Lehrstuhl für Innovation, Strategie und Organisation Prof. T. Oliver Salge, PhD. Semester SS 15. Univ.-Prof. T. Oliver Salge, PhD / Dr.

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1 Lehrstuhl für Innovation, Strategie und Organisation Prof. T. Oliver Salge, PhD Semester SS 15 Projektmodul Innovation, Strategy and Organisation: Case Management als Organisationsprinzip in der stationären Behandlung im deutschen Gesundheitswesen (10 CP) Univ.-Prof. T. Oliver Salge, PhD / Dr. David Antons 1. Inhalt und Ziel des Projektmoduls Das Projektmodul erlaubt Studierenden die Teilnahme an einem aktuellen Forschungsprojekt des Lehrstuhls ISO in Zusammenarbeit mit der University of Melbourne (Australien) und dem Medizinischen Zentrum StädteRegion Aachen (MZ Aachen). Thematischer Hintergrund des Moduls ist das deutsche Gesundheitswesen, hier insbesondere die stationäre Behandlung in Krankenhäusern. Aufgrund der steigenden Kosten (Personal, Ausstattung) bei gleichzeitig fixierten monetären Sätzen für die Entlohnung erbrachter Behandlungs- und Versorgungsleistungen stehen Krankenhäuser in Deutschland unter hohem Kostendruck und suchen stets nach Möglichkeiten der Steigerung der Effizienz von Behandlungsprozessen. Eine solche Möglichkeit stellt das Konzept des Case Managements dar. Traditionellerweise werden in Krankenhäusern interne Terminabsprachen zwischen Abteilungen wie den Stationen, dem OP oder der Radiologie, aber auch innerhalb von Abteilungen zwischen Pflegekräften und Ärzten dezentral von den Pflegekräften und Ärzten selber übernommen. Somit werden behandelnde und versorgende Tätigkeiten regelmäßig mit organisatorischen Tätigkeiten vermischt. Das Konzept des Case Management verändert diese Prozesse, indem dem Prinzip der Arbeitsteilung gefolgt wird und spezielle Stellen geschaffen werden (Case Manager), welche als zentrale Ansprechpartner für organisatorische Fragen zur Verfügung stehen. Dadurch sollen Prozesse effizienter werden, da Termine zentral koordiniert und Wartezeiten sowie Verweildauern minimiert werden. Zudem sollen personelle Kapazitäten bei Ärzten und Pflegekräften frei werden, die dann in eine verbesserte und intensivere Versorgung der Patienten investiert werden können. Bei steigender Effizienz soll so sowohl die Behandlungsqualität als auch die Patientenzufriedenheit gesteigert werden. Gemeinsam mit den Studierenden wird untersucht, welche Effekte das Case Management in der stationären Behandlung hat. Mittels eines ganzheitlichen Ansatzes sollen alle relevanten Perspektiven (Organisation, Mitarbeiter, Patienten) betrachtet und analysiert werden. Dazu kooperiert der Lehrstuhl ISO mit dem MZ Aachen, welches als Vorreiter bei der Implementierung des Case Managements gilt. Das MZ Aachen stellt umfassende Patientendaten zur Analyse zur Verfügung. Weiterhin liegen Daten aus verschiedenen Mitarbeiter- und Patientenbefragungen vor, welche der Lehrstuhl ISO bereits durchgeführt hat. Gemeinsam mit den Studierenden werden die vorliegenden Daten nun analysiert. Aufgabe

2 2 / 6 der Studierenden wird es sein, grundlegende statistische Analysen der Gesamtdaten durchzuführen. Das Projektmodul verfolgt dabei drei Lernziele: (1) Zunächst sollen die Studierenden Einblicke in den Verlauf von empirischen Forschungsprojekten in der Betriebswirtschaftslehre erhalten. (2) Dabei soll die methodische Kompetenz der Studierenden geschult und Grundkenntnisse in der Anwendung empirisch-quantitativer Analysemethoden zur Vorbereitung auf die eigene Abschlussarbeit vermittelt werden. (3) Aus inhaltlicher Sicht sollen die Studierenden untersuchen, wie organisatorische Veränderungen wie die Einführung des Case Management sich auf Mitarbeiter, Patienten und die Organisation auswirken. 2. Teilnehmerkreis und Voraussetzungen Teilnehmerkreis (Die Zuordnung zu den jeweiligen Vertiefungsrichtungen/Blöcken entnehmen Sie bitte Ihrer Prüfungsordnung bzw. Campus Office.): o Betriebswirtschaftslehre Business Administration (M.Sc.) o Wirtschaftswissenschaften (M.Sc. WiWi) o Wirtschaftsingenieurwesen (M.Sc.) Max. Teilnehmerzahl: 18 Unterrichtssprache: deutsch Vorkenntnisse: Grundlegende statistische Kenntnisse, Begeisterung für empirisches Arbeiten (keine eigene Primärdatenerhebung!) 3. Organisatorischer Ablauf und Termine Die Studierenden werden zunächst in das Thema und das Konzept des Moduls eingeführt. Dabei werden die Besonderheiten der Organisation des deutschen Gesundheitswesens als Untersuchungskontext und das Konzept Case Management im Rahmen einer Gastvorlesung durch den Geschäftsführer des MZ Aachen erläutert. Die Studierenden werden in Arbeitsgruppen eingeteilt, welche jeweils für eine der drei Perspektiven Organisation, Mitarbeiter und Patienten die Wirkung des Case Management untersucht. Zu Beginn des Moduls erfolgt eine Einführung in die Spezifikation von empirischen Modellen, welche sowohl dem Verständnis bestehender Literatur dient als auch der Aufstellung eigener Modelle im weiteren Verlauf des Moduls. An individuell zu vereinbarenden Terminen werden die Gruppen dann in der ersten Gruppenarbeitsphase die bestehende Literatur aufarbeiten. Nach einer Einführung in das Statistikprogramm Stata erhalten die Studierenden sodann in der zweiten Gruppenarbeitsphase Gelegenheit, unter Anleitung eigene statistische Modelle zu spezifizieren und zu testen. Die Ergebnisse der empirisch-quantitativen Analyse werden die Studierenden in den Gruppen im MZ Aachen präsentieren und in einer schriftlichen Hausarbeit zusammenfassen.

3 3 / 6 Gruppenarbeit (Gruppengröße 2-4 Studierende) Regelmäßige Treffen innerhalb der Gruppe, regelmäßige Präsenztermine zur Analyse der Daten im CIP-Pool (C.Le.Ver in der Johanniterstraße) zur gemeinsamen Datenauswertung Betreuung durch einen Post-Doc Gastvorlesung durch den Geschäftsführer des MZ Aachen Abschlusspräsentation im MZ Aachen Da die regelmäßige Teilnahme an den Plenar- und Gruppenterminen erforderlich ist, prüfen Sie bitte vor einer Anmeldung, ob Sie an den im Folgenden angegebenen Terminen teilnehmen können. Bitte beachten Sie dazu auch die projektmodulspezifische Abwesenheitsregelung :00 bis Uhr Raum B132 (Kackertstr. 7) Einführungsveranstaltung: Vorstellung des Veranstaltungskonzepts und der Themen sowie Klärung organisatorischer Fragen. Gastvortrag durch den Geschäftsführer des MZ Aachen. Es besteht eine Anwesenheitspflicht. Ein unentschuldigtes Fehlen führt zum Ausschluss von der Veranstaltung. Ihr Platz wird an Studierende aus der Warteliste vergeben :00 bis Uhr Raum B132 (Kackertstr. 7) Vorlesung zur Modellierung empirischer Modelle und Forschungsmethodik Mai 2015 Gruppenarbeitsphase I Literaturrecherche zum eigenen Thema Juni 2015 Gruppenarbeitsphase II Statistische Analyse des eigenen Themas, parallel dazu: / / / / :00 12:00 Uhr - C.Le.Ver (Johanniterstr ) Software-Schulung STATA und Betreuung eigener statistischer Analysen :00 17:00 Uhr MZ Aachen, Barbarasaal Prüfungsleistung Gruppenpräsentation der Ergebnisse Bis bis 12:00 Uhr Sekretariat Lehrstuhl Prüfungsleistung Abgabe der schriftlichen Hausarbeit 4. Prüfungsleistungen Gruppenleistung I (40%): Zwischenpräsentation (45min) Gruppenleistung II (60%): Schriftliche Hausarbeit (maximal Worte) Sprache der Hausarbeit ist Deutsch

4 4 / 6 5. Anmeldung zur Veranstaltung Für MS BWL PO 13 und MS WiWi PO 14 (NEU! Zeitlich vorgezogene Anmeldefrist: Zuteilung vor Anmeldung der übrigen teilnehmerbeschränkten Mastermodule) Die Anmeldung zu Projektmodulen und die Platzvergabe erfolgen für diese Zielgruppe zentral über ein modulares Anmeldeverfahren Typ D, welches von der Prüfungsbeauftragten der WiWi-Fakultät (Dr. Sandra Silvertant) verwaltet wird. Anmeldezeitraum: Mo bis Do (23:59 Uhr) Zentrale Zuteilung: Fr Mo Bekanntgabe der Zuteilung per Mail spätestens am: Mo Im Anmeldeverfahren Typ D können Sie Präferenzen für die einzelnen Projektmodule angeben. Darüber hinaus ist ein zusätzliches Formular bei Frau Silvertant einzureichen. Damit eine Anmeldung über das modulare Anmeldeverfahren möglich ist, ist es erforderlich, in Campus-Office unter "Semester wählen" zunächst das SS 15 auszuwählen und im Anschluss den Weg über "Prüfungsordnungen" zu gehen. Weitere wichtige Informationen zu den Anmelderegularien sowie das Formular finden Sie auf der Webseite der WiWi-Fakultät unter Studien_und_Pruefungsmanagement/~ebhf/Projektmodule/ Für weitere Studiengänge mit curricularer Verankerung (u.a. ggf. MS Wirt.-Ing., MS WiWi PO 10) Die Anmeldung erfolgt für alle weiteren zugelassenen Studiengänge (Ausnahme: Master BWL/13, MS WiWi/14) im Rahmen des Anmeldeprozesses für teilnehmerbeschränkte Wiwi-Module jeweils über ein modulares Anmeldeverfahren Typ C. Anmeldezeitraum: Mo (08:00 Uhr) bis Fr (23:59 Uhr) Zuteilung: Bekanntgabe der Zuteilung: spätestens am Damit eine Anmeldung über das modulare Anmeldeverfahren möglich ist, ist es erforderlich, in Campus-Office unter "Semester wählen" zunächst das SS 15 auszuwählen und im Anschluss den Weg über "Prüfungsordnungen" zu gehen. Weitere wichtige Informationen zum Anmeldeprozess teilnehmerbeschränkter WiWi-Module (Master) finden Sie auf der Webseite der WiWi-Fakultät unter aachen.de/cms/wirtschaftswissenschaften/studium/kontakt/studien-und- Pruefungsmanagement/~giok/Teilnehmerbeschraenkte-WiWi-Module/

5 5 / 6 6. Anmeldung zur Prüfung Für MS BWL PO 13 und MS WiWi PO 14 Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt bei Projektmodulen automatisch mit Zuteilung zur Veranstaltung durch die Prüfungsbeauftragte der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Eine separate Anmeldung von Studierendenseite zur Prüfung von Projektmodulen ist ausnahmsweise nicht notwendig. Wichtig: nur für Master BWL sowie MS WiWi PO 14 und ausschließlich für Projektmodule! Für MS Wirt.-Ing. und ggf. weitere Studiengänge (mit curricularer Verankerung) Achtung: vorgezogene Prüfungsanmeldefrist! Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt, wie gewohnt, über ein entsprechendes modulares Anmeldeverfahren zur Prüfung. Die Frist beginnt unmittelbar nach Zuteilung. Anmeldezeitraum für die Prüfung: (!) 7. Abmeldung / Rücktritt / Krankheit Die Regelung für alle Projektmodule finden Sie auf der Webseite der WiWi-Fakultät unter Studien_und_Pruefungsmanagement/~ebhf/Projektmodule/ 8. Abwesenheitsregelung Es besteht Anwesenheitspflicht. (Anwesenheitspflichtige Termine kenntlich machen) Es besteht Anwesenheitspflicht. Tolerierte Abwesenheitsdauer in begründeten Fällen beträgt 10% (durch Attest entschuldigte Fehlzeiten inbegriffen). 9. Themen und Einstiegsliteratur Entsprechend des Oberthemas des Moduls sollen die Studierendengruppen von 2 bis maximal 4 Personen untersuchen, welche Effekte das Case Management innerhalb der stationären Behandlung im deutschen Gesundheitswesen hat. Aufgrund der umfangreich vorliegenden Daten des MZ Aachen ist es möglich, verschiedenste Analysen durchzuführen. Der Lehrstuhl möchte den Studierenden ermöglichen, an dieser Stelle eigene Ideen und Interessen einzubringen und in der Gruppe einen eigenen Untersuchungsfokus festzulegen. Um den Erfolg der Analyse sicherzustellen, werden die Studierenden bei der Themenauswahl und Analyse methodisch begleitet und unterstützt (Sitzungen im Rechnerlabor der Fakultät). Aufgrund dieser ermöglichten Freiheit der eigenen Spezifizierung des Themas, werden an dieser Stelle keine definitiven Themen angegeben. Vielmehr geben wir drei Perspektiven vor, die die Studierenden dann in Gruppen bearbeiten werden. Diese stellen wir hier stellvertretend noch einmal vor, um die Idee und das Konzept der Veranstaltung zu verinnerlichen:

6 6 / 6 Perspektive der Patienten: Durch die Einführung eines Case Managers steht Patienten ein zentraler Ansprechpartner für alle organisatorischen Fragen zur Verfügung. Dies alleine sollte sich so auswirken, dass die Patienten sich im Vergleich zu Abteilungen ohne Case Manager besser aufgehoben und im Genesungsprozess unterstützt fühlen. Durch die freigewordenen Kapazitäten bei Ärzten und Pflegern (Abnahme organisatorischer Tätigkeiten durch den Case Manager) sollte sich weiterhin die Wahrnehmung der Versorgung und Pflege verbessern, da diese unter weniger zeitlichem Druck erfolgt. Perspektive der Mitarbeiter: Es ist davon auszugehen, dass die Pflegekräfte und Ärzte einerseits eine Verbesserung der Arbeitsabläufe spüren, da eine zentrale Person für organisatorische Fragen zur Verfügung steht, die ihnen zahlreiche Aufgaben abnimmt. Andererseits wird eine effizientere Organisation von Prozessen dazu führen, dass sich Verweildauern verkürzen und so im gleichen Zeitraum mehr Patienten auf einer Station behandelt werden. Dies wiederum kann zu einer erhöhten Belastung der Mitarbeiter führen. Perspektive der Organisation: Aus organisatorischer Sicht sollte die Aufteilung der Arbeitsprozesse in organisatorische und versorgende Tätigkeiten und einer Zuordnung dieser Tätigkeiten zu unterschiedlichen Arbeitsstellen mit einer Effizienzsteigerung von Prozessen einhergehen. Diese sollte sich in einer Veränderung der Verweildauern aber auch einer Veränderung von Behandlungsprozessen und Wartezeiten äußern. Durch Effizienzgewinne sollte eine verbesserte finanzielle Situation der Abteilungen zu erwarten sein. 10. Ansprechpartner für Rückfragen Modulinhalte Dr. David Antons Kackertstr. 7, Raum B141 antons@time.rwth-aachen.de Termin nach Vereinbarung Veranstaltungs- und Prüfungsanmeldung Dr. Sandra Silvertant Prüfungsbeauftragte Templergraben 64, Raum 425 pruefungen@wiwi.rwth-aachen.de

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