Einbau- und Betriebsanleitung für ROBA -linearstop Type 381. _._ Größe 30-80

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1 Bitte die Betriebsanleitung sorgfältig lesen und beachten! Nichtbeachtung führt möglicherweise zu Funktionsstörungen, bzw. zum Ausfall der Bremse und den damit verbundenen Schäden. Die vorliegende Einbau- und Betriebsanleitung (E+B) ist Bestandteil der Bremsenlieferung. Bewahren Sie die E+B stets gut zugänglich in der Nähe der Bremse auf. Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheitshinweise Allgemeine Hinweise Allgemeine Hinweise... 3 Technische Informationen Anwendung Dimensionierung weiterer Maschinenelemente Lieferumfang / Lieferzustand Einbaulage Anwendungsgrenzen Voraussetzungen für den Produkteinsatz Funktion Technische Daten Ansichten Teileliste Technische Daten Maßliste Bremsenauslegung Type 381. _._ Berechnung Bremsweg Berechnungsbeispiel Dynamische Bremse Type _ 9 4 Montagebedingungen Allgemein Kolbenstange Ansteuerung Montage (Bild 1 und ) Voraussetzung Vorbereitung Montagevorgang Druckluftanschluss (nicht Größe 30) Demontage Inbetriebnahme / Betrieb Bremsenprüfung (vor Inbetriebnahme) Bremsentest (Inbetriebnahme) (statischer) Bremsentest (dynamischer) Bremsentest Bremsentest (bei Betrieb) Regelmäßige Funktionsüberprüfung (statisch) Regelmäßige Funktionsüberprüfung (dynamisch) 1 8 Optionen Schaltzustandsüberwachung Einstellung des Näherungsinitiators Voraussetzung: Ausführung Verschleißüberwachung Einstellung des Näherungsinitiators Voraussetzung: Ausführung Adapter für Normzylinder nach ISO Maßliste 15 9 Wartung / Inspektion / Schalthäufigkeit Schalthäufigkeit Inspektion Wartung Reinigung: Entsorgung Betriebsstörungen...17 Hinweis zur Maschinenrichtlinie (006/4/EG) Das Produkt ist eine Komponente für den Einbau in Maschinen nach der Maschinenrichtlinie 006/4/EG. In Zusammenhang mit anderen Elementen können die Bremsen sicherheitsgerichtete Anwendungen erfüllen. Art und Umfang der notwendigen Maßnahmen ergeben sich aus der Risikoanalyse der Maschine. Die Bremse ist dann Bestandteil der Maschine und der Maschinenhersteller bewertet die Konformität der Sicherheitseinrichtung zur Richtlinie. Die Inbetriebnahme des Produkts ist solange untersagt, bis sichergestellt wurde, dass die Maschine den Bestimmungen der Richtlinie entspricht. Hinweis zur ATEX-Richtlinie Das Produkt ist ohne diese Konformitätsbewertung nicht geeignet zum Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen. Für den Einsatz dieses Produktes in explosionsgefährdeten Bereichen muss eine Klassifizierung und Kennzeichnung nach Richtlinie 94/9/EG vorgenommen werden. Seite 1 von 17 Germany info@mayr.de

2 Sicherheits- und Hinweiszeichen WARNUNG Möglicherweise gefährliche Situation, die zu schweren Körperverletzungen oder zum Tod führen könnte. Hinweis auf wichtige zu beachtende Punkte. VORSICHT Verletzungsgefahr für Menschen und Beschädigung an der Maschine möglich. 1 Sicherheitshinweise Mit diesen Sicherheitshinweisen wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben! 1.1 Allgemeine Hinweise Von Bremsen können Gefahren ausgehen, u. a.: Handverletzungen Einzugsgefahr Schwere Personen- und Sachschäden können entstehen: Wenn die Bremse unsachgemäß verwendet wird. Wenn die Bremse verändert oder umgebaut wurde. Wenn die einschlägigen NORMEN der Sicherheit oder Einbaubedingungen nicht beachtet werden. Bei der notwendigen Risikobeurteilung beim Entwurf der Maschine oder Anlage sind die Gefahren zu bewerten und müssen durch geeignete Schutzmaßnahmen beseitigt werden. Zur Vermeidung von Personen- und Sachschäden dürfen nur qualifizierte und geschulte Personen an den Geräten arbeiten. Sie müssen mit Auslegung, Transport, Installation, Inbetriebnahme, Instandhaltung und Entsorgung entsprechend der einschlägigen Normen und Vorschriften vertraut sein. Vor der Installation und Inbetriebnahme ist die Einbau- und Betriebsanleitung sorgfältig zu lesen und die Sicherheitshinweise sind zu beachten, denn falsche Handhabungen können zu Personen- und Sachschäden führen. Die pneumatischen Bremsen sind nach den zeitlich bekannten Regeln der Technik entwickelt und gefertigt und gelten zum Zeitpunkt der Auslieferung grundsätzlich als betriebssicher. Technische Daten und Angaben (Typenschild und Dokumentation) sind unbedingt einzuhalten. Anwendungsbedingungen Die Katalogwerte sind Richtwerte, die in Prüfeinrichtungen ermittelt worden sind. Die Eignung für den vorgesehenen Anwendungsfall ist ggf. durch eigene Prüfung festzustellen. Bei der Auslegung der Bremsen sind Einbausituationen, zulässige Reibarbeit und Bremswege sowie Umgebungsbedingungen sorgfältig zu prüfen und abzustimmen. Anbau- und Anschlussmaße am Einsatzort müssen mit der Größe der Bremse abgestimmt sein. Der Einsatz der Bremse unter extremen Umweltbedingungen oder im Freien mit direkten Witterungseinflüssen ist nicht zulässig. Werksseitig sind die Oberflächen der Außenbauteile mit einer Phosphatierung versehen, welche eine Korrosionsschutzbasis bildet. Die Bereitstellung des erforderlichen Betriebsdruckes muss gewährleistet werden. Seite von 17 Germany info@mayr.de

3 1. Allgemeine Hinweise Umgebungstemperatur 10 C bis +70 C, nicht betauend Bestimmungsgemäße Verwendung Mayr -Bremsen sind für den Einsatz in Maschinen und Anlagen bestimmt und dürfen nur für den bestellten und bestätigten Zweck verwendet werden. Die Verwendung außerhalb der jeweiligen technischen Angaben gilt als sachwidrig. Schutzart (mechanisch) IP54: Im eingebauten Zustand staubgeschützt und geschützt gegen Berührungen sowie Schutz gegen Spritzwasser aus allen Richtungen (abhängig vom kundenseitigen Anbau). Handhabung Vor dem Anbau ist die Bremse auf ordnungsgemäßen Zustand zu überprüfen. Die Funktion der Bremse muss nach erfolgtem Anbau überprüft werden, um die Funktionssicherheit zu gewährleisten. Lagerung von Bremsen Bremsen in trockenen Räumen, staub- und erschütterungsfrei lagern. Relative Luftfeuchtigkeit < 50 %. Temperatur ohne große Schwankungen im Bereich von 30 C bis +70 C. Keine direkte Sonneneinstrahlung bzw. UV-Licht. Keine aggressiven, korrosiven Stoffe (Lösungsmittel / Säuren / Laugen / Salze / etc.) in der Umgebung lagern. Bei längerer Lagerung als Jahre sind besondere Maßnahmen erforderlich (Bitte halten Sie hierzu Rücksprache mit der Firma mayr.). Folgende Normen, Richtlinien, und Vorschriften wurden angewendet EN ISO 4414 Allgemeine Regeln und sicherheitstechnische Anforderungen an Pneumatikanlagen und deren Bauteile Erforderliche Schutzmaßnahmen durch den Anwender: Abdecken sich bewegender Teile zum Schutz gegen Quetschen und Erfassen. Haftung Die in den Dokumentationen angegebenen Informationen, Hinweise und technischen Daten waren zum Zeitpunkt der Drucklegung auf dem neuesten Stand. Ansprüche auf bereits gelieferte Bremsen können daraus nicht geltend gemacht werden. Haftung für Schäden und Betriebsstörungen werden nicht übernommen, bei: Missachtung der Einbau- und Betriebsanleitung, sachwidriger Verwendung der Bremsen, eigenmächtigem Verändern der Bremsen, unsachgemäßem Arbeiten an den Bremsen, Handhabungs- oder Bedienungsfehlern. Gewährleistung Die Gewährleistungsbedingungen entsprechen den Verkaufs- und Einkaufsbedingungen von Chr. Mayr GmbH + Co. KG (unter Service AGB) Mängel sind sofort nach Feststellung bei mayr anzuzeigen. CE-Kennzeichnung Die Bremse ist als Komponente zum Einbau in eine Maschine bzw. Anlage konzipiert und kann nicht selbst zertifiziert werden. Der Inverkehrbringer der Maschine bzw. Anlage muss Informationen über die Bremse in der Gesamtdokumentation bereitstellen und ggf. für die CE- Zertifizierung der Gesamtmaschine bzw. Anlage sorgen. Kennzeichnung mayr -Komponenten sind eindeutig durch den Inhalt der Typenschilder gekennzeichnet: Hersteller mayr Benennung/Größe/Type Artikelnummer Seriennummer Nennhaltekraft Betriebsdruck Folgende NORMEN sind u. a. zu beachten EN ISO 1100 Sicherheit von Maschinen Allgemeine Gestaltungsleitsätze - Risikobeurteilung und Risikominderung EN ISO Sicherheit von Maschinen Seite 3 von 17 Germany info@mayr.de

4 Technische Informationen.1 Anwendung Beachtung der richtigen Dimensionierung von Klemm- bzw. Bremskraft, Reibarbeit und Schalthäufigkeit im NOT-AUS-Fall für ein sicheres Halten der Masse und sicheres Einhalten des geforderten Bremsweges. Statische Anwendung (Klemmeinheit) Type _ - Halten und Klemmen bei Energieausfall - bei Druckabfall - NOT-AUS Dynamische Anwendung (Bremseinheit) Type _ - Halten und Klemmen bei Energieausfall - bei Druckabfall - NOT-AUS - Abbremsen/Anhalten von linearen Bewegungen Einsatz in sauberer Umgebung (Eindringen von Flüssigkeiten wie Öle und grober Staub können die Klemm- / Bremsfunktion beeinträchtigen). Einsatz in geschlossenen Gebäuden (im Tropengebiet, hoher Luftfeuchtigkeit und Temperaturen unter 0 C mit langen Stillstandszeiten, bei Seeklima, nur mit Sondermaßnahmen). Bitte halten Sie hierzu Rücksprache mit der Firma mayr. Bremsen, die in sicherheitsbezogenen Anwendungen eingesetzt werden sollen, sind entsprechend der Risikobeurteilung DIN EN 1100 und weiteren für den speziellen Anwendungsfall geltenden Normen und Vorschriften auszuwählen, zu dimensionieren und anzuordnen. Dies ist grundsätzlich Aufgabe des Anlagenherstellers/Benutzers..3 Lieferumfang / Lieferzustand Die ROBA -linearstop Bremsen, Type _ und _,sind einbaufertig montiert. Die ROBA -linearstop ist auf die in der Bestellung angegebene Nennhaltekraft eingestellt. Typenschild beachten Lieferumfang bzw. Lieferzustand sind sofort nach Erhalt der Sendung zu überprüfen. Für nachträglich reklamierte Mängel übernimmt mayr keine Gewährleistung. Transportschäden sind umgehend beim Anlieferer, Unvollständigkeit der Lieferung und erkennbare Mängel sind sofort im Herstellerwerk anzumelden..4 Einbaulage Die ROBA -linearstop kann in jeder Einbaulage betrieben werden..5 Anwendungsgrenzen Siehe.1.6 Voraussetzungen für den Produkteinsatz Vergleichen Sie die Grenzwerte in dieser Einbau- und Betriebsanleitung mit dem aktuellen Einsatzfall z. B. Druck Klemm-/Bremskräfte Bremswege Massen Temperaturen usw.. Dimensionierung weiterer Maschinenelemente Die Auswirkung der maximalen und minimalen Bremskraft auf die weiteren Maschinenbauteile müssen für eine ausreichende Dimensionierung unbedingt beachtet werden. Die ROBA -linearstop hat eine maximale Bremskraft von,5 x Nennhaltekraft und eine minimale Bremskraft von 1 x Nennhaltekraft der Bremse. Sind noch weitere Bremsen hinter der ROBA -linearstop angeordnet, addiert sich die Belastung, wenn sich die Bremszeiten der unterschiedlichen Bremsen überschneiden. Seite 4 von 17 Germany info@mayr.de

5 .7 Funktion Die federbelastete geschlossene und pneumatisch zu öffnende ROBA -linearstop (Type _) klemmt eine Kolbenstange stufenlos und spielfrei. Die ROBA -linearstop (Type _) klemmt und bremst eine Kolbenstange stufenlos und spielfrei. Die Spannzange muss vor dem Entlüften der Bremse vollständig die Kolbenstange umschließen. Endet die Kolbenstange in der Spannzange, kann beim Betätigen der Bremse der Reibbelag herausbrechen! VORSICHT Die maximale Klemmkraft kann nur im drucklosen Zustand der Bremse erreicht werden. Durch das federbelastete System wird das Fail safe Prinzip gewährleistet, die ROBA -linearstop arbeitet als Sicherheitsbremse. Der erforderliche Betriebsdruck ist auf dem Typenschild angegeben. Bei zu niedrigem Betriebsdruck kann die Bremse nicht ordnungsgemäß belüftet werden. Durch Belüften der ROBA -linearstop mit dem erforderlichen Betriebsdruck wird das Klemmelement der Bremse gegen die Feder gedrückt. Die Kolbenstange ist verschiebbar (Abb. 1). Durch Entlüften der ROBA -linearstop wirkt die Feder auf das Klemmelement der Bremse. Die Kolbenstange ist geklemmt (Abb. ). Abb. 1 Verschiebbare Kolbenstange bei Druckbeaufschlagung Die maximal zulässige Gleitgeschwindigkeit beträgt m/s. Höhere Geschwindigkeiten auf Anfrage! Abb. Geklemmte Kolbenstange bei Druckentlastung Seite 5 von 17 Germany info@mayr.de

6 3 Technische Daten 3.1 Ansichten m 1 t L max. Einschraubtiefe Position des Druckluftanschlusses ± 30 zu einer Befestigungsschraube D m gesichert mit Loctite 43 h ØF Ød 3 mayr (3 x 10 ) D Bild 1 Bild 3. Teileliste (Es sind nur mayr Originalteile zu verwenden) Position Benennung 1 Gehäuse Gewindestift 3 Feder 4 Führungsring 4.1 Abstreifer 5 Druckluftanschluss Steckverschraubung für Anschlussgewinde 6 siehe Verschlussschraube 8 Typenschild Schaltzustandsüberwachung (typenabhängige Option) Näherungsinitiator 9. Sechskantmutter Verschleißüberwachung (typenabhängige 10 Option) ohne Abbildung (entspricht Position 9) Seite 6 von 17 Germany info@mayr.de

7 3.3 Technische Daten Größe ) ) Type 381._ 0_. _ 0,8 1,3 1,5,5 4,6 7,5 7,5 1,0 1,5 1,0 Nennhaltekraft Type 381._ 1_. _ F 1,1 1,75,1 3,4 6,3 10,5 10,0 16,7 17,5 30,0 (Mindesthaltekraft) Nenn [kn] Type _ 1,4,,65 4,4 8, 13,8 13,0,5 3,0 40,0 Betriebsdruck [bar] Entsprechend Typenschild (4,0 6,0) max. Betriebsdruck [bar] 8 Type 381._ 0_. _ 1, 6 10,5 19 Gewicht Type 381._ 1_. _ [kg] 1,4,3 6,6 11,5 1 Type _ 1,5,5 7,1 1,5 3 Type 381._ 0_. _ Schluckvolumen Type 381._ 1_. _ [cm 3 ] Type _ Schlauchdurchmesser außen m1 [mm] Steckverschraubung Anschlussgewinde M5 G1/8 G1/4 G3/8 G3/8 Näherungsinitiator Sechskantmutter Pos. 9. Druckmedium Anzugsmoment [Nm] Anzugsmoment [Nm] 4 4 Gewinde M5 (SW8) M5 (SW8) M5 (SW8) M6 (SW10) M6 (SW10) Druckluft VG-3 ISO 3448 gefiltert, geölt oder ungeölt 1) Type Nennhaltekraft bei drucklosem Zustand der Bremse und bei trockener oder mineralöl-benetzter Kolbenstange. ) Type Nennhaltekraft bei drucklosem Zustand der Bremse und bei trockener Kolbenstange. 3.4 Maßliste [mm] Größe d D D F h 4,3 5,8 75,9 94,4 113,9 L Type 381._ 0_. _ 114,5 119,5 140, Type 381._ 1_. _ 133,7 138,7 16, ,8 Type _ 15,9 157,9 184, ,6 m 3xM6 3xM6 3xM8 3xM10 3xM1 t 1,5 1,5 13,5 13,5 16,5 Seite 7 von 17 Germany info@mayr.de

8 3.5 Bremsenauslegung Type 381. _._ Vorauswahl Dynamische Bremsung / NOT-AUS m x g F erf. = [N] 0,5 Klemmen (ohne NOT-AUS) m x g F erf. = [N] 0,8 F Nenn F erf. [N] V max F max V Berechnung Bremsweg Dynamische Bremsung / NOT-AUS für Vertikalachse 90 º Vorgaben t Ventil = ca. 0,016 s [s] t 50 = siehe Tabelle Reibarbeit und Schaltzeiten [s] t 50 t Ko t Br Beginn Verzögerung Systemweg (Weg bis Beginn Verzögerung) S Sys = V 0 x t Sys + g x t Sys x 0,5 [m] t Sys = t 50 + t Ventil [s] Bremsweg (Weg ab Beginn Verzögerung) S Br = V max x (F Br / m g) [m] V max = V 0 + g x t Sys [m/s] F Br = Anhalteweg m x g + F Nenn [N] S Ko = S Br + S Sys [m] Anhaltezeit t Ko = t Br + t Sys [s] t Br = V max (F Br / m g) Reibarbeit Reibarbeit pro Bremsung Q r = m x g x S Br + 0,5 x m x V max Anzahl Bremsungen bis Verschleißende Z zul. = Q r ges Q r [s] [J] Ventil Diagramm: Schalt- und Bremszeiten/ -wege 1 Weg Geschwindigkeit 3 Axialkraft a [m/s ] Verzögerung g [m/s ] Erdbeschleunigung (9,81 m/s ) F Br [N] Bremskraft für dynamische Berechnung F erf. [N] Erforderliche Haltekraft F Nenn [N] Nennhaltekraft (Mindesthaltekraft) F max [N] Maximale Haltekraft m [kg] Lastmasse S Br [m] Bremsweg (Weg ab Beginn Verzögerung) S Sys [m] Systemweg (Weg bis Beginn Verzögerung) S Ko [m] Anhalteweg t 50 [s] Schaltzeit Bremse t Ventil [s] Schaltzeit Ventil t Sys [s] Schaltzeit System t Br [s] Bremszeit Bremse t Ko [s] Anhaltezeit Q r [J] Reibarbeit pro Bremsung Q r zul. [J] Zulässige Reibarbeit pro Bremsung Q r ges [J] Gesamtreibarbeit bis Verschleißende V 0 [m/s] Anfangsgeschwindigkeit V max [m/s] Maximale Geschwindigkeit Z zul. Anzahl Bremsungen bis Verschleißende Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Firma mayr. Seite 8 von 17 Germany info@mayr.de

9 3.5. Berechnungsbeispiel Dynamische Bremse Type _ S Br = 1,5 1,07 = 0,19 [m] Angaben Vertikale Achse Beschleunigung g = 9,81 m/s Anfangsgeschwindigkeit V 0 = 0,5 m/s Masse m = 800 kg Vorhandener Betriebsdruck Vorauswahl Bremskraft F erf. = F erf. = m x g 0,5 800 x 9,81 0,5 = 5 bar [N] = [N] Gewählt: ROBA -linearstop Größe 70, Type 381.1_._ Nennhaltekraft FNenn = N bei 5 bar Betriebsdruck (aus 3.3 Tabelle Technische Daten ) Berechnung Bremsweg Überprüfung der gewählten Bremsengröße Systemweg (Weg bis Beginn Verzögerung) S Sys = V 0 x t Sys + g x t Sys x 0,5 [m] S Sys = 0,5 x 0, ,81 x 0,076 x 0,5 [m] S Sys = 0,066 [m] t Sys = t 50 + t Ventil = 0, ,016 [s] t Sys = 0,076 [s] V max = V 0 + g x t Sys [m/s] V max = 0,5 + 9,81 x 0,076 = 1,5 [m/s] m x g F Br = + F Nenn 800 x 9, F Br = + Anhalteweg [N] = 1674 [N] S Ko = S Br + S Sys [m] S Ko = 0,19 + 0,066 = 0,195 [m] Anhaltezeit t Ko = t Br + t Sys [s] t Ko = 0,07 + 0,076 = 0,83 [s] t Br = V max 1,5 (F Br / m g) = 6,03 = 0,07 [s] Reibarbeit Reibarbeit pro Bremsung Q r = m x g x S Br + 0,5 x m x V max [J] Q r = 800 x 9,81 x 0,19 + 0,5 x 800 x 1,5 [J] Q r = 1637 ( zulässige Reibarbeit) Anzahl Bremsungen bis Verschleißende Bremsweg (Weg ab Beginn Verzögerung) S Br = V max x (F Br / m g) [m] Z zul. = Z zul. = Q r ges Q r 5,85 x = 3574 dynamische Bremsungen Die zulässige Gesamtreibarbeit bis Verschleißende darf in keinem Falle überschritten werden. Wird die zulässige Gesamtreibarbeit bis Verschleißende Q r ges erreicht, muss die Bremse ausgetauscht werden. Größe Reibarbeit und Schaltzeiten (Type _) 1) Zulässige Gesamtreibarbeit bis Verschleißende ) Q r ges [10 6 J] 0,46 1,14 3,6 5,85 10,35 Maximal zulässige Reibarbeit pro Bremsung ) Q r zul. [J] Schaltzeit Bremse t 50 [s] 0,035 0,035 0,050 0,060 0,070 1) Für Reibarbeit Type _ halten Sie bitte Rücksprache mit mayr Antriebstechnik. Die Schaltzeiten gelten auch für Type _. ) Für höhere Reibarbeiten/Gesamtreibarbeiten halten Sie bitte Rücksprache mit mayr Antriebstechnik. Seite 9 von 17 Germany info@mayr.de

10 4 Montagebedingungen Vor der Montage beachten! 4.1 Allgemein Die Kolbenstange darf nur in Bewegungsrichtung belastet werden. Bei waagrechten Einbau kann die Kolbenstange durch Gleitlager geführt werden (optional) Die Bremse wird einbaufertig geliefert. Die Bremse darf nicht zerlegt werden! Die Nennhaltekraft ist durch die Vorspannung der Federn (3) werkseitig eingestellt. Die Gewindestifte () für die Federvorspannung sind gegen Verdrehen mit Loctite 43 gesichert. VORSICHT 4. Kolbenstange Ein kundenseitiges Verdrehen der Gewindestifte () kann zu Funktionsstörungen führen. Anforderung an die Kolbenstangenausführung Für die Montage der Bremse empfehlen wir eine Einführschräge an der Kolbenstange von min. 3 x 0. Der Einbau der Kolbenstange sollte an einem Ende als Loslager erfolgen. Wir empfehlen die Kolbenstange auf Zug zu belasten. Bei druckbelasteten Kolbenstangen muss die Knicksicherheit beachtet werden! Hublänge, Belastung und Zylinderbefestigung müssen beachtet werden, um in jeder Hubstellung Biegung und Knickung der Kolbenstange zu vermeiden. Stangenqualität Kolbenstange hartverchromt Ra = 0, µm Streckgrenze min. 400 N/mm (z. B. C45) Toleranzfeld f7 oder h7 Induktionsgehärtet min. 1 mm tief HRC > 50 Bei Type muss die Kolbenstange trocken und sauber sein. VORSICHT Die Klemmwirkung kann durch reibwertvermindernde Stoffe wie zähe Schmiermittel, Fette oder Trennmittel beeinträchtigt werden. 4.3 Ansteuerung Die Firma. mayr empfiehlt eine pneumatische Ansteuerung wie in Bild 3 exemplarisch dargestellt. Der Kolbenraum wird mit Druckluft befüllt, die Federkraft somit aufgehoben. Folgende Anforderungen beachten: Querschnitte und Längen der Leitungen beeinflussen die Reaktionszeiten wesentlich. Möglichst kurze Leitungswege wählen. Zum schnelleren Bremseneinfall empfehlen wir ein Schnellentlüftungsventil (Auswahl entsprechend des Druckluftanschlussgewindes). Die Abströmung der Druckluft darf nicht durch irgendwelche zusätzliche Komponenten beeinträchtigt werden. Schnellentlüftungsventil 3/-Wegeventil Rückschlagventil (bei Druckschwankungen) F max =,5 x F Nenn Die Funktion der ROBA -linearstop ist nur bei ordnungsgemäßer Stangenoberfläche gewährleistet. Wartungseinheit Bild 3 Druckquelle (4-6 bar) Seite 10 von 17 Germany info@mayr.de

11 5 Montage (Bild 1 und ) 5.1 Voraussetzung Bremse auspacken Vollständigkeit prüfen Angaben auf Typenschild kontrollieren Sichtprüfung (z. B. nach längerer Lagerung) Gewicht der Bremse beachten 5. Vorbereitung Notwendiges Werkzeug bereit halten - Maulschlüssel usw. - Drehmomentschlüssel Befestigungsschrauben bereithalten (nicht im Lieferumfang) Größe und Anzugsmomente Befestigungsschrauben Größe Gewinde Anzugsmoment Festigkeitsklasse Einschraub -tiefe t 30 3 x M6 10 Nm mm 40 3 x M6 10 Nm 8.8 1,5 mm 60 3 x M8 36 Nm ,5 mm 70 3 x M10 71 Nm ,5 mm 80 3 x M1 1 Nm ,5 mm Alle Anzugsmomente sind Empfehlungen. Diese Angaben entbinden den Anwender nicht hinsichtlich der Einbausituation die Angaben zu prüfen. 5.3 Montagevorgang Die Bremsen können auch mit einem Adapter für Normzylinder ausgestattet werden (Type 381. _.1). Siehe Pneumatikschlauch mit Ø m1 (Bild 1) an Druckluftanschluss anschließen (Steckverschraubung Pos. 6). Bremse mit Betriebsdruck (siehe Typenschild) beaufschlagen. 3. Anbauflansch (kundenseitig) an das Ende des Festlagers positionieren. 4. Bremse auf Kolbenstange aufschieben und auf Anlage an Anbauflansch (kundenseitig) bringen. Verkantetes Einführen der Kolbenstange beschädigt möglicherweise Abstreifer und Dichtungen. Die Bremse vorsichtig auf die Kolbenstange schieben. 5.4 Druckluftanschluss (nicht Größe 30) Steckverschraubung (6) und Verschlussschraube (7) können bei Bedarf (schwierige Einbausituation, Platzmangel usw.) am Druckluftanschluss (5) getauscht werden (gleiches Gewinde). 6 Bild 4 Bild 5 7 Vorgehensweise 1. Steckverschraubung (6) und Verschlussschraube (7) mit Innensechskant herausdrehen.. Positionen von Steckverschraubung (6) und Verschlussschraube (7) vertauschen (Bild 4). 3. Steckverschraubung (6) und Verschlussschraube (7) mit Anzugsmoment (siehe 3.3 Technische Daten) festdrehen (Bild 5). 6 Demontage VORSICHT 5 5 Anzugsmomente einhalten. Bei Nichtbeachtung der Anzugsmomente können Leckagen die Folge sein. Bremse muss lastfrei sein. Der lastfreie Zustand ist vor der Demontage zu überprüfen. Gefahrenbereich absichern. Die Demontage erfolgt entgegengesetzt Punkt 5.3 Montagevorgang Befestigungsschrauben einschrauben (ohne Drehmoment). 6. Schraubensicherung mit Loctite Bremse drucklose schalten und dadurch spannen (zentrieren). 8. Befestigungsschrauben mit Anzugsmoment anziehen. Seite 11 von 17 Germany info@mayr.de

12 7 Inbetriebnahme / Betrieb 7.1 Bremsenprüfung (vor Inbetriebnahme) Alle Befestigungsschrauben sind auf ihr vorgeschriebenes Anzugmoment zu prüfen. Sichtkontrolle der pneumatischen Anschlüsse und Leitungen. Kontrolle auf Leckagen (bei Druckbeauschlagung). 7. Bremsentest (Inbetriebnahme) VORSICHT Bei dem Bremsentest können durch Fehlfunktionen (Montagefehler, Ansteuerungsfehler usw.) Personengefährdung und Maschinenschäden nicht ausgeschlossen werden. Auslegung kontrollieren! Gefahrenbereich nicht betreten Evtl. Maßnahmen zum Abfangen bzw. Abdämpfen der Last ergreifen 7..1 (statischer) Bremsentest Der Bremsentest wird durch Lastübernahme oder durch den Antrieb vorgenommen. 7.3 Bremsentest (bei Betrieb) Empfehlung! Die Sicherstellung der notwendigen Haltekraft mit allen Ansteuerungs- und Bremszeiten bei Gefährdung durch schwerkraftbelastete Achsen ist durch einen Test zu überprüfen. Eine zyklische Bremsenprüfung im laufenden Betrieb gibt zusätzliche Sicherheit. Je nach Gefährdung sind die entsprechenden Vorschriften und Normen zu beachten Regelmäßige Funktionsüberprüfung (statisch) Entsprechend den Anwendungsanforderungen empfiehlt sich regelmäßige Bremskraftkontrollen (je nach Anwendungsfall) durchzuführen, z. B. die statische Haltekraft 1 x pro Schicht mit der Nennhaltekraft oder der maximalen Lastmasse testen. Zusätzlich zu der regelmäßigen Überprüfung der Haltekraft empfehlen wir die Verwendung einer Schaltzustandsüberwachung (Option), um den Schaltzustand der Bremse abzufragen bzw. einen möglichen Lastabsturz bei vertikalem Einbau zu vermeiden. Empfehlung! Die Bremse mit der Nennhaltekraft oder der maximalen Lastmasse testen. 7.. (dynamischer) Bremsentest Empfehlung! Die Haltekraft kann durch reibwertverminderte Stoffe verringert werden. Erreicht die Bremse die Nennhaltekraft nicht, mit 90 % der Nennhaltekraft wiederholen und die Kolbenstange bei nächster Gelegenheit reinigen (siehe 9.4). Empfehlung! Bei schwerkraftbelasteten Achsen mit erhöhtem Risiko (Anwendung der Risikobeurteilung nach EN ISO 1100) ist ein Bremstest während der Maschineninbetriebnahme sehr empfehlenswert. Bei der Inbetriebnahme in einem Bremsentest den Bremsweg ermitteln und mit dem berechneten Bremsweg vergleichen EN ISO 13855/EN ISO Mit diesem Test soll der tatsächliche Bremsweg aus der maximalen Bewegungsgeschwindigkeit und mit den entsprechenden Lastmassen geprüft werden Regelmäßige Funktionsüberprüfung (dynamisch) Regelmäßige Überprüfung des Bremswegs. Der ermittelte Bremsweg muss kleiner sein als der errechnete Bremsweg. Falls der Anhalteweg nicht ausreicht siehe Punkt 11 Betriebsstörungen. Seite 1 von 17 Germany info@mayr.de

13 8 Optionen 8.1 Schaltzustandsüberwachung Die Schaltzustandsüberwachung wird werkseitig eingestellt und montiert. Ein Näherungsinitiator (Pos. 9.1) gibt bei jedem Zustandswechsel der Bremse Signal. Bremse geöffnet Bremse geschlossen Druck eingeschaltet Druck ausgeschaltet Signal AUS Signal EIN Eine Signalauswertung beider Zustände muss kundenseitig erfolgen. Anschlussplan: NO Elektrische Daten: PNP/Schließer Bemessungsbetriebsspannung: Betriebsspannung: Kabellänge: BN BK BU NO U e = 4 VDC U B = VDC 000 mm Einstellung des Näherungsinitiators Notwendiger Austausch nur nach Rücksprache mit dem Werk. Näherungsinitiatoren gelten als nicht ausfallsicher, ein entsprechender Zugang für den Austausch oder Justage muss möglich sein Voraussetzung: Last muss gesichert sein (z. B. bei Vertikalachsen). Bremse ist drucklos (geschlossen) auf Kolbenstange Ausführung Ausgangslage: Näherungsinitiator Signal AUS Tätigkeit 1. Näherungsinitiator vorsichtig einschrauben Ergebnis Signal EIN". Näherungsinitiatoren nicht bis zum Anschlag einschrauben bzw. nicht auf Anschlag eingeschraubt lassen.. Näherungsinitiator (Pos. 9.1) mit Sechskantmutter (Pos. 9.) kontern (siehe Kapitel 3.3) 3. Einstelldruck der Bremse einstellen Einstelldruck = Betriebsdruck 0,5 bar 4. Funktionskontrolle bei Einstelldruck Signal AUS 4.1 Druck ausschalten Signal EIN 4. Druck einschalten Signal AUS 5. Einstelldruck der Bremse auf Betriebsdruck erhöhen und Funktionskontrolle durchführen 5.1 Druck ausschalten Signal EIN 5. Druck einschalten Signal AUS 6 Sechskantmutter (Pos. 9.) mit Siegellack markieren VORSICHT Schwerkraftbelastete Achsen sind vor Arbeitsbeginn zu fixieren und damit gegen ein Absinken zu sichern. Bild 6 Seite 13 von 17 Germany info@mayr.de

14 8 Optionen 8. Verschleißüberwachung Die Verschleißüberwachung wird werkseitig eingestellt und montiert. 8.. Voraussetzung: Bremse ist demontiert (siehe Punkt 6 Demontage ). Bremse ist drucklos (geschlossen) ohne Kolbenstange Ausführung Ein Näherungsinitiator (Pos. 10.1) gibt bei Verschleißende der Bremse einen Signalwechsel aus. Verschleißgrenze nicht erreicht Verschleißgrenze erreicht Signal EIN Signal AUS Ausgangslage: Näherungsinitiator Signal EIN Tätigkeit 1. Näherungsinitiator vorsichtig einschrauben Ergebnis Signal AUS VORSICHT Nennhaltekraft wird nicht erreicht Gefahr eines Lastabsturzes Bremse austauschen Eine Signalauswertung beider Zustände muss kundenseitig erfolgen. Näherungsinitiatoren nicht bis zum Anschlag einschrauben bzw. nicht auf Anschlag eingeschraubt lassen.. Näherungsinitiator (Pos. 10.1) mit Sechskantmutter (Pos. 10.) kontern (siehe Kapitel 3.3) Anschlussplan: BN BK BU NC NC 3. Einstelldruck der Bremse einstellen Einstelldruck = Betriebsdruck 4. Bremse auf Kolbenstange aufschieben Signal EIN" 5. Druck ausschalten Signal EIN" 6. Sechskantmutter (Pos. 10.) mit Siegellack markieren Elektrische Daten: PNP/Öffner Bemessungsbetriebsspannung: Betriebsspannung: Kabellänge: U e = 4 VDC U B = VDC 000 mm Einstellung des Näherungsinitiators Notwendiger Austausch nur nach Rücksprache mit dem Werk. Näherungsinitiatoren gelten als nicht ausfallsicher, ein entsprechender Zugang für den Austausch oder Justage muss möglich sein. VORSICHT Schwerkraftbelastete Achsen sind vor Arbeitsbeginn zu fixieren und damit gegen ein Absinken zu sichern. Bild 7 Seite 14 von 17 Germany info@mayr.de

15 8 Optionen 8.3 Adapter für Normzylinder nach ISO 1555 m D TK TK D t 1 m 4x L 1 Bild Maßliste Größe D [mm] 65 7, L 1 [mm] L 4) + 3 L 4) + 30 L 4) + 39 L 4) + 48 L 4) + 57 t 1 [mm] Tk [mm] 46,5 56, m Befestigungsschrauben 5) (nicht im Lieferumfang) 4xM8 4xM8 4xM10 4xM1 4xM16 Anzugsmoment [Nm] ) Maß L siehe 3.4 Maßliste 5) Festigkeitklasse 8.8 Seite 15 von 17 Germany info@mayr.de

16 9 Wartung / Inspektion / Schalthäufigkeit 9.1 Schalthäufigkeit Die ROBA -Linearstop ist konzipiert für eine Schalthäufigkeit bis Mio. Schaltungen. 9. Inspektion Zustand prüfen Bei einer Schalthäufigkeit > muss mit einer Verringerung der Nennhaltekraft von -0% gerechnet werden. Bauteil Zustand Intervall Abstreifer Pneumatik Kolbenstange Der Abstreifer darf keine Verschleißerscheinungen aufweisen, ansonsten kann Schmutz eindringen. Dichtheit von Anschlüssen und Verbindungsleitungen prüfen. Typ _ Die Kolbenstange auf Verschleiß überprüfen. Inspektion der Bremse regelmäßig im Rahmen der Maschineninspektion durchführen. Nach jedem NOTstopp. 9.4 Reinigung: Kolbenstange mit Spiritus reinigen. 10 Entsorgung Zur Entsorgung die spezifischen Vorschriften des jeweiligen Anwenderlandes beachten. Elektronische Bauelemente (Näherungsinitiator): Die unzerlegten Produkte können nach Schlüssel Nr (gemischte Materialen) bzw. Bauteile nach Schlüssel Nr der Verwertung zugeführt, oder durch ein zertifiziertes Entsorgungsunternehmen entsorgt werden. Alle Stahlbauteile: Stahlschrott ) (Schlüssel Nr. Dichtungen, O-Ringe, V-Seal, Elastomere: Kunststoff (Schlüssel Nr ) Dichtungen, O-Ringe, V-Seal, Elastomere: Kunststoff (Schlüssel Nr ) Bei Verwendung ohne Verschleißüberwachung (8.): Verschleißanzeichen Nennhaltekraft wird nicht erreicht (Durchrutschen). 9.3 Wartung Die ROBA -linearstop ist weitgehend wartungsfrei. Regelmäßige Funktionsprüfung 7.3. Die Kolbenstange ist regelmäßig (mindestens alle 6 Monate) auf Verschmutzung durch reibwertvermindernde Stoffe zu überprüfen und bei Bedarf zu reinigen (siehe 9.4). Bei starkem Staub- und Schmutzanfall oder bei extremen Umgebungsbedingungen sind besondere Maßnahmen erforderlich. Bitte halten Sie hierzu Rücksprache mit der Firma mayr. Sollte die ROBA -linearstop nicht mehr den geforderten Eigenschaften entsprechen bzw. ist die vorgeschriebene Sicherheit für das Arbeiten an der Maschine bzw. Anlage nicht mehr gegeben muss die Bremse durch mayr überprüft und ggf. fachgerecht instandgesetzt und abgenommen werden. Seite 16 von 17 Germany info@mayr.de

17 11 Betriebsstörungen Fehler Mögliche Ursachen Behebung Durchführung Bremse lüftet nicht zu geringer Betriebsdruck Ventil defekt Betriebsdruck überprüfen und gegebenenfalls erhöhen Defektes Ventil austauschen Qualifiziertes Personal Federvorspannung verändert Verschleißgrenze der Bremse erreicht Einschicken Bremse austauschen Firma mayr Bremse bremst nicht Ventil defekt Defektes Ventil austauschen Kolbenstange zu klein Auslegung überprüfen, technische Daten überprüfen Reibwertvermindernde Stoffe auf der Kolbenstange Kolbenstange reinigen Dimensionierung falsch Bremsweg zu lang Ventil zu langsam Schnellentlüftungsventil zu klein Leitung zwischen Bremse und Schnellentlüftungsventil zu lang Auslegung überprüfen, technische Daten überprüfen Qualifiziertes Personal Schaltzustandsüberwachung gibt kein Signal Bremse lüftet nicht Kabel defekt INI (Näherungsschalter) defekt Siehe unter Fehler Bremse lüftet nicht Defektes Kabel austauschen Defekten Näherungsschalter austauschen Kabel defekt Defektes Kabel austauschen Verschleißüberwachung ohne Signal INI (Näherungsschalter) defekt Verschleißgrenze der Bremse erreicht Defekten Näherungsschalter austauschen Bremse austauschen Firma mayr Bei Verwendung von Ersatzteilen und Zubehör, die nicht von mayr geliefert wurden und für die daraus entstehenden Schäden übernimmt mayr weder eine Haftung noch eine Gewährleistung. Seite 17 von 17 Germany

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