Einbau- und Betriebsanleitung für EAS -Elemente Type 44_._04.0 Größe 02-2

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1 Bitte die Betriebsanleitung sorgfältig lesen und beachten. Nichtbeachtung führt möglicherweise zu Funktionsstörungen, bzw. zum Ausfall der Elemente und den damit verbundenen Schäden. Inhaltsverzeichnis Sicherheits- und Hinweiszeichen Seite 1: - Inhaltsverzeichnis - Sicherheits- und Hinweiszeichen - Sicherheitshinweise Seite 2: - Kupplungsansichten Seite 3: - Teileliste - Sicherheits- und Hinweiszeichen - Ausführung - Lieferzustand - Funktion - Einbauhinweise Seite 4: - Technische Daten - Tabelle 1: Technische Daten allgemein - Tabelle 2: Technische Daten Type 440._ Tabelle 3: Technische Daten Type Tabelle 4: Maße allgemein - Tabelle 5: Maße allgemein Seite 5: - Einbau Variante 1 - Vorspannen des EAS -Elements Seite 6: - Einbau Variante 2 - Vorspannen des EAS -Elements Seite 7: - Wiedereinrastung - Drehmomenteinstellung Seite 8: - Betriebsverhalten - Wartung - Entsorgung VORSICHT Verletzungsgefahr für Menschen und Beschädigung an der Maschine möglich. Hinweis! Hinweis auf wichtige zu beachtende Punkte. Sicherheitshinweise Die vorliegende Einbau- und Betriebsanleitung (E+B) ist Bestandteil der Kupplungslieferung. Bewahren Sie die E+B stets gut zugänglich in der Nähe des EAS -Elements auf. Die Inbetriebnahme des Produkts ist solange untersagt bis sichergestellt wurde, dass alle anzusetzenden EU- Richtlinien, Direktiven an der Maschine oder Anlage, in der das Erzeugnis eingebaut ist, erfüllt sind. Die EAS -Elemente entsprechen den zum Zeitpunkt der Drucklegung der Einbau- und Betriebsanleitung bekannten Regeln der Technik und gelten zum Zeitpunkt der Auslieferung grundsätzlich als betriebssicher. Basierend auf der ATEX-Richtlinie ist dieses Produkt ohne Konformitätsbewertung nicht geeignet zum Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen. Vorsicht Wenn die EAS -Elemente verändert oder umgebaut wurden. Wenn die einschlägigen NORMEN der Sicherheit oder Einbaubedingungen nicht beachtet werden. Schutzmaßnahmen durch den Anwender Abdecken sich bewegender Teile zum Schutz gegen Quetschen, Erfassen, Staubablagerungen und das Auftreffen von Fremdkörpern. Zur Vermeidung von Personen- und Sachschäden dürfen nur qualifizierte und geschulte Personen unter Einhaltung der geltenden Normen und Richtlinien an den Geräten arbeiten. Vor der Installation und Inbetriebnahme ist die Einbau- und Betriebsanleitung sorgfältig zu lesen. Mit diesen Sicherheitshinweisen wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben! Seite 1 von 8 Germany info@mayr.de

2 1.3.2 Hub 6 v l l l 2 s ØA Ød y X y X Flansch A Flansch B Bild 1 ( 0 2) Bild 1a Bild 1b Der Bezugsbuchstabe X bezieht sich auf die kundenseitige Flanschlagerung Teilung Teilung 60 (6x) s 30 s 30 ØM Øm Øt Ød Bild 2 ( 0 2) Bild 3 ( 0 2) l l l 1 Ød Øt e 1.1 p 4 5 Passscheiben Øn Hub v Flansch A Flansch B Øn SW p a 1 Passscheiben Bild 4 ( 02 01) Seite 2 von 8 Germany info@mayr.de

3 Teileliste (Es sind nur mayr -Originalteile zu verwenden) Pos. Benennung 1 EAS -Element (Baugruppe) 1.1 Anschraubbuchse Bolzen Stahlkugel Einstellmutter Gewindestift (nur 02, 01, 0 und 1) 1.4 Druckscheibe 1.5 Schaltsegment 1.6 Stützscheibe 1.7 Tellerfeder 1.8 Sechskantmutter (nur 2 / Bild 8, Seite 6) 1.9 Gewindestift (nur 2 / Bild 8, Seite 6) 2 Druckstück 3 Deckel (nur 0, 1 und 2) 4 Gewindestift (nur 0, 1 und 2) 5 Sechskantmutter (nur 0, 1 und 2) 6 Zylinderschraube (nur 0, 1 und 2) EN ISO Typenschild 8 Gewindestift (gehört nicht zum Lieferumfang) (Gr. 0 2) 9 Aufnahmebuchse (nur 01 und 02) 10 Zylinderschraube (nur 01 und 02) 11 Zylinderschraube (Gr. 0 2) EN ISO Hinweis! Bei 0, 1 und 2 die Zylinderschrauben Pos. 6 mit Loctite 243 sichern Bei 01 und 02 das Element Pos. 1, die Aufnahmebuchse Pos. 9 und die Zylinderschrauben Pos. 10 mit Loctite 243 sichern Funktion Das EAS -Element überträgt Umfangskräfte zwischen An- und Abtriebsflansch. Bei Überschreitung der eingestellten Umfangskraft (Überlastfall) rastet das EAS -Element aus. Anstelle der Absicherung von Umfangskräften können die EAS -Elemente auch zur Absicherung von translatorisch bewegten Antrieben eingesetzt werden. Beim Ausrasten führt der Bolzen (1.2.1) im Überlastelement (1) eine axiale Bewegung (Hub) aus und bleibt in ausgerasteter Stellung. An- und Abtrieb sind restmomentfrei getrennt. Nachlaufende Massen können frei auslaufen. VORSICHT Einbauhinweise: Die Kupplung besitzt nach erfolgtem Überlastfall keine lasthaltende Funktion. Die Lagerung der Flansche A und B muss so ausgelegt sein, dass die im Betrieb auftretenden Axialkräfte aufgenommen werden. Die Axialkräfte der EAS -Elemente sind zu berücksichtigen. Die Aufnahmebohrungen und Gewindelöcher für die EAS -Elemente sind nach Bild 1 bis 4 bzw. nach Tabelle 4 und 5 auszuführen. Die maximal zulässige Positionsabweichung "y" nach Bild 1 und Tabelle 1 ist einzuhalten. Vor dem Einbau kontrollieren, ob die Elemente (1) eingerastet sind. Prüfmaß "p" nach Bild 1 und 4 bzw. Tabelle 1 beachten. Die EAS -Elemente werden ab Werk in eingerastetem Zustand geliefert. Allerdings kann sich bei einem nicht eingebauten EAS -Element der Bolzen (1.2.1) in Richtung der Stahlkugel (1.2.2) verschieben. Ausführung EAS -Elemente sind mechanisch freischaltende Überlastelemente nach dem Kugel-Senkungs-Prinzip zum Einbau in zwei zueinander axial spielfrei gelagerte Flansche oder zur Integration in bereits bestehende Konstruktionen. Lieferzustand Das EAS -Element (1) ist einbaufertig montiert. Die restlichen Teile werden lose mitgeliefert. Wird vom Kunden bei der Bestellung keine Einstellung der Axialkraft vorgeschrieben, wird das EAS -Element nicht eingestellt. Es wird lediglich die Einstellmutter (1.3.1) gedreht, bis die Einstellmutter an der Tellerfeder (1.7) anliegt (keine Tellerfedervorspannung) Bei 2 werden die Gewindestifte (1.9) gedreht, bis die Gewindestifte an der Tellerfeder (1.7) anliegen (keine Tellerfedervorspannung). Lieferzustand kontrollieren! Seite 3 von 8 Germany info@mayr.de

4 Tabelle 1: Technische Daten allgemein Pos. 1 Anzugsmoment [Nm] Pos. 6 Pos. 9 Pos. 10 Prüfmaß "p" Abstandsmaß "a 1 " Bolzenvorspannung Max. zulässige Positionsabweichung "y" Gewicht ,3 3,5 1,0 0,2 +0,1 0,05 0,25 2, ,5 5,5 1,5 0,2 +0,1 0,05 0, ,0 2,0 0,5 +0,2 0,07 1, ,5 2,0 0,6 +0,2 0,1 4, ,5 3,0 0,6 +0,2 0,1 11,3 12 [kg] Hub Tabelle 2: Technische Daten Type 440._04.0 Umfangskraft F u Axialkraft F ax Type Type Type Type Type Type ,22 0,54 0,50 1,40 1,20 2,50 0,20 0,48 0,45 1,26 1,08 2, ,00 2,00 1,25 2,50 2,50 5,00 0,90 1,80 1,12 2,25 2,25 4,50 0 1,80 5,00 3,75 7,50 7,50 15,0 1,62 4,50 3,37 6,75 6,75 13,5 1 5,00 10,0 7,50 15,0 15,0 30,0 4,50 9,00 6,75 13,5 13,5 27,0 2 4,00 11,0 10,0 30,0 30,0 60,0 3,60 9,90 9,00 27,0 27,0 54,0 Tabelle 3: Technische Daten Type Tabelle 4: Maße Umfangskraft F u Axialkraft F ax Ø A H8 mit Oberfläche Ra = 1, , , Ø d 1 H8 e Tabelle 5: Maße l l 1 min. l 2 min. Ø M Ø m ,5 17 M24x ,5 22 M30x1, M6 M M8 M M12 M Ø n s s 1 SW Ø t v Seite 4 von 8 Germany info@mayr.de

5 Einbau (Variante 1) 1. EAS -Element (1) in Flansch A einbauen. Vorgegebene Anzugsdrehmomente nach Tabelle 1 einhalten. 2. Druckstück (2) bzw. Aufnahmebuchse (9) gut einfetten (Verwendung: Fett der NLGI Klasse 2 mit Grundölviskosität von 220 mm 2 /s bei 40 C, z. B. Mobilgrease HP222) und in Flansch B einschieben bzw. einschrauben. Der Gewindestift (8) muss entfernt sein. 3. Deckel (3) aufschrauben. Der Gewindestift (4) muss entfernt sein. Anzugsmoment der Befestigungsschrauben (6) nach Tabelle 1 einhalten. 4. Einstellen der geeigneten Bolzenvorspannung des EAS -Elements (1). Messuhr Bolzenende Markierungen für Wiedereinrastung Flansch A Flansch B Vorspannen des EAS -Elements: Für eine einwandfreie Funktion der EAS -Elemente ist eine definierte Bolzenvorspannung (nach Tabelle 1) erforderlich. EAS -Elemente (1) und Druckstück (2) bzw. Aufnahmebuchse (9) müssen genau zueinander fluchten (Bild 5). Abstandsmaß "a 1 " (Luftspalt zwischen Flansch B und Flansch A bei eingerasteten Elementen) nach Tabelle 1 muss gegeben sein. Messuhr an Bolzenende ansetzen (wegen Zentrierbohrung nicht zentrisch) und auf Null stellen. Vorspannen des Elementes bei 0, 1 und 2 durch axiales Verschieben des Druckstückes (2), d. h. durch Eindrehen des Gewindestiftes (Pos. 4 / Bild 5). Alternativ zur Bolzenvorspannung über den Gewindestift (4) kann die Vorspannung auch durch Unterlegen des Druckstücks (2) mit Passscheiben (siehe Bild 1b / Seite 2) durchgeführt werden. Bei stoß- und schwingungsbehaftetem Betrieb sollte diese Art der Bolzenvorspannung eingesetzt werden. Bei 02 und 01 ist die Vorspannung durch das Einlegen von Passscheiben zwischen Aufnahmebuchse (9) und Druckstück (2) vorzunehmen. Die richtige Vorspannung ist aus Tabelle 1 zu ersehen und über die Messuhr zu kontrollieren. Vorgehensweise: 1. Bolzen (1.2.1) vorspannen bis Messuhr ausschlägt. 2. Bolzen (1.2.1) wieder entlasten, bis Messuhr keinen Ausschlag zeigt (Nulllage herstellen). 3. Messuhr auf Null stellen und Vorspannung nach Tabelle 1 vornehmen. 4. Gewindestift (4) mit Sechskantmutter (5) kontern. 5. Druckstück (2) mit Gewindestift (8) sichern. 6. Eingestelltes Abstandsmaß "a 1 " für spätere Kontrollen aufzeichnen. Über dieses Maß kann die ordnungsgemäße Lagerung der Flansche A und B überprüft werden. 7. Flansch A und B bei eingerasteten EAS -Elementen (1) nach Bild 5 markieren. Diese Markierungen dienen dazu, um nach einer erfolgten Überlast die richtige Winkeleinstellung zur Wiedereinrastung zu finden. Zur Wiedereinrastung müssen EAS -Elemente (1) und Druckstück (2) genau fluchten. Bild 5 a 1 Seite 5 von 8 Germany info@mayr.de

6 Einbau (Variante 2) 1. EAS -Element (1) in Flansch A einbauen. Vorgegebene Anzugsdrehmomente nach Tabelle 1 einhalten. 2. Druckstück (2) gut einfetten (Verwendung: Fett der NLGI Klasse 2 mit Grundölviskosität von 220 mm 2 /s bei 40 C, z. B. Mobilgrease HP222) und in Flansch B einschieben bzw. einschrauben. 3. Einstellen der geeigneten Bolzenvorspannung des EAS -Elements (1). Messuhr Bolzenende Passscheibe(n) Markierungen für Wiedereinrastung 11 2 Vorspannen des EAS -Elements: Für eine einwandfreie Funktion der EAS -Elemente ist eine definierte Bolzenvorspannung (nach Tabelle 1) erforderlich. EAS -Elemente (1) und Druckstück (2) müssen genau zueinander fluchten (Bild 6). Abstandsmaß "a 1 " (Luftspalt zwischen Flansch B und Flansch A bei eingerasteten Elementen) nach Tabelle 1 muss gegeben sein. Vorspannung über Differenzmaßmessung "v" ermitteln (siehe Bild 6, Abstand Bolzenende zu Anschraubbuchse). Vorspannen des Elementes durch Unterlegen des Druckstücks (2) mittels Passscheiben. Vorgehensweise: 1. Bolzen (Pos ) durch axiale Kraft auf die Kugel (1.2.2), z. B. durch Schläge mit einem Kunststoffhammer, auf Anlage an den Schaltsegmenten (1.5) bringen. 2. Über das Prüfmaß "p" (siehe Tabelle 1 und Bild 1) kann die axiale Anlage des Bolzens (1.2.1) überprüft werden. 3. Bolzenüberstand "v" (Bild 1 und 6) am nicht montierten EAS -Element (1) messen und notieren. 4. Druckstück (2) und EAS -Element (1) in die Aufnahmebohrungen montieren. 5. Bolzenüberstand "v" erneut messen und mit dem notierten Wert vergleichen. Das Differenzmaß entspricht der Bolzenvorspannung. 6. Um die Vorspannung zu korrigieren, muss sowohl das EAS - Element (1) als auch das Druckstück (2) wieder demontiert werden. 7. Durch Unterlegen bzw. Entfernen von Passscheiben unter dem Druckstück (2) kann jetzt die erforderliche Vorspannung siehe Tabelle 1 eingestellt werden. 8. Nach korrekter Einstellung der Vorspannung können die Zylinderschrauben (Pos. 11 und 6) mit Schraubensicherung, z. B. Loctite 243, versehen werden. 9. Eingestelltes Abstandsmaß "a 1 " für spätere Kontrollen aufzeichnen. Über dieses Maß kann die ordnungsgemäße Lagerung der Flansche A und B überprüft werden. 10. Flansch A und B bei eingerasteten EAS -Elementen (1) nach Bild 6 markieren. Diese Markierungen dienen dazu, um nach einer erfolgten Überlast die richtige Winkeleinstellung zur Wiedereinrastung zu finden. Zur Wiedereinrastung müssen EAS -Elemente (1) und Druckstück (2) genau fluchten. Bild 6 Demontage Druckstück: Zum Unterlegen mit Passscheiben muss das Druckstück, nach Herausdrehen der Zylinderschraube (11), mit Hilfe eines Abziehwerkzeuges ausgebaut werden (Bild 7). Zylinderschraube ISO EAS- Element Bild v Flansch A Abziehgewinde Zylinderschraube Anzugsmoment Gr. 02 M4 M3x8 2 Nm Gr. 01 M6 M5x10 8 Nm Gr. 0 M8 M6x18 14 Nm Gr. 1 M8 M6x25 14 Nm Gr. 2 M12 M10x30 70 Nm Zylinderschraube Abziehwerkzeug a 1 Abziehgewinde Passscheiben Flansch B Seite 6 von 8 Germany info@mayr.de

7 Wiedereinrastung Bei Überlast rasten die EAS -Elemente aus und bleiben in ausgerasteter Stellung. Die Flansche A und B verdrehen sich gegeneinander. Zur Wiedereinrastung werden die beiden Flansche A und B in die richtige Winkelstellung zueinander gedreht, bis EAS -Element (1) und Druckstück (2) bzw. Aufnahmebuchse (Pos. 9 / Bild 4) genau fluchten (erkennbar durch die Markierungen am Außendurchmesser der Flansche A und B, Bild 5). Durch Druck gegen das Bolzenende (Axialkraft F E ) werden die EAS -Elemente wieder eingerastet (Bild 8). Die Kupplung ist betriebsbereit, wenn alle EAS -Elemente der Kupplung wieder im Eingriff sind. Die Höhe der Einrastkraft F E ist von der eingestellten Umfangskraft F U abhängig und kann mit Hilfe der untenstehenden Formeln überschlägig berechnet werden. F E = 0,12 x F U für Element Type 440._04.0 F E = 0,08 x F U für Element Type Drehmomenteinstellung (Bild 9 und 10) Das Einstellen des Grenzdrehmomentes M G für Überlast an der Kupplung erfolgt durch Verändern der Tellerfedervorspannung an jedem EAS -Element. Bei den Elementen der 02 1 (Bild 9) wird zur Einstellung die Einstellmutter mit einem Stirnlochschlüssel verdreht, nur bei der 2 (Bild 10) wird die Einstellung über 4 Gewindestifte (1.9) vorgenommen. Bei der Drehmomenteinstellung muss unbedingt darauf geachtet werden, dass alle EAS -Elemente an der Kupplung gleichmäßig eingestellt werden. Die EAS -Elemente werden auf eine bestimmte Umfangskraft F U eingestellt, die dem gewünschten Grenzdrehmoment M G für die Überlast an der Kupplung proportional ist. Die Umfangskraft F U errechnet sich aus: F E = Einrastkraft pro Element F U = eingestellte Umfangskraft Mit mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen Hilfsmitteln kann der Einrastvorgang auch automatisiert bzw. ferngesteuert werden. F E Bild MG FU = z d F U = Umfangskraft pro Element M G = Grenzdrehmoment für Überlast [knm] z = Anzahl der eingebauten Elemente [-] d = Teilkreisdurchmesser auf dem die Elemente angebracht sind in [m] (siehe Bild 2 und 3) Drehmomenteinstellung: 1. Grenzdrehmoment M G für Überlast festlegen. 2. Umfangskraft F U berechnen. 3. Aus dem mitgelieferten Einstelldiagramm Maß "a" ermitteln, das der errechneten Umfangskraft F U entspricht. 4. Sicherungs-Gewindestift (1.3.2 bei den n 02-1) bzw. Kontermuttern (1.8 bei der 2) lösen. 5. Alle EAS -Elemente durch Verdrehen der Einstellmutter (1.3.1), bei 2 über Gewindestifte (1.9), auf dieses Maß "a" einstellen. 6. Sicherungs-Gewindestifte (1.3.2) anziehen bzw. Gewindestifte (1.9) mit Sechskantmuttern (1.8) kontern. a Bild 9 ( 02 1) 1.8 a 1.9 Bild 10 ( 2) Seite 7 von 8 Germany info@mayr.de

8 Betriebsverhalten Um einen verschleißarmen Einsatz der Kupplung zu gewährleisten, ist es unumgänglich, das Drehmoment der Kupplung mit einem genügend hohen Betriebsfaktor (Überlastmoment zu Betriebsmoment) einzustellen. In der Praxis hat sich ein Einstellfaktor von 1,5 bis 4 bewährt. Bei sehr hohen Lastwechseln, hohen Beschleunigungen und ungleichmäßigem Betrieb, ist der Einstellfaktor entsprechend höher anzusetzen. Bei stoß- und schwingungsbehaftetem Betrieb sollte die Bolzenvorspannung durch Abstimmen des Druckstücks über Passscheiben, wie in Bild 1b auf Seite 2 dargestellt, durchgeführt werden. Wartung Die EAS -Elemente sind rundum geschlossen, mit einer Erst-Fettfüllung versehen und dadurch weitgehend wartungsfrei. Die Wartungsarbeiten an der Kupplung beschränken sich auf folgende Punkte: Nach den ersten 20 Ausrastungen das Umfangsspiel der Kupplung und das ursprünglich eingestellte Abstandsmaß "a 1 (Bild 4, Tabelle 1) nachkontrollieren und eventuell Bolzenvorspannung nachstellen. Kontaktbauteile und Druckstücke (2) nachschmieren. Für die Schmierung ist ein Fett der NLGI Klasse 2 mit Grundölviskosität von 220 mm 2 /s bei 40 C, z. B. Mobilgrease HP222, geeignet. Später sind diese Kontrollen und das Nachschmieren der Kontaktbauteile und Druckstücke (2) bei routinemäßigen Inspektionen notwendig. Inspektionsintervall: Bei EAS -Element Type 440._04.0 ca. 1 Jahr oder jeweils nach 1000 Ausrastungen. Bei EAS -Element Type ca. 1 Jahr oder jeweils nach 100 Ausrastungen. Vergrößert sich das Abstandsmaß "a 1 " ungewöhnlich stark, so ist unbedingt die Axiallagerung der beiden Kupplungsflansche zu überprüfen 02 um 0,1 mm 01 um 0,1 mm um 0,3 mm um 0,4 mm um 0,4 mm Entsorgung Elektronische Bauelemente (Endschalter): Die unzerlegten Produkte können nach Schlüssel Nr (gemischte Materialen) bzw. Bauteile nach Schlüssel Nr der Verwertung zugeführt, oder durch ein zertifiziertes Entsorgungsunternehmen entsorgt werden. Alle Stahlbauteile: Stahlschrott (Schlüssel Nr ) Seite 8 von 8 Germany info@mayr.de

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