher Tafel Spechtstraße 6, Schwalbach Telefon: 06196/ Essen auf Rädern Hannelore Uhrig Telefon: 06196/ , 0179/ hannelore_uhrig@yahoo.de Ökumenische Diakoniestation Vortaunus Kronbergerstraße 1, Bad Soden Leitung: Michael Möllmann Telefon: 06196/23670 Ökumenische Diakoniestation Eschborn/Schwalbach Hauptstraße 20, Eschborn Leitung: Edeltraud Bestgen Telefon: 06196/ Hospizverein Lichtblick e.v. Im Wingert 82, Eschborn Telefon: 0160/ Ambulanter Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Die Quelle Telefon: 06196/ info@ahpb-diequelle.de Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth Königsteiner Straße 81, Bad Soden Leitung: Sr. M. Gabrielis Kopmann Telefon: 06196/ Seelsorgerin im Krankenhaus Bad Soden Susanne Ebeling Telefon: 0177/ Seelsorger im Krankenhaus St. Valentinus Karl Schermuly Telefon: 06196/76620 Seelsorger in St. Elisabeth, Augustinum, Taunusresidenzen Pfr. i. R. Paul Schäfer Telefon: 06196/594395, 0179/

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