Kompetenz im Vertrieb

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1 NEU: karriereführer auch als ipad-app Besuchen Sie uns bei Facebook & Twitter Das Jobmagazin für Hochschulabsolventen finanzdienstleistungen Themen und Menschen Im Gespräch: Alex Siedenbiedel, Gitarrist der Donots Special: Karriere als freier Finanzberater Top-Interview Kristina Flügel Leiterin Personalbetreuung und Resourcing, Deutsche Bank Kompetenz im Vertrieb Die Basis für aussichtsreiche Karrieren Partner: QR-Code mit dem Handy scannen und Firmenprofile direkt mobil lesen Jetzt bewerben: Aktuelle Firmenporträts

2 p: Ein Karrieretip chte Als linke und re ands Hand des Vorst m tragen Sie vo ersten Tag an Verantwortung. Vorstandsassistentenprogramm Der Einstieg für High-Potentials. Entwicklen Sie sich in 6 bis 8 Jahren ins Senior Management der Allianz. Wir unterstützen Sie dabei. Janna-Lena Förschner, Teilnehmerin am Vorstandsassistentenprogramm

3 Köln im Mai 2011 der Finanzberater als Einzelkämpfer im Schatten eines großen Apparats? Das war einmal. Egal, ob es sich bei dem Arbeitgeber um einen unabhängigen Finanzdienstleister oder eine Bank handelt: Sie alle suchen nach Einsteigern, die erstens in sich die Leidenschaft und das Know-how eines Unternehmers tragen und zweitens Freude am Teamplay haben. Kristina Flügel, Personalchefin bei der Deutschen Bank, macht es im Top-Manager-Interview dieser Ausgabe deutlich: Wer denkt, wir ließen uns von Einzelkämpfern überzeugen, die ihre Ellenbogen ausfahren, liegt falsch. Gemeinsames und eigenverantwortliches Arbeiten für den Kunden das ist die entscheidende Herausforderung für alle Hochschulabsolventen, die eine Karriere im Bereich der Finanzdienstleistungen starten möchten. Doch das funktioniert nur, wenn der Blick über den Tellerrand Freude bereitet: Fachwissen ist schön und gut, aber eine hohe Allgemeinbildung und das Talent, die Lebenswelten der Kunden und ihre Bedürfnisse einzuschätzen, sind heute mindestens genauso wichtig. In unserem Top-Thema zum Finanzvertrieb zeigen wir: Wer Freude am Umgang mit Menschen hat und den Vertrieb als einen individuellen Service begreift und nicht als eine reine Verkaufsveranstaltung, dem stehen in dieser Branche exzellente Karrierewege offen und zwar selbst dann, wenn es mal zu einem Bruch kommt. Stichwort Krise als Chance : Wir haben in New York Finanzprofis getroffen, die während der Zeit der Banken-Crashs ihre Jobs verloren haben und nun mit eigenen Geschäftsideen Erfolg haben als Schnapsbrenner, Schnitzelbrater oder Sandwich-Maker. Wer immer weiß, was die Kunden möchten, muss sich um die eigene Karriere keine Sorgen machen. Und ein Karrierestart in der Finanzdienstleistung ist mehr denn je die optimale Schule, um in dieser Hinsicht Know-how zu sammeln. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen, Impressum: karriereführer finanzdienstleistungen 18. Jahrgang, Das Jobmagazin für Hochschulabsolventen ISSN: Herausgeber: Transmedia Verlag GmbH & Co. KG, Weyertal 59, Köln Fon: Fax: info@karrierefuehrer.de Web: karrierefuehrer.de Redaktion: Christoph Berger; Anna-Lena Ohm (verantw.), Transmedia Verlag GmbH & Co. KG, Weyertal 59, Köln; Sabine Olschner Autoren dieser Ausgabe: André Boße, Jürgen Bröker, Petra Engelke PR, Kooperationen: Christina Wohter Hochschulkontakte: Tanja Reder Anzeigen: Viola Strüder (verantw.), Transmedia Verlag GmbH & Co. KG, Weyertal 59, Köln Anzeigendisposition und -technik: Jessica Andritzky Onlineauftritt Thomas Böttcher (verantw.) Grafik: Olaf Meyer, Köln DTP/Lithografie: Köllen Druck+Verlag GmbH, Bonn+Berlin Druck: westermann druck GmbH, Georg-Westermann-Allee 66, Braunschweig, Fon: , Fax: Fotos: Cover: Fotolia/hsfelix Inhalt: Deutsche Bank (16-19), Fotolia/Anton Cosenco (42), Fotolia/artjazz (43), Fotolia/ArTo (34), Fotolia/Carsten Steps (12), Fotolia/chin yong teh (40), Fotolia/Donnerbold (20), Fotolia/Eisenhans (30), Fotolia/emmi (43), Fotolia/eyewave (21), Fotolia/FotolEdhar (39), Fotolia/Jeanette Dietl (41), Fotolia/Imagery Majestic (31), Fotolia /Kelpfish (11), Fotolia/mdfiles (31), Fotolia/ Michael Flippo (14), Fotolia/mipan (1), Fotolia/Netzer Johannes (37), Fotolia/Paco Ayala (8), Fotolia/picsfive (10), Fotolia/pier giovanni carta (22), Fotolia/raven (22), Fotolia/Sabphoto (12), Fotolia/Stauke (26, 28), Fotolia/Valerijs Kostreckis (33), Gothaer (24), Hannover Re (26, 28), Interhyp (33), Niklas (38), Photocase/Jürgen W (36), Schürmann (35), Susann Gerhardt/ pure-shots.de (48), SXC (32), Winkelmann (14) Verlag: Transmedia Verlag GmbH & Co. KG, Weyertal 59, Köln, Fon: , Fax: Geschäftsführerin: Viola Strüder. In der karriereführer-reihe erscheinen in der Transmedia Verlag GmbH & Co. KG, Köln, die Publikationen: karriereführer recht: März und September karriereführer frauen in führungspositionen: März karriereführer wirtschaftswissenschaften: März und September karriereführer hochschulen: April und Oktober karriereführer ingenieure: April und Oktober karriereführer consulting: Mai karriereführer finanzdienstleistungen: Mai karriereführer erneuerbare energien: Juni karriereführer naturwissenschaften: September karriereführer handel: Oktober karriereführer informationstechnologie: Oktober karriereführer bauingenieure: November. Der karriereführer finanzdienstleistungen wird auf 100 % chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Alle Rechte vorbehalten. Auszüge dürfen nicht ohne schriftliche Genehmigung des Verlages vervielfältigt oder verbreitet werden. Dies gilt auch für die Vervielfältigung per Kopie oder auf CD-ROM sowie die Aufnahme in elektronische Datenbanken. 1

4 Inhalt : Top-Thema Top-Managerin Kompetenz im Vertrieb Kristina Flügel 8 Die Basis für aussichtsreiche Karrieren. 10 Der Vertrieb lebt Erfolgreiche Vertriebler empfehlen sich für große Aufgaben. 14 Absolventen müssen führen wollen Professor Dr. Peter Winkelmann von der FH Landshut über Anforderungen an Verkäufer im Finanzbereich Die Bereichsleiterin Personalbetreuung und Resourcing der Deutschen Bank im Interview. Special Karriere beim Finanzdienstleister 20 Frei im Verbund Wer bei einem Finanzdienstleister einsteigt, wählt den Weg in die Selbstständigkeit mit reduziertem Risiko. Einsteigen 24 Jung und erfolgreich bei: Gothaer Gloria Bochanski sucht Personal für den Vertrieb. 26 Risiken einschätzen Simone Auer arbeitet als Aktuarin im Group Risk Management der Hannover Re.

5 Weiterbilden Projekt Sichtweise Wirtschaftsprüfer: ein Beruf mehrere Zugangswege Das Wirtschaftsprüfungsexamen ist eine der schwierigsten Prüfungen in Deutschland die Mühe lohnt sich. Was macht eigentlich ein Honorarberater? Ulf Niklas schreibt über seine Arbeit und die dazu benötigten Voraussetzungen. Alex Siedenbiedel Der Gitarrist der Alternative-RockBand Donots und BWL-Doktorand im Interview. 30 Aufsteigen 32 Aufgestiegen zum Leiter Produktmanagement Florian Neumeier baut das Geschäft der Interhyp AG aus. Bewerben 34 Ein authentischer Auftritt überzeugt Isabel Schürmann spricht über die Charaktervielfalt in der Finanzbranche. 36 Bewerbung im Web 2.0 Profile in sozialen Netzwerken beinhalten Risiken und Möglichkeiten Banker sein und Gutes tun Beim Social Banking geht es um die Wirkung von Geschäften auf die Gesellschaft. 42 Wirtschafts-Wirte Erst Karriere in der Finanzbranche, dann mit Schnaps, Schnitzel und Hummer. Jobware unplugged 44 Online bewerben So geht es richtig. 48 Service Editorial Impressum Inhalt Inserenten Kurz + knapp Firmenporträts karriereführer crossmedial Diese Ausgabe erscheint als: > Printmedium > E-Paper > ipad-app Hinweise darauf finden Sie auch > auf unserer Facebook-Fanpage > auf unserem Twitter-Kanal > über unsere iphone-app Mehr dazu: 3

6 karriereführer finanzdienstleistungen Inserenten Allianz Bayerische Landesbank (BayernLB) bmv Consulting GmbH 5 13 Deloitte & Touche GmbH U4 Entrepreneurs-Club 25 HFH Hamburger Fern-Hochschule gem. GmbH 23 IQB Career Services AG 27 Jobware Online-Service GmbH 15 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft R+V Versicherung Siemens AG 4 U U3

7 Das Traineeprogramm der BayernLB Learning by Banking Die BayernLB ist ein starker und verlässlicher Finanzpartner verwurzelt in Bayern, geprägt durch enge Kundenbeziehungen und ausgezeichnet durch individuelle Finanzlösungen für unsere Kunden sowie deren nationale und internationale Marktaktivitäten. Sie haben einen überdurchschnittlichen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften oder Jura und bringen erste Praxiserfahrung im Finanzwesen mit? Sie sind engagiert und haben Spaß an der Dienstleistung? Dann haben Sie beste Voraussetzungen für die Aufnahme in unser Traineeprogramm. 15 Monate lang arbeiten Sie in einer international tätigen Großbank. In einem maßgeschneiderten Programm werden Sie dabei intensiv und individuell von uns gefördert nach Ihren Fähigkeiten und nach Ihren Neigungen. Ihr Gewinn: Professionalität und eine faszinierende Berufsperspektive in der Welt der Wirtschaft. Interessiert? Dann richten Sie Ihre Bewerbung an: Bayerische Landesbank (BayernLB) Corporate Center Bereich Personal Personalentwicklung, 1630 Nachwuchsentwicklung München Telefon Karrierefu?hrer_Finanz_191x135_05/2011:R+V :13 Uhr Seite 1 CLEVER VERWIRKLICHEN Die R+V Versicherung ist mit über 7 Millionen Kunden und rund 11 Milliarden Euro Beitragseinnahmen eine der größten deutschen Versicherungsgruppen. Sie bietet als genossenschaftlicher Versicherer im FinanzVerbund mit den Volksbanken und Raiffeisenbanken Privat- und Firmenkunden maßgeschneiderte, innovative Versicherungslösungen aller Art. Wirtschaftswissenschaftler (m/w) Rechtswissenschaftler (m/w) (Wirtschafts-) Mathematiker (m/w) (Wirtschafts-) Informatiker (m/w) Sie möchten Dinge bewegen, Freiräume für Ihre Ideen haben und um die Ecke denken? Stellen Sie sich bei R+V dieser Herausforderung in einem der folgenden Einstiegswege: Die wichtigsten Informationen über die R+V Versicherung und Ihre Karrieremöglichkeiten finden Sie unter Bewerben Sie sich online direkt auf ein Stellenangebot oder tragen sich in unseren Bewerberpool ein! Direkteinstieg I Traineeprogramm I Praktikum I Studienabschlussarbeit Den optimalen Rahmen für Ihre persönliche Entfaltung bilden abwechslungsreiche Aufgaben, ein breites Qualifizierungsangebot sowie unser attraktives Vergütungssystem mit vielfältigen Zusatzleistungen. Mit uns können Sie sich beruflich clever verwirklichen. R+V Versicherung Recruitingcenter Telefon:

8 Kurz+ knapp karriereführer finanzdienstleistungen 2007/2008 Service von Christoph Berger Mehr auf dem Gehaltsscheck Berufseinsteiger können mit besseren Gehältern rechnen. Das ist eine Erkenntnis des Großen Gehaltstests, der vom Magazin Wirtschaftswoche und der Vergütungsberatung Personalmarkt durchgeführt und dessen Ergebnisse im März veröffentlicht wurden. Der Grund für den Gehaltsanstieg: Der Wettbewerb um gut ausgebildete Fachkräfte, die sogenannten High Potentials, geht in eine neue Runde der Mangel an Nachwuchskräften nimmt zu. Nach den Personalmarkt-Berechnungen liegt das durchschnittliche Einstiegsgehalt bei den zehn bestbezahlten Fachrichtungen bei Euro. Es ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 466 Euro gestiegen. Absolventen der Wirtschaftswissenschaften liegen mit Euro auf Platz sechs in der Rangliste, die von den Medizinern angeführt wird ( Euro). Die Wirtschaftswissenschaftler verdienen damit überdurchschnittlich gut. Begehrte Absolventen In Marketing und Vertrieb, im Controlling und in der strategischen Unternehmensführung sind High Potentials gefragter denn je: Drei Viertel der Unternehmen suchen beispielsweise Nachwuchskräfte in Marketing und Vertrieb. Das schreiben die Autoren der Kienbaum-Studie High Potentials 2010/2011, nachdem sie 530 deutsche und 60 österreichische Unternehmen befragt haben. Wirtschaftswissenschaftler zählen damit zu den begehrtesten Kandidaten auf dem Arbeitsmarkt. Die Chancen für einen nahtlosen Direkteinstieg nach dem Hochschulabschluss ins Berufsleben stehen für sie gut. Ein weiteres Ergebnis der Befragung: Mit Fachtrainings und Weiterbildungsmöglichkeiten versuchen die Unternehmen, die Talente für sich zu gewinnen. Die Förderung des Nachwuchses hat oberste Priorität. Und: Die Eigenmotivation gilt für 90 Prozent der Unternehmen als wichtiges Persönlichkeitsmerkmal bei den Nachwuchstalenten. Gewünscht werden außerdem Zielorientierung, Praxiserfahrung sowie Fach- und Methodenkompetenz. Eigene Stärken ermitteln Wer wissen will, wo seine persönlichen Stärken liegen, dem bietet die kostenlose iphone-app ipq Career Planer des Personalberatungsdienstleisters SHL jetzt die Möglichkeit, dies herauszufinden. 20 Minuten soll die Beantwortung der Fragen dauern, bei denen es vor allem um die Einschätzung von Situationen geht, die einem im Berufsalltag begegnen können. Anhand der Antworten werden die drei ausgeprägtesten Stärken ermittelt. Ganz umsonst ist der Test am Ende dann übrigens doch nicht. Die Auswertung des Fragebogens kostet 79 Cent, die Zusammenfassung erhält man in Englisch. Allerdings bekommen die Teilnehmer auch passende Berufsoptionen. Die App gibt es im App Store von itunes: 6

9 cutting through complexity Bachelor Start up. Für alle, die mehr wollen! 18-monatiges Einstiegsprogramm für Bachelor-Absolventen Einsatz in zwei Geschäftsbereichen Von Anfang an ein unbefristeter Vertrag Start: 1. September und 1. Oktober 2011 Weitere Informationen unter:

10 karriereführer finanzdienstleistungen Die Basis für aussichtsreiche Karrieren Kompetenz 8

11 Verkaufen. Jedes Unternehmen lebt vom Verkauf seiner Produkte, egal ob es sich um Maschinen, Dienstleistungen oder Finanzprodukte handelt. Und wie in jeder Branche kommt den Vertriebsabteilungen bei Banken, Versicherungen und Finanzdienstleistern damit eine Schlüsselrolle zu. Von ihrem Erfolg hängt der gesamte Unternehmenserfolg und -fortbestand ab sofern die Produkte zum Kunden passen. Doch auch hier spielen Vertriebler mit, denn sie haben ihr Ohr am Markt. Wer den Vertrieb kennt, der kennt auch Kunden und Produkte ein perfekter Bereich für den Einstieg mit vielfältigen Aufstiegsmöglichkeiten Top-Thema Der Vertrieb lebt Erfolgreiche Vertriebler empfehlen sich für große Aufgaben. Absolventen müssen führen wollen Professor Dr. Peter Winkelmann von der FH Landshut über Anforderungen an Verkäufer im Finanzbereich. im Vertrieb 9

12 karriereführer finanzdienstleistungen Top-Thema Der Vertrieb lebt Kein Tag ist wie der andere, weil jeder Kunde, mit dem man als Mitarbeiter im Vertrieb bei Banken, Versicherungen oder Finanzdienstleistern zu tun hat, auch anders ist. Flexibilität ist daher eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg. Von Jürgen Bröker Einen typischen Alltag gibt es für Hayat El Aazouzi nicht. Die 28-Jährige ist Trainee bei der Commerzbank. Seit Sommer 2010 berät sie Privatkunden. Sie mag den direkten Kundenkontakt, die Abwechslung und die Vielfalt der Themen. Jedes Gespräch ist neu und anders, sagt sie. Das kennt sie, auf neue Situationen hat sie sich schon immer gut eingestellt. Das war so, als sie mit 16 Jahren von Marokko nach Deutschland kam oder als sie nach dem Abitur für ein Jahr in die USA ging. Das Einstellen auf neue Situationen gehört für Hayat El Aazouzi zu den wesentlichen Voraussetzungen eines erfolgreichen Beraters. Die junge Frau wollte ihre Karriere unbedingt bei einer großen Bank starten, sie wollte nach dem Studium gefördert und gefordert werden. Beides ist der Fall. Meine Erwartungen sind voll erfüllt worden, sagt El Aazouzi. Der Fokus ihrer Arbeit liegt auf den Kunden und deren Bedürfnissen. Ich vertrete die Ansicht, dass der Kunde immer im Vordergrund stehen sollte, sagt Hayat El Aazouzi. Diese Einstellung führte sogar schon so weit, dass sich ein Kunde mit einem umfassenden Brief für die nette Beratung bei ihr bedankt hat das war ein ganz besonderer Motivationsschub. Langfristige Bindung zählt Solche Rückmeldungen kennt Dirk Schaffer auch. Er ist bei der Hamburger Sparkasse Leiter der Abteilung Recruiting, arbeitete selbst aber auch 25 Jahre im Vertrieb. Schaffer schwärmt 10 von der tollen Aufgabe an der unmittelbaren Schnittstelle zum Kunden. Die Erfahrungen, die man dort macht, sind für die gesamte Karriere wichtig. Schaffer verhehlt aber auch nicht die Anforderungen. Vertriebler müssen Leistungsbereitschaft mitbringen, um Erfolg zu haben. Der lässt sich dann aber auch unmittelbar sehen, und zwar nicht nur bei den am Ende des Monats vorliegenden Vertragsabschlüssen. Denn diese sind nicht das einzig zählende Kriterium. Langfristige Kundenbindung und das Schaffen von Vertrauen sind zusätzliche zentrale Anliegen. Man setzt auf einen ganzheitlichen Beratungsansatz. Und: 50 Prozent der Ziele beziehen sich auf die Qualität der Beratung, die über Kundenbefragungen überprüft wird. Der Berater muss die Bedarfssituation des Kunden kennen, sagt Schaffer. Nur dann kann er erfolgreich und zur Zufriedenheit der Kunden beraten. Die gestiegenen Anforderungen werden auch an den Beratungsprotokollen deutlich, die Anlageberater seit dem 1. Januar 2010 im Rahmen des Wertpapierhandelsgesetzes für jedes Beratungsgespräch mit Privatkunden führen müssen. Der Wettbewerb etwa durch banknahe Anbieter von Finanzdienstleistungen wie KreditkartenOrganisationen, Nearbanks genannt, und bankfremden Anbietern, wie etwa Autohersteller oder Versandhäuser, die Nonbanks, nimmt zu. Dies lässt die Anforderungen an Mitarbeiter im Vertrieb immer weiter steigen, sagt

13 Pavel Uttitz von der Deutschen Sparkassenakademie. Der Markt verändert sich schnell. Darauf müssen sich die angehenden Berater einstellen. Vertrieb als Grundstein der Karriere Wer den Schritt in den Vertrieb wagt, wird ihn nicht bereuen. Davon ist Sebastian Chus überzeugt. Der 27-Jährige hat nach einer Banklehre zunächst eine Stelle bei der BHW-Bausparkasse angetreten und parallel dazu berufsbegleitend Bankbetriebswirtschaft und Finanzjournalismus an der Frankfurt School of Finance & Management studiert. Im Laufe der Zeit hat er als KeyAccount-Manager zwei Gebietsdirektionen betreut. Er kennt das Geschäft. Inzwischen ist er bei der Postbank Finanzberatung als Sachgebietsleiter im Bereich Vertriebskommunikation für die interne Kommunikation im Maklerbereich verantwortlich. Auch wenn er heute hauptsächlich im Vertriebssupport arbeitet: Die Zeit des direkten Kundenkontakts war für seine Entwicklung enorm wichtig. Ich habe daraus viele Erfahrungen gezogen. Der Vertrieb ist ein Bereich, der lebt. Jeden Tag warten neue Herausforderungen. Die Fragen der Kunden sind selten gleich. Deshalb kann man dort auch so viel lernen, sagt er. Für seinen heutigen Job ist es wichtig zu wissen, worauf es in der Beratung ankommt. Die Zeit im Vertrieb war der Grundstein für seine weitere Karriere. Dass der Vertrieb eine gute Grundlage für den weiteren Berufsweg ist, davon ist auch Vera Strack überzeugt. Sie ist bei der Postbank in der Abteilung Führungskräfteentwicklung und -betreuung als Referentin im Personalmarketing tätig. Im Vertrieb lernt man das Handwerkszeug. Außerdem ist es auch menschlich eine sehr gute Schule für die weitere Entwicklung, sagt sie. 14 Millionen Kunden hat die Postbank und jeder Mensch ist anders. Deshalb haben wir auch unterschiedliche Beratertypen, sagt Strack. Aber dennoch hat sie ganz konkrete Erwartungen an junge Absolventen, die sich für den Bereich Vertrieb interessieren. Außer den fachlichen Qualifikationen wünscht sich Strack verschiedene Kernkompetenzen: Dazu gehört, dass er nicht nur gut reden, sondern vor allem auch gut zuhören kann. Er muss die Bedarfssituation des Kunden verstehen und ihm entsprechende Lösungen aufzeigen können. Insgesamt gesehen gehe es nicht um das Verkaufstalent, sondern um das Beratertalent. Teamfähigkeit und Flexibilität sind weitere Voraussetzungen und das gleich auf verschiedenen Ebenen: Finanzberater sind nicht nur darauf angewiesen, sich auf jeden Kunden neu einzustellen, sie sehen sich auch mit immer wieder wechselnden Produkten konfrontiert. Wenn ich einen Job erwarte, der jeden Morgen gleich beginnt, bin ich im Vertrieb sicher an der falschen Adresse, sagt Strack. Aufbaustudiengänge Der berufsbegleitende Studiengang MBA Sales & Finance wird an der Sales Manager Akademie angeboten. Die SRH Fernhochschule Riedlingen bietet im MBA-Fernstudium unter anderem die Spezialisierungen Finanzmanagement und Marketing an. Von Steinbeis SMI wird der FinanzMBA angeboten. Auch er kann berufsbegleitend studiert werden und dauert in der Regel zwei Jahre. Auf den direkten Kontakt zum Kunden und die mit ihm verbundenen Heraus- 11

14 karriereführer finanzdienstleistungen Top-Thema forderungen hat sich Sandra LorenzoGomez schon immer gefreut. Für mich war klar, dass ich nicht nur im Büro sitzen und Zahlen in Exceltabellen eingeben will, sagt die 29-Jährige. Nach dem Abitur absolvierte sie eine Lehre zur Industriekauffrau, danach studierte sie BWL in Nürnberg und an einer spanischen Hochschule. Seit 2009 ist sie bei der Allianz im Vertrieb. Buchtipps Norbert A. Huber: Finanzvertrieb die Chance deines Lebens: wie du erfolgreich durchstartest. Books on Demand ISBN: ,90 Euro Rembert Schmidt: Vertrieb von Finanzdienstleistungen und Versicherungen. Grin Verlag ISBN: Euro. Die Messbarkeit der eigenen Leistung ist für sie zusätzlicher Ansporn. In wohl keinem anderen Berufsfeld bekommen Angestellte ein so unmittelbares und objektives Feedback. Mir kommt das leistungsorientierte Arbeiten sehr entgegen, sagt Lorenzo-Gomez. Sie stecke sich gern hohe Ziele. Nicht nur, dass vereinbarte Kennzahlen überprüft werden: In den meisten Vertriebsjobs hängt auch ein Teil des Gehalts vom Erfolg des Beraterdaseins ab. Dieser variable Teil kann bis zu 40 Prozent des Gesamtgehalts ausmachen. Darin liegt eine große Chance, sagt Wulf Grohmann, Leiter des Allianz Management Programms. Leistungsbereitschaft ist für ihn ein wesentlicher Erfolgsfaktor im Vertrieb. Deshalb achtet Grohmann bei der Einstellung junger Absolventen auch eher darauf, wie zügig und erfolgreich sie ihr Studium abgeschlossen haben, als darauf, welches Studienfach sie gewählt haben. Daneben gibt es in seinen Augen noch weitere zentrale Qualifikationen, etwa eine hohe Vertriebsorientierung. Das schließt eine Begeisterungsfähigkeit für die zu 12 erwartenden Aufgaben ebenso ein wie die Akzeptanz des Vertriebs als Kernbereich des Unternehmens. Des Weiteren zählen Flexibilität, unternehmerisches Denken, Selbstständigkeit, Kommunikationsfähigkeit, ein gepflegtes Äußeres und das rhetorische Auftreten dazu. Die Allianz hält vielfältige Jobs im Vertrieb bereit. Das beginnt beim Kundenbetreuer, geht über das Experten- und Trainee-Programm bis hin zum Allianz Management Programm. In dem werden die Absolventen innerhalb von sechs Jahren auf Führungsaufgaben vorbereitet. Sie durchlaufen den Vertriebseinsatz beim Kunden, eine Spezialistenausbildung, und arbeiten schließlich als Geschäftsstellen- oder Abteilungsleiter. Wichtige Voraussetzung ist in jedem Fall, dass sie am Anfang ihrer Karriere unsere Produkte kennenlernen. Und das geht am besten über den Verkauf, sagt der Personaler Grohmann. Sandra Lorenzo-Gomez hat den Schritt in den Vertrieb der Allianz jedenfalls nicht bereut. Ihre Erwartungen an den Job wurden voll erfüllt. Ich werde hier gefordert und gefördert. So sollte es sein, sagt sie.

15 Diese Unternehmen sind bereits angemeldet (Stand April 2011): Premium Hochschulpartner: Partner: powered by DER AKADEMIKER Sponsoren: powered by Hauptmedienpartner: DAS FIRMEN-LEXIKON Hagen Regier ACADEMICWORLD.NET PIXEL SCHIEBER GESPRÄCHS ÜBERZEUGER? ODER DEN TRAUMJOB GIBTS NUR LIVE. AUF DER TALENTS. TOP UNTERNEHMEN KONKRETE JOBS VORTERMINIERTE EINZELGESPRÄCHE Für examensnahe Studierende aller Fachrichtungen und Hochschulabsolventen mit bis zu 5 Jahren Berufserfahrung Alle teilnehmenden Unternehmen bieten verbindlich offene Stellen an bundesweiten Standorten talents.de TALENTS - Die Jobmesse 24. und 25. August 2011 bmv Consulting GmbH Jarrestraße Hamburg Tel.: 040 / Fax: 040 /

16 karriereführer finanzdienstleistungen Top-Thema Absolventen müssen führen wollen Professor Dr. Peter Winkelmann gilt als Mann der Praxis: Banklehre, BWL-Studium mit Promotion, Führungstätigkeiten in verschiedenen Unternehmen, all das steht in seinem Lebenslauf. Seit 1995 leitet er den Studien- schwerpunkt Marketing und Vertrieb, insbesondere Vertriebs- steuerung, im Fachbereich Betriebswirtschaft an der FH Landshut. Die Fragen stellte Jürgen Bröker Worauf kommt es an, wenn Absolventen erfolgreich im Vertrieb bei Banken und Versicherungen arbeiten wollen? Sie sollten richtig Freude und Mut haben, die ersten Aufgaben, die an sie herangetragen werden, zu verstehen, und Initiative entwickeln, wie sie eigenständig oder im Team diese Aufgaben meistern. Die Banken brauchen keine Verwalter und auch keine Abverkäufer, sondern Marktmanager und Macher. Ein weiterer ganz wichtiger Aspekt: Berufsanfänger sollten die Finanzprodukte sehr gut kennen. Und ein dritter wichtiger Punkt: Sie sollten gut mit IT-Systemen umgehen können. Darauf bereiten die Hochschulen in der Regel nicht vor. Da müssen die Studenten selbst nachlegen. gerade dann erbringen können, wenn der Kunde sie abruft. Die Bankleistung liegt also nicht im Regal. Der Mensch ist die entscheidende Komponente für die Qualitätssicherung. Gerade für Finanzdienstleister gilt: Wir brauchen Mitarbeiter als Markenbotschafter. Im direkten Kontakt mit dem Kunden stärken sie Image und Markenwert ihrer Bank. Ist das Bankgeschäft eigentlich zum Großteil ein Direktgeschäft? Das glauben viele Absolventen. Aber diese Aussage ist nicht korrekt. Ein Großteil der Bankgeschäfte läuft im Interbankenbereich und mit Verbundpartnern. In diesen Bereichen benötigen wir bei Banken keine Verkäufer, sondern Führungskräfte, die Konzepte mit Partnern entwickeln und diese betreuen. Wie sollen sich die Studenten auf den Berufseinstieg vorbereiten? Erstens: Absolventen müssen für sich klären, ob ihnen die Finanzdienstleistungsbranche überhaupt liegt. Zweitens: Sie müssen sich klar machen, ob sie sich als klassischer BWLer eher im Finanz- und Controllingbereich sehen oder eher in Marketing und Vertrieb. Und drittens: Wer sich für Marketing und Vertrieb entscheidet, der muss wissen: Die Musik spielt im Vertrieb! Dort sollte man Aufgaben im Vertriebsmanagement im Auge haben, Konzepte entwickeln und durchsetzen können. Schon für den Berufseinsteiger gilt: Verantwortung übernehmen, führen wollen statt sich wie in Vorlesungen treiben lassen, so geht der Weg nach oben. Was ist der Unterschied zwischen dem Vertrieb von Sachgütern und von Dienstleistungen? Ein Dienstleistungsgeschäft erfordert ein anderes Handeln und Denken als die Vermarktung von Sachgütern. Dienstleistungen kann man nicht lagern und aufbewahren. Die Qualität entsteht im Kopf des Kunden. Und der Kundenberater muss eine exzellente Leistung 14 Wo liegen denn die Chancen für junge Absolventen im Dienstleistungsgewerbe? Begehrt sind marktorientierte Generalisten. Wer Karriere machen will, muss überall gut sein und vielseitige Herausforderungen annehmen. Spezialisten laufen Gefahr, sich Entwicklungsräume zu verbauen.

17 Nur die Besten für die Besten. Jobware Der Stellenmarkt für Fach- und Führungskräfte. Beste Einstellungschancen. Unternehmen schätzen die über Jobware eingehenden Bewerbungen besonders. Täglich frische Anzeigen. Alle bei Jobware angebotenen Positionen sind aktuell. Jede Bewerbung lohnt sich. Auch Dotierungen über Euro über Euro, über Euro und natürlich auch Einstiegspositionen. WANTED! Risikomanagerin WANTED! Controller WANTED! Financial Analyst WANTED! Steuerexpertin Jobware ERSTKLASSIGE JOBS. ERSTKLASSIGE BEWERBER.

18 karriereführer finanzdienstleistungen Top-Managerin Die Leiterin der Bereiche Personalbetreuung und Resourcing bei der Deutschen Bank im Interview Kristina Flügel Die rationale Entscheiderin. Als Leiterin der Bereiche Personalbe- treuung und Resourcing bei der Deutschen Bank weiß Kristina Flügel sehr genau, was ein Finanzexperte heute leisten muss, um in einem großen Bankenkonzern Karriere machen zu können. Im Interview verrät sie ihre Strategie für große Karriereschritte und erklärt, warum Allgemeinbildung eine oft vernachlässigte, aber wichtige Kompetenz ist. Die Fragen stellte André Boße. 16

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20 karriereführer finanzdienstleistungen Top-Managerin Frau Flügel, Sie begannen bei der Deutschen Bank 1997 als Trainee und arbeiten seitdem ununterbrochen für das Unternehmen. Was ist der Grund für diese Treue? Dafür gibt es viele Gründe. Ganz wichtig für meine Arbeitszufriedenheit in den vergangenen 14 Jahren war, dass mir bereits sehr früh Verantwortung übertragen wurde, schon während meiner Traineezeit. Mindestens genauso entscheidend ist, dass im Laufe der Jahre immer wieder neue und spannende Aufgaben und Projekte auf meinen Tisch kamen. Ich konnte und kann mir auf diesem Weg neue Themen erarbeiten und eigene Ideen einbringen. Verantwortung zu tragen ist nicht immer einfach. Haben Sie diesen Aspekt immer positiv wahrgenommen? Grundsätzlich ja, aber natürlich gab es auch Situationen, als ich bei einem Karriereschritt mit neuer Führungsverantwortung dachte: Du meine Güte, das ist aber ein ganz schön dickes Brett, das du hier zu bohren hast. Letztlich haben aber immer die positiven Einflüsse des Umfelds überwogen, sodass ich mich nie überfordert fühlte. Welche Einflüsse meinen Sie konkret? Ich wusste, dass mich im Unternehmen meine jeweilige Führungskraft unterstützen wird. Wichtig für mich war auch, dass schon bei der Vorbereitung auf den neuen Job Personen etwa ein Mentor mit Rat und Tat zur Stelle waren. Bei Bedarf kommt auch ein Coach zum Einsatz. Was ist Ihre persönliche Strategie, wenn Sie sich auf Karriereschritte vorbereiten? Ein Beratungsgespräch zum Beispiel zur Wert papieranlage kann heute nicht geführt werden, ohne auch über gesellschaftliche und wirtschaft liche Trends zu reden. Ich bin ein sehr rationaler Mensch. Wenn ich im Beruf eine Chance ergreife, schaue ich mir vorher genau an, auf welche neue Aufgabe ich treffen werde, welche Erwartungen in mich gesetzt werden und welche Ziele ich erreichen muss. Wenn Sie so wollen, spiele ich eine Auftragsklärung durch, wie man sie aus dem Projektmanagement kennt. In meiner Karriere gab es durchaus Momente, in denen ich zu dem Schluss kam, dass eine neue Aufgabe noch zu früh kommt, weil ich mit meiner alten Verantwortung noch nicht abgeschlossen hatte. Als Leiterin Resourcing Deutschland sind Sie heute verantwortlich dafür, dass Einsteiger einen ähnlich guten Start wie Sie erleben. Welche Maßnahmen helfen dabei? Neue Mitarbeiter, die bei uns als Trainees einsteigen, werden in den ersten zwölf Monaten intensiv im Haus eingeführt und begleitet. Ein wichtiger Baustein des Einstiegs ist unser sogenanntes Global Induction Program in London, bei dem Einsteiger aus allen Ländern die Bank und ihre Produkte kennenlernen. Auf dem Programm stehen aber auch ein Tag, an dem sich die Einsteiger gemeinsam bei einem sozialen Projekt engagieren, sowie das Kennenlernen anderer Trainees und Mitarbeiter. Wir stellen fest, dass aus diesen Kontakten für die Einsteiger im Laufe ihrer Karriere ein verlässliches Netzwerk wächst. Zurück im jeweiligen Land durchlaufen die Trainees dann ein Rotationsprogramm, in dessen Verlauf sie noch einmal unterschiedliche Felder ihres Arbeitsbereichs kennenlernen, bevor sie schließlich ihre erste Platzie- Wir lassen keine Möglichkeit aus, um hervorragende neue Mitarbeiter zu gewinnen. 18 rung in der Deutschen Bank bekommen. Welche Eigenschaften muss ein Einsteiger für eine Karriere bei Ihnen mitbringen? Sie oder er muss nicht nur leistungsbereit sein, sondern auch Spaß an der Arbeit im Team haben. Das ist unerlässlich, und zwar in allen Bereichen vom Privatkundengeschäft bis zum Investmentbanking. In einem Unternehmen wie dem unseren kann der Einzelne wie gut er auch sein mag heute nur noch bedingt erfolgreich sein. Wer denkt, wir ließen uns besonders von Einzelkämpfern überzeugen, die ihre Ellenbogen ausfahren, liegt falsch, denn erfolgreich gearbeitet wird eigentlich immer in Teams mal in einem Raum, mal grenzüberschreitend oder sogar weltumspannend mit modernen Kommunikationsmitteln. Zudem muss jeder Einsteiger zu unserer Unternehmenskultur passen. Wir haben bei uns aktuell den Slogan Agile minds see more auf Deutsch: Ein wacher Verstand sieht mehr. Meine These ist: Bei uns haben diejenigen Menschen nachhaltigen Erfolg, die immer wieder Interesse für Neues zeigen und über den Tellerrand hinausschauen. Und zwar nicht, weil man es ihnen aus Karrieregründen nahelegt, sondern aus eigenem Antrieb. Um die Besten der Besten zu rekrutieren, führen Sie Talente schon während des Studiums oder sogar schon in der Schulzeit an Ihr Haus heran. Hat man als ambitionierter Absolvent, der bislang noch keinen Kontakt zu Ihnen hatte, überhaupt noch Chancen? Unbedingt. Wir lassen keine Möglichkeit aus, um hervorragende neue Mitarbeiter zu gewinnen. Auch wer sich ohne vorherige Erfahrungen in unserem

21 Haus bewirbt und uns überzeugt, wird zu Vorstellungsgesprächen oder Auswahltagen eingeladen. Neben den fachlichen Qualifikationen: Welche Skills werden in Ihren Augen immer wichtiger, um Sie zu überzeugen? Neben der Internationalität und einer Affinität zu IT und den neuen Medien gehört in meinen Augen eine gute Allgemeinbildung dazu. Das wird häufig unterschätzt, und längst nicht jeder bringt sie in gewünschtem Maße mit. Ganz banal gefragt: Warum reicht es nicht aus, wenn man ein Experte auf seinem Fachgebiet ist? Weil nur der seine Kunden wirklich versteht, der sein betriebswirtschaftliches Wissen in ein breites Verständnis von Politik, Wirtschaft und auch Kultur einbetten kann. Ein Beratungsgespräch zum Beispiel zur Wertpapieranlage kann heute nicht geführt werden, ohne auch über gesellschaftliche und wirtschaftliche Trends zu reden. Das kann der Berater nur mit fundiertem Allgemeinwissen, zumal wenn ihm sehr vermögende und selber gut ausgebildete Kunden gegenübersitzen. Nicht zuletzt gehört zum Kundenkontakt eben auch Smalltalk, und den kann nur halten, wer auch bei Theater, Musik oder Literatur wenigstens ein bisschen mitreden kann. Zum Abschluss: Welches oft gehegte Vorurteil über die Bankenbranche ist in Ihren Augen völlig falsch? Dass man in der Branche nur steife und konservative Menschen antrifft. Ich komme in meinem Job mit vielen Menschen aus dem Business in Kontakt und kann sagen: Es geht viel bunter zu, als man denkt. Zur Person Zum Unternehmen Deutsche Bank Kristina Flügel studierte von 1988 bis 1995 Betriebswirtschaftslehre, Anglistik und Italianistik an den Universitäten in Gießen, dem schottischen Stirling sowie dem italienischen Verona. Im Laufe des Studiums absolvierte sie zudem diverse Praktika im In- und Ausland. Ab 1995 arbeitete sie knapp zwei Jahre in Tokio als Deutschlehrerin am Goethe-Institut stieg Kristina Flügel als Trainee bei der Deutschen Bank ein und arbeitete anschließend in verschiedenen Positionen xxxx im Bereich Human Resources, unter xxxx anderem als Recruiter, Personalbetreuerin und -entwicklerin, regionale Personalleiterin, HR Business Partner und Projektleiterin. Seit 2003 ist Kristina Flügel Leiterin Personalbetreuung/Resourcing Deutschland. In ihrer Freizeit ist sie sportlich aktiv und reist, wann immer es die Zeit erlaubt, nach Italien. Die Deutsche Bank ist eine weltweit aktive Investmentbank mit einem starken Privatkundengeschäft. Neben den Kernmärkten in Deutschland und Europa wächst die Bank verstärkt in Nordamerika, Asien und anderen Märkten. Sie hat in mehr als 3000 Niederlassungen in weltweit 74 Ländern mehr als Mitarbeiter. Als Konzern gliedert sich die Bank in die Bereiche Corporate and Investment Bank, Private Clients and Asset Management sowie Corporate Investments. Gegründet wurde die Deutsche Bank Seitdem entwickelte sie sich durch Fusionen und Übernahmen zu einer Groß- und Universalbank. Vorstandsvorsitzender ist seit 2002 Josef Ackermann. Im Jahr 2010 erwirtschaftete das Unternehmen trotz der kostspieligen Übernahme der Postbank einen Gewinn von 2,3 Milliarden Euro nach Steuern. 19

22 karriereführer finanzdienstleistungen Special Karriere beim Finanzdienstleister Frei im Finanzdienstleister bieten Absolventen den Weg in die Selbstständigkeit mit vermindertem Risiko. Sie garantieren vielfache Hilfestellungen und eine hervorragen- de Ausbildung sehen sich selbst als eine Art Startpaket. Von denjenigen, die in den Genuss dieses Pakets kommen wollen, fordern sie jedoch vor allem eines: Unternehmergeist. Von Christoph Berger 20 Verbund Riccardo Branoner erinnert sich gut. Es ist knapp ein halbes Jahr her, da durchlief der 26-jährige Berliner den gesamten Bewerbungsprozess bei dem Finanz- und Vermögensberater MLP für den Job eines Financial Consultants. In einem Onlineverfahren machte er Angaben zu seiner Motivation, löste Aufgaben zu logischem Denken und beantwortete Fragen, in denen sein Allgemeinwissen getestet wurde. Diesem ersten Schritt folgte ein darauf aufbauendes strukturiertes Interview. Dessen Ziel war es, nicht nur einzelne Punkte aus den Onlinetests noch einmal zu vertiefen. MLP wollte die Person Branoner kennenlernen, wollte erfahren, wer hinter den harten Fakten Diplomnote, Studienschwerpunkt und Praxiserfahrung steckt. Der Diplom-Kaufmann sollte auch als Mensch und von seinem Charakter her zur Unternehmenskultur passen. Außerdem sollte er selbst einen Eindruck seines möglichen zukünftigen Arbeitgebers bekommen. Obwohl Arbeitgeber nicht wirklich die richtige Bezeichnung ist: MLP-Berater sind von Beginn an selbstständig auch wenn das Unternehmen Aufbauarbeit leistet, Zeit, Mühe und Know-how in deren Ausbildung steckt und sie bei sämtlichen Schritten begleitet. All diese Punkte passten bei Branoner. Es folgte noch ein eintägiges Assessment Center. Und: die Vertragsunterzeichnung. Auch bei dem Finanzdienstleister Horbach ist der Bewerbungsprozess in mehrere Phasen gegliedert. Nach einem Bewerbungsgespräch folgt ein Schnuppertag. Für viele Einsteiger ist die Branche fremd, weiß Susanne Kruse, die diesen Weg 2006 selbst durchlaufen hat. An dem Tag erhalten die Bewerber einen ersten Eindruck vom Alltag eines Finanzberaters. Sie erleben die Kundenakquise und können bei einer Beratung dabei sein. Am Nachmittag wird von ihnen eine Stärken-Profil-Analyse erstellt. Schnittstellen zwischen Bewerbern und Unternehmen werden nun sichtbar: Könnten beide Seiten zusammenpassen? Nach einem Assessment Center und einem weiteren Feedbackgespräch kann diese Frage in der Regel sicher beantwortet werden. Bei Zweifeln, egal von welcher Seite, werden noch einmal zwei bis drei Schnuppertage hinzugefügt. Diese mehrstufigen Bewerbungsprozesse sind sowohl für die Finanzdienstleister als auch für die Bewerber sehr wichtig, da durch sie eine wichtige Frage beantwortet werden soll: Sind die Bewerber für die Tätigkeit eines selbstständigen Finanzberaters geeignet? Und können sich die Einstei-

23 ger einen solchen Job und die Selbstständigkeit vorstellen? Relevanter als das absolvierte Studienfach sind die Charaktereigenschaften der zukünftigen Berater. Ralf Kreienkamp, Leiter Beratergewinnung und Personalentwicklung bei MLP, erklärt: Viele Berater haben zwar BWL oder VWL studiert, doch auch mit einem unkonventionellen Abschluss hat man Chancen. Wichtiger als das Studienfach ist uns, dass die Berater gut strukturiert und präzise arbeiten können natürlich im Sinne des Kunden und dass sie organisiert sind. Auch Susanne Kruse weiß, dass die Fähigkeit zu kommunizieren, die Motivation und ein hohes Maß an Selbstdisziplin die erfolgsrelevanten Aspekte bei der Tätigkeit eines selbstständigen Finanzberaters sind. Fachwissen kann erlernt werden, sagt sie. Ein Studienabschluss ist trotz der erforderlichen Soft Skills bei beiden Unternehmen ein Muss. Wir wollen, dass die Berater ihre Kunden auf Augenhöhe beraten können, sagt Ralf Kreienkamp. Die Klientel von MLP-Beratern sind neben Hochschulabsolventen vor allem Akademiker, zu Beginn in erster Linie Hochschulabsolventen. Diese werden aus ihrem Studium heraus in den Beruf und während der dann folgenden Karriereschritte in sämtlichen finanziellen Angelegenheiten begleitet und beraten. Dazu gehört auch die Beratung zur späteren Eigenheimfinanzierung, der Altersvorsorge oder der finanziellen Absicherung der Familie. Die Berater wachsen mit ihren Klienten in neue Themen und Produktgruppen hinein. Geht es zu Beginn noch um relativ einfache Fragen etwa: Was kann ich tun, um bereits mein erstes Gehalt für mich arbeiten zu lassen?, steigen mit der Zeit die Anforderungen und Bedürfnisse der Klienten. Hat der Berater alles richtig gemacht und den Kontakt zum Kunden über all die Zeit gehalten, kennt er dessen finanzielle Möglichkeiten und Wünsche und kann ihn so kompetent weiter in finanziellen Fragen beraten und ihm passgenaue Lösungen bieten. Daher die Forderung nach einem Studienabschluss. Vielseitige Aufgaben Die Ausbildung ihrer Berater ist seriösen Finanzdienstleistungsunternehmen enorm wichtig. Sie wissen: Der Erfolg ihres Unternehmens hängt von einer langfristigen und nachhaltigen Beziehung zu ihren Kunden ab. Die kann jedoch nur gelebt werden, wenn die Kunden mit der Beratung zufrieden sind, wenn sie auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Produkte erhalten und wenn die Berater erfolgreich für sie arbeiten. Bei Horbach werden Einsteiger deshalb ein Jahr lang erst einmal ähnlich wie Angestellte eingearbeitet. Als Trainee erhalten sie fachliche Schulungen und bekommen einen Mentor zur Seite gestellt, der sie mit Rat und Tat unterstützt. Sie lernen, wie man sich einen Stamm an Mandanten aufbaut, wie Beratungsgespräche geführt werden, was dabei dokumentiert werden muss, wie Terminpläne organisiert und wie die Buchtipps Steffen Ritter: Ritters 10x10 für Finanzdienstleister und Versicherungsvermittler: 100 Fragen, 100 Antworten, 100 Bilder für Ihren unternehmerischen Erfolg. Gabler ISBN: ,95 Euro. 21

24 karriereführer finanzdienstleistungen Special Karriere beim Finanzdienstleister Applikation Bankenrecht in itunes. Walhalla Bestellnummer: ,99 Euro. Mandanten langfristig betreut werden. Auch nach der Traineezeit stehen für die Berater immer wieder Weiterbildungen auf dem Plan. Denn sie sind auf gewisse Zielgruppen, zum Beispiel Allgemeinmediziner, spezialisiert. Zudem können sie sich in speziellen Produktgruppen oder Themengebieten zum Spezialisten ausbilden lassen, zum Beispiel im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge oder im Hinblick auf die Niederlassungen von Ärzten. MLP hat zur Ausbildung seiner Berater eine eigene Corporate University gegründet. Vom ersten Tag an werden Einsteiger dort innerhalb von vier Monaten zum Versicherungsfachwirt ausgebildet. Dem folgt eine unternehmensspezifische Ausbildung. Diese ist eine Erweiterung des geforderten Fachwissens. Es geht dabei nicht nur um die existenziellen Versicherungsformen, sondern bereits um das Thema Vermögensmanagement, sagt Ralf Kreienkamp. Sechs Monate nach ihrem Einstieg sind die Einsteiger Financial Consultants, nach 24 Monaten wird noch der Zusatz Senior davorgesetzt. Wer möchte, kann sich dann noch auf den Certified Financial Planner einen renommierten Abschluss für Finanzberater vorbereiten oder einen berufsbegleitenden MBA draufsetzen. 22 Arbeit im Netzwerk Diese Ausbildungskonzepte sind jedoch nur ein Grund für Absolventen, sich unter dem Dach eines Finanzdienstleisters selbstständig zu machen. Außer den Qualifizierungsmaßnahmen werden Einsteiger auch direkt auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit unterstützt, zum Beispiel bei allen notwendigen Verwaltungsangelegenheiten mit den dazugehörigen Ämtern und natürlich auch in Sachen Eigenversicherung. Horbach und MLP prüfen zudem alle Finanzprodukte, die ihre Berater ihren Kunden anbieten. Aktuell haben wir etwa 8000 Produkte im Portfolio, sagt Kreienkamp. Verträge gibt es jedoch zu bis Produkten. Das liegt daran, dass sich das Portfolio immer wieder ändert, neue Produkte hinzukommen und alte wegfallen. IT-Expertensysteme und die Unterstützung der Fachabteilungen in der Zentrale helfen den Beratern dabei, in diesem Dschungel nicht den Überblick zu verlieren. Susanne Kruse von Horbach weiß bei ihrer Beratung: Alle Produkte, die ich meinen Kunden anbiete, sind von unserer Zentrale juristisch geprüft worden. So ist sie auf der sicheren Seite. Wird von Kunden Spezialwissen gefordert, zum Beispiel im Bereich Finanzierung, kann sie schnell auf das Expertennetzwerk ihres Unternehmens zugreifen. Spezialisten für jede

25 Susanne Kruse und Riccardo Branoner sind beide froh, den Weg eines unabhängigen Finanzberaters bei einem Finanzdienstleister eingeschlagen zu haben. Susanne Kruse wollte schon immer nah an den Menschen sein und sie auf ihrem Weg zu ihren Zielen begleiten. Dieser Wunsch hat sich für sie erfüllt. Für Riccardo Branoner war es wichtig, eine freie Form der Arbeit zu finden, die er selbst gestalten kann und deren Früchte er erntet. Auch dieser Wunsch wurde Realität. Anzeige Karriereführer Finanzdienstleistungen Chancen nutzen berufsbegleitend studieren. Nutzen Sie die Vorteile eines Fernstudiums und informieren Sie sich über unsere Studiengänge Betriebswirtschaft (B. A.) Wirtschaftsrecht (LL. B.) General Management (MBA) Fordern Sie jetzt kostenlos Ihre Studienführer an. Infoline: 040 / (mo.-do Uhr, fr Uhr) Finanzfrage stehen dort für die komplizierten Fälle zur Verfügung. Und last but not least ist es für die Berater hilfreich, in Geschäftsstellen organisiert zu sein und ein Team an ihrer Seite zu haben, das ihnen bei sämtlichen Fragen und Problemen hilft und mit dem sie zusammen auch größere Projekte abwickeln können. Als Einzelkämpfer wären sie ganz auf sich gestellt und müssten sich ihr Netzwerk erst aufbauen. Riccardo Branoner schätzt in seiner bisherigen Startphase, einfach ins Nachbarbüro gehen zu können, um sich Unterstützung zu holen zumal er die ersten eigenen Beratungsgespräche inzwischen hinter sich hat und es schon in die heiße Phase eines Vertragsabschlusses ging.

26 karriereführer finanzdienstleistungen Name: Gloria Bochanski Position: HR Rekrutierung Vertrieb/Vertragsmanagement Stadt: Köln Einsteigen Jung und erfolgreich bei: Gothaer Jahre Alter: 25 n rmatik a aftsinfo h c s t ir :W aftswirtsch Studium d n u s g altun der Verw art ie Stuttg akadem 008 ssjahr: 2 Abschlu Englisch rachen: p s d m Fre uchen, Golf, Ta n e z n a T en: Interess erlich weit d persön n u h c li h Ziel: Fac eln k ic entw 24 Auf der Suche nach dem richtigen Arbeitgeber griff Gloria Bochanski zu unkonventionellen Methoden. Ob in den eigenen vier Wänden, auf der Straße oder im Internet jedes Unternehmen, das der 25-Jährigen im Alltag ins Auge stach, wurde auf die Liste potenzieller Arbeitgeber gesetzt. Die Recherche im Internet dauerte eine Weile an, die richtige Stelle mit attraktiven Aufgabenbereichen und guten Perspektiven sollte es sein. Heraus kam eine Anstellung als Trainee bei der Gothaer Versicherung. Mit der Versicherungsbranche hatte Gloria Bochanski bis dahin eigentlich nicht viel zu tun. Nach dem Abitur begann sie ein duales Studium beim IT-Unternehmen Hewlett-Packard. Ich wollte Theorie und Praxis verknüpfen und sofort nach der Schule die Arbeitswelt kennenlernen. Dass es der ITBereich wurde, war so eigentlich nicht geplant, erzählt sie. Weil sie mit dem Thema IT trotz Studium nicht so recht warm wurde, machte sie sich nach ihrem Abschluss 2008 auf die Suche nach anderen Branchen, Unternehmen und Produkten. Bei der Alltagsrecherche fiel ihr eine Werbeanzeige der Gothaer in die Hände. Und weil ihr Vater ebenfalls in der Versicherungswirtschaft tätig war und Gutes berichtete, konnte sie sich einen Einstieg in die Branche gut vorstellen. Das Hochschulabsolventenprogramm des Unternehmens überzeugte sie startete sie als Trainee im Management Start Up Programm mit dem Schwerpunkt Lebensversicherung. Sie durchlief Stationen im Produktmarketing und -management und arbeitete vor allem bei Produkteinführungen mit. Besondere Verantwortung übernahm sie bei der Implementierung eines neuen Provisionsprogramms für die Vertriebsdirektion in Österreich. So arbeitete sie auch zeitweise in Wien. Inzwischen hat Gloria Bochanski das Traineeprogramm sehr erfolgreich abgeschlossen. Sie ist bei der Versicherung im Bereich Vertrieb für die Personalrekrutierung und -organisation des selbstständigen Außendienstes zuständig. Sie organisiert Einzel-AssessmentCenter und Bewerbertage, betreut Stellenausschreibungen, arbeitet abteilungsübergreifend an einem Rekrutierungs-Controlling und steht im engen Austausch mit dem Außendienst. Viel Kontakt zu Menschen, konzeptionelle Freiräume, ein nettes Team und kreative Aufgaben, so beschreibt sie ihren Arbeitsalltag. Wer sich tagtäglich mit Bewerbern, Stellenausschreibungen und Personalorganisation auseinandersetzt, hat natürlich immer auch einen ganz besonderen Blick auf den eigenen Werdegang. Gerade weil sie den Kontakt mit Menschen schätzt, Erfahrungen im Personalmanagement hat und sich persönlich und fachlich weiterentwickeln möchte, sieht Gloria Bochanski sich langfristig auch im dazu passenden Bereich: in der Personalentwicklung.

27 7. karrieretag FamIlIEnunTErnEhmEn Deutschlands Familienunternehmer tref fen Fach- und Führungskräfte Sprechen Sie direkt mit Inhabern und Top-Entscheidern Die Recruiting- und Kontaktmesse speziell für Familienunternehmen und Hidden-Champions Ausrichter 1. Juli 2011 Nürnberg Karriereumfeld im Familienunternehmen FAQ.Karrieretag-Familienunternehmen.de Bewerbungsschluss 30. Mai Lead-Medienpartner Medienpartner Schirmherrschaft

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